Peer-to-Peer-Lending: Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2020
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
v.162 |
Schlagworte: | |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (235 pages) |
ISBN: | 9783428559350 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nmm a2200000zcb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV048223241 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20240415 | ||
006 | a m||| 00||| | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 220516s2020 |||| o||u| ||||||ger d | ||
020 | |a 9783428559350 |9 978-3-428-55935-0 | ||
035 | |a (ZDB-30-PQE)EBC6398571 | ||
035 | |a (ZDB-30-PAD)EBC6398571 | ||
035 | |a (ZDB-89-EBL)EBL6398571 | ||
035 | |a (OCoLC)1155576606 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV048223241 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
084 | |a PE 620 |0 (DE-625)135525: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Hertneck, Lucas |e Verfasser |0 (DE-588)1211678415 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Peer-to-Peer-Lending |b Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
264 | 1 | |a Berlin |b Duncker & Humblot |c 2020 | |
264 | 4 | |c ©2020 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (235 pages) | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht |v v.162 | |
500 | |a Description based on publisher supplied metadata and other sources | ||
505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung -- B. Anlass der Untersuchung -- C. Zielsetzung -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending -- A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform -- B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings -- C. Der Begriff des P2P-Lendings -- D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings -- E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings -- I. Registrierung und Kreditantrag -- II. Investition durch die Anleger -- III. Verwaltung der Darlehensverträge -- IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand -- V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz -- Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings -- A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt -- I. Darlehensnehmer - Darlehensgeber -- 1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. 488 BGB -- 2. Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Das Freischalten der Kreditprojekte -- b) Eigenhändige Kreditentscheidungen -- c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme -- 3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander -- 4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending -- a) Privatanleger als Darlehensgeber -- aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags -- bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel -- cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung -- dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb -- ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems - neues Ziel des Verbraucherrechts? -- ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft -- b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber -- 5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending -- II. Darlehensnehmer - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Ratingvertrag | |
505 | 8 | |a 3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Maklervertrag -- b) Darlehensvermittlungsvertrag -- c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter -- III. Darlehensgeber - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- 3. Die Forderungsverwaltung -- IV. Darlehensgeber - Kontoführendes Institut -- 1. Anlagekonto -- 2. Sperrkonto -- V. Plattformbetreiber - Kooperierendes Kreditinstitut -- VI. Plattformnutzer - Treuhandgesellschaft -- 1. Versicherungsvertrag -- 2. Unselbstständige Stiftung -- 3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage -- a) Bereicherung -- b) Unentgeltlichkeit -- c) Ergebnis -- B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt -- I. Veräußerer - Erwerber -- 1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags -- 2. Keine Abtretungshindernisse -- 3. Umfang der übergehenden Rechte -- 4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge -- 5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten -- II. Sonstige Beziehungen -- Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending -- A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen -- I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen -- II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs -- III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung -- 1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- (1) Historisches Umfeld -- (2) Erwägungsgründe -- (3) Struktur des CRD IV-Pakets -- (4) Zusammenfassung -- bb) Einlegerschutz -- (1) Herleitung der Zielsetzung -- (2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung -- (3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung | |
505 | 8 | |a b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung -- bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- 2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- bb) Einlegerschutz -- (1) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- (2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz -- b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte -- (1) BMW-Entscheidung -- (2) Kritik an der BMW-Entscheidung -- (3) 6. KWG-Novelle und CRD IV -- bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers -- bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG -- cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- dd) Keine währungspolitische Zielsetzung -- (1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung -- (2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens -- (3) Reines Beobachtungsziel -- (4) Ergebnis -- ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute -- ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen -- gg) Zwischenergebnis -- B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen -- I. Die Darlehensgeber -- 1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- aa) Kreditgeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG -- bb) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- (1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs -- (a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- (aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals -- (bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht -- (cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht -- (b) Bagatellschwelle | |
