Die Vergütung des Insolvenzverwalters:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2022
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht
v.60 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (184 Seiten) |
ISBN: | 9783748929017 |
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505 | 8 | |a Cover -- A. Einleitung -- I. Mangelnde Rentabilität als Grund für geringe Gläubigerbeteiligung im Vergütungsfestsetzungsverfahren? -- II. Gläubigerbegünstigendes Vergütungssystem als Erklärung für eine geringe Gläubigerbeteiligung? -- 1. Grundstruktur der Berechnung der Insolvenzverwaltervergütung -- 2. Die Vergütungsvorschriften unter Berücksichtigung der herrschenden Ansichten -- a) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Verwertung der Insolvenzmasse und Befriedigung der Gläubiger -- b) Vergütungsunwirksamkeit wirtschaftlich neutraler Vorgänge -- c) Zusammenhang zwischen Aufwand und Vergütung -- d) Konnexität zwischen Nutzen der vergütungswirksamen Handlung und Belastung mit Vergütungsanteilen -- e) Keine Fehlanreize zu Lasten der Gläubigerinteressen -- f) Gleichbehandlung gleichartiger Sachverhalte und Verbot der mehrfachen Vergütung derselben Tätigkeit -- g) Sanktionierung von Pflichtverletzungen -- III. Gegenstand der Untersuchung -- B. Berechnungsgrundlage der Insolvenzverwaltervergütung -- I. Geldbestand zum Verfahrensende als maßgebliche Bezugsgröße? -- 1. Grammatikalische Auslegung des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 2. Sinn und Zweck des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 3. Der Begriff der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- II. Bewertungsmaßstab für die Massegegenstände -- 1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- 2. Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 3. Reichweite der Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit nicht verwerteter Gegenstände bei Zulänglichkeit der Insolvenzmasse? -- 5. Gesetzliche Verpflichtung des Insolvenzverwalters zur vollständigen Vermögensverwertung -- 6. Maßgeblichkeit der Liquidationserlöse -- III. Berechnungsgrundlage nach Maßgabe des 1 InsVV -- 1. Vergütungsrechtliche Behandlung belasteter Gegenstände -- a) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 1 InsVV. | |
505 | 8 | |a aa) Sondervergütung nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV -- (1) Einwand gegen die Berechnungsmethode -- (2) Rechtsprechung des BGH zur vergütungsrechtlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Feststellungkosten -- (3) Grammatikalische und systematische Einwände gegen die Sondervergütung als Teil der Regelvergütung -- bb) Vergütungsrechtliche Behandlung der Verwertungskosten im Sinne des 171 Abs. 2 InsO -- cc) Wahlrecht des Insolvenzverwalters im Rahmen des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV? -- dd) Sperrwirkung des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 2 InsVV -- ee) Berücksichtigungsfähigkeit von Überschüssen nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 3 InsVV -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 2 InsVV -- aa) Systematisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- bb) Teleologisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- c) Verteilungsfähigkeit und Konnexität zwischen Nutzen und Vergütungsbelastung als Vergütungsgrundsätze -- 2. Berücksichtigungsfähigkeit von Aktivforderungen der Insolvenzmasse -- a) Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- aa) Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- bb) Reichweite der Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- cc) Grammatikalisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- dd) Historisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- ee) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- b) Zusammenhang zwischen Verwertungsaufwand und Vergütungswirksamkeit -- 3. Abzugsverbot für Zahlungen an Massegläubiger -- a) Behandlung der durchlaufenden Posten -- aa) Rechtsprechung des BGH zur Behandlung durchlaufender Posten -- (1) Entscheidung des BGH vom 05.03.2015 - IX ZR 164/14 -- (2) Entscheidung des BGH vom 10.01.2019 - IX ZB 40/18 -- bb) Reichweite der höchstrichterlichen Entscheidungen | |
