Digitalisierung im Gesellschaftsrecht: Die elektronische Gründung von Kapitalgesellschaften nach dem EU-Company Law Package
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2021
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
v.172 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (324 Seiten) |
ISBN: | 9783748930846 |
Internformat
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- A. Themenaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Die Online-Gründung nach dem Company Law Package im Gesamtgefüge des Europäischen Gesellschaftsrechts -- A. Die Online-Gründung im Lichte des Europäischen Gesellschaftsrechts -- I. Grenzüberschreitende Tätigkeit in der EU -- 1. Verlegung des Verwaltungs- oder Satzungssitzes -- 2. Organisationsformen in Deutschland -- 3. Zusammenfassung -- II. Digitalisierungsbestrebungen im EU-Gesellschaftsrecht -- 1. Allgemeine Digitalisierungsbestrebungen -- 2. Die Online-Gründung der SUP -- B. Der Digitalisierungsteil des EU-Company Law Package -- I. Intention, Zielsetzung -- II. Adressatenkreis: KMU -- III. Gesetzgebungskompetenz, Rechtsgrundlage -- IV. Gesetzgebungsverfahren -- V. Übersicht der finalen Regelungen -- 1. Online-Gründung von Kapitalgesellschaften -- 2. Online-Eintragung von Zweigniederlassungen -- 3. Online-Einreichung von Gesellschaftsunterlagen -- C. Die (Neu-)Gründung von Kapitalgesellschaften nach deutschem Recht (Lex lata) -- I. Die "klassische" Gründung einer GmbH gem. 2 Abs. 1 GmbHG -- 1. Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, Gründungsprotokoll -- 2. Aufbringung des Stammkapitals -- 3. Anmeldung zum Handelsregister -- II. Gründung im vereinfachten Verfahren, 2 Abs. 1a GmbHG -- III. Gründung mittels Vollmacht -- IV. Zeit und Kosten der GmbH-Gründung -- 1. Durchschnittliche Dauer des Gründungsvorgangs -- 2. Kosten der Gründung (GNotKG) -- V. Die Gründung einer GmbH aus dem Ausland -- Zweiter Teil: Die Umsetzung der Online-Gründung in Deutschland -- A. Anwendungsbereich der Online-Gründung -- I. Gesellschaftsformen -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- 3. Würdigung -- II. Bar- und Sachgründung - Art der Kapitalaufbringung -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- a) Gefahr missbräuchlicher Gründungen | |
505 | 8 | |a b) Dauer der Sachgründung -- c) Formvorschriften des Einbringungsgeschäfts -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- a) Keine Herabsetzung der Kontrollmechanismen -- b) Keine höhere Komplexität -- c) Missbrauchsprävention als zulässiger Zeitfaktor -- d) Förderung grenzüberschreitender Gründungen -- 3. Würdigung -- III. Anzahl der Gründenden -- IV. Natürliche und juristische Personen -- V. Staatsangehörigkeit der Gründenden -- VI. Zusammenfassung -- B. Einbindung der Notariate in die Online-Gründung -- I. Vorgaben der DigiRL zur Einbindung der Notariate -- 1. Art. 10 GesRRL - Öffentliche Beurkundung -- 2. Art. 13c GesRRL n. F. - Geltung nationaler Vorschriften -- 3. Art. 13g GesRRL n. F. - Regelungsfreiheit bei der Rolle des Notariats -- 4. Art. 13h Abs. 2 GesRRL n. F. - Nutzung des Musterprotokolls -- 5. Erwägungsgründe Nr. 19, 20 DigiRL - Gesellschaftsrechtliche Traditionen -- 6. Zusammenfassung -- II. Die Einbindung der Notariate bei der Gründung einer GmbH in Deutschland -- 1. Das Prinzip der vorsorgenden Rechtspflege -- 2. Gegenmodell: Nachgeschaltete gerichtliche Streitbewältigung -- 3. Die einzelnen notariellen Funktionen im Rahmen der Gesellschaftsgründung -- a) Klarstellungsfunktion -- b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Wirksamkeit -- d) Interessenausgleich bei der Satzungsgestaltung -- e) Beweisfunktion -- f) Identitätsprüfung, Geldwäscheprävention -- g) Filter-, Vorprüfungs- und Entlastungsfunktion -- h) Meldepflichten im öffentlichen Interesse -- 4. Vier-Augen-Prinzip: Zusammenspiel mit dem Handelsregister -- III. Alternativen der Einbeziehung der Notariate bei der Online-Gründung -- 1. Alt. Nr. 1: Keine Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Ökonomische Vorteile: Transaktionskosten- und Zeitersparnis -- bb) Gründungskontrolle durch Registergerichte -- cc) Vorbilder im EU-Ausland -- (1) Länderbericht | |
505 | 8 | |a (2) Probleme des britischen Eintragungsverfahrens -- (3) Dänemark und Estland als Vorbilder -- dd) Rechtspolitische Tendenzen zur Abkehr der Einbindung des Notariats, Deregulierung als Modernisierung -- ee) Stärkung der GmbH im horizontalen Wettbewerb -- b) Nachteile -- aa) Neues Geschäftsmodell: Service Provider -- bb) Scheinauslandsgesellschaften, Gefahr des "forum shoppings" -- cc) Identitätskontrolle als Schutz vor Missbrauch, Entlastung der Registergerichte -- dd) Wegfall der Filter- und Entlastungsfunktion -- ee) Verlust der Publizitätswirkung -- ff) Eingeschränkter Vorbildcharakter der ausländischen Systeme -- gg) Gründungsverzögerung durch andere Faktoren -- c) Würdigung -- 2. Alt. Nr. 2: Teilweise Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Vergleichbarkeit zu Personenhandelsgesellschaften -- bb) Fakultative Beratung -- cc) Überschätzte Bedeutung der Aufklärungs- und Belehrungsfunktion -- b) Nachteile -- aa) Materielle