505 | 8 | |a (c) Keine Beschränkung auf juristische Personen -- (2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe -- II. Die Darlehensnehmer -- 1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- a) Einlagengeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis -- b) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften -- bb) Vereinbarkeit mit Europarecht -- cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen -- f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle -- 2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme -- III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer -- 1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens -- c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- 2. Ergebnis -- IV. Der Plattformbetreiber -- 1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber -- a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung -- aa) Primärmarkt | |
505 | 8 | |a (1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen -- (a) Kein Verbriefungserfordernis -- (b) Schuldtitel i.S.d. 2 Nr. 1 lit. b WpPG -- (c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. 2 Nr. 1 WpPG -- (2) Sonstige Anlage i.S.d. 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG -- (3) Kein Einlagengeschäft -- bb) Sekundärmarkt -- (1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber -- (2) Einbeziehung des Darlehensnehmers -- cc) Zusammenfassung -- b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Anlagevermittlung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG -- bb) Finanzanlagenvermittlung gem. 34f Abs. 1 GewO -- cc) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten -- bb) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe -- 2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur -- 3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers -- 4. Forderungsverwaltung und Inkasso -- a) Rechtsdienstleistung -- b) Inkassodienstleistung -- V. Die Treuhandgesellschaft -- 1. Factoring -- 2. Inkassodienstleistung -- 3. Versicherungsunternehmen -- VI. Das kooperierende Kreditinstitut -- Kapitel 5: Reformperspektiven -- A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending -- I. Zivilrechtliche Qualifikation -- II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe -- III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme -- IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter -- V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation -- B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings -- C. Risiken des P2P-Lendings -- I. Für die Darlehensnehmer -- II. Für die Darlehensgeber -- III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer -- IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit | |
505 | 8 | |a D. Adressierung der Risiken de lege lata | |
650 | 0 | 7 | |a Bankenaufsicht |0 (DE-588)4004450-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Regulierung |0 (DE-588)4201190-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Crowdfunding |0 (DE-588)1041611064 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Darlehen |0 (DE-588)4011058-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Darlehen |0 (DE-588)4011058-8 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Crowdfunding |0 (DE-588)1041611064 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Regulierung |0 (DE-588)4201190-5 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Bankenaufsicht |0 (DE-588)4004450-6 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Hertneck, Lucas |t Peer-to-Peer-Lending |d Berlin : Duncker & Humblot,c2020 |z 9783428159352 |
830 | 0 | |a Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht |v v.162 |w (DE-604)BV044976887 |9 162 | |
912 | |a ZDB-30-PQE |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1805084230071353344 |
---|---|
adam_text | |
adam_txt | |
any_adam_object | |
any_adam_object_boolean | |
author | Hertneck, Lucas |
author_GND | (DE-588)1211678415 |
author_facet | Hertneck, Lucas |
author_role | aut |
author_sort | Hertneck, Lucas |
author_variant | l h lh |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV048223241 |
classification_rvk | PE 620 |
collection | ZDB-30-PQE |
contents | Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung -- B. Anlass der Untersuchung -- C. Zielsetzung -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending -- A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform -- B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings -- C. Der Begriff des P2P-Lendings -- D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings -- E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings -- I. Registrierung und Kreditantrag -- II. Investition durch die Anleger -- III. Verwaltung der Darlehensverträge -- IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand -- V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz -- Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings -- A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt -- I. Darlehensnehmer - Darlehensgeber -- 1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. 488 BGB -- 2. Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Das Freischalten der Kreditprojekte -- b) Eigenhändige Kreditentscheidungen -- c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme -- 3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander -- 4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending -- a) Privatanleger als Darlehensgeber -- aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags -- bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel -- cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung -- dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb -- ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems - neues Ziel des Verbraucherrechts? -- ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft -- b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber -- 5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending -- II. Darlehensnehmer - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Ratingvertrag 3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Maklervertrag -- b) Darlehensvermittlungsvertrag -- c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter -- III. Darlehensgeber - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- 3. Die Forderungsverwaltung -- IV. Darlehensgeber - Kontoführendes Institut -- 1. Anlagekonto -- 2. Sperrkonto -- V. Plattformbetreiber - Kooperierendes Kreditinstitut -- VI. Plattformnutzer - Treuhandgesellschaft -- 1. Versicherungsvertrag -- 2. Unselbstständige Stiftung -- 3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage -- a) Bereicherung -- b) Unentgeltlichkeit -- c) Ergebnis -- B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt -- I. Veräußerer - Erwerber -- 1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags -- 2. Keine Abtretungshindernisse -- 3. Umfang der übergehenden Rechte -- 4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge -- 5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten -- II. Sonstige Beziehungen -- Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending -- A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen -- I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen -- II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs -- III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung -- 