505 | 8 | |a cc) Einwand des Abzugsverbots von Masseverbindlichkeiten nach 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 1 InsVV -- dd) Einwand gegen das Masseunzulänglichkeitsargument -- ee) Teleologische Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV -- ff) Die höchstrichterliche Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV im Fall von nachlaufenden Masseverbindlichkeiten -- gg) Verteilungsfähigkeit als maßgebliches Kriterium für die Bestimmung der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- aa) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV nach den herrschenden Ansichten -- bb) Teleologische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- cc) Historische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- dd) Angleichen der wirtschaftlichen Teilhabe des Insolvenzverwalters an verschiedener Handlungsoptionen -- ee) Verhindern von Insichgeschäften -- ff) Konsequenzen für den Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (1) Auslagen, Umsatzsteuer und erstattete Honorare -- (2) Honorare der Sozietät des Insolvenzverwalters -- (a) Ähnlichkeit der Interessenlage von Selbstbearbeitung und Beauftragung der eigenen Sozietät -- (b) Notwendigkeit der erweiterten Auslegung von 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (c) Planwidrige Regelunglücke für Verträge mit der Sozietät des Insolvenzverwalters -- gg) Egalisieren des Eigeninteresses des Insolvenzverwalters an der Bearbeitung von Sonderaufgaben -- c) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV -- aa) Begriff der Unternehmensfortführung -- bb) Bestimmung des Fortführungsüberschuss anhand des schuldnerischen Unternehmensgegenstands -- cc) Unbeachtlichkeit des Unternehmensgegenstands für den vergütungsrechtlichen Fortführungsüberschuss -- (1) Anwendung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV auf die Bewirtschaftung von Vermögensgegenständen? -- (2) Auszufüllende Regelungslücke? | |
505 | 8 | |a (3) Ähnlichkeit der Interessenlage? -- dd) Bewirtschaftungseinnahmen und Bewirtschaftungsausgaben -- (1) Qualität der Ausgaben als Normkriterium -- (2) Abstecken des Definitionsbereichs -- (3) Definition der Bewirtschaftungsausgaben -- (4) Definition der Bewirtschaftungseinnahmen -- (5) Nutzen der aufgestellten Definitionen -- ee) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Befriedigung der Insolvenzgläubiger -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit von Verfahrenskostenvorschüssen und -zuschüssen -- IV. Zweckmäßigkeit der Vorschriften zur Bestimmung der Berechnungsgrundlage -- C. Das Abweichen vom Regelsatz -- I. Zuschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 1 InsVV -- 1. Formale Relativität der Zuschläge -- 2. Tatbestandliche Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- b) Beschränkung des Zuschlags auf außergewöhnliche Tätigkeiten -- c) Beschränkung des Zuschlags auf Sonderaufgaben? -- aa) Systematische Untersuchung des 3 Abs. 1 InsVV -- (1) Begriff der vergütungsrechtlichen Regelaufgabe -- (a) Definition der Regelaufgaben in 4 Abs. 1 InsVV? -- (b) Aufgabenspektrum der InsO als Abgrenzungskriterium? -- (c) Systematischer Rückgriff auf 4 Abs. 1 S. 3, 5 InsVV -- (2) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. a) InsVV? -- (a) Rechtsprechung des BGH zu 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (b) Sinn und Zweck des 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (3) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. b) InsVV? -- (4) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. d) und e) InsVV? -- (5) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. c) InsVV? -- bb) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- cc) Vereinbarkeit einer harmonischen Auslegung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- d) Zuschlagsunwürdigkeit insolvenzzweckwidriger Tätigkeiten -- e) Der Tatbestand des unbenannten Zuschlagsgrundes -- 3. Aufwandsabgeltung als Zuschlagsmaßstab | |
505 | 8 | |a a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Höhe der Zuschläge -- b) Abstrakte Würdigung des konkreten Aufwands -- aa) Zweckmäßige Berücksichtigung des Umsetzungsrisikos -- bb) Maßstab zur Bestimmung des üblicherweise anfallenden Aufwands -- c) Materielle Relativität der Zuschläge -- d) Rückgriff auf Faustregeltabellen? -- 4. Unzulässigkeit von Mehrfachvergütungen -- a) Notwendigkeit einer Vergleichsrechnung -- aa) Eingeschränkte nominale Vergleichsrechnung -- bb) Prozentuale Vergleichsrechnung -- cc) Nominale Vergleichsrechnung -- dd) Vergleichsrechnung über eine Zielvergütung -- ee) Vorzüge einer nominalen Vergleichsrechnung -- b) Berücksichtigung von Überschneidungen -- aa) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Überschneidungen -- bb) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Gesamtschau -- cc) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Addition einzelner Zuschläge -- (1) Berücksichtigung der Überschneidungen im Tatbestand -- (2) Berücksichtigung der Überschneidungen innerhalb der Rechtsfolge -- 5. Begrenzung des Zuschlags auf die Kosten der Fremdvergabe? -- a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- b) Berücksichtigung der Gläubigerinteressen -- c) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- aa) Der Insolvenzverwalter mit Rechtsanwaltszulassung -- bb) Rechtsgedanke des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- d) Kosten der Fremdvergabe als Zuschlagsmaßstab -- 6. Zuschlagsunwürdigkeit delegierter Tätigkeiten -- 7. Grundsätze für eine gesetzmäßige Bestimmung der Zuschläge -- 8. Schema für die Praxis -- II. Abschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 2 InsVV -- 1. Begrenzung des Abschlags auf Regelaufgaben -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den ungeregelten Abschlagstatbeständen -- b) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- 2. Berücksichtigung von Überschneidungen | |