Rechtskontrolle, Rechtssicherheit -- bb) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- cc) Vermeidung von Streitbewältigungs- und Transaktionsfolgekosten -- dd) Gerechte Kostenverteilung -- ee) Beeinflussung des Unternehmenswertes -- c) Würdigung -- 3. Alt. Nr. 3: Keine Beurkundung des Musterprotokolls -- a) Vorteile -- aa) Geringerer Beratungsbedarf -- bb) Materielle Rechtssicherheit durch Abweichungsverbot -- b) Nachteile -- aa) Fehlende Aufklärung, keine generelle Tauglichkeit -- bb) Vermeintliche Kostenersparnis als Beratungshürde -- cc) Prüfungsbedarf im Rahmen der Mustersatzung -- c) Würdigung -- IV. Zusammenfassung -- C. Ausgestaltung der notariellen Einbindung in das Online-Gründungsverfahren -- I. (Keine) Vorgaben der DigiRL -- II. Elektronische Beratung und Satzungsgestaltung im Vorfeld der Beurkundung -- 1. Digitale Zusammenarbeit -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Klarstellungsfunktion | |
505 | 8 | |a b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Richtigkeit, Ausgleich gegenläufiger Interessen, -- 3. Zusammenfassung -- III. Online-Beurkundung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beurkundung -- a) Verlesung, Vornahme von Änderungen -- b) Protokollierung, elektronische Niederschrift, Aufzeichnung -- c) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Beteiligten -- aa) Festhalten am Unterzeichnungserfordernis -- bb) Ersetzung durch qualifizierte elektronische Signatur -- d) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Notare und Notarinnen -- 2. Beurkundungssoftware, Videokommunikationssystem -- 3. Technische Störungen -- 4. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Schutz- und Warnfunktion -- b) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- c) Beweisfunktion -- 5. Zusammenfassung -- IV. Online-Beglaubigung der Handelsregisteranmeldung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beglaubigung -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen, Zusammenfassung -- V. Behandlung der Urkunde, Dokumentationsformen und Verwahrung -- 1. Elektronische Urkunde -- 2. Elektronische Urschrift -- 3. Elektronische Ausfertigung -- 4. Elektronisch beglaubigte Abschriften -- VI. Administrative Fragestellungen -- 1. Beurkundung durch in- und ausländische Notare und Notarinnen -- 2. Örtliche Beschränkung auf den Amtsbezirk -- 3. Verpflichtendes Angebot der Online-Beurkundung -- VII. Zusammenfassung, notwendige Gesetzesänderungen -- D. Online-Identitätskontrolle -- I. Vorgaben der DigiRL -- 1. Art. 13g Abs. 3 GesRRL n. F. - Identitätskontrolle als Mindeststandard -- 2. Art. 13b GesRRL n. F. - Identifizierungsmittel -- 3. Art. 13a Nr. 1 und 2 GesRRL n. F. - Verweis auf die eIDAS-VO -- 4. Art. 13b Abs. 4, 13g Abs. 8 GesRRL n. F. - Präsenzvorbehalt -- 5. Erwägungsgründe Nr. 10, 20 DigiRL - Notifizierte Identifizierungsmittel | |
505 | 8 | |a II. Elektronische Identifizierungsmittel für natürliche Personen -- 1. Nationale elektronische Identifizierungsmittel -- a) Online-Ausweisfunktion (eID-Funktion) -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- b) eID-Karte -- c) VideoIdent -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- d) AutoIdent, biometrischer Abgleich -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- e) GiroIdent, MobilIdent, de-Mail -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- f) Zusammenfassung -- 2. Kompensationsmöglichkeiten der Sicherheitslücken -- a) Kombination aus eID und Videoidentifikation -- b) Zugriff auf das Lichtbild -- c) E-Mail-Benachrichtigungen -- d) Ausnahmsweise: Anordnung der physischen Anwesenheit -- e) Würdigung der Kompensationsmöglichkeiten, Zusammenfassung -- 3. Notifizierte Identifizierungsmittel aus anderen EU-Staaten -- a) Sicherheitsniveau "hoch" in Deutschland -- b) Kritik an der gegenseitigen Anerkennungspflicht in Registersachen -- c) Prinzip der gegenseitigen Anerkennung -- aa) Ablauf des Notifizierungsverfahrens nach der eIDAS-VO -- (1) Prä-Notifizierung -- (2) Peer Review -- (3) Notifizierung und Veröffentlichung -- bb) Würdigung des Notifizierungsverfahrens, Zusammenfassung -- 4. Sonstige Identifizierungsmittel (insbesondere für Drittstaatsangehörige) -- III. Elektronische Identifizierungsmittel für juristische Personen -- 1. Identifizierung für deutsche juristische Personen -- 2. Identifizierung für EU-ausländische juristische Personen -- a) Existenz- und Vertretungsnachweise aus dem Ausland -- aa) Ausländischer Registerauszug -- bb) Notarielle Bescheinigung -- cc) Sonstige Bescheinigungen -- b) Verwendung der ausländischen Nachweise im Inland | |
505 | 8 | |a aa) Echtheitsnachweis im Ermessen des Gerichts | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Weber, Charlotte |t Digitalisierung im Gesellschaftsrecht |d Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 |z 9783848786909 |
