Demokratische Legitimation automatisiert erlassener Verwaltungsakte..:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2020
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Schriftenreihe: | Schriften zum Öffentlichen Recht
v.1423 |
Schlagworte: | |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (313 Seiten) |
ISBN: | 9783428559190 |
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- A. Ziel der Untersuchung -- I. Forschungsfragen -- II. Relevanz -- III. Thematische Abgrenzung -- B. Methodik -- I. Rechtsinformatischer Ausgangspunkt -- II. Methodenimmanente Grenzen -- C. Gang der Untersuchung -- 2 Technische Möglichkeiten und Grenzen einer Automatisierung des Rechts -- A. Grundlagen -- I. Voll- oder Teilautomatisierung möglich -- II. Beschränkung auf Normanwendung -- III. Automatisierung: Formalisierung und Algorithmisierung -- IV. Rahmenbedingungen automatisierten Rechts -- 1. Verwebung technischer und rechtlicher Aspekte -- 2. Methodengerechtigkeit des Systems -- 3. Rechtstheoretisches Konzept der Rechtsanwendung -- 4. Rechtswissenschaftliches Umfeld -- a) Gesetzesrecht: Ausgangspunkt der regelbasierten Rechtsanwendung -- b) Fallrecht: Orientierung an Präzedenzfällen -- aa) Anwendbarkeit für Rechtsbegriffe -- bb) Praktische Relevanz durch fallbasierte Unterstützungssysteme -- c) Kompromiss: Hybride Systeme der Rechtsanwendung? -- 5. Zusammenfassendes Fazit -- B. Algorithmisierung von natürlichsprachlicher Syntax und Arithmetik -- I. Syntax in Rechtsnormen -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Formalisierbarkeit der Syntax von Rechtsnormen -- 3. Algorithmisierung der Syntax von Rechtsnormen meist regelbasiert -- II. Arithmetik in Rechtsnormen -- III. Möglichkeiten der Programmierung -- IV. Probleme der Formalisierung von Syntax und Arithmetik -- 1. Syntaktische Mehrdeutigkeit -- 2. Arithmetik und Bezugsgrößen -- 3. Erfordernis einer idealen Entscheidungsnorm -- V. Zusammenfassendes Fazit und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -- 1. Rechtsgebiete mit hohem Automatisierungspotenzial -- 2. Automatisierungsstrategien auf Basis von Syntax und Arithmetik mit Wahrheitswertzuordnung -- a) Händische Wahrheitswertzuordnung | |
505 | 8 | |a b) Wahrheitswertzuordnung durch Formular -- c) Wahrheitswertzuordnung durch Datenbankzugriff -- 3. Stand der Entwicklung -- C. Algorithmisierung auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- I. Einführung und Begrifflichkeiten -- 1. 80er und 90er Jahre: Expertensysteme und Wissen -- 2. Aktuell: Legal Tech und Machine Learning -- 3. Daten, Information und Wissen -- II. Regelbasierte Systeme -- 1. Ausgangspunkt regelbasierter Systeme -- 2. Algorithmisierbarkeit des Justizsyllogismus -- a) Grundlagen -- b) Inkonsistenzen und Grenzen des algorithmisierten Justizsyllogismus -- 3. Repräsentation von Rechtsbegriffen in Ontologien -- a) Grundprinzip -- b) Aufbau einer Ontologie -- c) Anwendung der Ontologie zur Fallbearbeitung -- d) Grenzen der ontologischen Abbildbarkeit -- e) Fazit -- 4. Rechtslogische Ansätze -- 5. Ergebnis -- III. Fallbasierte Systeme -- 1. Potenzial durch Verknüpfung mit maschinellem Lernen -- 2. Vorteile gegenüber regelbasierten Systemen -- 3. Eignung überwachten Lernens -- a) Grundprinzip -- b) Auswahl und Aufbereitung der Datengrundlage -- c) Klassifizierungsmethoden -- d) Evaluierung -- 4. Herausforderungen des Einsatzes fallvergleichender maschineller Lernverfahren -- a) Technische Herausforderungen -- b) Rechtliche Herausforderungen -- 5. Ergebnis -- IV. Hybride Systeme -- 1. Grundprinzip -- 2. AGATHA -- 3. VJAP -- 4. Ergebnis -- V. Zusammenfassendes Fazit -- D. Kritik an einer Automatisierung des Rechts -- I. Verlust von Einzelfallgerechtigkeit -- 1. Einzelfallgerechtigkeit nicht alleiniges Leitprinzip der Rechtsanwendung -- 2. Einzelfallgerechtigkeit "by design" möglich -- II. Begrenztheit formaler Sprache -- 1. Verbindung von Sprache und Recht -- 2. Relevanz von Diskurs versus Stabilität -- 3. Sprachliche Offenheit "by design" möglich -- III. "Menschlicher Faktor" und Gesetzespositivismus -- IV. Zusammenfassendes Fazit | |
505 | 8 | |a E. Zusammenfassung -- 3 Demokratische Legitimation von Verwaltungsakten -- A. Grundlagen -- I. Demokratie und demokratische Legitimation -- II. Repräsentationsgrundsatz -- III. Normativität oder Effektivität? -- IV. Einheit und Pluralität -- V. Legitimation und Legitimität -- 1. Fokus auf Herleitung von Legitimität -- 2. Fundierung und Ausprägung des Verfahrensbezugs -- B. Legitimationssubjekt -- I. Volkssouveränität und Menschenwürde -- II. Volk als Summe deutscher Staatsangehöriger -- III. Anerkennung von Teilvölkern? -- IV. Zusammenfassendes Fazit -- C. Legitimationsobjekt -- I. Ausgangslage -- II. Legitimationsobjekt Amt? -- 1. "Ausüben von Staatsgewalt" mit "Kompetenz" synonym? -- 2. Reduktion auf organisatorisch-personelle Legitimation -- 3. "Staatsgewalt" Kurzform für Entscheidung, nicht Kompetenz -- III. Legitimationsobjekt Verwaltungsentscheidung -- 1. "Staat" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 2. "Gewalt" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 3. Entscheidungscharakter? -- a) Legitimationsbedürftigkeit der "Entscheidung" i. S. v. Dezision -- aa) Subsumtionsautomaten nicht legitimationsbedürftig? -- bb) Folge für Automatisierungen -- b) Legitimationsbedürftigkeit der Maßnahme mit "Entscheidungscharakter" -- aa) Ossenbühl und Böckenförde -- bb) Bundesverfassungsgericht -- cc) Folge: Willensakt als Auslöser -- c) Stellungnahme -- 4. Ergebnis -- IV. Umfang des Begriffs der "Entscheidung" -- 1. Abgrenzungskriterien -- 2. Stellungnahme -- V. Bagatellvorbehalt und politische Tragweite -- 1. Ansätze in der Rechtsprechung des BVerfG -- 2. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassendes Fazit -- D. Legitimationsmodi -- I. Ausgangspunkt -- II. Funktionelle und institutionelle Legitimation -- 1. Gehalt der funktionellen und institutionellen Legitimation -- 2. Bedeutung für das Legitimationskonzept -- 3. Bedeutung für die Legitimation der Verwaltungsentscheidung | |
505 | 8 | |a a) Legitimation funktionengegliederter Aufgabenwahrnehmung -- b) Legitimationswirkungen in Bezug auf die Verwaltungsentscheidung? -- 4. Ergebnis -- III. Legitimation nach dem Kettenmodell -- 1. Hierarchischer Stufenbau vom Volk zum Amtswalter -- 2. Verbindung des Hierarchiekonzepts mit dem Legitimationskonzept -- 3. Legitimationsstränge im Ministerialmodell -- a) Legitimation durch Einsetzung in Zuständigkeitsbereich -- b) Legitimation durch Steuerung -- c) Verhältnis der Legitimationsstränge -- 4. Grenzen des Modells -- 5. Fazit -- IV. Sachlich-inhaltliche Legitimation -- 1. Grundlage: Gesetzesbindung der Verwaltung, Art. 20 Abs. 3 GG -- 2. Stellung der Legalität im Legitimationskonzept -- a) Legalität und Legitimation -- b) Demokratische Dimension des Parlamentsgesetzes -- c) Fazit -- 3. Ausprägungen sachlich-inhaltlicher Legitimation -- a) Bindung der Exekutive an Recht und Gesetz, Art. 20 Abs. 3 GG -- aa) Steuerungsrecht und Kernbereich der Exekutive -- bb) Steuerungspflicht bezüglich des "Ob": Vorbehalt des Gesetzes und Wesentlichkeit -- cc) Steuerungspflicht bezüglich des "Wie" -- dd) Fazit -- b) Exekutive Steuerung im Rahmen der Gesetze -- aa) Grundprinzip der Steuerungsmittel -- bb) Rechtsverordnungen -- cc) Verwaltungsvorschriften -- (1) Verhältnis von Verwaltungsvorschrift und Parlamentsgesetz -- (2) Arten von Verwaltungsvorschriften -- dd) Weisungen -- ee) Ergebnis -- c) Legislative und exekutive Kontrollinstrumente -- aa) Kontrollmittel des Parlaments gegenüber der Regierung -- bb) Kontrollmittel der Regierung gegenüber der Verwaltung -- (1) Rechtsaufsicht -- (2) Fachaufsicht -- cc) Fazit -- d) Zusammenfassung -- 4. Kritik am sachlich-inhaltlichen Legitimationsmodus -- a) Mangelnde Steuerungswirkung des Parlamentsgesetzes -- b) Unwirksamkeit exekutiver Steuerungsmittel -- c) Unwirksamkeit parlamentarischer Kontrolle -- d) Fazit | |
505 | 8 | |a 5. Ergebnis -- V. Organisatorisch-personelle Legitimation -- 1. Legitimation mehr als Legalität -- 2. Stellung des Amtes im Legitimationskonzept -- 3. Entscheidungsträgerschaft eines Amtswalters -- a) Gremienentscheidungen -- aa) Abstrakte Legitimation der Entscheidung -- bb) Konkrete Legitimation der Entscheidung -- cc) Konkrete Legitimation der Entscheidung und Vetorecht -- dd) Stellungnahme -- b) Mitwirkung im Vorfeld oder Nachgang der Entscheidung -- aa) Abgrenzung zu Gremienentscheidungen -- bb) Entscheidungsbefugnis und "Letztentscheidungsrecht" -- cc) Relevanz faktischer Entscheidungsverlagerung -- dd) Beachtlichkeit eines Mitwirkungszwecks -- c) Fazit -- 4. Kritik -- a) Fiktion des Volkswillens -- b) Amt und Ernennung auf Lebenszeit -- c) Abnahme der Legitimation mit Länge der Kette -- d) Dogmatisierung -- 5. Ergebnis -- VI. Weitere Legitimationsmodi und Bereichsausnahmen -- 1. Zusammenhang von Verwaltungsorganisation und Legitimationsmodell -- 2. Bereichsausnahmen -- a) Verfassungsmäßige Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- b) Einfachgesetzliche Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- aa) Verzichtsthese -- bb) Kontrollwahrungsthese -- cc) Stellungnahme -- 3. Weitere Legitimationsmodi -- a) Autonome Legitimation der Selbstverwaltung -- aa) Lösung über offenen Volksbegriff -- bb) Lösung über Offenheit des Demokratieprinzips -- cc) Stellungnahme -- b) Effizienz -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Stellung der Effizienz im Legitimationskonzept -- (1) Stärkung der sachlich-inhaltlichen Legitimation -- (2) Substitut personeller Legitimation -- (3) Konkurrierender Verfassungsrechtssatz -- cc) Fazit -- c) Partizipation außerhalb der Selbstverwaltung -- d) Output-Legitimation -- aa) Entscheidungsqualität -- bb) Akzeptanz -- cc) Fazit -- 4. Ergebnis zu weiteren Legitimationsmodi -- VII. Zusammenfassendes Fazit | |
