Verfügbarkeit: Öffentliches Recht

Öffentliches Recht: systematisches Lehrbuch zur Examensvorbereitung im Freistaat Bayern

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lindner, Josef Franz 1966- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Boorberg 2022
Ausgabe:	3. Auflage
Schriftenreihe:	Rechtswissenschaft heute
Schlagworte:	Öffentliches Recht Bayern Staatshaftungsrecht Regelungskollisionen Landesebene Unionsebene Lehrbuch Homogenitätsklausel Organstreit repräsentative Demokratie Rechnungshof öffentlich-rechtliches Rechtsverhältnis Mehrebenensystem Examen Studium und Referend: Fachbereich
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	781 Seiten
ISBN:	9783415072183

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . 5 INHALTSVERZEICHNIS . 11 LITERATURVERZEICHNIS . 27 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 EINFUEHRUNG: ZIELSETZUNG, KONZEPT, AUFBAU . 33 ZIELSETZUNG . 33 KONZEPT . 33 AUFBAU . 37 (1) DAS MEHREBENENSYSTEM . 37 (2) DIE VIELFALT DER RECHTSAKTE . 38 (3) DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 39 TEIL 1: DAS OEFFENTLICHE RECHT IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG (FREISTAAT BAYERN) . 41 §1 VORGABEN DER JAPO FUER DIE ERSTE JURISTISCHE STAATSPRUEFUNG . . . . 41 I. PFLICHTFACHSTOFF IM OEFFENTLICHEN RECHT . 41 II. SCHRIFTLICHE UND MUENDLICHE PRUEFUNG . 45 III. KONSEQUENZEN FUER DIE EXAMENSVORBEREITUNG . 46 § 2 POTENZIELLE KLAUSURTYPEN . 51 I. VORBEMERKUNGEN . 51 II. DIE YYRECHTSAKT " -KLAUSUR . 53 III. DIE (ECHTE) YYRECHTSBEHELFS " -KLAUSUR . 68 IV. DIE YYGESTALTUNGS " -KLAUSUR . 77 V. DIE YYTHEMEN " -KLAUSUR . 79 VI. DIE YYANWALTS " -KLAUSUR . 81 § 3 DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN PFLICHTFACHKLAUSUREN IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG SEIT 1990 . 81 TEIL 2: OEFFENTLICHES RECHT IM MEHREBENENSYSTEM . 83 VORBEMERKUNGEN . 83 ZIELSETZUNG DIESES TEILS . 83 GRUNDELEMENTE EINER MEHREBENENDOGMATIK . 85 § 4 DIE EBENEN DES MEHREBENENSYSTEMS (STATUS-DOGMATIK) . 88 I. EUROPAEISCHE UNION (EU) . 88 II. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 92 III. LAENDER (FREISTAAT BAYERN) . 94 IV. KOMMUNEN . 99 § 5 SYSTEM DES ORGANISATIONSRECHTS (ORGANISATIONSDOGMATIK) . . . . 126 VORBEMERKUNGEN . 126 I. DAS LEGITIMATIONSPROBLEM . 129 7 II. DAS PROBLEM DER WILLENSBILDUNG . 147 III. DAS VOLLZUGSPROBLEM . 150 IV. DAS KONTROLLPROBLEM . 162 § 6 DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (KOMPETENZDOG MATIK) . 196 VORBEMERKUNGEN . 196 I. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EU UND DEN MITGLIEDSTAA TEN . 199 II. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM BUND UND DEN LAENDERN 205 III. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM STAAT UND DEN KOMMU NEN . 212 § 7 REGELUNGSKOLLISIONEN (KOLLISIONSDOGMATIK) . 213 VORBEMERKUNGEN . 213 I. VERMEIDUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 217 II. AUFLOESUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 230 § 8 DURCHSETZUNGS UND SANKTIONSMECHANISMEN (DURCHSETZUNGSDOG MATIK) . 258 VORBEMERKUNGEN . 258 I. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 259 II. VERHAELTNIS BUND - LAND (FREISTAAT BAYERN) . 274 III. VERHAELTNIS LAND (FREISTAAT BAYERN) - KOMMUNEN . 289 §9 DIE ROLLE DER GERICHTE IM MEHREBENENSYSTEM . 312 I. VORBEMERKUNGEN . 312 II. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE (DEUTSCHE) GERICHTE . . 315 III. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - VERFASSUNGSGERICHTE . 323 IV. VERHAELTNIS BVERFG - LVERFG (VERFGH) . 336 V. ZUR ROLLE DES EGMR IM GERICHTLICHEN MEHREBENENSYSTEM . . 339 TEIL 3: DIE RECHTSNORM UND DEREN KONTROLLE . 349 VORBEMERKUNGEN . 349 §10 EU-RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 350 I. EU-PRIMAERRECHT . 351 II. EU-SEKUNDAERRECHT . 352 III. EU-TERTIAERRECHT . 370 §11 DAS RUNDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 372 I. VEREINBARKEIT EINES BUNDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 372 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 418 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 420 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 434 §12 DAS LANDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 435 I. VEREINBARKEIT EINES LANDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 435 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 445 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 445 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 459 §13 UNTERGESETZLICHE RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 460 I. . RECHTSVERORDNUNGEN DES BUNDES . 460 II. RECHTSVERORDNUNGEN DES LANDES . 466 8 III. SATZUNGEN . 487 §14 VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN UND DEREN KONTROLLE . 509 I. . RECHTSNATUR UND FUNKTIONEN . 509 II. RECHTMAESSIGKEIT VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN . 510 III. RECHTSWIRKUNGEN UND KONTROLLE VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 512 TEIL 4: DER EINZEL(RECHTS)AKT UND DESSEN KONTROLLE . 515 VORBEMERKUNGEN . 515 §15 EINZELAKTE DES EU-RECHTS UND DEREN KONTROLLE . 515 I. BEDEUTUNG UND DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . 515 II. VEREINBARKEIT EINES EU-BESCHLUSSES MIT HOEHERRANGIGEM EU-RECHT . 517 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 518 §16 DER VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 520 I. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN DES VERWALTUNGSAKTS . 520 II. DER BELASTENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 545 III. DER BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN ERSTREITUNG . 613 §17 HOHEITLICHES HANDELN OHNE VA-CHARAKTER (REALAKTE) . 654 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 654 II. ANSPRUCH AUF VORNAHME VON REALAKTEN (POSITIVE LEISTUNG) . 657 III. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG VON REALAKTEN (NEGATIVE LEISTUNG) 659 IV. PROZESSUALE DURCHSETZUNG: DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . . 662 TEIL 5: DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS: STRUKTUR UND ANSPRUECHE . 667 VORBEMERKUNGEN . 667 § 18 DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 668 I. DAS GRUND-RECHTSVERHAELTNIS (DAS GRUNDRECHTS-VERHAELTNIS) . 668 II. ERWEITERUNG: DAS RECHTSVERHAELTNIS-DREIECK (INTERESSENDREIECK) 670 III. BESONDERE OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNISSE . 671 IV. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE (§ 43 I VWGO) . 674 §19 DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE ANSPRUCH . 678 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 678 II. PRIMAERANSPRUECHE . 679 III. SEKUNDAERANSPRUECHE (REAKTIONSANSPRUECHE) . 687 § 20 SYSTEM DES STAATSHAFTUNGSRECHTS . 688 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 688 II. KOMPENSATION RECHTSWIDRIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 690 III. KOMPENSATION RECHTMAESSIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 713 IV. KOMPENSATION RECHTSGRUNDLOSER VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN . 720 ANHANG 1: VERZEICHNIS DER PRUEFUNGSSCHEMATA . 723 ANHANG 2: TABLEAU DER KLAUSUREN DES ERSTEN JURISTISCHEN STAATSEXAMENS IM FREISTAAT BAYERN (SEIT 1990) . 727 STICHWORTVERZEICHNIS . 769 9 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 INHALTSUEBERSICHT . 7 LITERATURVERZEICHNIS . 27 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 EINFUEHRUNG: ZIELSETZUNG, KONZEPT, AUFBAU . 33 ZIELSETZUNG . 33 KONZEPT . 33 AUFBAU . 37 (1) DAS MEHREBENENSYSTEM . 37 (2) DIE VIELFALT DER RECHTSAKTE . 38 (3) DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 39 TEIL 1: DAS OEFFENTLICHE RECHT IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG (FREISTAAT BAYERN) . 41 § 1 VORGABEN DER JAPO FUER DIE ERSTE JURISTISCHE STAATSPRUEFUNG . . . . 41 I. PFLICHTFACHSTOFF IM OEFFENTLICHEN RECHT . 41 1. PFLICHTFAECHER . 41 2. GRUNDLAGEN DER PFLICHTFAECHER . 44 3. ANDERE RECHTSGEBIETE . 44 II. SCHRIFTLICHE UND MUENDLICHE PRUEFUNG . 45 III. KONSEQUENZEN FUER DIE EXAMENSVORBEREITUNG . 46 1. ALLGEMEINE HINWEISE . 46 2. UEBERBLICK UEBER DIE EXAMENSRELEVANTEN RECHTSGRUNDLAGEN 47 § 2 POTENZIELLE KLAUSURTYPEN . 51 I. VORBEMERKUNGEN . 51 II. DIE YYRECHTSAKT"-KLAUSUR . 53 1. ALLGEMEINE TYPIK UND KONSEQUENZEN FUER DEN AUFBAU . . 53 2. MODALITAETEN DIESES KLAUSURTYPS . 53 3. WEITERE AUFBAUHINWEISE FUER DIE RECHTSAKT-KLAUSUR . 55 A) PRUEFUNGSGEGENSTAND IST EIN RECHTSAKT 55 B) PRUEFUNGSGEGENSTAND SIND MEHRERE RECHTSAKTE 56 AA) MEHRERE SELBSTSTAENDIGE RECHTSAKTE 56 BB) MEHRERE VONEINANDER ABHAENGIGE RECHTSAKTE . 56 AAA) ABHAENGIGKEIT DER RECHTSAKTE IM STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG 57 BBB) ABHAENGIGKEIT VON RECHTSAKTEN GLEICHER STUFE 63 C) PROBLEM DER FEHLERFOLGEN . 64 D) PRUEFUNG VON RECHTSBEHELFEN/VERWERFUNGSKOMPETENZ/ VORLAGEPFLICHTEN . 65 AA) IN WELCHER REIHENFOLGE SIND DIE POTENZIELLEN RECHTSBEHELFE ZU PRUEFEN? . 66 11 BB) HAT DAS ANGEGANGENE GERICHT EINE VERWERFUNGS KOMPETENZ ODER MUSS ES EINEM ANDEREN GERICHT VORLEGEN? . 68 III. DIE (ECHTE) YYRECHTSBEHELFS " -KLAUSUR . 68 1. ALLGEMEINE TYPIK UND KONSEQUENZEN FUER DEN AUFBAU . . 68 2. MODALITAETEN DIESES KLAUSURTYPS . 69 3. WEITERE AUFBAUHINWEISE FUER DIE RECHTSBEHELFS-KLAUSUR . 76 IV. DIE YYGESTALTUNGS " -KLAUSUR . 77 V. DIE YYTHEMEN " -KLAUSUR . 79 VI. DIE YYANWALTS " -KLAUSUR . 81 § 3 DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN PFLICHTFACHKLAUSUREN IN DER ERSTEN FURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG SEIT 1990 . 81 TEIL 2: OEFFENTLICHES RECHT IM MEHREBENENSYSTEM . 83 VORBEMERKUNGEN . 83 ZIELSETZUNG DIESES TEILS . 83 GRUNDELEMENTE EINER MEHREBENENDOGMATIK . 85 SCHRITT 1: DER GRUNDSTATUS DER EINZELNEN EBENEN (YYSTATUS DOGMATIK " ) . 85 SCHRITT 2: DIE BINNENSTRUKTUR DER EINZELNEN EBENEN (YYORGANISATIONSDOGMATIK " ) . 85 SCHRITT 3: DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (YYKOMPETENZDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 4: REGELUNGSKOLLISIONEN ZWISCHEN DEN EBENEN (YYKOLLISIONSDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 5: KONTROLL UND SANKTIONSMECHANISMEN (YYDURCH SETZUNGSDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 6: DIE GERICHTSBARKEIT IM MEHREBENENSYSTEM . 87 §4 DIE EBENEN DES MEHREBENENSYSTEMS (STATUS-DOGMATIK) . 88 I. EUROPAEISCHE UNION (EU) . 