Tourismus und Nachhaltigkeit: Die Zukunftsfähigkeit des Tourismus Im 21. Jahrhundert
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2020
|
Schriftenreihe: | Essentials Ser
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (49 pages) |
ISBN: | 9783658310844 |
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505 | 8 | |a Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort: Wie sehr uns das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Globalisierung und globaler Tourismus -- 1.1 Ebenen der Globalisierung im Tourismus -- 1.2 Einflussfaktoren auf das touristische Angebot -- 1.3 Einflussfaktoren auf die touristische Nachfrage -- 1.4 Das Zeitalter der Selbstverwirklichung -- 2 Nachhaltigkeit und nachhaltiger Tourismus -- 2.1 Drei Säulen der Nachhaltigkeit -- 2.2 Vom Massentourismus zum Overtourism -- 2.3 Nachhaltigkeit im Tourismus -- 3 Risiken und Chancen für den Tourismus -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur -- Stichwortverzeichnis | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Augsbach, Gabriele |t Tourismus und Nachhaltigkeit |d Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 |z 9783658310837 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG. I
I. ZIEL UND GEGENSTAND DER ARBEIT. I
1. GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN ALS PROBLEM DES SCHUTZBEREKHS.
2
2. DIE BESONDERHEIT GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTER FREIHEITEN AUF
EINGRIFFSEBENE.... 5
II. AUSGANGSLAGE UND GANG DER UNTERSUCHUNG. 6
1. DAS PROBLEM DES SCHAECHTENS ALS AUSGANGSPUNKT. 6
2. DIE HELMPFLICHT FUER SIKHS. 8
3. DER GANG DER UNTERSUCHUNG. 9
III. THESE. 10
TEIL 1: GRUNDLAGEN. 11
1.
ABSCHNITT: GRUNDRECHTSDOGMATISCHE GRUNDLAGEN.
11
A. DIE BESTIMMUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ABWEHRRECHTEN.
11
I. TERMINOLOGIE UND STRUKTUR. 11
1. DER BEGRIFF DES SCHUTZBEREICHS. 11
2.
DAS VERHAELTNIS VON SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF. 13
3. DER GRUNDRECHTSTATBESTAND ALS GRUNDLAGE EINES PRIMA FACIE-RECHTS. 14
II. SCHUTZBEREICHSTHEORIEN.
V
1.
WEITE SCHUTZBEREICHSTHEORIEN.
18
2.
ENGE SCHUTZBEREICHSTHEORIEN. 19
A. EINSCHRAENKUNG DURCH AUSLEGUNG.
21
B. EINSCHRAENKUNG DURCH SCHUTZBEREICHSIMMANENTE GRENZEN.
22
C. FAZIT. 24
3. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE. 25
A. DAS ARGUMENT DER TRANSPARENZ UND RECHTSSICHERHEIT.
25
B. DAS ARGUMENT DER UMFASSENDEN RECHTFERTIGUNGSPFLICHT. 27
IX
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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INHALTSVERZEICHNIS
C. DAS UNREDLICHKEITSARGUMENT. 29
4. STELLUNGNAHME. 30
B. DER EINGRIFFSBEGRIFF. 32
I. DER KLASSISCHE EINGRIFFSBEGRIFF. 33
II. DER MODERNE EINGRIFFSBEGRIFF. 35
1. DIE BEEINTRAECHTIGUNG BEIM GRUNDRECHTSTRAEGER. 36
A. FAKTISCHE UND MITTELBARE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 37
AA. FAKTISCHE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 37
BB. MITTELBARE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 38
B. UNBEABSICHTIGTE BEEINTRAECHTIGUNGEN. 39
C. INTENSITAET DER BEEINTRAECHTIGUNG ALS BEGRENZUNGSKRITERIUM. 40
AA. ALLGEMEINER BAGATELLVORBEHALT. 40
BB. ERHOEHTE EINGRIFFSINTENSITAET. 42
2. DIE ZURECHENBARKEIT DES EINGRIFFE ZUM HOHEITSTRAEGER. 44
A. DIE AEQUIVALENZFORMEL. 44
B. WEITERE ZURECHNUNGSKRITERIEN. 45
AA. AKTIVIERUNG EINZELNER KLASSISCHER EINGRIFFEMERKMALE. 45
(1) FINALITAET. 45
(2) UNMITTELBARKEIT. 46
(3) ZWANGSAEHNLICHKEIT. 47
(4) FAZIT. 49
BB. NORMATIVE ZURECHNUNGSKRITERIEN AUS DEM ZIVIL-UND STRAFRECHT. 49
(1) VORHERSEHBARKEIT. 50
(2) EIGENVERANTWORTLICHKEIT DES GRUNDRECHTSTRAEGERS. 52
(3) SCHUTZZWECK DER NORM. 53
3. ZUSAMMENFASSUNG. 55
C. FAZIT. 56
2. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN ZUR GLAUBENSFREIHEIT. 57
A. DIE GLAUBENSFREIHEIT DES GRUNDGESETZES. 57
I. DIE STRUKTUR DES ART. 4 GG. 57
1. DIE GEWISSENSFREIHEIT ALS EIGENSTAENDIGES GRUNDRECHT. 58
2. DIE GLAUBENSFREIHEIT ALS EINHEITLICHES GRUNDRECHT. 60
A. DER INHALT DER EINZELGEWAEHRLEISTUNGEN. 61
AA. GLAUBENSFREIHEIT. 61
BB. BEKENNTNISFREIHEIT. 62
X
INHALTSVERZEICHNIS
CC. RELIGIONSAUSUEBUNGSFREIHEIT. 62
B. ZWECK DER TRENNUNG. 63
C. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE. 64
AA. WORTLAUT UND STRUKTUR. 65
BB. OIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE.