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Rechtswissenschaftliches Umfeld -- a) Gesetzesrecht: Ausgangspunkt der regelbasierten Rechtsanwendung -- b) Fallrecht: Orientierung an Präzedenzfällen -- aa) Anwendbarkeit für Rechtsbegriffe -- bb) Praktische Relevanz durch fallbasierte Unterstützungssysteme -- c) Kompromiss: Hybride Systeme der Rechtsanwendung? -- 5. Zusammenfassendes Fazit -- B. Algorithmisierung von natürlichsprachlicher Syntax und Arithmetik -- I. Syntax in Rechtsnormen -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Formalisierbarkeit der Syntax von Rechtsnormen -- 3. Algorithmisierung der Syntax von Rechtsnormen meist regelbasiert -- II. Arithmetik in Rechtsnormen -- III. Möglichkeiten der Programmierung -- IV. Probleme der Formalisierung von Syntax und Arithmetik -- 1. Syntaktische Mehrdeutigkeit -- 2. Arithmetik und Bezugsgrößen -- 3. Erfordernis einer idealen Entscheidungsnorm -- V. Zusammenfassendes Fazit und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -- 1. Rechtsgebiete mit hohem Automatisierungspotenzial -- 2. 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Zusammenfassendes Fazit E. Zusammenfassung -- 3 Demokratische Legitimation von Verwaltungsakten -- A. Grundlagen -- I. Demokratie und demokratische Legitimation -- II. Repräsentationsgrundsatz -- III. Normativität oder Effektivität? -- IV. Einheit und Pluralität -- V. Legitimation und Legitimität -- 1. Fokus auf Herleitung von Legitimität -- 2. Fundierung und Ausprägung des Verfahrensbezugs -- B. Legitimationssubjekt -- I. Volkssouveränität und Menschenwürde -- II. Volk als Summe deutscher Staatsangehöriger -- III. Anerkennung von Teilvölkern? -- IV. Zusammenfassendes Fazit -- C. Legitimationsobjekt -- I. Ausgangslage -- II. Legitimationsobjekt Amt? -- 1. "Ausüben von Staatsgewalt" mit "Kompetenz" synonym? -- 2. Reduktion auf organisatorisch-personelle Legitimation -- 3. "Staatsgewalt" Kurzform für Entscheidung, nicht Kompetenz -- III. Legitimationsobjekt Verwaltungsentscheidung -- 1. "Staat" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 2. "Gewalt" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 3. 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Algorithmisierung von natürlichsprachlicher Syntax und Arithmetik -- I. Syntax in Rechtsnormen -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Formalisierbarkeit der Syntax von Rechtsnormen -- 3. Algorithmisierung der Syntax von Rechtsnormen meist regelbasiert -- II. Arithmetik in Rechtsnormen -- III. Möglichkeiten der Programmierung -- IV. Probleme der Formalisierung von Syntax und Arithmetik -- 1. Syntaktische Mehrdeutigkeit -- 2. Arithmetik und Bezugsgrößen -- 3. Erfordernis einer idealen Entscheidungsnorm -- V. Zusammenfassendes Fazit und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -- 1. Rechtsgebiete mit hohem Automatisierungspotenzial -- 2. Automatisierungsstrategien auf Basis von Syntax und Arithmetik mit Wahrheitswertzuordnung -- a) Händische Wahrheitswertzuordnung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Wahrheitswertzuordnung durch Formular -- c) Wahrheitswertzuordnung durch Datenbankzugriff -- 3. Stand der Entwicklung -- C. Algorithmisierung auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- I. Einführung und Begrifflichkeiten -- 1. 80er und 90er Jahre: Expertensysteme und Wissen -- 2. Aktuell: Legal Tech und Machine Learning -- 3. Daten, Information und Wissen -- II. Regelbasierte Systeme -- 1. Ausgangspunkt regelbasierter Systeme -- 2. Algorithmisierbarkeit des Justizsyllogismus -- a) Grundlagen -- b) Inkonsistenzen und Grenzen des algorithmisierten Justizsyllogismus -- 3. Repräsentation von Rechtsbegriffen in Ontologien -- a) Grundprinzip -- b) Aufbau einer Ontologie -- c) Anwendung der Ontologie zur Fallbearbeitung -- d) Grenzen der ontologischen Abbildbarkeit -- e) Fazit -- 4. Rechtslogische Ansätze -- 5. Ergebnis -- III. Fallbasierte Systeme -- 1. Potenzial durch Verknüpfung mit maschinellem Lernen -- 2. Vorteile gegenüber regelbasierten Systemen -- 3. Eignung überwachten Lernens -- a) Grundprinzip -- b) Auswahl und Aufbereitung der Datengrundlage -- c) Klassifizierungsmethoden -- d) Evaluierung -- 4. Herausforderungen des Einsatzes fallvergleichender maschineller Lernverfahren -- a) Technische Herausforderungen -- b) Rechtliche Herausforderungen -- 5. Ergebnis -- IV. Hybride Systeme -- 1. Grundprinzip -- 2. AGATHA -- 3. VJAP -- 4. Ergebnis -- V. Zusammenfassendes Fazit -- D. Kritik an einer Automatisierung des Rechts -- I. Verlust von Einzelfallgerechtigkeit -- 1. Einzelfallgerechtigkeit nicht alleiniges Leitprinzip der Rechtsanwendung -- 2. Einzelfallgerechtigkeit "by design" möglich -- II. Begrenztheit formaler Sprache -- 1. Verbindung von Sprache und Recht -- 2. Relevanz von Diskurs versus Stabilität -- 3. Sprachliche Offenheit "by design" möglich -- III. "Menschlicher Faktor" und Gesetzespositivismus -- IV. Zusammenfassendes Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">E. Zusammenfassung -- 3 Demokratische Legitimation von Verwaltungsakten -- A. Grundlagen -- I. Demokratie