88 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 88 A) EU-RECHT ALS EIGENE (UNMITTELBAR ANWENDBARE) RECHTS ORDNUNG . 89 B) EIGENE RECHTSETZUNGSKOMPETENZ DER EU . 90 C) GRUNDSATZ DES ANWENDUNGSVORRANGES DES EU-RECHTS 91 D) DURCHSETZUNGSMECHANISMEN . 91 2. STATUSAENDERUNGEN . 91 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 91 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 92 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 92 II. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 92 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 92 2. STATUSAENDERUNGEN . 92 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 92 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 93 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 94 III. LAENDER (FREISTAAT BAYERN) . 94 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 94 2. STATUSAENDERUNGEN . 95 12 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 95 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 95 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 99 IV. KOMMUNEN . 99 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 100 A) WIEDERHOLUNG (WH) VON GRUNDLAGEN . 100 AA) WH 1: KOMMUNEN ALS TEIL DER MITTELBAREN STAATS VERWALTUNG . 100 BB) WH 2: DIE YYJANUSKOEPFIGKEIT " DES LANDRATSAMTES (MIT EXKURS INS HOCHSCHULRECHT) . 102 CC) WH 3: TYPOLOGIE DER KOMMUNEN/RECHTSGRUND LAGEN . 104 DD) WH 4: DIE GEMEINDETYPEN . 105 B) SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE DER KOMMUNEN . 108 AA) RECHTSSTRUKTUR DER SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE . . . 108 BB) INHALT UND REICHWEITE DER SELBSTVERWALTUNGSGA RANTIE . 112 AAA) GEMEINDEN (ART. 11, 83 BV, ART. 28 II GG) 112 BBB) GEMEINDEVERBAENDE (LANDKREISE, BEZIRKE: ART. 10 BV, 28 II 2 GG) . 113 2. STATUSAENDERUNGEN . 113 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 114 AA) INSTITUTIONELLE AUFLOESUNG . 114 BB) INDIVIDUELLE AUFLOESUNG . 115 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 117 AA) FALLGRUPPEN . 117 BB) RECHTFERTIGUNG . 118 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 121 D) EXKURS: NAMENSAENDERUNG . 122 3. EXKURS: GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG DER KOMMUNEN . 125 § 5 SYSTEM DES ORGANISATIONSRECHTS (ORGANISATIONSDOGMATIK) . . . . 126 VORBEMERKUNGEN 126 I. DAS LEGITIMATIONSPROBLEM . 129 1. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DER EU . 130 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 130 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 131 2. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 132 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 132 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 134 3. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IM FREISTAAT BAYERN . 134 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 134 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 136 C) EXKURS: WEITERE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GG UND BV . 141 4. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DEN KOMMUNEN . 142 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 142 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 142 II. DAS PROBLEM DER WILLENSBILDUNG . 147 1. WILLENSBILDUNG IN DER EU . 147 13 2. WILLENSBILDUNG IM BUND . 148 3. WILLENSBILDUNG IM FREISTAAT BAYERN . 149 4. WILLENSBILDUNG IN DEN KOMMUNEN . 149 III. DAS VOLLZUGSPROBLEM . 150 1. VOLLZUG DES EU-RECHTS . 153 2. VOLLZUG DES BUNDESRECHTS . 158 3. VOLLZUG DES LANDESRECHTS . 159 4. VOLLZUG DES KOMMUNALEN RECHTS (ORTSRECHTS) . 161 TV. DAS KONTROLLPROBLEM . 162 1. KONTROLLE DURCH RECHNUNGSHOEFE . 162 2. KONTROLLE DURCH GERICHTE . 163 A) DER ORGANSTREIT AUF EU-EBENE . 164 B) DER ORGANSTREIT AUF BUNDESEBENE . 169 C) DER ORGANSTREIT AUF LANDESEBENE . 172 D) DER ORGANSTREIT AUF KOMMUNALER EBENE (YYKOMMUNAL VERFASSUNGSSTREIT " ) . 177 AA) FALLKONSTELLATIONEN IN DER KLAUSUR . 177 BB) KOMMUNALVERFASSUNGSSTREIT: KEINE EIGENSTAENDIGE VERFAHRENSART VOR DEM VG . 180 AAA) MASSNAHME HAT RECHTSNORMCHARAKTER . . 180 BBB) MASSNAHME HAT VERWALTUNGSAKT-CHARAKTER . 188 A) MASSNAHME GEGENUEBER DRITTEN . 188 B) MASSNAHME IM YYECHTEN " INNENBEREICH . 194 CCC) MASSNAHME IST WEDER RECHTSNORM NOCH VER WALTUNGSAKT . 195 § 6 DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (KOMPETENZDOG MATIK) . 196 VORBEMERKUNGEN . 196 I. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EU UND DEN MITGLIED STAATEN . 199 1. DER GRUNDSATZ DER BEGRENZTEN EINZELERMAECHTIGUNG . 199 A) INHALT DES GRUNDSATZES . 199 B) KOMPETENZARTEN . 200 2. DER GRUNDSATZ DER SUBSIDIARITAET . 201 3. FALLBEISPIEL . 202 II. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM BUND UND DEN LAENDERN 205 1. GRUNDSATZ: REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS ZUGUNSTEN DER LAENDER 205 2. VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 205 A) ALLEINIGE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DER LAENDER (ART. 30, 70 I GG) 205 B) AUSSCHLIESSLICHE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES (ART. 70 II, 71, 73 GG) . 206 C) KONKURRIERENDE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 70 II, 72, 74 GG) . 207 D) SONDERFALL: DIE ABWEICHUNGSGESETZGEBUNG (ART. 72 III GG) . 207 E) FALLBEISPIELE . 208 3. VERTEILUNG DER VERWALTUNGSKOMPETENZEN . 211 14 III. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM STAAT UND DEN KOMMU NEN . 212 § 7 REGELUNGSKOLLISIONEN (KOLLISIONSDOGMATIK) . 213 VORBEMERKUNGEN . 213 I. VERMEIDUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 217 1. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 217 A) BEACHTENSPFLICHT (EU-RECHTLICHES NICHTWIDERSPRUCHS GEBOT) . 218 AA) BEISPIEL: POLIZEI UND SICHERHEITSRECHT . 219 BB) BEISPIEL: KOMMUNALES SATZUNGSRECHT . 221 CC) BEISPIEL: HOCHSCHULRECHT . 222 DD) BEISPIEL: GASTSTAETTENRECHT . 223 B) RECHTSETZUNGSPFLICHT . 224 AA) RECHTSETZUNG ZUR KOMPENSATION VON VERSTOESSEN GEGEN DIE BEACHTENSPFLICHT . 224 BB) RECHTSETZUNG ZUR UMSETZUNG VON EU-RICHTLINIEN 225 C) VOLLZUGSPFLICHT . 226 2. VERHAELTNIS BUND - LAND . 228 A) BEACHTENSPFLICHT . 228 B) RECHTSETZUNGSPFLICHT . 228 C) VOLLZUGSPFLICHT . 229 3. VERHAELTNIS LAND - KOMMUNEN . 229 II. AUFLOESUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 230 1. GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSELN . 231 A) DAS GRUNDRECHTLICHE MEHREBENENSYSTEM . 231 B) KOLLISIONSAUFLOESUNG DURCH GELTUNGSERHALTUNG KOLLI DIERENDER GRUNDRECHTE . 234 AA) ART. 142 GG ALS PROTOTYPISCHE MODELLNORM EINER GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSEL . 234 AAA) GUELTIGKEIT DER LANDESGRUNDRECHTE TROTZ ABWEICHENS VON GG-GRUNDRECHTEN . 235 BBB) WEITERGEHENDE LANDESGRUNDRECHTE . 236 CCC) ZURUECKBLEIBENDE LANDESGRUNDRECHTE . . . 236 DDD) VERHAELTNIS VON ART. 142 GG ZU ART. 31 GG . 237 BB) ART. 53 EU-GRCH ALS GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSEL 237 C) KOLLISIONSAUFLOESUNG DURCH REDUZIERUNG DER MASSSTABS FUNKTION DER GRUNDRECHTE . 238 AA) RECHTSAKTE DES BUNDES UNTER EU-RECHTLICHEM EIN FLUSS . 238 AAA) FALLGRUPPE 1: BUND ERLAESST RECHTSAKT AUF GRUND EU-RECHTLICHER VORGABE . 238 BBB) FALLGRUPPE 2: BUND WENDET UNMITTELBAR EU RECHT AN . 240 BB) RECHTSAKTE DES LANDES UNTER EU ODER BUNDES RECHTLICHEM EINFLUSS . 241 AAA) FALLGRUPPE 1: LAND ERLAESST RECHTSAKT AUF GRUND EU ODER BUNDESRECHTLICHER VORGABE 241 A) LANDESRECHTSAKT BERUHT AUF BUNDESRECHT LICHER VORGABE . 241 15 B) LANDESRECHTSAKT BERUHT AUF EU-RECHTLI CHER VORGABE . 242 BBB) FALLGRUPPE 2: LAND WENDET UNMITTELBAR EU ODER BUNDESRECHT AN . 242 A) LAND WENDET BUNDESRECHT AN . 242 B) LAND WENDET EU-RECHT AN . 243 2. HOMOGENITAETSKLAUSELN . 244 A) HOMOGENITAET ZWISCHEN EU UND MITGLIEDSTAATEN (ART. 2, 4 II, 7 EUV) . 244 B) HOMOGENITAET ZWISCHEN GG UND LANDESVERFASSUNG (ART. 28 I GG) . 244 3. DIE FIGUR DES ANWENDUNGSVORRANGS UND SEINE AUSNAH MEN . 245 A) DIE FUNKTION DES ANWENDUNGSVORRANGS . 245 B) DIE AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSVORRANG . 246 AA) GRUNDRECHTLICHE VORRANGAUSNAHME . 247 BB) YYULTRA-VIRES " -VORRANGAUSNAHME . 247 CC) YYIDENTITAETS " -VORRANGAUSNAHME . 248 DD) UMGANG MIT DEN VORRANGAUSNAHMEN IN DER KLAU SUR . 249 4. DER LEX-POSTERIOR-GRUNDSATZ . 251 5. DER LEX-SUPERIOR-GRUNDSATZ . 251 6. BUNDESRECHT BRICHT LANDESRECHT - ART. 31 GG . 251 A) LEGES SPECIALES ZU ART. 31 GG . 252 B) ECHTER NORMWIDERSPRUCH ZWISCHEN BUNDES UND LAN DESRECHT 252 AA) KEIN ECHTER NORMWIDERSPRUCH BEI VERSCHIEDENEN NORMADRESSATEN . 253 BB) KEIN ECHTER NORMWIDERSPRUCH BEI VERFASSUNGS RECHTLICHEN PARALLELGEWAEHRLEISTUNGEN . 254 AAA) INHALTSGLEICHE PARALLELGEWAEHRLEISTUNGEN . . 254 BBB) GEWAEHRLEISTUNG DER LANDESVERFASSUNG BLEIBT HINTER DER DES GG ZURUECK . 254 CCC) GEWAEHRLEISTUNG DER LANDESVERFASSUNG REICHT WEITER ALS DIE DES GG . 255 C) GUELTIGKEIT DER SICH IM ECHTEN NORMWIDERSPRUCH BEFINDLICHEN NORMEN . 256 D) RECHTSFOLGE DES ART. 31 GG . 258 § 8 DURCHSETZUNGS UND SANKTIONSMECHANISMEN (DURCHSETZUNGSDOG MATIK) . 258 VORBEMERKUNGEN . 258 I. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 259 1. DURCHSETZUNG DES EU-RECHTS DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN . 259 A) PRUEFUNG MITGLIEDSTAATLICHER RECHTSAKTE AM MASSSTAB DES EU-RECHTS 260 B) VERWERFUNG EU-RECHTSWIDRIGER MITGLIEDSTAATLICHER RECHTSAKTE . 263 AA) VERWERFUNGSKOMPETENZ DER GERICHTE . 263 BB) VERWERFUNGSKOMPETENZ DER BEHOERDEN . 264 16 C) PFLICHT ZUR UNMITTELBAREN ANWENDUNG VON EU-RICHTLI NIEN . 264 D) KOMPENSATIONSPFLICHT: EU-RECHTLICHER STAATSHAFTUNGS ANSPRUCH . 266 2. DURCHSETZUNG DES EU-RECHTS DURCH DIE EU . 267 A) VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN (ART. 258 FF. AEUV) . . . 267 B) VERFAHREN NACH ART. 7 EUV - SUSPENDIERUNG VON MIT GLIEDSCHAFTSRECHTEN . 271 C) AUSSCHLUSS DES MITGLIEDSTAATES AUS DER EU? . 273 D) AUFFECHNUNGS ODER ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE? . 273 II. VERHAELTNIS BUND - LAND (FREISTAAT BAYERN) . 274 1. DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS DURCH DIE LAENDER . 275 2. DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS DURCH DEN BUND (INSBES. DURCH BVERFG) 276 A) VERFAHRENSARTEN VOR DEM BVERFG ZUR DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS . 276 B) INSBESONDERE: DER BUND-LAENDER-STREIT (ART. 93 I NR. 3 GG) . 277 III. VERHAELTNIS LAND (FREISTAAT BAYERN) - KOMMUNEN . 289 1. VORBEMERKUNGEN . 