Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland: Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2020
|
Schriftenreihe: | Edition Innovative Verwaltung Ser
|
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (459 pages) |
ISBN: | 9783658284831 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nmm a2200000zc 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV048223151 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 220516s2020 |||| o||u| ||||||ger d | ||
020 | |a 9783658284831 |9 978-3-658-28483-1 | ||
035 | |a (ZDB-30-PQE)EBC6297585 | ||
035 | |a (ZDB-30-PAD)EBC6297585 | ||
035 | |a (ZDB-89-EBL)EBL6297585 | ||
035 | |a (OCoLC)1203738001 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV048223151 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-2070s | ||
100 | 1 | |a Stember, Jürgen |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland |b Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
264 | 1 | |a Wiesbaden |b Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |c 2020 | |
264 | 4 | |c ©2020 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (459 pages) | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Edition Innovative Verwaltung Ser | |
500 | |a Description based on publisher supplied metadata and other sources | ||
505 | 8 | |a Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. | |
505 | 8 | |a 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung | |
505 | 8 | |a 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung | |
505 | 8 | |a 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 | |
505 | 8 | |a 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur | |
505 | 8 | |a 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Stember, Jürgen |t Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland |d Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 |z 9783658284824 |
912 | |a ZDB-30-PQE | ||
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033603884 | ||
966 | e | |u https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6297585 |l HWR01 |p ZDB-30-PQE |q HWR_PDA_PQE |x Aggregator |3 Volltext |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804184004932403200 |
---|---|
adam_txt | |
any_adam_object | |
any_adam_object_boolean | |
author | Stember, Jürgen |
author_facet | Stember, Jürgen |
author_role | aut |
author_sort | Stember, Jürgen |
author_variant | j s js |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV048223151 |
collection | ZDB-30-PQE |
contents | Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft |
ctrlnum | (ZDB-30-PQE)EBC6297585 (ZDB-30-PAD)EBC6297585 (ZDB-89-EBL)EBL6297585 (OCoLC)1203738001 (DE-599)BVBBV048223151 |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>10769nmm a2200433zc 4500</leader><controlfield tag="001">BV048223151</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">220516s2020 |||| o||u| ||||||ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783658284831</subfield><subfield code="9">978-3-658-28483-1</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PQE)EBC6297585</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-30-PAD)EBC6297585</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-89-EBL)EBL6297585</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1203738001</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV048223151</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-2070s</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Stember, Jürgen</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland</subfield><subfield code="b">Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wiesbaden</subfield><subfield code="b">Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH</subfield><subfield code="c">2020</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2020</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (459 