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Berechnungsgrundlage der Insolvenzverwaltervergütung -- I. Geldbestand zum Verfahrensende als maßgebliche Bezugsgröße? -- 1. Grammatikalische Auslegung des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 2. Sinn und Zweck des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 3. Der Begriff der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- II. Bewertungsmaßstab für die Massegegenstände -- 1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- 2. Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 3. Reichweite der Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit nicht verwerteter Gegenstände bei Zulänglichkeit der Insolvenzmasse? -- 5. Gesetzliche Verpflichtung des Insolvenzverwalters zur vollständigen Vermögensverwertung -- 6. Maßgeblichkeit der Liquidationserlöse -- III. Berechnungsgrundlage nach Maßgabe des 1 InsVV -- 1. Vergütungsrechtliche Behandlung belasteter Gegenstände -- a) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 1 InsVV. aa) Sondervergütung nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV -- (1) Einwand gegen die Berechnungsmethode -- (2) Rechtsprechung des BGH zur vergütungsrechtlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Feststellungkosten -- (3) Grammatikalische und systematische Einwände gegen die Sondervergütung als Teil der Regelvergütung -- bb) Vergütungsrechtliche Behandlung der Verwertungskosten im Sinne des 171 Abs. 2 InsO -- cc) Wahlrecht des Insolvenzverwalters im Rahmen des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV? -- dd) Sperrwirkung des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 2 InsVV -- ee) Berücksichtigungsfähigkeit von Überschüssen nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 3 InsVV -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 2 InsVV -- aa) Systematisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- bb) Teleologisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- c) Verteilungsfähigkeit und Konnexität zwischen Nutzen und Vergütungsbelastung als Vergütungsgrundsätze -- 2. 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Tatbestandliche Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- b) Beschränkung des Zuschlags auf außergewöhnliche Tätigkeiten -- c) Beschränkung des Zuschlags auf Sonderaufgaben? -- aa) Systematische Untersuchung des 3 Abs. 1 InsVV -- (1) Begriff der vergütungsrechtlichen Regelaufgabe -- (a) Definition der Regelaufgaben in 4 Abs. 1 InsVV? -- (b) Aufgabenspektrum der InsO als Abgrenzungskriterium? -- (c) Systematischer Rückgriff auf 4 Abs. 1 S. 3, 5 InsVV -- (2) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. a) InsVV? -- (a) Rechtsprechung des BGH zu 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (b) Sinn und Zweck des 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (3) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. b) InsVV? -- (4) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. d) und e) InsVV? -- (5) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. c) InsVV? -- bb) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- cc) Vereinbarkeit einer harmonischen Auslegung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- d) Zuschlagsunwürdigkeit insolvenzzweckwidriger Tätigkeiten -- e) Der Tatbestand des unbenannten Zuschlagsgrundes -- 3. 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Einleitung -- I. Mangelnde Rentabilität als Grund für geringe Gläubigerbeteiligung im Vergütungsfestsetzungsverfahren? -- II. Gläubigerbegünstigendes Vergütungssystem als Erklärung für eine geringe Gläubigerbeteiligung? -- 1. Grundstruktur der Berechnung der Insolvenzverwaltervergütung -- 2. Die Vergütungsvorschriften unter Berücksichtigung der herrschenden Ansichten -- a) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Verwertung der Insolvenzmasse und Befriedigung der Gläubiger -- b) Vergütungsunwirksamkeit wirtschaftlich neutraler Vorgänge -- c) Zusammenhang zwischen Aufwand und Vergütung -- d) Konnexität zwischen Nutzen der vergütungswirksamen Handlung und Belastung mit Vergütungsanteilen -- e) Keine Fehlanreize zu Lasten der Gläubigerinteressen -- f) Gleichbehandlung gleichartiger Sachverhalte und Verbot der mehrfachen Vergütung derselben Tätigkeit -- g) Sanktionierung von Pflichtverletzungen -- III. Gegenstand der Untersuchung -- B. Berechnungsgrundlage der Insolvenzverwaltervergütung -- I. Geldbestand zum Verfahrensende als maßgebliche Bezugsgröße? -- 1. Grammatikalische Auslegung des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 2. Sinn und Zweck des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 3. Der Begriff der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- II. Bewertungsmaßstab für die Massegegenstände -- 1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- 2. Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 3. Reichweite der Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit nicht verwerteter Gegenstände bei Zulänglichkeit der Insolvenzmasse? -- 5. Gesetzliche Verpflichtung des Insolvenzverwalters zur vollständigen Vermögensverwertung -- 6. Maßgeblichkeit der Liquidationserlöse -- III. Berechnungsgrundlage nach Maßgabe des 1 InsVV -- 1. Vergütungsrechtliche Behandlung belasteter Gegenstände -- a) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 1 InsVV.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">aa) Sondervergütung nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV -- (1) Einwand gegen die Berechnungsmethode -- (2) Rechtsprechung des BGH zur vergütungsrechtlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Feststellungkosten -- (3) Grammatikalische und systematische Einwände gegen die Sondervergütung als Teil der Regelvergütung -- bb) Vergütungsrechtliche Behandlung der Verwertungskosten im Sinne des 171 Abs. 2 InsO -- cc) Wahlrecht des Insolvenzverwalters im Rahmen des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV? -- dd) Sperrwirkung des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 2 InsVV -- ee) Berücksichtigungsfähigkeit von Überschüssen nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 3 InsVV -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 2 InsVV -- aa) Systematisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- bb) Teleologisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- c) Verteilungsfähigkeit und Konnexität zwischen Nutzen und Vergütungsbelastung als Vergütungsgrundsätze -- 2. Berücksichtigungsfähigkeit von Aktivforderungen der Insolvenzmasse -- a) Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- aa) Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- bb) Reichweite der Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- cc) Grammatikalisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- dd) Historisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- ee) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- b) Zusammenhang zwischen Verwertungsaufwand und Vergütungswirksamkeit -- 3. Abzugsverbot für Zahlungen an Massegläubiger -- a) Behandlung der durchlaufenden Posten -- aa) Rechtsprechung des BGH zur Behandlung durchlaufender Posten -- (1) Entscheidung des BGH vom 05.03.2015 - IX ZR 164/14 -- (2) Entscheidung des BGH vom 10.01.2019 - IX ZB 40/18 -- bb) Reichweite der höchstrichterlichen Entscheidungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">cc) Einwand des Abzugsverbots von Masseverbindlichkeiten nach 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 1 InsVV -- dd) Einwand gegen das Masseunzulänglichkeitsargument -- ee) Teleologische Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV -- ff) Die höchstrichterliche Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV im Fall von nachlaufenden Masseverbindlichkeiten -- gg) Verteilungsfähigkeit als maßgebliches Kriterium für die Bestimmung der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- aa) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV nach den herrschenden Ansichten -- bb) Teleologische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- cc) Historische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- dd) Angleichen der wirtschaftlichen Teilhabe des Insolvenzverwalters an verschiedener Handlungsoptionen -- ee) Verhindern von Insichgeschäften -- ff) Konsequenzen für den Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (1) Auslagen, Umsatzsteuer und erstattete Honorare -- (2) Honorare der Sozietät des Insolvenzverwalters -- (a) Ähnlichkeit der Interessenlage von Selbstbearbeitung und Beauftragung der eigenen Sozietät -- (b) Notwendigkeit der erweiterten Auslegung von 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (c) Planwidrige Regelunglücke für Verträge mit der Sozietät des Insolvenzverwalters -- gg) Egalisieren des Eigeninteresses des Insolvenzverwalters an der Bearbeitung von Sonderaufgaben -- c) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV -- aa) Begriff der Unternehmensfortführung -- bb) Bestimmung des Fortführungsüberschuss anhand des schuldnerischen Unternehmensgegenstands -- cc) Unbeachtlichkeit des Unternehmensgegenstands für den vergütungsrechtlichen Fortführungsüberschuss -- (1) Anwendung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV auf die Bewirtschaftung von Vermögensgegenständen? -- (2) Auszufüllende Regelungslücke?