Zeuge und Aussagepsychologie: Praxis der Strafverteidigung, Bd. 29, eBook
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
C.F. Müller Verlag
2021
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Ausgabe: | 3rd ed |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (613 Seiten) |
ISBN: | 9783811441743 |
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505 | 8 | |a Intro -- Zeuge und Aussagepsychologie -- Herausgeber -- Autorin -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil 1 Zeugenaussage -- I. Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten -- a) BGH 1954 -- b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999 -- c) Nachfolgeentscheidungen -- 7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten -- 8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie -- 9. Justizirrtümer - zur Rolle der Psychowissenschaften -- 10. Aussagepsychologische Fachliteratur -- II. Glaubwürdigkeit des Zeugen - Glaubhaftigkeit der Aussage -- III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen - unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte -- 1. Die "ureigenste Aufgabe" des Gerichts -- a) Grundwissen des Richters -- b) Aussage gegen Aussage -- 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage -- 3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung -- 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen -- b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten -- c) Erinnerung -- d) Erfindungskompetenz -- 5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage -- aa) Kindliche Zeugen -- (1) Aussageentstehung -- (2) Aussageentwicklung -- (3) Suggestion -- bb) Erwachsene Zeugen -- (1) Betäubungsmittelverfahren -- (2) Aussagen im Ermittlungsverfahren | |
505 | 8 | |a (3) Erpressungsverfahren -- (4) Schwurgerichtsverfahren -- (5) Beiakte -- cc) Therapieeinfluss -- dd) Mitbeschuldigter -- ee) Beschuldigter - Einlassung -- ff) Beschuldigter - falsche Alibibehauptung -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagemotivation -- 6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz -- 7. BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten -- a) Anzeigeverhalten -- b) Dritter entscheidet über Anzeige -- c) Körpersprache -- d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage -- e) "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" -- f) Eindrucksbildung -- 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage -- 9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren -- IV. Gutachteneinholung -- 1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Hinzuziehung eines Sachverständigen -- c) Auswahl des Sachverständigen -- 2. Zur Beurteilung der Aussagequalität -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Begutachtungsanlässe -- aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht -- bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung -- (1) Kindliche Zeugen -- (2) Jugendliche Zeugen -- (3) Erwachsene Zeugen -- c) Auswahl -- aa) Zuständigkeit für die Auswahl -- bb) Aussagepsychologe -- 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, 78 StPO -- V. Der "Rechtspsychologe" -- VI. "Besondere" Zeugen -- 1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger -- 2. Opferzeuge -- 3. Nebenkläger als Zeuge -- 4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge -- Teil 2 Zeugenvernehmung -- I. Vernehmungsbedingungen -- 1. Ort der Vernehmung -- 2. Videovernehmung -- 3. Dauer der Vernehmung -- 4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung -- 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung | |
505 | 8 | |a 6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen -- a) 168c StPO -- b) 247 StPO -- 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung -- 8. Gerichtliche Zeugenbegleitung -- 9. Hilfsorganisationen -- 10. Zeugenschutzprogramme -- 11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht -- II. Durchführung der Vernehmung -- 1. Vorladung -- 2. Person des Vernehmenden -- a) Spezialkenntnisse -- b) Geschlecht des Vernehmenden -- c) Einstellung zum Deliktsbereich -- d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen -- e) Aussagepsychologische Kenntnisse -- 3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung -- 4. Erwartung an die Vernehmung -- 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem -- 6. Einzelvernehmung 58 Abs. 1 StPO -- 7. Vernehmungsablauf -- a) Informatorisches Vorgespräch -- b) Belehrung zur Wahrheit 57 StPO -- c) Angaben zur Person -- d) Belehrung nach 52 StPO -- e) Belehrung nach 55 StPO -- f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand -- g) Schriftliche Aussage -- h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen -- i) Aktenkenntnis des Zeugen -- j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung -- aa) Berichterstattung -- bb) Befragung -- cc) Vorhalte -- k) Wiederholte Befragung -- l) Voreinstellung des Vernehmenden -- m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen -- n) Kinder -- aa) Wiederholtes Befragen -- bb) Autorität des Befragers -- cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen -- dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung -- ee) Informatorisches Vorgespräch -- ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, 57 StPO -- gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten -- hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, 69 Abs. 1 S. 2 StPO -- ii) Berichterstattung -- jj) Altersadäquate Befragung -- kk) Vorhalte an kindliche Zeugen -- III. Inhalte der Vernehmung | |
505 | 8 | |a 1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung - Suggestionseffekte -- a) Erstaussage - (Erst-)Aussageempfänger -- b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen -- c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung -- 2. Materiell-rechtliche Vorwürfe -- 3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage -- 4. Aussagebestimmende Motive -- 5. Identifizierung von Beschuldigten -- IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage -- V. Dokumentation der Vernehmung -- 1. Informatorisches Vorgespräch -- 2. Protokollerstellung -- 3. Verwendung von Vordrucken -- 4. Zeitpunkt der Protokollerstellung -- 5. Unterschrift auf dem Protokoll -- 6. Aufzeichnung auf Tonträger -- 7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung -- 8. Eindrucksvermerk -- Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung -- I. Formelles -- 1. Auftrag -- 2. Anknüpfungstatsachen -- a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen -- b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen -- c) Vermerke von Aussageempfängern -- d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen -- e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium -- 3. Freiwilligkeit der Begutachtung -- 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen -- 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung -- a) Ort der Begutachtung -- b) Häufigkeit/Dauer -- c) Entspannte Gesprächsatmosphäre -- d) Anwesenheit Dritter -- e) "Ausklang" -- 6. Exploration -- a) Keine Standardisierung der Exploration -- b) "Warming up" - Rapport -- c) Hypothesenbildung -- d) Exploration zur Aussagekompetenz -- e) Exploration zur Aussageentstehung -- f) Exploration zum Tatvorwurf -- aa) Erstattung eines freien Berichtes -- bb) Befragung -- g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration -- 7. Informatorische Befragung Dritter -- 8. Berücksichtigung von Außenkriterien -- 9. Eigene Ermittlungen | |
505 | 8 | |a II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage -- 1. Bewusste (intentionale) Falschaussage -- 2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum) -- III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung -- 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen - Nullhypothese -- 2. Ausschlussmethode -- 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung -- 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten - Konfirmatorische Teststrategie -- 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess -- IV. Spezifizierungen der Nullhypothese -- 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) -- a) Keine Wahrheitsprüfung -- b) Bewusste Falschaussage als Leistung -- c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- d) Täuschung -- aa) Erkennen von Täuschungen -- bb) Täuschungsfähigkeit -- cc) Täuschungsstrategien -- e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse -- aa) Methodik -- bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale -- cc) Selbstpräsentation -- f) Motivation zur bewussten Falschaussage -- g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage -- h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage -- 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage -- 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation -- a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten -- b) Persönlichkeitsstörungen -- aa) Borderline Persönlichkeitsstörung -- bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung -- c) Jugendliche -- 5. Hypothese: Übertragung -- 6. Hypothese: Induktion -- 7. Hypothese: Suggestion -- a) Prüfung der Suggestionshypothese -- b) Beurteilung der Suggestionshypothese -- c) Hypothese: Autosuggestion -- d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion -- V. Die aussagepsychologische Leitfrage - fallübergreifende Analysebereiche -- VI. Aussagekompetenz -- 1. Wahrnehmung | |