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Edition Innovative Verwaltung Ser</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME &amp -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Stember, Jürgen</subfield><subfield code="t">Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020</subfield><subfield code="z">9783658284824</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033603884</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6297585</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV048223151 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T19:50:37Z |
indexdate | 2024-07-10T09:32:27Z |
institution | BVB |
isbn | 9783658284831 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033603884 |
oclc_num | 1203738001 |
open_access_boolean | |
owner | DE-2070s |
owner_facet | DE-2070s |
physical | 1 Online-Ressource (459 pages) |
psigel | ZDB-30-PQE ZDB-30-PQE HWR_PDA_PQE |
publishDate | 2020 |
publishDateSearch | 2020 |
publishDateSort | 2020 |
publisher | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
record_format | marc |
series2 | Edition Innovative Verwaltung Ser |
spelling | Stember, Jürgen Verfasser aut Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2020 ©2020 1 Online-Ressource (459 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Edition Innovative Verwaltung Ser Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stember, Jürgen Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 9783658284824 |
spellingShingle | Stember, Jürgen Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien Intro -- Autorenverzeichnis -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Herausgeber -- 1: Innovationen in der Wirtschaftsförderung - Das Buch zum Award "Innovative Wirtschaftsförderung" -- 1.1 Idee und Hintergrund -- 1.2 Die Umsetzung des Awards -- 1.3 Die Prämierung und die Ergebnisse des Awards -- 1.3.1 Städte/Gemeinden (bis 100.000 Einwohner) -- 1.3.2 Kreise und Landkreise -- 1.3.3 Städte (ab 100.000 Einwohner) -- 1.3.4 Regionen und kommunale Zusammenschlüsse -- 1.3.5 Sonderpreis -- 1.4 Resümee -- Teil I: Städte bis 100.000 Einwohner -- 2: Vom Aktionsforum zur Strategie für eine Innenstadt der Zukunft - der dialogorientierte Weg der Stadt Aschaffenburg -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was sich verändert - Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Innenstadt -- 2.3 Die Beteiligung von Akteuren/innen als Instrument der Integrierten Stadtentwicklung -- 2.4 Attraktivität in der Aschaffenburger Innenstadt - Das Aktionsforum Innenstadt -- 2.4.1 Interdisziplinärer Dialog zwischen Stadtverwaltung und Innenstadtakteuren/innen -- 2.4.2 Maßnahmenumsetzung -- 2.4.3 Von der Praxis zur Strategie -- 2.5 Fazit -- Literatur -- 3: Internationales Netzwerkbüro: Das Sprungbrett zum Nachbarn -- 3.1 Ausgangssituation und Darstellung des Internationalen Netzwerkbüros -- 3.2 Überblick über die organisatorische Zusammenarbeit, Veranstaltungen und Matchings -- 3.2.1 Grenzüberschreitender Techniktag -- 3.2.2 Internationale Matchingmesse -- 3.2.3 Matchmaker -- 3.3 Aktuelle Perspektiven und Ausblick -- 3.4 Fazit -- Literatur -- 4: Nachhaltige Wirtschaftsförderung in der Agenda 2030 der Stadt Eltville am Rhein: Zielgruppengerechte Dialogformate und innovative Angebote für den Mittelstand und den Einzelhandel -- 4.1 Einführung -- 4.2 Der Eltviller WirtschaftsDialog EWD. 4.3 CC- und CSR-Angebote für Firmen im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung - Umsetzung der Agenda 2030 auf lokaler Ebene -- 4.4 Was können Stadt und Unternehmen konkret in einem CC- und CSR-Prozess tun? -- 4.5 Das Rheingauer Handelsforum RHF als städteverbindendes Format zur Stärkung des Einzelhandels -- 4.6 Die Ziele der Eltviller Wirtschaftsförderung durch die vielseitige Kommunikationsstrategie -- Literatur -- 5: Die Wirtschaftsförderung Eschwege als Treiber für kommunale Wirtschafts- und