66
CC. BEGRIFFLICHE TRENNUNG DER EINZELGEWAEHRLEISTUNGEN.
68
D. FAZIT. 70
II. DER SCHUTZBEREICH DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 4 ABS. 1 UND 2 GG.
70
1. DER PERSONELLE SCHUTZBEREICH. 70
A. NATUERLICHE PERSONEN. 70
B. JURISTISCHE PERSONEN. 71
2. DER SACHLICHE SCHUTZBEREICH.
74
A. DIE SCHUTZBEREICHSMERKMALE DER GLAUBENSFREIHEIT UND IHRE
BESTIMMUNG.
74
AA. DIE FORMELLE DEFINITIONSHOHEIT DES STAATES.
74
BB. DIE MATERIELLEN AUSLEGUNGSKRITERIEN.
75
(1) DAS GEBOT DER WELTANSCHAULICH-RELIGIOESEN NEUTRALITAET. 76
(2) DAS SELBSTVERSTAENDNIS DES GRUNDRECHTSTRAEGERS.
77
(3) DIE FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS. 78
(4) DER MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR.
79
(5) BEURTEILUNG. 80
CC. ETABLIERTE BEGRIFFSMERKMALE. 81
(1) SINNSTIFTENDES SYSTEM ZUR DEUTUNG DER WELT. 82
(2) GANZHEITLICHER ANSATZ. 82
(3) TRANSZENDENZ ODER IMMANENZ. 83
(4) SUBJEKTIVES ELEMENT. 85
CC. ZUSAMMENFASSUNG. 85
B. DIE REICHWEITE DES SACHLICHEN SCHUTZBEREICHS DER GLAUBENSFREIHEIT. 85
AA. DIE FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
86
(1) SCHUTZ DES FORUM INTERNUM.