1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- (1) Historisches Umfeld -- (2) Erwägungsgründe -- (3) Struktur des CRD IV-Pakets -- (4) Zusammenfassung -- bb) Einlegerschutz -- (1) Herleitung der Zielsetzung -- (2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung -- (3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung -- bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- 2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- bb) Einlegerschutz -- (1) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- (2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz -- b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte -- (1) BMW-Entscheidung -- (2) Kritik an der BMW-Entscheidung -- (3) 6. KWG-Novelle und CRD IV -- bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers -- bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG -- cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- dd) Keine währungspolitische Zielsetzung -- (1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung -- (2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens -- (3) Reines Beobachtungsziel -- (4) Ergebnis -- ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute -- ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen -- gg) Zwischenergebnis -- B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen -- I. Die Darlehensgeber -- 1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- aa) Kreditgeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG -- bb) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- (1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs -- (a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- (aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals -- (bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht -- (cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht -- (b) Bagatellschwelle (c) Keine Beschränkung auf juristische Personen -- (2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe -- II. Die Darlehensnehmer -- 1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- a) Einlagengeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis -- b) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften -- bb) Vereinbarkeit mit Europarecht -- cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen -- f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle -- 2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme -- III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer -- 1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens -- c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- 2. Ergebnis -- IV. Der Plattformbetreiber -- 1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber -- a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung -- aa) Primärmarkt (1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen -- (a) Kein Verbriefungserfordernis -- (b) Schuldtitel i.S.d. 2 Nr. 1 lit. b WpPG -- (c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. 2 Nr. 1 WpPG -- (2) Sonstige Anlage i.S.d. 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG -- (3) Kein Einlagengeschäft -- bb) Sekundärmarkt -- (1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber -- (2) Einbeziehung des Darlehensnehmers -- cc) Zusammenfassung -- b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Anlagevermittlung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG -- bb) Finanzanlagenvermittlung gem. 34f Abs. 1 GewO -- cc) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten -- bb) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe -- 2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur -- 3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers -- 4. Forderungsverwaltung und Inkasso -- a) Rechtsdienstleistung -- b) Inkassodienstleistung -- V. Die Treuhandgesellschaft -- 1. Factoring -- 2. Inkassodienstleistung -- 3. Versicherungsunternehmen -- VI. Das kooperierende Kreditinstitut -- Kapitel 5: Reformperspektiven -- A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending -- I. Zivilrechtliche Qualifikation -- II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe -- III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme -- IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter -- V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation -- B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings -- C. Risiken des P2P-Lendings -- I. Für die Darlehensnehmer -- II. Für die Darlehensgeber -- III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer -- IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit D. Adressierung der Risiken de lege lata |
ctrlnum | (ZDB-30-PQE)EBC6398571 (ZDB-30-PAD)EBC6398571 (ZDB-89-EBL)EBL6398571 (OCoLC)1155576606 (DE-599)BVBBV048223241 |
discipline | Rechtswissenschaft |
discipline_str_mv | Rechtswissenschaft |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nmm a2200000zcb4500</leader><controlfield tag="001">BV048223241</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20240415</controlfield><controlfield tag="006">a m||| 00|||</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">220516s2020 |||| o||u| ||||||ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783428559350</subfield><subfield code="9">978-3-428-55935-0</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PQE)EBC6398571</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PAD)EBC6398571</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-89-EBL)EBL6398571</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1155576606</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV048223241</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PE 620</subfield><subfield code="0">(DE-625)135525:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hertneck, Lucas</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1211678415</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Peer-to-Peer-Lending</subfield><subfield code="b">Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b">Duncker & Humblot</subfield><subfield code="c">2020</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2020</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (235 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht</subfield><subfield code="v">v.162</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung -- B. Anlass der Untersuchung -- C. Zielsetzung -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending -- A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform -- B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings -- C. Der Begriff des P2P-Lendings -- D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings -- E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings -- I. Registrierung und Kreditantrag -- II. Investition durch die Anleger -- III. Verwaltung der Darlehensverträge -- IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand -- V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz -- Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings -- A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt -- I. Darlehensnehmer - Darlehensgeber -- 1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. 