Verfügbarkeit: Pflegewissen und Wissensentwicklung

Pflegewissen und Wissensentwicklung: theoretische Grundlagen und Vorgehen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Chinn, Peggy L. (VerfasserIn), Kramer, Maeona K. (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Boßle, Michael 1972- (HerausgeberIn), Linseisen, Elisabeth (HerausgeberIn), Schönstein, Stefan (MitwirkendeR), Brock, Elisabeth 1945- (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Elsevier 2022
Ausgabe:	10. Auflage
Schlagworte:	Pflegewissenschaft Wissensproduktion
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturangaben
Beschreibung:	XXII, 334 Seiten llustrationen 22.9 cm x 15.2 cm, 600 g
ISBN:	9783437272516 3437272519

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDFORMEN DES PFLEGEWISSENS . 1 1.1 WISSEN FUER EINE PRAKTISCHE DISZIPLIN . 2 1.2 VERSTAENDNIS UND WISSEN . 4 1.3 WISSENSMUSTER DER PFLEGE - EINE UEBERSICHT . 5 1.3.1 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN: PRAXIS DER PFLEGE . 6 1.3.2 ETHISCHES WISSEN: DIE MORALISCHE KOMPONENTE VON PFLEGE . 8 1.3.3 PERSONGEBUNDENES PFLEGEWISSEN: DAS SELBST UND SEIN GEGENUEBER IN DER PFLEGE . 9 1.3.4 AESTHETISCHES WISSEN: PFLEGE ALS KUNST IST PFLEGENDENKUNST . 11 1.3.5 EMPIRISCHES WISSEN: PFLEGE ALS WISSENSCHAFT . 13 1.4 PFLEGEWISSEN ENTWICKELN - DIE PROZESSE . 14 1.5 WESHALB GRUNDMUSTER DES PFLEGEWISSENS ENTWICKELN? . 23 1.6 FAZIT . 26 2 PFLEGEWISSENSENTWICKLUNG - DIE GESCHICHTE . 29 2.1 VON DER ANTIKE ZU NIGHTINGALE . 31 2.2 FLORENCE NIGHTINGALES VERMAECHTNIS . 31 2.3 VON NIGHTINGALE ZUR WISSENSCHAFT . 33 2.3.1 DAS NIGHTINGALE-IDEAL GEHT VERLOREN . 33 2.3.2 LERNEN DURCH BERUFLICHE AUSBILDUNG VERFESTIGT SICH . 34 2.4 DIE PFLEGEIDEALE HABEN BESTAND . 35 2.5 WISSENSMUSTER IN DER FRUEHEN PFLEGELITERATUR . 38 2.5.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND WISSEN . 38 2.5.2 ETHISCHES WISSEN . 41 2.5.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN . 43 2.5.4 AESTHETISCHES WISSEN . 44 2.5.5 EMPIRISCHES WISSEN . 45 2.6 PFLEGE ALS WISSENSCHAFT-DIE ANFAENGE . 47 2.7 DIE ENTWICKLUNG DER PFLEGEWISSENSCHAFT - FRUEHE STROEMUNGEN . 49 2.7.1 AUS ANDEREN DISZIPLINEN GEBORGTE THEORIEN . 49 2.7.2 DIE ENTWICKLUNG VON PHILOSOPHIEN UND KONZEPTUELLEN MODELLEN, DIE PFLEGE KENNZEICHNEN . 50 2.8 DIE METASPRACHE KONZEPTUELLER BEZUGSRAHMEN . 55 2.8.1 PFLEGE . 55 2.8.2 DIE PERSON . 56 2.8.3 GESELLSCHAFT UND UMWELT . 57 2.8.4 GESUNDHEIT . 57 2.9 DIE ENTWICKLUNG EINER PRAXISVERBUNDENEN THEORIE MITTLERER REICHWEITE . 58 2.10 PFLEGEWISSENSENTWICKLUNG - DIE TRENDS . 59 2.10.1 ABKEHR VON DER METHODOLATRY . 59 2.10.2 INTERPRETATIVE UND KRITISCHE FORSCHUNGSANSAETZE . 60 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2.10.3 POSTSTRUKTURALISTISCHE ANSAETZE . 61 2.10.4 DEKONSTRUKTION UND POSTMODERNE . 62 2.11 KLINISCHE ANWENDUNG UND PRODUKTION VON WISSEN . 62 2.11.1 EVIDENZINFORMIERTE PFLEGEPRAXIS . 63 2.11.2 PRACTICE-BASED EVIDENCE UND TRANSLATIONSFORSCHUNG . 64 2.11.3 NEUE PROGRAMMANGEBOTE FUER PROMOVIERENDE . 