86
(2) SCHUTZ DES FORUM EXTERNUM. 87
BB. KRITIK AN DER FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
88
CC. SCHUTZBEREICHSVERENGENDE ANSAETZE. 89
(1) TRADITIONSBEZOGENE EINGRENZUNGSKRITERIEN. 89
(A) DER CHRISTLICH-ABENDLAENDISCHE KULTURKREIS ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM. 90
(B) DIE KULTURADAEQUANZFORMEL ALS EINGRENZUNGSKRITERIUM. 92
XI
INHALTSVERZEICHNIS
(C) DIE TRADITIONELLEN FORMEN DER GLAUBENSAUSUEBUNG ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM. 93
(D) STELLUNGNAHME. 94
(2) HANDLUNGSBEZOGENE EINGRENZUNGSKRITERIEN. 95
(A) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF
KULTUSHANDLUNGEN. 96
(B) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF SPEZIFISCH RELIGIOESE
HANDLUNGEN. 97
(C) DAS ERFORDERNIS DER OBJEKTIVEN ERKENNBARKEIT DES
GLAUBENSBEZUGS. 98
(D) AUSSCHLUSS WIRTSCHAFTLICHER UND POLITISCHER BETAETIGUNGEN .. 100
(E) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF ZWINGENDE
GLAUBENSVORSCHRIFTEN.101
(F) AUSSCHLUSS GEWALTTAETIGER HANDLUNGEN.104
(G) STELLUNGNAHME.104
DD. DIE NEGATIVE GLAUBENSFREIHEIT.105
III. DER EINGRIFF IN DIE GLAUBENSFREIHEIT.106
1. DER GRUNDRECHTSEINGRIFF NACH DEM WEITEN EINGRIFFSVERSTAENDNIS.107
2. FAKTISCHE UND MITTELBARE BEEINTRAECHTIGUNGEN ALS
GRUNDRECHTSEINGRIFFE.108
A. STAATLICHE WARNUNGEN VOR GLAUBENSGEMEINSCHAFTEN.108
AA. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.108
BB. DIE LITERATURANSICHTEN.110
CC. STELLUNGNAHME.111
B. DIE KONFRONTATION MIT RELIGIOESEN SYMBOLEN.112
3. FAZIT.114
IV. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DES EINGRIFFS.115
1. DIE THEORIE DER SCHRANKENLEIHE.116
2. ART. 140 GG I.V.M. ART. 136 ABS. 1WRV ALS SCHRANKE DER
GLAUBENSFREIHEIT.... 117
A. WORTLAUT.119
B. SYSTEMATIK.120
C. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE.122
D. TELOS.125
E. STELLUNGNAHME.126
3. VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DER GLAUBENSFREIHEIT.127
A. DAS PRINZIP DER PRAKTISCHEN KONKORDANZ.127
B. DIE ERMITTLUNG VERFASSUNGSIMMANENTER GRUNDRECHTSSCHRANKEN.129
V. ZUSAMMENFASSUNG.130
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 EMRK.131
I. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS VOELKERRECHTLICHER
VERTRAG.131
II. DER SCHUTZBEREICH DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 ABS. 1 EMRK.134
1. DER PERSONELLE SCHUTZBEREICH.
134
2. DER SACHLICHE SCHUTZBEREICH.
135
III. DER EINGRIFF IN DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 ABS. 1 EMRK.137
IV. DIE SCHRANKEN DES ART. 9 ABS. 2 EMRK.
139
V. FAZIT.142
C. DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 10 ABS. 1 GRCH.142
I. DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTECHARTA.143
II. DIE AUSLEGUNG DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 10 ABS. 1 GRCH.146
3. ABSCHNITT: ISLAM, JUDENTUM UND SIKHISMUS - DIE RELEVANTEN
GLAUBENSLEHREN.149
A. DAS SCHAECHTEN IM ISLAM UND JUDENTUM.
149
I. DAS SCHAECHTEN IM ISLAM.150
1. DIE KONZEPTION DER ISLAMISCHEN GLAUBENSVORSCHRIFTEN.150
2. DIE ISLAMISCHEN SCHAECHTVORSCHRIFTEN.
153
3. RELIGIOESE VORSCHRIFTEN FUER MUSLIME AUS NICHTISLAMISCHEN LAENDERN.155
A. SCHAECHTEN ALS RELIGIOESE VERPFLICHTUNG.156
AA. SCHAECHTEN UND FLEISCHVERZEHR ZU FESTTAGEN.156
BB. SCHAECHTEN UND FLEISCHVERZEHR IM ALLTAG.157
B. DAS BETAEUBUNGSVERBOT.159
4. FAZIT.161
II. DAS SCHAECHTEN IM JUDENTUM.162
1. DIE KONZEPTION DER JUEDISCHEN GLAUBENSVORSCHRIFTEN.162
2. DIE JUEDISCHEN SCHAECHTVORSCHRIFTEN.164
3. DAS BETAEUBUNGSVERBOT.166
III. ZUSAMMENFASSUNG.168
B. DER SIKH-TURBAN.169
I. SIKHISMUS.169
II. DERTURBAN.
173
III. ZUSAMMENFASSUNG.
174
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. ABSCHNITT: DIE RELEVANTEN REGELUNGEN DES TIERSCHUTZGESETZES UND DER
STRASSENVERKEHRSORDNUNG.176
A. DIE REGELUNGEN DES TIERSCHUTZGESETZES.176
I. DER GRUNDSATZ DER BETAEUBUNGSPFLICHT NACH § 4A ABS. 1 TIERSCHG.176
II. DIE AUSNAHME NACH § 4A ABS. 2 NR. 2 TIERSCHG.178
1. § 4A ABS. 2 NR. 2 ALT. 1 TIERSCHG.178
2. § 4A ABS. 2 NR. 2 ALT. 2 TIERSCHG.179
3. DIE BETROFFENEN PERSONEN.180
A. DER SCHLACHTER.180
B. DIE GLAEUBIGEN KUNDEN.181
C. FAZIT.182
4. DIE TATBESTANDSMERKMALE DER *ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN EINER
*RELIGIONSGEMEINSCHAFT .182
B. DIE HELMPFLICHT FUER MOTORRADFAHRER IM STRASSENVERKEHR.184
I. DIE REGELUNGEN DER STRASSENVERKEHRSORDNUNG.184
II. THE MOTORCYDE CRASH-HELMETS (RELIGIOUS EXEMPTION) ACT, 1976.186
TEIL 2: STAATLICHE EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.189
1. ABSCHNITT: RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR.189
A. DIE RECHTSPRECHUNG ZUM SCHAECHTEN.189
I. DIE RECHTSPRECHUNG VOR EINFUEHRUNG DES § 4A TIERSCHG.190
II. DIE RECHTSPRECHUNG VORDEM SCHAECHTURTEIL DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.191
1. DAS URTEIL DES VERWALTUNGSGERICHTS HAMBURG VOM 14. SEPTEMBER-1989.191
2. DIE URTEILE DER OBERVERWALTUNGSGERICHTE HAMBURG UND NORDRHEIN-
WESTFALEN .
193
A. DAS URTEIL DES OBERVERWALTUNGSGERICHTS HAMBURG VOM 14. SEPTEMBER
1992.
193
B. DAS URTEIL DES OBERVERWALTUNGSGERICHTS NORDRHEIN-WESTFALEN VOM
21. OKTOBER
1993
.
194
3. DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 15. JUNI 1995.195
4. ANALYSE.196
A. DIE UNTERSCHEIDUNG VON GLAUBENSVORSCHRIFT UND BEFOLGUNGSVARIANTEN ...
196
AA. DIE GLAUBENSVORSCHRIFT.197
BB. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.197
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
B. KONSEQUENZEN AUF EINGRIFFSEBENE.
199
C. FAZIT.200
III. DAS SCHAECHTURTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 15. JANUAR
2002.201
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.201
2. ANALYSE.203
A. BEWERTUNG DES URTEILS IN DER LITERATUR.203
B. ANALYSE.205
AA. DIE GLAUBENSFREIHEIT DES BESCHWERDEFUEHRENDEN METZGERS.205
(1) WORTLAUTANALYSE.205
(2) UMGEHUNG GRUNDRECHTSDOGMATISCHER PROBLEME.206
BB. DIE GLAUBENSFREIHEIT DER MUSLIMISCHEN KUNDEN.207
C. FAZIT.209
IV. DIE RECHTSPRECHUNG NACH DEM SCHAECHTURTEIL DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.... 210
V. DIE ENTSCHEIDUNG DES EGMR CHA ARE SHALOM VETSEDEK./. FRANKREICH.212
1. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.212
2. SONDERVOTUM.213
3. ANALYSE.213
A. SCHUTZBEREICHSEBENE.213
B. EINGRIFFSEBENE.215
C. FAZIT.215
VI. DAS URTEIL DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS VOM 25. MAI 2018.216
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.216
2. SCHLUSSANTRAEGE VOM 30. NOVEMBER 2017.219
3. ANALYSE.220
A. SCHUTZBEREICHSEBENE.220
B. EINGRIFFSEBENE.221
C. FAZIT.223
VII. ERGEBNIS. ..224
B. DIE BEHANDLUNG DES SCHAECHTENS IN DER LITERATUR.225
I. BEHANDLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT RELIGIONSNEUTRALEM VERHALTEN.225
1. ENGES SCHUTZBEREICHSVERSTAENDNIS.226
2. WEITES SCHUTZBEREICHSVERSTAENDNIS.227
II. BEHANDLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT LEISTUNGSANSPRUECHEN.228
III. FAZIT.229
C. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR HELMPFLICHT FUER SIKHS.230
I. DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION FUER MENSCHENRECHTE VOM 12. JULI
1978.230
XV
INHALTSVERZEICHNIS
II. DAS URTEIL DES SCHWEIZERISCHES BUNDESGERICHTS VOM 27. MAI 1993.231
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.231
2. ANALYSE.232
A. DIE UNTERSCHEIDUNG VON GLAUBENSVORSCHRIFT UND BEFOLGUNGSVARIANTEN ...
232
B. KONSEQUENZEN AUF EINGRIFFSEBENE.233
III. DAS URTEIL DES VERWALTUNGSGERICHTS FREIBURG VOM 29. OKTOBER
2015.234
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.235
2. ANALYSE.236
IV. DAS URTEIL DES VGH BADEN-WUERTTEMBERG VOM 29. AUGUST 2017.237
1. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.237
2. ANALYSE.238
V. FAZIT.239
2. ABSCHNITT: DIE INTEGRATION STAATLICHER EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT
REDUZIERTE
FREIHEITEN IN DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG.241
A. DIE SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG FUER GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.241
I. DIE ZWINGENDE GLAUBENSVORSCHRIFT.242
II. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.