289 2. ESSENTIALIA DES KOMMUNALAUFSICHTSRECHTS . 291 A) AUFSICHTSART: DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RECHTSAUF SICHT UND FACHAUFSICHT . 292 B) AUFSICHTSBEHOERDEN . 297 C) AUFSICHTSMITTEL . 299 3. EXAMENSRELEVANTE FALLKONSTELLATIONEN . 305 4. ABSCHLIESSENDES FALLBEISPIEL . 307 § 9 DIE ROLLE DER GERICHTE IM MEHREBENENSYSTEM . 312 I. VORBEMERKUNGEN . 312 II. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE (DEUTSCHE) GERICHTE . . 315 1. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE FACHGERICHTE (VER WALTUNGSGERICHTE) . 315 A) DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS FUNKTIONALE EU-GERICHTE 315 B) DAS VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN (ART. 267 AEUV) . 316 AA) FUNKTION UND PRUEFUNGSSCHEMA 316 BB) VORLAGEPFLICHTEN 319 CC) KONSEQUENZEN BEI VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICH TEN 320 2. VERHAELTNIS EUGH - BVERFG . 321 3. VERHAELTNIS EUGH - LANDESVERFASSUNGSGERICHT . 322 M. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - VERFASSUNGSGERICHTE . 323 1. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - BVERFG . 323 A) DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS FUNKTIONALE VERFASSUNGS GERICHTE . 323 B) DIE VERWERFUNGSKOMPETENZ DER VERWALTUNGSGERICHTE 324 C) DIE KONKRETE NORMENKONTROLLE (RICHTERVORLAGE) NACH ART. 100 I GG 325 AA) FUNKTION, UEBERSICHT 325 BB) PRUEFUNGSSCHEMA 326 17 2. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - LVERFG (VERFGH) . 329 3. ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK: VORLAGEVARIANTEN ZU 333 IV. VERHAELTNIS BVERFG - LVERFG (VERFGH) . 336 1. GRUNDSAETZLICHES . 337 2. PARALLELE VERFAHREN BEIM VERFGH UND BVERFG . 337 A) VERFASSUNGSBESCHWERDE ZUM LVERFG (VERFGH) UND ZUM BVERFG 337 B) POPULARKLAGE ZUM VERFGH UND VERFASSUNGSBESCHWERDE ZUM BVERFG . 338 C) RICHTERVORLAGE ZUM VERFGH UND ZUM BVERFG . 338 3. UEBERPRUEFUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DES LVERFG DURCH DAS BVERFG 339 V. ZUR ROLLE DES EGMR IM GERICHTLICHEN MEHREBENENSYSTEM . . 339 1. GRUNDSAETZLICHES 339 A) DIE INNERSTAATLICHEN WIRKUNGEN DER EMRK . 339 B) DIE EMRK UND DAS BVERFG 340 C) DIE EMRK UND DAS LVERFG (VERFGH) . 341 2. . DIE INDIVIDUALBESCHWERDE ZUM EGMR (ART. . 34 EMRK) . 341 TEIL 3: DIE RECHTSNORM UND DEREN KONTROLLE . 349 VORBEMERKUNGEN . 349 §10 EU-RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 350 I. EU-PRIMAERRECHT . 351 II. EU-SEKUNDAERRECHT . 352 1. VEREINBARKEIT EINER EU-RICHTLINIE/-VERORDNUNG MIT HOEHER RANGIGEM EU-RECHT . 352 A) FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT . 353 AA) KOMPETENZMAESSIGKEIT DES HANDELNS . 353 AAA) VERBANDSKOMPETENZ . 353 BBB) ORGANKOMPETENZ . 354 BB) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES RECHTSETZUNGSVERFAHRENS . 354 CC) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE . 354 B) MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT . 355 AA) VEREINBARKEIT MIT DEN EU-GRUNDFREIHEITEN . . . 355 BB) VEREINBARKEIT MIT DEN EU-GRUNDRECHTEN . 358 AAA) EXKURS 1: ZUM ANWENDUNGSBEREICH DER EU GRUNDRECHTE . 360 BBB) EXKURS 2: VERHAELTNIS DER EU-GRUNDRECHTE ZUR EMRK . 361 CC) VEREINBARKEIT MIT UNGESCHRIEBENEN GRUNDSAETZEN DES EU-RECHTS . 361 2. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES EU RECHT 362 3. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 362 A) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH . 363 AA) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ . 363 AAA) UNMITTELBAR: INDIVIDUALNICHTIGKEITSKLAGE (ART. 263 IV AEUV) . 363 18 BBB) MITTELBAR: VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN NACH ART. 267 AEUV . 366 BB) OBJEKTIVE RECHTSBEHELFE . 366 AAA) NICHTIGKEITSKLAGE NACH ART. 263 II AEUV . . 366 BBB) SUBSIDIARITAETSKLAGE NACH ART. 8 SUBS.-PROT. I. V. M. ART. 263 AEUV . 367 B) RECHTSBEHELFE ZU DEN VERFASSUNGSGERICHTEN (BVERFG/ LVERFG) . 368 C) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 369 III. EU-TERTIAERRECHT . 370 §11 DAS BUNDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 372 I. VEREINBARKEIT EINES BUNDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 372 1. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT 372 A) GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES 372 B) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS . . 372 C) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE 373 2. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT 374 A) VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT DEM GRUNDGE SETZ 374 AA) RECHTS UND SOZIALSTAATSPRINZIP 374 AAA) RECHTSSTAATSPRINZIP 374 BBB) SOZIALSTAATSPRINZIP 378 BB) GRUNDRECHTE UND GRUNDRECHTSGLEICHE RECHTE . . 378 AAA) WEICHENSTELLUNGEN IN DER GRUNDRECHTSPRUE FUNG 379 A) ERSTE WEICHENSTELLUNG: WELCHE GRUND RECHTSFUNKTION IST BETROFFEN? . 379 B) ZWEITE WEICHENSTELLUNG: IST DIE FREIHEIT UND/ODER DIE GLEICHHEIT BETROFFEN? . . . 383 C) DRITTE WEICHENSTELLUNG: SPEZIELLES FREI HEITSGRUNDRECHT ODER AUFFANGGRUND RECHT? . 383 BBB) PRUEFUNG DER FREIHEITSGRUNDRECHTE ALS EIN GRIFFSABWEHRRECHTE . 385 A) STICHWORTE: ALLGEMEINE HANDLUNGSFREI HEIT (ART. 2 I GG) 390 B) STICHWORTE: ALLGEMEINES PERSOENLICH KEITSRECHT (ART. 2 I I. V. M. ART. 1 I GG) . 391 C) STICHWORTE: LEBEN, KOERPERLICHE UNVER SEHRTHEIT, FREIHEIT (ART. 2 II GG) . 392 D) STICHWORTE: GLAUBE, RELIGION (ART. 4 GG) 393 E) STICHWORTE: KOMMUNIKATIONS UND KREA TIVGRUNDRECHTE (ART. 5 GG) 394 F) STICHWORTE: VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 GG) . 396 G) UEBERSICHT: BERUFSFREIHEIT (ART. 12 I GG) 397 H) UEBERSICHT: EIGENTUMSGRUNDRECHT (ART. 14 GG) 399 19 CCC) PRUEFUNG DER GRUNDRECHTLICHEN GLEICHHEITS RECHTE . 405 B) VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT EU-RECHT . . . 409 AA) EU-GRUNDFREIHEITEN . 409 AAA) DIE GRUNDSTRUKTUR DER EU-GRUNDFREIHEITEN 410 BBB) DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT (ART. 28 FF. AEUV) 413 CCC) DIE ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT (ART. 45 FF. AEUV) . 414 DDD) DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT (ART. 49 FF. AEUV) 414 EEE) DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT (ART. 56 FF. AEUV) . 415 FFF) ANNEX: NICHTDISKRIMINIERUNG UND UNIONS BUERGERSCHAFT (ART. 18 FF. AEUV) . 416 BB) . EU-GRUNDRECHTE . 416 CC) . EU-SEKUNDAERRECHT . 417 C) . VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT VOELKERRECHT . . 418 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 418 1. VERSTOESSE DES BUNDESGESETZES GEGEN DAS GG 419 A) UNVEREINBARKEIT MIT DEM GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 I GG) 419 B) NOTWENDIGKEIT DER WEITEREN ANWENDUNG DES VERFAS SUNGSWIDRIGEN GESETZES 420 2. VERSTOESSE DES BUNDESGESETZES GEGEN DAS EU-RECHT . 420 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 420 1. RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 421 2. RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 421 A) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ: VERFASSUNGSBESCHWERDE (ART. 93 I NR. 4 A GG) . 422 B) OBJEKTIVE RECHTSKONTROLLE: DIE ABSTRAKTEN NORMENKON TROLLVERFAHREN . 427 3. RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 432 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 434 §12 DAS LANDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 435 I. VEREINBARKEIT EINES LANDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 435 1. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT 436 A) GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES LANDES 436 B) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS . . 436 C) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE 437 2. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT 438 A) VEREINBARKEIT DES LANDESGESETZES MIT BUNDESRECHT . . 438 B) VEREINBARKEIT DES LANDESGESETZES MIT DER LANDESVER FASSUNG (BV) 438 AA) DIE GRUNDRECHTSNORMEN DER LANDESVERFASSUNG (AM BEISPIEL DER BV) 439 BB) DOGMATIK DER LANDESGRUNDRECHTE (AM BEISPIEL DER BAYERISCHEN VERFASSUNG) 444 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 445 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 445 1. . RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 445 2. RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 445 20 3. RECHTSBEHELFE ZUM LVERFG (VERFGH) . 446 A) DIE POPULARKLAGE (ART. 98 S. 4 BV) . 446 B) DIE MEINUNGSVERSCHIEDENHEIT (ART. 75 III BV) . 453 4. RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 455 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 459 §13 UNTERGESETZLICHE RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 460 I. RECHTSVERORDNUNGEN DES BUNDES . 460 1. BEDEUTUNG . 460 2. VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 460 3. KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 462 4. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 463 A) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 463 B) RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 463 C) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 464 5. EXKURS: ZUM VERHAELTNIS VON GESETZ UND RECHTSVERORDNUNG 465 II. RECHTSVERORDNUNGEN DES LANDES . 466 1. BEDEUTUNG . , . 466 2. VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 470 3. KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 476 4. GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 476 A) STAATLICHE VERORDNUNGSAUFSICHT . 476 B) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG . 479 AA) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 479 BB) RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 479 CC) RECHTSBEHELFE ZUM LVERFG (VERFGH) . 480 DD) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 481 AAA) DIE PRINZIPALE NORMENKONTROLLE NACH § 47 VWGO . 481 BBB) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN MIT INZIDENTKONTROLLE DER RECHTSVERORDNUNG . . . 487 III. SATZUNGEN . 487 1. BEDEUTUNG UND TYPOLOGIE . 487 2. WIEDERHOLUNG EINIGER GRUNDLAGEN . 488 3. DIE UEBERPRUEFUNG VON SATZUNGEN (ALLGEMEIN) . 490 A) VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 490 B) KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 493 C) GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 493 AA) STAATLICHE SATZUNGSAUFSICHT . 493 BB) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG . 493 4. SPEZIELL: DIE ABGABENSATZUNG . 493 A) KATEGORISIERUNG DER KOMMUNALEN ABGABEN . 