65 2.12 WISSENSENTWICKLUNG - DIE KONTEXTE . 66 2.12.1 WERTE . 66 2.12.2 RESSOURCEN . 67 2.13 FAZIT . 70 3 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 77 3.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND WISSEN - DAS KONZEPT . 79 3.1.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND DER PROBLEMLOESUNGSPROZESS . 82 3.1.2 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND KRITISCHES DENKEN . 83 3.1.3 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND REFLEKTIERENDES HANDELN . 83 3.2 DIE RENAISSANCE EMANZIPATORISCHEN PFLEGEWISSENS . 84 3.2.1 CRITICAL THEORY . 85 3.2.2 BEFREIUNGSTHEORIE . 86 3.2.3 POSTSTRUKTURALISMUS . 86 3.3 PFLEGELITERATURUND EMANZIPATORISCHES WISSEN . 88 3.4 DIE DIMENSIONEN EMANZIPATORISCHEN WISSENS . 90 3.5 KRITISCHE FRAGEN: WER PROFITIERT? WAS STIMMT NICHT AN DIESEM BILD? . 90 3.6 KREATIVE PROZESSE: CRITIQUING UND BILDLICHE VORSTELLUNGEN ENTWICKELN . 91 3.6.1 KREATIVE PROZESSE UND GRUNDMUSTER DES PFLEGEWISSENS . 95 3.7 KREATIVE PROZESSE INTEGRIEREN UND GRUNDMUSTER DES WISSENS . 95 3.8 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN VOM EMANZIPATORISCHEN YYWISSEN": AKTIONSPLAENE, MANIFESTE, CRITICAL ANALYSIS UND ZUKUNFTSVISIONEN . 97 3.9 FAZIT . 101 4 ETHISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 104 4.1 ETHISCHES WISSEN, MORAL UND PFLEGE . 106 4.1.1 ETHIK . 107 4.1.2 MORAL . 108 4.1.3 MORAL UND ETHIK-EINE WECHSELBEZIEHUNG . 109 4.2 ETHISCHE PERSPEKTIVEN - EINE UEBERSICHT . 112 4.2.1 TELEOLOGIE UND DEONTOLOGIE . 112 4.2.2 RELATIVISMUS . 113 4.2.3 TUGENDETHIK . 114 4.3 ETHIK UND MORAL AUS SICHT DER PFLEGE . 115 4.4 ETHISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN - DIE DIMENSIONEN . 117 4.5 KRITISCHE FRAGEN: IST DAS RICHTIG? IST DAS VERANTWORTBAR? . 118 4.6 KREATIVE PROZESSE: WERTE KLAEREN/ETHISCHES ABWAEGEN UND ALTERNATIVEN AUSLOTEN . 119 INHALTSVERZEICHNIS XIX 4.6.1 WERTEKLAERUNG/ETHISCHES ABWAEGEN . 119 4.6.2 ALTERNATIVEN AUSLOTEN . 121 4.6.3 WERTEKLAERUNG/ETHISCHES ABWAEGEN UND DAS AUSLOTEN VON ALTERNATIVEN MITHILFE EINES ETHISCHEN ENTSCHEIDUNGSBAUMS . 121 4.7 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN ETHISCHEN WISSENS: PRINZIPIEN UND KODIZES . 124 4.8 FAZIT . 125 5 PERSONGEBUNDENES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 128 5.1 PERSONGEBUNDENES WISSEN IN DER PFLEGE . 131 5.2 PERSONGEBUNDENES WISSEN - KONZEPT UND BEDEUTUNGEN . 132 5.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS SPIRITUELLES WISSEN . 133 5.4 PERSONGEBUNDENES WISSEN IM KONTEXT DES YYSELF-IN-RELATION"-KONZEPTES . 134 5.5 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS ENTDECKUNG DES SELBST UND DER ANDEREN PERSON . 135 5.6 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS NICHT-WISSEN . 135 5.7 ZUSAMMENFASSUNG: GEMEINSAMKEITEN DER KONZEPTUALISIERUNGEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS . 136 5.8 DIE DIMENSIONEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS . 137 5.9 KRITISCHE FRAGEN: WEISS ICH, WAS ICH TUE? TUE ICH, WAS ICH WEISS? . 