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(3) Ähnlichkeit der Interessenlage? -- dd) Bewirtschaftungseinnahmen und Bewirtschaftungsausgaben -- (1) Qualität der Ausgaben als Normkriterium -- (2) Abstecken des Definitionsbereichs -- (3) Definition der Bewirtschaftungsausgaben -- (4) Definition der Bewirtschaftungseinnahmen -- (5) Nutzen der aufgestellten Definitionen -- ee) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Befriedigung der Insolvenzgläubiger -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit von Verfahrenskostenvorschüssen und -zuschüssen -- IV. Zweckmäßigkeit der Vorschriften zur Bestimmung der Berechnungsgrundlage -- C. Das Abweichen vom Regelsatz -- I. Zuschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 1 InsVV -- 1. Formale Relativität der Zuschläge -- 2. Tatbestandliche Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- b) Beschränkung des Zuschlags auf außergewöhnliche Tätigkeiten -- c) Beschränkung des Zuschlags auf Sonderaufgaben? -- aa) Systematische Untersuchung des 3 Abs. 1 InsVV -- (1) Begriff der vergütungsrechtlichen Regelaufgabe -- (a) Definition der Regelaufgaben in 4 Abs. 1 InsVV? -- (b) Aufgabenspektrum der InsO als Abgrenzungskriterium? -- (c) Systematischer Rückgriff auf 4 Abs. 1 S. 3, 5 InsVV -- (2) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. a) InsVV? -- (a) Rechtsprechung des BGH zu 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (b) Sinn und Zweck des 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (3) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. b) InsVV? -- (4) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. d) und e) InsVV? -- (5) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. c) InsVV? -- bb) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- cc) Vereinbarkeit einer harmonischen Auslegung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- d) Zuschlagsunwürdigkeit insolvenzzweckwidriger Tätigkeiten -- e) Der Tatbestand des unbenannten Zuschlagsgrundes -- 3. 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Unzulässigkeit von Mehrfachvergütungen -- a) Notwendigkeit einer Vergleichsrechnung -- aa) Eingeschränkte nominale Vergleichsrechnung -- bb) Prozentuale Vergleichsrechnung -- cc) Nominale Vergleichsrechnung -- dd) Vergleichsrechnung über eine Zielvergütung -- ee) Vorzüge einer nominalen Vergleichsrechnung -- b) Berücksichtigung von Überschneidungen -- aa) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Überschneidungen -- bb) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Gesamtschau -- cc) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Addition einzelner Zuschläge -- (1) Berücksichtigung der Überschneidungen im Tatbestand -- (2) Berücksichtigung der Überschneidungen innerhalb der Rechtsfolge -- 5. Begrenzung des Zuschlags auf die Kosten der Fremdvergabe? -- a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- b) Berücksichtigung der Gläubigerinteressen -- c) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- aa) Der Insolvenzverwalter mit Rechtsanwaltszulassung -- bb) Rechtsgedanke des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- d) Kosten der Fremdvergabe als Zuschlagsmaßstab -- 6. Zuschlagsunwürdigkeit delegierter Tätigkeiten -- 7. Grundsätze für eine gesetzmäßige Bestimmung der Zuschläge -- 8. Schema für die Praxis -- II. Abschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 2 InsVV -- 1. Begrenzung des Abschlags auf Regelaufgaben -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den ungeregelten Abschlagstatbeständen -- b) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- 2. Berücksichtigung von Überschneidungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. 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spelling | Knapp, Tobias Alexander Verfasser aut Die Vergütung des Insolvenzverwalters 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2022 ©2022 1 Online-Ressource (184 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht v.60 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- A. Einleitung -- I. Mangelnde Rentabilität als Grund für geringe Gläubigerbeteiligung im Vergütungsfestsetzungsverfahren? -- II. Gläubigerbegünstigendes Vergütungssystem als Erklärung für eine geringe Gläubigerbeteiligung? -- 1. Grundstruktur der Berechnung der Insolvenzverwaltervergütung -- 2. Die Vergütungsvorschriften unter Berücksichtigung der herrschenden Ansichten -- a) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Verwertung der Insolvenzmasse und Befriedigung der Gläubiger -- b) Vergütungsunwirksamkeit wirtschaftlich neutraler Vorgänge -- c) Zusammenhang zwischen Aufwand und Vergütung -- d) Konnexität