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Die (Neu-)Gründung von Kapitalgesellschaften nach deutschem Recht (Lex lata) -- I. Die "klassische" Gründung einer GmbH gem. 2 Abs. 1 GmbHG -- 1. Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, Gründungsprotokoll -- 2. Aufbringung des Stammkapitals -- 3. Anmeldung zum Handelsregister -- II. Gründung im vereinfachten Verfahren, 2 Abs. 1a GmbHG -- III. Gründung mittels Vollmacht -- IV. Zeit und Kosten der GmbH-Gründung -- 1. Durchschnittliche Dauer des Gründungsvorgangs -- 2. Kosten der Gründung (GNotKG) -- V. Die Gründung einer GmbH aus dem Ausland -- Zweiter Teil: Die Umsetzung der Online-Gründung in Deutschland -- A. Anwendungsbereich der Online-Gründung -- I. Gesellschaftsformen -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- 3. Würdigung -- II. Bar- und Sachgründung - Art der Kapitalaufbringung -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- a) Gefahr missbräuchlicher Gründungen b) Dauer der Sachgründung -- c) Formvorschriften des Einbringungsgeschäfts -- 2. 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Themenaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Die Online-Gründung nach dem Company Law Package im Gesamtgefüge des Europäischen Gesellschaftsrechts -- A. Die Online-Gründung im Lichte des Europäischen Gesellschaftsrechts -- I. Grenzüberschreitende Tätigkeit in der EU -- 1. Verlegung des Verwaltungs- oder Satzungssitzes -- 2. Organisationsformen in Deutschland -- 3. Zusammenfassung -- II. Digitalisierungsbestrebungen im EU-Gesellschaftsrecht -- 1. Allgemeine Digitalisierungsbestrebungen -- 2. Die Online-Gründung der SUP -- B. Der Digitalisierungsteil des EU-Company Law Package -- I. Intention, Zielsetzung -- II. Adressatenkreis: KMU -- III. Gesetzgebungskompetenz, Rechtsgrundlage -- IV. Gesetzgebungsverfahren -- V. Übersicht der finalen Regelungen -- 1. Online-Gründung von Kapitalgesellschaften -- 2. Online-Eintragung von Zweigniederlassungen -- 3. Online-Einreichung von Gesellschaftsunterlagen -- C. Die (Neu-)Gründung von Kapitalgesellschaften nach deutschem Recht (Lex lata) -- I. Die "klassische" Gründung einer GmbH gem. 2 Abs. 1 GmbHG -- 1. Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, Gründungsprotokoll -- 2. Aufbringung des Stammkapitals -- 3. Anmeldung zum Handelsregister -- II. Gründung im vereinfachten Verfahren, 2 Abs. 1a GmbHG -- III. Gründung mittels Vollmacht -- IV. Zeit und Kosten der GmbH-Gründung -- 1. Durchschnittliche Dauer des Gründungsvorgangs -- 2. Kosten der Gründung (GNotKG) -- V. Die Gründung einer GmbH aus dem Ausland -- Zweiter Teil: Die Umsetzung der Online-Gründung in Deutschland -- A. Anwendungsbereich der Online-Gründung -- I. Gesellschaftsformen -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- 3. Würdigung -- II. Bar- und Sachgründung - Art der Kapitalaufbringung -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- a) Gefahr missbräuchlicher Gründungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Dauer der Sachgründung -- c) Formvorschriften des Einbringungsgeschäfts -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- a) Keine Herabsetzung der Kontrollmechanismen -- b) Keine höhere Komplexität -- c) Missbrauchsprävention als zulässiger Zeitfaktor -- d) Förderung grenzüberschreitender Gründungen -- 3. Würdigung -- III. Anzahl der Gründenden -- IV. Natürliche und juristische Personen -- V. Staatsangehörigkeit der Gründenden -- VI. Zusammenfassung -- B. Einbindung der Notariate in die Online-Gründung -- I. Vorgaben der DigiRL zur Einbindung der Notariate -- 1. Art. 10 GesRRL - Öffentliche Beurkundung -- 2. Art. 13c GesRRL n. F. - Geltung nationaler Vorschriften -- 3. Art. 13g GesRRL n. F. - Regelungsfreiheit bei der Rolle des Notariats -- 4. Art. 13h Abs. 2 GesRRL n. F. - Nutzung des Musterprotokolls -- 5. Erwägungsgründe Nr. 19, 20 DigiRL - Gesellschaftsrechtliche Traditionen -- 6. Zusammenfassung -- II. Die Einbindung der Notariate bei der Gründung einer GmbH in Deutschland -- 1. Das Prinzip der vorsorgenden Rechtspflege -- 2. Gegenmodell: Nachgeschaltete gerichtliche Streitbewältigung -- 3. Die einzelnen notariellen Funktionen im Rahmen der Gesellschaftsgründung -- a) Klarstellungsfunktion -- b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Wirksamkeit -- d) Interessenausgleich bei der Satzungsgestaltung -- e) Beweisfunktion -- f) Identitätsprüfung, Geldwäscheprävention -- g) Filter-, Vorprüfungs- und Entlastungsfunktion -- h) Meldepflichten im öffentlichen Interesse -- 4. Vier-Augen-Prinzip: Zusammenspiel mit dem Handelsregister -- III. Alternativen der Einbeziehung der Notariate bei der Online-Gründung -- 1. Alt. Nr. 1: Keine Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Ökonomische Vorteile: Transaktionskosten- und Zeitersparnis -- bb) Gründungskontrolle durch Registergerichte -- cc) Vorbilder im EU-Ausland -- (1) Länderbericht</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(2) Probleme des britischen Eintragungsverfahrens -- (3) Dänemark und Estland als Vorbilder -- dd) Rechtspolitische Tendenzen zur Abkehr der Einbindung des Notariats, Deregulierung als Modernisierung -- ee) Stärkung der GmbH im horizontalen Wettbewerb -- b) Nachteile -- aa) Neues Geschäftsmodell: Service Provider -- bb) Scheinauslandsgesellschaften, Gefahr des "forum shoppings" -- cc) Identitätskontrolle als Schutz vor Missbrauch, Entlastung der Registergerichte -- dd) Wegfall der Filter- und