488 BGB -- 2. Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Das Freischalten der Kreditprojekte -- b) Eigenhändige Kreditentscheidungen -- c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme -- 3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander -- 4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending -- a) Privatanleger als Darlehensgeber -- aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags -- bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel -- cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung -- dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb -- ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems - neues Ziel des Verbraucherrechts? -- ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft -- b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber -- 5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending -- II. Darlehensnehmer - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Ratingvertrag</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Maklervertrag -- b) Darlehensvermittlungsvertrag -- c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter -- III. Darlehensgeber - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- 3. Die Forderungsverwaltung -- IV. Darlehensgeber - Kontoführendes Institut -- 1. Anlagekonto -- 2. Sperrkonto -- V. Plattformbetreiber - Kooperierendes Kreditinstitut -- VI. Plattformnutzer - Treuhandgesellschaft -- 1. Versicherungsvertrag -- 2. Unselbstständige Stiftung -- 3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage -- a) Bereicherung -- b) Unentgeltlichkeit -- c) Ergebnis -- B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt -- I. Veräußerer - Erwerber -- 1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags -- 2. Keine Abtretungshindernisse -- 3. Umfang der übergehenden Rechte -- 4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge -- 5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten -- II. Sonstige Beziehungen -- Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending -- A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen -- I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen -- II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs -- III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung -- 1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- (1) Historisches Umfeld -- (2) Erwägungsgründe -- (3) Struktur des CRD IV-Pakets -- (4) Zusammenfassung -- bb) Einlegerschutz -- (1) Herleitung der Zielsetzung -- (2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung -- (3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung -- bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- 2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- bb) Einlegerschutz -- (1) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- (2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz -- b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte -- (1) BMW-Entscheidung -- (2) Kritik an der BMW-Entscheidung -- (3) 6. KWG-Novelle und CRD IV -- bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers -- bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG -- cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- dd) Keine währungspolitische Zielsetzung -- (1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung -- (2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens -- (3) Reines Beobachtungsziel -- (4) Ergebnis -- ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute -- ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen -- gg) Zwischenergebnis -- B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen -- I. Die Darlehensgeber -- 1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- aa) Kreditgeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG -- bb) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- (1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs -- (a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- (aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals -- (bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht -- (cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht -- (b) Bagatellschwelle</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(c) Keine Beschränkung auf juristische Personen -- (2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe -- II. Die Darlehensnehmer -- 1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- a) Einlagengeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis -- b) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften -- bb) Vereinbarkeit mit Europarecht -- cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen -- f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle -- 2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme -- III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer -- 1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens -- c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- 2. Ergebnis -- IV. Der Plattformbetreiber -- 1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber -- a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung -- aa) Primärmarkt</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen -- (a) Kein Verbriefungserfordernis -- (b) Schuldtitel i.S.d. 2 Nr. 1 lit. b WpPG -- (c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. 2 Nr. 1 WpPG -- (2) Sonstige Anlage i.S.d. 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG -- (3) Kein Einlagengeschäft -- bb) Sekundärmarkt -- (1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber -- (2) Einbeziehung des Darlehensnehmers -- cc) Zusammenfassung -- b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Anlagevermittlung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG -- bb) Finanzanlagenvermittlung gem. 34f Abs. 1 GewO -- cc) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten -- bb) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe -- 2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur -- 3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers -- 4. Forderungsverwaltung und Inkasso -- a) Rechtsdienstleistung -- b) Inkassodienstleistung -- V. Die Treuhandgesellschaft -- 1. Factoring -- 2. Inkassodienstleistung -- 3. Versicherungsunternehmen -- VI. Das kooperierende Kreditinstitut -- Kapitel 5: Reformperspektiven -- A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending -- I. Zivilrechtliche Qualifikation -- II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe -- III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme -- IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter -- V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation -- B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings -- C. Risiken des P2P-Lendings -- I. Für die Darlehensnehmer -- II. Für die Darlehensgeber -- III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer -- IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">D. Adressierung der Risiken de lege lata</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bankenaufsicht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4004450-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Regulierung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4201190-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Crowdfunding</subfield><subfield code="0">(DE-588)1041611064</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Darlehen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011058-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Darlehen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011058-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Crowdfunding</subfield><subfield code="0">(DE-588)1041611064</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Regulierung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4201190-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Bankenaufsicht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4004450-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Hertneck, Lucas</subfield><subfield code="t">Peer-to-Peer-Lending</subfield><subfield code="d">Berlin : Duncker & Humblot,c2020</subfield><subfield code="z">9783428159352</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht</subfield><subfield code="v">v.162</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV044976887</subfield><subfield code="9">162</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV048223241 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T19:50:38Z |
indexdate | 2024-07-20T08:01:08Z |
institution | BVB |
isbn | 9783428559350 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033603974 |
oclc_num | 1155576606 |
open_access_boolean | |
physical | 1 Online-Ressource (235 pages) |
psigel | ZDB-30-PQE |
publishDate | 2020 |
publishDateSearch | 2020 |
publishDateSort | 2020 |
publisher | Duncker & Humblot |
record_format | marc |
series | Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht |
series2 | Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht |
spelling | Hertneck, Lucas Verfasser (DE-588)1211678415 aut Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen Berlin Duncker & Humblot 2020 ©2020 1 Online-Ressource (235 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht v.162 Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung -- B. Anlass der Untersuchung -- C. Zielsetzung -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending -- A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform -- B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings -- C. Der Begriff des P2P-Lendings -- D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings -- E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings -- I. Registrierung und Kreditantrag -- II. Investition durch die Anleger -- III. Verwaltung der Darlehensverträge -- IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand -- V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz -- Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings -- A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt -- I. Darlehensnehmer - Darlehensgeber -- 1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. 488 BGB -- 2. Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Das Freischalten der Kreditprojekte -- b) Eigenhändige Kreditentscheidungen -- c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme -- 3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander -- 4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending -- a) Privatanleger als Darlehensgeber -- aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags -- bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel -- cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung -- dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb -- ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems - neues Ziel des Verbraucherrechts? -- ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft -- b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber -- 5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending -- II. Darlehensnehmer - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Ratingvertrag 3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Maklervertrag -- b) Darlehensvermittlungsvertrag -- c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter -- III. Darlehensgeber - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- 3. Die Forderungsverwaltung -- IV. Darlehensgeber - Kontoführendes Institut -- 1. Anlagekonto -- 2. Sperrkonto -- V. Plattformbetreiber - Kooperierendes Kreditinstitut -- VI. Plattformnutzer - Treuhandgesellschaft -- 1. Versicherungsvertrag -- 2. Unselbstständige Stiftung -- 3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage -- a) Bereicherung -- b) Unentgeltlichkeit -- c) Ergebnis -- B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt -- I. Veräußerer - Erwerber -- 1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags -- 2. Keine Abtretungshindernisse -- 3. Umfang der übergehenden Rechte -- 4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge -- 5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten -- II. Sonstige Beziehungen -- Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending -- A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen -- I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen -- II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs -- III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung -- 1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- (1) Historisches Umfeld -- (2) Erwägungsgründe -- (3) Struktur des CRD IV-Pakets -- (4) Zusammenfassung -- bb) Einlegerschutz -- (1) Herleitung der Zielsetzung -- (2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung -- (3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung -- bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- 2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- bb) Einlegerschutz -- (1) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- (2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz -- b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte -- (1) BMW-Entscheidung -- (2) Kritik an der BMW-Entscheidung -- (3) 6. KWG-Novelle und CRD IV -- bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers -- bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG -- cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- dd) Keine währungspolitische Zielsetzung -- (1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung -- (2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens -- (3) Reines Beobachtungsziel -- (4) Ergebnis -- ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute -- ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen -- gg) Zwischenergebnis -- B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen -- I. Die Darlehensgeber -- 