und demokratische Legitimation -- II. Repräsentationsgrundsatz -- III. Normativität oder Effektivität? -- IV. Einheit und Pluralität -- V. Legitimation und Legitimität -- 1. Fokus auf Herleitung von Legitimität -- 2. Fundierung und Ausprägung des Verfahrensbezugs -- B. Legitimationssubjekt -- I. Volkssouveränität und Menschenwürde -- II. Volk als Summe deutscher Staatsangehöriger -- III. Anerkennung von Teilvölkern? -- IV. Zusammenfassendes Fazit -- C. Legitimationsobjekt -- I. Ausgangslage -- II. Legitimationsobjekt Amt? -- 1. "Ausüben von Staatsgewalt" mit "Kompetenz" synonym? -- 2. Reduktion auf organisatorisch-personelle Legitimation -- 3. "Staatsgewalt" Kurzform für Entscheidung, nicht Kompetenz -- III. Legitimationsobjekt Verwaltungsentscheidung -- 1. "Staat" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 2. "Gewalt" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 3. Entscheidungscharakter? -- a) Legitimationsbedürftigkeit der "Entscheidung" i. S. v. Dezision -- aa) Subsumtionsautomaten nicht legitimationsbedürftig? -- bb) Folge für Automatisierungen -- b) Legitimationsbedürftigkeit der Maßnahme mit "Entscheidungscharakter" -- aa) Ossenbühl und Böckenförde -- bb) Bundesverfassungsgericht -- cc) Folge: Willensakt als Auslöser -- c) Stellungnahme -- 4. Ergebnis -- IV. Umfang des Begriffs der "Entscheidung" -- 1. Abgrenzungskriterien -- 2. Stellungnahme -- V. Bagatellvorbehalt und politische Tragweite -- 1. Ansätze in der Rechtsprechung des BVerfG -- 2. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassendes Fazit -- D. Legitimationsmodi -- I. Ausgangspunkt -- II. Funktionelle und institutionelle Legitimation -- 1. Gehalt der funktionellen und institutionellen Legitimation -- 2. Bedeutung für das Legitimationskonzept -- 3. Bedeutung für die Legitimation der Verwaltungsentscheidung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Legitimation funktionengegliederter Aufgabenwahrnehmung -- b) Legitimationswirkungen in Bezug auf die Verwaltungsentscheidung? -- 4. Ergebnis -- III. Legitimation nach dem Kettenmodell -- 1. Hierarchischer Stufenbau vom Volk zum Amtswalter -- 2. Verbindung des Hierarchiekonzepts mit dem Legitimationskonzept -- 3. Legitimationsstränge im Ministerialmodell -- a) Legitimation durch Einsetzung in Zuständigkeitsbereich -- b) Legitimation durch Steuerung -- c) Verhältnis der Legitimationsstränge -- 4. Grenzen des Modells -- 5. Fazit -- IV. Sachlich-inhaltliche Legitimation -- 1. Grundlage: Gesetzesbindung der Verwaltung, Art. 20 Abs. 3 GG -- 2. Stellung der Legalität im Legitimationskonzept -- a) Legalität und Legitimation -- b) Demokratische Dimension des Parlamentsgesetzes -- c) Fazit -- 3. Ausprägungen sachlich-inhaltlicher Legitimation -- a) Bindung der Exekutive an Recht und Gesetz, Art. 20 Abs. 3 GG -- aa) Steuerungsrecht und Kernbereich der Exekutive -- bb) Steuerungspflicht bezüglich des "Ob": Vorbehalt des Gesetzes und Wesentlichkeit -- cc) Steuerungspflicht bezüglich des "Wie" -- dd) Fazit -- b) Exekutive Steuerung im Rahmen der Gesetze -- aa) Grundprinzip der Steuerungsmittel -- bb) Rechtsverordnungen -- cc) Verwaltungsvorschriften -- (1) Verhältnis von Verwaltungsvorschrift und Parlamentsgesetz -- (2) Arten von Verwaltungsvorschriften -- dd) Weisungen -- ee) Ergebnis -- c) Legislative und exekutive Kontrollinstrumente -- aa) Kontrollmittel des Parlaments gegenüber der Regierung -- bb) Kontrollmittel der Regierung gegenüber der Verwaltung -- (1) Rechtsaufsicht -- (2) Fachaufsicht -- cc) Fazit -- d) Zusammenfassung -- 4. Kritik am sachlich-inhaltlichen Legitimationsmodus -- a) Mangelnde Steuerungswirkung des Parlamentsgesetzes -- b) Unwirksamkeit exekutiver Steuerungsmittel -- c) Unwirksamkeit parlamentarischer Kontrolle -- d) Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5. Ergebnis -- V. Organisatorisch-personelle Legitimation -- 1. Legitimation mehr als Legalität -- 2. Stellung des Amtes im Legitimationskonzept -- 3. Entscheidungsträgerschaft eines Amtswalters -- a) Gremienentscheidungen -- aa) Abstrakte Legitimation der Entscheidung -- bb) Konkrete Legitimation der Entscheidung -- cc) Konkrete Legitimation der Entscheidung und Vetorecht -- dd) Stellungnahme -- b) Mitwirkung im Vorfeld oder Nachgang der Entscheidung -- aa) Abgrenzung zu Gremienentscheidungen -- bb) Entscheidungsbefugnis und "Letztentscheidungsrecht" -- cc) Relevanz faktischer Entscheidungsverlagerung -- dd) Beachtlichkeit eines Mitwirkungszwecks -- c) Fazit -- 4. Kritik -- a) Fiktion des Volkswillens -- b) Amt und Ernennung auf Lebenszeit -- c) Abnahme der Legitimation mit Länge der Kette -- d) Dogmatisierung -- 5. Ergebnis -- VI. Weitere Legitimationsmodi und Bereichsausnahmen -- 1. Zusammenhang von Verwaltungsorganisation und Legitimationsmodell -- 2. Bereichsausnahmen -- a) Verfassungsmäßige Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- b) Einfachgesetzliche Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- aa) Verzichtsthese -- bb) Kontrollwahrungsthese -- cc) Stellungnahme -- 3. Weitere Legitimationsmodi -- a) Autonome Legitimation der Selbstverwaltung -- aa) Lösung über offenen Volksbegriff -- bb) Lösung über Offenheit des Demokratieprinzips -- cc) Stellungnahme -- b) Effizienz -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Stellung der Effizienz im Legitimationskonzept -- (1) Stärkung der sachlich-inhaltlichen Legitimation -- (2) Substitut personeller Legitimation -- (3) Konkurrierender Verfassungsrechtssatz -- cc) Fazit -- c) Partizipation außerhalb der Selbstverwaltung -- d) Output-Legitimation -- aa) Entscheidungsqualität -- bb) Akzeptanz -- cc) Fazit -- 4. Ergebnis zu weiteren Legitimationsmodi -- VII. Zusammenfassendes Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">E. 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spelling | Herold, Viktoria Verfasser aut Demokratische Legitimation automatisiert erlassener Verwaltungsakte.. Berlin Duncker & Humblot 2020 ©2020 1 Online-Ressource (313 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften zum Öffentlichen Recht v.1423 Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- A. Ziel der Untersuchung -- I. Forschungsfragen -- II. Relevanz -- III. Thematische Abgrenzung -- B. Methodik -- I. Rechtsinformatischer Ausgangspunkt -- II. Methodenimmanente Grenzen -- C. Gang der Untersuchung -- 2 Technische Möglichkeiten und Grenzen einer Automatisierung des Rechts -- A. Grundlagen -- I. Voll- oder Teilautomatisierung möglich -- II. Beschränkung auf Normanwendung -- III. Automatisierung: Formalisierung und Algorithmisierung -- IV. Rahmenbedingungen automatisierten Rechts -- 1. Verwebung technischer und rechtlicher Aspekte -- 2. Methodengerechtigkeit des Systems -- 3. Rechtstheoretisches Konzept der Rechtsanwendung -- 4. Rechtswissenschaftliches Umfeld -- a) Gesetzesrecht: Ausgangspunkt der regelbasierten Rechtsanwendung -- b) Fallrecht: Orientierung an Präzedenzfällen -- aa) Anwendbarkeit für Rechtsbegriffe -- bb) Praktische Relevanz durch fallbasierte Unterstützungssysteme -- c) Kompromiss: Hybride Systeme der Rechtsanwendung? -- 5. Zusammenfassendes Fazit -- B. Algorithmisierung von natürlichsprachlicher Syntax und Arithmetik -- I. Syntax in Rechtsnormen -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Formalisierbarkeit der Syntax von Rechtsnormen -- 3. Algorithmisierung der Syntax von Rechtsnormen meist regelbasiert -- II. Arithmetik in Rechtsnormen -- III. Möglichkeiten der Programmierung -- IV. Probleme der Formalisierung von Syntax und Arithmetik -- 1. Syntaktische Mehrdeutigkeit -- 2. Arithmetik und Bezugsgrößen -- 3. Erfordernis einer idealen Entscheidungsnorm -- V. Zusammenfassendes Fazit und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -- 1. Rechtsgebiete mit hohem Automatisierungspotenzial -- 2. Automatisierungsstrategien auf Basis von Syntax und Arithmetik mit Wahrheitswertzuordnung -- a) Händische Wahrheitswertzuordnung b) Wahrheitswertzuordnung durch Formular -- c) Wahrheitswertzuordnung durch Datenbankzugriff -- 3. Stand der Entwicklung -- C. Algorithmisierung auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- I. Einführung und Begrifflichkeiten -- 1. 80er und 90er Jahre: Expertensysteme und Wissen -- 2. Aktuell: Legal Tech und Machine Learning -- 3. Daten, Information und Wissen -- II. Regelbasierte Systeme -- 1. Ausgangspunkt regelbasierter Systeme -- 2. Algorithmisierbarkeit des Justizsyllogismus -- a) Grundlagen -- b) Inkonsistenzen und Grenzen des algorithmisierten Justizsyllogismus -- 3. Repräsentation von Rechtsbegriffen in Ontologien -- a) Grundprinzip -- b) Aufbau einer Ontologie -- c) Anwendung der Ontologie zur Fallbearbeitung -- d) Grenzen der ontologischen Abbildbarkeit -- e) Fazit -- 4. Rechtslogische Ansätze -- 5. Ergebnis -- III. Fallbasierte Systeme -- 1. Potenzial durch Verknüpfung mit maschinellem Lernen -- 2. Vorteile gegenüber regelbasierten Systemen -- 3. Eignung überwachten Lernens -- a) Grundprinzip -- b) Auswahl und Aufbereitung der Datengrundlage -- c) Klassifizierungsmethoden -- d) Evaluierung -- 4. Herausforderungen des Einsatzes fallvergleichender maschineller Lernverfahren -- a) Technische Herausforderungen -- b) Rechtliche Herausforderungen -- 5. Ergebnis -- IV. Hybride Systeme -- 1. Grundprinzip -- 2. AGATHA -- 3. VJAP -- 4. Ergebnis -- V. Zusammenfassendes Fazit -- D. Kritik an einer Automatisierung des Rechts -- I. Verlust von Einzelfallgerechtigkeit -- 1. Einzelfallgerechtigkeit nicht alleiniges Leitprinzip der Rechtsanwendung -- 2. Einzelfallgerechtigkeit "by design" möglich -- II. Begrenztheit formaler Sprache -- 1. Verbindung von Sprache und Recht -- 2. Relevanz von Diskurs versus Stabilität -- 3. Sprachliche Offenheit "by design" möglich -- III. "Menschlicher Faktor" und Gesetzespositivismus -- IV. Zusammenfassendes Fazit E. Zusammenfassung -- 3 Demokratische Legitimation von Verwaltungsakten -- A. Grundlagen -- I. Demokratie und demokratische Legitimation -- II. Repräsentationsgrundsatz -- III. Normativität oder Effektivität? -- IV. Einheit und Pluralität -- V. Legitimation und Legitimität -- 1. Fokus auf Herleitung von Legitimität -- 2. Fundierung und Ausprägung des Verfahrensbezugs -- B. Legitimationssubjekt -- I. Volkssouveränität und Menschenwürde -- II. Volk als Summe deutscher Staatsangehöriger -- III. Anerkennung von Teilvölkern? -- IV. Zusammenfassendes Fazit -- C. Legitimationsobjekt -- I. Ausgangslage -- II. Legitimationsobjekt Amt? -- 1. "Ausüben von Staatsgewalt" mit "Kompetenz" synonym? -- 2. Reduktion auf organisatorisch-personelle Legitimation -- 3. "Staatsgewalt" Kurzform für Entscheidung, nicht Kompetenz -- III. 