137 5.10 KREATIVE PROZESSE: SICH EINLASSEN UND ZENTRIEREN . 138 5.11 SICH-EINLASSEN UND ZENTRIEREN MIT JOURNALING UND MEDITATION . 141 5.12 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS: PERSOENLICHE (PFLEGE-)GESCHICHTEN UND DAS SELBST . 143 5.13 FAZIT . 145 6 AESTHETISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 147 6.1 KUNST UND AESTHETIK . 151 6.2 WAS IST AESTHETISCH? . 152 6.3 WAS IST KUNST? . 153 6.4 KUNST UND AESTHETISCHES WISSEN IN DER PFLEGE . 153 6.5 AESTHETISCHES WISSEN . 154 6.6 YYPFLEGENDENKUNST"-EINE BEGRIFFSDEFINITION . 155 6.6.1 DIE BEDEUTUNG EINER BEGEGNUNG MIT EINEM MENSCHEN MIT PFLEGEBEDARF VERSTEHEN . 157 6.6.2 EIN WERTVOLLER BEZIEHUNGSAUFBAU ZU DEM MENSCHEN, DER GEPFLEGT WIRD . 158 6.6.3 KUNSTFERTIGES PFLEGEHANDELN . 158 6.6.4 EINEN GEEIGNETEN ABLAUF VON PFLEGEHANDLUNGEN RATIONAL PLANEN . 159 6.6.5 PFLEGEHANDLUNGEN MORALISCH EINWANDFREI DURCHFUEHREN . 159 6.7 DIE DIMENSIONEN AESTHETISCHEN WISSENS . 160 6.7.1 KRITISCHE FRAGEN: WAS BEDEUTET DIES? WIE UND WARUM IST DIES WESENTLICH/BEDEUTSAM? . 160 XX INHALTSVERZEICHNIS 6.7.2 KREATIVE PROZESSE: VISIONEN ENTWICKELN UND ERPROBEN . 161 6.7.3 HANDLUNGSSTRAENGE VON (PFLEGE-)GESCHICHTEN ENTWICKELN UND NEUENTWICKELN . 162 6.7.4 SYNCHRONE EINGELEIBTE BEWEGUNGEN KREIEREN UND ENTWICKELN . 167 6.7.5 ERPROBEN UND EXPERTISEN-KRITIK IN ANSPRUCH NEHMEN . 170 6.8 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN AESTHETISCHEN WISSENS: KRITIZISMUS UND KUNST-WERK(E) . 172 6.9 FAZIT . 173 7 EMPIRISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 176 7.1 DIE DIMENSIONEN EMPIRISCHER WISSENSENTWICKLUNG . 178 7.2 KRITISCHE FRAGEN: WAS IST DAS? WIE FUNKTIONIERT DAS? . 179 7.3 KREATIVE PROZESSE: KONZEPTUALISIEREN UND STRUKTURIEREN . 180 7.3.1 KONZEPTE UND KONZEPTIONELLE BEDEUTUNGEN . 181 7.3.2 METHODEN ZUR SCHAFFUNG EINER KONZEPTIONELLEN BEDEUTUNG . 185 7.3.3 EVIDENZQUELLEN . 188 7.3.4 KONZEPTKRITERIEN FORMULIEREN . 193 7.4 KREATIVE PROZESSE: STRUKTURIERUNG EMPIRISCHEN WISSENS . 195 7.4.1 STRUKTURIERUNG EINER EMPIRISCHEN THEORIE . 195 7.5 ANDERE EMPIRISCHE WISSENSFORMEN . 200 7.6 EINE THEORIE KONZEPTUALISIEREN . 201 7.7 FAZIT . 203 8 EMPIRISCHE THEORIE - BESCHREIBUNG UND CRITICAL REFLECTION . 205 8.1 WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT DAS? DIE THEORIE BESCHREIBEN . 207 8.1.1 DIE ZWECKGEBUNDENHEIT EINER THEORIE: WAS IST IHR ZIEL? . 207 8.1.2 WELCHE KONZEPTE ENTHAELT DIE THEORIE? . 210 8.1.3 WELCHE DEFINIERBARKEITEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 211 8.1.4 WELCHE BEZIEHUNGEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 212 8.1.5 WELCHE STRUKTURIERTHEIT HAT DIE THEORIE? . 214 8.1.6 WELCHE ANNAHMEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 217 8.2 EINE VOLLSTAENDIGE THEORIEBESCHREIBUNG ANFERTIGEN . 218 8.3 WIE FUNKTIONIERT DAS? CRITICAL REFLECTION DER THEORIE . 219 8.3.1 WIE VERSTAENDLICH IST DIE THEORIE? . 221 8.3.2 WIE PRAGMATISCH IST DIE THEORIE? . 225 8.3.3 WIE ALLGEMEINGUELTIG IST DIE THEORIE? . 