Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften zum Vergaberecht
v.58 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (358 Seiten) |
ISBN: | 9783748921196 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einführende Bemerkungen -- KAPITEL I: Die Verhältnismäßigkeit im Unionsrecht sowie im nationalen Recht -- A. Verhältnismäßigkeitsprinzip in Deutschland -- I. Entstehung und Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsprinzips als Rechtsgrundsatz -- 1. Vorläufer -- 2. Dogmatische Entfaltung im öffentlichen Recht der BRD und Kritik -- a) Herbert Krueger, 1950 -- b) Rupprecht von Krauss, 1954 -- c) Peter Lerche, 1961 -- d) Kritik am Dezisionismus -- e) Bernhard Schlink, 1976 -- f) Grundlose Grundsätze -- g) Kritik am vermeintlichen (Schein-)Rationalismus -- h) Robert Alexy, 1985 -- 3. Rezeption obiger theoretischer Ansätze in der Rechtspraxis -- II. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als vor- bzw. außerrechtliche Figur -- 1. Verhältnismäßigkeit als Bestandteil des Rechtsbegriffs (Wieacker) -- 2. Verhältnismäßigkeit als dem menschlichen (Ge‑)Recht(‑igkeit‑)sdenken vorgegebenes Datum -- 3. Verhältnismäßigkeit als Korrelation von Ziel und Mittel bzw. von Regel und Ausnahme -- 4. Verhältnismäßigkeit als Gebot der Vernunft -- 5. Verhältnismäßigkeit als kontingente Entscheidung -- III. Verhältnis der beiden Begründungsansätze und Fazit -- IV. Anwendung der Verhältnismäßigkeit im deutschen Recht: Systematik, Anwendungsbereich und Adressaten -- 1. Die Teilgrundsätze der Verhältnismäßigkeit -- 2. Anwendungsbereich und Adressaten -- 3. Reichweite der Bindung von Exekutive und Judikative an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- a) Einfachrechtliche Anordnung -- b) Vorbehalt des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- c) Vorrang des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- d) Zusammenfassung -- 4. Verhältnismäßigkeit auf Tatbestandsebene? - Abgrenzung zur teleologischen Auslegung -- 5. Besonderheiten der Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht -- a) Drittwirkung im Privatrecht -- aa) Mittelbare Drittwirkung -- bb) Unmittelbare Drittwirkung | |
505 | 8 | |a cc) Annäherung der Extrempositionen -- dd) Stellungnahme unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zur Drittwirkung -- b) Schutzpflichten als Spielart des Abwehrrechts -- aa) Herleitung -- bb) Insbesondere: Vertragsrecht -- cc) Ergebnis: Auswirkung auf die Verhältnismäßigkeitsprüfung -- dd) Fazit und Vergleich zur ständigen Rechtsprechung des BVerfG -- B. Verhältnismäßigkeitsprinzip im Unionsrecht -- I. Geltungsgrund -- 1. Art. 5 Abs. 1 und 4 EUV -- 2. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Unionsgrundrechte -- 3. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Grundfreiheiten -- 4. Entwicklung zum allgemeinen Rechtsgrundsatz -- II. Gehalt der unionalen Verhältnismäßigkeitsgrundsätze -- 1. Prüfprogramm -- 2. Prüfdichte im Bereich der Grundrechte -- 3. Prüfdichte im Bereich der Grundfreiheiten -- III. Zusammenfassung: Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Unionsrecht -- C. Verhältnismäßigkeit in der EMRK -- KAPITEL II: Auswirkungen des unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes auf das Vergaberecht -- A. Einfluss des europäischen Primärrechts -- I. Primärrechtliche Vorgaben für die Vergabe -- II. Im Anwendungsbereich der Vergaberichtlinien -- III. Außerhalb des Anwendungsbereichs der Vergaberichtlinien (Haushaltsvergaberecht) -- 1. Eindeutig grenzüberschreitendes Interesse -- 2. Einzelfallabhängige Intensität der primärrechtlichen Wirkungen -- 3. Relevanz der europäischen Grundrechte für das Haushaltsvergaberecht -- IV. Ergebniszusammenfassung: Einfluss des Primären Unionsrechts auf das Vergaberecht -- B. Einfluss des Grundgesetzes -- I. Rechtsnatur des Vergabeverfahrens: Öffentliches Recht oder Zivilrecht? -- 1. Streitstand -- 2. (Keine) Auswirkungen der Zuordnung auf die Wirkung der Grundrechte -- 3. Fazit -- II. Verfassungsrechtliche Einwirkungen auf das Vergaberecht | |
