Digitales Produktmanagement: Methoden - Instrumente - Praxisbeispiele
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1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2020
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Online-Zugang: | HWR01 |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (258 Seiten) |
ISBN: | 9783658306298 |
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505 | 8 | |a Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User | |
505 | 8 | |a Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? | |
505 | 8 | |a 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten | |
505 | 8 | |a 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" | |
505 | 8 | |a 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur | |
505 | 8 | |a 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank | |
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-- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? 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-- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank |
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-- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan &amp -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- &amp -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs &amp -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives &amp -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one"</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">10.4.3 Das hybride "UX- &amp -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Produktmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125960-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Multimediaprodukt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4465385-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Benutzerrückmeldung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4144481-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Produktmanagement</subfield><subfield code="0">(DE-588)4125960-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Multimediaprodukt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4465385-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Benutzerrückmeldung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4144481-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Hoffmann, Sascha</subfield><subfield code="t">Digitales Produktmanagement</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020</subfield><subfield code="z">9783658306281</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033605107</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6381222</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Hoffmann, Sascha Verfasser aut Digitales Produktmanagement Methoden - Instrumente - Praxisbeispiele Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2020 ©2020 1 Online-Ressource (258 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank Produktmanagement (DE-588)4125960-9 gnd rswk-swf Multimediaprodukt (DE-588)4465385-2 gnd rswk-swf Benutzerrückmeldung (DE-588)4144481-4 gnd rswk-swf Produktmanagement (DE-588)4125960-9 s Multimediaprodukt (DE-588)4465385-2 s Benutzerrückmeldung (DE-588)4144481-4 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 9783658306281 |
spellingShingle | Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Methoden - Instrumente - Praxisbeispiele Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank Produktmanagement (DE-588)4125960-9 gnd Multimediaprodukt (DE-588)4465385-2 gnd Benutzerrückmeldung (DE-588)4144481-4 gnd |
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