243
III. DIE SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG.244
1. SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG BEI OBJEKTIV
REIIGIONSNEUTRALER BEFOLGUNGSVARIANTE.244
2. KONSEQUENZ FUER DIE SCHAECHTKONSTELLATION.245
A. DIE GLAEUBIGEN KUNDEN.246
B. DER SCHLACHTER.246
IV. FAZIT.248
B. DER EINGRIFF IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN.248
I. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE GLAUBENSVORSCHRIFT DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.248
II. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE BEFOLGUNGSVARIANTE DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.250
1. SUBSUMTION UNTER DEN MODERNEN EINGRIFFSBEGRIFF.251
2. DIE ZURECHENBARKEIT VON EINGRIFFEN IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.251
A. DER GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITSBEREICH ALS NORMATIVES
KRITERIUM ZUR BEGRENZUNG DES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS.252
B. DIE DEM LOESUNGSANSATZ ZUGRUNDE LIEGENDE WERTUNG.253
C. FEHLENDE FINALITAET DER STAATLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG.255
3. KONSEQUENZ FUER DIE SCHAECHTKONSTELLATION.255
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4. DER KRITIKPUNKT DER KOMPLEXITAETSSTEIGERUNG.255
III. ZUSAMMENFASSUNG.257
C. DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT ALS AUFFANGGRUNDRECHT.258
I. ANWENDBARKEIT DES ART. 2 ABS. 1 GG ALS AUFFANGGRUNDRECHT.258
1. ANWENDBARKEIT BEI THEMATISCHER BETROFFENHEIT EINES SPEZIELLEN
FREIHEITSRECHTS.259
A. GESCHRIEBENE SCHUTZBEREICHSBEGRENZUNGEN.259
B. UNGESCHRIEBENE SCHUTZBEREICHSBEGRENZUNGEN.260
2. SCHUTZBEREICHS-ODER TATBESTANDSSPEZIALITAET.263
A. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.263
B. ARGUMENTE FUER DIE TATBESTANDSSPEZIALITAET.264
3. FAZIT.266
II. DIE EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ART. 2 ABS. 1 GG.266
III. EINGRIFF IN DEN SCHUTZBEREICH.269
1. DER MODERNE EINGRIFFSBEGRIFF.269
2. MODIFIZIERTER EINGRIFFSBEGRIFF BEI ART. 2 ABS. 1 GG.270
IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG.271
1. DIE RECHTSPRECHUNG ZUM SCHAECHTEN.271
A. OBERVERWALTUNGSGERICHT HAMBURG UND BUNDESVERWALTUNGSGERICHT.272
B. DAS SCHAECHTURTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM
15. JANUAR 2002.273
2. BEWERTUNG DER RECHTSPRECHUNG.275
A. BERUECKSICHTIGUNG DER RELIGIOESEN VORPRAEGUNG.275
B. VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE.
277
AA. DIE GRENZE DER ZUMUTBARKEIT ALS TEIL DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT.277
BB. DIE ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG.
279
(1) FLEISCHVERZICHT.280
(2) IMPORTFLEISCH.281
(3) FOLGEN DER ABWAEGUNG.282
C. FAZIT.284
3. ZUSAMMENFASSUNG.284
V. ERGEBNIS.284
D. *DIE BURKINIENTSCHEIDUNG IM LICHTE STAATLICHER EINGRIFFE IN
GLAUBENSBEDINGT
REDUZIERTE FREIHEITEN.285
I. DIE RECHTSPRECHUNG.285
1. RUECKBLICK.285
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE BURKINI-RECHTSPRECHUNG.287
A. SACHVERHALT.287
B. DAS URTEIL DES HESSISCHEN VERWALTUNGSGERICHTSHOFS VOM 28. SEPTEMBER
2012.289
B. DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 11. SEPTEMBER 2013....
290
C. ANALYSE.292
AA. KEINE DIFFERENZIERUNG AUF SCHUTZBEREICHSEBENE.293
BB. KONSEQUENZEN FUER DIE WEITERE GRUNDRECHTSPRUEFUNG.293
CC. FAZIT.295
II. DIE FIGUR DER STAATLICHEN EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN ALS
ALTERNATIVES LOESUNGSMODELL.296
1. DIE EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ART. 4 ABS. 1 UND 2 GG.296
A. DIE GLAUBENSVORSCHRIFT.296
B. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.297
2. DER EINGRIFF IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN.298
A. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE GLAUBENSVORSCHRIFT DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH... 298
B. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.299
AA. BEEINTRAECHTIGUNG.299
BB. ZURECHNUNG.299
C. ZWISCHENERGEBNIS.301
3. DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT ALS AUFFANGGRUNDRECHT.301
A. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF.302
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG.302
C. ZWISCHENERGEBNIS.304
4. FAZIT.304
SCHLUSSBETRACHTUNG.307
LITERATURVERZEICHNIS.311
XVIII
|
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INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG. I
I. ZIEL UND GEGENSTAND DER ARBEIT. I
1. GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN ALS PROBLEM DES SCHUTZBEREKHS.
2
2. DIE BESONDERHEIT GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTER FREIHEITEN AUF
EINGRIFFSEBENE. 5
II. AUSGANGSLAGE UND GANG DER UNTERSUCHUNG. 6
1. DAS PROBLEM DES SCHAECHTENS ALS AUSGANGSPUNKT. 6
2. DIE HELMPFLICHT FUER SIKHS. 8
3. DER GANG DER UNTERSUCHUNG. 9
III. THESE. 10
TEIL 1: GRUNDLAGEN. 11
1.