226 8.3.4 WIE ERREICHBAR IST DIE THEORIE? . 227 8.3.5 WIE SUBSTANZIELL IST DIE THEORIE? . 228 8.4 EINE VOLLSTAENDIGE CRITICAL REFLECTION ENTWICKELN . 229 8.5 WANN SIND EINE GRUENDLICHE BESCHREIBUNG UND EINE CRITICAL REFLECTION ANGEZEIGT? . 229 8.6 FAZIT . 230 INHALTSVERZEICHNIS XXI 9 PFLEGEWISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN - DIE VERFAHREN . 231 9.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: NACHHALTIGKEIT, EMPOWERMENT, SOZIALE GERECHTIGKEIT UND ENTZAUBERUNG BELEGEN . 234 9.2 ETHISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: DIALOG UND BEGRUENDBARKEIT . 236 9.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: RESONANZ UND REFLEXION . 239 9.4 AESTHETISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: ZUSCHREIBUNG UND INSPIRATION . 241 9.5 EMPIRISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: BESTAETIGUNG UND VALIDIERUNG . 244 9.5.1 KONZEPTE UND THEORIEBEZIEHUNGEN VERFEINERN . 245 9.5.2 STIMMIGE VALIDIERUNGSSTUDIEN ENTWICKELN . 249 9.5.3 BESTAETIGUNG UND VALIDIERUNG MIT CRITICAL ANALYSIS UND LOGISCHEN ARGUMENTEN . 250 9.6 BESTAETIGUNG/LEGITIMATION UND GESAMTWISSEN DER PFLEGE . 250 9.7 FAZIT . 251 10 IN DIE PFLEGEPRAXIS INTEGRIERTE AUSDRUCKSFORM VON WISSEN . 253 10.1 VERSELBSTSTAENDIGUNG EINES MUSTERS (PATTERNS GONE WILD) . 255 10.2 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN INTEGRIEREN: PRAXIS . 259 10.3 ETHISCHES WISSEN INTEGRIEREN: MORALISCH/ETHISCHES VERHALTEN . 262 10.4 PERSONGEBUNDENES WISSEN INTEGRIEREN: THERAPEUTISCHER EINSATZ DER EIGENEN PERSON . 264 10.5 AESTHETISCHES WISSEN INTEGRIEREN: TRANSFORMATIONSKUNST/TRANSFORMATIVE AKTE . 266 10.6 EMPIRISCHES WISSEN INTEGRIEREN: WISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZ . 268 10.7 FAZIT . 270 11 IN DIE PFLEGEPRAXIS INTEGRIERTE AUSDRUCKSWEISEN - DIE DISZIPLIN STAERKEN . 271 11.1 EIGENSCHAFTEN DES EIGENEN PFLEGEHANDELNS IM VERHAELTNIS ZUM WISSEN DER DISZIPLIN PFLEGE . 271 11.1.1 KONGRUENZ DER ZIELE: STIMMEN DIE ZIELE FUER IHREN PFLEGEALLTAG MIT DEN ZIELEN, DIE IN DEN FORMALEN AUSDRUCKSFORMEN VON PFLEGEWISSEN EINGEBETTET SIND, UEBEREIN? . 272 11.1.2 KONTEXT: STIMMEN DIE KONTEXTE, DIE IM PFLEGEWISSEN EINGEBETTET SIND, MIT IHRER ARBEITSSITUATION UEBEREIN? . 272 11.1.3 KONZEPTE UND ANNAHMEN: GIBT ES ODER KOENNTE ES AEHNLICHKEITEN ZWISCHEN DEN KONZEPTEN UND ANNAHMEN GEBEN, WIE SIE IM PFLEGEWISSEN UND IHREN ERFAHRUNGEN IN DER PFLEGEPRAXIS AUSGEDRUECKT WERDEN? . 273 11.1.4 SUFFIZIENZ: SIND DIE FORMALEN AUSDRUCKSFORMEN ALS BASIS FUER PFLEGEHANDLUNGEN GEEIGNET? . 274 11.2 INTEGRATION VON WISSEN UND EVIDENZINFORMIERTER PRAXIS . 276 XXII INHALTSVERZEICHNIS 11.3 PFLEGEQUALITAET UND WISSENSINTEGRATION . 280 11.3.1 PFLEGEFACHPERSONEN UND WISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZ . 282 11.3.2 FUNKTIONALE OUTCOMES . 282 11.3.3 BERUFSZUFRIEDENHEIT . 283 11.3.4 PFLEGEQUALITAET AUS SICHT DER PFLEGEEMPFANGENDEN . 283 11.4 . BRAUCHT ES EIN GANZES DORF . 284 11.4.1 PFLEGELEHRPERSONEN UND PAEDAGOGISCH-DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 284 11.4.2 VERWALTUNG UND ADMINISTRATIVE UEBERLEGUNGEN . 286 11.4.3 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND UNTERSTUETZUNG VOR ORT . 286 11.5 FAZIT . 287 ANHANG . 290 INTERPRETIERENDE ZUSAMMENFASSUNG: BEISPIELE FUER ALLGEMEINE THEORETISCHE BEZUGS RAHMEN, DIE AUFGABEN, PHILOSOPHIE UND GRUNDZUEGE DER PFLEGE DEFINIEREN GLOSSAR . 311 REGISTER . 329
