Marktgerechte Erbbaurechte: Wie Kommunen über Erbbaurechte Bezahlbares Wohnen Ermöglichen Können
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2020
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Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (298 pages) |
ISBN: | 9783658289577 |
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505 | 8 | |a Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung: Der blinde Fleck -- Literatur -- 2: Kommunale Erbbaurechte - ein Auslaufmodell? -- 2.1 Was sind überhaupt Erbbaurechte und wie sind sie entstanden? -- 2.2 Geschichtliche Entwicklung -- 2.3 Die Stunde des Erbbaurechts -- 2.4 Eigene Befunde -- 2.5 Marktgerechte Erbbaurechte: Maßstab Volleigentum -- 2.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 3: Kein "Eigentum zweiter Klasse" - liberale Erbbaurechtsverträge -- 3.1 Vorab: Zur ökonomischen Charakterisierung von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.1 Erbbaurechtsverträge als langfristige und unvollständige Verträge -- 3.1.2 Erbbaurechtsverträge als Agency-Beziehung -- 3.1.3 Spezifische Investitionen im Rahmen von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Exkurs: Kommunale Erbbaurechte als Sonderform Öffentlich-Privater Partnerschaften -- 3.2.1 Bezahlbares Wohnen als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 3.2.2 Kommunale Erbbaurechte für bezahlbares Wohnen als Vertrags-ÖPP -- 3.2.3 Die ÖPP-Perspektive auf Erbbaurechte: Vor- und Nachteile -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Das Erbbaurecht als rechtlicher Zwitter -- 3.3.1 Beschränkungen der Nutzungs- und Veränderungsrechte ("usus", "abusus") -- 3.3.2 Beeinträchtigung des Veräußerungsrechts ("ius abutendi") -- 3.3.3 Beeinträchtigung der Fruchtziehungsrechte ("usus fructus") -- 3.3.4 Ergänzend: Risikoverschiebungen -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 4: Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich -- 4.1 Vorab: Zur Rendite-/Risiko-Position von Volleigentum und Erbbaurechten -- 4.2 Mehrwert durch Erbbaurechte -- 4.2.1 Komparativer Vorteil durch Risikoumverteilung (Renditesplit) -- 4.2.2 Ausgangsbeispiel Erbbaurecht -- 4.2.3 Auswirkung der Ertragszuordnung (Gewichtungseffekt) -- 4.2.4 Exkurs: Geringe komparative Vorteile bei Einfamilienhäusern | |
505 | 8 | |a 4.2.5 Wirkungen kommunaler Bodenvorratspolitik (Portfolioeffekt) -- 4.2.5.1 Der Diversifikationseffekt -- 4.2.5.2 Der Bodenvorratseffekt -- 4.2.5.3 Der Skaleneffekt (Degression von Verwaltungsfixkosten) -- 4.2.6 Fazit -- 4.3 Weitere Einflüsse auf den komparativen Vorteil -- 4.3.1 Anpassungsklauseln und Anpassungsbeschränkungen (Erbbauzinsen) -- 4.3.1.1 Zulässige Anpassungsklauseln (Wohnnutzungen) -- 4.3.1.2 Anpassungsbeschränkungen -- 4.3.1.3 Auswirkungen auf den Mehrwert -- 4.3.1.4 Wie umgehen mit den Anpassungsrückständen? -- 4.3.1.5 Optimale Laufzeit der Verträge -- 4.3.1.6 "Alternde" Erbbaurechte und Sprechklauseln -- 4.3.1.7 Vergütungs- und Entschädigungsregelungen -- 4.3.2 Fazit -- 4.4 Nachtrag: Ableitung der Renditeforderung des Erbbaurechtgebers (Zielrendite) -- 4.4.1 Erster Schritt: Ableitung der Renditeforderungen aus dem Markt -- 4.4.1.1 Ermittlung des Risikozuschlags -- 4.4.1.2 Ableitung der vorläufigen Renditeforderung -- 4.4.2 Adjustierung bei Marktunvollkommenheiten (finanzielle Zielsetzungen) -- 4.4.3 Reduktion der Zuschläge (Berücksichtigung nichtfinanzieller Ziele) -- 4.4.4 Fazit -- 4.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 5: Erbbaurechtskonzepte als "Social Engineering" -- 5.1 Vorab: Modelle als Vereinfachungen der Realität -- 5.2 Maßstab: Volleigentum -- 5.3 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 5.3.1 Zum Wert der Immobilie im unkompensierten Erbbaurecht -- 5.3.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Das konventionelle Reduktionsmodell (Verzichtsmodell) -- 5.4.1 Zum Wert der Immobilie beim Reduktionsmodell -- 5.4.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.4.3 Exkurs: Anfänglicher Erbbauzins im konventionellen Reduktionsmodell -- 5.4.4 Fazit -- 5.5 Exkurs: Das sozialpolitische Reduktionsmodell -- 5.6 Das privatnützige Prämienmodell | |
