Verfügbarkeit: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement: 25 Praxisbeispiele

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) unterstuetzt Arbeitnehmer:innen bei der Rueckkehr in den Beruf nach physisch oder psychisch bedingten Auszeiten und sichert die Teilhabe am Arbeitsleben. In der dritten Auflage des Praxisbandes fuehren die Autorinnen und Autoren in die aktuellen jurist...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Richter, Regina 1955- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Kiesche, Eberhard (MitwirkendeR), Horak, Peter R. (MitwirkendeR), Kohte, Wolfhard 1946- (MitwirkendeR)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bielefeld wbv [2022]
Ausgabe:	3. aktualisierte und erweiterte Auflage
Schlagworte:	Rehabilitation Betriebliches Eingliederungsmanagement Unternehmen Integration
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) unterstuetzt Arbeitnehmer:innen bei der Rueckkehr in den Beruf nach physisch oder psychisch bedingten Auszeiten und sichert die Teilhabe am Arbeitsleben. In der dritten Auflage des Praxisbandes fuehren die Autorinnen und Autoren in die aktuellen juristischen Grundlagen des BEM ein und zeigen an 25 Praxisbeispielen, wie diese Vorgaben fuer individuelle Loesungen genutzt werden koennen. Fuer die praktische Umsetzung stehen Mustertexte fuer Einladungen und Info-Material - auch in einfacher Sprache - sowie Checklisten, Formulare und Antraege mit Begleitinformationen zur Verfuegung.Ein Schwerpunkt der 3. Auflage liegt auf juristischen Entwicklungen durch die Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement, ein zweiter Schwerpunkt stellt die Eingliederung bei psychischen Beeintraechtigungen in den Vordergrund. In den Praxisbeispielen werden unter anderem die Themen Ueberforderung und Erschoepfungsdepression sowie schwer einschaetzbare Heilungsverlaeufe behandelt.Das Praxisbuch strukturiert das komplexe Thema und gibt BEM-Teams und -Verantwortliche sowie Fuehrungskraeften wertvolle Unterstuetzung fuer die Anwendung im Betriebsalltag
Beschreibung:	340 Seiten
ISBN:	9783763971541 3763971548

Internformat

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adam_text	INHALT DANK ................................................................................................................................................................. 7 VORWORTE KATJA NEBE ......................................................................................................................................... 8 ANGELA HOPMANN ............................................................................................................................... 10 TEIL 1 DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT IN DER PRAXIS - GRUNDLAGEN EINLEITUNG - HANDHABUNG DES BUCHES ............................................................................................... 12 NEU IN DIESER AUFLAGE .......................................................................................................................... 13 POSITIONIERUNG UND ABGRENZUNGEN ..................................................................................................... 15 UNSER VORGEHEN ................................................................................................................................. 16 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND AKTUELLE RECHTSPRECHUNG .................................................................... 18 HINTERGRUENDE DES GESETZES ZUR PRAEVENTION ....................................................................................... 19 RELEVANTE GESETZE UND ENTWICKLUNGEN ............................................................................................. 19 PRAEVENTIVE ARBEITSGESTALTUNG ............................................................................................................ 20 TEILHABE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG ......................................................................................... 21 FLEXIBILISIERUNG DER RENTENUEBERGAENGE ............................................................................................... 22 DATENSCHUTZ IM BEM ......................................................................................................................... 