Entlastungsfunktion -- ee) Verlust der Publizitätswirkung -- ff) Eingeschränkter Vorbildcharakter der ausländischen Systeme -- gg) Gründungsverzögerung durch andere Faktoren -- c) Würdigung -- 2. Alt. Nr. 2: Teilweise Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Vergleichbarkeit zu Personenhandelsgesellschaften -- bb) Fakultative Beratung -- cc) Überschätzte Bedeutung der Aufklärungs- und Belehrungsfunktion -- b) Nachteile -- aa) Materielle Rechtskontrolle, Rechtssicherheit -- bb) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- cc) Vermeidung von Streitbewältigungs- und Transaktionsfolgekosten -- dd) Gerechte Kostenverteilung -- ee) Beeinflussung des Unternehmenswertes -- c) Würdigung -- 3. Alt. Nr. 3: Keine Beurkundung des Musterprotokolls -- a) Vorteile -- aa) Geringerer Beratungsbedarf -- bb) Materielle Rechtssicherheit durch Abweichungsverbot -- b) Nachteile -- aa) Fehlende Aufklärung, keine generelle Tauglichkeit -- bb) Vermeintliche Kostenersparnis als Beratungshürde -- cc) Prüfungsbedarf im Rahmen der Mustersatzung -- c) Würdigung -- IV. Zusammenfassung -- C. Ausgestaltung der notariellen Einbindung in das Online-Gründungsverfahren -- I. (Keine) Vorgaben der DigiRL -- II. Elektronische Beratung und Satzungsgestaltung im Vorfeld der Beurkundung -- 1. Digitale Zusammenarbeit -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Klarstellungsfunktion</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Richtigkeit, Ausgleich gegenläufiger Interessen, -- 3. Zusammenfassung -- III. Online-Beurkundung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beurkundung -- a) Verlesung, Vornahme von Änderungen -- b) Protokollierung, elektronische Niederschrift, Aufzeichnung -- c) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Beteiligten -- aa) Festhalten am Unterzeichnungserfordernis -- bb) Ersetzung durch qualifizierte elektronische Signatur -- d) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Notare und Notarinnen -- 2. Beurkundungssoftware, Videokommunikationssystem -- 3. Technische Störungen -- 4. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Schutz- und Warnfunktion -- b) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- c) Beweisfunktion -- 5. Zusammenfassung -- IV. Online-Beglaubigung der Handelsregisteranmeldung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beglaubigung -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen, Zusammenfassung -- V. Behandlung der Urkunde, Dokumentationsformen und Verwahrung -- 1. Elektronische Urkunde -- 2. Elektronische Urschrift -- 3. Elektronische Ausfertigung -- 4. Elektronisch beglaubigte Abschriften -- VI. Administrative Fragestellungen -- 1. Beurkundung durch in- und ausländische Notare und Notarinnen -- 2. Örtliche Beschränkung auf den Amtsbezirk -- 3. Verpflichtendes Angebot der Online-Beurkundung -- VII. Zusammenfassung, notwendige Gesetzesänderungen -- D. Online-Identitätskontrolle -- I. Vorgaben der DigiRL -- 1. Art. 13g Abs. 3 GesRRL n. F. - Identitätskontrolle als Mindeststandard -- 2. Art. 13b GesRRL n. F. - Identifizierungsmittel -- 3. Art. 13a Nr. 1 und 2 GesRRL n. F. - Verweis auf die eIDAS-VO -- 4. Art. 13b Abs. 4, 13g Abs. 8 GesRRL n. F. - Präsenzvorbehalt -- 5. Erwägungsgründe Nr. 10, 20 DigiRL - Notifizierte Identifizierungsmittel</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">II. Elektronische Identifizierungsmittel für natürliche Personen -- 1. Nationale elektronische Identifizierungsmittel -- a) Online-Ausweisfunktion (eID-Funktion) -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- b) eID-Karte -- c) VideoIdent -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- d) AutoIdent, biometrischer Abgleich -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- e) GiroIdent, MobilIdent, de-Mail -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- f) Zusammenfassung -- 2. Kompensationsmöglichkeiten der Sicherheitslücken -- a) Kombination aus eID und Videoidentifikation -- b) Zugriff auf das Lichtbild -- c) E-Mail-Benachrichtigungen -- d) Ausnahmsweise: Anordnung der physischen Anwesenheit -- e) Würdigung der Kompensationsmöglichkeiten, Zusammenfassung -- 3. Notifizierte Identifizierungsmittel aus anderen EU-Staaten -- a) Sicherheitsniveau "hoch" in Deutschland -- b) Kritik an der gegenseitigen Anerkennungspflicht in Registersachen -- c) Prinzip der gegenseitigen Anerkennung -- aa) Ablauf des Notifizierungsverfahrens nach der eIDAS-VO -- (1) Prä-Notifizierung -- (2) Peer Review -- (3) Notifizierung und Veröffentlichung -- bb) Würdigung des Notifizierungsverfahrens, Zusammenfassung -- 4. Sonstige Identifizierungsmittel (insbesondere für Drittstaatsangehörige) -- III. Elektronische Identifizierungsmittel für juristische Personen -- 1. Identifizierung für deutsche juristische Personen -- 2. Identifizierung für EU-ausländische juristische Personen -- a) Existenz- und Vertretungsnachweise aus dem Ausland -- aa) Ausländischer Registerauszug -- bb) Notarielle Bescheinigung -- cc) Sonstige Bescheinigungen -- b) Verwendung der ausländischen Nachweise im Inland</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">aa) Echtheitsnachweis im