Der Hitler-Mythos: Volksmeinung und Propaganda im Dritten Reich

Bei der historischen Deutung der nationalsozialistischen Epoche bildet die Zentralfigur Hitlers noch immer den Gegenstand kontroverser Erklärungen. Die Flut neuer Hitlerbiographien vermochte wenig beizutragen zur Klärung der Frage, wie es kommen konnte, dass ein Mann solchen persönlichen und ideolog...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kershaw, Ian (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Broszat, Martin (VerfasserIn eines Geleitwortes)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:English
Veröffentlicht: Stuttgart [Germany] Deutsche Verlags-Anstalt 1980
Schriftenreihe:Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Nummer 41
Schlagworte:
Online-Zugang:kostenfrei
Zusammenfassung:Bei der historischen Deutung der nationalsozialistischen Epoche bildet die Zentralfigur Hitlers noch immer den Gegenstand kontroverser Erklärungen. Die Flut neuer Hitlerbiographien vermochte wenig beizutragen zur Klärung der Frage, wie es kommen konnte, dass ein Mann solchen persönlichen und ideologischen Zuschnitts von breiten Schichten des deutschen Volkes mit fast religiöser Inbrunst als Führer verehrt wurde. Die im engen Kontakt mit dem Institut für Zeitgeschichte entstandene Schrift des britischen Historikers Ian Kershaw ist wohl der erste systematische Versuch, nicht die Person Hitlers
Beschreibung:Includes index
Beschreibung:1 Online-Ressource (213 Seiten)
ISBN:3486703390
9783486703399
Zugangseinschränkungen:Open Access

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