494 B) BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE ABGABENSATZUNG NACH DEM KAG . 496 C) VERFAHRENSFRAGEN . 497 D) RECHTSSCHUTZFRAGEN . 497 5. . SPEZIELL: DER BEBAUUNGSPLAN . 498 A) PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINES BEBAUUNGSPLANS . 498 B) RECHTSSCHUTZ GEGEN BEBAUUNGSPLAENE . 502 21 AA) PRINZIPALE NORMENKONTROLLE . 503 AAA) NORMENKONTROLLE NACH § 47 I NR. 1 VWGO . 503 BBB) POPULARKLAGE NACH ART. 98 S. 4 BV . 503 CCC) VB ZUM BVERFG NACH ART. 93 I NR. 4 A GG . 504 BB) INZIDENTE NORMENKONTROLLE . 505 C) . EXKURS: DIE ROLLE DER GEMEINDE IM OEFFENTLICHEN BAU RECHT (UEBERBLICK) . 505 AA) DIE GEMEINDE ALS PLANUNGSTRAEGER . 505 BB) DIE STELLUNG DER GEMEINDE IM BAUGENEHMIGUNGS VERFAHREN (INSBES. § 36 BAUGB) . 506 CC) DIE GEMEINDE ALS BAUGENEHMIGUNGSBEHOERDE . . 508 §14 VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN UND DEREN KONTROLLE . 509 I. . RECHTSNATUR UND FUNKTIONEN . 509 II. RECHTMAESSIGKEIT VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN . 510 III. RECHTSWIRKUNGEN UND KONTROLLE VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 512 TEIL 4: DER EINZEL(RECHTS)AKT UND DESSEN KONTROLLE . 515 VORBEMERKUNGEN . 515 §15 EINZELAKTE DES EU-RECHTS UND DEREN KONTROLLE . 515 I. BEDEUTUNG UND DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . 515 II. VEREINBARKEIT EINES EU-BESCHLUSSES MIT HOEHERRANGIGEM EU-RECHT 517 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 518 § 16 DER VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 520 I. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN DES VERWALTUNGSAKTS . 520 1. DIE YYWIRKSAMKEIT " DES VA ALS PARADIGMA DES VERWAL TUNGSRECHTS . 520 A) DIE EMANZIPATION DES (WIRKSAMEN) VA VON SEINER RECHTSGRUNDLAGE 520 AA) VOLLZUGSWIRKUNG (REALISIERUNGSWIRKUNG) 521 BB) VOLLSTRECKUNGSWIRKUNG 522 CC) TATBESTANDS WIRKUNG 523 B) DAS WIRKSAM WERDEN DES VA 525 C) DIE BEENDIGUNG DER WIRKSAMKEIT 526 AA) ACTUS CONTRARIUS (ART. 43 II ALT. 1, 2 VWVFG: RUECKNAHME, WIDERRUF) 526 AAA) RUECKNAHME EINES VA (ART. 48 VWVFG) . 527 BBB) WIDERRUF EINES VA (ART. 49 VWVFG) . 531 CCC) EXKURS ZUM VERHAELTNIS VON ART. 48, 49 VWVFG ZU ART. 51 VWVFG . 533 BB) ANDERWEITIGE AUFHEBUNG (ART. 43 II ALT. 3 VWVFG) 536 CC) ERLEDIGUNG DURCH ZEITABLAUF ODER AUF ANDERE WEISE (ART. 43 II ALT. 4, 5 VWVFG) . 536 2. DIE RECHTMAESSIGKEIT DES VA . 537 A) WANN KOMMT ES AUF DIE RECHTMAESSIGKEIT DES VA UEBER HAUPT AN? . 537 B) PRUEFUNGSSYSTEMATIK . 539 II. DER BELASTENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 545 1. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK 545 22 2. DIE BAUORDNUNGSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DER BAYBO . 547 A) UEBERBLICK . 547 B) FALLGESTALTUNGEN IN DER KLAUSUR . 549 C) PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINER BAUORDNUNGSRECHT LICHEN VERFUEGUNG 550 3. DIE VERSAMMLUNGSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM BAYVERSG . 554 A) BEFUGNISSE DER POLIZEI . 555 B) BEFUGNISSE DER KREISVERWALTUNGSBEHOERDE (INSBES. VERSAMMLUNGSVERBOT) 558 4. DIE SICHERHEITSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM LSTVG 560 A) SYSTEMATIK . 560 B) PRUEFUNGSSCHEMA FUER EINEN LSTVG-VA (MIT EXKURS ZU § 80 V VWGO) . 563 C) VERTIEFUNGEN ZUM VERWALTUNGS VOLLSTRECKUNGSRECHT . . 571 D) ZUR BEDEUTUNG DES ART. 7 III LSTVG . 578 AA) FALLKONSTELLATIONEN, DIE VON ART. 7 III LSTVG NICHT ERFASST WERDEN 578 BB) ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN DES ART. 7 III LSTVG 578 5. DIE POLIZEIRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM PAG . . . 579 A) SYSTEMATISCHE GRUNDLAGEN . 579 AA) DIE TRENNUNG VON POLIZEIRECHT UND SICHERHEITS RECHT (YYTRENNUNGSPRINZIP " ) . 580 BB) DIE VORRANGIGE ZUSTAENDIGKEIT DER SICHERHEITSBE HOERDEN (YYSUBSIDIARITAETSPRINZIP " ) . 581 CC) DER GRUNDSATZ DER EFFEKTIVEN GEFAHRENABWEHR (YYEFFEKTIVITAETSPRINZIP " ) . 581 AAA) DIE MASSGEBLICHKEIT DER EX-ANTE-SICHT . . . . 582 BBB) DER GRUNDSATZ DES YYERSTEN ZUGRIFFS " DER POLIZEI . 585 CCC) VOLLSTRECKUNG, UNMITTELBARE AUSFUEHRUNG UND SOFORTIGER VOLLZUG . 588 B) KLAUSURKONSTELLATIONEN . 591 C) DIE PRUEFUNG DER POLIZEIRECHTLICHEN MASSNAHME (INSBES. VA) 592 D) DIE PRUEFUNG DES POLIZEIRECHTLICHEN KOSTENBESCHEIDS . 597 6. RECHTSBEHELFE GEGEN BELASTENDE VERWALTUNGSAKTE . 604 A) UEBERBLICK 604 B) DIE ANFECHTUNGSKLAGE NACH § 42 I ALT. 1 VWGO . 604 C) DIE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE (§ 113 I 4 VWGO) 608 AA) DIE YYECHTE " FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE NACH § 113 I 4 VWGO . 609 BB) DIE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE IN ANALOGER ANWENDUNG DES § 113 I 4 VWGO . 610 III. DER BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN ERSTREITUNG . 613 1. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 613 2. ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER BAUGENEHMIGUNG . 615 23 A) PRUEFUNGSSCHEMA: ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER BAUGE NEHMIGUNG . 616 B) RECHTSSCHUTZ DES NACHBARN, INSBES. DER " GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCH " . 626 AA) SYSTEMATIK . 626 AAA) GENEHMIGUNGSANSPRUCH UND GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCH . 626 BBB) GENEHMIGUNGSABWEHRANSPRUCH UND ANSPRUCH AUF BAUAUFSICHTLICHES EINSCHREI TEN . 627 BB) DIE PROZESSUALE GELTENDMACHUNG DES GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCHS . 629 C) SONSTIGE BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKTE IM BAURECHT 631 AA) VORBESCHEID (ART. 71 BAYBO) . 632 BB) TEILBAUGENEHMIGUNG (ART. 70 BAYBO) . 634 3. ANSPRUCH AUF ZULASSUNG ZU ODER NUTZUNG EINER EINRICH TUNG . 634 A) GRUNDSTRUKTUREN . 634 B) DIE ZULASSUNG POLITISCHER PARTEIEN ZU OEFFENTLICHEN EIN RICHTUNGEN 637 4. ANSPRUCH AUS ZUSICHERUNG (ART. 38 VWVFG) . 639 5. ANSPRUCH AUS OEFFENTLICH-RECHTLICHEM VERTRAG (ART. 54 FF. VWVFG) 641 6. ANSPRUCH AUS EU-RECHT . 642 7. RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ABLEHNUNG BEGUENSTIGENDER VAE 642 A) UEBERBLICK 642 B) VERPFLICHTUNGSKLAGE (UNTAETIGKEITSKLAGE, VERSAGUNGSGE GENKLAGE) 644 AA) PRUEFUNGSSCHEMA 644 BB) EXKURS: RECHTSSCHUTZFRAGEN BEI NEBENBESTIM MUNGEN 647 AAA) ABWEHR EINER BELASTENDEN NEBENBESTIM MUNG 647 BBB) ANSPRUCH AUF ERLASS EINER DRITTBELASTENDEN NEBENBESTIMMUNG 650 C) DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG (§ 123 VWGO) . 651 §17 HOHEITLICHES HANDELN OHNE VA-CHARAKTER (REALAKTE) . 654 I. . VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 654 1. TYPOLOGIE DER REALAKTE . 654 A) BETRIEB VON OEFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN . 654 B) WIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNG DER YYOEFFENTLICHEN HAND " . 655 C) AEUSSERUNGEN VON HOHEITSTRAEGERN . 655 D) SONSTIGE HANDLUNGEN OHNE VA-CHARAKTER . 655 2. MOEGLICHE RECHTSSCHUTZBEGEHREN . 656 II. ANSPRUCH AUF VORNAHME VON REALAKTEN (POSITIVE LEISTUNG) . 657 1. SPEZIALGESETZLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 657 2. DER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 658 3. ANSPRUCH AUS DRITTSCHUETZENDER NORM? . 658 24 III. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG VON REALAKTEN (NEGATIVE LEISTUNG) 659 1. ANSPRUCH AUS VERWALTUNGSRECHTLICHEM VERTRAG . 660 2. ANSPRUCH AUS SPEZIALGESETZLICHER GRUNDLAGE . 660 3. DER GRUNDRECHTLICHE UNTERLASSUNGSANSPRUCH . 661 IV. PROZESSUALE DURCHSETZUNG: DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . . 662 TEIL 5: DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS: STRUKTUR UND ANSPRUECHE 667 VORBEMERKUNGEN . 667 §18 DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 668 I. DAS GRUND-RECHTSVERHAELTNIS (DAS GRUNDRECHTS-VERHAELTNIS) . 668 II. ERWEITERUNG: DAS RECHTSVERHAELTNIS-DREIECK (INTERESSENDREIECK) 670 III. BESONDERE OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNISSE . 671 1. ENTSTEHUNG DURCH OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG . 672 2. ENTSTEHUNG DURCH RECHTSNORMEN DES BESONDEREN VERWAL TUNGSRECHTS . 672 3. ENTSTEHUNG DURCH VERWALTUNGSAKT . 674 IV. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE (§ 43 I VWGO) . 674 1. GRUNDSAETZLICHES . 674 A) SUBSIDIARITAETSGRUNDSATZ . 674 B) FESTSTELLUNGSKLAGE ALS YYHEIMLICHE " NORMENKONTROLL KLAGE? . 675 2. PRUEFUNGSSCHEMA . 677 §19 DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE ANSPRUCH . 678 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 678 II. PRIMAERANSPRUECHE . 679 1. PRIMAERANSPRUECHE DES STAATES GEGEN DEN EINZELNEN . 679 2. PRIMAERANSPRUECHE DES EINZELNEN GEGEN DEN STAAT . 681 A) LEISTUNGSANSPRUECHE . 682 AA) ALLGEMEINES . 682 BB) DER NORMERLASSANSPRUCH . 682 B) DER RECHTSWIDRIGKEITSABWEHRANSPRUCH . 683 AA) DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH (YYVORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ " ) . 684 AAA) BEGRUENDUNG . 684 BBB) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 684 BB) DER BEENDIGUNGSANSPRUCH (AUFHEBUNGSANSPRUCH) 686 III. SEKUNDAERANSPRUECHE (REAKTIONSANSPRUECHE) . 687 § 20 SYSTEM DES STAATSHAFTUNGSRECHTS . 688 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 688 1. KEIN EINHEITLICHER RECHTSGRUND FUER DAS STAATSHAFTUNGS RECHT . 688 2. YYKOMPENSATION " ALS GEMEINSAMER ERKLAERUNGSGRUND . . . 689 II. KOMPENSATION RECHTSWIDRIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 690 1. . SYSTEMATIK . 690 A) MEHRSTUFIGKEIT DES RECHTSWIDRIGKEITSABWEHRSYSTEMS . 690 B) DAS VERHAELTNIS DER STUFEN ZUEINANDER . 691 2. . DER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 692 25 3. FINANZIELLE KOMPENSATIONSANSPRUECHE . 694 A) SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 695 AA) ANSPRUECHE AUS VERTRAGLICHEM RECHTSVERHAELTNIS (OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG) . 695 BB) ANSPRUECHE AUS VERWALTUNGSRECHTLICHEM SCHULD VERHAELTNIS . 696 CC) AMTSHAFTUNGSANSPRUCH . (§ 839 BGB, ART. 34 . GG) . 697 DD) EXKURS: HAFTUNG WEGEN . VERLETZUNG . VON . EU-RECHT. 702 AAA) HAFTUNGSANSPRUCH GEGEN DIE EU . 702 BBB) HAFTUNGSANSPRUCH GEGEN DEN MITGLIEDSTAAT (ODER DESSEN UNTERGLIEDERUNGEN) . 703 A) . FUNKTION UND ANSPRUCHSGRUNDLAGE . . . 703 B) . VERHAELTNIS ZU DEN MITGLIEDSTAATLICHEN HAFTUNGSANSPRUECHEN . 704 C) PRUEFUNGSSCHEMA . 706 B) ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE . 709 AA) SPEZIALGESETZLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 709 BB) ANSPRUCH AUS AUFOPFERUNGSGLEICHEM EINGRIFF . . 710 CC) ANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM EINGRIFF . 710 III. KOMPENSATION RECHTMAESSIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 713 1. SYSTEMATIK . 713 2. SPEZIALGESETZLICH GEREGELTE ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE . . 714 3. DER ANSPRUCH AUS ENTEIGNENDEM EINGRIFF . 717 4. DER ALLGEMEINE AUFOPFERUNGSANSPRUCH . 719 IV. KOMPENSATION RECHTSGRUNDLOSER VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN . 720 1. SPEZIALGESETZLICH GEREGELTE ERSTATTUNGSANSPRUECHE . 721 2. DER ALLGEMEINE ERSTATTUNGSANSPRUCH . 721 ANHANG 1: VERZEICHNIS DER PRUEFUNGSSCHEMATA . 723 ANHANG 2: TABLEAU DER KLAUSUREN DES ERSTEN JURISTISCHEN STAATSEXAMENS IM FREISTAAT BAYERN (SEIT 1990) . 727 STICHWORTVERZEICHNIS . 769 26