Ermessen des Gerichts</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="b">Bundesregierung</subfield><subfield code="t">Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie</subfield><subfield code="0">(DE-588)1229882316</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="t">Digitalisierungsrichtlinie</subfield><subfield code="0">(DE-588)1250177014</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unternehmensgründung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078599-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">GmbH</subfield><subfield code="0">(DE-588)4021365-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Internet</subfield><subfield code="0">(DE-588)4308416-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Transformation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4451062-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">GmbH</subfield><subfield code="0">(DE-588)4021365-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Unternehmensgründung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078599-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Internet</subfield><subfield code="0">(DE-588)4308416-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="t">Digitalisierungsrichtlinie</subfield><subfield code="0">(DE-588)1250177014</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Transformation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4451062-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="6"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="b">Bundesregierung</subfield><subfield code="t">Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie</subfield><subfield code="0">(DE-588)1229882316</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Weber, Charlotte</subfield><subfield code="t">Digitalisierung im Gesellschaftsrecht</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021</subfield><subfield code="z">9783848786909</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6820163</subfield><subfield code="l">DE-2070s</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Der Digitalisierungsteil des EU-Company Law Package -- I. Intention, Zielsetzung -- II. Adressatenkreis: KMU -- III. Gesetzgebungskompetenz, Rechtsgrundlage -- IV. Gesetzgebungsverfahren -- V. Übersicht der finalen Regelungen -- 1. Online-Gründung von Kapitalgesellschaften -- 2. Online-Eintragung von Zweigniederlassungen -- 3. Online-Einreichung von Gesellschaftsunterlagen -- C. Die (Neu-)Gründung von Kapitalgesellschaften nach deutschem Recht (Lex lata) -- I. Die "klassische" Gründung einer GmbH gem. 2 Abs. 1 GmbHG -- 1. Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, Gründungsprotokoll -- 2. Aufbringung des Stammkapitals -- 3. Anmeldung zum Handelsregister -- II. Gründung im vereinfachten Verfahren, 2 Abs. 1a GmbHG -- III. Gründung mittels Vollmacht -- IV. Zeit und Kosten der GmbH-Gründung -- 1. Durchschnittliche Dauer des Gründungsvorgangs -- 2. Kosten der Gründung (GNotKG) -- V. Die Gründung einer GmbH aus dem Ausland -- Zweiter Teil: Die Umsetzung der Online-Gründung in Deutschland -- A. Anwendungsbereich der Online-Gründung -- I. Gesellschaftsformen -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- 3. Würdigung -- II. Bar- und Sachgründung - Art der Kapitalaufbringung -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- a) Gefahr missbräuchlicher Gründungen b) Dauer der Sachgründung -- c) Formvorschriften des Einbringungsgeschäfts -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- a) Keine Herabsetzung der Kontrollmechanismen -- b) Keine höhere Komplexität -- c) Missbrauchsprävention als zulässiger Zeitfaktor -- d) Förderung grenzüberschreitender Gründungen -- 3. Würdigung -- III. Anzahl der Gründenden -- IV. Natürliche und juristische Personen -- V. Staatsangehörigkeit der Gründenden -- VI. Zusammenfassung -- B. Einbindung der Notariate in die Online-Gründung -- I. Vorgaben der DigiRL zur Einbindung der Notariate -- 1. Art. 10 GesRRL - Öffentliche Beurkundung -- 2. Art. 13c GesRRL n. F. - Geltung nationaler Vorschriften -- 3. Art. 13g GesRRL n. F. - Regelungsfreiheit bei der Rolle des Notariats -- 4. Art. 13h Abs. 2 GesRRL n. F. - Nutzung des Musterprotokolls -- 5. Erwägungsgründe Nr. 19, 20 DigiRL - Gesellschaftsrechtliche Traditionen -- 6. Zusammenfassung -- II. Die Einbindung der Notariate bei der Gründung einer GmbH in Deutschland -- 1. Das Prinzip der vorsorgenden Rechtspflege -- 2. Gegenmodell: Nachgeschaltete gerichtliche Streitbewältigung -- 3. Die einzelnen notariellen Funktionen im Rahmen der Gesellschaftsgründung -- a) Klarstellungsfunktion -- b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Wirksamkeit -- d) Interessenausgleich bei der Satzungsgestaltung -- e) Beweisfunktion -- f) Identitätsprüfung, Geldwäscheprävention -- g) Filter-, Vorprüfungs- und Entlastungsfunktion -- h) Meldepflichten im öffentlichen Interesse -- 4. Vier-Augen-Prinzip: Zusammenspiel mit dem Handelsregister -- III. Alternativen der Einbeziehung der Notariate bei der Online-Gründung -- 1. Alt. Nr. 1: Keine Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Ökonomische