Know-how-Schutz und Geistiges Eigentum: Ein Beitrag zur systematischen Einordnung des Geheimnisschutzes in das Recht des geistigen Eigentums
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
v.160 |
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Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (365 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Begriffliche Grundlagen -- A. Begriff des Know-how -- I. Know-how und das damit bezeichnete Wissen -- 1. Geheimes technisches und kaufmännisches Wissen -- a) Der Know-how-Begriff im Gesetz -- aa) Internationales Recht -- bb) Unionsrecht -- (1) Gruppenfreistellungsverordnungen -- (2) Know-how-Richtlinie -- cc) Deutsches Recht -- b) Der Know-how-Begriff im Schrifttum -- aa) Der enge Know-how-Begriff -- bb) Der erweiterte Know-how-Begriff -- cc) Der weite Know-how-Begriff -- dd) Der offene Know-how-Begriff -- c) Der Know-how-Begriff in der Rechtsprechung -- d) Der Know-how-Begriff in anderen Rechtsordnungen -- aa) US-Amerikanisches Recht -- bb) Vereinigtes Königreich -- e) Stellungnahme -- aa) Geheimes technisches und kaufmännisches Wissen -- bb) Ausschluss des Erfahrungswissens -- cc) Zwischenfazit -- 2. Gegenstände gewerblicher Schutzrechte als Know-how -- 3. Zusammenfassung -- II. Know-how und die Voraussetzungen für dessen Schutz -- 1. Internationales Recht und Unionsrecht -- 2. Nationales Recht -- 3. Know-how und Geschäftsgeheimnisse -- B. Zum Begriff des geistigen Eigentums -- I. Geistiges Eigentum und Immaterialgüterrechte -- II. Begriff des geistigen Eigentums für die vorliegende Untersuchung -- Kapitel 2: Know-how-Schutz und dessen rechtliche Einordnung im gegenwärtigen Recht -- A. Know-how-Schutz im deutschen Recht -- I. Vor Umsetzung der Know-how-Richtlinie -- II. Know-how-Schutz mit Inkrafttreten des GeschGehG -- III. Einordnung als Eigentumsrecht -- 1. Know-how als Teil des Eigentums im Sinne des Art. 14 GG -- 2. Know-how-Schutz als sonstiges Recht im Sinne des 823 Abs. 1 BGB -- 3. Grundlegende Diskussion um ein Immaterialgüterrecht an Know-how -- IV. Stellungnahme -- 1. Zu den 17 ff. UWG a.F. -- 2. Zum Geschäftsgeheimnisgesetz | |
505 | 8 | |a a) Ähnlichkeiten in der äußeren Form der Gesetzesausgestaltung -- b) Keine Einräumung von übertragbaren subjektiven Rechten am Geheimnis -- c) Fehlende Ausschließlichkeit -- 3. Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG -- 4. Deliktsrechtlicher Schutz -- V. Zusammenfassung -- B. Know-how-Schutz im internationalen und europäischen Recht -- I. Art. 39 TRIPS -- II. Art. 1 des ersten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention -- III. Art. 17 der Grundrechte-Charta der EU -- IV. Know-how-Richtlinie 2016/943/EU -- V. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassung -- C. Der Schutz des Know-how in den Jurisdiktionen des Common Law -- I. Englisches Common Law -- 1. Der gegenwärtige Geheimnisschutz -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das englische Rechtssystem -- a) Einordnung als eine Form von property -- aa) Gegensätzliche Stimmen aus der Rechtsprechung -- bb) Kritische Würdigung in der Literatur -- b) Einordnung als intellectual property -- II. US-amerikanisches Recht -- 1. Geheimnisschutz nach geltendem Recht -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das US-amerikanische Rechtssystem -- III. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf deutsches Recht -- Kapitel 3: Grundlagen des Know-how-Schutzes und des Geistigen Eigentums -- A. Rechtfertigung der Schutzrechte und deren Vergleichbarkeit -- I. Begründung des Schutzes von Know-how -- 1. Utilitaristische Begründungsansätze -- a) Investitionsschutz und Innovationsanreiz -- b) Vermeidung unnötiger Ausgaben für eigene Geheimhaltungsmaßnahmen und Zugang zu fremden Geschäftsgeheimnissen -- c) Verbreitung von Informationen und Förderung eines Wissensaustausches -- 2. Rechtsphilosophische Begründungsansätze -- a) Unlautere Wettbewerbshandlungen -- b) Ergebnis geistiger Anstrengung -- c) Abschreckende Wirkung auf Wettbewerber -- d) Vertrags- und Vertrauensbruch -- e) Persönlichkeitsrecht | |