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . 5 INHALTSVERZEICHNIS . 11 LITERATURVERZEICHNIS . 27 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 EINFUEHRUNG: ZIELSETZUNG, KONZEPT, AUFBAU . 33 ZIELSETZUNG . 33 KONZEPT . 33 AUFBAU . 37 (1) DAS MEHREBENENSYSTEM . 37 (2) DIE VIELFALT DER RECHTSAKTE . 38 (3) DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 39 TEIL 1: DAS OEFFENTLICHE RECHT IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG (FREISTAAT BAYERN) . 41 §1 VORGABEN DER JAPO FUER DIE ERSTE JURISTISCHE STAATSPRUEFUNG . . . . 41 I. PFLICHTFACHSTOFF IM OEFFENTLICHEN RECHT . 41 II. SCHRIFTLICHE UND MUENDLICHE PRUEFUNG . 45 III. KONSEQUENZEN FUER DIE EXAMENSVORBEREITUNG . 46 § 2 POTENZIELLE KLAUSURTYPEN . 51 I. VORBEMERKUNGEN . 51 II. DIE YYRECHTSAKT " -KLAUSUR . 53 III. DIE (ECHTE) YYRECHTSBEHELFS " -KLAUSUR . 68 IV. DIE YYGESTALTUNGS " -KLAUSUR . 77 V. DIE YYTHEMEN " -KLAUSUR . 79 VI. DIE YYANWALTS " -KLAUSUR . 81 § 3 DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN PFLICHTFACHKLAUSUREN IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG SEIT 1990 . 81 TEIL 2: OEFFENTLICHES RECHT IM MEHREBENENSYSTEM . 83 VORBEMERKUNGEN . 83 ZIELSETZUNG DIESES TEILS . 83 GRUNDELEMENTE EINER MEHREBENENDOGMATIK . 85 § 4 DIE EBENEN DES MEHREBENENSYSTEMS (STATUS-DOGMATIK) . 88 I. EUROPAEISCHE UNION (EU) . 88 II. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 92 III. LAENDER (FREISTAAT BAYERN) . 94 IV. KOMMUNEN . 99 § 5 SYSTEM DES ORGANISATIONSRECHTS (ORGANISATIONSDOGMATIK) . . . . 126 VORBEMERKUNGEN . 126 I. DAS LEGITIMATIONSPROBLEM . 129 7 II. DAS PROBLEM DER WILLENSBILDUNG . 147 III. DAS VOLLZUGSPROBLEM . 150 IV. DAS KONTROLLPROBLEM . 162 § 6 DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (KOMPETENZDOG MATIK) . 196 VORBEMERKUNGEN . 196 I. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EU UND DEN MITGLIEDSTAA TEN . 199 II. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM BUND UND DEN LAENDERN 205 III. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM STAAT UND DEN KOMMU NEN . 212 § 7 REGELUNGSKOLLISIONEN (KOLLISIONSDOGMATIK) . 213 VORBEMERKUNGEN . 213 I. VERMEIDUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 217 II. AUFLOESUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 230 § 8 DURCHSETZUNGS UND SANKTIONSMECHANISMEN (DURCHSETZUNGSDOG MATIK) . 258 VORBEMERKUNGEN . 258 I. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 259 II. VERHAELTNIS BUND - LAND (FREISTAAT BAYERN) . 274 III. VERHAELTNIS LAND (FREISTAAT BAYERN) - KOMMUNEN . 289 §9 DIE ROLLE DER GERICHTE IM MEHREBENENSYSTEM . 312 I. VORBEMERKUNGEN . 312 II. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE (DEUTSCHE) GERICHTE . . 315 III. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - VERFASSUNGSGERICHTE . 323 IV. VERHAELTNIS BVERFG - LVERFG (VERFGH) . 336 V. ZUR ROLLE DES EGMR IM GERICHTLICHEN MEHREBENENSYSTEM . . 339 TEIL 3: DIE RECHTSNORM UND DEREN KONTROLLE . 349 VORBEMERKUNGEN . 349 §10 EU-RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 350 I. EU-PRIMAERRECHT . 351 II. EU-SEKUNDAERRECHT . 352 III. EU-TERTIAERRECHT . 370 §11 DAS RUNDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 372 I. VEREINBARKEIT EINES BUNDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 372 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 418 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 420 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 434 §12 DAS LANDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 435 I. VEREINBARKEIT EINES LANDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 435 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 445 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 445 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 459 §13 UNTERGESETZLICHE RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 460 I. . RECHTSVERORDNUNGEN DES BUNDES . 460 II. RECHTSVERORDNUNGEN DES LANDES . 466 8 III. SATZUNGEN . 487 §14 VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN UND DEREN KONTROLLE . 509 I. . RECHTSNATUR UND FUNKTIONEN . 509 II. RECHTMAESSIGKEIT VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN . 510 III. RECHTSWIRKUNGEN UND KONTROLLE VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 512 TEIL 4: DER EINZEL(RECHTS)AKT UND DESSEN KONTROLLE . 515 VORBEMERKUNGEN . 515 §15 EINZELAKTE DES EU-RECHTS UND DEREN KONTROLLE . 515 I. BEDEUTUNG UND DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . 515 II. VEREINBARKEIT EINES EU-BESCHLUSSES MIT HOEHERRANGIGEM EU-RECHT . 517 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 518 §16 DER VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 520 I. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN DES VERWALTUNGSAKTS . 520 II. DER BELASTENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 545 III. DER BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN ERSTREITUNG . 613 §17 HOHEITLICHES HANDELN OHNE VA-CHARAKTER (REALAKTE) . 654 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 654 II. ANSPRUCH AUF VORNAHME VON REALAKTEN (POSITIVE LEISTUNG) . 657 III. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG VON REALAKTEN (NEGATIVE LEISTUNG) 659 IV. PROZESSUALE DURCHSETZUNG: DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . . 662 TEIL 5: DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS: STRUKTUR UND ANSPRUECHE . 667 VORBEMERKUNGEN . 667 § 18 DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 668 I. DAS GRUND-RECHTSVERHAELTNIS (DAS GRUNDRECHTS-VERHAELTNIS) . 668 II. ERWEITERUNG: DAS RECHTSVERHAELTNIS-DREIECK (INTERESSENDREIECK) 670 III. BESONDERE OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNISSE . 671 IV. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE (§ 43 I VWGO) . 674 §19 DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE ANSPRUCH . 678 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 678 II. PRIMAERANSPRUECHE . 679 III. SEKUNDAERANSPRUECHE (REAKTIONSANSPRUECHE) . 687 § 20 SYSTEM DES STAATSHAFTUNGSRECHTS . 688 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 688 II. KOMPENSATION RECHTSWIDRIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 690 III. KOMPENSATION RECHTMAESSIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 713 IV. KOMPENSATION RECHTSGRUNDLOSER VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN . 720 ANHANG 1: VERZEICHNIS DER PRUEFUNGSSCHEMATA . 723 ANHANG 2: TABLEAU DER KLAUSUREN DES ERSTEN JURISTISCHEN STAATSEXAMENS IM FREISTAAT BAYERN (SEIT 1990) . 727 STICHWORTVERZEICHNIS . 769 9 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 INHALTSUEBERSICHT . 7 LITERATURVERZEICHNIS . 27 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 29 EINFUEHRUNG: ZIELSETZUNG, KONZEPT, AUFBAU . 33 ZIELSETZUNG . 33 KONZEPT . 33 AUFBAU . 37 (1) DAS MEHREBENENSYSTEM . 37 (2) DIE VIELFALT DER RECHTSAKTE . 38 (3) DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 39 TEIL 1: DAS OEFFENTLICHE RECHT IN DER ERSTEN JURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG (FREISTAAT BAYERN) . 41 § 1 VORGABEN DER JAPO FUER DIE ERSTE JURISTISCHE STAATSPRUEFUNG . . . . 41 I. PFLICHTFACHSTOFF IM OEFFENTLICHEN RECHT . 41 1. PFLICHTFAECHER . 41 2. GRUNDLAGEN DER PFLICHTFAECHER . 44 3. ANDERE RECHTSGEBIETE . 44 II. SCHRIFTLICHE UND MUENDLICHE PRUEFUNG . 45 III. KONSEQUENZEN FUER DIE EXAMENSVORBEREITUNG . 46 1. ALLGEMEINE HINWEISE . 46 2. UEBERBLICK UEBER DIE EXAMENSRELEVANTEN RECHTSGRUNDLAGEN 47 § 2 POTENZIELLE KLAUSURTYPEN . 51 I. VORBEMERKUNGEN . 51 II. DIE YYRECHTSAKT"-KLAUSUR . 53 1. ALLGEMEINE TYPIK UND KONSEQUENZEN FUER DEN AUFBAU . . 53 2. MODALITAETEN DIESES KLAUSURTYPS . 53 3. WEITERE AUFBAUHINWEISE FUER DIE RECHTSAKT-KLAUSUR . 55 A) PRUEFUNGSGEGENSTAND IST EIN RECHTSAKT 55 B) PRUEFUNGSGEGENSTAND SIND MEHRERE RECHTSAKTE 56 AA) MEHRERE SELBSTSTAENDIGE RECHTSAKTE 56 BB) MEHRERE VONEINANDER ABHAENGIGE RECHTSAKTE . 56 AAA) ABHAENGIGKEIT DER RECHTSAKTE IM STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG 57 BBB) ABHAENGIGKEIT VON RECHTSAKTEN GLEICHER STUFE 63 C) PROBLEM DER FEHLERFOLGEN . 64 D) PRUEFUNG VON RECHTSBEHELFEN/VERWERFUNGSKOMPETENZ/ VORLAGEPFLICHTEN . 65 AA) IN WELCHER REIHENFOLGE SIND DIE POTENZIELLEN RECHTSBEHELFE ZU PRUEFEN? . 66 11 BB) HAT DAS ANGEGANGENE GERICHT EINE VERWERFUNGS KOMPETENZ ODER MUSS ES EINEM ANDEREN GERICHT VORLEGEN? . 68 III. DIE (ECHTE) YYRECHTSBEHELFS " -KLAUSUR . 68 1. ALLGEMEINE TYPIK UND KONSEQUENZEN FUER DEN AUFBAU . . 68 2. MODALITAETEN DIESES KLAUSURTYPS . 69 3. WEITERE AUFBAUHINWEISE FUER DIE RECHTSBEHELFS-KLAUSUR . 76 IV. DIE YYGESTALTUNGS " -KLAUSUR . 77 V. DIE YYTHEMEN " -KLAUSUR . 79 VI. DIE YYANWALTS " -KLAUSUR . 81 § 3 DIE OEFFENTLICH-RECHTLICHEN PFLICHTFACHKLAUSUREN IN DER ERSTEN FURISTISCHEN STAATSPRUEFUNG SEIT 1990 . 81 TEIL 2: OEFFENTLICHES RECHT IM MEHREBENENSYSTEM . 83 VORBEMERKUNGEN . 83 ZIELSETZUNG DIESES TEILS . 83 GRUNDELEMENTE EINER MEHREBENENDOGMATIK . 85 SCHRITT 1: DER GRUNDSTATUS DER EINZELNEN EBENEN (YYSTATUS DOGMATIK " ) . 85 SCHRITT 2: DIE BINNENSTRUKTUR DER EINZELNEN EBENEN (YYORGANISATIONSDOGMATIK " ) . 85 SCHRITT 3: DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (YYKOMPETENZDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 4: REGELUNGSKOLLISIONEN ZWISCHEN DEN EBENEN (YYKOLLISIONSDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 5: KONTROLL UND SANKTIONSMECHANISMEN (YYDURCH SETZUNGSDOGMATIK " ) . 86 SCHRITT 6: DIE GERICHTSBARKEIT IM MEHREBENENSYSTEM . 87 §4 DIE EBENEN DES MEHREBENENSYSTEMS (STATUS-DOGMATIK) . 88 I. EUROPAEISCHE UNION (EU) . 