Vorteile: Transaktionskosten- und Zeitersparnis -- bb) Gründungskontrolle durch Registergerichte -- cc) Vorbilder im EU-Ausland -- (1) Länderbericht (2) Probleme des britischen Eintragungsverfahrens -- (3) Dänemark und Estland als Vorbilder -- dd) Rechtspolitische Tendenzen zur Abkehr der Einbindung des Notariats, Deregulierung als Modernisierung -- ee) Stärkung der GmbH im horizontalen Wettbewerb -- b) Nachteile -- aa) Neues Geschäftsmodell: Service Provider -- bb) Scheinauslandsgesellschaften, Gefahr des "forum shoppings" -- cc) Identitätskontrolle als Schutz vor Missbrauch, Entlastung der Registergerichte -- dd) Wegfall der Filter- und Entlastungsfunktion -- ee) Verlust der Publizitätswirkung -- ff) Eingeschränkter Vorbildcharakter der ausländischen Systeme -- gg) Gründungsverzögerung durch andere Faktoren -- c) Würdigung -- 2. Alt. Nr. 2: Teilweise Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Vergleichbarkeit zu Personenhandelsgesellschaften -- bb) Fakultative Beratung -- cc) Überschätzte Bedeutung der Aufklärungs- und Belehrungsfunktion -- b) Nachteile -- aa) Materielle Rechtskontrolle, Rechtssicherheit -- bb) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- cc) Vermeidung von Streitbewältigungs- und Transaktionsfolgekosten -- dd) Gerechte Kostenverteilung -- ee) Beeinflussung des Unternehmenswertes -- c) Würdigung -- 3. Alt. Nr. 3: Keine Beurkundung des Musterprotokolls -- a) Vorteile -- aa) Geringerer Beratungsbedarf -- bb) Materielle Rechtssicherheit durch Abweichungsverbot -- b) Nachteile -- aa) Fehlende Aufklärung, keine generelle Tauglichkeit -- bb) Vermeintliche Kostenersparnis als Beratungshürde -- cc) Prüfungsbedarf im Rahmen der Mustersatzung -- c) Würdigung -- IV. Zusammenfassung -- C. Ausgestaltung der notariellen Einbindung in das Online-Gründungsverfahren -- I. (Keine) Vorgaben der DigiRL -- II. 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Zusammenfassung -- IV. Online-Beglaubigung der Handelsregisteranmeldung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beglaubigung -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen, Zusammenfassung -- V. Behandlung der Urkunde, Dokumentationsformen und Verwahrung -- 1. Elektronische Urkunde -- 2. Elektronische Urschrift -- 3. Elektronische Ausfertigung -- 4. Elektronisch beglaubigte Abschriften -- VI. Administrative Fragestellungen -- 1. Beurkundung durch in- und ausländische Notare und Notarinnen -- 2. Örtliche Beschränkung auf den Amtsbezirk -- 3. Verpflichtendes Angebot der Online-Beurkundung -- VII. Zusammenfassung, notwendige Gesetzesänderungen -- D. Online-Identitätskontrolle -- I. Vorgaben der DigiRL -- 1. Art. 13g Abs. 3 GesRRL n. F. - Identitätskontrolle als Mindeststandard -- 2. Art. 13b GesRRL n. F. - Identifizierungsmittel -- 3. Art. 13a Nr. 1 und 2 GesRRL n. F. - Verweis auf die eIDAS-VO -- 4. Art. 13b Abs. 4, 13g Abs. 8 GesRRL n. F. - Präsenzvorbehalt -- 5. Erwägungsgründe Nr. 10, 20 DigiRL - Notifizierte Identifizierungsmittel II. Elektronische Identifizierungsmittel für natürliche Personen -- 1. Nationale elektronische Identifizierungsmittel -- a) Online-Ausweisfunktion (eID-Funktion) -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- b) eID-Karte -- c) VideoIdent -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- d) AutoIdent, biometrischer Abgleich -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- e) GiroIdent, MobilIdent, de-Mail -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- f) Zusammenfassung -- 2. Kompensationsmöglichkeiten der Sicherheitslücken -- a) Kombination aus eID und Videoidentifikation -- b) Zugriff auf das Lichtbild -- c) E-Mail-Benachrichtigungen -- d) Ausnahmsweise: Anordnung der physischen Anwesenheit -- e) Würdigung der Kompensationsmöglichkeiten, Zusammenfassung -- 3. Notifizierte Identifizierungsmittel aus anderen EU-Staaten -- a) Sicherheitsniveau "hoch" in Deutschland -- b) Kritik an der gegenseitigen Anerkennungspflicht in Registersachen -- c) Prinzip der gegenseitigen Anerkennung -- aa) Ablauf des Notifizierungsverfahrens nach der eIDAS-VO -- (1) Prä-Notifizierung -- (2) Peer Review -- (3) Notifizierung und Veröffentlichung -- bb) Würdigung des Notifizierungsverfahrens, Zusammenfassung -- 4. Sonstige Identifizierungsmittel (insbesondere für Drittstaatsangehörige) -- III. Elektronische Identifizierungsmittel für juristische Personen -- 1. Identifizierung für deutsche juristische Personen -- 2. Identifizierung für EU-ausländische juristische Personen -- a) Existenz- und Vertretungsnachweise aus dem Ausland -- aa) Ausländischer Registerauszug -- bb) Notarielle Bescheinigung -- cc) Sonstige Bescheinigungen -- b) Verwendung der ausländischen Nachweise im Inland aa) Echtheitsnachweis im Ermessen des Gerichts Deutschland Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1229882316 gnd rswk-swf Europäische Union Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1250177014 gnd rswk-swf Unternehmensgründung (DE-588)4078599-3 gnd rswk-swf GmbH (DE-588)4021365-1 gnd rswk-swf Internet (DE-588)4308416-3 gnd rswk-swf Transformation (DE-588)4451062-7 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g GmbH (DE-588)4021365-1 s Unternehmensgründung (DE-588)4078599-3 s Internet (DE-588)4308416-3 s Europäische Union Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1250177014 u Transformation (DE-588)4451062-7 s Deutschland Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1229882316 u DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weber, Charlotte Digitalisierung im Gesellschaftsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 9783848786909 |