505 | 8 | |a 3. Öffentliches Interesse an einem Geheimnisschutz -- 4. Stellungnahme -- a) Know-how-Schutz und Innovationsanreiz -- aa) Investitionsschutz und Innovationsanreiz abseits tradierter Immaterialgüterrechte -- bb) Empirische Ergebnisse -- cc) Alternativen zu einem rechtlichen Schutz und Schwächen der Begründung -- b) Reduzierung interner Geheimhaltungsmaßnahmen -- aa) Gründe für den Rechtfertigungsansatz -- bb) Keine Reduzierung von Geheimhaltungsmaßnahmen in der Praxis -- cc) Keine Reduzierung bei identischer Schutzvoraussetzung -- c) Informationsaustausch -- d) Zu den rechtsphilosophischen Begründungsansätzen -- e) Zum öffentlichen Interesse an einem Geheimnisschutz -- f) Zusammenfassung -- II. Immaterialgüterrechte und ihre Rechtfertigung -- 1. Schutzrechtsübergreifende Legitimation geistigen Eigentums -- 2. Legitimation klassischer Immaterialgüterrechte -- a) Patent -- aa) Eigentums- bzw. Naturrechtstheorie -- bb) Belohnungstheorie -- cc) Anspornungstheorie -- dd) Offenbarungs- oder Vertragstheorie -- ee) Bedeutung für das gegenwärtige Patentrecht -- b) Urheberrecht -- aa) Naturrechtliche Lehre vom geistigen Eigentum -- bb) Theorie vom Urheberrecht als Persönlichkeitsrecht -- cc) Ökonomische Rechtfertigungstheorien -- dd) Förderung kultureller Belange und sozialen Zusammenhalts -- ee) Investitions- und Leistungsschutzgedanke neueren Urheberrechtsschutzes -- c) Gebrauchsmusterrecht -- d) Designrecht -- e) Markenrecht -- aa) Funktionen einer Marke -- bb) Schutz unternehmerischer Leistung -- cc) Anreiz zur Qualitätssicherung -- dd) Amortisierung von Investitionskosten -- ee) Interesse der Allgemeinheit an einem Markenschutz -- ff) Deontologische Begründungsansätze -- 3. Zusammenfassung -- III. Know-how-Schutz und Immaterialgüterrechte im Vergleich -- 1. Investitionsschutz und Innovationsanreiz als verbindendes Element | |
505 | 8 | |a a) Urheberrechtsschutz für technische Güter -- b) Schutz von Halbleitererzeugnissen und Pflanzensorten -- c) Schutzrechte an geistigen Leistungen nichttechnischer Art -- 2. Investitionsschutzcharakter des Know-how-Schutzes -- B. Immaterialgüterrechtliche Wesensmerkmale und Schutzprinzipien -- I. Geistige Natur der Immaterialgüter und das qualitative Kriterium der Schutzrechtsfähigkeit -- 1. Ubiquität und Immaterialität -- 2. Qualitative Schutzvoraussetzungen -- 3. Know-how-Schutz und die Frage nach den Schutzvoraussetzungen -- 4. Zwischenergebnis -- II. Ausschließlichkeit -- 1. Ausschlusswirkung gegenüber jedermann -- 2. Ausschließliche Zuordnung zu einem Rechtssubjekt -- a) Zuordnung tradierter Immaterialgüterrechte -- b) Know-how-Schutz und die Frage nach der Inhaberschaft -- c) Zuordnung im Rahmen von Arbeitsverhältnissen -- 3. Zwischenergebnis -- III. Formelle Entstehung der Rechtsposition -- 1. Immaterialgüterrechte und ihre Eintragung in ein Register -- 2. Möglichkeit eines Know-how-Registers -- a) Keine Vermutung der Inhaberschaft durch ein Know-how-Register -- b) Fehlende Publizitätsfunktion des Registers -- c) Geringe Notwendigkeit eines Registers -- d) Systematische Einordnung ohne die Schaffung eines Know-how-Registers -- IV. Territorialitätsprinzip -- V. Grundsatz einer zeitlichen Schutzbegrenzung -- 1. Begrenzung des zeitlichen Schutzes von Geschäftsgeheimnissen -- 2. Problem des zufälligen Schutzendes -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Prioritätsgrundsatz -- VII. Erschöpfung -- 1. Reverse engineering und die Offenbarung auf diese Weise erworbener Geschäftsgeheimnisse -- 2. Fehlende Ausschließlichkeit durch reverse engineering -- 3. Zwischenergebnis -- VIII. Übertragbarkeit -- 1. Übertragung von Rechten an Know-how -- 2. Problem des sonderschutzrechtsfähigen, geheimen Wissens -- IX. Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a Kapitel 4: Know-how als Gegenstand eines Immaterialgüterrechts -- A. Möglichkeit eines neuen Immaterialgüterrechts -- I. Numerus clausus der Immaterialgüterrechte -- II. Verhältnis zu den anerkannten Immaterialgüterrechten -- 1. Degradierung des Patent- und Gebrauchsmusterrechts -- a) Auswirkungen auf das Patentrecht -- aa) Schwächen des Patentschutzes und Vorteile des Know-how-Schutzes -- bb) Nebeneinander von Patentschutz und Know-how-Schutz -- cc) Empirische Untersuchungen -- b) Bedeutungsverlust des Gebrauchsmusterrechts -- c) Zwischenergebnis -- 2. Persönlichkeitsinteressen des angestellten Erfinders oder Schöpfers -- a) Arbeitnehmerinteressen im immaterialgüterrechtlichen Kontext -- b) Know-how-Schutz und Arbeitnehmerinteressen -- c) Zwischenergebnis -- III. Gesellschaftlicher Nutzen durch Geheimhaltung -- IV. Beeinträchtigung des freien Wettbewerbs -- 1. Ideenschutz und Monopolisierung von Wissen -- a) Freiheit der Idee und Freihaltebedürftigkeit bestimmter Informationen -- b) Auswirkungen des Know-how-Schutzes auf den Fortschritt in Wissenschaft und Technik -- c) Zusammenfassung -- 2. Nachahmungsfreiheit als Teil der Wettbewerbsfreiheit -- 3. Stellung des gutgläubigen Dritten -- a) Problem der Recherchierbarkeit und der Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Immaterialgüterrecht -- b) Stellung des Dritten bei Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Know-how-Schutz -- c) Berücksichtigung der Interessen des gutgläubigen Dritten -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ausschluss trivialer Informationen zur Förderung des Wettbewerbs -- V. Zusammenfassung -- B. Vorteile einer Einordnung als Immaterialgüterrecht und Offene Fragen -- I. Vorteile eines immaterialgüterrechtlich ausgestalteten Know-how-Schutzes -- II. Offene Fragen -- 1. Anreizwirkung und Monopolstellung -- 2. Arbeitnehmermobilität und umfangreicher Know-how-Schutz | |
