Telekommunikation 2021: 12. Sektorgutachten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2022
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Monopolkommission - Sektorgutachten
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505 | 8 | |a Cover -- Kurzfassung -- Kapitel 1: Festnetz -- 1.1 Stand und Entwicklung des Wettbewerbs im Festnetzbereich -- 1.1.1 Ausgangslage auf dem deutschen Festnetzmarkt -- 1.1.2 Der Glasfasernetzausbau beschleunigt sich, die Nachfrage zieht noch nicht mit -- 1.1.3 Deutschland kann bei NGA-Anschlüssen mithalten, liegt beim Glasfasernetzausbau in Europa jedoch weit zurück -- 1.2 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Regulierung der Vorleistungsprodukte -- 1.2.1 Implikationen der EU-Märkteempfehlung 2020 auf die Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur -- 1.2.2 Regulierungsverfügung für den Markt Nr. 3a der Märkteempfehlung 2014 -- 1.2.2.1 Kupferprodukte einheitlich einer Genehmigungspflicht unterwerfen -- 1.2.2.2 Erweiterung des Zugangs zu baulichen Anlagen ist zu begrüßen -- 1.2.2.3 Umstellung auf Equivalence of Input durch Monitoring begleiten -- 1.3 Zur Migration von Kupfer- auf Glasfasernetze -- 1.3.1 Wechselprozess über eine Dekade -- 1.3.2 Zu den Rollen der einzelnen Marktakteure im Migrationsprozess -- 1.3.3 Migration in Glasfasernetze ganzheitlich ausrichten -- 1.3.4 Fazit: Wettbewerbskonforme Migration sicherstellen -- 1.4 Ko-Investitionen im Glasfaserausbau durch wettbewerbssichernde Auflagen flankieren -- 1.4.1 Balance zwischen Glasfasernetzausbaubeschleunigung und Wettbewerbsschutz wahren -- 1.4.2 Ko-Investitionen dürfen Infrastrukturwettbewerb nicht verdrängen -- 1.4.3 Wettbewerbskonforme Zugangskonditionen gewährleisten -- 1.4.4 Das OLG Düsseldorf setzt hohe kartellrechtliche Hürden für zukünftige Kooperationen -- 1.4.5 Fazit: Leitlinien für wettbewerbskonforme Ko-Investitionen erarbeiten -- Kapitel 2: Mobilfunk -- 2.1 Stand und Entwicklung des Wettbewerbs im Mobilfunkbereich -- 2.2 Versteigerung für Mobilfunkfrequenzen auch ohne Vorrang beibehalten | |
505 | 8 | |a 2.2.1 Bei einer Knappheit von Frequenzen ist grundsätzlich ein Vergabeverfahren durchzuführen -- 2.2.2 Auswahlkriterien in Ausschreibungsverfahren -- 2.2.3 Ausschreibungen sind ungeeignet, um die Frequenzbedarfe von Unternehmen gegeneinander abzuwägen -- 2.2.4 Eingeschränkte Transparenz in Ausschreibungen kann zu willkürlichen Ergebnissen führen -- 2.2.5 Die Verbindlichkeit von Angeboten kann bei Ausschreibungen kaum gewährleistet werden -- 2.2.6 Keine Indizien für spürbare Beeinträchtigung des Mobilfunkausbaus durch Kosten aus Frequenzversteigerungen -- 2.2.7 Fazit: Die Versteigerung ist das am besten geeignete Verfahren für die Vergabe von Mobilfunkfrequenzen -- 2.3 Wettbewerbsfähigkeit der Diensteanbieter im Mobilfunk erhalten -- 2.4 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Schnelle Umsetzung der EuGH-Entscheidungen zu Zero-Rating wünschenswert -- Kapitel 3: Zur Schaffung chancengleicher Wettbewerbsbedingungen bei interpersonellen Telekommunikationsdiensten -- 3.1 Rolle der OTT-Kommunikationsdienste im Wettbewerbsverhältnis zu klassischen Telekommunikationsdiensten -- 3.2 Gesetzliche Definitionen von Telekommunikationsdiensten unionsweit einheitlich schärfen -- 3.2.1 Funktionale Definition von (interpersonellen) Telekommunikationsdiensten sinnvoll -- 3.2.2 Abgrenzung von Kommunikationsdiensten zu Inhaltsdiensten nicht eindeutig -- 3.2.3 Multifunktionsdienste werden tendenziell zu weitgehend erfasst -- 3.2.4 Definitionen auf Unionsebene weiter konkretisieren -- 3.3 Regulierungsintensität an Schutzbedürftigkeit der Endnutzerinnen und Endnutzer ausrichten -- 3.3.1 Erreichbarkeit von Notrufdiensten ist auch ohne Einbeziehung nummernunabhängiger ITD derzeit sichergestellt -- 3.3.2 Einbeziehung nummernunabhängiger ITD zur Finanzierung des Rechts auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten ist nicht zu empfehlen | |
