Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Einführung einer Corporate Identity:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Arbeits- und Sozialrecht
v.164 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (324 Seiten) |
ISBN: | 9783748920809 |
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505 | 8 | |a Cover -- Erster Teil: Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gang der Darstellung -- Zweiter Teil: Corporate Identity als unternehmerisches Konzept -- A. Begriffsbestimmung -- I. Herkunft des Begriffs Corporate Identity -- II. Begriff entsprechend seinem Wortlaut -- III. Unterschiedliche Definitionen des Begriffs Corporate Identity -- B. Gründe für die Einführung einer Corporate Identity -- I. Interne Gründe -- II. Externe Gründe -- C. Interne und externe Wirkung der Einführung einer Corporate Identity -- I. Interne Wirkung -- II. Externe Wirkung -- D. Elemente einer Corporate Identity -- I. Corporate Design -- II. Corporate Communication -- III. Corporate Behaviour -- E. Auswahl der untersuchten Beispiele nach interner und externer Wirkung -- F. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Einführung einer Corporate Identity im Individualarbeitsrecht -- A. Interne und externe Wirkungen der Einführung einer Corporate Identity und Individualarbeitsrecht -- B. Weisungsrecht -- I. Reichweite des Weisungsrechtes -- 1. Grundlagen des Weisungsrechtes -- 2. Konkretisierung der Arbeitspflicht -- II. Corporate Design -- 1. Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- a) Grundentscheidung über die Einführung eines Corporate Design -- b) Ausgestaltung des Corporate Design -- 2. Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- III. Corporate Communication -- 1. Betriebssprache -- a) Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag -- aa) Ausübung des Weisungsrechtes zu Beginn des Arbeitsverhältnisses -- bb) Änderung der Sprachanforderung im laufenden Arbeitsverhältnis -- b) Regelung im Arbeitsvertrag zur Sprache -- 2. Umgangsformen -- 3. Externe Kommunikation -- IV. Corporate Behaviour -- V. Stellungnahme -- C. Bezugnahme auf Corporate-Identity-Regelwerke -- I. Bedürfnis nach Bezugnahmeklausel -- II. Sachgründe für die Rechtfertigung der Bezugnahmeklausel | |
505 | 8 | |a III. Bezugnahme auf Betriebsvereinbarungen -- 1. Deklaratorische und konstitutive Bezugnahmeklausel -- 2. Betriebsvereinbarungsoffenheit -- IV. Stellungnahme -- D. Änderungskündigung -- I. Überflüssige Änderungskündigung -- II. Soziale Rechtfertigung -- 1. Corporate Design -- 2. Corporate Communication -- a) Betriebssprache -- b) Umgangsformen -- c) Externe Kommunikation -- 3. Corporate Behaviour -- III. Fehlende Notwendigkeit eines Änderungsangebotes -- IV. Massenänderungskündigung -- E. Zusammenfassung -- Vierter Teil: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates -- A. Normative Grundlagen im Betriebsverfassungsrecht -- B. Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen? -- I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen -- II. Theoretische Ansätze zur Herleitung einer Mitbestimmungsfreiheit -- 1. Wortlaut des Gesetzes -- 2. Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Regelung -- 3. Systematik der gesetzlichen Regelung -- 4. Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung -- 5. Verfassungskonforme Auslegung -- a) Art. 12 GG -- b) Art. 14 GG -- c) Art. 9 GG -- d) Art. 2 GG -- III. Stellungnahme -- C. Schranken der Mitbestimmungsrechte -- I. Beschränkungen durch Tarifverträge und Gesetz -- II. Beschränkungen durch internationale Konzernvorgaben -- 1. Begriff und Inhalt des Territorialitätsprinzips -- 2. Fehlende Rechtswahl im internationalen Betriebsverfassungsrecht -- 3. Territorialitätsprinzip und Regelungssperre des 87 Abs. 1 Eingangshalbsatz BetrVG -- 4. Ausstrahlung als Durchbrechung des Territorialitätsprinzips -- III. Beschränkungen durch ausländische religiöse Regelungen -- IV. Notwendigkeit eines kollektiven Tatbestands als Voraussetzung der Mitbestimmung -- V. Corporate-Identity-Regelungen als teilmitbestimmte Betriebsvereinbarungen -- D. Mitbestimmungsrechte beim Corporate Design | |