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Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten -- a) BGH 1954 -- b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999 -- c) Nachfolgeentscheidungen -- 7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten -- 8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie -- 9. Justizirrtümer - zur Rolle der Psychowissenschaften -- 10. Aussagepsychologische Fachliteratur -- II. Glaubwürdigkeit des Zeugen - Glaubhaftigkeit der Aussage -- III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen - unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte -- 1. Die "ureigenste Aufgabe" des Gerichts -- a) Grundwissen des Richters -- b) Aussage gegen Aussage -- 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage -- 3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung -- 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen -- b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten -- c) Erinnerung -- d) Erfindungskompetenz -- 5. 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BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten -- a) Anzeigeverhalten -- b) Dritter entscheidet über Anzeige -- c) Körpersprache -- d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage -- e) "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" -- f) Eindrucksbildung -- 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage -- 9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren -- IV. Gutachteneinholung -- 1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Hinzuziehung eines Sachverständigen -- c) Auswahl des Sachverständigen -- 2. Zur Beurteilung der Aussagequalität -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Begutachtungsanlässe -- aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht -- bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung -- (1) Kindliche Zeugen -- (2) Jugendliche Zeugen -- (3) Erwachsene Zeugen -- c) Auswahl -- aa) Zuständigkeit für die Auswahl -- bb) Aussagepsychologe -- 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, 78 StPO -- V. Der "Rechtspsychologe" -- VI. "Besondere" Zeugen -- 1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger -- 2. Opferzeuge -- 3. Nebenkläger als Zeuge -- 4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge -- Teil 2 Zeugenvernehmung -- I. Vernehmungsbedingungen -- 1. Ort der Vernehmung -- 2. Videovernehmung -- 3. Dauer der Vernehmung -- 4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung -- 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen -- a) 168c StPO -- b) 247 StPO -- 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung -- 8. Gerichtliche Zeugenbegleitung -- 9. Hilfsorganisationen -- 10. Zeugenschutzprogramme -- 11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht -- II. Durchführung der Vernehmung -- 1. Vorladung -- 2. Person des Vernehmenden -- a) Spezialkenntnisse -- b) Geschlecht des Vernehmenden -- c) Einstellung zum Deliktsbereich -- d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen -- e) Aussagepsychologische Kenntnisse -- 3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung -- 4. Erwartung an die Vernehmung -- 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem -- 6. Einzelvernehmung 58 Abs. 1 StPO -- 7. Vernehmungsablauf -- a) Informatorisches Vorgespräch -- b) Belehrung zur Wahrheit 57 StPO -- c) Angaben zur Person -- d) Belehrung nach 52 StPO -- e) Belehrung nach 55 StPO -- f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand -- g) Schriftliche Aussage -- h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen -- i) Aktenkenntnis des Zeugen -- j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung -- aa) Berichterstattung -- bb) Befragung -- cc) Vorhalte -- k) Wiederholte Befragung -- l) Voreinstellung des Vernehmenden -- m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen -- n) Kinder -- aa) Wiederholtes Befragen -- bb) Autorität des Befragers -- cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen -- dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung -- ee) Informatorisches Vorgespräch -- ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, 57 StPO -- gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten -- hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, 69 Abs. 1 S. 2 StPO -- ii) Berichterstattung -- jj) Altersadäquate Befragung -- kk) Vorhalte an kindliche Zeugen -- III. 