88 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 88 A) EU-RECHT ALS EIGENE (UNMITTELBAR ANWENDBARE) RECHTS ORDNUNG . 89 B) EIGENE RECHTSETZUNGSKOMPETENZ DER EU . 90 C) GRUNDSATZ DES ANWENDUNGSVORRANGES DES EU-RECHTS 91 D) DURCHSETZUNGSMECHANISMEN . 91 2. STATUSAENDERUNGEN . 91 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 91 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 92 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 92 II. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 92 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 92 2. STATUSAENDERUNGEN . 92 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 92 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 93 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 94 III. LAENDER (FREISTAAT BAYERN) . 94 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 94 2. STATUSAENDERUNGEN . 95 12 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 95 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 95 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 99 IV. KOMMUNEN . 99 1. GRUNDSAETZLICHER RECHTSSTATUS . 100 A) WIEDERHOLUNG (WH) VON GRUNDLAGEN . 100 AA) WH 1: KOMMUNEN ALS TEIL DER MITTELBAREN STAATS VERWALTUNG . 100 BB) WH 2: DIE YYJANUSKOEPFIGKEIT " DES LANDRATSAMTES (MIT EXKURS INS HOCHSCHULRECHT) . 102 CC) WH 3: TYPOLOGIE DER KOMMUNEN/RECHTSGRUND LAGEN . 104 DD) WH 4: DIE GEMEINDETYPEN . 105 B) SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE DER KOMMUNEN . 108 AA) RECHTSSTRUKTUR DER SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE . . . 108 BB) INHALT UND REICHWEITE DER SELBSTVERWALTUNGSGA RANTIE . 112 AAA) GEMEINDEN (ART. 11, 83 BV, ART. 28 II GG) 112 BBB) GEMEINDEVERBAENDE (LANDKREISE, BEZIRKE: ART. 10 BV, 28 II 2 GG) . 113 2. STATUSAENDERUNGEN . 113 A) EXISTENZIELLE AENDERUNGEN . 114 AA) INSTITUTIONELLE AUFLOESUNG . 114 BB) INDIVIDUELLE AUFLOESUNG . 115 B) KOMPETENZIELLE AENDERUNGEN . 117 AA) FALLGRUPPEN . 117 BB) RECHTFERTIGUNG . 118 C) TERRITORIALE AENDERUNGEN . 121 D) EXKURS: NAMENSAENDERUNG . 122 3. EXKURS: GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG DER KOMMUNEN . 125 § 5 SYSTEM DES ORGANISATIONSRECHTS (ORGANISATIONSDOGMATIK) . . . . 126 VORBEMERKUNGEN 126 I. DAS LEGITIMATIONSPROBLEM . 129 1. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DER EU . 130 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 130 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 131 2. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 132 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 132 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 134 3. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IM FREISTAAT BAYERN . 134 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 134 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 136 C) EXKURS: WEITERE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GG UND BV . 141 4. DEMOKRATISCHE LEGITIMATION IN DEN KOMMUNEN . 142 A) REPRAESENTATIVE DEMOKRATIE . 142 B) UNMITTELBARE DEMOKRATIE . 142 II. DAS PROBLEM DER WILLENSBILDUNG . 147 1. WILLENSBILDUNG IN DER EU . 147 13 2. WILLENSBILDUNG IM BUND . 148 3. WILLENSBILDUNG IM FREISTAAT BAYERN . 149 4. WILLENSBILDUNG IN DEN KOMMUNEN . 149 III. DAS VOLLZUGSPROBLEM . 150 1. VOLLZUG DES EU-RECHTS . 153 2. VOLLZUG DES BUNDESRECHTS . 158 3. VOLLZUG DES LANDESRECHTS . 159 4. VOLLZUG DES KOMMUNALEN RECHTS (ORTSRECHTS) . 161 TV. DAS KONTROLLPROBLEM . 162 1. KONTROLLE DURCH RECHNUNGSHOEFE . 162 2. KONTROLLE DURCH GERICHTE . 163 A) DER ORGANSTREIT AUF EU-EBENE . 164 B) DER ORGANSTREIT AUF BUNDESEBENE . 169 C) DER ORGANSTREIT AUF LANDESEBENE . 172 D) DER ORGANSTREIT AUF KOMMUNALER EBENE (YYKOMMUNAL VERFASSUNGSSTREIT " ) . 177 AA) FALLKONSTELLATIONEN IN DER KLAUSUR . 177 BB) KOMMUNALVERFASSUNGSSTREIT: KEINE EIGENSTAENDIGE VERFAHRENSART VOR DEM VG . 180 AAA) MASSNAHME HAT RECHTSNORMCHARAKTER . . 180 BBB) MASSNAHME HAT VERWALTUNGSAKT-CHARAKTER . 188 A) MASSNAHME GEGENUEBER DRITTEN . 188 B) MASSNAHME IM YYECHTEN " INNENBEREICH . 194 CCC) MASSNAHME IST WEDER RECHTSNORM NOCH VER WALTUNGSAKT . 195 § 6 DIE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEN EBENEN (KOMPETENZDOG MATIK) . 196 VORBEMERKUNGEN . 196 I. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DER EU UND DEN MITGLIED STAATEN . 199 1. DER GRUNDSATZ DER BEGRENZTEN EINZELERMAECHTIGUNG . 199 A) INHALT DES GRUNDSATZES . 199 B) KOMPETENZARTEN . 200 2. DER GRUNDSATZ DER SUBSIDIARITAET . 201 3. FALLBEISPIEL . 202 II. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM BUND UND DEN LAENDERN 205 1. GRUNDSATZ: REGEL-AUSNAHME-VERHAELTNIS ZUGUNSTEN DER LAENDER 205 2. VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN . 205 A) ALLEINIGE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DER LAENDER (ART. 30, 70 I GG) 205 B) AUSSCHLIESSLICHE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES (ART. 70 II, 71, 73 GG) . 206 C) KONKURRIERENDE GESETZGEBUNGSKOMPETENZ (ART. 70 II, 72, 74 GG) . 207 D) SONDERFALL: DIE ABWEICHUNGSGESETZGEBUNG (ART. 72 III GG) . 207 E) FALLBEISPIELE . 208 3. VERTEILUNG DER VERWALTUNGSKOMPETENZEN . 211 14 III. KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN DEM STAAT UND DEN KOMMU NEN . 212 § 7 REGELUNGSKOLLISIONEN (KOLLISIONSDOGMATIK) . 213 VORBEMERKUNGEN . 213 I. VERMEIDUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 217 1. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 217 A) BEACHTENSPFLICHT (EU-RECHTLICHES NICHTWIDERSPRUCHS GEBOT) . 218 AA) BEISPIEL: POLIZEI UND SICHERHEITSRECHT . 219 BB) BEISPIEL: KOMMUNALES SATZUNGSRECHT . 221 CC) BEISPIEL: HOCHSCHULRECHT . 222 DD) BEISPIEL: GASTSTAETTENRECHT . 223 B) RECHTSETZUNGSPFLICHT . 224 AA) RECHTSETZUNG ZUR KOMPENSATION VON VERSTOESSEN GEGEN DIE BEACHTENSPFLICHT . 224 BB) RECHTSETZUNG ZUR UMSETZUNG VON EU-RICHTLINIEN 225 C) VOLLZUGSPFLICHT . 226 2. VERHAELTNIS BUND - LAND . 228 A) BEACHTENSPFLICHT . 228 B) RECHTSETZUNGSPFLICHT . 228 C) VOLLZUGSPFLICHT . 229 3. VERHAELTNIS LAND - KOMMUNEN . 229 II. AUFLOESUNG VON REGELUNGSKOLLISIONEN . 230 1. GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSELN . 231 A) DAS GRUNDRECHTLICHE MEHREBENENSYSTEM . 231 B) KOLLISIONSAUFLOESUNG DURCH GELTUNGSERHALTUNG KOLLI DIERENDER GRUNDRECHTE . 234 AA) ART. 142 GG ALS PROTOTYPISCHE MODELLNORM EINER GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSEL . 234 AAA) GUELTIGKEIT DER LANDESGRUNDRECHTE TROTZ ABWEICHENS VON GG-GRUNDRECHTEN . 235 BBB) WEITERGEHENDE LANDESGRUNDRECHTE . 236 CCC) ZURUECKBLEIBENDE LANDESGRUNDRECHTE . . . 236 DDD) VERHAELTNIS VON ART. 142 GG ZU ART. 31 GG . 237 BB) ART. 53 EU-GRCH ALS GELTUNGSERHALTUNGSKLAUSEL 237 C) KOLLISIONSAUFLOESUNG DURCH REDUZIERUNG DER MASSSTABS FUNKTION DER GRUNDRECHTE . 238 AA) RECHTSAKTE DES BUNDES UNTER EU-RECHTLICHEM EIN FLUSS . 238 AAA) FALLGRUPPE 1: BUND ERLAESST RECHTSAKT AUF GRUND EU-RECHTLICHER VORGABE . 238 BBB) FALLGRUPPE 2: BUND WENDET UNMITTELBAR EU RECHT AN . 240 BB) RECHTSAKTE DES LANDES UNTER EU ODER BUNDES RECHTLICHEM EINFLUSS . 241 AAA) FALLGRUPPE 1: LAND ERLAESST RECHTSAKT AUF GRUND EU ODER BUNDESRECHTLICHER VORGABE 241 A) LANDESRECHTSAKT BERUHT AUF BUNDESRECHT LICHER VORGABE . 241 15 B) LANDESRECHTSAKT BERUHT AUF EU-RECHTLI CHER VORGABE . 242 BBB) FALLGRUPPE 2: LAND WENDET UNMITTELBAR EU ODER BUNDESRECHT AN . 242 A) LAND WENDET BUNDESRECHT AN . 242 B) LAND WENDET EU-RECHT AN . 243 2. HOMOGENITAETSKLAUSELN . 244 A) HOMOGENITAET ZWISCHEN EU UND MITGLIEDSTAATEN (ART. 2, 4 II, 7 EUV) . 244 B) HOMOGENITAET ZWISCHEN GG UND LANDESVERFASSUNG (ART. 28 I GG) . 244 3. DIE FIGUR DES ANWENDUNGSVORRANGS UND SEINE AUSNAH MEN . 245 A) DIE FUNKTION DES ANWENDUNGSVORRANGS . 245 B) DIE AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSVORRANG . 246 AA) GRUNDRECHTLICHE VORRANGAUSNAHME . 247 BB) YYULTRA-VIRES " -VORRANGAUSNAHME . 247 CC) YYIDENTITAETS " -VORRANGAUSNAHME . 248 DD) UMGANG MIT DEN VORRANGAUSNAHMEN IN DER KLAU SUR . 249 4. DER LEX-POSTERIOR-GRUNDSATZ . 251 5. DER LEX-SUPERIOR-GRUNDSATZ . 251 6. BUNDESRECHT BRICHT LANDESRECHT - ART. 31 GG . 251 A) LEGES SPECIALES ZU ART. 31 GG . 252 B) ECHTER NORMWIDERSPRUCH ZWISCHEN BUNDES UND LAN DESRECHT 252 AA) KEIN ECHTER NORMWIDERSPRUCH BEI VERSCHIEDENEN NORMADRESSATEN . 253 BB) KEIN ECHTER NORMWIDERSPRUCH BEI VERFASSUNGS RECHTLICHEN PARALLELGEWAEHRLEISTUNGEN . 254 AAA) INHALTSGLEICHE PARALLELGEWAEHRLEISTUNGEN . . 254 BBB) GEWAEHRLEISTUNG DER LANDESVERFASSUNG BLEIBT HINTER DER DES GG ZURUECK . 254 CCC) GEWAEHRLEISTUNG DER LANDESVERFASSUNG REICHT WEITER ALS DIE DES GG . 255 C) GUELTIGKEIT DER SICH IM ECHTEN NORMWIDERSPRUCH BEFINDLICHEN NORMEN . 256 D) RECHTSFOLGE DES ART. 31 GG . 258 § 8 DURCHSETZUNGS UND SANKTIONSMECHANISMEN (DURCHSETZUNGSDOG MATIK) . 258 VORBEMERKUNGEN . 258 I. VERHAELTNIS EU - MITGLIEDSTAAT . 259 1. DURCHSETZUNG DES EU-RECHTS DURCH DIE MITGLIEDSTAATEN . 259 A) PRUEFUNG MITGLIEDSTAATLICHER RECHTSAKTE AM MASSSTAB DES EU-RECHTS 260 B) VERWERFUNG EU-RECHTSWIDRIGER MITGLIEDSTAATLICHER RECHTSAKTE . 263 AA) VERWERFUNGSKOMPETENZ DER GERICHTE . 263 BB) VERWERFUNGSKOMPETENZ DER BEHOERDEN . 264 16 C) PFLICHT ZUR UNMITTELBAREN ANWENDUNG VON EU-RICHTLI NIEN . 264 D) KOMPENSATIONSPFLICHT: EU-RECHTLICHER STAATSHAFTUNGS ANSPRUCH . 266 2. DURCHSETZUNG DES EU-RECHTS DURCH DIE EU . 267 A) VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN (ART. 258 FF. AEUV) . . . 267 B) VERFAHREN NACH ART. 7 EUV - SUSPENDIERUNG VON MIT GLIEDSCHAFTSRECHTEN . 271 C) AUSSCHLUSS DES MITGLIEDSTAATES AUS DER EU? . 273 D) AUFFECHNUNGS ODER ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE? . 273 II. VERHAELTNIS BUND - LAND (FREISTAAT BAYERN) . 274 1. DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS DURCH DIE LAENDER . 275 2. DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS DURCH DEN BUND (INSBES. DURCH BVERFG) 276 A) VERFAHRENSARTEN VOR DEM BVERFG ZUR DURCHSETZUNG DES BUNDESRECHTS . 276 B) INSBESONDERE: DER BUND-LAENDER-STREIT (ART. 93 I NR. 3 GG) . 277 III. VERHAELTNIS LAND (FREISTAAT BAYERN) - KOMMUNEN . 289 1. VORBEMERKUNGEN . 289 2. ESSENTIALIA DES KOMMUNALAUFSICHTSRECHTS . 291 A) AUFSICHTSART: DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN RECHTSAUF SICHT UND FACHAUFSICHT . 292 B) AUFSICHTSBEHOERDEN . 297 C) AUFSICHTSMITTEL . 299 3. EXAMENSRELEVANTE FALLKONSTELLATIONEN . 305 4. ABSCHLIESSENDES FALLBEISPIEL . 307 § 9 DIE ROLLE DER GERICHTE IM MEHREBENENSYSTEM . 