22 VERTRAUENSPERSON IM BEM.................................................................................................................. 23 MITBESTIMMUNG, KUENDIGUNGSSCHUTZ UND DATENSCHUTZ IM BEM ....................................................... 24 BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG BEIM BEM: ZUM AKTUELLEN STAND DER RECHTSPRECHUNG ....................... 24 AUSWIRKUNGEN DES BEM AUF DAS KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT ................................................................. 28 DATENSCHUTZ IM BEM NACH § 167 ABS. 2 SGB IX .................................................................................. 30 THESEN ZUM AENDERUNGSBEDARF IN BEM-BETRIEBSVEREINBARUNGEN ....................................................... 34 DIE ROLLE NEUER VERTRAUENSPERSONEN IM KOMMUNIKATIVEN SUCHPROZESS DES BEM ......................... 36 DAS BEM-VERFAHREN. HILFREICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND BETRIEBLICHE RESSOURCEN ZUR EINFUEHRUNG DES BEM ......................................................................................................................... 42 ERSTER SCHRITT: BESTANDSAUFNAHME ..................................................................................................... 42 RESSOURCENCHECKLISTE ................................................................................... 47 KOMMUNIKATION UND GESPRAECHSFUEHRUNG ........................................................................................... 48 EXKURS: ABGRENZUNG: KRANKENRUECKKEHRGESPRAECHE, FEHLZEITENGESPRAECHE UND BEM-GESPRAECHE ... 60 DOKUMENTATION UND EVALUATION IM BEM ........................................................................................... 61 DOKUMENTATION, ANALYSEN UND EVALUATION IM BEM ............................................................................ 61 ANFORDERUNGEN UND ZIELE .................................................................................................................... 63 DOKUMENTATIONSMERKMALE ................................................................................................................ 65 DOKUMENTATION UND DATENSCHUTZ ...................................................................................................... 67 EVALUATION .......................................................................................................................................... 69 DOKUMENTATION UND ANALYSE IN DER BEM-PRAXIS ................................................................................ 70 STUFENWEISE WIEDEREINGLIEDERUNG (STWE) BEI PSYCHISCH BEEINTRAECHTIGTEN MITARBEITER*INNEN .... 73 DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT LEBEN! ...................................................................... 92 DAS BEM ALS CHANCE ......................................................................................................................... 92 4 I 5 UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN ................................................................................................................... 93 INNERBETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN ...................................................................................... 93 ANBINDUNG AN DIE VORHANDENEN STRUKTUREN ........................................................................................ 94 AUSSERBETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN .................................................................................... 95 FUENF EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS ZUM NETZWERKEN ......................................................................... 96 AUSBAUFAEHIG ........................................................................................................................................ 98 FOERDERMOEGLICHKEITEN UND UNTERSTUETZENDE INSTITUTIONEN ..................................................................... 99 UNTERSTUETZENDE INSTITUTIONEN UND WICHTIGE MASSNAHMEN ...................................................................... 102 ANTRAGSTELLUNG .................................................................................................................................... 104 TEIL 2 JEDER FALL IST ANDERS: 25 AKTUALISIERTE BEISPIELE FALLUEBERSICHT MIT STICHWORTEN ............................................................................................................. 119 PSYCHISCHE BEEINTRAECHTIGUNGEN: DREI NEUE FAELLE ............................................................................. 