ABSCHNITT: GRUNDRECHTSDOGMATISCHE GRUNDLAGEN.
11
A. DIE BESTIMMUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ABWEHRRECHTEN.
11
I. TERMINOLOGIE UND STRUKTUR. 11
1. DER BEGRIFF DES SCHUTZBEREICHS. 11
2.
DAS VERHAELTNIS VON SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF. 13
3. DER GRUNDRECHTSTATBESTAND ALS GRUNDLAGE EINES PRIMA FACIE-RECHTS. 14
II. SCHUTZBEREICHSTHEORIEN.
V
1.
WEITE SCHUTZBEREICHSTHEORIEN.
18
2.
ENGE SCHUTZBEREICHSTHEORIEN. 19
A. EINSCHRAENKUNG DURCH AUSLEGUNG.
21
B. EINSCHRAENKUNG DURCH SCHUTZBEREICHSIMMANENTE GRENZEN.
22
C. FAZIT. 24
3. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE. 25
A. DAS ARGUMENT DER TRANSPARENZ UND RECHTSSICHERHEIT.
25
B. DAS ARGUMENT DER UMFASSENDEN RECHTFERTIGUNGSPFLICHT. 27
IX
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/1203761554
INHALTSVERZEICHNIS
C. DAS UNREDLICHKEITSARGUMENT. 29
4. STELLUNGNAHME. 30
B. DER EINGRIFFSBEGRIFF. 32
I. DER KLASSISCHE EINGRIFFSBEGRIFF. 33
II. DER MODERNE EINGRIFFSBEGRIFF. 35
1. DIE BEEINTRAECHTIGUNG BEIM GRUNDRECHTSTRAEGER. 36
A. FAKTISCHE UND MITTELBARE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 37
AA. FAKTISCHE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 37
BB. MITTELBARE GRUNDRECHTSEINGRIFFE. 38
B. UNBEABSICHTIGTE BEEINTRAECHTIGUNGEN. 39
C. INTENSITAET DER BEEINTRAECHTIGUNG ALS BEGRENZUNGSKRITERIUM. 40
AA. ALLGEMEINER BAGATELLVORBEHALT. 40
BB. ERHOEHTE EINGRIFFSINTENSITAET. 42
2. DIE ZURECHENBARKEIT DES EINGRIFFE ZUM HOHEITSTRAEGER. 44
A. DIE AEQUIVALENZFORMEL. 44
B. WEITERE ZURECHNUNGSKRITERIEN. 45
AA. AKTIVIERUNG EINZELNER KLASSISCHER EINGRIFFEMERKMALE. 45
(1) FINALITAET. 45
(2) UNMITTELBARKEIT. 46
(3) ZWANGSAEHNLICHKEIT. 47
(4) FAZIT. 49
BB. NORMATIVE ZURECHNUNGSKRITERIEN AUS DEM ZIVIL-UND STRAFRECHT. 49
(1) VORHERSEHBARKEIT. 50
(2) EIGENVERANTWORTLICHKEIT DES GRUNDRECHTSTRAEGERS. 52
(3) SCHUTZZWECK DER NORM. 53
3. ZUSAMMENFASSUNG. 55
C. FAZIT. 56
2. ABSCHNITT: GRUNDLAGEN ZUR GLAUBENSFREIHEIT. 57
A. DIE GLAUBENSFREIHEIT DES GRUNDGESETZES. 57
I. DIE STRUKTUR DES ART. 4 GG. 57
1. DIE GEWISSENSFREIHEIT ALS EIGENSTAENDIGES GRUNDRECHT. 58
2. DIE GLAUBENSFREIHEIT ALS EINHEITLICHES GRUNDRECHT. 60
A. DER INHALT DER EINZELGEWAEHRLEISTUNGEN. 61
AA. GLAUBENSFREIHEIT. 61
BB. BEKENNTNISFREIHEIT. 62
X
INHALTSVERZEICHNIS
CC. RELIGIONSAUSUEBUNGSFREIHEIT. 62
B. ZWECK DER TRENNUNG. 63
C. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE. 64
AA. WORTLAUT UND STRUKTUR. 65
BB. OIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE.
66
CC. BEGRIFFLICHE TRENNUNG DER EINZELGEWAEHRLEISTUNGEN.
68
D. FAZIT. 70
II. DER SCHUTZBEREICH DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 4 ABS. 1 UND 2 GG.
70
1. DER PERSONELLE SCHUTZBEREICH. 70
A. NATUERLICHE PERSONEN. 70
B. JURISTISCHE PERSONEN. 71
2. DER SACHLICHE SCHUTZBEREICH.
74
A. DIE SCHUTZBEREICHSMERKMALE DER GLAUBENSFREIHEIT UND IHRE
BESTIMMUNG.
74
AA. DIE FORMELLE DEFINITIONSHOHEIT DES STAATES.
74
BB. DIE MATERIELLEN AUSLEGUNGSKRITERIEN.
75
(1) DAS GEBOT DER WELTANSCHAULICH-RELIGIOESEN NEUTRALITAET. 76
(2) DAS SELBSTVERSTAENDNIS DES GRUNDRECHTSTRAEGERS.
77
(3) DIE FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS. 78
(4) DER MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR.