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Anknüpfungstatsachen -- a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen -- b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen -- c) Vermerke von Aussageempfängern -- d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen -- e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium -- 3. Freiwilligkeit der Begutachtung -- 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen -- 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung -- a) Ort der Begutachtung -- b) Häufigkeit/Dauer -- c) Entspannte Gesprächsatmosphäre -- d) Anwesenheit Dritter -- e) "Ausklang" -- 6. Exploration -- a) Keine Standardisierung der Exploration -- b) "Warming up" - Rapport -- c) Hypothesenbildung -- d) Exploration zur Aussagekompetenz -- e) Exploration zur Aussageentstehung -- f) Exploration zum Tatvorwurf -- aa) Erstattung eines freien Berichtes -- bb) Befragung -- g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration -- 7. Informatorische Befragung Dritter -- 8. Berücksichtigung von Außenkriterien -- 9. 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spelling | Jansen, Gabriele Verfasser aut Zeuge und Aussagepsychologie Praxis der Strafverteidigung, Bd. 29, eBook 3rd ed Heidelberg C.F. Müller Verlag 2021 ©2021 1 Online-Ressource (613 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Zeuge und Aussagepsychologie -- Herausgeber -- Autorin -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil 1 Zeugenaussage -- I. Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. 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Eigene Ermittlungen II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage -- 1. Bewusste (intentionale) Falschaussage -- 2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum) -- III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung -- 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen - Nullhypothese -- 2. Ausschlussmethode -- 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung -- 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten - Konfirmatorische Teststrategie -- 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess -- IV. Spezifizierungen der Nullhypothese -- 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) -- a) Keine Wahrheitsprüfung -- b) Bewusste Falschaussage als Leistung -- c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- d) Täuschung -- aa) Erkennen von Täuschungen -- bb) Täuschungsfähigkeit -- cc) Täuschungsstrategien -- e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse -- aa) Methodik -- bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale -- cc) Selbstpräsentation -- f) Motivation zur bewussten Falschaussage -- g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage -- h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage -- 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage -- 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation -- a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten -- b) Persönlichkeitsstörungen -- aa) Borderline Persönlichkeitsstörung -- bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung -- c) Jugendliche -- 5. Hypothese: Übertragung -- 6. Hypothese: Induktion -- 7. Hypothese: Suggestion -- a) Prüfung der Suggestionshypothese -- b) Beurteilung der Suggestionshypothese -- c) Hypothese: Autosuggestion -- d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion -- V. Die aussagepsychologische Leitfrage - fallübergreifende Analysebereiche -- VI. Aussagekompetenz -- 1. Wahrnehmung a) Aufmerksamkeit des Zeugen Zeugenaussage (DE-588)4135890-9 gnd rswk-swf Gutachten (DE-588)4022596-3 gnd rswk-swf Strafverfahren (DE-588)4116634-6 gnd rswk-swf Aussagepsychologie (DE-588)4125193-3 gnd rswk-swf Glaubwürdigkeit (DE-588)4157500-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 g Zeugenaussage (DE-588)4135890-9 s Glaubwürdigkeit (DE-588)4157500-3 s Gutachten (DE-588)4022596-3 s Strafverfahren (DE-588)4116634-6 s Aussagepsychologie (DE-588)4125193-3 s DE-604 Jansen Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jansen, Gabriele Zeuge und Aussagepsychologie Heidelberg : C.F. Müller Verlag,c2021 9783811440678 |