505 | 8 | |a 3. Auswirkungen auf die freie Meinungsäußerung und Presserecht | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Hohendorf, Thomas |t Know-how-Schutz und Geistiges Eigentum : Ein Beitrag zur systematischen Einordnung des Geheimnisschutzes in das Recht des geistigen Eigentums |d Tübingen : Mohr Siebeck,c2020 |z 9783161596988 |
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Zusammenfassung -- II. Know-how und die Voraussetzungen für dessen Schutz -- 1. Internationales Recht und Unionsrecht -- 2. Nationales Recht -- 3. Know-how und Geschäftsgeheimnisse -- B. Zum Begriff des geistigen Eigentums -- I. Geistiges Eigentum und Immaterialgüterrechte -- II. Begriff des geistigen Eigentums für die vorliegende Untersuchung -- Kapitel 2: Know-how-Schutz und dessen rechtliche Einordnung im gegenwärtigen Recht -- A. Know-how-Schutz im deutschen Recht -- I. Vor Umsetzung der Know-how-Richtlinie -- II. Know-how-Schutz mit Inkrafttreten des GeschGehG -- III. Einordnung als Eigentumsrecht -- 1. Know-how als Teil des Eigentums im Sinne des Art. 14 GG -- 2. Know-how-Schutz als sonstiges Recht im Sinne des 823 Abs. 1 BGB -- 3. Grundlegende Diskussion um ein Immaterialgüterrecht an Know-how -- IV. Stellungnahme -- 1. Zu den 17 ff. UWG a.F. -- 2. Zum Geschäftsgeheimnisgesetz a) Ähnlichkeiten in der äußeren Form der Gesetzesausgestaltung -- b) Keine Einräumung von übertragbaren subjektiven Rechten am Geheimnis -- c) Fehlende Ausschließlichkeit -- 3. Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG -- 4. Deliktsrechtlicher Schutz -- V. Zusammenfassung -- B. Know-how-Schutz im internationalen und europäischen Recht -- I. Art. 39 TRIPS -- II. Art. 1 des ersten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention -- III. Art. 17 der Grundrechte-Charta der EU -- IV. Know-how-Richtlinie 2016/943/EU -- V. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassung -- C. Der Schutz des Know-how in den Jurisdiktionen des Common Law -- I. Englisches Common Law -- 1. Der gegenwärtige Geheimnisschutz -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das englische Rechtssystem -- a) Einordnung als eine Form von property -- aa) Gegensätzliche Stimmen aus der Rechtsprechung -- bb) Kritische Würdigung in der Literatur -- b) Einordnung als intellectual property -- II. 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Immaterialgüterrechte und ihre Eintragung in ein Register -- 2. Möglichkeit eines Know-how-Registers -- a) Keine Vermutung der Inhaberschaft durch ein Know-how-Register -- b) Fehlende Publizitätsfunktion des Registers -- c) Geringe Notwendigkeit eines Registers -- d) Systematische Einordnung ohne die Schaffung eines Know-how-Registers -- IV. Territorialitätsprinzip -- V. Grundsatz einer zeitlichen Schutzbegrenzung -- 1. Begrenzung des zeitlichen Schutzes von Geschäftsgeheimnissen -- 2. Problem des zufälligen Schutzendes -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Prioritätsgrundsatz -- VII. Erschöpfung -- 1. Reverse engineering und die Offenbarung auf diese Weise erworbener Geschäftsgeheimnisse -- 2. Fehlende Ausschließlichkeit durch reverse engineering -- 3. Zwischenergebnis -- VIII. Übertragbarkeit -- 1. Übertragung von Rechten an Know-how -- 2. Problem des sonderschutzrechtsfähigen, geheimen Wissens -- IX. Zwischenergebnis Kapitel 4: Know-how als Gegenstand eines Immaterialgüterrechts -- A. Möglichkeit eines neuen Immaterialgüterrechts -- I. Numerus clausus der Immaterialgüterrechte -- II. Verhältnis zu den anerkannten Immaterialgüterrechten -- 1. Degradierung des Patent- und Gebrauchsmusterrechts -- a) Auswirkungen auf das Patentrecht -- aa) Schwächen des Patentschutzes und Vorteile des Know-how-Schutzes -- bb) Nebeneinander von Patentschutz und Know-how-Schutz -- cc) Empirische Untersuchungen -- b) Bedeutungsverlust des Gebrauchsmusterrechts -- c) Zwischenergebnis -- 2. Persönlichkeitsinteressen des angestellten Erfinders oder Schöpfers -- a) Arbeitnehmerinteressen im immaterialgüterrechtlichen Kontext -- b) Know-how-Schutz und Arbeitnehmerinteressen -- c) Zwischenergebnis -- III. Gesellschaftlicher Nutzen durch Geheimhaltung -- IV. Beeinträchtigung des freien Wettbewerbs -- 1. Ideenschutz und Monopolisierung von Wissen -- a) Freiheit der Idee und Freihaltebedürftigkeit bestimmter Informationen -- b) Auswirkungen des Know-how-Schutzes auf den Fortschritt in Wissenschaft und Technik -- c) Zusammenfassung -- 2. Nachahmungsfreiheit als Teil der Wettbewerbsfreiheit -- 3. Stellung des gutgläubigen Dritten -- a) Problem der Recherchierbarkeit und der Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Immaterialgüterrecht -- b) Stellung des Dritten bei Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Know-how-Schutz -- c) Berücksichtigung der Interessen des gutgläubigen Dritten -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ausschluss trivialer Informationen zur Förderung des Wettbewerbs -- V. Zusammenfassung -- B. Vorteile einer Einordnung als Immaterialgüterrecht und Offene Fragen -- I. Vorteile eines immaterialgüterrechtlich ausgestalteten Know-how-Schutzes -- II. Offene Fragen -- 1. Anreizwirkung und Monopolstellung -- 2. Arbeitnehmermobilität und umfangreicher Know-how-Schutz 3. 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Zum Geschäftsgeheimnisgesetz</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">a) Ähnlichkeiten in der äußeren Form der Gesetzesausgestaltung -- b) Keine Einräumung von übertragbaren subjektiven Rechten am Geheimnis -- c) Fehlende Ausschließlichkeit -- 3. Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG -- 4. Deliktsrechtlicher Schutz -- V. Zusammenfassung -- B. Know-how-Schutz im internationalen und europäischen Recht -- I. Art. 39 TRIPS -- II. Art. 1 des ersten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention -- III. Art. 17 der Grundrechte-Charta der EU -- IV. Know-how-Richtlinie 2016/943/EU -- V. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassung -- C. Der Schutz des Know-how in den Jurisdiktionen des Common Law -- I. Englisches Common Law -- 1. Der gegenwärtige Geheimnisschutz -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das englische Rechtssystem -- a) Einordnung als eine Form von property -- aa) Gegensätzliche Stimmen aus der Rechtsprechung -- bb) Kritische Würdigung in der Literatur -- b) Einordnung als intellectual property -- II. US-amerikanisches Recht -- 1. Geheimnisschutz nach geltendem Recht -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das US-amerikanische Rechtssystem -- III. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf deutsches Recht -- Kapitel 3: Grundlagen des Know-how-Schutzes und des Geistigen Eigentums -- A. Rechtfertigung der Schutzrechte und deren Vergleichbarkeit -- I. Begründung des Schutzes von Know-how -- 1. Utilitaristische Begründungsansätze -- a) Investitionsschutz und Innovationsanreiz -- b) Vermeidung unnötiger Ausgaben für eigene Geheimhaltungsmaßnahmen und Zugang zu fremden Geschäftsgeheimnissen -- c) Verbreitung von Informationen und Förderung eines Wissensaustausches -- 2. Rechtsphilosophische Begründungsansätze -- a) Unlautere Wettbewerbshandlungen -- b) Ergebnis geistiger Anstrengung -- c) Abschreckende Wirkung auf Wettbewerber -- d) Vertrags- und Vertrauensbruch -- e) Persönlichkeitsrecht</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Öffentliches Interesse an einem Geheimnisschutz -- 4. 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Naturrechtstheorie -- bb) Belohnungstheorie -- cc) Anspornungstheorie -- dd) Offenbarungs- oder Vertragstheorie -- ee) Bedeutung für das gegenwärtige Patentrecht -- b) Urheberrecht -- aa) Naturrechtliche Lehre vom geistigen Eigentum -- bb) Theorie vom Urheberrecht als Persönlichkeitsrecht -- cc) Ökonomische Rechtfertigungstheorien -- dd) Förderung kultureller Belange und sozialen Zusammenhalts -- ee) Investitions- und Leistungsschutzgedanke neueren Urheberrechtsschutzes -- c) Gebrauchsmusterrecht -- d) Designrecht -- e) Markenrecht -- aa) Funktionen einer Marke -- bb) Schutz unternehmerischer Leistung -- cc) Anreiz zur Qualitätssicherung -- dd) Amortisierung von Investitionskosten -- ee) Interesse der Allgemeinheit an einem Markenschutz -- ff) Deontologische Begründungsansätze -- 3. Zusammenfassung -- III. Know-how-Schutz und Immaterialgüterrechte im Vergleich -- 1. 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Zwischenergebnis -- III. Formelle Entstehung der Rechtsposition -- 1. Immaterialgüterrechte und ihre Eintragung in ein Register -- 2. Möglichkeit eines Know-how-Registers -- a) Keine Vermutung der Inhaberschaft durch ein Know-how-Register -- b) Fehlende Publizitätsfunktion des Registers -- c) Geringe Notwendigkeit eines Registers -- d) Systematische Einordnung ohne die Schaffung eines Know-how-Registers -- IV. Territorialitätsprinzip -- V. Grundsatz einer zeitlichen Schutzbegrenzung -- 1. Begrenzung des zeitlichen Schutzes von Geschäftsgeheimnissen -- 2. Problem des zufälligen Schutzendes -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Prioritätsgrundsatz -- VII. Erschöpfung -- 1. Reverse engineering und die Offenbarung auf diese Weise erworbener