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Bedeutung für die Legitimation der Verwaltungsentscheidung a) Legitimation funktionengegliederter Aufgabenwahrnehmung -- b) Legitimationswirkungen in Bezug auf die Verwaltungsentscheidung? -- 4. Ergebnis -- III. Legitimation nach dem Kettenmodell -- 1. Hierarchischer Stufenbau vom Volk zum Amtswalter -- 2. Verbindung des Hierarchiekonzepts mit dem Legitimationskonzept -- 3. Legitimationsstränge im Ministerialmodell -- a) Legitimation durch Einsetzung in Zuständigkeitsbereich -- b) Legitimation durch Steuerung -- c) Verhältnis der Legitimationsstränge -- 4. Grenzen des Modells -- 5. Fazit -- IV. Sachlich-inhaltliche Legitimation -- 1. Grundlage: Gesetzesbindung der Verwaltung, Art. 20 Abs. 3 GG -- 2. Stellung der Legalität im Legitimationskonzept -- a) Legalität und Legitimation -- b) Demokratische Dimension des Parlamentsgesetzes -- c) Fazit -- 3. Ausprägungen sachlich-inhaltlicher Legitimation -- a) Bindung der Exekutive an Recht und Gesetz, Art. 20 Abs. 3 GG -- aa) Steuerungsrecht und Kernbereich der Exekutive -- bb) Steuerungspflicht bezüglich des "Ob": Vorbehalt des Gesetzes und Wesentlichkeit -- cc) Steuerungspflicht bezüglich des "Wie" -- dd) Fazit -- b) Exekutive Steuerung im Rahmen der Gesetze -- aa) Grundprinzip der Steuerungsmittel -- bb) Rechtsverordnungen -- cc) Verwaltungsvorschriften -- (1) Verhältnis von Verwaltungsvorschrift und Parlamentsgesetz -- (2) Arten von Verwaltungsvorschriften -- dd) Weisungen -- ee) Ergebnis -- c) Legislative und exekutive Kontrollinstrumente -- aa) Kontrollmittel des Parlaments gegenüber der Regierung -- bb) Kontrollmittel der Regierung gegenüber der Verwaltung -- (1) Rechtsaufsicht -- (2) Fachaufsicht -- cc) Fazit -- d) Zusammenfassung -- 4. Kritik am sachlich-inhaltlichen Legitimationsmodus -- a) Mangelnde Steuerungswirkung des Parlamentsgesetzes -- b) Unwirksamkeit exekutiver Steuerungsmittel -- c) Unwirksamkeit parlamentarischer Kontrolle -- d) Fazit 5. Ergebnis -- V. Organisatorisch-personelle Legitimation -- 1. Legitimation mehr als Legalität -- 2. Stellung des Amtes im Legitimationskonzept -- 3. Entscheidungsträgerschaft eines Amtswalters -- a) Gremienentscheidungen -- aa) Abstrakte Legitimation der Entscheidung -- bb) Konkrete Legitimation der Entscheidung -- cc) Konkrete Legitimation der Entscheidung und Vetorecht -- dd) Stellungnahme -- b) Mitwirkung im Vorfeld oder Nachgang der Entscheidung -- aa) Abgrenzung zu Gremienentscheidungen -- bb) Entscheidungsbefugnis und "Letztentscheidungsrecht" -- cc) Relevanz faktischer Entscheidungsverlagerung -- dd) Beachtlichkeit eines Mitwirkungszwecks -- c) Fazit -- 4. Kritik -- a) Fiktion des Volkswillens -- b) Amt und Ernennung auf Lebenszeit -- c) Abnahme der Legitimation mit Länge der Kette -- d) Dogmatisierung -- 5. Ergebnis -- VI. Weitere Legitimationsmodi und Bereichsausnahmen -- 1. Zusammenhang von Verwaltungsorganisation und Legitimationsmodell -- 2. Bereichsausnahmen -- a) Verfassungsmäßige Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- b) Einfachgesetzliche Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- aa) Verzichtsthese -- bb) Kontrollwahrungsthese -- cc) Stellungnahme -- 3. Weitere Legitimationsmodi -- a) Autonome Legitimation der Selbstverwaltung -- aa) Lösung über offenen Volksbegriff -- bb) Lösung über Offenheit des Demokratieprinzips -- cc) Stellungnahme -- b) Effizienz -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Stellung der Effizienz im Legitimationskonzept -- (1) Stärkung der sachlich-inhaltlichen Legitimation -- (2) Substitut personeller Legitimation -- (3) Konkurrierender Verfassungsrechtssatz -- cc) Fazit -- c) Partizipation außerhalb der Selbstverwaltung -- d) Output-Legitimation -- aa) Entscheidungsqualität -- bb) Akzeptanz -- cc) Fazit -- 4. Ergebnis zu weiteren Legitimationsmodi -- VII. Zusammenfassendes Fazit E. Legitimationsniveau Automation (DE-588)4003957-2 gnd rswk-swf Demokratie (DE-588)4011413-2 gnd rswk-swf Verwaltungsakt (DE-588)4063321-4 gnd rswk-swf Legitimation (DE-588)4114382-6 gnd rswk-swf Maschinelles Lernen (DE-588)4193754-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Verwaltungsakt (DE-588)4063321-4 s Automation (DE-588)4003957-2 s Maschinelles Lernen (DE-588)4193754-5 s Demokratie (DE-588)4011413-2 s Legitimation (DE-588)4114382-6 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herold, Viktoria Demokratische Legitimation automatisiert erlassener Verwaltungsakte Berlin : Duncker & Humblot,c2020 9783428159192 |