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDFORMEN DES PFLEGEWISSENS . 1 1.1 WISSEN FUER EINE PRAKTISCHE DISZIPLIN . 2 1.2 VERSTAENDNIS UND WISSEN . 4 1.3 WISSENSMUSTER DER PFLEGE - EINE UEBERSICHT . 5 1.3.1 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN: PRAXIS DER PFLEGE . 6 1.3.2 ETHISCHES WISSEN: DIE MORALISCHE KOMPONENTE VON PFLEGE . 8 1.3.3 PERSONGEBUNDENES PFLEGEWISSEN: DAS SELBST UND SEIN GEGENUEBER IN DER PFLEGE . 9 1.3.4 AESTHETISCHES WISSEN: PFLEGE ALS KUNST IST PFLEGENDENKUNST . 11 1.3.5 EMPIRISCHES WISSEN: PFLEGE ALS WISSENSCHAFT . 13 1.4 PFLEGEWISSEN ENTWICKELN - DIE PROZESSE . 14 1.5 WESHALB GRUNDMUSTER DES PFLEGEWISSENS ENTWICKELN? . 23 1.6 FAZIT . 26 2 PFLEGEWISSENSENTWICKLUNG - DIE GESCHICHTE . 29 2.1 VON DER ANTIKE ZU NIGHTINGALE . 31 2.2 FLORENCE NIGHTINGALES VERMAECHTNIS . 31 2.3 VON NIGHTINGALE ZUR WISSENSCHAFT . 33 2.3.1 DAS NIGHTINGALE-IDEAL GEHT VERLOREN . 33 2.3.2 LERNEN DURCH BERUFLICHE AUSBILDUNG VERFESTIGT SICH . 34 2.4 DIE PFLEGEIDEALE HABEN BESTAND . 35 2.5 WISSENSMUSTER IN DER FRUEHEN PFLEGELITERATUR . 38 2.5.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND WISSEN . 38 2.5.2 ETHISCHES WISSEN . 41 2.5.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN . 43 2.5.4 AESTHETISCHES WISSEN . 44 2.5.5 EMPIRISCHES WISSEN . 45 2.6 PFLEGE ALS WISSENSCHAFT-DIE ANFAENGE . 47 2.7 DIE ENTWICKLUNG DER PFLEGEWISSENSCHAFT - FRUEHE STROEMUNGEN . 49 2.7.1 AUS ANDEREN DISZIPLINEN GEBORGTE THEORIEN . 49 2.7.2 DIE ENTWICKLUNG VON PHILOSOPHIEN UND KONZEPTUELLEN MODELLEN, DIE PFLEGE KENNZEICHNEN . 50 2.8 DIE METASPRACHE KONZEPTUELLER BEZUGSRAHMEN . 55 2.8.1 PFLEGE . 55 2.8.2 DIE PERSON . 56 2.8.3 GESELLSCHAFT UND UMWELT . 57 2.8.4 GESUNDHEIT . 57 2.9 DIE ENTWICKLUNG EINER PRAXISVERBUNDENEN THEORIE MITTLERER REICHWEITE . 58 2.10 PFLEGEWISSENSENTWICKLUNG - DIE TRENDS . 59 2.10.1 ABKEHR VON DER METHODOLATRY . 59 2.10.2 INTERPRETATIVE UND KRITISCHE FORSCHUNGSANSAETZE . 60 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 2.10.3 POSTSTRUKTURALISTISCHE ANSAETZE . 61 2.10.4 DEKONSTRUKTION UND POSTMODERNE . 62 2.11 KLINISCHE ANWENDUNG UND PRODUKTION VON WISSEN . 62 2.11.1 EVIDENZINFORMIERTE PFLEGEPRAXIS . 63 2.11.2 PRACTICE-BASED EVIDENCE UND TRANSLATIONSFORSCHUNG . 64 2.11.3 NEUE PROGRAMMANGEBOTE FUER PROMOVIERENDE . 65 2.12 WISSENSENTWICKLUNG - DIE KONTEXTE . 66 2.12.1 WERTE . 66 2.12.2 RESSOURCEN . 67 2.13 FAZIT . 70 3 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 77 3.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND WISSEN - DAS KONZEPT . 79 3.1.