Geschäftsgeheimnisse -- 2. Fehlende Ausschließlichkeit durch reverse engineering -- 3. Zwischenergebnis -- VIII. Übertragbarkeit -- 1. Übertragung von Rechten an Know-how -- 2. Problem des sonderschutzrechtsfähigen, geheimen Wissens -- IX. Zwischenergebnis</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Kapitel 4: Know-how als Gegenstand eines Immaterialgüterrechts -- A. Möglichkeit eines neuen Immaterialgüterrechts -- I. Numerus clausus der Immaterialgüterrechte -- II. Verhältnis zu den anerkannten Immaterialgüterrechten -- 1. Degradierung des Patent- und Gebrauchsmusterrechts -- a) Auswirkungen auf das Patentrecht -- aa) Schwächen des Patentschutzes und Vorteile des Know-how-Schutzes -- bb) Nebeneinander von Patentschutz und Know-how-Schutz -- cc) Empirische Untersuchungen -- b) Bedeutungsverlust des Gebrauchsmusterrechts -- c) Zwischenergebnis -- 2. Persönlichkeitsinteressen des angestellten Erfinders oder Schöpfers -- a) Arbeitnehmerinteressen im immaterialgüterrechtlichen Kontext -- b) Know-how-Schutz und Arbeitnehmerinteressen -- c) Zwischenergebnis -- III. Gesellschaftlicher Nutzen durch Geheimhaltung -- IV. Beeinträchtigung des freien Wettbewerbs -- 1. Ideenschutz und Monopolisierung von Wissen -- a) Freiheit der Idee und Freihaltebedürftigkeit bestimmter Informationen -- b) Auswirkungen des Know-how-Schutzes auf den Fortschritt in Wissenschaft und Technik -- c) Zusammenfassung -- 2. Nachahmungsfreiheit als Teil der Wettbewerbsfreiheit -- 3. Stellung des gutgläubigen Dritten -- a) Problem der Recherchierbarkeit und der Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Immaterialgüterrecht -- b) Stellung des Dritten bei Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Know-how-Schutz -- c) Berücksichtigung der Interessen des gutgläubigen Dritten -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ausschluss trivialer Informationen zur Förderung des Wettbewerbs -- V. Zusammenfassung -- B. Vorteile einer Einordnung als Immaterialgüterrecht und Offene Fragen -- I. Vorteile eines immaterialgüterrechtlich ausgestalteten Know-how-Schutzes -- II. Offene Fragen -- 1. Anreizwirkung und Monopolstellung -- 2. 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Geheimes technisches und kaufmännisches Wissen -- a) Der Know-how-Begriff im Gesetz -- aa) Internationales Recht -- bb) Unionsrecht -- (1) Gruppenfreistellungsverordnungen -- (2) Know-how-Richtlinie -- cc) Deutsches Recht -- b) Der Know-how-Begriff im Schrifttum -- aa) Der enge Know-how-Begriff -- bb) Der erweiterte Know-how-Begriff -- cc) Der weite Know-how-Begriff -- dd) Der offene Know-how-Begriff -- c) Der Know-how-Begriff in der Rechtsprechung -- d) Der Know-how-Begriff in anderen Rechtsordnungen -- aa) US-Amerikanisches Recht -- bb) Vereinigtes Königreich -- e) Stellungnahme -- aa) Geheimes technisches und kaufmännisches Wissen -- bb) Ausschluss des Erfahrungswissens -- cc) Zwischenfazit -- 2. Gegenstände gewerblicher Schutzrechte als Know-how -- 3. Zusammenfassung -- II. Know-how und die Voraussetzungen für dessen Schutz -- 1. Internationales Recht und Unionsrecht -- 2. Nationales Recht -- 3. Know-how und Geschäftsgeheimnisse -- B. Zum Begriff des geistigen Eigentums -- I. Geistiges Eigentum und Immaterialgüterrechte -- II. Begriff des geistigen Eigentums für die vorliegende Untersuchung -- Kapitel 2: Know-how-Schutz und dessen rechtliche Einordnung im gegenwärtigen Recht -- A. Know-how-Schutz im deutschen Recht -- I. Vor Umsetzung der Know-how-Richtlinie -- II. Know-how-Schutz mit Inkrafttreten des GeschGehG -- III. Einordnung als Eigentumsrecht -- 1. Know-how als Teil des Eigentums im Sinne des Art. 14 GG -- 2. Know-how-Schutz als sonstiges Recht im Sinne des 823 Abs. 1 BGB -- 3. Grundlegende Diskussion um ein Immaterialgüterrecht an Know-how -- IV. Stellungnahme -- 1. Zu den 17 ff. UWG a.F. -- 2. Zum Geschäftsgeheimnisgesetz a) Ähnlichkeiten in der äußeren Form der Gesetzesausgestaltung -- b) Keine Einräumung von übertragbaren subjektiven Rechten am Geheimnis -- c) Fehlende Ausschließlichkeit -- 3. Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG -- 4. Deliktsrechtlicher Schutz -- V. Zusammenfassung -- B. Know-how-Schutz im internationalen und europäischen Recht -- I. Art. 39 TRIPS -- II. Art. 1 des ersten Zusatzprotokolls der Europäischen Menschenrechtskonvention -- III. Art. 17 der Grundrechte-Charta der EU -- IV. Know-how-Richtlinie 2016/943/EU -- V. Stellungnahme -- VI. Zusammenfassung -- C. Der Schutz des Know-how in den Jurisdiktionen des Common Law -- I. Englisches Common Law -- 1. Der gegenwärtige Geheimnisschutz -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das englische Rechtssystem -- a) Einordnung als eine Form von property -- aa) Gegensätzliche Stimmen aus der Rechtsprechung -- bb) Kritische Würdigung in der Literatur -- b) Einordnung als intellectual property -- II. US-amerikanisches Recht -- 1. Geheimnisschutz nach geltendem Recht -- 2. Einordnung des Geheimnisschutzes in das US-amerikanische Rechtssystem -- III. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf deutsches Recht -- Kapitel 3: Grundlagen des Know-how-Schutzes und des Geistigen Eigentums -- A. Rechtfertigung der Schutzrechte und deren Vergleichbarkeit -- I. Begründung des Schutzes von Know-how -- 1. Utilitaristische Begründungsansätze -- a) Investitionsschutz und Innovationsanreiz -- b) Vermeidung unnötiger Ausgaben für eigene Geheimhaltungsmaßnahmen und Zugang zu fremden Geschäftsgeheimnissen -- c) Verbreitung von Informationen und Förderung eines Wissensaustausches -- 2. Rechtsphilosophische Begründungsansätze -- a) Unlautere Wettbewerbshandlungen -- b) Ergebnis geistiger Anstrengung -- c) Abschreckende Wirkung auf Wettbewerber -- d) Vertrags- und Vertrauensbruch -- e) Persönlichkeitsrecht 3. Öffentliches Interesse an einem Geheimnisschutz -- 4. Stellungnahme -- a) Know-how-Schutz und Innovationsanreiz -- aa) Investitionsschutz und Innovationsanreiz abseits tradierter Immaterialgüterrechte -- bb) Empirische Ergebnisse -- cc) Alternativen zu einem rechtlichen Schutz und Schwächen der Begründung -- b) Reduzierung interner Geheimhaltungsmaßnahmen -- aa) Gründe für den Rechtfertigungsansatz -- bb) Keine Reduzierung von Geheimhaltungsmaßnahmen in der Praxis -- cc) Keine Reduzierung bei identischer Schutzvoraussetzung -- c) Informationsaustausch -- d) Zu den rechtsphilosophischen Begründungsansätzen -- e) Zum öffentlichen Interesse an einem Geheimnisschutz -- f) Zusammenfassung -- II. Immaterialgüterrechte und ihre Rechtfertigung -- 1. Schutzrechtsübergreifende Legitimation geistigen Eigentums -- 2. Legitimation klassischer Immaterialgüterrechte -- a) Patent -- aa) Eigentums- bzw. Naturrechtstheorie -- bb) Belohnungstheorie -- cc) Anspornungstheorie -- dd) Offenbarungs- oder Vertragstheorie -- ee) Bedeutung für das gegenwärtige Patentrecht -- b) Urheberrecht -- aa) Naturrechtliche Lehre vom geistigen Eigentum -- bb) Theorie vom Urheberrecht als Persönlichkeitsrecht -- cc) Ökonomische Rechtfertigungstheorien -- dd) Förderung kultureller Belange und sozialen Zusammenhalts -- ee) Investitions- und Leistungsschutzgedanke neueren Urheberrechtsschutzes -- c) Gebrauchsmusterrecht -- d) Designrecht -- e) Markenrecht -- aa) Funktionen einer Marke -- bb) Schutz unternehmerischer Leistung -- cc) Anreiz zur Qualitätssicherung -- dd) Amortisierung von Investitionskosten -- ee) Interesse der Allgemeinheit an einem Markenschutz -- ff) Deontologische Begründungsansätze -- 3. Zusammenfassung -- III. Know-how-Schutz und Immaterialgüterrechte im Vergleich -- 1. Investitionsschutz und Innovationsanreiz als verbindendes Element a) Urheberrechtsschutz für technische Güter -- b) Schutz von Halbleitererzeugnissen und Pflanzensorten -- c) Schutzrechte an geistigen Leistungen nichttechnischer Art -- 2. Investitionsschutzcharakter des Know-how-Schutzes -- B. Immaterialgüterrechtliche Wesensmerkmale und Schutzprinzipien -- I. Geistige Natur der Immaterialgüter und das qualitative Kriterium der Schutzrechtsfähigkeit -- 1. Ubiquität und Immaterialität -- 2. Qualitative Schutzvoraussetzungen -- 3. Know-how-Schutz und die Frage nach den Schutzvoraussetzungen -- 4. Zwischenergebnis -- II. Ausschließlichkeit -- 1. Ausschlusswirkung gegenüber jedermann -- 2. Ausschließliche Zuordnung zu einem Rechtssubjekt -- a) Zuordnung tradierter Immaterialgüterrechte -- b) Know-how-Schutz und die Frage nach der Inhaberschaft -- c) Zuordnung im Rahmen von Arbeitsverhältnissen -- 3. Zwischenergebnis -- III. Formelle Entstehung der Rechtsposition -- 1. Immaterialgüterrechte und ihre Eintragung in ein Register -- 2. Möglichkeit eines Know-how-Registers -- a) Keine Vermutung der Inhaberschaft durch ein Know-how-Register -- b) Fehlende Publizitätsfunktion des Registers -- c) Geringe Notwendigkeit eines Registers -- d) Systematische Einordnung ohne die Schaffung eines Know-how-Registers -- IV. Territorialitätsprinzip -- V. Grundsatz einer zeitlichen Schutzbegrenzung -- 1. Begrenzung des zeitlichen Schutzes von Geschäftsgeheimnissen -- 2. Problem des zufälligen Schutzendes -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Prioritätsgrundsatz -- VII. Erschöpfung -- 1. Reverse engineering und die Offenbarung auf diese Weise erworbener Geschäftsgeheimnisse -- 2. Fehlende Ausschließlichkeit durch reverse engineering -- 3. Zwischenergebnis -- VIII. Übertragbarkeit -- 1. Übertragung von Rechten an Know-how -- 2. Problem des sonderschutzrechtsfähigen, geheimen