505 | 8 | |a 1. Freiheitsrechte, insbesondere Artikel 12 GG -- 2. Gleichheitsrechte -- 3. Rechtsweggarantie nach Art. 19 Abs. 4 GG und allgemeiner Justizgewährleistungsanspruch -- a) Abgrenzung -- b) Eröffnung des Schutzbereichs -- c) Eingriff -- d) Rechtfertigung: Position des BVerfG -- e) Kritik an der Entscheidung des BVerfG -- 4. Ungleichbehandlung von Auftragsvergaben ober- und unterhalb der Schwellenwerte und Artikel 3 Abs. 1 GG -- 5. Rechtsstaatsprinzip -- 6. Fazit -- III. Ergebniszusammenfassung -- C. Verhältnismäßigkeit im GWB-Vergaberecht -- I. Genese des vergaberechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- II. Einfachgesetzliche Rechtsgrundsätze als Regelungstechnik -- 1. Herkunft -- 2. Funktion -- a) Auslegungsdirektiven -- b) Ermessenslenkende Wirkung -- c) Schließung von Regelungslücken -- D. Verhältnismäßigkeit unterhalb der Schwellenwerte -- KAPITEL III: Anwendungsfälle der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht -- A. Vorbemerkung: Regelungsgegenstand des Vergaberechts -- B. Grundsätze der Vergabe -- I. Verhältnis der Vergabegrundsätze zueinander -- 1. Verhältnis von Wettbewerbs-, Transparenz-, Gleichbehandlungs- bzw. Mittelstandsförderungsgrundsatz zueinander -- 2. Verhältnismäßiger Ausgleich von Wettbewerbs- und Wirtschaftlichkeitsgrundsatz -- 3. Verhältnis des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zu den übrigen Vergabegrundsätzen -- 4. Zwischenergebnis -- II. 97 Abs. 3 und 5 GWB: Übersichts- und Schaltnormen ohne eigenen Regelungsgehalt -- III. Vornehmliche Berücksichtigung mittelständischer Interessen ( 97 Abs. 4 GWB) -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Angebots- und Zuschlagslimitierung gem. 30 Abs. 1 und 2 VgV -- IV. Anspruch auf Einhaltung des Vergabeverfahrens (Abs. 6) -- V. Vergaberecht unterhalb der Schwellenwerte -- C. Persönlicher Geltungsbereich des Vergaberechts -- I. Auftraggebereigenschaft | |
505 | 8 | |a 1. Öffentliche Auftraggeber -- 2. Sektorenauftraggeber -- a) Auftraggebereigenschaft -- b) Sektorentätigkeiten -- c) Haushaltsvergaberecht -- 3. Zentrale Beschaffungsstellen, 120 Abs. 4 GWB -- II. Ausnahmen von der Bindung an das GWB-Vergaberecht -- 1. Vergaben, die Verteidigungs- oder Sicherheitsaspekte umfassen -- a) Nr. 1: Wahrung wesentlicher Sicherheitsinteressen -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- b) Nr. 3: Zur Geheimhaltung erforderlich -- 2. Konzessionen in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- D. Wahl des Vergabeverfahrens -- I. Schätzung des Auftragswerts -- II. Vergabeverfahrensarten des GWB-Vergaberechts -- 1. Verfahrenswahl im Geltungsbereich von VgV und Abschnitt 2 der VOB/A -- a) Verhältnis der Regelverfahren zueinander -- b) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren bzw. der verschiedenen Spezialverfahren zueinander -- aa) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren -- bb) Verhältnis zwischen wettbewerblichem Dialog und Innovationspartnerschaft -- cc) Anwendungsvoraussetzung für das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb -- (1) Missbrauchsverbot -- (2) Dringlichkeit der Beschaffung -- (3) Besonderheiten für Leistungen, zu denen der Auftraggeber rechtlich verpflichtet ist -- (4) Technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten -- dd) Systematische Einordnung -- c) Verhältnis Entwicklungskosten - Auftragswert als besondere Voraussetzung für die Wahl der Innovationspartnerschaft -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- cc) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Verfahrensart für die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen -- 2. Verfahrenswahl im Sektorenbereich -- 3. Verfahrenswahl bei verteidigungs- oder sicherheitsspezifischen Aufträgen | |
505 | 8 | |a 4. Vergabe von Konzessionen -- 5. Verfahrenswahl im Unterschwellenvergaberecht -- III. Besonderheit: Rahmenvereinbarungen -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- E. Vergaberechtliche Anforderungen an Auftragnehmer, Leistung und Auftragsausführung -- I. Auftragnehmerbezogene Anforderungen im Vergabeverfahren -- 1. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach den 123 ff. GWB -- a) Zwingende Ausschlussgründe -- b) Fakultative Ausschlussgründe -- c) Dauer des Ausschlusses -- d) Selbstreinigung -- e) Sektorenbereich und Konzessionsvergabe -- aa) Zwingende Ausschlussgründe nur optional anwendbar -- bb) Zusätzlicher Ausschlussgrund für VS-Aufträge -- f) Systematische Einordnung -- g) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- 2. Eignung -- a) Einzelne Eignungsmerkmale -- aa) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 GWB) -- bb) Anforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 GWB) -- (1) Mindestjahresumsätze -- (2) Informationen über Bilanzen -- cc) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 GWB) -- dd) Konzessionsvergabe -- ee) Vergaben im Sektorenbereich -- b) Das Kriterium des Auftragsbezugs im Rahmen von Eignung und Zuschlag -- c) Nachweis der Eignung -- aa) Öffentliche Liefer- und Dienstleistungsaufträge -- (1) Einfache Eigenerklärung -- (2) Einheitliche Europäische Eigenerklärung -- bb) Bauaufträge -- cc) Sektorenaufträge -- dd) Besonderheit: Qualifizierungssysteme, 37, 48 SektVO -- ee) Konzessionsvergabe -- ff) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Fazit: Verhältnismäßigkeit bei der Eignungsprüfung -- 3. Besondere Anforderungen für Bietergemeinschaften und bei Unteraufträgen -- a) Bietergemeinschaften -- aa) Eigenart der Anforderungen und Rechtfertigung | |
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Verhältnismäßigkeit als Gebot der Vernunft -- 5. Verhältnismäßigkeit als kontingente Entscheidung -- III. Verhältnis der beiden Begründungsansätze und Fazit -- IV. Anwendung der Verhältnismäßigkeit im deutschen Recht: Systematik, Anwendungsbereich und Adressaten -- 1. Die Teilgrundsätze der Verhältnismäßigkeit -- 2. Anwendungsbereich und Adressaten -- 3. Reichweite der Bindung von Exekutive und Judikative an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- a) Einfachrechtliche Anordnung -- b) Vorbehalt des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- c) Vorrang des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- d) Zusammenfassung -- 4. Verhältnismäßigkeit auf Tatbestandsebene? - Abgrenzung zur teleologischen Auslegung -- 5. Besonderheiten der Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht -- a) Drittwirkung im Privatrecht -- aa) Mittelbare Drittwirkung -- bb) Unmittelbare Drittwirkung cc) Annäherung der Extrempositionen -- dd) Stellungnahme unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zur Drittwirkung -- b) Schutzpflichten als Spielart des Abwehrrechts -- aa) Herleitung -- bb) Insbesondere: Vertragsrecht -- cc) Ergebnis: Auswirkung auf die Verhältnismäßigkeitsprüfung -- dd) Fazit und Vergleich zur ständigen Rechtsprechung des BVerfG -- B. Verhältnismäßigkeitsprinzip im Unionsrecht -- I. Geltungsgrund -- 1. Art. 5 Abs. 1 und 4 EUV -- 2. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Unionsgrundrechte -- 3. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Grundfreiheiten -- 4. Entwicklung zum allgemeinen Rechtsgrundsatz -- II. Gehalt der unionalen Verhältnismäßigkeitsgrundsätze -- 1. Prüfprogramm -- 2. Prüfdichte im Bereich der Grundrechte -- 3. 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Verfahrenswahl im Geltungsbereich von VgV und Abschnitt 2 der VOB/A -- a) Verhältnis der Regelverfahren zueinander -- b) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren bzw. der verschiedenen Spezialverfahren zueinander -- aa) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren -- bb) Verhältnis zwischen wettbewerblichem Dialog und Innovationspartnerschaft -- cc) Anwendungsvoraussetzung für das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb -- (1) Missbrauchsverbot -- (2) Dringlichkeit der Beschaffung -- (3) Besonderheiten für Leistungen, zu denen der Auftraggeber rechtlich verpflichtet ist -- (4) Technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten -- dd) Systematische Einordnung -- c) Verhältnis Entwicklungskosten - Auftragswert als besondere Voraussetzung für die Wahl der Innovationspartnerschaft -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- cc) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Verfahrensart für die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen -- 2. 