79
(5) BEURTEILUNG. 80
CC. ETABLIERTE BEGRIFFSMERKMALE. 81
(1) SINNSTIFTENDES SYSTEM ZUR DEUTUNG DER WELT. 82
(2) GANZHEITLICHER ANSATZ. 82
(3) TRANSZENDENZ ODER IMMANENZ. 83
(4) SUBJEKTIVES ELEMENT. 85
CC. ZUSAMMENFASSUNG. 85
B. DIE REICHWEITE DES SACHLICHEN SCHUTZBEREICHS DER GLAUBENSFREIHEIT. 85
AA. DIE FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
86
(1) SCHUTZ DES FORUM INTERNUM.
86
(2) SCHUTZ DES FORUM EXTERNUM. 87
BB. KRITIK AN DER FORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.
88
CC. SCHUTZBEREICHSVERENGENDE ANSAETZE. 89
(1) TRADITIONSBEZOGENE EINGRENZUNGSKRITERIEN. 89
(A) DER CHRISTLICH-ABENDLAENDISCHE KULTURKREIS ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM. 90
(B) DIE KULTURADAEQUANZFORMEL ALS EINGRENZUNGSKRITERIUM. 92
XI
INHALTSVERZEICHNIS
(C) DIE TRADITIONELLEN FORMEN DER GLAUBENSAUSUEBUNG ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM. 93
(D) STELLUNGNAHME. 94
(2) HANDLUNGSBEZOGENE EINGRENZUNGSKRITERIEN. 95
(A) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF
KULTUSHANDLUNGEN. 96
(B) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF SPEZIFISCH RELIGIOESE
HANDLUNGEN. 97
(C) DAS ERFORDERNIS DER OBJEKTIVEN ERKENNBARKEIT DES
GLAUBENSBEZUGS. 98
(D) AUSSCHLUSS WIRTSCHAFTLICHER UND POLITISCHER BETAETIGUNGEN . 100
(E) DIE BEGRENZUNG DES SCHUTZBEREICHS AUF ZWINGENDE
GLAUBENSVORSCHRIFTEN.101
(F) AUSSCHLUSS GEWALTTAETIGER HANDLUNGEN.104
(G) STELLUNGNAHME.104
DD. DIE NEGATIVE GLAUBENSFREIHEIT.105
III. DER EINGRIFF IN DIE GLAUBENSFREIHEIT.106
1. DER GRUNDRECHTSEINGRIFF NACH DEM WEITEN EINGRIFFSVERSTAENDNIS.107
2. FAKTISCHE UND MITTELBARE BEEINTRAECHTIGUNGEN ALS
GRUNDRECHTSEINGRIFFE.108
A. STAATLICHE WARNUNGEN VOR GLAUBENSGEMEINSCHAFTEN.108
AA. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.108
BB. DIE LITERATURANSICHTEN.110
CC. STELLUNGNAHME.111
B. DIE KONFRONTATION MIT RELIGIOESEN SYMBOLEN.112
3. FAZIT.114
IV. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DES EINGRIFFS.115
1. DIE THEORIE DER SCHRANKENLEIHE.116
2. ART. 140 GG I.V.M. ART. 136 ABS. 1WRV ALS SCHRANKE DER
GLAUBENSFREIHEIT. 117
A. WORTLAUT.119
B. SYSTEMATIK.120
C. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE.122
D. TELOS.125
E. STELLUNGNAHME.126
3. VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DER GLAUBENSFREIHEIT.127
A. DAS PRINZIP DER PRAKTISCHEN KONKORDANZ.127
B. DIE ERMITTLUNG VERFASSUNGSIMMANENTER GRUNDRECHTSSCHRANKEN.129
V. ZUSAMMENFASSUNG.130
INHALTSVERZEICHNIS
B. DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 EMRK.131
I. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION ALS VOELKERRECHTLICHER
