Künstliche Intelligenz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen des Vorstands der AG.:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2021
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
v.200 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (196 Seiten) |
ISBN: | 9783748931065 |
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505 | 8 | |a Cover -- Teil 1: Einleitung und Gang der Arbeit -- Teil 2: KI-Einsatz bei unternehmerischen Entscheidungen -- A. Überblick über KI -- I. Historische Entwicklung der KI -- II. Definition, Klassifizierung und technische Ansätze der KI -- 1. Ein Definitionsversuch -- 2. Klassifizierung der KI und einige wichtige Konzeptionen -- B. Einsatz von KI -- I. Einsatz von KI in verschiedenen Branchen -- II. Einsatz von KI bei unternehmerischen Entscheidungen -- 1. Überblick der KI-Anwendung in Unternehmensbereichen -- 2. KI-Anwendung bei unternehmerischen Entscheidungen -- a) Marktforschung -- b) Umsatzprognose -- c) Kundenprofil -- 3. Funktionsmechanismus der KI-Lösung bei unternehmerischen Entscheidungen -- C. Verknüpfung von KI mit unternehmerischer Entscheidung durch Business Judgment Rule -- I. Business Judgment Rule -- II. Unternehmerische Entscheidung -- 1. Entscheidung -- 2. Unternehmerisch -- 3. Beispiele einer unternehmerischen Entscheidung -- III. Angemessene Informationsgrundlage -- 1. Angemessenheit -- a) Ablehnung einer umfassenden Informationsbeschaffung -- b) Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit -- 2. Vernünftigerweise annehmen durfte -- a) Vernünftigerweise annehmen durfte: zum Wohle der Gesellschaft -- aa) Gemischt objektiv/subjektive Sichtweise -- bb) Interpretation des "vernünftigerweise" anzulegenden Maßstabs -- b) Vernünftigerweise annehmen durfte: auf der Grundlage angemessener Information -- 3. Beratung Dritter -- IV. Andere Merkmale der BJR -- 1. Handeln zum Wohle der Gesellschaft -- 2. Handeln ohne Sonderinteressen und sachfremde Einflüsse -- 3. Handeln in gutem Glauben -- V. Verbindung der KI und der unternehmerischen Entscheidung durch BJR -- 1. Hintergrund -- 2. Definition und Eigenschaften von Big Data -- 3. Wertschöpfung der Big Data durch KI -- 4. Pflicht zum Einsatz der KI bei Entscheidungsvorbereitung | |
505 | 8 | |a VI. KI im Rahmen gebundener Entscheidungen -- Teil 3: Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidungen an KI -- A. Zulässigkeit der Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidung -- I. Leitung und Geschäftsführung -- 1. Abgrenzung der Leitung von der Geschäftsführung -- 2. Delegierbarkeit der Hilfsmaßnahmen der Leitungsaufgaben -- II. Delegierbarkeit der Vorbereitung der unternehmerischen Entscheidungen -- III. Delegierbarkeit der unternehmerischen Entscheidungen -- IV. Zwischenergebnis -- B. Arten der Delegation -- I. Horizontale Delegation -- II. Vertikale Delegation -- III. Outsourcing -- C. KI-System als Delegatar -- D. Ergebnis -- Teil 4: Anforderungen an den Vorstand beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen innerhalb des Vorstands -- A. Überblick über die Organpflichten des Vorstands -- I. Grundlage -- II. Sorgfaltspflicht -- 1. Leitungspflicht -- 2. Überwachungspflicht -- 3. Legalitätspflicht, Legalitätskontrollpflicht und Compliance -- III. Treuepflicht -- B. Neue Aufgaben und Fähigkeitsanforderungen an den Vorstand beim KI-Einsatz -- I. Hintergrund -- II. Aufgaben eines CDOs -- III. Kenntnisse und Fähigkeiten eines CDOs -- IV. Sorgfaltsmaßstab -- V. Ergebnis -- C. Geschäftsverteilung und Pflichten der anderen Vorstandskollegen -- I. Rechtliche Zulässigkeit der Geschäftsverteilung und formale Anforderungen -- II. Auswirkung einer vorstandsinternen Geschäftsverteilung -- III. Haftung nur für eigenes Verschulden -- IV. Pflichtverletzung im Falle der horizontalen Delegation -- 1. Unzulässige Geschäftsverteilung -- 2. Verletzung der Überwachungspflicht -- a) Allgemeine Annäherung -- b) Vorstandsinterne Berichtserstattung -- c) Gesteigerte Überwachungspflicht -- V. Ergebnis | |