505 | 8 | |a 5.6.1 Zum Wert der Immobilie im privatnützigen Prämienmodell -- 5.6.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Das fremdnützige Prämienmodell (Sozialbindung) -- 5.7.1 Zum Wert der Immobilie im fremdnützigen Prämienmodell -- 5.7.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 6: Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum -- 6.1 Vergleich von Subventionskonzepten zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens -- 6.1.1 Subventionshebel im Prämienmodell mit Sozialbindung -- 6.1.2 Vermögensmäßige Auswirkungen -- 6.1.3 Liquiditätsmäßige Auswirkungen -- 6.1.4 Fazit -- 6.2 Subjekt- oder Objektförderung? -- 6.3 Exkurs: Zur Quotierung für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.1 Feste Quoten für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.2 Einzahlung in Fonds (Preissteuerung) -- 6.3.3 "Administrative" Flexibilisierung der Quote -- 6.3.4 Marktdesigns für Quotierungen -- 6.3.4.1 Handelsmodell (Ansatz beim Sekundärmarkt) -- 6.3.4.2 Auktionsmodell (Ansatz beim Primärmarkt) -- 6.3.5 Fazit -- 6.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 7: Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung -- 7.1 Ziel und Annahmen -- 7.2 Maßstab Volleigentum -- 7.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 7.4 Fremdnütziges Prämienmodell (Sozialbindung) -- 7.5 Realkreditfähiger Anteil in den verschiedenen Varianten -- 7.6 Variationen von Variablen -- 7.7 Weitere Kennzahlen -- 7.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 8: Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten -- 8.1 Das Wertermittlungsproblem -- 8.2 Bewertung im Volleigentum bei begrenzter Laufzeit -- 8.3 Bewertung im Reduktionsmodell (keine Sozialbindung), Angaben in EUR -- 8.3.1 Erbbaugrundstück (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) -- 8.3.2 Erbbaurecht (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) | |
505 | 8 | |a 8.3.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden (Reduktionsmodell) -- 8.4 Bewertung im Prämienmodell (keine Sozialbindung) -- 8.4.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.5 Bewertung im Prämienmodell (Sozialbindung) -- 8.5.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 9: Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner -- 9.1 Höchstpreisverfahren: Ein ökonomisches No Go -- 9.2 Konzeptvergaben -- 9.3 Das Reduktions- und Prämienmodell im Beihilferecht -- 9.4 Vergaberecht: Ist eine Ausschreibung überhaupt notwendig? -- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit | |
505 | 8 | |a 11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur | |
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-- 2.1 Was sind überhaupt Erbbaurechte und wie sind sie entstanden? -- 2.2 Geschichtliche Entwicklung -- 2.3 Die Stunde des Erbbaurechts -- 2.4 Eigene Befunde -- 2.5 Marktgerechte Erbbaurechte: Maßstab Volleigentum -- 2.