505 | 8 | |a I. Externe Wirkungen der Einführung eines Corporate Design -- II. Begriff der Dienstkleidung -- 1. Fehlende gesetzliche Definition -- 2. Berufsgenossenschaftliche Vorgaben -- 3. Interne und externe Zwecke des Corporate Design -- a) Einheitlichkeit des äußeren Erscheinungsbildes -- b) Erkennbarkeit der Arbeitnehmer zugunsten des Arbeitgebers -- c) Abgrenzbarkeit gegenüber anderen Arbeitgebern -- d) Schutzaspekte der Dienstkleidung -- 4. Stellungnahme -- III. Mitbestimmung bei der Grundentscheidung über die Einführung einer Dienstkleidung -- 1. Mitbestimmung bei Schutzzwecken -- a) Ausschluss der Mitbestimmung wegen arbeitsnotwendiger Maßnahmen? -- b) Ausschluss der Mitbestimmung wegen gesetzlicher oder tariflicher Regelungen -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- 2. Mitbestimmung bei externen und internen Zwecksetzungen des Corporate Design -- a) Abgrenzung zwischen Ordnungs- und Arbeitsverhalten -- aa) Abgrenzung anhand des Regelungszwecks des 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- bb) Darlegung des Regelungszwecks -- cc) Maßstab für die Zulässigkeit des Regelungszwecks -- dd) Zusammentreffen verschiedener Regelungszwecke -- b) Arbeitsnotwendige Kleidung und serviceorientierte Einheitskleidung -- c) Stellungnahme -- 3. Mitbestimmungsfreiheit während Arbeitskämpfen -- 4. Initiativrecht des Betriebsrates -- a) Zulässigkeit eines Initiativrechtes des Betriebsrates -- aa) Vorhergehende arbeitgeberseitige Empfehlung zur Dienstkleidung -- bb) Bestehende Unternehmenstradition beim Tragen von Dienstkleidung -- b) Fehlendes Initiativrecht wegen Eingriffes in unternehmerische Betriebsführung? -- c) Stellungnahme -- IV. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- 1. Persönlicher Geltungsbereich -- a) Beschränkung auf bestimmte Arbeitnehmergruppen -- b) Pflicht zur Festlegung des persönlichen Geltungsbereiches | |
505 | 8 | |a c) Erstreckung auf Leiharbeitnehmer und weitere Arbeitskräfte -- 2. Ausgestaltung einer einheitlichen Dienstkleidung -- 3. Geschlechterspezifische Differenzierung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- a) Rechtfertigung durch tradierte Berufs- oder Rollenbilder -- b) Rechtfertigung aufgrund körperlicher Bedürfnisse und Erwartungshaltungen -- c) Stellungnahme -- d) Rechtsfolge einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung -- 4. Verbot religiöser Kleidungsstücke oder Symbole -- a) Rechtfertigung des Verbotes durch konkrete betriebliche Gefährdung -- b) Rechtfertigung des Verbotes durch strikt angewandte Neutralitätspolitik -- c) Rechtfertigung durch Kundenerwartungen -- d) Unternehmensbild als Rechtfertigungsgrund -- e) Stellungnahme -- 5. Betroffenheit der Privat- und Intimsphäre -- 6. Gewerkschafts- oder allgemeinpolitische Stellungnahmen -- 7. Kleidungsgestaltung und Gesundheitsschutz -- V. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Tragepflicht -- 1. Verantwortlichkeit für die Beschaffung der Kleidung -- 2. Kostentragungspflicht für die Kleidung -- a) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- b) Freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG -- 3. Verantwortlichkeit für die Reinigung der Kleidung -- 4. Haftung für Schäden an der Kleidung -- 5. Umkleideräumlichkeiten für Arbeitnehmer -- 6. Umkleidezeiten als Arbeitszeit im Sinne des BetrVG -- a) Beginn und Ende der Arbeitszeit -- aa) Begriff der Arbeitszeit im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Reichweite des Begriffs der Arbeitszeit -- cc) Erfasste Tätigkeiten -- dd) Stellungnahme -- b) Regelung der Dauer der Arbeitszeit -- aa) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Regelung durch freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- VI. Zusammenfassung -- E. Mitbestimmungsrechte bei der Corporate Communication | |