121 BEGLEITENDE HILFEN IM ARBEITSLEBEN: SECHS FAELLE AUS DER PRAXIS ....................................................... 137 FINANZIELLE ABSICHERUNG: FUENF VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN ............................................................... 169 UMSCHULUNG, QUALIFIKATION, ARBEITSPLATZWECHSEL: SECHS NEUE PERSPEKTIVEN .................................... 194 ARBEITSPLATZGESTALTUNG UND -ORGANISATION: FUENF LOESUNGEN ZUM BESSEREN ARBEITEN ......................... 225 TEIL 3 INFOS UND HANDREICHUNGEN FUER DIE PRAXIS RECHTLICHE GRUNDLAGEN ...................................................................................................................... 258 AUF EINEN BLICK .................................................................................................................................... 258 DIE GESETZE IM WORTLAUT .................................................................................................................... 259 MUSTER: ANTRAG YYBETRIEBLICHE ANPASSUNGSMASSNAHME ..................................................................... 283 CHECKLISTE FUER BEM-GESPRAECHE ......................................................................................................... 284 MUSTER: ERSTES INFORMATIONSANSCHREIBEN AN DIE BESCHAEFTIGTEN - IN LEICHTER SPRACHE ..................... 286 MUSTER: FLYER: MUSTER ZU DEN ERFORDERLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN IM BEM .................................... 288 MUSTER 1: ERSTES INFORMATIONSANSCHREIBEN AN DIE BESCHAEFTIGTEN ..................................................... 291 MUSTER 2: DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNG IN DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM BEM .................................................................................................................................. 295 MUSTER 3: ERSTES ERINNERUNGSSCHREIBEN ............................................................................................ 297 MUSTER 4: ZWEITES ERINNERUNGSSCHREIBEN .......................................................................................... 298 MUSTER 5: VERPFLICHTUNG AUF VERTRAULICHKEIT ........................................................................................ 299 MUSTER 6: EINWILLIGUNG ZUR WEITERGABE VON INFORMATIONEN/DATEN AN PERSONEN UND STELLEN AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS (DRITTE) ............................................................................................... 301 MUSTER 7: DATENERHEBUNG UND -AUSWERTUNG (DATENBLAETTER) ............................................................... 304 MUSTER 8: MITGLIEDER DES BEM-TEAMS ............................................................................................... 306 MUSTER 9: SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNG ............................................................................................... 307 MUSTER 10: BEM-ABSCHLUSSGESPRAECH - BEENDIGUNGSDOKUMENTATION ................................................ 308 DR. EBERHARD KIESCHE - FUER AOB BREMEN (STAND: 6. SEPTEMBER 2021) AUSGEWAEHLTE AKTUELLE ENTSCHEIDUNGEN ZUM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM) GEMAESS § 167 ABS. 2 SGB IX ................................................................................................................ 310 LITERATUR, BROSCHUEREN UND LINKS ....................................................................................................... 329 ZU DEN AUTORINNEN UND AUTOREN ......................................................................................................... 338 HANDLUNGSSPIELRAEUME NUTZEN, INDIVIDUELLE LOESUNGEN FINDEN ........................................................... 340