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 3: Kein "Eigentum zweiter Klasse" - liberale Erbbaurechtsverträge -- 3.1 Vorab: Zur ökonomischen Charakterisierung von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.1 Erbbaurechtsverträge als langfristige und unvollständige Verträge -- 3.1.2 Erbbaurechtsverträge als Agency-Beziehung -- 3.1.3 Spezifische Investitionen im Rahmen von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Exkurs: Kommunale Erbbaurechte als Sonderform Öffentlich-Privater Partnerschaften -- 3.2.1 Bezahlbares Wohnen als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 3.2.2 Kommunale Erbbaurechte für bezahlbares Wohnen als Vertrags-ÖPP -- 3.2.3 Die ÖPP-Perspektive auf Erbbaurechte: Vor- und Nachteile -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Das Erbbaurecht als rechtlicher Zwitter -- 3.3.1 Beschränkungen der Nutzungs- und Veränderungsrechte ("usus", "abusus") -- 3.3.2 Beeinträchtigung des Veräußerungsrechts ("ius abutendi") -- 3.3.3 Beeinträchtigung der Fruchtziehungsrechte ("usus fructus") -- 3.3.4 Ergänzend: Risikoverschiebungen -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 4: Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich -- 4.1 Vorab: Zur Rendite-/Risiko-Position von Volleigentum und Erbbaurechten -- 4.2 Mehrwert durch Erbbaurechte -- 4.2.1 Komparativer Vorteil durch Risikoumverteilung (Renditesplit) -- 4.2.2 Ausgangsbeispiel Erbbaurecht -- 4.2.3 Auswirkung der Ertragszuordnung (Gewichtungseffekt) -- 4.2.4 Exkurs: Geringe komparative Vorteile bei Einfamilienhäusern</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.2.5 Wirkungen kommunaler Bodenvorratspolitik (Portfolioeffekt) -- 4.2.5.1 Der Diversifikationseffekt -- 4.2.5.2 Der Bodenvorratseffekt -- 4.2.5.3 Der Skaleneffekt (Degression von Verwaltungsfixkosten) -- 4.2.6 Fazit -- 4.3 Weitere Einflüsse auf den komparativen Vorteil -- 4.3.1 Anpassungsklauseln und Anpassungsbeschränkungen (Erbbauzinsen) -- 4.3.1.1 Zulässige Anpassungsklauseln (Wohnnutzungen) -- 4.3.1.2 Anpassungsbeschränkungen -- 4.3.1.3 Auswirkungen auf den Mehrwert -- 4.3.1.4 Wie umgehen mit den Anpassungsrückständen? -- 4.3.1.5 Optimale Laufzeit der Verträge -- 4.3.1.6 "Alternde" Erbbaurechte und Sprechklauseln -- 4.3.1.7 Vergütungs- und Entschädigungsregelungen -- 4.3.2 Fazit -- 4.4 Nachtrag: Ableitung der Renditeforderung des Erbbaurechtgebers (Zielrendite) -- 4.4.1 Erster Schritt: Ableitung der Renditeforderungen aus dem Markt -- 4.4.1.1 Ermittlung des Risikozuschlags -- 4.4.1.2 Ableitung der vorläufigen Renditeforderung -- 4.4.2 Adjustierung bei Marktunvollkommenheiten (finanzielle Zielsetzungen) -- 4.4.3 Reduktion der Zuschläge (Berücksichtigung nichtfinanzieller Ziele) -- 4.4.4 Fazit -- 4.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 5: Erbbaurechtskonzepte als "Social Engineering" -- 5.1 Vorab: Modelle als Vereinfachungen der Realität -- 5.2 Maßstab: Volleigentum -- 5.3 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 5.3.1 Zum Wert der Immobilie im unkompensierten Erbbaurecht -- 5.3.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Das konventionelle Reduktionsmodell (Verzichtsmodell) -- 5.4.1 Zum Wert der Immobilie beim Reduktionsmodell -- 5.4.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.4.3 Exkurs: Anfänglicher Erbbauzins im konventionellen Reduktionsmodell -- 5.4.4 Fazit -- 5.5 Exkurs: Das sozialpolitische Reduktionsmodell -- 5.6 Das privatnützige Prämienmodell</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">5.6.1 Zum Wert der Immobilie im privatnützigen Prämienmodell -- 5.6.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Das fremdnützige Prämienmodell (Sozialbindung) -- 5.7.1 Zum Wert der Immobilie im fremdnützigen Prämienmodell -- 5.7.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 6: Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum -- 6.1 Vergleich von Subventionskonzepten zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens -- 6.1.1 Subventionshebel im Prämienmodell mit Sozialbindung -- 6.1.2 Vermögensmäßige Auswirkungen -- 6.1.3 Liquiditätsmäßige Auswirkungen -- 6.1.4 Fazit -- 6.2 Subjekt- oder Objektförderung? -- 6.3 Exkurs: Zur Quotierung für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.1 Feste Quoten für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.2 Einzahlung in Fonds (Preissteuerung) -- 6.3.3 "Administrative" Flexibilisierung der Quote -- 6.3.4 Marktdesigns für Quotierungen -- 6.3.4.1 Handelsmodell (Ansatz beim Sekundärmarkt) -- 6.3.4.2 Auktionsmodell (Ansatz beim Primärmarkt) -- 6.3.5 Fazit -- 6.