505 | 8 | |a Teil 5: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen gegenüber den KI-Systemen -- A. Einführung -- B. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht und die Ision-Kriterien -- I. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht -- 1. Übertragung der Tätigkeiten auf Dritte ( 823 BGB) -- a) Auswahl -- b) Anweisung -- c) Überwachung -- d) Zusammenfassung der allgemein deliktsrechtlichen Delegationsgrundsätze -- 2. Übertragung der Tätigkeit auf Verrichtungsgehilfen ( 831 BGB) -- 3. Übertragbarkeit der deliktsrechtlichen Grundsätze auf die Fälle der KI-Delegation im Unternehmen -- II. Ision-Kriterien -- 1. Grundlage -- 2. Auswahl der Berater -- a) Fachliche Sachkunde -- b) Unabhängigkeit -- 3. Einweisung und Informationspflichten -- 4. Plausibilitätskontrolle -- a) Formale Prüfung und Inhaltliche Prüfung -- aa) Formale Prüfung -- bb) Inhaltliche Prüfung -- b) Schriftlichkeitserfordernis -- c) Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätskontrolle -- 5. Übertragbarkeit der Ision-Kriterien auf den KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- a) Meinungsstand in der Literatur -- b) Begründung der Übertragbarkeit der Ision-Kriterien -- III. Ergebnis -- C. Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- I. Auswahlpflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Auswahl der KI-Systeme -- a) Unternehmerische Entscheidung -- b) Auswahl eines fachlich qualifizierten und zuverlässigen KI-Systems -- aa) Formale Qualifikationen: Normen und Standards -- bb) Materielle Qualifikation -- cc) Zuverlässigkeit -- 2. Wege zur Implementierung von KI-Projekten im Unternehmen -- a) KI-as-a-Service (Algorithmen-Marktplätze) -- b) Unternehmenssoftware mit integrierter KI -- c) Co-Entwicklung mit Dritten -- 3. Höchstpersönlichkeit der Auswahl der KI-Systeme -- 4. Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a II. Einweisungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Datenschutzrechtliche Probleme und nützliche Pflichtverletzung -- a) Datenschutzrechtliche Probleme -- b) Nützliche Pflichtverletzung? -- 2. Rechtsgrundlagen für die KI-gestützte Datenverarbeitung -- a) Anonyme Daten -- b) Einwilligung -- c) Berechtigte Interessen -- 3. Qualität der Eingabedaten und sorgfältige Datenaufbereitung -- 4. Zwischenergebnis -- III. Überwachungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Formale Prüfung -- 2. Inhaltliche Prüfung -- a) Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse von KI-Analyse -- aa) Quellen des Nachvollziehbarkeitserfordernisses -- (i) Die Ision-Kriterien -- (ii) Eine vertrauenswürdige KI -- (iii) EU-DSGVO -- bb) Besonderes Nachvollziehbarkeitsproblem bei der KI-Analyse -- cc) Erforderliche Kenntnisse der Vorstandsmitglieder in Bezug auf Algorithmen -- b) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse und diskriminierende KI-Analyse -- aa) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse -- bb) Diskriminierende KI-gestützte Datenanalyse -- (i) Diskriminierung der KI-Analyse im Unternehmen -- (ii) Ursachen des Diskriminierungsproblems -- (iii) Verhaltensvorgaben für diskriminierungsfreie KI-Systeme -- 3. Intensität der Plausibilitätsprüfung -- 4. Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätsprüfung -- 5. Pflicht des CDOs oder des Gesamtvorstands? -- 6. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- Teil 6: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen: Gewährleistung der IT-Sicherheit -- A. Überblick über IT-Sicherheit -- B. Pflicht der Geschäftsleiter zur Gewährleistung der IT-Sicherheit -- I. Allgemeine Rahmennormen -- 1. 91 Abs. 2 AktG -- 2. 93 Abs. 1 S. 1, 76 Abs. 1 AktG -- II. Spezielle Rahmennormen -- 1. KWG, MaRisk und BAIT -- 2. 80 Abs. 2 WpHG -- C. Verhaltensvorgaben des Vorstands bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit | |
505 | 8 | |a I. 91 Abs. 2 AktG -- 1. Geeignete Maßnahmen zur Früherkennung -- 2. Überwachungssystem -- II. Übertragung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an IT-Risikomanagement auf das Aktienrecht -- 1. Keine Analogiebildung -- 2. Heranziehung zur Auslegung "mit erheblichen Abstrichen" -- 3. Analoge Anwendung von 80 Abs. 2 WpHG? -- III. Standards für das IT-Risikomanagement -- D. Ergebnis -- Teil 7: Zusammenfassung und Ergebnisse -- Literaturverzeichnis | |
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KI im Rahmen gebundener Entscheidungen -- Teil 3: Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidungen an KI -- A. Zulässigkeit der Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidung -- I. Leitung und Geschäftsführung -- 1. Abgrenzung der Leitung von der Geschäftsführung -- 2. Delegierbarkeit der Hilfsmaßnahmen der Leitungsaufgaben -- II. Delegierbarkeit der Vorbereitung der unternehmerischen Entscheidungen -- III. Delegierbarkeit der unternehmerischen Entscheidungen -- IV. Zwischenergebnis -- B. Arten der Delegation -- I. Horizontale Delegation -- II. Vertikale Delegation -- III. Outsourcing -- C. KI-System als Delegatar -- D. Ergebnis -- Teil 4: Anforderungen an den Vorstand beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen innerhalb des Vorstands -- A. Überblick über die Organpflichten des Vorstands -- I. Grundlage -- II. Sorgfaltspflicht -- 1. Leitungspflicht -- 2. Überwachungspflicht -- 3. 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Legalitätspflicht, Legalitätskontrollpflicht und Compliance -- III. Treuepflicht -- B. Neue Aufgaben und Fähigkeitsanforderungen an den Vorstand beim KI-Einsatz -- I. Hintergrund -- II. Aufgaben eines CDOs -- III. Kenntnisse und Fähigkeiten eines CDOs -- IV. Sorgfaltsmaßstab -- V. Ergebnis -- C. Geschäftsverteilung und Pflichten der anderen Vorstandskollegen -- I. Rechtliche Zulässigkeit der Geschäftsverteilung und formale Anforderungen -- II. Auswirkung einer vorstandsinternen Geschäftsverteilung -- III. Haftung nur für eigenes Verschulden -- IV. Pflichtverletzung im Falle der horizontalen Delegation -- 1. Unzulässige Geschäftsverteilung -- 2. Verletzung der Überwachungspflicht -- a) Allgemeine Annäherung -- b) Vorstandsinterne Berichtserstattung -- c) Gesteigerte Überwachungspflicht -- V. Ergebnis</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Teil 5: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen gegenüber den KI-Systemen -- A. Einführung -- B. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht und die Ision-Kriterien -- I. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht -- 1. Übertragung der Tätigkeiten auf Dritte ( 823 BGB) -- a) Auswahl -- b) Anweisung -- c) Überwachung -- d) Zusammenfassung der allgemein deliktsrechtlichen Delegationsgrundsätze -- 2. Übertragung der Tätigkeit auf Verrichtungsgehilfen ( 831 BGB) -- 3. Übertragbarkeit der deliktsrechtlichen Grundsätze auf die Fälle der KI-Delegation im Unternehmen -- II. Ision-Kriterien -- 1. Grundlage -- 2. Auswahl der Berater -- a) Fachliche Sachkunde -- b) Unabhängigkeit -- 3. Einweisung und Informationspflichten -- 4. Plausibilitätskontrolle -- a) Formale Prüfung und Inhaltliche Prüfung -- aa) Formale Prüfung -- bb) Inhaltliche Prüfung -- b) Schriftlichkeitserfordernis -- c) Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätskontrolle -- 5. Übertragbarkeit der Ision-Kriterien auf den KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- a) Meinungsstand in der Literatur -- b) Begründung der Übertragbarkeit der Ision-Kriterien -- III. Ergebnis -- C. Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- I. Auswahlpflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Auswahl der KI-Systeme -- a) Unternehmerische Entscheidung -- b) Auswahl eines fachlich qualifizierten und zuverlässigen KI-Systems -- aa) Formale Qualifikationen: Normen und Standards -- bb) Materielle Qualifikation -- cc) Zuverlässigkeit -- 2. 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Inhaltliche Prüfung -- a) Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse von KI-Analyse -- aa) Quellen des Nachvollziehbarkeitserfordernisses -- (i) Die Ision-Kriterien -- (ii) Eine vertrauenswürdige KI -- (iii) EU-DSGVO -- bb) Besonderes Nachvollziehbarkeitsproblem bei der KI-Analyse -- cc) Erforderliche Kenntnisse der Vorstandsmitglieder in Bezug auf Algorithmen -- b) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse und diskriminierende KI-Analyse -- aa) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse -- bb) Diskriminierende KI-gestützte Datenanalyse -- (i) Diskriminierung der KI-Analyse im Unternehmen -- (ii) Ursachen des Diskriminierungsproblems -- (iii) Verhaltensvorgaben für diskriminierungsfreie KI-Systeme -- 3. Intensität der Plausibilitätsprüfung -- 4. Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätsprüfung -- 5. Pflicht des CDOs oder des Gesamtvorstands? -- 6. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- Teil 6: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen: Gewährleistung der IT-Sicherheit -- A. Überblick über IT-Sicherheit -- B. Pflicht der Geschäftsleiter zur Gewährleistung der IT-Sicherheit -- I. Allgemeine Rahmennormen -- 1. 91 Abs. 2 AktG -- 2. 93 Abs. 1 S. 1, 76 Abs. 1 AktG -- II. Spezielle Rahmennormen -- 1. KWG, MaRisk und BAIT -- 2. 80 Abs. 2 WpHG -- C. Verhaltensvorgaben des Vorstands bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. 91 Abs. 2 AktG -- 1. Geeignete Maßnahmen zur Früherkennung -- 2. Überwachungssystem -- II. Übertragung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an IT-Risikomanagement auf das Aktienrecht -- 1. Keine Analogiebildung -- 2. Heranziehung zur Auslegung "mit erheblichen Abstrichen" -- 3. Analoge Anwendung von 80 Abs. 2 WpHG? -- III. Standards für das IT-Risikomanagement -- D. 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Unzulässige Geschäftsverteilung -- 2. Verletzung der Überwachungspflicht -- a) Allgemeine Annäherung -- b) Vorstandsinterne Berichtserstattung -- c) Gesteigerte Überwachungspflicht -- V. Ergebnis Teil 5: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen gegenüber den KI-Systemen -- A. Einführung -- B. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht und die Ision-Kriterien -- I. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht -- 1. Übertragung der Tätigkeiten auf Dritte ( 823 BGB) -- a) Auswahl -- b) Anweisung -- c) Überwachung -- d) Zusammenfassung der allgemein deliktsrechtlichen Delegationsgrundsätze -- 2. Übertragung der Tätigkeit auf Verrichtungsgehilfen ( 831 BGB) -- 3. Übertragbarkeit der deliktsrechtlichen Grundsätze auf die Fälle der KI-Delegation im Unternehmen -- II. Ision-Kriterien -- 1. Grundlage -- 2. Auswahl der Berater -- a) Fachliche Sachkunde -- b) Unabhängigkeit -- 3. Einweisung und Informationspflichten -- 4. Plausibilitätskontrolle -- a) Formale Prüfung und Inhaltliche Prüfung -- aa) Formale Prüfung -- bb) Inhaltliche Prüfung -- b) Schriftlichkeitserfordernis -- c) Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätskontrolle -- 5. Übertragbarkeit der Ision-Kriterien auf den KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- a) Meinungsstand in der Literatur -- b) Begründung der Übertragbarkeit der Ision-Kriterien -- III. Ergebnis -- C. Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- I. Auswahlpflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Auswahl der KI-Systeme -- a) Unternehmerische Entscheidung -- b) Auswahl eines fachlich qualifizierten und zuverlässigen KI-Systems -- aa) Formale Qualifikationen: Normen und Standards -- bb) Materielle Qualifikation -- cc) Zuverlässigkeit -- 2. Wege zur Implementierung von KI-Projekten im Unternehmen -- a) KI-as-a-Service (Algorithmen-Marktplätze) -- b) Unternehmenssoftware mit integrierter KI -- c) Co-Entwicklung mit Dritten -- 3. Höchstpersönlichkeit der Auswahl der KI-Systeme -- 4. Zwischenergebnis II. Einweisungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Datenschutzrechtliche Probleme und nützliche Pflichtverletzung -- a) Datenschutzrechtliche Probleme -- b) Nützliche Pflichtverletzung? -- 2. Rechtsgrundlagen für die KI-gestützte Datenverarbeitung -- a) Anonyme Daten -- b) Einwilligung -- c) Berechtigte Interessen -- 3. Qualität der Eingabedaten und sorgfältige Datenaufbereitung -- 4. Zwischenergebnis -- III. Überwachungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Formale Prüfung -- 2. Inhaltliche Prüfung -- a) Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse von KI-Analyse -- aa) Quellen des Nachvollziehbarkeitserfordernisses -- (i) Die Ision-Kriterien -- (ii) Eine vertrauenswürdige KI -- (iii) EU-DSGVO -- bb) Besonderes Nachvollziehbarkeitsproblem bei der KI-Analyse -- cc) Erforderliche Kenntnisse der Vorstandsmitglieder in Bezug auf Algorithmen -- b) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse und diskriminierende KI-Analyse -- aa) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse -- bb) Diskriminierende KI-gestützte Datenanalyse -- (i) Diskriminierung der KI-Analyse im Unternehmen -- (ii) Ursachen des Diskriminierungsproblems -- (iii) Verhaltensvorgaben für diskriminierungsfreie KI-Systeme -- 3. Intensität der Plausibilitätsprüfung -- 4. Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätsprüfung -- 5. Pflicht des CDOs oder des Gesamtvorstands? -- 6. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- Teil 6: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen: Gewährleistung der IT-Sicherheit -- A. Überblick über IT-Sicherheit -- B. Pflicht der Geschäftsleiter zur Gewährleistung der IT-Sicherheit -- I. Allgemeine Rahmennormen -- 1. 91 Abs. 2 AktG -- 2. 93 Abs. 1 S. 1, 76 Abs. 1 AktG -- II. Spezielle Rahmennormen -- 1. KWG, MaRisk und BAIT -- 2. 80 Abs. 2 WpHG -- C. Verhaltensvorgaben des Vorstands bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit I. 91 Abs. 2 AktG -- 1. Geeignete Maßnahmen zur Früherkennung -- 2. Überwachungssystem -- II. Übertragung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an IT-Risikomanagement auf das Aktienrecht -- 1. Keine Analogiebildung -- 2. Heranziehung zur Auslegung "mit erheblichen Abstrichen" -- 3. Analoge Anwendung von 80 Abs. 2 WpHG? -- III. Standards für das IT-Risikomanagement -- D. Ergebnis -- Teil 7: Zusammenfassung und Ergebnisse -- Literaturverzeichnis Aktiengesellschaft (DE-588)4000937-3 gnd rswk-swf Rechtspflicht (DE-588)4177251-9 gnd rswk-swf Vorstand (DE-588)4064030-9 gnd rswk-swf Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 gnd rswk-swf Entscheidungsprozess (DE-588)4121202-2 gnd rswk-swf Business Judgement Rule (DE-588)1172327017 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Aktiengesellschaft (DE-588)4000937-3 s Vorstand (DE-588)4064030-9 s Rechtspflicht (DE-588)4177251-9 s Entscheidungsprozess (DE-588)4121202-2 s Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 s Business Judgement Rule (DE-588)1172327017 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Li, Yiyi Künstliche Intelligenz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen des Vorstands der AG Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848787159 |