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND DER PROBLEMLOESUNGSPROZESS . 82 3.1.2 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND KRITISCHES DENKEN . 83 3.1.3 EMANZIPATORISCHES WISSEN UND REFLEKTIERENDES HANDELN . 83 3.2 DIE RENAISSANCE EMANZIPATORISCHEN PFLEGEWISSENS . 84 3.2.1 CRITICAL THEORY . 85 3.2.2 BEFREIUNGSTHEORIE . 86 3.2.3 POSTSTRUKTURALISMUS . 86 3.3 PFLEGELITERATURUND EMANZIPATORISCHES WISSEN . 88 3.4 DIE DIMENSIONEN EMANZIPATORISCHEN WISSENS . 90 3.5 KRITISCHE FRAGEN: WER PROFITIERT? WAS STIMMT NICHT AN DIESEM BILD? . 90 3.6 KREATIVE PROZESSE: CRITIQUING UND BILDLICHE VORSTELLUNGEN ENTWICKELN . 91 3.6.1 KREATIVE PROZESSE UND GRUNDMUSTER DES PFLEGEWISSENS . 95 3.7 KREATIVE PROZESSE INTEGRIEREN UND GRUNDMUSTER DES WISSENS . 95 3.8 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN VOM EMANZIPATORISCHEN YYWISSEN": AKTIONSPLAENE, MANIFESTE, CRITICAL ANALYSIS UND ZUKUNFTSVISIONEN . 97 3.9 FAZIT . 101 4 ETHISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 104 4.1 ETHISCHES WISSEN, MORAL UND PFLEGE . 106 4.1.1 ETHIK . 107 4.1.2 MORAL . 108 4.1.3 MORAL UND ETHIK-EINE WECHSELBEZIEHUNG . 109 4.2 ETHISCHE PERSPEKTIVEN - EINE UEBERSICHT . 112 4.2.1 TELEOLOGIE UND DEONTOLOGIE . 112 4.2.2 RELATIVISMUS . 113 4.2.3 TUGENDETHIK . 114 4.3 ETHIK UND MORAL AUS SICHT DER PFLEGE . 115 4.4 ETHISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN - DIE DIMENSIONEN . 117 4.5 KRITISCHE FRAGEN: IST DAS RICHTIG? IST DAS VERANTWORTBAR? . 118 4.6 KREATIVE PROZESSE: WERTE KLAEREN/ETHISCHES ABWAEGEN UND ALTERNATIVEN AUSLOTEN . 119 INHALTSVERZEICHNIS XIX 4.6.1 WERTEKLAERUNG/ETHISCHES ABWAEGEN . 119 4.6.2 ALTERNATIVEN AUSLOTEN . 121 4.6.3 WERTEKLAERUNG/ETHISCHES ABWAEGEN UND DAS AUSLOTEN VON ALTERNATIVEN MITHILFE EINES ETHISCHEN ENTSCHEIDUNGSBAUMS . 121 4.7 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN ETHISCHEN WISSENS: PRINZIPIEN UND KODIZES . 124 4.8 FAZIT . 125 5 PERSONGEBUNDENES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 128 5.1 PERSONGEBUNDENES WISSEN IN DER PFLEGE . 131 5.2 PERSONGEBUNDENES WISSEN - KONZEPT UND BEDEUTUNGEN . 132 5.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS SPIRITUELLES WISSEN . 133 5.4 PERSONGEBUNDENES WISSEN IM KONTEXT DES YYSELF-IN-RELATION"-KONZEPTES . 134 5.5 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS ENTDECKUNG DES SELBST UND DER ANDEREN PERSON . 135 5.6 PERSONGEBUNDENES WISSEN ALS NICHT-WISSEN . 135 5.7 ZUSAMMENFASSUNG: GEMEINSAMKEITEN DER KONZEPTUALISIERUNGEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS . 136 5.8 DIE DIMENSIONEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS . 137 5.9 KRITISCHE FRAGEN: WEISS ICH, WAS ICH TUE? TUE ICH, WAS ICH WEISS? . 137 5.10 KREATIVE PROZESSE: SICH EINLASSEN UND ZENTRIEREN . 138 5.11 SICH-EINLASSEN UND ZENTRIEREN MIT JOURNALING UND MEDITATION . 141 5.12 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN PERSONGEBUNDENEN WISSENS: PERSOENLICHE (PFLEGE-)GESCHICHTEN UND DAS SELBST . 143 5.13 FAZIT . 