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 7: Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung -- 7.1 Ziel und Annahmen -- 7.2 Maßstab Volleigentum -- 7.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 7.4 Fremdnütziges Prämienmodell (Sozialbindung) -- 7.5 Realkreditfähiger Anteil in den verschiedenen Varianten -- 7.6 Variationen von Variablen -- 7.7 Weitere Kennzahlen -- 7.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 8: Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten -- 8.1 Das Wertermittlungsproblem -- 8.2 Bewertung im Volleigentum bei begrenzter Laufzeit -- 8.3 Bewertung im Reduktionsmodell (keine Sozialbindung), Angaben in EUR -- 8.3.1 Erbbaugrundstück (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) -- 8.3.2 Erbbaurecht (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung)</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8.3.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden (Reduktionsmodell) -- 8.4 Bewertung im Prämienmodell (keine Sozialbindung) -- 8.4.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.5 Bewertung im Prämienmodell (Sozialbindung) -- 8.5.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 9: Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner -- 9.1 Höchstpreisverfahren: Ein ökonomisches No Go -- 9.2 Konzeptvergaben -- 9.3 Das Reduktions- und Prämienmodell im Beihilferecht -- 9.4 Vergaberecht: Ist eine Ausschreibung überhaupt notwendig? -- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Löhr, Dirk</subfield><subfield code="t">Marktgerechte Erbbaurechte</subfield><subfield code="d">Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020</subfield><subfield code="z">9783658289560</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033603703</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6271244</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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-- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit 11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur Erscheint auch als Druck-Ausgabe Löhr, Dirk Marktgerechte Erbbaurechte Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 9783658289560 |
spellingShingle | Löhr, Dirk Marktgerechte Erbbaurechte Wie Kommunen über Erbbaurechte Bezahlbares Wohnen Ermöglichen Können Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung: Der blinde Fleck -- Literatur -- 2: Kommunale Erbbaurechte - ein Auslaufmodell? -- 2.1 Was sind überhaupt Erbbaurechte und wie sind sie entstanden? -- 2.2 Geschichtliche Entwicklung -- 2.3 Die Stunde des Erbbaurechts -- 2.4 Eigene Befunde -- 2.5 Marktgerechte Erbbaurechte: Maßstab Volleigentum -- 2.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 3: Kein "Eigentum zweiter Klasse" - liberale Erbbaurechtsverträge -- 3.1 Vorab: Zur ökonomischen Charakterisierung von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.1 Erbbaurechtsverträge als langfristige und unvollständige Verträge -- 3.1.2 Erbbaurechtsverträge als Agency-Beziehung -- 3.1.3 Spezifische Investitionen im Rahmen von Erbbaurechtsverträgen -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Exkurs: Kommunale Erbbaurechte als Sonderform Öffentlich-Privater Partnerschaften -- 3.2.1 Bezahlbares Wohnen als Aufgabe der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 3.2.2 Kommunale Erbbaurechte für bezahlbares Wohnen als Vertrags-ÖPP -- 3.2.3 Die ÖPP-Perspektive auf Erbbaurechte: Vor- und Nachteile -- 3.2.4 Fazit -- 3.3 Das Erbbaurecht als rechtlicher Zwitter -- 3.3.1 Beschränkungen der Nutzungs- und Veränderungsrechte ("usus", "abusus") -- 3.3.2 Beeinträchtigung des Veräußerungsrechts ("ius abutendi") -- 3.3.3 Beeinträchtigung der Fruchtziehungsrechte ("usus fructus") -- 3.3.4 Ergänzend: Risikoverschiebungen -- 3.3.5 Fazit -- 3.