spellingShingle | Herold, Viktoria Demokratische Legitimation automatisiert erlassener Verwaltungsakte.. Intro -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- A. Ziel der Untersuchung -- I. Forschungsfragen -- II. Relevanz -- III. Thematische Abgrenzung -- B. Methodik -- I. Rechtsinformatischer Ausgangspunkt -- II. Methodenimmanente Grenzen -- C. Gang der Untersuchung -- 2 Technische Möglichkeiten und Grenzen einer Automatisierung des Rechts -- A. Grundlagen -- I. Voll- oder Teilautomatisierung möglich -- II. Beschränkung auf Normanwendung -- III. Automatisierung: Formalisierung und Algorithmisierung -- IV. Rahmenbedingungen automatisierten Rechts -- 1. Verwebung technischer und rechtlicher Aspekte -- 2. Methodengerechtigkeit des Systems -- 3. Rechtstheoretisches Konzept der Rechtsanwendung -- 4. Rechtswissenschaftliches Umfeld -- a) Gesetzesrecht: Ausgangspunkt der regelbasierten Rechtsanwendung -- b) Fallrecht: Orientierung an Präzedenzfällen -- aa) Anwendbarkeit für Rechtsbegriffe -- bb) Praktische Relevanz durch fallbasierte Unterstützungssysteme -- c) Kompromiss: Hybride Systeme der Rechtsanwendung? -- 5. Zusammenfassendes Fazit -- B. Algorithmisierung von natürlichsprachlicher Syntax und Arithmetik -- I. Syntax in Rechtsnormen -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Formalisierbarkeit der Syntax von Rechtsnormen -- 3. Algorithmisierung der Syntax von Rechtsnormen meist regelbasiert -- II. Arithmetik in Rechtsnormen -- III. Möglichkeiten der Programmierung -- IV. Probleme der Formalisierung von Syntax und Arithmetik -- 1. Syntaktische Mehrdeutigkeit -- 2. Arithmetik und Bezugsgrößen -- 3. Erfordernis einer idealen Entscheidungsnorm -- V. Zusammenfassendes Fazit und Einordnung der aktuellen Entwicklungen -- 1. Rechtsgebiete mit hohem Automatisierungspotenzial -- 2. Automatisierungsstrategien auf Basis von Syntax und Arithmetik mit Wahrheitswertzuordnung -- a) Händische Wahrheitswertzuordnung b) Wahrheitswertzuordnung durch Formular -- c) Wahrheitswertzuordnung durch Datenbankzugriff -- 3. Stand der Entwicklung -- C. Algorithmisierung auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe -- I. Einführung und Begrifflichkeiten -- 1. 80er und 90er Jahre: Expertensysteme und Wissen -- 2. Aktuell: Legal Tech und Machine Learning -- 3. Daten, Information und Wissen -- II. Regelbasierte Systeme -- 1. Ausgangspunkt regelbasierter Systeme -- 2. Algorithmisierbarkeit des Justizsyllogismus -- a) Grundlagen -- b) Inkonsistenzen und Grenzen des algorithmisierten Justizsyllogismus -- 3. Repräsentation von Rechtsbegriffen in Ontologien -- a) Grundprinzip -- b) Aufbau einer Ontologie -- c) Anwendung der Ontologie zur Fallbearbeitung -- d) Grenzen der ontologischen Abbildbarkeit -- e) Fazit -- 4. Rechtslogische Ansätze -- 5. Ergebnis -- III. Fallbasierte Systeme -- 1. Potenzial durch Verknüpfung mit maschinellem Lernen -- 2. Vorteile gegenüber regelbasierten Systemen -- 3. Eignung überwachten Lernens -- a) Grundprinzip -- b) Auswahl und Aufbereitung der Datengrundlage -- c) Klassifizierungsmethoden -- d) Evaluierung -- 4. Herausforderungen des Einsatzes fallvergleichender maschineller Lernverfahren -- a) Technische Herausforderungen -- b) Rechtliche Herausforderungen -- 5. Ergebnis -- IV. Hybride Systeme -- 1. Grundprinzip -- 2. AGATHA -- 3. VJAP -- 4. Ergebnis -- V. Zusammenfassendes Fazit -- D. Kritik an einer Automatisierung des Rechts -- I. Verlust von Einzelfallgerechtigkeit -- 1. Einzelfallgerechtigkeit nicht alleiniges Leitprinzip der Rechtsanwendung -- 2. Einzelfallgerechtigkeit "by design" möglich -- II. Begrenztheit formaler Sprache -- 1. Verbindung von Sprache und Recht -- 2. Relevanz von Diskurs versus Stabilität -- 3. Sprachliche Offenheit "by design" möglich -- III. "Menschlicher Faktor" und Gesetzespositivismus -- IV. Zusammenfassendes Fazit E. Zusammenfassung -- 3 Demokratische Legitimation von Verwaltungsakten -- A. Grundlagen -- I. Demokratie und demokratische Legitimation -- II. Repräsentationsgrundsatz -- III. Normativität oder Effektivität? -- IV. Einheit und Pluralität -- V. Legitimation und Legitimität -- 1. Fokus auf Herleitung von Legitimität -- 2. Fundierung und Ausprägung des Verfahrensbezugs -- B. Legitimationssubjekt -- I. Volkssouveränität und Menschenwürde -- II. Volk als Summe deutscher Staatsangehöriger -- III. Anerkennung von Teilvölkern? -- IV. Zusammenfassendes Fazit -- C. Legitimationsobjekt -- I. Ausgangslage -- II. Legitimationsobjekt Amt? -- 1. "Ausüben von Staatsgewalt" mit "Kompetenz" synonym? -- 2. Reduktion auf organisatorisch-personelle Legitimation -- 3. "Staatsgewalt" Kurzform für Entscheidung, nicht Kompetenz -- III. Legitimationsobjekt Verwaltungsentscheidung -- 1. "Staat" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 2. "Gewalt" i.S.d. Art. 20 Abs. 2 GG -- 3. Entscheidungscharakter? -- a) Legitimationsbedürftigkeit der "Entscheidung" i. S. v. Dezision -- aa) Subsumtionsautomaten nicht legitimationsbedürftig? -- bb) Folge für Automatisierungen -- b) Legitimationsbedürftigkeit der Maßnahme mit "Entscheidungscharakter" -- aa) Ossenbühl und Böckenförde -- bb) Bundesverfassungsgericht -- cc) Folge: Willensakt als Auslöser -- c) Stellungnahme -- 4. Ergebnis -- IV. Umfang des Begriffs der "Entscheidung" -- 1. Abgrenzungskriterien -- 2. Stellungnahme -- V. Bagatellvorbehalt und politische Tragweite -- 1. Ansätze in der Rechtsprechung des BVerfG -- 2. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassendes Fazit -- D. Legitimationsmodi -- I. Ausgangspunkt -- II. Funktionelle und institutionelle Legitimation -- 1. Gehalt der funktionellen und institutionellen Legitimation -- 2. Bedeutung für das Legitimationskonzept -- 3. Bedeutung für die Legitimation der Verwaltungsentscheidung a) Legitimation funktionengegliederter Aufgabenwahrnehmung -- b) Legitimationswirkungen in Bezug auf die Verwaltungsentscheidung? -- 4. Ergebnis -- III. Legitimation nach dem Kettenmodell -- 1. Hierarchischer Stufenbau vom Volk zum Amtswalter -- 2. Verbindung des Hierarchiekonzepts mit dem Legitimationskonzept -- 3. Legitimationsstränge im Ministerialmodell -- a) Legitimation durch Einsetzung in Zuständigkeitsbereich -- b) Legitimation durch Steuerung -- c) Verhältnis der Legitimationsstränge -- 4. Grenzen des Modells -- 5. Fazit -- IV. Sachlich-inhaltliche Legitimation -- 1. Grundlage: Gesetzesbindung der Verwaltung, Art. 20 Abs. 3 GG -- 2. Stellung der Legalität im Legitimationskonzept -- a) Legalität und Legitimation -- b) Demokratische Dimension des Parlamentsgesetzes -- c) Fazit -- 3. Ausprägungen sachlich-inhaltlicher Legitimation -- a) Bindung der Exekutive an Recht und Gesetz, Art. 20 Abs. 3 GG -- aa) Steuerungsrecht und Kernbereich der Exekutive -- bb) Steuerungspflicht bezüglich des "Ob": Vorbehalt des Gesetzes und Wesentlichkeit -- cc) Steuerungspflicht bezüglich des "Wie" -- dd) Fazit -- b) Exekutive Steuerung im Rahmen der Gesetze -- aa) Grundprinzip der Steuerungsmittel -- bb) Rechtsverordnungen -- cc) Verwaltungsvorschriften -- (1) Verhältnis von Verwaltungsvorschrift und Parlamentsgesetz -- (2) Arten von Verwaltungsvorschriften -- dd) Weisungen -- ee) Ergebnis -- c) Legislative und exekutive Kontrollinstrumente -- aa) Kontrollmittel des Parlaments gegenüber der Regierung -- bb) Kontrollmittel der Regierung gegenüber der Verwaltung -- (1) Rechtsaufsicht -- (2) Fachaufsicht -- cc) Fazit -- d) Zusammenfassung -- 4. Kritik am sachlich-inhaltlichen Legitimationsmodus -- a) Mangelnde Steuerungswirkung des Parlamentsgesetzes -- b) Unwirksamkeit exekutiver Steuerungsmittel -- c) Unwirksamkeit parlamentarischer Kontrolle -- d) Fazit 5. Ergebnis -- V. Organisatorisch-personelle Legitimation -- 1. Legitimation mehr als Legalität -- 2. Stellung des Amtes im Legitimationskonzept -- 3. Entscheidungsträgerschaft eines Amtswalters -- a) Gremienentscheidungen -- aa) Abstrakte Legitimation der Entscheidung -- bb) Konkrete Legitimation der Entscheidung -- cc) Konkrete Legitimation der Entscheidung und Vetorecht -- dd) Stellungnahme -- b) Mitwirkung im Vorfeld oder Nachgang der Entscheidung -- aa) Abgrenzung zu Gremienentscheidungen -- bb) Entscheidungsbefugnis und "Letztentscheidungsrecht" -- cc) Relevanz faktischer Entscheidungsverlagerung -- dd) Beachtlichkeit eines Mitwirkungszwecks -- c) Fazit -- 4. Kritik -- a) Fiktion des Volkswillens -- b) Amt und Ernennung auf Lebenszeit -- c) Abnahme der Legitimation mit Länge der Kette -- d) Dogmatisierung -- 5. Ergebnis -- VI. Weitere Legitimationsmodi und Bereichsausnahmen -- 1. Zusammenhang von Verwaltungsorganisation und Legitimationsmodell -- 2. Bereichsausnahmen -- a) Verfassungsmäßige Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- b) Einfachgesetzliche Ausnahmen vom Regelfall der Ministerialverwaltung -- aa) Verzichtsthese -- bb) Kontrollwahrungsthese -- cc) Stellungnahme -- 3. Weitere Legitimationsmodi -- a) Autonome Legitimation der Selbstverwaltung -- aa) Lösung über offenen Volksbegriff -- bb) Lösung über Offenheit des Demokratieprinzips -- cc) Stellungnahme -- b) Effizienz -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Stellung der Effizienz im Legitimationskonzept -- (1) Stärkung der sachlich-inhaltlichen Legitimation -- (2) Substitut personeller Legitimation -- (3) Konkurrierender Verfassungsrechtssatz -- cc) Fazit -- c) Partizipation außerhalb der Selbstverwaltung -- d) Output-Legitimation -- aa) Entscheidungsqualität -- bb) Akzeptanz -- cc) Fazit -- 4. Ergebnis zu weiteren Legitimationsmodi -- VII. Zusammenfassendes Fazit E. Legitimationsniveau Automation (DE-588)4003957-2 gnd Demokratie (DE-588)4011413-2 gnd Verwaltungsakt (DE-588)4063321-4 gnd Legitimation (DE-588)4114382-6 gnd Maschinelles Lernen (DE-588)4193754-5 gnd |
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