145 6 AESTHETISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 147 6.1 KUNST UND AESTHETIK . 151 6.2 WAS IST AESTHETISCH? . 152 6.3 WAS IST KUNST? . 153 6.4 KUNST UND AESTHETISCHES WISSEN IN DER PFLEGE . 153 6.5 AESTHETISCHES WISSEN . 154 6.6 YYPFLEGENDENKUNST"-EINE BEGRIFFSDEFINITION . 155 6.6.1 DIE BEDEUTUNG EINER BEGEGNUNG MIT EINEM MENSCHEN MIT PFLEGEBEDARF VERSTEHEN . 157 6.6.2 EIN WERTVOLLER BEZIEHUNGSAUFBAU ZU DEM MENSCHEN, DER GEPFLEGT WIRD . 158 6.6.3 KUNSTFERTIGES PFLEGEHANDELN . 158 6.6.4 EINEN GEEIGNETEN ABLAUF VON PFLEGEHANDLUNGEN RATIONAL PLANEN . 159 6.6.5 PFLEGEHANDLUNGEN MORALISCH EINWANDFREI DURCHFUEHREN . 159 6.7 DIE DIMENSIONEN AESTHETISCHEN WISSENS . 160 6.7.1 KRITISCHE FRAGEN: WAS BEDEUTET DIES? WIE UND WARUM IST DIES WESENTLICH/BEDEUTSAM? . 160 XX INHALTSVERZEICHNIS 6.7.2 KREATIVE PROZESSE: VISIONEN ENTWICKELN UND ERPROBEN . 161 6.7.3 HANDLUNGSSTRAENGE VON (PFLEGE-)GESCHICHTEN ENTWICKELN UND NEUENTWICKELN . 162 6.7.4 SYNCHRONE EINGELEIBTE BEWEGUNGEN KREIEREN UND ENTWICKELN . 167 6.7.5 ERPROBEN UND EXPERTISEN-KRITIK IN ANSPRUCH NEHMEN . 170 6.8 FORMALE AUSDRUCKSFORMEN AESTHETISCHEN WISSENS: KRITIZISMUS UND KUNST-WERK(E) . 172 6.9 FAZIT . 173 7 EMPIRISCHES PFLEGEWISSEN ENTWICKELN . 176 7.1 DIE DIMENSIONEN EMPIRISCHER WISSENSENTWICKLUNG . 178 7.2 KRITISCHE FRAGEN: WAS IST DAS? WIE FUNKTIONIERT DAS? . 179 7.3 KREATIVE PROZESSE: KONZEPTUALISIEREN UND STRUKTURIEREN . 180 7.3.1 KONZEPTE UND KONZEPTIONELLE BEDEUTUNGEN . 181 7.3.2 METHODEN ZUR SCHAFFUNG EINER KONZEPTIONELLEN BEDEUTUNG . 185 7.3.3 EVIDENZQUELLEN . 188 7.3.4 KONZEPTKRITERIEN FORMULIEREN . 193 7.4 KREATIVE PROZESSE: STRUKTURIERUNG EMPIRISCHEN WISSENS . 195 7.4.1 STRUKTURIERUNG EINER EMPIRISCHEN THEORIE . 195 7.5 ANDERE EMPIRISCHE WISSENSFORMEN . 200 7.6 EINE THEORIE KONZEPTUALISIEREN . 201 7.7 FAZIT . 203 8 EMPIRISCHE THEORIE - BESCHREIBUNG UND CRITICAL REFLECTION . 205 8.1 WAS IST DAS UND WIE FUNKTIONIERT DAS? DIE THEORIE BESCHREIBEN . 207 8.1.1 DIE ZWECKGEBUNDENHEIT EINER THEORIE: WAS IST IHR ZIEL? . 207 8.1.2 WELCHE KONZEPTE ENTHAELT DIE THEORIE? . 210 8.1.3 WELCHE DEFINIERBARKEITEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 211 8.1.4 WELCHE BEZIEHUNGEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 212 8.1.5 WELCHE STRUKTURIERTHEIT HAT DIE THEORIE? . 214 8.1.6 WELCHE ANNAHMEN ENTHAELT DIE THEORIE? . 217 8.2 EINE VOLLSTAENDIGE THEORIEBESCHREIBUNG ANFERTIGEN . 218 8.3 WIE FUNKTIONIERT DAS? CRITICAL REFLECTION DER THEORIE . 219 8.3.1 WIE VERSTAENDLICH IST DIE THEORIE? . 221 8.3.2 WIE PRAGMATISCH IST DIE THEORIE? . 225 8.3.3 WIE ALLGEMEINGUELTIG IST DIE THEORIE? . 226 8.3.4 WIE ERREICHBAR IST DIE THEORIE? . 227 8.3.5 WIE SUBSTANZIELL IST DIE THEORIE? . 228 8.4 EINE VOLLSTAENDIGE CRITICAL REFLECTION ENTWICKELN . 229 8.5 WANN SIND EINE GRUENDLICHE BESCHREIBUNG UND EINE CRITICAL REFLECTION ANGEZEIGT? . 229 8.6 FAZIT . 230 INHALTSVERZEICHNIS XXI 9 PFLEGEWISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN - DIE VERFAHREN . 