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 4: Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich -- 4.1 Vorab: Zur Rendite-/Risiko-Position von Volleigentum und Erbbaurechten -- 4.2 Mehrwert durch Erbbaurechte -- 4.2.1 Komparativer Vorteil durch Risikoumverteilung (Renditesplit) -- 4.2.2 Ausgangsbeispiel Erbbaurecht -- 4.2.3 Auswirkung der Ertragszuordnung (Gewichtungseffekt) -- 4.2.4 Exkurs: Geringe komparative Vorteile bei Einfamilienhäusern 4.2.5 Wirkungen kommunaler Bodenvorratspolitik (Portfolioeffekt) -- 4.2.5.1 Der Diversifikationseffekt -- 4.2.5.2 Der Bodenvorratseffekt -- 4.2.5.3 Der Skaleneffekt (Degression von Verwaltungsfixkosten) -- 4.2.6 Fazit -- 4.3 Weitere Einflüsse auf den komparativen Vorteil -- 4.3.1 Anpassungsklauseln und Anpassungsbeschränkungen (Erbbauzinsen) -- 4.3.1.1 Zulässige Anpassungsklauseln (Wohnnutzungen) -- 4.3.1.2 Anpassungsbeschränkungen -- 4.3.1.3 Auswirkungen auf den Mehrwert -- 4.3.1.4 Wie umgehen mit den Anpassungsrückständen? -- 4.3.1.5 Optimale Laufzeit der Verträge -- 4.3.1.6 "Alternde" Erbbaurechte und Sprechklauseln -- 4.3.1.7 Vergütungs- und Entschädigungsregelungen -- 4.3.2 Fazit -- 4.4 Nachtrag: Ableitung der Renditeforderung des Erbbaurechtgebers (Zielrendite) -- 4.4.1 Erster Schritt: Ableitung der Renditeforderungen aus dem Markt -- 4.4.1.1 Ermittlung des Risikozuschlags -- 4.4.1.2 Ableitung der vorläufigen Renditeforderung -- 4.4.2 Adjustierung bei Marktunvollkommenheiten (finanzielle Zielsetzungen) -- 4.4.3 Reduktion der Zuschläge (Berücksichtigung nichtfinanzieller Ziele) -- 4.4.4 Fazit -- 4.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 5: Erbbaurechtskonzepte als "Social Engineering" -- 5.1 Vorab: Modelle als Vereinfachungen der Realität -- 5.2 Maßstab: Volleigentum -- 5.3 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 5.3.1 Zum Wert der Immobilie im unkompensierten Erbbaurecht -- 5.3.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.3.3 Fazit -- 5.4 Das konventionelle Reduktionsmodell (Verzichtsmodell) -- 5.4.1 Zum Wert der Immobilie beim Reduktionsmodell -- 5.4.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.4.3 Exkurs: Anfänglicher Erbbauzins im konventionellen Reduktionsmodell -- 5.4.4 Fazit -- 5.5 Exkurs: Das sozialpolitische Reduktionsmodell -- 5.6 Das privatnützige Prämienmodell 5.6.1 Zum Wert der Immobilie im privatnützigen Prämienmodell -- 5.6.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.6.3 Fazit -- 5.7 Das fremdnützige Prämienmodell (Sozialbindung) -- 5.7.1 Zum Wert der Immobilie im fremdnützigen Prämienmodell -- 5.7.2 Sonstige Vor- und Nachteile, Marktunvollkommenheiten -- 5.7.3 Fazit -- 5.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 6: Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum -- 6.1 Vergleich von Subventionskonzepten zur Bereitstellung bezahlbaren Wohnens -- 6.1.1 Subventionshebel im Prämienmodell mit Sozialbindung -- 6.1.2 Vermögensmäßige Auswirkungen -- 6.1.3 Liquiditätsmäßige Auswirkungen -- 6.1.4 Fazit -- 6.2 Subjekt- oder Objektförderung? -- 6.3 Exkurs: Zur Quotierung für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.1 Feste Quoten für bezahlbaren Wohnraum -- 6.3.2 Einzahlung in Fonds (Preissteuerung) -- 6.3.3 "Administrative" Flexibilisierung der Quote -- 6.3.4 Marktdesigns für Quotierungen -- 6.3.4.1 Handelsmodell (Ansatz beim Sekundärmarkt) -- 6.3.4.2 Auktionsmodell (Ansatz beim Primärmarkt) -- 6.3.5 Fazit -- 6.4 Kapitelrückblick -- Literatur -- 7: Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung -- 7.1 Ziel und Annahmen -- 7.2 Maßstab Volleigentum -- 7.