Technologiepolitik durch kooperatives Netzwerkmanagement -- 5.1 Die Herausforderung: Wirtschafts- und Technologiepolitik durch Netzwerksteuerung -- 5.1.1 Strategische Neuausrichtung des Wirtschaftsstandortes - "Das Eschwege Programm" -- 5.1.2 Technologiepolitik in Eschwege durch kooperative Netzwerksteuerung -- 5.1.3 Gründung und Steuerung des Unternehmensnetzwerkes NIWE -- 5.1.4 Eigenständiges Technologieprofil -- 5.1.5 Die Netzwerk- und Projektarbeit -- 5.2 Handlungsfeld Innenstadt -- 5.3 Fazit und Überprüfung der Wirkungen der Wirtschaftspolitik und Technologiesteuerung -- 5.4 Fazit -- Literatur -- 6: Die Stadt als lernender Dienstleister: Qualitätsstandards und digitales Feedbacksystem als Instrumente einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung -- 6.1 Einordnung und Problemstellung -- 6.1.1 Verwaltungsreformen zur Verbesserung von Performanz und Kundenorientierung -- 6.1.2 Vorschläge zur "Serviceorientierten Kommunalverwaltung" -- 6.2 Die Organisation Stadtverwaltung als "lernender Dienstleister" -- 6.2.1 Identifizierung der Verwaltungsbereiche mit hoher Wirtschaftsrelevanz -- 6.2.2 Zielvereinbarungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung -- 6.2.3 Qualitätssicherung über Digitales Feedback -- 6.2.4 Regelmäßiger Bericht und Steuerung -- 6.2.5 Fortführung und Weiterentwicklung 6.3 Umsetzungsbeispiel Projekt "WirtschaftsfreundlichES - Wirtschaftsfreundliche Stadt Esslingen" -- 6.4 Fazit -- Literatur -- 7: "Brücken bauen" in der Gröbenzell Halle (Halle G) auf der FFB-Schau -- 7.1 Ausgangslage und Zielsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.2 Bestandteile und Umsetzung der Gröbenzell Halle auf der FFB-Schau -- 7.3 Erzielte Erfolge und Ergebnisse -- 7.4 Innovatorische Elemente der Gröbenzell Halle -- Literatur -- Online-Dokumente -- 8: Steuerungstool für Regionale Transformation: Der Konstanzer-Synergie-Diamant -- 8.1 Ganzheitliche Strategieentwicklung für den Innovationsstandort Konstanz: Das Handlungsprogramm Wirtschaft 2030 -- 8.2 Zukunftsorientierte Standortanalyse in vier Schritten -- 8.2.1 Systemrelevante Unternehmen und Stärkefelder der Stadt -- 8.2.2 Investitionsschwerpunkte in Forschung, Entwicklung und Innovation -- 8.2.3 Innensicht der Experten -- 8.2.4 Horizon Scanning: Regionale vs. globale Technologietrends -- 8.3 Synthese und Ausrichtung auf Transformationsthemen -- 8.4 Fazit -- Literatur -- 9: bio innovation park Rheinland - Gewerbeflächenprofilierung durch Klimaschutzmaßnahmen -- 9.1 "bio innovation park Rheinland" -- 9.1.1 Netzwerk für Bioökonomie und grüne Technologien -- 9.1.2 Ganzheitlicher Ansatz der Wirtschaftsförderung -- 9.2 Profilierung des "Unternehmerparks Kottenforst" -- 9.3 Ansiedlungskriterien -- 9.4 Bewerbungs- und Bewertungsverfahren -- 9.5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 10: Fachkräfte der Zukunft - Aufbau der MINT-Region "MINThoch4 - Südliches Taubertal" -- 10.1 Von kreativen Köpfen zur MINT-Region -- 10.2 MINThoch4 -- 10.3 Förderung junger Forscher -- Verankerung in der Bildungslandschaft -- 11: InnovationsQuartier - Eine Anleitung für das Überleben ländlicher Räume in Zeiten der digitalen Transformation -- 11.1 Einleitung 11.2 Digitaler und demografischer Wandel sind heimtückisch -- 11.3 Wissenschaftlicher Ansatz? Einfach machen. -- 11.4 In 10 Schritte zum InnovationsQuartier -- 11.5 Zusammenfassung -- 12: Rheine - Standort der guten Arbeitgeber -- 12.1 Die Ausgangslage -- 12.1.1 Rheine und die Region -- 12.1.2 Der Fachkräftemarkt/Die Historie -- 12.1.3 Problematik des ländlichen Raums im Kampf um Fachkräfte -- 12.1.4 Fachkräftebedarfe in Rheine und der Region -- 12.1.5 Schlussfolgerungen aus der Problemlage -- 12.2 Gemeinsam schaffen wir beste Voraussetzungen (Ziele) -- 12.3 Entwickelte außergewöhnliche Projekte der Initiative -- 12.3.1 business:city -- 12.3.2 kids.company -- 12.3.3 Filmprojekte -- 