1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- aa) Kreditgeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG -- bb) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- (1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs -- (a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- (aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals -- (bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht -- (cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht -- (b) Bagatellschwelle (c) Keine Beschränkung auf juristische Personen -- (2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe -- II. Die Darlehensnehmer -- 1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- a) Einlagengeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis -- b) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften -- bb) Vereinbarkeit mit Europarecht -- cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen -- f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle -- 2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme -- III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer -- 1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens -- c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- 2. Ergebnis -- IV. Der Plattformbetreiber -- 1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber -- a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung -- aa) Primärmarkt (1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen -- (a) Kein Verbriefungserfordernis -- (b) Schuldtitel i.S.d. 2 Nr. 1 lit. b WpPG -- (c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. 2 Nr. 1 WpPG -- (2) Sonstige Anlage i.S.d. 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG -- (3) Kein Einlagengeschäft -- bb) Sekundärmarkt -- (1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber -- (2) Einbeziehung des Darlehensnehmers -- cc) Zusammenfassung -- b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Anlagevermittlung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG -- bb) Finanzanlagenvermittlung gem. 34f Abs. 1 GewO -- cc) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten -- bb) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe -- 2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur -- 3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers -- 4. Forderungsverwaltung und Inkasso -- a) Rechtsdienstleistung -- b) Inkassodienstleistung -- V. Die Treuhandgesellschaft -- 1. Factoring -- 2. Inkassodienstleistung -- 3. Versicherungsunternehmen -- VI. Das kooperierende Kreditinstitut -- Kapitel 5: Reformperspektiven -- A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending -- I. Zivilrechtliche Qualifikation -- II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe -- III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme -- IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter -- V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation -- B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings -- C. Risiken des P2P-Lendings -- I. Für die Darlehensnehmer -- II. Für die Darlehensgeber -- III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer -- IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit D. Adressierung der Risiken de lege lata Bankenaufsicht (DE-588)4004450-6 gnd rswk-swf Regulierung (DE-588)4201190-5 gnd rswk-swf Crowdfunding (DE-588)1041611064 gnd rswk-swf Darlehen (DE-588)4011058-8 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Darlehen (DE-588)4011058-8 s Crowdfunding (DE-588)1041611064 s Regulierung (DE-588)4201190-5 s Bankenaufsicht (DE-588)4004450-6 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hertneck, Lucas Peer-to-Peer-Lending Berlin : Duncker & Humblot,c2020 9783428159352 Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht v.162 (DE-604)BV044976887 162 |
spellingShingle | Hertneck, Lucas Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung -- B. Anlass der Untersuchung -- C. Zielsetzung -- D. Gang der Untersuchung -- Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending -- A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform -- B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings -- C. Der Begriff des P2P-Lendings -- D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings -- E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings -- I. Registrierung und Kreditantrag -- II. Investition durch die Anleger -- III. Verwaltung der Darlehensverträge -- IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand -- V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz -- Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings -- A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt -- I. Darlehensnehmer - Darlehensgeber -- 1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. 488 BGB -- 2. Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Das Freischalten der Kreditprojekte -- b) Eigenhändige Kreditentscheidungen -- c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme -- 3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander -- 4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending -- a) Privatanleger als Darlehensgeber -- aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags -- bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel -- cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung -- dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb -- ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems - neues Ziel des Verbraucherrechts? -- ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft -- b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber -- 5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending -- II. Darlehensnehmer - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Ratingvertrag 3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- a) Maklervertrag -- b) Darlehensvermittlungsvertrag -- c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter -- III. Darlehensgeber - Plattformbetreiber -- 1. Plattformnutzungsvertrag -- 2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge -- 3. Die Forderungsverwaltung -- IV. Darlehensgeber - Kontoführendes Institut -- 1. Anlagekonto -- 2. Sperrkonto -- V. Plattformbetreiber - Kooperierendes Kreditinstitut -- VI. Plattformnutzer - Treuhandgesellschaft -- 1. Versicherungsvertrag -- 2. Unselbstständige Stiftung -- 3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- 4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage -- a) Bereicherung -- b) Unentgeltlichkeit -- c) Ergebnis -- B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt -- I. Veräußerer - Erwerber -- 1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags -- 2. Keine Abtretungshindernisse -- 3. Umfang der übergehenden Rechte -- 4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge -- 5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten -- II. Sonstige Beziehungen -- Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending -- A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen -- I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen -- II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs -- III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung -- 1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- (1) Historisches Umfeld -- (2) Erwägungsgründe -- (3) Struktur des CRD IV-Pakets -- (4) Zusammenfassung -- bb) Einlegerschutz -- (1) Herleitung der Zielsetzung -- (2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung -- (3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung -- bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- 2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts -- a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- bb) Einlegerschutz -- (1) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- (2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz -- b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts -- aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte -- (1) BMW-Entscheidung -- (2) Kritik an der BMW-Entscheidung -- (3) 6. KWG-Novelle und CRD IV -- bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz -- c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts -- aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers -- bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG -- cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems -- dd) Keine währungspolitische Zielsetzung -- (1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung -- (2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens -- (3) Reines Beobachtungsziel -- (4) Ergebnis -- ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute -- ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen -- gg) Zwischenergebnis -- B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen -- I. Die Darlehensgeber -- 1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- aa) Kreditgeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG -- bb) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- (1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs -- (a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- (aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals -- (bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht -- (cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht -- (b) Bagatellschwelle (c) Keine Beschränkung auf juristische Personen -- (2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft -- a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings -- b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe -- II. Die Darlehensnehmer -- 1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- a) Einlagengeschäft gem. 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG -- aa) Allgemeine Voraussetzungen -- bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis -- b) Gewerbsmäßigkeit gem. 32 Abs. 1 KWG -- c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. 32 Abs. 1 KWG -- d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens -- e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften -- bb) Vereinbarkeit mit Europarecht -- cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen -- f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle -- 2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft -- 3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme -- III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer -- 1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts -- a) Allgemeine Voraussetzungen -- b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens -- c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle -- 2. Ergebnis -- IV. Der Plattformbetreiber -- 1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber -- a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung -- aa) Primärmarkt (1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen -- (a) Kein Verbriefungserfordernis -- (b) Schuldtitel i.S.d. 2 Nr. 1 lit. b WpPG -- (c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. 2 Nr. 1 WpPG -- (2) Sonstige Anlage i.S.d. 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG -- (3) Kein Einlagengeschäft -- bb) Sekundärmarkt -- (1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber -- (2) Einbeziehung des Darlehensnehmers -- cc) Zusammenfassung -- b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Anlagevermittlung gem. 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG -- bb) Finanzanlagenvermittlung gem. 34f Abs. 1 GewO -- cc) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber -- aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten -- bb) Darlehensvermittlung gem. 34c Abs. 1 GewO -- cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe -- 2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur -- 3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers -- 4. Forderungsverwaltung und Inkasso -- a) Rechtsdienstleistung -- b) Inkassodienstleistung -- V. Die Treuhandgesellschaft -- 1. Factoring -- 2. Inkassodienstleistung -- 3. Versicherungsunternehmen -- VI. Das kooperierende Kreditinstitut -- Kapitel 5: Reformperspektiven -- A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending -- I. Zivilrechtliche Qualifikation -- II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe -- III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme -- IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter -- V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation -- B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings -- C. Risiken des P2P-Lendings -- I. Für die Darlehensnehmer -- II. Für die Darlehensgeber -- III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer -- IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit D. Adressierung der Risiken de lege lata Bankenaufsicht (DE-588)4004450-6 gnd Regulierung (DE-588)4201190-5 gnd Crowdfunding (DE-588)1041611064 gnd Darlehen (DE-588)4011058-8 gnd |
subject_GND | (DE-588)4004450-6 (DE-588)4201190-5 (DE-588)1041611064 (DE-588)4011058-8 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_auth | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_exact_search | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_exact_search_txtP | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_full | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_fullStr | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_full_unstemmed | Peer-to-Peer-Lending Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
title_short | Peer-to-Peer-Lending |
title_sort | peer to peer lending vertrags und aufsichtsrechtliche anforderungen |
title_sub | Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen |
topic | Bankenaufsicht (DE-588)4004450-6 gnd Regulierung (DE-588)4201190-5 gnd Crowdfunding (DE-588)1041611064 gnd Darlehen (DE-588)4011058-8 gnd |
topic_facet | Bankenaufsicht Regulierung Crowdfunding Darlehen Deutschland Hochschulschrift |
volume_link | (DE-604)BV044976887 |
work_keys_str_mv | AT hertnecklucas peertopeerlendingvertragsundaufsichtsrechtlicheanforderungen |