505 | 8 | |a 3.3.3 Wettbewerbliche Implikationen des Datenschutzrechts berücksichtigen -- 3.3.4 Unterschiedliche Kundenschutzanforderungen an Gefährdungspotenzial knüpfen -- 3.4 Interoperabilitätsverpflichtungen sind derzeit abzulehnen -- 3.4.1 Interoperabilität: Ausgestaltungsmöglichkeiten und Implikationen -- 3.4.1.1 Multihoming-Verhalten trägt zum Wettbewerb bei -- 3.4.1.2 Auswirkungen von nummernunabhängigen ITD als mehrseitige Plattformdienste untersuchen -- 3.4.1.3 Interoperabilität zwischen nummernunabhängigen und nummerngebundenen ITD ist nicht erforderlich -- 3.4.1.4 Zwischenfazit: Interoperabilitätsverpflichtungen bei nummernunabhängigen ITD sind derzeit nicht geboten -- 3.4.2 Auferlegung von Interoperabilitätsverpflichtungen ist zu Recht an hohe Hürden geknüpft -- 3.4.2.1 Voraussetzungen für asymmetrische Interoperabilitätsverpflichtung zur Sicherstellung der Endnutzerkonnektivität konkretisieren -- 3.4.2.2 Die Einleitung eines förmlichen Marktregulierungsverfahrens ist derzeit nicht angezeigt -- 3.4.2.3 Telekommunikationsrechtliche Vorschriften sind vorrangige und abschließende Spezialregelungen gegenüber dem GWB -- 3.4.2.4 Verhältnis des Telekommunikationsrechts zum geplanten Digital Markets Act -- 3.4.2.5 Normung durch die EU-Kommission ist Vorstufe einer Interoperabilitätsverpflichtung -- 3.4.2.6 Erweiterung der Datenportabilität ist milderes Mittel zu einer Interoperabilitätsverpflichtung -- 3.4.2.7 Zwischenfazit: Telekommunikationsrechtliche Vorschriften zur Auferlegung von Interoperabilitätspflichten konkretisieren -- 3.5 Mögliche Wettbewerbsbeeinträchtigungen auf benachbarten Märkten untersuchen -- 3.6 Fazit: Überregulierung bei interpersonellen Telekommunikationsdiensten vermeiden -- Kapitel 4: Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen | |
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Sektorgutachten 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2022 ©2022 1 Online-Ressource (150 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Monopolkommission - Sektorgutachten Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Kurzfassung -- Kapitel 1: Festnetz -- 1.1 Stand und Entwicklung des Wettbewerbs im Festnetzbereich -- 1.1.1 Ausgangslage auf dem deutschen Festnetzmarkt -- 1.1.2 Der Glasfasernetzausbau beschleunigt sich, die Nachfrage zieht noch nicht mit -- 1.1.3 Deutschland kann bei NGA-Anschlüssen mithalten, liegt beim Glasfasernetzausbau in Europa jedoch weit zurück -- 1.2 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Regulierung der Vorleistungsprodukte -- 1.2.1 Implikationen der EU-Märkteempfehlung 2020 auf die Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur -- 1.2.2 Regulierungsverfügung für den Markt Nr. 3a der Märkteempfehlung 2014 -- 1.2.2.1 Kupferprodukte einheitlich einer Genehmigungspflicht unterwerfen -- 1.2.2.2 Erweiterung des Zugangs zu baulichen Anlagen ist zu begrüßen -- 1.2.2.3 Umstellung auf Equivalence of Input durch Monitoring begleiten -- 1.3 Zur Migration von Kupfer- auf Glasfasernetze -- 1.3.1 