spellingShingle | Li, Yiyi Künstliche Intelligenz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen des Vorstands der AG. Cover -- Teil 1: Einleitung und Gang der Arbeit -- Teil 2: KI-Einsatz bei unternehmerischen Entscheidungen -- A. Überblick über KI -- I. Historische Entwicklung der KI -- II. Definition, Klassifizierung und technische Ansätze der KI -- 1. Ein Definitionsversuch -- 2. Klassifizierung der KI und einige wichtige Konzeptionen -- B. Einsatz von KI -- I. Einsatz von KI in verschiedenen Branchen -- II. Einsatz von KI bei unternehmerischen Entscheidungen -- 1. Überblick der KI-Anwendung in Unternehmensbereichen -- 2. KI-Anwendung bei unternehmerischen Entscheidungen -- a) Marktforschung -- b) Umsatzprognose -- c) Kundenprofil -- 3. Funktionsmechanismus der KI-Lösung bei unternehmerischen Entscheidungen -- C. Verknüpfung von KI mit unternehmerischer Entscheidung durch Business Judgment Rule -- I. Business Judgment Rule -- II. Unternehmerische Entscheidung -- 1. Entscheidung -- 2. Unternehmerisch -- 3. Beispiele einer unternehmerischen Entscheidung -- III. Angemessene Informationsgrundlage -- 1. Angemessenheit -- a) Ablehnung einer umfassenden Informationsbeschaffung -- b) Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit -- 2. Vernünftigerweise annehmen durfte -- a) Vernünftigerweise annehmen durfte: zum Wohle der Gesellschaft -- aa) Gemischt objektiv/subjektive Sichtweise -- bb) Interpretation des "vernünftigerweise" anzulegenden Maßstabs -- b) Vernünftigerweise annehmen durfte: auf der Grundlage angemessener Information -- 3. Beratung Dritter -- IV. Andere Merkmale der BJR -- 1. Handeln zum Wohle der Gesellschaft -- 2. Handeln ohne Sonderinteressen und sachfremde Einflüsse -- 3. Handeln in gutem Glauben -- V. Verbindung der KI und der unternehmerischen Entscheidung durch BJR -- 1. Hintergrund -- 2. Definition und Eigenschaften von Big Data -- 3. Wertschöpfung der Big Data durch KI -- 4. Pflicht zum Einsatz der KI bei Entscheidungsvorbereitung VI. KI im Rahmen gebundener Entscheidungen -- Teil 3: Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidungen an KI -- A. Zulässigkeit der Delegation der Entscheidungsvorbereitung und der unternehmerischen Entscheidung -- I. Leitung und Geschäftsführung -- 1. Abgrenzung der Leitung von der Geschäftsführung -- 2. Delegierbarkeit der Hilfsmaßnahmen der Leitungsaufgaben -- II. Delegierbarkeit der Vorbereitung der unternehmerischen Entscheidungen -- III. Delegierbarkeit der unternehmerischen Entscheidungen -- IV. Zwischenergebnis -- B. Arten der Delegation -- I. Horizontale Delegation -- II. Vertikale Delegation -- III. Outsourcing -- C. KI-System als Delegatar -- D. Ergebnis -- Teil 4: Anforderungen an den Vorstand beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen innerhalb des Vorstands -- A. Überblick über die Organpflichten des Vorstands -- I. Grundlage -- II. Sorgfaltspflicht -- 1. Leitungspflicht -- 2. Überwachungspflicht -- 3. 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Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht und die Ision-Kriterien -- I. Delegationsgrundsätze im Deliktsrecht -- 1. Übertragung der Tätigkeiten auf Dritte ( 823 BGB) -- a) Auswahl -- b) Anweisung -- c) Überwachung -- d) Zusammenfassung der allgemein deliktsrechtlichen Delegationsgrundsätze -- 2. Übertragung der Tätigkeit auf Verrichtungsgehilfen ( 831 BGB) -- 3. Übertragbarkeit der deliktsrechtlichen Grundsätze auf die Fälle der KI-Delegation im Unternehmen -- II. Ision-Kriterien -- 1. Grundlage -- 2. Auswahl der Berater -- a) Fachliche Sachkunde -- b) Unabhängigkeit -- 3. Einweisung und Informationspflichten -- 4. Plausibilitätskontrolle -- a) Formale Prüfung und Inhaltliche Prüfung -- aa) Formale Prüfung -- bb) Inhaltliche Prüfung -- b) Schriftlichkeitserfordernis -- c) Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätskontrolle -- 5. Übertragbarkeit der Ision-Kriterien auf den KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- a) Meinungsstand in der Literatur -- b) Begründung der Übertragbarkeit der Ision-Kriterien -- III. Ergebnis -- C. Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen -- I. Auswahlpflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Auswahl der KI-Systeme -- a) Unternehmerische Entscheidung -- b) Auswahl eines fachlich qualifizierten und zuverlässigen KI-Systems -- aa) Formale Qualifikationen: Normen und Standards -- bb) Materielle Qualifikation -- cc) Zuverlässigkeit -- 2. Wege zur Implementierung von KI-Projekten im Unternehmen -- a) KI-as-a-Service (Algorithmen-Marktplätze) -- b) Unternehmenssoftware mit integrierter KI -- c) Co-Entwicklung mit Dritten -- 3. Höchstpersönlichkeit der Auswahl der KI-Systeme -- 4. Zwischenergebnis II. Einweisungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Datenschutzrechtliche Probleme und nützliche Pflichtverletzung -- a) Datenschutzrechtliche Probleme -- b) Nützliche Pflichtverletzung? -- 2. Rechtsgrundlagen für die KI-gestützte Datenverarbeitung -- a) Anonyme Daten -- b) Einwilligung -- c) Berechtigte Interessen -- 3. Qualität der Eingabedaten und sorgfältige Datenaufbereitung -- 4. Zwischenergebnis -- III. Überwachungspflicht der Vorstandsmitglieder beim KI-Einsatz -- 1. Formale Prüfung -- 2. Inhaltliche Prüfung -- a) Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse von KI-Analyse -- aa) Quellen des Nachvollziehbarkeitserfordernisses -- (i) Die Ision-Kriterien -- (ii) Eine vertrauenswürdige KI -- (iii) EU-DSGVO -- bb) Besonderes Nachvollziehbarkeitsproblem bei der KI-Analyse -- cc) Erforderliche Kenntnisse der Vorstandsmitglieder in Bezug auf Algorithmen -- b) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse und diskriminierende KI-Analyse -- aa) Gefälligkeitsergebnis der KI-Analyse -- bb) Diskriminierende KI-gestützte Datenanalyse -- (i) Diskriminierung der KI-Analyse im Unternehmen -- (ii) Ursachen des Diskriminierungsproblems -- (iii) Verhaltensvorgaben für diskriminierungsfreie KI-Systeme -- 3. Intensität der Plausibilitätsprüfung -- 4. Höchstpersönlichkeit der Plausibilitätsprüfung -- 5. Pflicht des CDOs oder des Gesamtvorstands? -- 6. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- Teil 6: Vorstandspflichten beim KI-Einsatz im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen: Gewährleistung der IT-Sicherheit -- A. Überblick über IT-Sicherheit -- B. Pflicht der Geschäftsleiter zur Gewährleistung der IT-Sicherheit -- I. Allgemeine Rahmennormen -- 1. 91 Abs. 2 AktG -- 2. 93 Abs. 1 S. 1, 76 Abs. 1 AktG -- II. Spezielle Rahmennormen -- 1. KWG, MaRisk und BAIT -- 2. 80 Abs. 2 WpHG -- C. Verhaltensvorgaben des Vorstands bei der Gewährleistung der IT-Sicherheit I. 91 Abs. 2 AktG -- 1. Geeignete Maßnahmen zur Früherkennung -- 2. Überwachungssystem -- II. Übertragung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an IT-Risikomanagement auf das Aktienrecht -- 1. Keine Analogiebildung -- 2. Heranziehung zur Auslegung "mit erheblichen Abstrichen" -- 3. Analoge Anwendung von 80 Abs. 2 WpHG? -- III. Standards für das IT-Risikomanagement -- D. Ergebnis -- Teil 7: Zusammenfassung und Ergebnisse -- Literaturverzeichnis Aktiengesellschaft (DE-588)4000937-3 gnd Rechtspflicht (DE-588)4177251-9 gnd Vorstand (DE-588)4064030-9 gnd Künstliche Intelligenz (DE-588)4033447-8 gnd Entscheidungsprozess (DE-588)4121202-2 gnd Business Judgement Rule (DE-588)1172327017 gnd |
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