adam_txt	INHALT DANK . 7 VORWORTE KATJA NEBE . 8 ANGELA HOPMANN . 10 TEIL 1 DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT IN DER PRAXIS - GRUNDLAGEN EINLEITUNG - HANDHABUNG DES BUCHES . 12 NEU IN DIESER AUFLAGE . 13 POSITIONIERUNG UND ABGRENZUNGEN . 15 UNSER VORGEHEN . 16 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND AKTUELLE RECHTSPRECHUNG . 18 HINTERGRUENDE DES GESETZES ZUR PRAEVENTION . 19 RELEVANTE GESETZE UND ENTWICKLUNGEN . 19 PRAEVENTIVE ARBEITSGESTALTUNG . 20 TEILHABE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNG . 21 FLEXIBILISIERUNG DER RENTENUEBERGAENGE . 22 DATENSCHUTZ IM BEM . 22 VERTRAUENSPERSON IM BEM. 23 MITBESTIMMUNG, KUENDIGUNGSSCHUTZ UND DATENSCHUTZ IM BEM . 24 BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG BEIM BEM: ZUM AKTUELLEN STAND DER RECHTSPRECHUNG . 24 AUSWIRKUNGEN DES BEM AUF DAS KUENDIGUNGSSCHUTZRECHT . 28 DATENSCHUTZ IM BEM NACH § 167 ABS. 2 SGB IX . 30 THESEN ZUM AENDERUNGSBEDARF IN BEM-BETRIEBSVEREINBARUNGEN . 34 DIE ROLLE NEUER VERTRAUENSPERSONEN IM KOMMUNIKATIVEN SUCHPROZESS DES BEM . 36 DAS BEM-VERFAHREN. HILFREICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND BETRIEBLICHE RESSOURCEN ZUR EINFUEHRUNG DES BEM . 42 ERSTER SCHRITT: BESTANDSAUFNAHME . 42 RESSOURCENCHECKLISTE . 47 KOMMUNIKATION UND GESPRAECHSFUEHRUNG . 48 EXKURS: ABGRENZUNG: KRANKENRUECKKEHRGESPRAECHE, FEHLZEITENGESPRAECHE UND BEM-GESPRAECHE . 60 DOKUMENTATION UND EVALUATION IM BEM . 61 DOKUMENTATION, ANALYSEN UND EVALUATION IM BEM . 61 ANFORDERUNGEN UND ZIELE . 63 DOKUMENTATIONSMERKMALE . 65 DOKUMENTATION UND DATENSCHUTZ . 67 EVALUATION . 69 DOKUMENTATION UND ANALYSE IN DER BEM-PRAXIS . 70 STUFENWEISE WIEDEREINGLIEDERUNG (STWE) BEI PSYCHISCH BEEINTRAECHTIGTEN MITARBEITER*INNEN . 73 DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT LEBEN! . 92 DAS BEM ALS CHANCE . 92 4 I 5 UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN . 93 INNERBETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN . 93 ANBINDUNG AN DIE VORHANDENEN STRUKTUREN . 94 AUSSERBETRIEBLICHE UNTERSTUETZUNGSSTRUKTUREN . 95 FUENF EMPFEHLUNGEN AUS DER PRAXIS ZUM NETZWERKEN . 96 AUSBAUFAEHIG . 98 FOERDERMOEGLICHKEITEN UND UNTERSTUETZENDE INSTITUTIONEN . 99 UNTERSTUETZENDE INSTITUTIONEN UND WICHTIGE MASSNAHMEN . 102 ANTRAGSTELLUNG . 104 TEIL 2 JEDER FALL IST ANDERS: 25 AKTUALISIERTE BEISPIELE FALLUEBERSICHT MIT STICHWORTEN . 119 PSYCHISCHE BEEINTRAECHTIGUNGEN: DREI NEUE FAELLE . 121 BEGLEITENDE HILFEN IM ARBEITSLEBEN: SECHS FAELLE AUS DER PRAXIS . 137 FINANZIELLE ABSICHERUNG: FUENF VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN . 169 UMSCHULUNG, QUALIFIKATION, ARBEITSPLATZWECHSEL: SECHS NEUE PERSPEKTIVEN . 194 ARBEITSPLATZGESTALTUNG UND -ORGANISATION: FUENF LOESUNGEN ZUM BESSEREN ARBEITEN . 225 TEIL 3 INFOS UND HANDREICHUNGEN FUER DIE PRAXIS RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 258 AUF EINEN BLICK . 258 DIE GESETZE IM WORTLAUT . 259 MUSTER: ANTRAG YYBETRIEBLICHE ANPASSUNGSMASSNAHME" . 283 CHECKLISTE FUER BEM-GESPRAECHE . 284 MUSTER: ERSTES INFORMATIONSANSCHREIBEN AN DIE BESCHAEFTIGTEN - IN LEICHTER SPRACHE . 286 MUSTER: FLYER: MUSTER ZU DEN ERFORDERLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN IM BEM . 288 MUSTER 1: ERSTES INFORMATIONSANSCHREIBEN AN DIE BESCHAEFTIGTEN . 291 MUSTER 2: DATENSCHUTZRECHTLICHE EINWILLIGUNG IN DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM BEM . 295 MUSTER 3: ERSTES ERINNERUNGSSCHREIBEN . 297 MUSTER 4: ZWEITES ERINNERUNGSSCHREIBEN . 298 MUSTER 5: VERPFLICHTUNG AUF VERTRAULICHKEIT . 299 MUSTER 6: EINWILLIGUNG ZUR WEITERGABE VON INFORMATIONEN/DATEN AN PERSONEN UND STELLEN AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS (DRITTE) . 301 MUSTER 7: DATENERHEBUNG UND -AUSWERTUNG (DATENBLAETTER) . 304 MUSTER 8: MITGLIEDER DES BEM-TEAMS . 306 MUSTER 9: SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNG . 307 MUSTER 10: BEM-ABSCHLUSSGESPRAECH - BEENDIGUNGSDOKUMENTATION . 308 DR. EBERHARD KIESCHE - FUER AOB BREMEN (STAND: 6. SEPTEMBER 2021) AUSGEWAEHLTE AKTUELLE ENTSCHEIDUNGEN ZUM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT (BEM) GEMAESS § 167 ABS. 2 SGB IX . 310 LITERATUR, BROSCHUEREN UND LINKS . 329 ZU DEN AUTORINNEN UND AUTOREN . 338 HANDLUNGSSPIELRAEUME NUTZEN, INDIVIDUELLE LOESUNGEN FINDEN . 340
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In der dritten Auflage des Praxisbandes fuehren die Autorinnen und Autoren in die aktuellen juristischen Grundlagen des BEM ein und zeigen an 25 Praxisbeispielen, wie diese Vorgaben fuer individuelle Loesungen genutzt werden koennen. Fuer die praktische Umsetzung stehen Mustertexte fuer Einladungen und Info-Material - auch in einfacher Sprache - sowie Checklisten, Formulare und Antraege mit Begleitinformationen zur Verfuegung.Ein Schwerpunkt der 3. Auflage liegt auf juristischen Entwicklungen durch die Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement, ein zweiter Schwerpunkt stellt die Eingliederung bei psychischen Beeintraechtigungen in den Vordergrund. 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