Wechselprozess über eine Dekade -- 1.3.2 Zu den Rollen der einzelnen Marktakteure im Migrationsprozess -- 1.3.3 Migration in Glasfasernetze ganzheitlich ausrichten -- 1.3.4 Fazit: Wettbewerbskonforme Migration sicherstellen -- 1.4 Ko-Investitionen im Glasfaserausbau durch wettbewerbssichernde Auflagen flankieren -- 1.4.1 Balance zwischen Glasfasernetzausbaubeschleunigung und Wettbewerbsschutz wahren -- 1.4.2 Ko-Investitionen dürfen Infrastrukturwettbewerb nicht verdrängen -- 1.4.3 Wettbewerbskonforme Zugangskonditionen gewährleisten -- 1.4.4 Das OLG Düsseldorf setzt hohe kartellrechtliche Hürden für zukünftige Kooperationen -- 1.4.5 Fazit: Leitlinien für wettbewerbskonforme Ko-Investitionen erarbeiten -- Kapitel 2: Mobilfunk -- 2.1 Stand und Entwicklung des Wettbewerbs im Mobilfunkbereich -- 2.2 Versteigerung für Mobilfunkfrequenzen auch ohne Vorrang beibehalten 2.2.1 Bei einer Knappheit von Frequenzen ist grundsätzlich ein Vergabeverfahren durchzuführen -- 2.2.2 Auswahlkriterien in Ausschreibungsverfahren -- 2.2.3 Ausschreibungen sind ungeeignet, um die Frequenzbedarfe von Unternehmen gegeneinander abzuwägen -- 2.2.4 Eingeschränkte Transparenz in Ausschreibungen kann zu willkürlichen Ergebnissen führen -- 2.2.5 Die Verbindlichkeit von Angeboten kann bei Ausschreibungen kaum gewährleistet werden -- 2.2.6 Keine Indizien für spürbare Beeinträchtigung des Mobilfunkausbaus durch Kosten aus Frequenzversteigerungen -- 2.2.7 Fazit: Die Versteigerung ist das am besten geeignete Verfahren für die Vergabe von Mobilfunkfrequenzen -- 2.3 Wettbewerbsfähigkeit der Diensteanbieter im Mobilfunk erhalten -- 2.4 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Schnelle Umsetzung der EuGH-Entscheidungen zu Zero-Rating wünschenswert -- Kapitel 3: Zur Schaffung chancengleicher Wettbewerbsbedingungen bei interpersonellen Telekommunikationsdiensten -- 3.1 Rolle der OTT-Kommunikationsdienste im Wettbewerbsverhältnis zu klassischen Telekommunikationsdiensten -- 3.2 Gesetzliche Definitionen von Telekommunikationsdiensten unionsweit einheitlich schärfen -- 3.2.1 Funktionale Definition von (interpersonellen) Telekommunikationsdiensten sinnvoll -- 3.2.2 Abgrenzung von Kommunikationsdiensten zu Inhaltsdiensten nicht eindeutig -- 3.2.3 Multifunktionsdienste werden tendenziell zu weitgehend erfasst -- 3.2.4 Definitionen auf Unionsebene weiter konkretisieren -- 3.3 Regulierungsintensität an Schutzbedürftigkeit der Endnutzerinnen und Endnutzer ausrichten -- 3.3.1 Erreichbarkeit von Notrufdiensten ist auch ohne Einbeziehung nummernunabhängiger ITD derzeit sichergestellt -- 3.3.2 Einbeziehung nummernunabhängiger ITD zur Finanzierung des Rechts auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten ist nicht zu empfehlen 3.3.3 Wettbewerbliche Implikationen des Datenschutzrechts berücksichtigen -- 3.3.4 Unterschiedliche Kundenschutzanforderungen an Gefährdungspotenzial knüpfen -- 3.4 Interoperabilitätsverpflichtungen sind derzeit abzulehnen -- 3.4.1 Interoperabilität: Ausgestaltungsmöglichkeiten und Implikationen -- 3.4.1.1 Multihoming-Verhalten trägt zum Wettbewerb bei -- 3.4.1.2 Auswirkungen von nummernunabhängigen ITD als mehrseitige Plattformdienste untersuchen -- 3.4.1.3 Interoperabilität zwischen nummernunabhängigen und nummerngebundenen ITD ist nicht erforderlich -- 3.4.1.4 Zwischenfazit: Interoperabilitätsverpflichtungen bei nummernunabhängigen ITD sind derzeit nicht geboten -- 3.4.2 Auferlegung von Interoperabilitätsverpflichtungen ist zu Recht an