Wissens -- IX. Zwischenergebnis Kapitel 4: Know-how als Gegenstand eines Immaterialgüterrechts -- A. Möglichkeit eines neuen Immaterialgüterrechts -- I. Numerus clausus der Immaterialgüterrechte -- II. Verhältnis zu den anerkannten Immaterialgüterrechten -- 1. Degradierung des Patent- und Gebrauchsmusterrechts -- a) Auswirkungen auf das Patentrecht -- aa) Schwächen des Patentschutzes und Vorteile des Know-how-Schutzes -- bb) Nebeneinander von Patentschutz und Know-how-Schutz -- cc) Empirische Untersuchungen -- b) Bedeutungsverlust des Gebrauchsmusterrechts -- c) Zwischenergebnis -- 2. Persönlichkeitsinteressen des angestellten Erfinders oder Schöpfers -- a) Arbeitnehmerinteressen im immaterialgüterrechtlichen Kontext -- b) Know-how-Schutz und Arbeitnehmerinteressen -- c) Zwischenergebnis -- III. Gesellschaftlicher Nutzen durch Geheimhaltung -- IV. Beeinträchtigung des freien Wettbewerbs -- 1. Ideenschutz und Monopolisierung von Wissen -- a) Freiheit der Idee und Freihaltebedürftigkeit bestimmter Informationen -- b) Auswirkungen des Know-how-Schutzes auf den Fortschritt in Wissenschaft und Technik -- c) Zusammenfassung -- 2. Nachahmungsfreiheit als Teil der Wettbewerbsfreiheit -- 3. Stellung des gutgläubigen Dritten -- a) Problem der Recherchierbarkeit und der Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Immaterialgüterrecht -- b) Stellung des Dritten bei Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Know-how-Schutz -- c) Berücksichtigung der Interessen des gutgläubigen Dritten -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ausschluss trivialer Informationen zur Förderung des Wettbewerbs -- V. Zusammenfassung -- B. Vorteile einer Einordnung als Immaterialgüterrecht und Offene Fragen -- I. Vorteile eines immaterialgüterrechtlich ausgestalteten Know-how-Schutzes -- II. Offene Fragen -- 1. Anreizwirkung und Monopolstellung -- 2. Arbeitnehmermobilität und umfangreicher Know-how-Schutz 3. 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Geistiges Eigentum und Immaterialgüterrechte -- II. Begriff des geistigen Eigentums für die vorliegende Untersuchung -- Kapitel 2: Know-how-Schutz und dessen rechtliche Einordnung im gegenwärtigen Recht -- A. Know-how-Schutz im deutschen Recht -- I. Vor Umsetzung der Know-how-Richtlinie -- II. Know-how-Schutz mit Inkrafttreten des GeschGehG -- III. Einordnung als Eigentumsrecht -- 1. Know-how als Teil des Eigentums im Sinne des Art. 14 GG -- 2. Know-how-Schutz als sonstiges Recht im Sinne des 823 Abs. 1 BGB -- 3. Grundlegende Diskussion um ein Immaterialgüterrecht an Know-how -- IV. Stellungnahme -- 1. Zu den 17 ff. UWG a.F. -- 2. Zum Geschäftsgeheimnisgesetz a) Ähnlichkeiten in der äußeren Form der Gesetzesausgestaltung -- b) Keine Einräumung von übertragbaren subjektiven Rechten am Geheimnis -- c) Fehlende Ausschließlichkeit -- 3. Eigentumsgrundrecht nach Art. 14 GG -- 4. Deliktsrechtlicher Schutz -- V. Zusammenfassung -- B. 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Rechtfertigung der Schutzrechte und deren Vergleichbarkeit -- I. Begründung des Schutzes von Know-how -- 1. Utilitaristische Begründungsansätze -- a) Investitionsschutz und Innovationsanreiz -- b) Vermeidung unnötiger Ausgaben für eigene Geheimhaltungsmaßnahmen und Zugang zu fremden Geschäftsgeheimnissen -- c) Verbreitung von Informationen und Förderung eines Wissensaustausches -- 2. Rechtsphilosophische Begründungsansätze -- a) Unlautere Wettbewerbshandlungen -- b) Ergebnis geistiger Anstrengung -- c) Abschreckende Wirkung auf Wettbewerber -- d) Vertrags- und Vertrauensbruch -- e) Persönlichkeitsrecht 3. Öffentliches Interesse an einem Geheimnisschutz -- 4. Stellungnahme -- a) Know-how-Schutz und Innovationsanreiz -- aa) Investitionsschutz und Innovationsanreiz abseits tradierter Immaterialgüterrechte -- bb) Empirische Ergebnisse -- cc) Alternativen zu einem rechtlichen Schutz und Schwächen der Begründung -- b) Reduzierung interner Geheimhaltungsmaßnahmen -- aa) Gründe für den Rechtfertigungsansatz -- bb) Keine Reduzierung von Geheimhaltungsmaßnahmen in der Praxis -- cc) Keine Reduzierung bei identischer Schutzvoraussetzung -- c) Informationsaustausch -- d) Zu den rechtsphilosophischen Begründungsansätzen -- e) Zum öffentlichen Interesse an einem Geheimnisschutz -- f) Zusammenfassung -- II. Immaterialgüterrechte und ihre Rechtfertigung -- 1. Schutzrechtsübergreifende Legitimation geistigen Eigentums -- 2. Legitimation klassischer Immaterialgüterrechte -- a) Patent -- aa) Eigentums- bzw. Naturrechtstheorie -- bb) Belohnungstheorie -- cc) Anspornungstheorie -- dd) Offenbarungs- oder Vertragstheorie -- ee) Bedeutung für das gegenwärtige Patentrecht -- b) Urheberrecht -- aa) Naturrechtliche Lehre vom geistigen Eigentum -- bb) Theorie vom Urheberrecht als Persönlichkeitsrecht -- cc) Ökonomische Rechtfertigungstheorien -- dd) Förderung kultureller Belange und sozialen Zusammenhalts -- ee) Investitions- und Leistungsschutzgedanke neueren Urheberrechtsschutzes -- c) Gebrauchsmusterrecht -- d) Designrecht -- e) Markenrecht -- aa) Funktionen einer Marke -- bb) Schutz unternehmerischer Leistung -- cc) Anreiz zur Qualitätssicherung -- dd) Amortisierung von Investitionskosten -- ee) Interesse der Allgemeinheit an einem Markenschutz -- ff) Deontologische Begründungsansätze -- 3. Zusammenfassung -- III. Know-how-Schutz und Immaterialgüterrechte im Vergleich -- 1. Investitionsschutz und Innovationsanreiz als verbindendes Element a) Urheberrechtsschutz für technische Güter -- b) Schutz von Halbleitererzeugnissen und Pflanzensorten -- c) Schutzrechte an geistigen Leistungen nichttechnischer Art -- 2. Investitionsschutzcharakter des Know-how-Schutzes -- B. Immaterialgüterrechtliche Wesensmerkmale und Schutzprinzipien -- I. Geistige Natur der Immaterialgüter und das qualitative Kriterium der Schutzrechtsfähigkeit -- 1. Ubiquität und Immaterialität -- 2. Qualitative Schutzvoraussetzungen -- 3. Know-how-Schutz und die Frage nach den Schutzvoraussetzungen -- 4. Zwischenergebnis -- II. Ausschließlichkeit -- 1. Ausschlusswirkung gegenüber jedermann -- 2. Ausschließliche Zuordnung zu einem Rechtssubjekt -- a) Zuordnung tradierter Immaterialgüterrechte -- b) Know-how-Schutz und die Frage nach der Inhaberschaft -- c) Zuordnung im Rahmen von Arbeitsverhältnissen -- 3. Zwischenergebnis -- III. Formelle Entstehung der Rechtsposition -- 1. Immaterialgüterrechte und ihre Eintragung in ein Register -- 2. Möglichkeit eines Know-how-Registers -- a) Keine Vermutung der Inhaberschaft durch ein Know-how-Register -- b) Fehlende Publizitätsfunktion des Registers -- c) Geringe Notwendigkeit eines Registers -- d) Systematische Einordnung ohne die Schaffung eines Know-how-Registers -- IV. Territorialitätsprinzip -- V. Grundsatz einer zeitlichen Schutzbegrenzung -- 1. Begrenzung des zeitlichen Schutzes von Geschäftsgeheimnissen -- 2. Problem des zufälligen Schutzendes -- 3. Zwischenergebnis -- VI. Prioritätsgrundsatz -- VII. Erschöpfung -- 1. Reverse engineering und die Offenbarung auf diese Weise erworbener Geschäftsgeheimnisse -- 2. Fehlende Ausschließlichkeit durch reverse engineering -- 3. Zwischenergebnis -- VIII. Übertragbarkeit -- 1. Übertragung von Rechten an Know-how -- 2. Problem des sonderschutzrechtsfähigen, geheimen Wissens -- IX. Zwischenergebnis Kapitel 4: Know-how als Gegenstand eines Immaterialgüterrechts -- A. Möglichkeit eines neuen Immaterialgüterrechts -- I. Numerus clausus der Immaterialgüterrechte -- II. Verhältnis zu den anerkannten Immaterialgüterrechten -- 1. Degradierung des Patent- und Gebrauchsmusterrechts -- a) Auswirkungen auf das Patentrecht -- aa) Schwächen des Patentschutzes und Vorteile des Know-how-Schutzes -- bb) Nebeneinander von Patentschutz und Know-how-Schutz -- cc) Empirische Untersuchungen -- b) Bedeutungsverlust des Gebrauchsmusterrechts -- c) Zwischenergebnis -- 2. Persönlichkeitsinteressen des angestellten Erfinders oder Schöpfers -- a) Arbeitnehmerinteressen im immaterialgüterrechtlichen Kontext -- b) Know-how-Schutz und Arbeitnehmerinteressen -- c) Zwischenergebnis -- III. Gesellschaftlicher Nutzen durch Geheimhaltung -- IV. Beeinträchtigung des freien Wettbewerbs -- 1. Ideenschutz und Monopolisierung von Wissen -- a) Freiheit der Idee und Freihaltebedürftigkeit bestimmter Informationen -- b) Auswirkungen des Know-how-Schutzes auf den Fortschritt in Wissenschaft und Technik -- c) Zusammenfassung -- 2. Nachahmungsfreiheit als Teil der Wettbewerbsfreiheit -- 3. Stellung des gutgläubigen Dritten -- a) Problem der Recherchierbarkeit und der Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Immaterialgüterrecht -- b) Stellung des Dritten bei Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs im Know-how-Schutz -- c) Berücksichtigung der Interessen des gutgläubigen Dritten -- d) Zwischenergebnis -- 4. Ausschluss trivialer Informationen zur Förderung des Wettbewerbs -- V. Zusammenfassung -- B. Vorteile einer Einordnung als Immaterialgüterrecht und Offene Fragen -- I. Vorteile eines immaterialgüterrechtlich ausgestalteten Know-how-Schutzes -- II. Offene Fragen -- 1. Anreizwirkung und Monopolstellung -- 2. Arbeitnehmermobilität und umfangreicher Know-how-Schutz 3. Auswirkungen auf die freie Meinungsäußerung und Presserecht Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Geistiges Eigentum (DE-588)4136832-0 gnd Geheimnisschutz (DE-588)4280567-3 gnd Geschäftsgeheimnis (DE-588)4127982-7 gnd |
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