312 I. VORBEMERKUNGEN . 312 II. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE (DEUTSCHE) GERICHTE . . 315 1. VERHAELTNIS EUGH - MITGLIEDSTAATLICHE FACHGERICHTE (VER WALTUNGSGERICHTE) . 315 A) DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS FUNKTIONALE EU-GERICHTE 315 B) DAS VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN (ART. 267 AEUV) . 316 AA) FUNKTION UND PRUEFUNGSSCHEMA 316 BB) VORLAGEPFLICHTEN 319 CC) KONSEQUENZEN BEI VERLETZUNG DER VORLAGEPFLICH TEN 320 2. VERHAELTNIS EUGH - BVERFG . 321 3. VERHAELTNIS EUGH - LANDESVERFASSUNGSGERICHT . 322 M. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - VERFASSUNGSGERICHTE . 323 1. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - BVERFG . 323 A) DIE VERWALTUNGSGERICHTE ALS FUNKTIONALE VERFASSUNGS GERICHTE . 323 B) DIE VERWERFUNGSKOMPETENZ DER VERWALTUNGSGERICHTE 324 C) DIE KONKRETE NORMENKONTROLLE (RICHTERVORLAGE) NACH ART. 100 I GG 325 AA) FUNKTION, UEBERSICHT 325 BB) PRUEFUNGSSCHEMA 326 17 2. VERHAELTNIS VERWALTUNGSGERICHTE - LVERFG (VERFGH) . 329 3. ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK: VORLAGEVARIANTEN ZU 333 IV. VERHAELTNIS BVERFG - LVERFG (VERFGH) . 336 1. GRUNDSAETZLICHES . 337 2. PARALLELE VERFAHREN BEIM VERFGH UND BVERFG . 337 A) VERFASSUNGSBESCHWERDE ZUM LVERFG (VERFGH) UND ZUM BVERFG 337 B) POPULARKLAGE ZUM VERFGH UND VERFASSUNGSBESCHWERDE ZUM BVERFG . 338 C) RICHTERVORLAGE ZUM VERFGH UND ZUM BVERFG . 338 3. UEBERPRUEFUNG VON ENTSCHEIDUNGEN DES LVERFG DURCH DAS BVERFG 339 V. ZUR ROLLE DES EGMR IM GERICHTLICHEN MEHREBENENSYSTEM . . 339 1. GRUNDSAETZLICHES 339 A) DIE INNERSTAATLICHEN WIRKUNGEN DER EMRK . 339 B) DIE EMRK UND DAS BVERFG 340 C) DIE EMRK UND DAS LVERFG (VERFGH) . 341 2. . DIE INDIVIDUALBESCHWERDE ZUM EGMR (ART. . 34 EMRK) . 341 TEIL 3: DIE RECHTSNORM UND DEREN KONTROLLE . 349 VORBEMERKUNGEN . 349 §10 EU-RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 350 I. EU-PRIMAERRECHT . 351 II. EU-SEKUNDAERRECHT . 352 1. VEREINBARKEIT EINER EU-RICHTLINIE/-VERORDNUNG MIT HOEHER RANGIGEM EU-RECHT . 352 A) FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT . 353 AA) KOMPETENZMAESSIGKEIT DES HANDELNS . 353 AAA) VERBANDSKOMPETENZ . 353 BBB) ORGANKOMPETENZ . 354 BB) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES RECHTSETZUNGSVERFAHRENS . 354 CC) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE . 354 B) MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT . 355 AA) VEREINBARKEIT MIT DEN EU-GRUNDFREIHEITEN . . . 355 BB) VEREINBARKEIT MIT DEN EU-GRUNDRECHTEN . 358 AAA) EXKURS 1: ZUM ANWENDUNGSBEREICH DER EU GRUNDRECHTE . 360 BBB) EXKURS 2: VERHAELTNIS DER EU-GRUNDRECHTE ZUR EMRK . 361 CC) VEREINBARKEIT MIT UNGESCHRIEBENEN GRUNDSAETZEN DES EU-RECHTS . 361 2. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES EU RECHT 362 3. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 362 A) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH . 363 AA) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ . 363 AAA) UNMITTELBAR: INDIVIDUALNICHTIGKEITSKLAGE (ART. 263 IV AEUV) . 363 18 BBB) MITTELBAR: VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN NACH ART. 267 AEUV . 366 BB) OBJEKTIVE RECHTSBEHELFE . 366 AAA) NICHTIGKEITSKLAGE NACH ART. 263 II AEUV . . 366 BBB) SUBSIDIARITAETSKLAGE NACH ART. 8 SUBS.-PROT. I. V. M. ART. 263 AEUV . 367 B) RECHTSBEHELFE ZU DEN VERFASSUNGSGERICHTEN (BVERFG/ LVERFG) . 368 C) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 369 III. EU-TERTIAERRECHT . 370 §11 DAS BUNDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 372 I. VEREINBARKEIT EINES BUNDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 372 1. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT 372 A) GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES 372 B) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS . . 372 C) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE 373 2. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT 374 A) VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT DEM GRUNDGE SETZ 374 AA) RECHTS UND SOZIALSTAATSPRINZIP 374 AAA) RECHTSSTAATSPRINZIP 374 BBB) SOZIALSTAATSPRINZIP 378 BB) GRUNDRECHTE UND GRUNDRECHTSGLEICHE RECHTE . . 378 AAA) WEICHENSTELLUNGEN IN DER GRUNDRECHTSPRUE FUNG 379 A) ERSTE WEICHENSTELLUNG: WELCHE GRUND RECHTSFUNKTION IST BETROFFEN? . 379 B) ZWEITE WEICHENSTELLUNG: IST DIE FREIHEIT UND/ODER DIE GLEICHHEIT BETROFFEN? . . . 383 C) DRITTE WEICHENSTELLUNG: SPEZIELLES FREI HEITSGRUNDRECHT ODER AUFFANGGRUND RECHT? . 383 BBB) PRUEFUNG DER FREIHEITSGRUNDRECHTE ALS EIN GRIFFSABWEHRRECHTE . 385 A) STICHWORTE: ALLGEMEINE HANDLUNGSFREI HEIT (ART. 2 I GG) 390 B) STICHWORTE: ALLGEMEINES PERSOENLICH KEITSRECHT (ART. 2 I I. V. M. ART. 1 I GG) . 391 C) STICHWORTE: LEBEN, KOERPERLICHE UNVER SEHRTHEIT, FREIHEIT (ART. 2 II GG) . 392 D) STICHWORTE: GLAUBE, RELIGION (ART. 4 GG) 393 E) STICHWORTE: KOMMUNIKATIONS UND KREA TIVGRUNDRECHTE (ART. 5 GG) 394 F) STICHWORTE: VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 GG) . 396 G) UEBERSICHT: BERUFSFREIHEIT (ART. 12 I GG) 397 H) UEBERSICHT: EIGENTUMSGRUNDRECHT (ART. 14 GG) 399 19 CCC) PRUEFUNG DER GRUNDRECHTLICHEN GLEICHHEITS RECHTE . 405 B) VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT EU-RECHT . . . 409 AA) EU-GRUNDFREIHEITEN . 409 AAA) DIE GRUNDSTRUKTUR DER EU-GRUNDFREIHEITEN 410 BBB) DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT (ART. 28 FF. AEUV) 413 CCC) DIE ARBEITNEHMERFREIZUEGIGKEIT (ART. 45 FF. AEUV) . 414 DDD) DIE NIEDERLASSUNGSFREIHEIT (ART. 49 FF. AEUV) 414 EEE) DIE DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT (ART. 56 FF. AEUV) . 415 FFF) ANNEX: NICHTDISKRIMINIERUNG UND UNIONS BUERGERSCHAFT (ART. 18 FF. AEUV) . 416 BB) . EU-GRUNDRECHTE . 416 CC) . EU-SEKUNDAERRECHT . 417 C) . VEREINBARKEIT DES BUNDESGESETZES MIT VOELKERRECHT . . 418 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 418 1. VERSTOESSE DES BUNDESGESETZES GEGEN DAS GG 419 A) UNVEREINBARKEIT MIT DEM GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 I GG) 419 B) NOTWENDIGKEIT DER WEITEREN ANWENDUNG DES VERFAS SUNGSWIDRIGEN GESETZES 420 2. VERSTOESSE DES BUNDESGESETZES GEGEN DAS EU-RECHT . 420 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 420 1. RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 421 2. RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 421 A) INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ: VERFASSUNGSBESCHWERDE (ART. 93 I NR. 4 A GG) . 422 B) OBJEKTIVE RECHTSKONTROLLE: DIE ABSTRAKTEN NORMENKON TROLLVERFAHREN . 427 3. RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 432 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 434 §12 DAS LANDESGESETZ UND DESSEN KONTROLLE . 435 I. VEREINBARKEIT EINES LANDESGESETZES MIT HOEHERRANGIGEM RECHT 435 1. FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT 436 A) GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES LANDES 436 B) ORDNUNGSMAESSIGKEIT DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS . . 436 C) EINHALTUNG DER FORMERFORDERNISSE 437 2. MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT 438 A) VEREINBARKEIT DES LANDESGESETZES MIT BUNDESRECHT . . 438 B) VEREINBARKEIT DES LANDESGESETZES MIT DER LANDESVER FASSUNG (BV) 438 AA) DIE GRUNDRECHTSNORMEN DER LANDESVERFASSUNG (AM BEISPIEL DER BV) 439 BB) DOGMATIK DER LANDESGRUNDRECHTE (AM BEISPIEL DER BAYERISCHEN VERFASSUNG) 444 II. KONSEQUENZEN VON VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT . . 445 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 445 1. . RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 445 2. RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 445 20 3. RECHTSBEHELFE ZUM LVERFG (VERFGH) . 446 A) DIE POPULARKLAGE (ART. 98 S. 4 BV) . 446 B) DIE MEINUNGSVERSCHIEDENHEIT (ART. 75 III BV) . 453 4. RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 455 IV. BESONDERHEITEN DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZES . 459 §13 UNTERGESETZLICHE RECHTSNORMEN UND DEREN KONTROLLE . 460 I. RECHTSVERORDNUNGEN DES BUNDES . 460 1. BEDEUTUNG . 460 2. VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 460 3. KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 462 4. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 463 A) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 463 B) RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 463 C) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 464 5. EXKURS: ZUM VERHAELTNIS VON GESETZ UND RECHTSVERORDNUNG 465 II. RECHTSVERORDNUNGEN DES LANDES . 466 1. BEDEUTUNG . , . 466 2. VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 470 3. KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 476 4. GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 476 A) STAATLICHE VERORDNUNGSAUFSICHT . 476 B) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG . 479 AA) RECHTSBEHELFE ZUM EUGH ODER EGMR . 479 BB) RECHTSBEHELFE ZUM BVERFG . 479 CC) RECHTSBEHELFE ZUM LVERFG (VERFGH) . 480 DD) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN . 481 AAA) DIE PRINZIPALE NORMENKONTROLLE NACH § 47 VWGO . 481 BBB) RECHTSBEHELFE ZU DEN FACHGERICHTEN MIT INZIDENTKONTROLLE DER RECHTSVERORDNUNG . . . 487 III. SATZUNGEN . 487 1. BEDEUTUNG UND TYPOLOGIE . 487 2. WIEDERHOLUNG EINIGER GRUNDLAGEN . 488 3. DIE UEBERPRUEFUNG VON SATZUNGEN (ALLGEMEIN) . 490 A) VEREINBARKEIT MIT HOEHERRANGIGEM RECHT . 490 B) KONSEQUENZEN BEI VERSTOESSEN GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT 493 C) GELTENDMACHUNG SOLCHER VERSTOESSE . 493 AA) STAATLICHE SATZUNGSAUFSICHT . 493 BB) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG . 493 4. SPEZIELL: DIE ABGABENSATZUNG . 493 A) KATEGORISIERUNG DER KOMMUNALEN ABGABEN . 494 B) BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DIE ABGABENSATZUNG NACH DEM KAG . 496 C) VERFAHRENSFRAGEN . 497 D) RECHTSSCHUTZFRAGEN . 497 5. . SPEZIELL: DER BEBAUUNGSPLAN . 498 A) PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINES BEBAUUNGSPLANS . 498 B) RECHTSSCHUTZ GEGEN BEBAUUNGSPLAENE . 502 21 AA) PRINZIPALE NORMENKONTROLLE . 503 AAA) NORMENKONTROLLE NACH § 47 I NR. 1 VWGO . 503 BBB) POPULARKLAGE NACH ART. 98 S. 4 BV . 503 CCC) VB ZUM BVERFG NACH ART. 93 I NR. 4 A GG . 504 BB) INZIDENTE NORMENKONTROLLE . 505 C) . EXKURS: DIE ROLLE DER GEMEINDE IM OEFFENTLICHEN BAU RECHT (UEBERBLICK) . 