spellingShingle | Jansen, Gabriele Zeuge und Aussagepsychologie Praxis der Strafverteidigung, Bd. 29, eBook Intro -- Zeuge und Aussagepsychologie -- Herausgeber -- Autorin -- Impressum -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Teil 1 Zeugenaussage -- I. Einführung in die Aussagepsychologie -- 1. Historie -- 2. Wissenschaftliche Grundlagen aussagepsychologischer Begutachtung -- 3. Aufgabe und Zielsetzung aussagepsychologischer Begutachtung -- 4. Methodisches Prüfkonzept -- a) (Nicht) erlebnisbezogene Aussage -- b) Hypothesengeleitete Begutachtung -- c) Psychologische Glaubhaftigkeitsprüfung -- 5. Aufzeichnung der Originalaussage -- 6. BGH-Rechtsprechung zu aussagepsychologischen Gutachten -- a) BGH 1954 -- b) BGH-Grundsatzentscheidung 1999 -- c) Nachfolgeentscheidungen -- 7. Qualität aussagepsychologischer Gutachten -- 8. Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aussagepsychologie -- 9. Justizirrtümer - zur Rolle der Psychowissenschaften -- 10. Aussagepsychologische Fachliteratur -- II. Glaubwürdigkeit des Zeugen - Glaubhaftigkeit der Aussage -- III. Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Beurteilung von Zeugenaussagen - unter Berücksichtigung aussagepsychologischer Aspekte -- 1. Die "ureigenste Aufgabe" des Gerichts -- a) Grundwissen des Richters -- b) Aussage gegen Aussage -- 2. BGH-Rechtsprechung: Gutachten ist Indiz für die Glaubhaftigkeit der Aussage -- 3. BGH-Rechtsprechung zur Hypothesenbildung -- 4. BGH-Rechtsprechung zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Aussagekompetenz bei kindlichen Zeugen -- b) Aussagekompetenz bei psychischen Auffälligkeiten -- c) Erinnerung -- d) Erfindungskompetenz -- 5. BGH-Rechtsprechung zur Fehlerquellenanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte der Aussage -- aa) Kindliche Zeugen -- (1) Aussageentstehung -- (2) Aussageentwicklung -- (3) Suggestion -- bb) Erwachsene Zeugen -- (1) Betäubungsmittelverfahren -- (2) Aussagen im Ermittlungsverfahren (3) Erpressungsverfahren -- (4) Schwurgerichtsverfahren -- (5) Beiakte -- cc) Therapieeinfluss -- dd) Mitbeschuldigter -- ee) Beschuldigter - Einlassung -- ff) Beschuldigter - falsche Alibibehauptung -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagemotivation -- 6. BGH-Rechtsprechung zur Aussageanalyse -- a) BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Aussage -- b) BGH-Rechtsprechung zur Aussagekonstanz -- 7. BGH-Rechtsprechung zum Aussageverhalten -- a) Anzeigeverhalten -- b) Dritter entscheidet über Anzeige -- c) Körpersprache -- d) Eindruck von der Persönlichkeit während der Aussage -- e) "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" -- f) Eindrucksbildung -- 8. BGH-Rechtsprechung zu Merkmalen in der Beschuldigtenaussage -- 9. BGH- Rechtsprechung zur Entstehungsgeschichte im Familienverfahren -- IV. Gutachteneinholung -- 1. Zur Beurteilung der Aussagekompetenz -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Hinzuziehung eines Sachverständigen -- c) Auswahl des Sachverständigen -- 2. Zur Beurteilung der Aussagequalität -- a) Eigene Sachkunde des Gerichts -- b) Begutachtungsanlässe -- aa) Begutachtungsanlässe aus aussagepsychologischer Sicht -- bb) Begutachtungsanlässe nach der BGH-Rechtsprechung -- (1) Kindliche Zeugen -- (2) Jugendliche Zeugen -- (3) Erwachsene Zeugen -- c) Auswahl -- aa) Zuständigkeit für die Auswahl -- bb) Aussagepsychologe -- 3. Leiten und Lenken des Sachverständigen, 78 StPO -- V. Der "Rechtspsychologe" -- VI. "Besondere" Zeugen -- 1. Zeuge vom Hörensagen = Aussageempfänger -- 2. Opferzeuge -- 3. Nebenkläger als Zeuge -- 4. Der durch die Presse gesteuerte Zeuge -- Teil 2 Zeugenvernehmung -- I. Vernehmungsbedingungen -- 1. Ort der Vernehmung -- 2. Videovernehmung -- 3. Dauer der Vernehmung -- 4. Anwesenheit Dritter bei der Vernehmung -- 5. Hinzuziehung eines Sachverständigen zu der Vernehmung 6. Anwesenheit des Beschuldigten bei der Vernehmung des Zeugen -- a) 168c StPO -- b) 247 StPO -- 7. Ausschluss der Öffentlichkeit in der Hauptverhandlung -- 8. Gerichtliche Zeugenbegleitung -- 9. Hilfsorganisationen -- 10. Zeugenschutzprogramme -- 11. Belastungserleben von Kindern vor Gericht -- II. Durchführung der Vernehmung -- 1. Vorladung -- 2. Person des Vernehmenden -- a) Spezialkenntnisse -- b) Geschlecht des Vernehmenden -- c) Einstellung zum Deliktsbereich -- d) Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen -- e) Aussagepsychologische Kenntnisse -- 3. Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung -- 4. Erwartung an die Vernehmung -- 5. Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem -- 6. Einzelvernehmung 58 Abs. 1 StPO -- 7. Vernehmungsablauf -- a) Informatorisches Vorgespräch -- b) Belehrung zur Wahrheit 57 StPO -- c) Angaben zur Person -- d) Belehrung nach 52 StPO -- e) Belehrung nach 55 StPO -- f) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand -- g) Schriftliche Aussage -- h) Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen -- i) Aktenkenntnis des Zeugen -- j) Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung -- aa) Berichterstattung -- bb) Befragung -- cc) Vorhalte -- k) Wiederholte Befragung -- l) Voreinstellung des Vernehmenden -- m) Reihenfolge der Befragung des Zeugen -- n) Kinder -- aa) Wiederholtes Befragen -- bb) Autorität des Befragers -- cc) Fragerechte bei kindlichen Zeugen -- dd) Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung -- ee) Informatorisches Vorgespräch -- ff) Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, 57 StPO -- gg) Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten -- hh) Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, 69 Abs. 1 S. 2 StPO -- ii) Berichterstattung -- jj) Altersadäquate Befragung -- kk) Vorhalte an kindliche Zeugen -- III. Inhalte der Vernehmung 1. Aussageentstehung und Aussageentwicklung - Suggestionseffekte -- a) Erstaussage - (Erst-)Aussageempfänger -- b) Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen -- c) Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung -- 2. Materiell-rechtliche Vorwürfe -- 3. Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage -- 4. Aussagebestimmende Motive -- 5. Identifizierung von Beschuldigten -- IV. Ausdrucksverhalten während der Aussage -- V. Dokumentation der Vernehmung -- 1. Informatorisches Vorgespräch -- 2. Protokollerstellung -- 3. Verwendung von Vordrucken -- 4. Zeitpunkt der Protokollerstellung -- 5. Unterschrift auf dem Protokoll -- 6. Aufzeichnung auf Tonträger -- 7. Videovernehmung, Videoaufzeichnung -- 8. Eindrucksvermerk -- Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung -- I. Formelles -- 1. Auftrag -- 2. Anknüpfungstatsachen -- a) Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen -- b) Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen -- c) Vermerke von Aussageempfängern -- d) Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen -- e) Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium -- 3. Freiwilligkeit der Begutachtung -- 4. Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen -- 5. Rahmenbedingungen der Begutachtung -- a) Ort der Begutachtung -- b) Häufigkeit/Dauer -- c) Entspannte Gesprächsatmosphäre -- d) Anwesenheit Dritter -- e) "Ausklang" -- 6. Exploration -- a) Keine Standardisierung der Exploration -- b) "Warming up" - Rapport -- c) Hypothesenbildung -- d) Exploration zur Aussagekompetenz -- e) Exploration zur Aussageentstehung -- f) Exploration zum Tatvorwurf -- aa) Erstattung eines freien Berichtes -- bb) Befragung -- g) Audio- und Videoaufnahme der Exploration -- 7. Informatorische Befragung Dritter -- 8. Berücksichtigung von Außenkriterien -- 9. Eigene Ermittlungen II. Unterscheidung erlebnisbegründeter von nicht erlebnisbegründeter Aussage -- 1. Bewusste (intentionale) Falschaussage -- 2. Unbewusste Falschaussage (Irrtum) -- III. Hypothesengeleitete Aussagebeurteilung -- 1. Hypothesengeleitetes Vorgehen - Nullhypothese -- 2. Ausschlussmethode -- 3. Relevante und eng am Sachverhalt ausgerichtete Hypothesenbildung -- 4. Pseudodiagnostisches Hypothesentesten - Konfirmatorische Teststrategie -- 5. Hypothesenbildung ist kein abgeschlossener Prozess -- IV. Spezifizierungen der Nullhypothese -- 1. Hypothese: Vollständig erfundene bewusste Falschaussage (Fantasiehypothese) -- a) Keine Wahrheitsprüfung -- b) Bewusste Falschaussage als Leistung -- c) Qualitäts-Kompetenz-Vergleich -- d) Täuschung -- aa) Erkennen von Täuschungen -- bb) Täuschungsfähigkeit -- cc) Täuschungsstrategien -- e) Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse -- aa) Methodik -- bb) Glaubhaftigkeitsmerkmale -- cc) Selbstpräsentation -- f) Motivation zur bewussten Falschaussage -- g) Voraussetzung der bewussten Falschaussage -- h) Zurückweisung der Hypothese der bewussten Falschaussage -- 2. Hypothese: Teilweise erfundene bewusste Falschaussage -- 3. Hypothese: Übergang von der bewussten zur autosuggestiven Falschaussage -- 4. Hypothese: Aggravation, Entharmlosung, Modifikation -- a) Persönlichkeitsspezifische Besonderheiten -- b) Persönlichkeitsstörungen -- aa) Borderline Persönlichkeitsstörung -- bb) Dissoziale Persönlichkeitsstörung -- cc) Histrionische Persönlichkeitsstörung -- c) Jugendliche -- 5. Hypothese: Übertragung -- 6. Hypothese: Induktion -- 7. Hypothese: Suggestion -- a) Prüfung der Suggestionshypothese -- b) Beurteilung der Suggestionshypothese -- c) Hypothese: Autosuggestion -- d) Hypothese: Bewusste/unbewusste Fremdsuggestion -- V. Die aussagepsychologische Leitfrage - fallübergreifende Analysebereiche -- VI. Aussagekompetenz -- 1. Wahrnehmung a) Aufmerksamkeit des Zeugen Zeugenaussage (DE-588)4135890-9 gnd Gutachten (DE-588)4022596-3 gnd Strafverfahren (DE-588)4116634-6 gnd Aussagepsychologie (DE-588)4125193-3 gnd Glaubwürdigkeit (DE-588)4157500-3 gnd |
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