Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht: Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften
v.110 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (237 Seiten) |
ISBN: | 9783956506499 |
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505 | 8 | |a Cover -- 1 Einleitung -- 2 Problemaufriss -- 3 Annäherung an den Begriff des Zufalls -- A. Die Wortherkunft und der Wortgebrauch -- B. Philosophische Konzeptionen -- I. Ansätze in Mythologie und Theologie -- II. (Natur-)philosophische Ansätze -- C. Mathematischer und physikalischer Ansatz -- D. Schlussfolgerungen -- 4 Dogmatische Grundlagen -- A. Das Verschuldensprinzip -- I. Historische Entwicklung im römischen Recht -- 1. Deliktischer Verschuldensmaßstab -- 2. Verschuldensmaßstab für vertragliche und vertragsähnliche Rechtsverhältnisse -- a. Haftung für dolus -- b. Haftung für custodia -- 3. Die Rolle des casus im Gefüge des Verschuldens -- II. Die Grundsätze des Verschuldensprinzips im Bürgerlichen Recht unter Berücksichtigung des BGB-Gesetzgebers -- 1. Rechtswidrigkeit und Verschulden -- a. Anforderungen an das rechtswidrige Verhalten: Die Lehre vom Erfolgs- und Handlungsunrecht -- b. Subjektive versus objektive Beurteilung der Verschuldensmaßstäbe -- 2. Verschulden und Vertretenmüssen -- 3. Gleichlauf des Verschuldensprinzips im Delikts- und Vertragsrecht -- 4. Verschuldensfähigkeit als Voraussetzung -- 5. Formen des Verschuldens -- a. Vorsatz -- aa. Wissen -- bb. Wollen -- b. Fahrlässigkeit -- aa. Erkennbarkeit -- bb. Vermeidbarkeit -- c. Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 6. Modifikation des Verschuldensmaßstabs -- 7. Zwischenergebnis -- III. Verantwortlichkeit ohne Verschulden -- 1. Garantieübernahme -- 2. Übernahme eines Beschaffungsrisikos -- IV. Gefährdungshaftung -- 1. Funktion und Wesen der Gefährdungshaftung -- 2. Ökonomische Aspekte -- B. Die Kausalität und Ersatzpflicht -- I. In der Literatur vertretene Ansichten -- II. In der Rechtsprechung vertretene Ansichten -- III. Zwischenergebnis und Stellungnahme -- C. Die Zufallshaftung | |
505 | 8 | |a I. Haftung für Zufall als Ausprägung der Haftung ohne Verantwortlichkeit bzw. Verschulden? -- II. Der dogmatische Ausgangspunkt der Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht -- III. Die Zufallshaftung als Abweichung vom Grundfall -- 1. Die Verantwortlichkeit des Schuldners während des Verzugs, 287 S. 2 BGB -- a. Begriff und Umfang des Zufalls im Sinne des 287 S. 2 BGB -- aa. Abgrenzung zur höheren Gewalt - Begriffsbestimmung der höheren Gewalt -- bb. Höhere Gewalt als Fall des Zufalls im Anwendungsbereich des 287 S. 2 BGB? -- b. Voraussetzungen des 287 S. 2 BGB -- aa. Schuldnerverzug nach 286 BGB -- bb. Kausalität -- cc. Rückausnahme durch überholende Kausalität, 287 S. 2 Hs. 2 BGB -- c. Erweiterung des Anwendungsbereichs aufgrund Verweisung -- d. Ökonomische und soziologische Aspekte der Zufallshaftung -- e. Rechtshistorischer Vergleich des 287 S. 2 BGB mit dem römischen Recht -- f. Die Bedeutung des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung -- aa. Mietrecht -- bb. Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung | |
505 | 8 | |a aa. KG Berlin, Urteil vom 2.3.1978 - 12 U 2934/77 -- bb. BGH, Urteil vom 20.12.1977 - VI ZR 190/75 -- g. Erkenntnisgewinn -- 3. Die Zufallshaftung im Auftragsrecht, 670 BGB analog -- a. Die Lösung in der Rechtsprechung -- b. Vertretene Ansichten in der Lehre -- aa. Extensive Auslegung des auftragsrechtlichen Aufwendungsbegriffs -- bb. Grundsatz der Risikozurechnung bei schadensgeneigter Tätigkeit im fremden Interesse -- c. Die Ersatzfähigkeit von Zufallsschäden -- d. Erweiterung des Anwendungsbereichs durch Verweisung -- e. Zwischenergebnis -- 4. Zufallshaftung im Leihvertrag -- 5. Rechtsgedanken der Zufallshaftung -- a. Geschäftsführung gegen den Willen des Geschäftsherrn, 678 BGB -- b. Haftung des Mieters im Rahmen der Untervermietung, 540 Abs. 2 BGB -- aa. Haftung bei erlaubter Untervermietung -- bb. Haftung bei verbotener Untervermietung -- cc. Haftungsumfang -- dd. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- [1] Erlaubte Untervermietung -- [2] Unerlaubte Untervermietung -- 6. Zufallshaftung durch Privatautonomie -- IV. Zufall und Gefahrtragungsregeln -- 1. Gefahr- und Lasttragung im Kaufrecht, 446 S. 1 BGB -- a. Normzweck -- aa. Der Lehrsatz "casum sentit dominus" als ratio legis des 446 S. 1 BGB? -- [1] Das Beherrschbarkeitsprinzip -- [2] Casum sentit dominus -- bb. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- b. Reichweite, Umfang und Bedeutung der Zufälligkeit im Sinne des 446 S. 1 BGB -- c. Erfordernis der "Zufälligkeit" im Rahmen des 446 S. 1 BGB -- 2. Weitere Normen der Gefahrtragung -- a. Gefahrtragung, 644 Abs. 1 S. 3 BGB -- b. Rückgabe von Gegenständen, 732 S. 2 BGB -- c. Weitere Normen -- V. Aufgegebene Anspruchsgrundlagen der Zufallshaftung -- 1. 565 Abs. 1 HGB (a.F.) und 44 BinSchG (a.F.) -- 2. Rechtsfolgen nach Anfechtung, 7 AnfG a.F. -- VI. Keine Fälle der Zufallshaftung -- 1. Drittschadensliquidation | |
505 | 8 | |a 2. Weitere Normen -- 5 Rechtsvergleichung -- A. Österreich -- B. Frankreich -- 6 Erkenntnisgewinn -- A. Zufall als Belastungsgrund -- B. Die Zufallshaftung als Zurechnungsprinzip -- C. Art und Umfang der Zufallshaftung in Abgrenzung zur Haftung für zufällige Schäden -- D. Zufall und Gefahr(tragung) -- E. Zufall und Gefährdungshaftung -- F. Zufall als Ausprägung der Haftung für ein vorgelagertes Verschulden -- G. Bedeutung und "Notwendigkeit" der Normen der Zufallshaftung -- I. 287 S. 2 BGB -- II. 848 BGB -- H. Rahmenbedingungen für die Zufallshaftung -- 7 Résumé -- Literaturverzeichnis | |
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Verschulden und Vertretenmüssen -- 3. Gleichlauf des Verschuldensprinzips im Delikts- und Vertragsrecht -- 4. Verschuldensfähigkeit als Voraussetzung -- 5. Formen des Verschuldens -- a. Vorsatz -- aa. Wissen -- bb. Wollen -- b. Fahrlässigkeit -- aa. Erkennbarkeit -- bb. Vermeidbarkeit -- c. Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 6. Modifikation des Verschuldensmaßstabs -- 7. Zwischenergebnis -- III. Verantwortlichkeit ohne Verschulden -- 1. Garantieübernahme -- 2. Übernahme eines Beschaffungsrisikos -- IV. Gefährdungshaftung -- 1. Funktion und Wesen der Gefährdungshaftung -- 2. Ökonomische Aspekte -- B. Die Kausalität und Ersatzpflicht -- I. In der Literatur vertretene Ansichten -- II. In der Rechtsprechung vertretene Ansichten -- III. Zwischenergebnis und Stellungnahme -- C. Die Zufallshaftung I. Haftung für Zufall als Ausprägung der Haftung ohne Verantwortlichkeit bzw. Verschulden? -- II. Der dogmatische Ausgangspunkt der Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht -- III. Die Zufallshaftung als Abweichung vom Grundfall -- 1. Die Verantwortlichkeit des Schuldners während des Verzugs, 287 S. 2 BGB -- a. Begriff und Umfang des Zufalls im Sinne des 287 S. 2 BGB -- aa. Abgrenzung zur höheren Gewalt - Begriffsbestimmung der höheren Gewalt -- bb. Höhere Gewalt als Fall des Zufalls im Anwendungsbereich des 287 S. 2 BGB? -- b. Voraussetzungen des 287 S. 2 BGB -- aa. Schuldnerverzug nach 286 BGB -- bb. Kausalität -- cc. Rückausnahme durch überholende Kausalität, 287 S. 2 Hs. 2 BGB -- c. Erweiterung des Anwendungsbereichs aufgrund Verweisung -- d. Ökonomische und soziologische Aspekte der Zufallshaftung -- e. Rechtshistorischer Vergleich des 287 S. 2 BGB mit dem römischen Recht -- f. Die Bedeutung des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung -- aa. Mietrecht -- bb. Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung aa. KG Berlin, Urteil vom 2.3.1978 - 12 U 2934/77 -- bb. BGH, Urteil vom 20.12.1977 - VI ZR 190/75 -- g. 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Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">aa. 