zwischen Nutzen der vergütungswirksamen Handlung und Belastung mit Vergütungsanteilen -- e) Keine Fehlanreize zu Lasten der Gläubigerinteressen -- f) Gleichbehandlung gleichartiger Sachverhalte und Verbot der mehrfachen Vergütung derselben Tätigkeit -- g) Sanktionierung von Pflichtverletzungen -- III. Gegenstand der Untersuchung -- B. Berechnungsgrundlage der Insolvenzverwaltervergütung -- I. Geldbestand zum Verfahrensende als maßgebliche Bezugsgröße? -- 1. Grammatikalische Auslegung des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 2. Sinn und Zweck des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 3. Der Begriff der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- II. Bewertungsmaßstab für die Massegegenstände -- 1. 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Tatbestandliche Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- b) Beschränkung des Zuschlags auf außergewöhnliche Tätigkeiten -- c) Beschränkung des Zuschlags auf Sonderaufgaben? -- aa) Systematische Untersuchung des 3 Abs. 1 InsVV -- (1) Begriff der vergütungsrechtlichen Regelaufgabe -- (a) Definition der Regelaufgaben in 4 Abs. 1 InsVV? -- (b) Aufgabenspektrum der InsO als Abgrenzungskriterium? -- (c) Systematischer Rückgriff auf 4 Abs. 1 S. 3, 5 InsVV -- (2) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. a) InsVV? -- (a) Rechtsprechung des BGH zu 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (b) Sinn und Zweck des 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (3) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. b) InsVV? -- (4) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. d) und e) InsVV? -- (5) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. c) InsVV? -- bb) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- cc) Vereinbarkeit einer harmonischen Auslegung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- d) Zuschlagsunwürdigkeit insolvenzzweckwidriger Tätigkeiten -- e) Der Tatbestand des unbenannten Zuschlagsgrundes -- 3. Aufwandsabgeltung als Zuschlagsmaßstab a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Höhe der Zuschläge -- b) Abstrakte Würdigung des konkreten Aufwands -- aa) Zweckmäßige Berücksichtigung des Umsetzungsrisikos -- bb) Maßstab zur Bestimmung des üblicherweise anfallenden Aufwands -- c) Materielle Relativität der Zuschläge -- d) Rückgriff auf Faustregeltabellen? -- 4. Unzulässigkeit von Mehrfachvergütungen -- a) Notwendigkeit einer Vergleichsrechnung -- aa) Eingeschränkte nominale Vergleichsrechnung -- bb) Prozentuale Vergleichsrechnung -- cc) Nominale Vergleichsrechnung -- dd) Vergleichsrechnung über eine Zielvergütung -- ee) Vorzüge einer nominalen Vergleichsrechnung -- b) Berücksichtigung von Überschneidungen -- aa) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Überschneidungen -- bb) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Gesamtschau -- cc) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Addition einzelner Zuschläge -- (1) Berücksichtigung der Überschneidungen im Tatbestand -- (2) Berücksichtigung der Überschneidungen innerhalb der Rechtsfolge -- 5. Begrenzung des Zuschlags auf die Kosten der Fremdvergabe? -- a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- b) Berücksichtigung der Gläubigerinteressen -- c) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- aa) Der Insolvenzverwalter mit Rechtsanwaltszulassung -- bb) Rechtsgedanke des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- d) Kosten der Fremdvergabe als Zuschlagsmaßstab -- 6. Zuschlagsunwürdigkeit delegierter Tätigkeiten -- 7. Grundsätze für eine gesetzmäßige Bestimmung der Zuschläge -- 8. Schema für die Praxis -- II. Abschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 2 InsVV -- 1. Begrenzung des Abschlags auf Regelaufgaben -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den ungeregelten Abschlagstatbeständen -- b) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- 2. Berücksichtigung von Überschneidungen 3. Orientierung an den Kosten der Fremdvergabe Vergütung (DE-588)4062855-3 gnd rswk-swf Insolvenzverwalter (DE-588)4161865-8 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Insolvenzverwalter (DE-588)4161865-8 s Vergütung (DE-588)4062855-3 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Knapp, Tobias Alexander Die Vergütung des Insolvenzverwalters Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 9783848785407 |