VERTRAG.131
II. DER SCHUTZBEREICH DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 ABS. 1 EMRK.134
1. DER PERSONELLE SCHUTZBEREICH.
134
2. DER SACHLICHE SCHUTZBEREICH.
135
III. DER EINGRIFF IN DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 9 ABS. 1 EMRK.137
IV. DIE SCHRANKEN DES ART. 9 ABS. 2 EMRK.
139
V. FAZIT.142
C. DIE GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 10 ABS. 1 GRCH.142
I. DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTECHARTA.143
II. DIE AUSLEGUNG DER GLAUBENSFREIHEIT AUS ART. 10 ABS. 1 GRCH.146
3. ABSCHNITT: ISLAM, JUDENTUM UND SIKHISMUS - DIE RELEVANTEN
GLAUBENSLEHREN.149
A. DAS SCHAECHTEN IM ISLAM UND JUDENTUM.
149
I. DAS SCHAECHTEN IM ISLAM.150
1. DIE KONZEPTION DER ISLAMISCHEN GLAUBENSVORSCHRIFTEN.150
2. DIE ISLAMISCHEN SCHAECHTVORSCHRIFTEN.
153
3. RELIGIOESE VORSCHRIFTEN FUER MUSLIME AUS NICHTISLAMISCHEN LAENDERN.155
A. SCHAECHTEN ALS RELIGIOESE VERPFLICHTUNG.156
AA. SCHAECHTEN UND FLEISCHVERZEHR ZU FESTTAGEN.156
BB. SCHAECHTEN UND FLEISCHVERZEHR IM ALLTAG.157
B. DAS BETAEUBUNGSVERBOT.159
4. FAZIT.161
II. DAS SCHAECHTEN IM JUDENTUM.162
1. DIE KONZEPTION DER JUEDISCHEN GLAUBENSVORSCHRIFTEN.162
2. DIE JUEDISCHEN SCHAECHTVORSCHRIFTEN.164
3. DAS BETAEUBUNGSVERBOT.166
III. ZUSAMMENFASSUNG.168
B. DER SIKH-TURBAN.169
I. SIKHISMUS.169
II. DERTURBAN.
173
III. ZUSAMMENFASSUNG.
174
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
4. ABSCHNITT: DIE RELEVANTEN REGELUNGEN DES TIERSCHUTZGESETZES UND DER
STRASSENVERKEHRSORDNUNG.176
A. DIE REGELUNGEN DES TIERSCHUTZGESETZES.176
I. DER GRUNDSATZ DER BETAEUBUNGSPFLICHT NACH § 4A ABS. 1 TIERSCHG.176
II. DIE AUSNAHME NACH § 4A ABS. 2 NR. 2 TIERSCHG.178
1. § 4A ABS. 2 NR. 2 ALT. 1 TIERSCHG.178
2. § 4A ABS. 2 NR. 2 ALT. 2 TIERSCHG.179
3. DIE BETROFFENEN PERSONEN.180
A. DER SCHLACHTER.180
B. DIE GLAEUBIGEN KUNDEN.181
C. FAZIT.182
4. DIE TATBESTANDSMERKMALE DER *ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN" EINER
*RELIGIONSGEMEINSCHAFT".182
B. DIE HELMPFLICHT FUER MOTORRADFAHRER IM STRASSENVERKEHR.184
I. DIE REGELUNGEN DER STRASSENVERKEHRSORDNUNG.184
II. THE MOTORCYDE CRASH-HELMETS (RELIGIOUS EXEMPTION) ACT, 1976.186
TEIL 2: STAATLICHE EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.189
1. ABSCHNITT: RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR.189
A. DIE RECHTSPRECHUNG ZUM SCHAECHTEN.189
I. DIE RECHTSPRECHUNG VOR EINFUEHRUNG DES § 4A TIERSCHG.190
II. DIE RECHTSPRECHUNG VORDEM SCHAECHTURTEIL DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.191
1. DAS URTEIL DES VERWALTUNGSGERICHTS HAMBURG VOM 14. SEPTEMBER-1989.191
2. DIE URTEILE DER OBERVERWALTUNGSGERICHTE HAMBURG UND NORDRHEIN-
WESTFALEN .
193
A. DAS URTEIL DES OBERVERWALTUNGSGERICHTS HAMBURG VOM 14. SEPTEMBER
1992.
193
B. DAS URTEIL DES OBERVERWALTUNGSGERICHTS NORDRHEIN-WESTFALEN VOM
21. OKTOBER
1993
.
194
3. DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 15. JUNI 1995.195
4. ANALYSE.196
A. DIE UNTERSCHEIDUNG VON GLAUBENSVORSCHRIFT UND BEFOLGUNGSVARIANTEN .
196
AA. DIE GLAUBENSVORSCHRIFT.197
BB. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.197
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
B. KONSEQUENZEN AUF EINGRIFFSEBENE.
199
C. FAZIT.200
III. DAS SCHAECHTURTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 15. JANUAR
2002.201
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.201
2. ANALYSE.203
A. BEWERTUNG DES URTEILS IN DER LITERATUR.203
B. ANALYSE.205
AA. DIE GLAUBENSFREIHEIT DES BESCHWERDEFUEHRENDEN METZGERS.205
(1) WORTLAUTANALYSE.205
(2) UMGEHUNG GRUNDRECHTSDOGMATISCHER PROBLEME.206
BB. DIE GLAUBENSFREIHEIT DER MUSLIMISCHEN KUNDEN.207
C. FAZIT.209
IV. DIE RECHTSPRECHUNG NACH DEM SCHAECHTURTEIL DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS. 210
V. DIE ENTSCHEIDUNG DES EGMR CHA'ARE SHALOM VETSEDEK./. FRANKREICH.212
1. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.212
2. SONDERVOTUM.213
3. ANALYSE.213
A. SCHUTZBEREICHSEBENE.213
B. EINGRIFFSEBENE.215
C. FAZIT.215
VI. DAS URTEIL DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS VOM 25. MAI 2018.216
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.216
2. SCHLUSSANTRAEGE VOM 30. NOVEMBER 2017.219
3. ANALYSE.220
A. SCHUTZBEREICHSEBENE.220
B. EINGRIFFSEBENE.221
C. FAZIT.223
VII. ERGEBNIS.'.224
B. DIE BEHANDLUNG DES SCHAECHTENS IN DER LITERATUR.225
I. BEHANDLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT RELIGIONSNEUTRALEM VERHALTEN.225
1. ENGES SCHUTZBEREICHSVERSTAENDNIS.226
2. WEITES SCHUTZBEREICHSVERSTAENDNIS.227
II. BEHANDLUNG IM ZUSAMMENHANG MIT LEISTUNGSANSPRUECHEN.228
III. FAZIT.229
C. DIE RECHTSPRECHUNG ZUR HELMPFLICHT FUER SIKHS.230
I. DIE ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION FUER MENSCHENRECHTE VOM 12. JULI
1978.230
XV
INHALTSVERZEICHNIS
II. DAS URTEIL DES SCHWEIZERISCHES BUNDESGERICHTS VOM 27. MAI 1993.231
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.231
2. ANALYSE.232
A. DIE UNTERSCHEIDUNG VON GLAUBENSVORSCHRIFT UND BEFOLGUNGSVARIANTEN .
232
B. KONSEQUENZEN AUF EINGRIFFSEBENE.233
III. DAS URTEIL DES VERWALTUNGSGERICHTS FREIBURG VOM 29. OKTOBER
2015.234
1. SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.235
2. ANALYSE.236
IV. DAS URTEIL DES VGH BADEN-WUERTTEMBERG VOM 29. AUGUST 2017.237
1. ENTSCHEIDUNGSGRUENDE.237
2. ANALYSE.238
V. FAZIT.239
2. ABSCHNITT: DIE INTEGRATION STAATLICHER EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT
REDUZIERTE
FREIHEITEN IN DIE GRUNDRECHTSPRUEFUNG.241
A. DIE SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG FUER GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.241
I. DIE ZWINGENDE GLAUBENSVORSCHRIFT.242
II. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.