12.3.4 Kampagnen -- 12.3.5 Homepage/digitaler Auftritt -- 12.4 Ausblick -- Literatur -- 13: Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt -- 13.3 Der Staßfurter Online-Stellenmarkt -- 13.3.1 Ansatz und Projektverlauf -- 13.3.2 Funktionalität -- 13.3.3 Erfahrungen -- 13.4 Ausblick -- Literatur -- Zeitschriftenartikel -- eigene Werke -- Online-Dokument (ohne DOI) -- Teil II: Städte ab 100.000 Einwohner -- 14: "Das kommt aus Bielefeld" - Standortmarketing und Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Bielefeld -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Standortmarketingprojekt "DAS KOMMT AUS BIELEFELD" -- 14.2.1 Vorgehensweise und Einbindung der Unternehmen -- 14.2.2 Ziele und Zielgruppen -- 14.2.3 Kommunikationsstrategie und Maßnahmen -- 14.2.4 Wann kommst du nach Bielefeld? - Kampagne lockt Fachkräfte -- 14.2.5 Der Kampf um klugeKöpfe funktioniert nur gemeinsam -- 14.3 Zusammenfassung -- 15: Bochums Vision von der Zukunft -- 15.1 Eine Vision von der Zukunft Bochums -- 15.2 Drei Beispiele für die Leistungsfähigkeit der Bochum Wirtschaftsentwicklung 1 16: Professionelles Cluster Management als Bestandteil der innovativen Wirtschaftsförderung -- 16.1 Standort Darmstadt. Wissenschaftsstadt. Digitalstadt. Zukunftsstadt. Clusterstadt -- 16.1.1 "Business is what you make of it" -- 16.1.2 Cluster - Was sie sind -- 16.1.3 Clusterpolitik - Instrument zur Gestaltung der wirtschaftlichen Schwerpunkte -- 16.1.4 Das "Centrum für Satellitennavigation Hessen" als Partner der Wirtschaftsförderung -- 16.1.5 Klimawandel, Demografie oder Digitalisierung - Herausforderungen im Alltag der Wirtschaftsförderung -- 16.1.6 Das Startup Cluster in der Startup City Darmstadt -- 16.2 Fazit -- 17: Wie wird man eine digitale und agile Wirtschaftsförderung? -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Status quo vor der Transformation -- 17.3 Theoretische Grundlagen -- 17.4 Konkrete Umsetzung -- 17.5 Ergebnis der Transformation -- 18: CREATIVE STAGE Ruhr: Ideentank für Kreative, Aktive und Innovative aus der Metropole Ruhr -- 18.1 2009: Ein unkonventionelles Matching-Format für die Region kreieren -- 18.2 Neues Forum für Ideen, Inspiration und Wissenstransfer -- 18.3 2019: Agile Organisations-Struktur. Offener Innovationsbegriff. Unverhoffte Effekte. -- 18.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 19: Der Expat Service Desk ME & -- DUS - Ein Service für Unternehmen und Expats in der Region Düsseldorf - Kreis Mettmann -- 19.1 Ausgangspunkt und Trägerstruktur -- 19.2 Servicesegmente: Beratungen und Veranstaltungen -- 19.3 Zielgruppen -- 19.4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketingaktivitäten -- 19.5 Fazit: Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten der Servicestelle -- 20: Green Industry Park Freiburg -- 20.1 Der Hintergrund -- 20.2 Das Konzept -- 20.3 Die Bausteine im Einzelnen -- 20.4 Fünf Jahre GIP - ein erstes Resümee -- Literatur 21: Gründerzentrum Perfekt Futur in Karlsruhe - Einblicke in erfolgreiche Wirtschaftsförderung im Bereich der Kreativwirtschaft |
title | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_auth | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_exact_search | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_exact_search_txtP | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_full | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_fullStr | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_full_unstemmed | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
title_short | Innovative Wirtschaftsförderungen in Deutschland |
title_sort | innovative wirtschaftsforderungen in deutschland praxisberichte konzepte und zukunftsstrategien |
title_sub | Praxisberichte, Konzepte und Zukunftsstrategien |
work_keys_str_mv | AT stemberjurgen innovativewirtschaftsforderungenindeutschlandpraxisberichtekonzepteundzukunftsstrategien |