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spelling | Seitz, Alexander Verfasser aut Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (237 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften v.110 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- 1 Einleitung -- 2 Problemaufriss -- 3 Annäherung an den Begriff des Zufalls -- A. Die Wortherkunft und der Wortgebrauch -- B. Philosophische Konzeptionen -- I. Ansätze in Mythologie und Theologie -- II. (Natur-)philosophische Ansätze -- C. Mathematischer und physikalischer Ansatz -- D. Schlussfolgerungen -- 4 Dogmatische Grundlagen -- A. Das Verschuldensprinzip -- I. Historische Entwicklung im römischen Recht -- 1. Deliktischer Verschuldensmaßstab -- 2. Verschuldensmaßstab für vertragliche und vertragsähnliche Rechtsverhältnisse -- a. Haftung für dolus -- b. Haftung für custodia -- 3. Die Rolle des casus im Gefüge des Verschuldens -- II. Die Grundsätze des Verschuldensprinzips im Bürgerlichen Recht unter Berücksichtigung des BGB-Gesetzgebers -- 1. Rechtswidrigkeit und Verschulden -- a. Anforderungen an das rechtswidrige Verhalten: Die Lehre vom Erfolgs- und Handlungsunrecht -- b. Subjektive versus objektive Beurteilung der Verschuldensmaßstäbe -- 2. Verschulden und Vertretenmüssen -- 3. Gleichlauf des Verschuldensprinzips im Delikts- und Vertragsrecht -- 4. Verschuldensfähigkeit als Voraussetzung -- 5. Formen des Verschuldens -- a. Vorsatz -- aa. Wissen -- bb. Wollen -- b. Fahrlässigkeit -- aa. Erkennbarkeit -- bb. Vermeidbarkeit -- c. Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 6. Modifikation des Verschuldensmaßstabs -- 7. Zwischenergebnis -- III. Verantwortlichkeit ohne Verschulden -- 1. Garantieübernahme -- 2. Übernahme eines Beschaffungsrisikos -- IV. Gefährdungshaftung -- 1. Funktion und Wesen der Gefährdungshaftung -- 2. Ökonomische Aspekte -- B. Die Kausalität und Ersatzpflicht -- I. In der Literatur vertretene Ansichten -- II. In der Rechtsprechung vertretene Ansichten -- III. Zwischenergebnis und Stellungnahme -- C. Die Zufallshaftung I. Haftung für Zufall als Ausprägung der Haftung ohne Verantwortlichkeit bzw. Verschulden? -- II. Der dogmatische Ausgangspunkt der Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht -- III. Die Zufallshaftung als Abweichung vom Grundfall -- 1. Die Verantwortlichkeit des Schuldners während des Verzugs, 287 S. 2 BGB -- a. Begriff und Umfang des Zufalls im Sinne des 287 S. 2 BGB -- aa. Abgrenzung zur höheren Gewalt - Begriffsbestimmung der höheren Gewalt -- bb. Höhere Gewalt als Fall des Zufalls im Anwendungsbereich des 287 S. 2 BGB? -- b. Voraussetzungen des 287 S. 2 BGB -- aa. Schuldnerverzug nach 286 BGB -- bb. Kausalität -- cc. Rückausnahme durch überholende Kausalität, 287 S. 2 Hs. 2 BGB -- c. Erweiterung des Anwendungsbereichs aufgrund Verweisung -- d. Ökonomische und soziologische Aspekte der Zufallshaftung -- e. Rechtshistorischer Vergleich des 287 S. 2 BGB mit dem römischen Recht -- f. Die Bedeutung des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung -- aa. Mietrecht -- bb. Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung aa. KG Berlin, Urteil vom 2.3.1978 - 12 U 2934/77 -- bb. BGH, Urteil vom 20.12.1977 - VI ZR 190/75 -- g. Erkenntnisgewinn -- 3. Die Zufallshaftung im Auftragsrecht, 670 BGB analog -- a. Die Lösung in der Rechtsprechung -- b. Vertretene Ansichten in der Lehre -- aa. Extensive Auslegung des auftragsrechtlichen Aufwendungsbegriffs -- bb. Grundsatz der Risikozurechnung bei schadensgeneigter Tätigkeit im fremden Interesse -- c. Die Ersatzfähigkeit von Zufallsschäden -- d. Erweiterung des Anwendungsbereichs durch Verweisung -- e. Zwischenergebnis -- 4. Zufallshaftung im Leihvertrag -- 5. Rechtsgedanken der Zufallshaftung -- a. Geschäftsführung gegen den Willen des Geschäftsherrn, 678 BGB -- b. Haftung des Mieters im Rahmen der Untervermietung, 540 Abs. 2 BGB -- aa. Haftung bei erlaubter Untervermietung -- bb. Haftung bei verbotener Untervermietung -- cc. 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