spellingShingle | Knapp, Tobias Alexander Die Vergütung des Insolvenzverwalters Cover -- A. Einleitung -- I. Mangelnde Rentabilität als Grund für geringe Gläubigerbeteiligung im Vergütungsfestsetzungsverfahren? -- II. Gläubigerbegünstigendes Vergütungssystem als Erklärung für eine geringe Gläubigerbeteiligung? -- 1. Grundstruktur der Berechnung der Insolvenzverwaltervergütung -- 2. Die Vergütungsvorschriften unter Berücksichtigung der herrschenden Ansichten -- a) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Verwertung der Insolvenzmasse und Befriedigung der Gläubiger -- b) Vergütungsunwirksamkeit wirtschaftlich neutraler Vorgänge -- c) Zusammenhang zwischen Aufwand und Vergütung -- d) Konnexität zwischen Nutzen der vergütungswirksamen Handlung und Belastung mit Vergütungsanteilen -- e) Keine Fehlanreize zu Lasten der Gläubigerinteressen -- f) Gleichbehandlung gleichartiger Sachverhalte und Verbot der mehrfachen Vergütung derselben Tätigkeit -- g) Sanktionierung von Pflichtverletzungen -- III. Gegenstand der Untersuchung -- B. Berechnungsgrundlage der Insolvenzverwaltervergütung -- I. Geldbestand zum Verfahrensende als maßgebliche Bezugsgröße? -- 1. Grammatikalische Auslegung des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 2. Sinn und Zweck des 63 Abs. 1 S. 2 InsO -- 3. Der Begriff der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- II. Bewertungsmaßstab für die Massegegenstände -- 1. Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- 2. Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 3. Reichweite der Entscheidung des BGH vom 24.05.2005 - IX ZB 6/03 -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit nicht verwerteter Gegenstände bei Zulänglichkeit der Insolvenzmasse? -- 5. Gesetzliche Verpflichtung des Insolvenzverwalters zur vollständigen Vermögensverwertung -- 6. Maßgeblichkeit der Liquidationserlöse -- III. Berechnungsgrundlage nach Maßgabe des 1 InsVV -- 1. Vergütungsrechtliche Behandlung belasteter Gegenstände -- a) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 1 InsVV. aa) Sondervergütung nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV -- (1) Einwand gegen die Berechnungsmethode -- (2) Rechtsprechung des BGH zur vergütungsrechtlichen Berücksichtigungsfähigkeit von Feststellungkosten -- (3) Grammatikalische und systematische Einwände gegen die Sondervergütung als Teil der Regelvergütung -- bb) Vergütungsrechtliche Behandlung der Verwertungskosten im Sinne des 171 Abs. 2 InsO -- cc) Wahlrecht des Insolvenzverwalters im Rahmen des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1, 2 InsVV? -- dd) Sperrwirkung des 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 2 InsVV -- ee) Berücksichtigungsfähigkeit von Überschüssen nach 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 3 InsVV -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 2 InsVV -- aa) Systematisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- bb) Teleologisches Argument gegen die Berücksichtigungsfähigkeit des objektiven Werts -- c) Verteilungsfähigkeit und Konnexität zwischen Nutzen und Vergütungsbelastung als Vergütungsgrundsätze -- 2. Berücksichtigungsfähigkeit von Aktivforderungen der Insolvenzmasse -- a) Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- aa) Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- bb) Reichweite der Entscheidung des BGH vom 21.01.2010 - IX ZB 197/06 -- cc) Grammatikalisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- dd) Historisches Argument gegen die Beschränkung des Anwendungsbereichs auf Insolvenzforderungen -- ee) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 3 InsVV -- b) Zusammenhang zwischen Verwertungsaufwand und Vergütungswirksamkeit -- 3. Abzugsverbot für Zahlungen an Massegläubiger -- a) Behandlung der durchlaufenden Posten -- aa) Rechtsprechung des BGH zur Behandlung durchlaufender Posten -- (1) Entscheidung des BGH vom 05.03.2015 - IX ZR 164/14 -- (2) Entscheidung des BGH vom 10.01.2019 - IX ZB 40/18 -- bb) Reichweite der höchstrichterlichen Entscheidungen cc) Einwand des Abzugsverbots von Masseverbindlichkeiten nach 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 1 InsVV -- dd) Einwand gegen das Masseunzulänglichkeitsargument -- ee) Teleologische Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV -- ff) Die höchstrichterliche Reduktion des 1 Abs. 1 S. 1 InsVV im Fall von nachlaufenden Masseverbindlichkeiten -- gg) Verteilungsfähigkeit als maßgebliches Kriterium für die Bestimmung der vergütungsrelevanten Insolvenzmasse -- b) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- aa) Sinn und Zweck des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV nach den herrschenden Ansichten -- bb) Teleologische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- cc) Historische Einwände gegen die herrschenden Ansichten -- dd) Angleichen der wirtschaftlichen Teilhabe des Insolvenzverwalters an verschiedener Handlungsoptionen -- ee) Verhindern von Insichgeschäften -- ff) Konsequenzen für den Anwendungsbereich des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (1) Auslagen, Umsatzsteuer und erstattete Honorare -- (2) Honorare der Sozietät des Insolvenzverwalters -- (a) Ähnlichkeit der Interessenlage von Selbstbearbeitung und Beauftragung