243
III. DIE SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG.244
1. SCHUTZBEREICHSEROEFFNUNG BEI OBJEKTIV
REIIGIONSNEUTRALER BEFOLGUNGSVARIANTE.244
2. KONSEQUENZ FUER DIE SCHAECHTKONSTELLATION.245
A. DIE GLAEUBIGEN KUNDEN.246
B. DER SCHLACHTER.246
IV. FAZIT.248
B. DER EINGRIFF IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN.248
I. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE GLAUBENSVORSCHRIFT DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.248
II. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE BEFOLGUNGSVARIANTE DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.250
1. SUBSUMTION UNTER DEN MODERNEN EINGRIFFSBEGRIFF.251
2. DIE ZURECHENBARKEIT VON EINGRIFFEN IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN.251
A. DER GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITSBEREICH ALS NORMATIVES
KRITERIUM ZUR BEGRENZUNG DES ZURECHNUNGSZUSAMMENHANGS.252
B. DIE DEM LOESUNGSANSATZ ZUGRUNDE LIEGENDE WERTUNG.253
C. FEHLENDE FINALITAET DER STAATLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG.255
3. KONSEQUENZ FUER DIE SCHAECHTKONSTELLATION.255
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4. DER KRITIKPUNKT DER KOMPLEXITAETSSTEIGERUNG.255
III. ZUSAMMENFASSUNG.257
C. DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT ALS AUFFANGGRUNDRECHT.258
I. ANWENDBARKEIT DES ART. 2 ABS. 1 GG ALS AUFFANGGRUNDRECHT.258
1. ANWENDBARKEIT BEI THEMATISCHER BETROFFENHEIT EINES SPEZIELLEN
FREIHEITSRECHTS.259
A. GESCHRIEBENE SCHUTZBEREICHSBEGRENZUNGEN.259
B. UNGESCHRIEBENE SCHUTZBEREICHSBEGRENZUNGEN.260
2. SCHUTZBEREICHS-ODER TATBESTANDSSPEZIALITAET.263
A. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS.263
B. ARGUMENTE FUER DIE TATBESTANDSSPEZIALITAET.264
3. FAZIT.266
II. DIE EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ART. 2 ABS. 1 GG.266
III. EINGRIFF IN DEN SCHUTZBEREICH.269
1. DER MODERNE EINGRIFFSBEGRIFF.269
2. MODIFIZIERTER EINGRIFFSBEGRIFF BEI ART. 2 ABS. 1 GG.270
IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG.271
1. DIE RECHTSPRECHUNG ZUM SCHAECHTEN.271
A. OBERVERWALTUNGSGERICHT HAMBURG UND BUNDESVERWALTUNGSGERICHT.272
B. DAS SCHAECHTURTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM
15. JANUAR 2002.273
2. BEWERTUNG DER RECHTSPRECHUNG.275
A. BERUECKSICHTIGUNG DER RELIGIOESEN VORPRAEGUNG.275
B. VERHAELTNISMAESSIGKEIT IM ENGEREN SINNE.
277
AA. DIE GRENZE DER ZUMUTBARKEIT ALS TEIL DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT.277
BB. DIE ABWAEGUNGSENTSCHEIDUNG.
279
(1) FLEISCHVERZICHT.280
(2) IMPORTFLEISCH.281
(3) FOLGEN DER ABWAEGUNG.282
C. FAZIT.284
3. ZUSAMMENFASSUNG.284
V. ERGEBNIS.284
D. *DIE BURKINIENTSCHEIDUNG" IM LICHTE STAATLICHER EINGRIFFE IN
GLAUBENSBEDINGT
REDUZIERTE FREIHEITEN.285
I. DIE RECHTSPRECHUNG.285
1. RUECKBLICK.285
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE BURKINI-RECHTSPRECHUNG.287
A. SACHVERHALT.287
B. DAS URTEIL DES HESSISCHEN VERWALTUNGSGERICHTSHOFS VOM 28. SEPTEMBER
2012.289
B. DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 11. SEPTEMBER 2013.
290
C. ANALYSE.292
AA. KEINE DIFFERENZIERUNG AUF SCHUTZBEREICHSEBENE.293
BB. KONSEQUENZEN FUER DIE WEITERE GRUNDRECHTSPRUEFUNG.293
CC. FAZIT.295
II. DIE FIGUR DER STAATLICHEN EINGRIFFE IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE
FREIHEITEN ALS
ALTERNATIVES LOESUNGSMODELL.296
1. DIE EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS VON ART. 4 ABS. 1 UND 2 GG.296
A. DIE GLAUBENSVORSCHRIFT.296
B. DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN.297
2. DER EINGRIFF IN GLAUBENSBEDINGT REDUZIERTE FREIHEITEN.298
A. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE GLAUBENSVORSCHRIFT DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH. 298
B. EINGRIFF IN DEN DURCH DIE BEFOLGUNGSVARIANTEN DEFINIERTEN
SCHUTZBEREICH.299
AA. BEEINTRAECHTIGUNG.299
BB. ZURECHNUNG.299
C. ZWISCHENERGEBNIS.301
3. DIE ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT ALS AUFFANGGRUNDRECHT.301
A. SCHUTZBEREICH UND EINGRIFF.302
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG.302
C. ZWISCHENERGEBNIS.304
4. FAZIT.304
SCHLUSSBETRACHTUNG.307
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contents | Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort: Wie sehr uns das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Globalisierung und globaler Tourismus -- 1.1 Ebenen der Globalisierung im Tourismus -- 1.2 Einflussfaktoren auf das touristische Angebot -- 1.3 Einflussfaktoren auf die touristische Nachfrage -- 1.4 Das Zeitalter der Selbstverwirklichung -- 2 Nachhaltigkeit und nachhaltiger Tourismus -- 2.1 Drei Säulen der Nachhaltigkeit -- 2.2 Vom Massentourismus zum Overtourism -- 2.3 Nachhaltigkeit im Tourismus -- 3 Risiken und Chancen für den Tourismus -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur -- Stichwortverzeichnis |
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