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Verhältnismäßigkeitsprinzip in Deutschland -- I. Entstehung und Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsprinzips als Rechtsgrundsatz -- 1. Vorläufer -- 2. Dogmatische Entfaltung im öffentlichen Recht der BRD und Kritik -- a) Herbert Krueger, 1950 -- b) Rupprecht von Krauss, 1954 -- c) Peter Lerche, 1961 -- d) Kritik am Dezisionismus -- e) Bernhard Schlink, 1976 -- f) Grundlose Grundsätze -- g) Kritik am vermeintlichen (Schein-)Rationalismus -- h) Robert Alexy, 1985 -- 3. Rezeption obiger theoretischer Ansätze in der Rechtspraxis -- II. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als vor- bzw. außerrechtliche Figur -- 1. Verhältnismäßigkeit als Bestandteil des Rechtsbegriffs (Wieacker) -- 2. Verhältnismäßigkeit als dem menschlichen (Ge‑)Recht(‑igkeit‑)sdenken vorgegebenes Datum -- 3. Verhältnismäßigkeit als Korrelation von Ziel und Mittel bzw. von Regel und Ausnahme -- 4. Verhältnismäßigkeit als Gebot der Vernunft -- 5. Verhältnismäßigkeit als kontingente Entscheidung -- III. Verhältnis der beiden Begründungsansätze und Fazit -- IV. Anwendung der Verhältnismäßigkeit im deutschen Recht: Systematik, Anwendungsbereich und Adressaten -- 1. Die Teilgrundsätze der Verhältnismäßigkeit -- 2. Anwendungsbereich und Adressaten -- 3. Reichweite der Bindung von Exekutive und Judikative an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- a) Einfachrechtliche Anordnung -- b) Vorbehalt des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- c) Vorrang des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- d) Zusammenfassung -- 4. Verhältnismäßigkeit auf Tatbestandsebene? - Abgrenzung zur teleologischen Auslegung -- 5. Besonderheiten der Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht -- a) Drittwirkung im Privatrecht -- aa) Mittelbare Drittwirkung -- bb) Unmittelbare Drittwirkung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">cc) Annäherung der Extrempositionen -- dd) Stellungnahme unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zur Drittwirkung -- b) Schutzpflichten als Spielart des Abwehrrechts -- aa) Herleitung -- bb) Insbesondere: Vertragsrecht -- cc) Ergebnis: Auswirkung auf die Verhältnismäßigkeitsprüfung -- dd) Fazit und Vergleich zur ständigen Rechtsprechung des BVerfG -- B. Verhältnismäßigkeitsprinzip im Unionsrecht -- I. Geltungsgrund -- 1. Art. 5 Abs. 1 und 4 EUV -- 2. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Unionsgrundrechte -- 3. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Grundfreiheiten -- 4. Entwicklung zum allgemeinen Rechtsgrundsatz -- II. Gehalt der unionalen Verhältnismäßigkeitsgrundsätze -- 1. Prüfprogramm -- 2. Prüfdichte im Bereich der Grundrechte -- 3. Prüfdichte im Bereich der Grundfreiheiten -- III. Zusammenfassung: Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Unionsrecht -- C. Verhältnismäßigkeit in der EMRK -- KAPITEL II: Auswirkungen des unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes auf das Vergaberecht -- A. Einfluss des europäischen Primärrechts -- I. Primärrechtliche Vorgaben für die Vergabe -- II. Im Anwendungsbereich der Vergaberichtlinien -- III. Außerhalb des Anwendungsbereichs der Vergaberichtlinien (Haushaltsvergaberecht) -- 1. Eindeutig grenzüberschreitendes Interesse -- 2. Einzelfallabhängige Intensität der primärrechtlichen Wirkungen -- 3. Relevanz der europäischen Grundrechte für das Haushaltsvergaberecht -- IV. Ergebniszusammenfassung: Einfluss des Primären Unionsrechts auf das Vergaberecht -- B. Einfluss des Grundgesetzes -- I. Rechtsnatur des Vergabeverfahrens: Öffentliches Recht oder Zivilrecht? -- 1. Streitstand -- 2. (Keine) Auswirkungen der Zuordnung auf die Wirkung der Grundrechte -- 3. Fazit -- II. Verfassungsrechtliche Einwirkungen auf das Vergaberecht</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Freiheitsrechte, insbesondere Artikel 12 GG -- 2. Gleichheitsrechte -- 3. Rechtsweggarantie nach Art. 19 Abs. 4 GG und allgemeiner Justizgewährleistungsanspruch -- a) Abgrenzung -- b) Eröffnung des Schutzbereichs -- c) Eingriff -- d) Rechtfertigung: Position des BVerfG -- e) Kritik an der Entscheidung des BVerfG -- 4. Ungleichbehandlung von Auftragsvergaben ober- und unterhalb der Schwellenwerte und Artikel 3 Abs. 1 GG -- 5. Rechtsstaatsprinzip -- 6. Fazit -- III. Ergebniszusammenfassung -- C. Verhältnismäßigkeit im GWB-Vergaberecht -- I. Genese des vergaberechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- II. Einfachgesetzliche Rechtsgrundsätze als Regelungstechnik -- 1. Herkunft -- 2. Funktion -- a) Auslegungsdirektiven -- b) Ermessenslenkende Wirkung -- c) Schließung von Regelungslücken -- D. Verhältnismäßigkeit unterhalb der Schwellenwerte -- KAPITEL III: Anwendungsfälle der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht -- A. Vorbemerkung: Regelungsgegenstand des Vergaberechts -- B. Grundsätze der Vergabe -- I. Verhältnis der Vergabegrundsätze zueinander -- 1. Verhältnis von Wettbewerbs-, Transparenz-, Gleichbehandlungs- bzw. Mittelstandsförderungsgrundsatz zueinander -- 2. Verhältnismäßiger Ausgleich von Wettbewerbs- und Wirtschaftlichkeitsgrundsatz -- 3. Verhältnis des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zu den übrigen Vergabegrundsätzen -- 4. Zwischenergebnis -- II. 97 Abs. 3 und 5 GWB: Übersichts- und Schaltnormen ohne eigenen Regelungsgehalt -- III. Vornehmliche Berücksichtigung mittelständischer Interessen ( 97 Abs. 4 GWB) -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Angebots- und Zuschlagslimitierung gem. 30 Abs. 1 und 2 VgV -- IV. Anspruch auf Einhaltung des Vergabeverfahrens (Abs. 6) -- V. Vergaberecht unterhalb der Schwellenwerte -- C. Persönlicher Geltungsbereich des Vergaberechts -- I. Auftraggebereigenschaft</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Öffentliche Auftraggeber -- 2. Sektorenauftraggeber -- a) Auftraggebereigenschaft -- b) Sektorentätigkeiten -- c) Haushaltsvergaberecht -- 3. Zentrale Beschaffungsstellen, 120 Abs. 4 GWB -- II. Ausnahmen von der Bindung an das GWB-Vergaberecht -- 1. Vergaben, die Verteidigungs- oder Sicherheitsaspekte umfassen -- a) Nr. 1: Wahrung wesentlicher Sicherheitsinteressen -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- b) Nr. 3: Zur Geheimhaltung erforderlich -- 2. Konzessionen in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- D. Wahl des Vergabeverfahrens -- I. Schätzung des Auftragswerts -- II. Vergabeverfahrensarten des GWB-Vergaberechts -- 1. Verfahrenswahl im Geltungsbereich von VgV und Abschnitt 2 der VOB/A -- a) Verhältnis der Regelverfahren zueinander -- b) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren bzw. der verschiedenen Spezialverfahren zueinander -- aa) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren -- bb) Verhältnis zwischen wettbewerblichem Dialog und Innovationspartnerschaft -- cc) Anwendungsvoraussetzung für das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb -- (1) Missbrauchsverbot -- (2) Dringlichkeit der Beschaffung -- (3) Besonderheiten für Leistungen, zu denen der Auftraggeber rechtlich verpflichtet ist -- (4) Technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten -- dd) Systematische Einordnung -- c) Verhältnis Entwicklungskosten - Auftragswert als besondere Voraussetzung für die Wahl der Innovationspartnerschaft -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- cc) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Verfahrensart für die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen -- 2. Verfahrenswahl im Sektorenbereich -- 3. Verfahrenswahl bei verteidigungs- oder sicherheitsspezifischen Aufträgen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4. Vergabe von Konzessionen -- 5. Verfahrenswahl im Unterschwellenvergaberecht -- III. Besonderheit: Rahmenvereinbarungen -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- E. Vergaberechtliche Anforderungen an Auftragnehmer, Leistung und Auftragsausführung -- I. Auftragnehmerbezogene Anforderungen im Vergabeverfahren -- 1. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach den 123 ff. GWB -- a) Zwingende Ausschlussgründe -- b) Fakultative Ausschlussgründe -- c) Dauer des Ausschlusses -- d) Selbstreinigung -- e) Sektorenbereich und Konzessionsvergabe -- aa) Zwingende Ausschlussgründe nur optional anwendbar -- bb) Zusätzlicher Ausschlussgrund für VS-Aufträge -- f) Systematische Einordnung -- g) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- 2. Eignung -- a) Einzelne Eignungsmerkmale -- aa) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 GWB) -- bb) Anforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 GWB) -- (1) Mindestjahresumsätze -- (2) Informationen über Bilanzen -- cc) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 GWB) -- dd) Konzessionsvergabe -- ee) Vergaben im Sektorenbereich -- b) Das Kriterium des Auftragsbezugs im Rahmen von Eignung und Zuschlag -- c) Nachweis der Eignung -- aa) Öffentliche Liefer- und Dienstleistungsaufträge -- (1) Einfache Eigenerklärung -- (2) Einheitliche Europäische Eigenerklärung -- bb) Bauaufträge -- cc) Sektorenaufträge -- dd) Besonderheit: Qualifizierungssysteme, 37, 48 SektVO -- ee) Konzessionsvergabe -- ff) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Fazit: Verhältnismäßigkeit bei der Eignungsprüfung -- 3. Besondere Anforderungen für Bietergemeinschaften und bei Unteraufträgen -- a) Bietergemeinschaften -- aa) Eigenart der Anforderungen und Rechtfertigung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">bb) Verhältnismäßigkeit</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Vergaberecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)7574511-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verhältnismäßigkeitsgrundsatz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4191765-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Vergaberecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)7574511-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Verhältnismäßigkeitsgrundsatz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4191765-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Meurers, David</subfield><subfield code="t">Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020</subfield><subfield code="z">9783848777235</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033601570</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6423918</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Eignung -- a) Einzelne Eignungsmerkmale -- aa) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 GWB) -- bb) Anforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 GWB) -- (1) Mindestjahresumsätze -- (2) Informationen über Bilanzen -- cc) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 GWB) -- dd) Konzessionsvergabe -- ee) Vergaben im Sektorenbereich -- b) Das Kriterium des Auftragsbezugs im Rahmen von Eignung und Zuschlag -- c) Nachweis der Eignung -- aa) Öffentliche Liefer- und Dienstleistungsaufträge -- (1) Einfache Eigenerklärung -- (2) Einheitliche Europäische Eigenerklärung -- bb) Bauaufträge -- cc) Sektorenaufträge -- dd) Besonderheit: Qualifizierungssysteme, 37, 48 SektVO -- ee) Konzessionsvergabe -- ff) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Fazit: Verhältnismäßigkeit bei der Eignungsprüfung -- 3. Besondere Anforderungen für Bietergemeinschaften und bei Unteraufträgen -- a) Bietergemeinschaften -- aa) Eigenart der Anforderungen und Rechtfertigung bb) Verhältnismäßigkeit Vergaberecht (DE-588)7574511-2 gnd rswk-swf Verhältnismäßigkeitsgrundsatz (DE-588)4191765-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Vergaberecht (DE-588)7574511-2 s Verhältnismäßigkeitsgrundsatz (DE-588)4191765-0 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meurers, David Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848777235 |
spellingShingle | Meurers, David Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht Cover -- Einführende Bemerkungen -- KAPITEL I: Die Verhältnismäßigkeit im Unionsrecht sowie im nationalen Recht -- A. Verhältnismäßigkeitsprinzip in Deutschland -- I. Entstehung und Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsprinzips als Rechtsgrundsatz -- 1. Vorläufer -- 2. Dogmatische Entfaltung im öffentlichen Recht der BRD und Kritik -- a) Herbert Krueger, 1950 -- b) Rupprecht von Krauss, 1954 -- c) Peter Lerche, 1961 -- d) Kritik am Dezisionismus -- e) Bernhard Schlink, 1976 -- f) Grundlose Grundsätze -- g) Kritik am vermeintlichen (Schein-)Rationalismus -- h) Robert Alexy, 1985 -- 3. Rezeption obiger theoretischer Ansätze in der Rechtspraxis -- II. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz als vor- bzw. außerrechtliche Figur -- 1. Verhältnismäßigkeit als Bestandteil des Rechtsbegriffs (Wieacker) -- 2. Verhältnismäßigkeit als dem menschlichen (Ge‑)Recht(‑igkeit‑)sdenken vorgegebenes Datum -- 3. Verhältnismäßigkeit als Korrelation von Ziel und Mittel bzw. von Regel und Ausnahme -- 4. Verhältnismäßigkeit als Gebot der Vernunft -- 5. Verhältnismäßigkeit als kontingente Entscheidung -- III. Verhältnis der beiden Begründungsansätze und Fazit -- IV. Anwendung der Verhältnismäßigkeit im deutschen Recht: Systematik, Anwendungsbereich und Adressaten -- 1. Die Teilgrundsätze der Verhältnismäßigkeit -- 2. Anwendungsbereich und Adressaten -- 3. Reichweite der Bindung von Exekutive und Judikative an den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz -- a) Einfachrechtliche Anordnung -- b) Vorbehalt des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- c) Vorrang des Gesetzes und Verhältnismäßigkeit -- d) Zusammenfassung -- 4. Verhältnismäßigkeit auf Tatbestandsebene? - Abgrenzung zur teleologischen Auslegung -- 5. Besonderheiten der Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Zivilrecht -- a) Drittwirkung im Privatrecht -- aa) Mittelbare Drittwirkung -- bb) Unmittelbare Drittwirkung cc) Annäherung der Extrempositionen -- dd) Stellungnahme unter Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zur Drittwirkung -- b) Schutzpflichten als Spielart des Abwehrrechts -- aa) Herleitung -- bb) Insbesondere: Vertragsrecht -- cc) Ergebnis: Auswirkung auf die Verhältnismäßigkeitsprüfung -- dd) Fazit und Vergleich zur ständigen Rechtsprechung des BVerfG -- B. Verhältnismäßigkeitsprinzip im Unionsrecht -- I. Geltungsgrund -- 1. Art. 5 Abs. 1 und 4 EUV -- 2. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Unionsgrundrechte -- 3. Verhältnismäßigkeit als Schrankenschranke der Grundfreiheiten -- 4. Entwicklung zum allgemeinen Rechtsgrundsatz -- II. Gehalt der unionalen Verhältnismäßigkeitsgrundsätze -- 1. Prüfprogramm -- 2. Prüfdichte im Bereich der Grundrechte -- 3. Prüfdichte im Bereich der Grundfreiheiten -- III. Zusammenfassung: Entwicklung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Unionsrecht -- C. Verhältnismäßigkeit in der EMRK -- KAPITEL II: Auswirkungen des unionsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes auf das Vergaberecht -- A. Einfluss des europäischen Primärrechts -- I. Primärrechtliche Vorgaben für die Vergabe -- II. Im Anwendungsbereich der Vergaberichtlinien -- III. Außerhalb des Anwendungsbereichs der Vergaberichtlinien (Haushaltsvergaberecht) -- 1. Eindeutig grenzüberschreitendes Interesse -- 2. Einzelfallabhängige Intensität der primärrechtlichen Wirkungen -- 3. Relevanz der europäischen Grundrechte für das Haushaltsvergaberecht -- IV. Ergebniszusammenfassung: Einfluss des Primären Unionsrechts auf das Vergaberecht -- B. Einfluss des Grundgesetzes -- I. Rechtsnatur des Vergabeverfahrens: Öffentliches Recht oder Zivilrecht? -- 1. Streitstand -- 2. (Keine) Auswirkungen der Zuordnung auf die Wirkung der Grundrechte -- 3. Fazit -- II. Verfassungsrechtliche Einwirkungen auf das Vergaberecht 1. Freiheitsrechte, insbesondere Artikel 12 GG -- 2. Gleichheitsrechte -- 3. Rechtsweggarantie nach Art. 19 Abs. 4 GG und allgemeiner Justizgewährleistungsanspruch -- a) Abgrenzung -- b) Eröffnung des Schutzbereichs -- c) Eingriff -- d) Rechtfertigung: Position des BVerfG -- e) Kritik an der Entscheidung des BVerfG -- 4. Ungleichbehandlung von Auftragsvergaben ober- und unterhalb der Schwellenwerte und Artikel 3 Abs. 1 GG -- 5. Rechtsstaatsprinzip -- 6. Fazit -- III. Ergebniszusammenfassung -- C. Verhältnismäßigkeit im GWB-Vergaberecht -- I. Genese des vergaberechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- II. Einfachgesetzliche Rechtsgrundsätze als Regelungstechnik -- 1. Herkunft -- 2. Funktion -- a) Auslegungsdirektiven -- b) Ermessenslenkende Wirkung -- c) Schließung von Regelungslücken -- D. Verhältnismäßigkeit unterhalb der Schwellenwerte -- KAPITEL III: Anwendungsfälle der Verhältnismäßigkeit im Vergaberecht -- A. Vorbemerkung: Regelungsgegenstand des Vergaberechts -- B. Grundsätze der Vergabe -- I. Verhältnis der Vergabegrundsätze zueinander -- 1. Verhältnis von Wettbewerbs-, Transparenz-, Gleichbehandlungs- bzw. Mittelstandsförderungsgrundsatz zueinander -- 2. Verhältnismäßiger Ausgleich von Wettbewerbs- und Wirtschaftlichkeitsgrundsatz -- 3. Verhältnis des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes zu den übrigen Vergabegrundsätzen -- 4. Zwischenergebnis -- II. 97 Abs. 3 und 5 GWB: Übersichts- und Schaltnormen ohne eigenen Regelungsgehalt -- III. Vornehmliche Berücksichtigung