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 7.4 Fremdnütziges Prämienmodell (Sozialbindung) -- 7.5 Realkreditfähiger Anteil in den verschiedenen Varianten -- 7.6 Variationen von Variablen -- 7.7 Weitere Kennzahlen -- 7.8 Kapitelrückblick -- Literatur -- 8: Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten -- 8.1 Das Wertermittlungsproblem -- 8.2 Bewertung im Volleigentum bei begrenzter Laufzeit -- 8.3 Bewertung im Reduktionsmodell (keine Sozialbindung), Angaben in EUR -- 8.3.1 Erbbaugrundstück (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) -- 8.3.2 Erbbaurecht (Reduktionsmodell, keine Sozialbindung) 8.3.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden (Reduktionsmodell) -- 8.4 Bewertung im Prämienmodell (keine Sozialbindung) -- 8.4.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, keine Sozialbindung) -- 8.4.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.5 Bewertung im Prämienmodell (Sozialbindung) -- 8.5.1 Erbbaugrundstück (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.2 Erbbaurecht (Prämienmodell, Sozialbindung) -- 8.5.3 Gesamtschau: Vergleich der Methoden -- 8.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 9: Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner -- 9.1 Höchstpreisverfahren: Ein ökonomisches No Go -- 9.2 Konzeptvergaben -- 9.3 Das Reduktions- und Prämienmodell im Beihilferecht -- 9.4 Vergaberecht: Ist eine Ausschreibung überhaupt notwendig? -- 9.5 Gemeinderecht -- 9.6 Kapitelrückblick -- Literatur -- 10: Upscaling über Fonds -- 10.1 Langfristige Bodenvorratspolitik -- 10.2 Finanzielle Ausgestaltung von Bodenfonds -- 10.3 Mögliche Rechtsformen -- 10.4 Assoziationsmodell: Komplementärfonds als ÖPP -- 10.4.1 Grundlegende Struktur -- 10.4.2 Erbbaugrundstücksfonds (Zielgruppe: Kommunen) -- 10.4.3 Komplementärer Erbbaurechtsfonds (Zielgruppe: private Investoren) -- 10.4.4 Fazit -- 10.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 11: Vision nachhaltige Stadtentwicklung - Bodenreform von unten? -- 11.1 Bodeneigentum als Fundament der Kommunalentwicklung -- 11.2 Ökonomische Effizienz und Privateigentum an Grund und Boden -- 11.2.1 Grund und Boden als Realoption -- 11.2.2 Ein anderer "Portfolioeffekt" -- 11.2.3 Grund und Boden als optimale Kreditsicherheit? -- 11.2.4 Fiskalische Aspekte: Kommunale Erbbaurechte und das Henry George-Theorem -- 11.2.5 Fazit -- 11.3 Zur Effektivität der Planung -- 11.3.1 Zugang zum Boden -- 11.3.2 Planungsneutralität -- 11.3.3 Compliance -- 11.3.4 Fazit 11.4 Soziales: Boden als privates Gut oder als Gemeingut -- 11.4.1 Zugang zum Boden -- 11.4.2 Steuerlast und Bodenrente -- 11.4.3 Fazit -- 11.5 Kapitelrückblick -- Literatur -- 12: Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig -- Literatur -- 13: Mathematisch-statistischer Anhang -- 13.1 Untersuchungen zur Größenordnung der Variablen a -- 13.2 Zum Mehrwert von Erbbaurechten gegenüber Volleigentum -- 13.3 Zum Einfluss des Bodenertragsanteils auf den Mehrwert -- 13.4 Korrelation im Portfolio -- 13.5 Korrelation verschiedener Indizes -- 13.6 Alternative Ermittlung der Zuzahlung beim fremdnützigen Prämienmodell -- 13.7 Allokation von Erträgen und Risiken -- 13.8 Vertiefung: Rendite-/Risiko-Position in den verschiedenen Erbbaurechtsmodellen -- 13.8.1 Volleigentum -- 13.8.2 Unkompensiertes Erbbaurecht -- 13.8.3 Konventionelles Reduktionsmodell -- 13.8.4 Privatnütziges Prämienmodell -- 13.8.5 Prämienmodell mit Sozialbindung -- Literatur |
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