hohe Hürden geknüpft -- 3.4.2.1 Voraussetzungen für asymmetrische Interoperabilitätsverpflichtung zur Sicherstellung der Endnutzerkonnektivität konkretisieren -- 3.4.2.2 Die Einleitung eines förmlichen Marktregulierungsverfahrens ist derzeit nicht angezeigt -- 3.4.2.3 Telekommunikationsrechtliche Vorschriften sind vorrangige und abschließende Spezialregelungen gegenüber dem GWB -- 3.4.2.4 Verhältnis des Telekommunikationsrechts zum geplanten Digital Markets Act -- 3.4.2.5 Normung durch die EU-Kommission ist Vorstufe einer Interoperabilitätsverpflichtung -- 3.4.2.6 Erweiterung der Datenportabilität ist milderes Mittel zu einer Interoperabilitätsverpflichtung -- 3.4.2.7 Zwischenfazit: Telekommunikationsrechtliche Vorschriften zur Auferlegung von Interoperabilitätspflichten konkretisieren -- 3.5 Mögliche Wettbewerbsbeeinträchtigungen auf benachbarten Märkten untersuchen -- 3.6 Fazit: Überregulierung bei interpersonellen Telekommunikationsdiensten vermeiden -- Kapitel 4: Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen Telekommunikationsmarkt (DE-588)4121764-0 gnd rswk-swf Wettbewerb (DE-588)4065835-1 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 g Telekommunikationsmarkt (DE-588)4121764-0 s Wettbewerb (DE-588)4065835-1 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Monopolkommission 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Sektorgutachten Cover -- Kurzfassung -- Kapitel 1: Festnetz -- 1.1 Stand und Entwicklung des Wettbewerbs im Festnetzbereich -- 1.1.1 Ausgangslage auf dem deutschen Festnetzmarkt -- 1.1.2 Der Glasfasernetzausbau beschleunigt sich, die Nachfrage zieht noch nicht mit -- 1.1.3 Deutschland kann bei NGA-Anschlüssen mithalten, liegt beim Glasfasernetzausbau in Europa jedoch weit zurück -- 1.2 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Regulierung der Vorleistungsprodukte -- 1.2.1 Implikationen der EU-Märkteempfehlung 2020 auf die Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur -- 1.2.2 Regulierungsverfügung für den Markt Nr. 3a der Märkteempfehlung 2014 -- 1.2.2.1 Kupferprodukte einheitlich einer Genehmigungspflicht unterwerfen -- 1.2.2.2 Erweiterung des Zugangs zu baulichen Anlagen ist zu begrüßen -- 1.2.2.3 Umstellung auf Equivalence of Input durch Monitoring begleiten -- 1.3 Zur Migration von Kupfer- auf Glasfasernetze -- 1.3.1 Wechselprozess über eine Dekade -- 1.3.2 Zu den Rollen der einzelnen 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die Frequenzbedarfe von Unternehmen gegeneinander abzuwägen -- 2.2.4 Eingeschränkte Transparenz in Ausschreibungen kann zu willkürlichen Ergebnissen führen -- 2.2.5 Die Verbindlichkeit von Angeboten kann bei Ausschreibungen kaum gewährleistet werden -- 2.2.6 Keine Indizien für spürbare Beeinträchtigung des Mobilfunkausbaus durch Kosten aus Frequenzversteigerungen -- 2.2.7 Fazit: Die Versteigerung ist das am besten geeignete Verfahren für die Vergabe von Mobilfunkfrequenzen -- 2.3 Wettbewerbsfähigkeit der Diensteanbieter im Mobilfunk erhalten -- 2.4 Amtspraxis der Bundesnetzagentur: Schnelle Umsetzung der EuGH-Entscheidungen zu Zero-Rating wünschenswert -- Kapitel 3: Zur Schaffung chancengleicher Wettbewerbsbedingungen bei interpersonellen Telekommunikationsdiensten -- 3.1 Rolle der OTT-Kommunikationsdienste im Wettbewerbsverhältnis zu klassischen Telekommunikationsdiensten -- 3.2 Gesetzliche Definitionen von Telekommunikationsdiensten unionsweit einheitlich schärfen -- 3.2.1 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