505 AA) DIE GEMEINDE ALS PLANUNGSTRAEGER . 505 BB) DIE STELLUNG DER GEMEINDE IM BAUGENEHMIGUNGS VERFAHREN (INSBES. § 36 BAUGB) . 506 CC) DIE GEMEINDE ALS BAUGENEHMIGUNGSBEHOERDE . . 508 §14 VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN UND DEREN KONTROLLE . 509 I. . RECHTSNATUR UND FUNKTIONEN . 509 II. RECHTMAESSIGKEIT VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN . 510 III. RECHTSWIRKUNGEN UND KONTROLLE VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 512 TEIL 4: DER EINZEL(RECHTS)AKT UND DESSEN KONTROLLE . 515 VORBEMERKUNGEN . 515 §15 EINZELAKTE DES EU-RECHTS UND DEREN KONTROLLE . 515 I. BEDEUTUNG UND DOGMATISCHE GRUNDLAGEN . 515 II. VEREINBARKEIT EINES EU-BESCHLUSSES MIT HOEHERRANGIGEM EU-RECHT 517 III. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 518 § 16 DER VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 520 I. DOGMATISCHE GRUNDLAGEN DES VERWALTUNGSAKTS . 520 1. DIE YYWIRKSAMKEIT " DES VA ALS PARADIGMA DES VERWAL TUNGSRECHTS . 520 A) DIE EMANZIPATION DES (WIRKSAMEN) VA VON SEINER RECHTSGRUNDLAGE 520 AA) VOLLZUGSWIRKUNG (REALISIERUNGSWIRKUNG) 521 BB) VOLLSTRECKUNGSWIRKUNG 522 CC) TATBESTANDS WIRKUNG 523 B) DAS WIRKSAM WERDEN DES VA 525 C) DIE BEENDIGUNG DER WIRKSAMKEIT 526 AA) ACTUS CONTRARIUS (ART. 43 II ALT. 1, 2 VWVFG: RUECKNAHME, WIDERRUF) 526 AAA) RUECKNAHME EINES VA (ART. 48 VWVFG) . 527 BBB) WIDERRUF EINES VA (ART. 49 VWVFG) . 531 CCC) EXKURS ZUM VERHAELTNIS VON ART. 48, 49 VWVFG ZU ART. 51 VWVFG . 533 BB) ANDERWEITIGE AUFHEBUNG (ART. 43 II ALT. 3 VWVFG) 536 CC) ERLEDIGUNG DURCH ZEITABLAUF ODER AUF ANDERE WEISE (ART. 43 II ALT. 4, 5 VWVFG) . 536 2. DIE RECHTMAESSIGKEIT DES VA . 537 A) WANN KOMMT ES AUF DIE RECHTMAESSIGKEIT DES VA UEBER HAUPT AN? . 537 B) PRUEFUNGSSYSTEMATIK . 539 II. DER BELASTENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN KONTROLLE . 545 1. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK 545 22 2. DIE BAUORDNUNGSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DER BAYBO . 547 A) UEBERBLICK . 547 B) FALLGESTALTUNGEN IN DER KLAUSUR . 549 C) PRUEFUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINER BAUORDNUNGSRECHT LICHEN VERFUEGUNG 550 3. DIE VERSAMMLUNGSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM BAYVERSG . 554 A) BEFUGNISSE DER POLIZEI . 555 B) BEFUGNISSE DER KREISVERWALTUNGSBEHOERDE (INSBES. VERSAMMLUNGSVERBOT) 558 4. DIE SICHERHEITSRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM LSTVG 560 A) SYSTEMATIK . 560 B) PRUEFUNGSSCHEMA FUER EINEN LSTVG-VA (MIT EXKURS ZU § 80 V VWGO) . 563 C) VERTIEFUNGEN ZUM VERWALTUNGS VOLLSTRECKUNGSRECHT . . 571 D) ZUR BEDEUTUNG DES ART. 7 III LSTVG . 578 AA) FALLKONSTELLATIONEN, DIE VON ART. 7 III LSTVG NICHT ERFASST WERDEN 578 BB) ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN DES ART. 7 III LSTVG 578 5. DIE POLIZEIRECHTLICHEN EINGRIFFSAKTE NACH DEM PAG . . . 579 A) SYSTEMATISCHE GRUNDLAGEN . 579 AA) DIE TRENNUNG VON POLIZEIRECHT UND SICHERHEITS RECHT (YYTRENNUNGSPRINZIP " ) . 580 BB) DIE VORRANGIGE ZUSTAENDIGKEIT DER SICHERHEITSBE HOERDEN (YYSUBSIDIARITAETSPRINZIP " ) . 581 CC) DER GRUNDSATZ DER EFFEKTIVEN GEFAHRENABWEHR (YYEFFEKTIVITAETSPRINZIP " ) . 581 AAA) DIE MASSGEBLICHKEIT DER EX-ANTE-SICHT . . . . 582 BBB) DER GRUNDSATZ DES YYERSTEN ZUGRIFFS " DER POLIZEI . 585 CCC) VOLLSTRECKUNG, UNMITTELBARE AUSFUEHRUNG UND SOFORTIGER VOLLZUG . 588 B) KLAUSURKONSTELLATIONEN . 591 C) DIE PRUEFUNG DER POLIZEIRECHTLICHEN MASSNAHME (INSBES. VA) 592 D) DIE PRUEFUNG DES POLIZEIRECHTLICHEN KOSTENBESCHEIDS . 597 6. RECHTSBEHELFE GEGEN BELASTENDE VERWALTUNGSAKTE . 604 A) UEBERBLICK 604 B) DIE ANFECHTUNGSKLAGE NACH § 42 I ALT. 1 VWGO . 604 C) DIE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE (§ 113 I 4 VWGO) 608 AA) DIE YYECHTE " FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE NACH § 113 I 4 VWGO . 609 BB) DIE FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE IN ANALOGER ANWENDUNG DES § 113 I 4 VWGO . 610 III. DER BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKT UND DESSEN ERSTREITUNG . 613 1. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 613 2. ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER BAUGENEHMIGUNG . 615 23 A) PRUEFUNGSSCHEMA: ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER BAUGE NEHMIGUNG . 616 B) RECHTSSCHUTZ DES NACHBARN, INSBES. DER " GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCH " . 626 AA) SYSTEMATIK . 626 AAA) GENEHMIGUNGSANSPRUCH UND GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCH . 626 BBB) GENEHMIGUNGSABWEHRANSPRUCH UND ANSPRUCH AUF BAUAUFSICHTLICHES EINSCHREI TEN . 627 BB) DIE PROZESSUALE GELTENDMACHUNG DES GENEHMI GUNGSABWEHRANSPRUCHS . 629 C) SONSTIGE BEGUENSTIGENDE VERWALTUNGSAKTE IM BAURECHT 631 AA) VORBESCHEID (ART. 71 BAYBO) . 632 BB) TEILBAUGENEHMIGUNG (ART. 70 BAYBO) . 634 3. ANSPRUCH AUF ZULASSUNG ZU ODER NUTZUNG EINER EINRICH TUNG . 634 A) GRUNDSTRUKTUREN . 634 B) DIE ZULASSUNG POLITISCHER PARTEIEN ZU OEFFENTLICHEN EIN RICHTUNGEN 637 4. ANSPRUCH AUS ZUSICHERUNG (ART. 38 VWVFG) . 639 5. ANSPRUCH AUS OEFFENTLICH-RECHTLICHEM VERTRAG (ART. 54 FF. VWVFG) 641 6. ANSPRUCH AUS EU-RECHT . 642 7. RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ABLEHNUNG BEGUENSTIGENDER VAE 642 A) UEBERBLICK 642 B) VERPFLICHTUNGSKLAGE (UNTAETIGKEITSKLAGE, VERSAGUNGSGE GENKLAGE) 644 AA) PRUEFUNGSSCHEMA 644 BB) EXKURS: RECHTSSCHUTZFRAGEN BEI NEBENBESTIM MUNGEN 647 AAA) ABWEHR EINER BELASTENDEN NEBENBESTIM MUNG 647 BBB) ANSPRUCH AUF ERLASS EINER DRITTBELASTENDEN NEBENBESTIMMUNG 650 C) DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG (§ 123 VWGO) . 651 §17 HOHEITLICHES HANDELN OHNE VA-CHARAKTER (REALAKTE) . 654 I. . VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 654 1. TYPOLOGIE DER REALAKTE . 654 A) BETRIEB VON OEFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN . 654 B) WIRTSCHAFTLICHE BETAETIGUNG DER YYOEFFENTLICHEN HAND " . 655 C) AEUSSERUNGEN VON HOHEITSTRAEGERN . 655 D) SONSTIGE HANDLUNGEN OHNE VA-CHARAKTER . 655 2. MOEGLICHE RECHTSSCHUTZBEGEHREN . 656 II. ANSPRUCH AUF VORNAHME VON REALAKTEN (POSITIVE LEISTUNG) . 657 1. SPEZIALGESETZLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 657 2. DER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 658 3. ANSPRUCH AUS DRITTSCHUETZENDER NORM? . 658 24 III. ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG VON REALAKTEN (NEGATIVE LEISTUNG) 659 1. ANSPRUCH AUS VERWALTUNGSRECHTLICHEM VERTRAG . 660 2. ANSPRUCH AUS SPEZIALGESETZLICHER GRUNDLAGE . 660 3. DER GRUNDRECHTLICHE UNTERLASSUNGSANSPRUCH . 661 IV. PROZESSUALE DURCHSETZUNG: DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE . . 662 TEIL 5: DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS: STRUKTUR UND ANSPRUECHE 667 VORBEMERKUNGEN . 667 §18 DAS OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNIS . 668 I. DAS GRUND-RECHTSVERHAELTNIS (DAS GRUNDRECHTS-VERHAELTNIS) . 668 II. ERWEITERUNG: DAS RECHTSVERHAELTNIS-DREIECK (INTERESSENDREIECK) 670 III. BESONDERE OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSVERHAELTNISSE . 671 1. ENTSTEHUNG DURCH OEFFENTLICH-RECHTLICHEN VERTRAG . 672 2. ENTSTEHUNG DURCH RECHTSNORMEN DES BESONDEREN VERWAL TUNGSRECHTS . 672 3. ENTSTEHUNG DURCH VERWALTUNGSAKT . 674 IV. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE (§ 43 I VWGO) . 674 1. GRUNDSAETZLICHES . 674 A) SUBSIDIARITAETSGRUNDSATZ . 674 B) FESTSTELLUNGSKLAGE ALS YYHEIMLICHE " NORMENKONTROLL KLAGE? . 675 2. PRUEFUNGSSCHEMA . 677 §19 DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE ANSPRUCH . 678 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 678 II. PRIMAERANSPRUECHE . 679 1. PRIMAERANSPRUECHE DES STAATES GEGEN DEN EINZELNEN . 679 2. PRIMAERANSPRUECHE DES EINZELNEN GEGEN DEN STAAT . 681 A) LEISTUNGSANSPRUECHE . 682 AA) ALLGEMEINES . 682 BB) DER NORMERLASSANSPRUCH . 682 B) DER RECHTSWIDRIGKEITSABWEHRANSPRUCH . 683 AA) DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH (YYVORBEUGENDER RECHTSSCHUTZ " ) . 684 AAA) BEGRUENDUNG . 684 BBB) GERICHTLICHE DURCHSETZUNG . 684 BB) DER BEENDIGUNGSANSPRUCH (AUFHEBUNGSANSPRUCH) 686 III. SEKUNDAERANSPRUECHE (REAKTIONSANSPRUECHE) . 687 § 20 SYSTEM DES STAATSHAFTUNGSRECHTS . 688 I. VORBEMERKUNGEN ZUR SYSTEMATIK . 688 1. KEIN EINHEITLICHER RECHTSGRUND FUER DAS STAATSHAFTUNGS RECHT . 688 2. YYKOMPENSATION " ALS GEMEINSAMER ERKLAERUNGSGRUND . . . 689 II. KOMPENSATION RECHTSWIDRIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 690 1. . SYSTEMATIK . 690 A) MEHRSTUFIGKEIT DES RECHTSWIDRIGKEITSABWEHRSYSTEMS . 690 B) DAS VERHAELTNIS DER STUFEN ZUEINANDER . 691 2. . DER FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH . 692 25 3. FINANZIELLE KOMPENSATIONSANSPRUECHE . 694 A) SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 695 AA) ANSPRUECHE AUS VERTRAGLICHEM RECHTSVERHAELTNIS (OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERTRAG) . 695 BB) ANSPRUECHE AUS VERWALTUNGSRECHTLICHEM SCHULD VERHAELTNIS . 696 CC) AMTSHAFTUNGSANSPRUCH . (§ 839 BGB, ART. 34 . GG) . 697 DD) EXKURS: HAFTUNG WEGEN . VERLETZUNG . VON . EU-RECHT. 702 AAA) HAFTUNGSANSPRUCH GEGEN DIE EU . 702 BBB) HAFTUNGSANSPRUCH GEGEN DEN MITGLIEDSTAAT (ODER DESSEN UNTERGLIEDERUNGEN) . 703 A) . FUNKTION UND ANSPRUCHSGRUNDLAGE . . . 703 B) . VERHAELTNIS ZU DEN MITGLIEDSTAATLICHEN HAFTUNGSANSPRUECHEN . 704 C) PRUEFUNGSSCHEMA . 706 B) ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE . 709 AA) SPEZIALGESETZLICHE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 709 BB) ANSPRUCH AUS AUFOPFERUNGSGLEICHEM EINGRIFF . . 710 CC) ANSPRUCH AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM EINGRIFF . 710 III. KOMPENSATION RECHTMAESSIGEN STAATLICHEN HANDELNS . 713 1. SYSTEMATIK . 713 2. SPEZIALGESETZLICH GEREGELTE ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE . . 714 3. DER ANSPRUCH AUS ENTEIGNENDEM EINGRIFF . 717 4. DER ALLGEMEINE AUFOPFERUNGSANSPRUCH . 719 IV. KOMPENSATION RECHTSGRUNDLOSER VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN . 720 1. SPEZIALGESETZLICH GEREGELTE ERSTATTUNGSANSPRUECHE . 721 2. DER ALLGEMEINE ERSTATTUNGSANSPRUCH . 721 ANHANG 1: VERZEICHNIS DER PRUEFUNGSSCHEMATA . 723 ANHANG 2: TABLEAU DER KLAUSUREN DES ERSTEN JURISTISCHEN STAATSEXAMENS IM FREISTAAT BAYERN (SEIT 1990) . 727 STICHWORTVERZEICHNIS . 769 26
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