spellingShingle | Weber, Charlotte Digitalisierung im Gesellschaftsrecht Die elektronische Gründung von Kapitalgesellschaften nach dem EU-Company Law Package Cover -- Einleitung -- A. Themenaufriss -- B. Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Die Online-Gründung nach dem Company Law Package im Gesamtgefüge des Europäischen Gesellschaftsrechts -- A. Die Online-Gründung im Lichte des Europäischen Gesellschaftsrechts -- I. Grenzüberschreitende Tätigkeit in der EU -- 1. Verlegung des Verwaltungs- oder Satzungssitzes -- 2. Organisationsformen in Deutschland -- 3. Zusammenfassung -- II. Digitalisierungsbestrebungen im EU-Gesellschaftsrecht -- 1. Allgemeine Digitalisierungsbestrebungen -- 2. Die Online-Gründung der SUP -- B. Der Digitalisierungsteil des EU-Company Law Package -- I. Intention, Zielsetzung -- II. Adressatenkreis: KMU -- III. Gesetzgebungskompetenz, Rechtsgrundlage -- IV. Gesetzgebungsverfahren -- V. Übersicht der finalen Regelungen -- 1. Online-Gründung von Kapitalgesellschaften -- 2. Online-Eintragung von Zweigniederlassungen -- 3. Online-Einreichung von Gesellschaftsunterlagen -- C. Die (Neu-)Gründung von Kapitalgesellschaften nach deutschem Recht (Lex lata) -- I. Die "klassische" Gründung einer GmbH gem. 2 Abs. 1 GmbHG -- 1. Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, Gründungsprotokoll -- 2. Aufbringung des Stammkapitals -- 3. Anmeldung zum Handelsregister -- II. Gründung im vereinfachten Verfahren, 2 Abs. 1a GmbHG -- III. Gründung mittels Vollmacht -- IV. Zeit und Kosten der GmbH-Gründung -- 1. Durchschnittliche Dauer des Gründungsvorgangs -- 2. Kosten der Gründung (GNotKG) -- V. Die Gründung einer GmbH aus dem Ausland -- Zweiter Teil: Die Umsetzung der Online-Gründung in Deutschland -- A. Anwendungsbereich der Online-Gründung -- I. Gesellschaftsformen -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- 3. Würdigung -- II. Bar- und Sachgründung - Art der Kapitalaufbringung -- 1. Argumente für eine Beschränkung -- a) Gefahr missbräuchlicher Gründungen b) Dauer der Sachgründung -- c) Formvorschriften des Einbringungsgeschäfts -- 2. Argumente gegen eine Beschränkung -- a) Keine Herabsetzung der Kontrollmechanismen -- b) Keine höhere Komplexität -- c) Missbrauchsprävention als zulässiger Zeitfaktor -- d) Förderung grenzüberschreitender Gründungen -- 3. Würdigung -- III. Anzahl der Gründenden -- IV. Natürliche und juristische Personen -- V. Staatsangehörigkeit der Gründenden -- VI. Zusammenfassung -- B. Einbindung der Notariate in die Online-Gründung -- I. Vorgaben der DigiRL zur Einbindung der Notariate -- 1. Art. 10 GesRRL - Öffentliche Beurkundung -- 2. Art. 13c GesRRL n. F. - Geltung nationaler Vorschriften -- 3. Art. 13g GesRRL n. F. - Regelungsfreiheit bei der Rolle des Notariats -- 4. Art. 13h Abs. 2 GesRRL n. F. - Nutzung des Musterprotokolls -- 5. Erwägungsgründe Nr. 19, 20 DigiRL - Gesellschaftsrechtliche Traditionen -- 6. Zusammenfassung -- II. Die Einbindung der Notariate bei der Gründung einer GmbH in Deutschland -- 1. Das Prinzip der vorsorgenden Rechtspflege -- 2. Gegenmodell: Nachgeschaltete gerichtliche Streitbewältigung -- 3. Die einzelnen notariellen Funktionen im Rahmen der Gesellschaftsgründung -- a) Klarstellungsfunktion -- b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Wirksamkeit -- d) Interessenausgleich bei der Satzungsgestaltung -- e) Beweisfunktion -- f) Identitätsprüfung, Geldwäscheprävention -- g) Filter-, Vorprüfungs- und Entlastungsfunktion -- h) Meldepflichten im öffentlichen Interesse -- 4. Vier-Augen-Prinzip: Zusammenspiel mit dem Handelsregister -- III. Alternativen der Einbeziehung der Notariate bei der Online-Gründung -- 1. Alt. Nr. 1: Keine Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Ökonomische Vorteile: Transaktionskosten- und Zeitersparnis -- bb) Gründungskontrolle durch Registergerichte -- cc) Vorbilder im EU-Ausland -- (1) Länderbericht (2) Probleme des britischen Eintragungsverfahrens -- (3) Dänemark und Estland als Vorbilder -- dd) Rechtspolitische Tendenzen zur Abkehr der Einbindung des Notariats, Deregulierung als Modernisierung -- ee) Stärkung der GmbH im horizontalen Wettbewerb -- b) Nachteile -- aa) Neues Geschäftsmodell: Service Provider -- bb) Scheinauslandsgesellschaften, Gefahr des "forum shoppings" -- cc) Identitätskontrolle als Schutz vor Missbrauch, Entlastung der Registergerichte -- dd) Wegfall der Filter- und Entlastungsfunktion -- ee) Verlust der Publizitätswirkung -- ff) Eingeschränkter Vorbildcharakter der ausländischen Systeme -- gg) Gründungsverzögerung durch andere Faktoren -- c) Würdigung -- 2. Alt. Nr. 2: Teilweise Einbindung der Notariate -- a) Vorteile -- aa) Vergleichbarkeit zu Personenhandelsgesellschaften -- bb) Fakultative Beratung -- cc) Überschätzte Bedeutung der Aufklärungs- und Belehrungsfunktion -- b) Nachteile -- aa) Materielle Rechtskontrolle, Rechtssicherheit -- bb) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- cc) Vermeidung von Streitbewältigungs- und Transaktionsfolgekosten -- dd) Gerechte Kostenverteilung -- ee) Beeinflussung des Unternehmenswertes -- c) Würdigung -- 3. Alt. Nr. 3: Keine Beurkundung des Musterprotokolls -- a) Vorteile -- aa) Geringerer Beratungsbedarf -- bb) Materielle Rechtssicherheit durch Abweichungsverbot -- b) Nachteile -- aa) Fehlende Aufklärung, keine generelle Tauglichkeit -- bb) Vermeintliche Kostenersparnis als Beratungshürde -- cc) Prüfungsbedarf im Rahmen der Mustersatzung -- c) Würdigung -- IV. Zusammenfassung -- C. Ausgestaltung der notariellen Einbindung in das Online-Gründungsverfahren -- I. (Keine) Vorgaben der DigiRL -- II. Elektronische Beratung und Satzungsgestaltung im Vorfeld der Beurkundung -- 1. Digitale Zusammenarbeit -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Klarstellungsfunktion b) Schutz- und Warnfunktion -- c) Gewährleistung der materiellen Richtigkeit, Ausgleich gegenläufiger Interessen, -- 3. Zusammenfassung -- III. Online-Beurkundung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beurkundung -- a) Verlesung, Vornahme von Änderungen -- b) Protokollierung, elektronische Niederschrift, Aufzeichnung -- c) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Beteiligten -- aa) Festhalten am Unterzeichnungserfordernis -- bb) Ersetzung durch qualifizierte elektronische Signatur -- d) Unterzeichnung der Niederschrift durch die Notare und Notarinnen -- 2. Beurkundungssoftware, Videokommunikationssystem -- 3. Technische Störungen -- 4. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen -- a) Schutz- und Warnfunktion -- b) Ausgleich gegenläufiger Interessen -- c) Beweisfunktion -- 5. Zusammenfassung -- IV. Online-Beglaubigung der Handelsregisteranmeldung -- 1. Ausgestaltung der Online-Beglaubigung -- 2. Würdigung der Einhaltung der notariellen Funktionen, Zusammenfassung -- V. Behandlung der Urkunde, Dokumentationsformen und Verwahrung -- 1. Elektronische Urkunde -- 2. Elektronische Urschrift -- 3. Elektronische Ausfertigung -- 4. Elektronisch beglaubigte Abschriften -- VI. Administrative Fragestellungen -- 1. Beurkundung durch in- und ausländische Notare und Notarinnen -- 2. Örtliche Beschränkung auf den Amtsbezirk -- 3. Verpflichtendes Angebot der Online-Beurkundung -- VII. Zusammenfassung, notwendige Gesetzesänderungen -- D. Online-Identitätskontrolle -- I. Vorgaben der DigiRL -- 1. Art. 13g Abs. 3 GesRRL n. F. - Identitätskontrolle als Mindeststandard -- 2. Art. 13b GesRRL n. F. - Identifizierungsmittel -- 3. Art. 13a Nr. 1 und 2 GesRRL n. F. - Verweis auf die eIDAS-VO -- 4. Art. 13b Abs. 4, 13g Abs. 8 GesRRL n. F. - Präsenzvorbehalt -- 5. Erwägungsgründe Nr. 10, 20 DigiRL - Notifizierte Identifizierungsmittel II. Elektronische Identifizierungsmittel für natürliche Personen -- 1. Nationale elektronische Identifizierungsmittel -- a) Online-Ausweisfunktion (eID-Funktion) -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- b) eID-Karte -- c) VideoIdent -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- d) AutoIdent, biometrischer Abgleich -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- e) GiroIdent, MobilIdent, de-Mail -- aa) Funktionsweise -- bb) Sicherheit und Würdigung für die Gesellschaftsgründung -- f) Zusammenfassung -- 2. Kompensationsmöglichkeiten der Sicherheitslücken -- a) Kombination aus eID und Videoidentifikation -- b) Zugriff auf das Lichtbild -- c) E-Mail-Benachrichtigungen -- d) Ausnahmsweise: Anordnung der physischen Anwesenheit -- e) Würdigung der Kompensationsmöglichkeiten, Zusammenfassung -- 3. Notifizierte Identifizierungsmittel aus anderen EU-Staaten -- a) Sicherheitsniveau "hoch" in Deutschland -- b) Kritik an der gegenseitigen Anerkennungspflicht in Registersachen -- c) Prinzip der gegenseitigen Anerkennung -- aa) Ablauf des Notifizierungsverfahrens nach der eIDAS-VO -- (1) Prä-Notifizierung -- (2) Peer Review -- (3) Notifizierung und Veröffentlichung -- bb) Würdigung des Notifizierungsverfahrens, Zusammenfassung -- 4. Sonstige Identifizierungsmittel (insbesondere für Drittstaatsangehörige) -- III. Elektronische Identifizierungsmittel für juristische Personen -- 1. Identifizierung für deutsche juristische Personen -- 2. Identifizierung für EU-ausländische juristische Personen -- a) Existenz- und Vertretungsnachweise aus dem Ausland -- aa) Ausländischer Registerauszug -- bb) Notarielle Bescheinigung -- cc) Sonstige Bescheinigungen -- b) Verwendung der ausländischen Nachweise im Inland aa) Echtheitsnachweis im Ermessen des Gerichts Deutschland Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1229882316 gnd Europäische Union Digitalisierungsrichtlinie (DE-588)1250177014 gnd Unternehmensgründung (DE-588)4078599-3 gnd GmbH (DE-588)4021365-1 gnd Internet (DE-588)4308416-3 gnd Transformation (DE-588)4451062-7 gnd |
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