der eigenen Sozietät -- (b) Notwendigkeit der erweiterten Auslegung von 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- (c) Planwidrige Regelunglücke für Verträge mit der Sozietät des Insolvenzverwalters -- gg) Egalisieren des Eigeninteresses des Insolvenzverwalters an der Bearbeitung von Sonderaufgaben -- c) Regelung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV -- aa) Begriff der Unternehmensfortführung -- bb) Bestimmung des Fortführungsüberschuss anhand des schuldnerischen Unternehmensgegenstands -- cc) Unbeachtlichkeit des Unternehmensgegenstands für den vergütungsrechtlichen Fortführungsüberschuss -- (1) Anwendung des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. b) InsVV auf die Bewirtschaftung von Vermögensgegenständen? -- (2) Auszufüllende Regelungslücke? (3) Ähnlichkeit der Interessenlage? -- dd) Bewirtschaftungseinnahmen und Bewirtschaftungsausgaben -- (1) Qualität der Ausgaben als Normkriterium -- (2) Abstecken des Definitionsbereichs -- (3) Definition der Bewirtschaftungsausgaben -- (4) Definition der Bewirtschaftungseinnahmen -- (5) Nutzen der aufgestellten Definitionen -- ee) Ökonomischer Anreiz zur optimalen Befriedigung der Insolvenzgläubiger -- 4. Berücksichtigungsfähigkeit von Verfahrenskostenvorschüssen und -zuschüssen -- IV. Zweckmäßigkeit der Vorschriften zur Bestimmung der Berechnungsgrundlage -- C. Das Abweichen vom Regelsatz -- I. Zuschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 1 InsVV -- 1. Formale Relativität der Zuschläge -- 2. Tatbestandliche Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den Anforderungen an den Zuschlagsgrund -- b) Beschränkung des Zuschlags auf außergewöhnliche Tätigkeiten -- c) Beschränkung des Zuschlags auf Sonderaufgaben? -- aa) Systematische Untersuchung des 3 Abs. 1 InsVV -- (1) Begriff der vergütungsrechtlichen Regelaufgabe -- (a) Definition der Regelaufgaben in 4 Abs. 1 InsVV? -- (b) Aufgabenspektrum der InsO als Abgrenzungskriterium? -- (c) Systematischer Rückgriff auf 4 Abs. 1 S. 3, 5 InsVV -- (2) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. a) InsVV? -- (a) Rechtsprechung des BGH zu 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (b) Sinn und Zweck des 3 Abs. 1 lit. a) InsVV -- (3) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. b) InsVV? -- (4) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. d) und e) InsVV? -- (5) Regelaufgaben in 3 Abs. 1 lit. c) InsVV? -- bb) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- cc) Vereinbarkeit einer harmonischen Auslegung mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- d) Zuschlagsunwürdigkeit insolvenzzweckwidriger Tätigkeiten -- e) Der Tatbestand des unbenannten Zuschlagsgrundes -- 3. Aufwandsabgeltung als Zuschlagsmaßstab a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Höhe der Zuschläge -- b) Abstrakte Würdigung des konkreten Aufwands -- aa) Zweckmäßige Berücksichtigung des Umsetzungsrisikos -- bb) Maßstab zur Bestimmung des üblicherweise anfallenden Aufwands -- c) Materielle Relativität der Zuschläge -- d) Rückgriff auf Faustregeltabellen? -- 4. Unzulässigkeit von Mehrfachvergütungen -- a) Notwendigkeit einer Vergleichsrechnung -- aa) Eingeschränkte nominale Vergleichsrechnung -- bb) Prozentuale Vergleichsrechnung -- cc) Nominale Vergleichsrechnung -- dd) Vergleichsrechnung über eine Zielvergütung -- ee) Vorzüge einer nominalen Vergleichsrechnung -- b) Berücksichtigung von Überschneidungen -- aa) Höchstrichterliche Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Überschneidungen -- bb) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Gesamtschau -- cc) Berücksichtigung von Überschneidungen im Rahmen der Addition einzelner Zuschläge -- (1) Berücksichtigung der Überschneidungen im Tatbestand -- (2) Berücksichtigung der Überschneidungen innerhalb der Rechtsfolge -- 5. Begrenzung des Zuschlags auf die Kosten der Fremdvergabe? -- a) Meinungsstand in Literatur und Rechtsprechung -- b) Berücksichtigung der Gläubigerinteressen -- c) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- aa) Der Insolvenzverwalter mit Rechtsanwaltszulassung -- bb) Rechtsgedanke des 1 Abs. 2 Nr. 4 S. 2 lit. a) InsVV -- d) Kosten der Fremdvergabe als Zuschlagsmaßstab -- 6. Zuschlagsunwürdigkeit delegierter Tätigkeiten -- 7. Grundsätze für eine gesetzmäßige Bestimmung der Zuschläge -- 8. Schema für die Praxis -- II. Abschlagstatbestände im Sinne des 3 Abs. 2 InsVV -- 1. Begrenzung des Abschlags auf Regelaufgaben -- a) Höchstrichterliche Rechtsprechung zu den ungeregelten Abschlagstatbeständen -- b) Harmonische Auslegung der Vergütungsvorschriften -- 2. Berücksichtigung von Überschneidungen 3. Orientierung an den Kosten der Fremdvergabe Vergütung (DE-588)4062855-3 gnd Insolvenzverwalter (DE-588)4161865-8 gnd |
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