mittelständischer Interessen ( 97 Abs. 4 GWB) -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Angebots- und Zuschlagslimitierung gem. 30 Abs. 1 und 2 VgV -- IV. Anspruch auf Einhaltung des Vergabeverfahrens (Abs. 6) -- V. Vergaberecht unterhalb der Schwellenwerte -- C. Persönlicher Geltungsbereich des Vergaberechts -- I. Auftraggebereigenschaft 1. Öffentliche Auftraggeber -- 2. Sektorenauftraggeber -- a) Auftraggebereigenschaft -- b) Sektorentätigkeiten -- c) Haushaltsvergaberecht -- 3. Zentrale Beschaffungsstellen, 120 Abs. 4 GWB -- II. Ausnahmen von der Bindung an das GWB-Vergaberecht -- 1. Vergaben, die Verteidigungs- oder Sicherheitsaspekte umfassen -- a) Nr. 1: Wahrung wesentlicher Sicherheitsinteressen -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- b) Nr. 3: Zur Geheimhaltung erforderlich -- 2. Konzessionen in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- D. Wahl des Vergabeverfahrens -- I. Schätzung des Auftragswerts -- II. Vergabeverfahrensarten des GWB-Vergaberechts -- 1. Verfahrenswahl im Geltungsbereich von VgV und Abschnitt 2 der VOB/A -- a) Verhältnis der Regelverfahren zueinander -- b) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren bzw. der verschiedenen Spezialverfahren zueinander -- aa) Verhältnis der Spezialverfahren zu den Regelverfahren -- bb) Verhältnis zwischen wettbewerblichem Dialog und Innovationspartnerschaft -- cc) Anwendungsvoraussetzung für das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb -- (1) Missbrauchsverbot -- (2) Dringlichkeit der Beschaffung -- (3) Besonderheiten für Leistungen, zu denen der Auftraggeber rechtlich verpflichtet ist -- (4) Technische Unvereinbarkeit oder unverhältnismäßige technische Schwierigkeiten -- dd) Systematische Einordnung -- c) Verhältnis Entwicklungskosten - Auftragswert als besondere Voraussetzung für die Wahl der Innovationspartnerschaft -- aa) Verhältnismäßigkeit -- bb) Systematische Einordnung -- cc) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Verfahrensart für die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen -- 2. Verfahrenswahl im Sektorenbereich -- 3. Verfahrenswahl bei verteidigungs- oder sicherheitsspezifischen Aufträgen 4. Vergabe von Konzessionen -- 5. Verfahrenswahl im Unterschwellenvergaberecht -- III. Besonderheit: Rahmenvereinbarungen -- 1. Verhältnismäßigkeit -- 2. Systematische Einordnung -- 3. Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- E. Vergaberechtliche Anforderungen an Auftragnehmer, Leistung und Auftragsausführung -- I. Auftragnehmerbezogene Anforderungen im Vergabeverfahren -- 1. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach den 123 ff. GWB -- a) Zwingende Ausschlussgründe -- b) Fakultative Ausschlussgründe -- c) Dauer des Ausschlusses -- d) Selbstreinigung -- e) Sektorenbereich und Konzessionsvergabe -- aa) Zwingende Ausschlussgründe nur optional anwendbar -- bb) Zusätzlicher Ausschlussgrund für VS-Aufträge -- f) Systematische Einordnung -- g) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- 2. Eignung -- a) Einzelne Eignungsmerkmale -- aa) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 1 GWB) -- bb) Anforderungen an die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 GWB) -- (1) Mindestjahresumsätze -- (2) Informationen über Bilanzen -- cc) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit ( 122 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 GWB) -- dd) Konzessionsvergabe -- ee) Vergaben im Sektorenbereich -- b) Das Kriterium des Auftragsbezugs im Rahmen von Eignung und Zuschlag -- c) Nachweis der Eignung -- aa) Öffentliche Liefer- und Dienstleistungsaufträge -- (1) Einfache Eigenerklärung -- (2) Einheitliche Europäische Eigenerklärung -- bb) Bauaufträge -- cc) Sektorenaufträge -- dd) Besonderheit: Qualifizierungssysteme, 37, 48 SektVO -- ee) Konzessionsvergabe -- ff) Aufträge unterhalb der Schwellenwerte -- d) Fazit: Verhältnismäßigkeit bei der Eignungsprüfung -- 3. Besondere Anforderungen für Bietergemeinschaften und bei Unteraufträgen -- a) Bietergemeinschaften -- aa) Eigenart der Anforderungen und Rechtfertigung bb) Verhältnismäßigkeit Vergaberecht (DE-588)7574511-2 gnd Verhältnismäßigkeitsgrundsatz (DE-588)4191765-0 gnd |
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