231 9.1 EMANZIPATORISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: NACHHALTIGKEIT, EMPOWERMENT, SOZIALE GERECHTIGKEIT UND ENTZAUBERUNG BELEGEN . 234 9.2 ETHISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: DIALOG UND BEGRUENDBARKEIT . 236 9.3 PERSONGEBUNDENES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: RESONANZ UND REFLEXION . 239 9.4 AESTHETISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: ZUSCHREIBUNG UND INSPIRATION . 241 9.5 EMPIRISCHES WISSEN BESTAETIGEN/LEGITIMIEREN: BESTAETIGUNG UND VALIDIERUNG . 244 9.5.1 KONZEPTE UND THEORIEBEZIEHUNGEN VERFEINERN . 245 9.5.2 STIMMIGE VALIDIERUNGSSTUDIEN ENTWICKELN . 249 9.5.3 BESTAETIGUNG UND VALIDIERUNG MIT CRITICAL ANALYSIS UND LOGISCHEN ARGUMENTEN . 250 9.6 BESTAETIGUNG/LEGITIMATION UND GESAMTWISSEN DER PFLEGE . 250 9.7 FAZIT . 251 10 IN DIE PFLEGEPRAXIS INTEGRIERTE AUSDRUCKSFORM VON WISSEN . 253 10.1 VERSELBSTSTAENDIGUNG EINES MUSTERS (PATTERNS GONE WILD) . 255 10.2 EMANZIPATORISCHES PFLEGEWISSEN INTEGRIEREN: PRAXIS . 259 10.3 ETHISCHES WISSEN INTEGRIEREN: MORALISCH/ETHISCHES VERHALTEN . 262 10.4 PERSONGEBUNDENES WISSEN INTEGRIEREN: THERAPEUTISCHER EINSATZ DER EIGENEN PERSON . 264 10.5 AESTHETISCHES WISSEN INTEGRIEREN: TRANSFORMATIONSKUNST/TRANSFORMATIVE AKTE . 266 10.6 EMPIRISCHES WISSEN INTEGRIEREN: WISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZ . 268 10.7 FAZIT . 270 11 IN DIE PFLEGEPRAXIS INTEGRIERTE AUSDRUCKSWEISEN - DIE DISZIPLIN STAERKEN . 271 11.1 EIGENSCHAFTEN DES EIGENEN PFLEGEHANDELNS IM VERHAELTNIS ZUM WISSEN DER DISZIPLIN PFLEGE . 271 11.1.1 KONGRUENZ DER ZIELE: STIMMEN DIE ZIELE FUER IHREN PFLEGEALLTAG MIT DEN ZIELEN, DIE IN DEN FORMALEN AUSDRUCKSFORMEN VON PFLEGEWISSEN EINGEBETTET SIND, UEBEREIN? . 272 11.1.2 KONTEXT: STIMMEN DIE KONTEXTE, DIE IM PFLEGEWISSEN EINGEBETTET SIND, MIT IHRER ARBEITSSITUATION UEBEREIN? . 272 11.1.3 KONZEPTE UND ANNAHMEN: GIBT ES ODER KOENNTE ES AEHNLICHKEITEN ZWISCHEN DEN KONZEPTEN UND ANNAHMEN GEBEN, WIE SIE IM PFLEGEWISSEN UND IHREN ERFAHRUNGEN IN DER PFLEGEPRAXIS AUSGEDRUECKT WERDEN? . 273 11.1.4 SUFFIZIENZ: SIND DIE FORMALEN AUSDRUCKSFORMEN ALS BASIS FUER PFLEGEHANDLUNGEN GEEIGNET? . 274 11.2 INTEGRATION VON WISSEN UND EVIDENZINFORMIERTER PRAXIS . 276 XXII INHALTSVERZEICHNIS 11.3 PFLEGEQUALITAET UND WISSENSINTEGRATION . 280 11.3.1 PFLEGEFACHPERSONEN UND WISSENSCHAFTLICHE KOMPETENZ . 282 11.3.2 FUNKTIONALE OUTCOMES . 282 11.3.3 BERUFSZUFRIEDENHEIT . 283 11.3.4 PFLEGEQUALITAET AUS SICHT DER PFLEGEEMPFANGENDEN . 283 11.4 . BRAUCHT ES EIN GANZES DORF . 284 11.4.1 PFLEGELEHRPERSONEN UND PAEDAGOGISCH-DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 284 11.4.2 VERWALTUNG UND ADMINISTRATIVE UEBERLEGUNGEN . 286 11.4.3 POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND UNTERSTUETZUNG VOR ORT . 286 11.5 FAZIT . 287 ANHANG . 290 INTERPRETIERENDE ZUSAMMENFASSUNG: BEISPIELE FUER ALLGEMEINE THEORETISCHE BEZUGS RAHMEN, DIE AUFGABEN, PHILOSOPHIE UND GRUNDZUEGE DER PFLEGE DEFINIEREN GLOSSAR . 311 REGISTER . 329
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