505 | 8 | |a I. Betriebssprache -- 1. Interne Zwecksetzung der Einführung einer einheitlichen Sprache -- 2. Normative Grundlagen -- 3. Betriebssprache als mitbestimmungspflichtiges Ordnungsverhalten -- a) Zulässige Vorgabe des Ordnungsverhaltens bei Sprachregelungen -- b) Abgrenzung zwischen Betriebs- und Arbeitssprache -- aa) Mitbestimmungsfreie Arbeitssprache -- bb) Mitbestimmungspflichtige Betriebssprache -- c) Persönlichkeitsrecht als Regelungsgrenze gemäß 75 Abs. 2 BetrVG -- aa) Recht des Arbeitnehmers auf Benutzung einer konkreten Sprache -- bb) Mehrheitlich deutschsprachige Belegschaft -- cc) Einbindung in einen transnationalen Konzern -- dd) Regelungskompetenz für Privatgespräche -- ee) Außendarstellung des Arbeitgebers -- ff) Stellungnahme -- d) Regelungsgrenzen wegen Benachteiligung gemäß 3 AGG -- aa) Benachteiligung im Sinne des AGG durch Festlegung der Betriebssprache -- bb) Unmittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- cc) Mittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- (1) Möglichkeit der mittelbaren Benachteiligung -- (2) Rechtfertigung der mittelbaren Benachteiligung -- dd) Belästigung gemäß 3 Abs. 3 AGG wegen Einführung einer Betriebssprache -- e) Gleichzeitige Betroffenheit von Arbeits- und Betriebssprache -- f) Festlegung des Sprachniveaus -- g) Konsequenzen der Festlegung der Betriebssprache -- 4. Mitbestimmung bei Qualifikationsdefiziten gemäß 97 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 5. Neue Sprachanforderung als Versetzung gemäß 99 Abs. 1 BetrVG -- 6. Mitbestimmung beim Auswahlverfahren gemäß 94 und 95 BetrVG -- 7. Sprachanforderung als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG -- II. Umgangsformen -- 1. Interne wie externe Wirkungen der Einführung von Umgangsformen -- 2. Grenzen der Zulässigkeit der Einführung von Umgangsformen -- 3. Initiativrecht des Betriebsrates -- III. Externe Kommunikation | |
505 | 8 | |a 1. Rein externe Zwecksetzungen der Gestaltung der Außenkommunikation | |
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Reichweite des Weisungsrechtes -- 1. Grundlagen des Weisungsrechtes -- 2. Konkretisierung der Arbeitspflicht -- II. Corporate Design -- 1. Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- a) Grundentscheidung über die Einführung eines Corporate Design -- b) Ausgestaltung des Corporate Design -- 2. Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- III. Corporate Communication -- 1. Betriebssprache -- a) Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag -- aa) Ausübung des Weisungsrechtes zu Beginn des Arbeitsverhältnisses -- bb) Änderung der Sprachanforderung im laufenden Arbeitsverhältnis -- b) Regelung im Arbeitsvertrag zur Sprache -- 2. Umgangsformen -- 3. Externe Kommunikation -- IV. Corporate Behaviour -- V. Stellungnahme -- C. Bezugnahme auf Corporate-Identity-Regelwerke -- I. Bedürfnis nach Bezugnahmeklausel -- II. Sachgründe für die Rechtfertigung der Bezugnahmeklausel III. Bezugnahme auf Betriebsvereinbarungen -- 1. Deklaratorische und konstitutive Bezugnahmeklausel -- 2. Betriebsvereinbarungsoffenheit -- IV. Stellungnahme -- D. Änderungskündigung -- I. Überflüssige Änderungskündigung -- II. Soziale Rechtfertigung -- 1. Corporate Design -- 2. Corporate Communication -- a) Betriebssprache -- b) Umgangsformen -- c) Externe Kommunikation -- 3. Corporate Behaviour -- III. Fehlende Notwendigkeit eines Änderungsangebotes -- IV. Massenänderungskündigung -- E. Zusammenfassung -- Vierter Teil: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates -- A. Normative Grundlagen im Betriebsverfassungsrecht -- B. Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen? -- I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen -- II. Theoretische Ansätze zur Herleitung einer Mitbestimmungsfreiheit -- 1. Wortlaut des Gesetzes -- 2. Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Regelung -- 3. Systematik der gesetzlichen Regelung -- 4. Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung -- 5. Verfassungskonforme Auslegung -- a) Art. 12 GG -- b) Art. 14 GG -- c) Art. 9 GG -- d) Art. 2 GG -- III. Stellungnahme -- C. Schranken der Mitbestimmungsrechte -- I. Beschränkungen durch Tarifverträge und Gesetz -- II. Beschränkungen durch internationale Konzernvorgaben -- 1. Begriff und Inhalt des Territorialitätsprinzips -- 2. Fehlende Rechtswahl im internationalen Betriebsverfassungsrecht -- 3. Territorialitätsprinzip und Regelungssperre des 87 Abs. 1 Eingangshalbsatz BetrVG -- 4. Ausstrahlung als Durchbrechung des Territorialitätsprinzips -- III. Beschränkungen durch ausländische religiöse Regelungen -- IV. Notwendigkeit eines kollektiven Tatbestands als Voraussetzung der Mitbestimmung -- V. Corporate-Identity-Regelungen als teilmitbestimmte Betriebsvereinbarungen -- D. Mitbestimmungsrechte beim Corporate Design I. Externe Wirkungen der Einführung eines Corporate Design -- II. Begriff der Dienstkleidung -- 1. Fehlende gesetzliche Definition -- 2. 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Persönlicher Geltungsbereich -- a) Beschränkung auf bestimmte Arbeitnehmergruppen -- b) Pflicht zur Festlegung des persönlichen Geltungsbereiches c) Erstreckung auf Leiharbeitnehmer und weitere Arbeitskräfte -- 2. Ausgestaltung einer einheitlichen Dienstkleidung -- 3. Geschlechterspezifische Differenzierung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- a) Rechtfertigung durch tradierte Berufs- oder Rollenbilder -- b) Rechtfertigung aufgrund körperlicher Bedürfnisse und Erwartungshaltungen -- c) Stellungnahme -- d) Rechtsfolge einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung -- 4. Verbot religiöser Kleidungsstücke oder Symbole -- a) Rechtfertigung des Verbotes durch konkrete betriebliche Gefährdung -- b) Rechtfertigung des Verbotes durch strikt angewandte Neutralitätspolitik -- c) Rechtfertigung durch Kundenerwartungen -- d) Unternehmensbild als Rechtfertigungsgrund -- e) Stellungnahme -- 5. Betroffenheit der Privat- und Intimsphäre -- 6. 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Zusammenfassung -- E. Mitbestimmungsrechte bei der Corporate Communication I. Betriebssprache -- 1. Interne Zwecksetzung der Einführung einer einheitlichen Sprache -- 2. Normative Grundlagen -- 3. 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Mitbestimmung bei Qualifikationsdefiziten gemäß 97 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 5. Neue Sprachanforderung als Versetzung gemäß 99 Abs. 1 BetrVG -- 6. Mitbestimmung beim Auswahlverfahren gemäß 94 und 95 BetrVG -- 7. Sprachanforderung als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG -- II. Umgangsformen -- 1. Interne wie externe Wirkungen der Einführung von Umgangsformen -- 2. Grenzen der Zulässigkeit der Einführung von Umgangsformen -- 3. Initiativrecht des Betriebsrates -- III. Externe Kommunikation 1. Rein externe Zwecksetzungen der Gestaltung der Außenkommunikation |
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Verfassungskonforme Auslegung -- a) Art. 12 GG -- b) Art. 14 GG -- c) Art. 9 GG -- d) Art. 2 GG -- III. Stellungnahme -- C. Schranken der Mitbestimmungsrechte -- I. Beschränkungen durch Tarifverträge und Gesetz -- II. Beschränkungen durch internationale Konzernvorgaben -- 1. Begriff und Inhalt des Territorialitätsprinzips -- 2. Fehlende Rechtswahl im internationalen Betriebsverfassungsrecht -- 3. Territorialitätsprinzip und Regelungssperre des 87 Abs. 1 Eingangshalbsatz BetrVG -- 4. Ausstrahlung als Durchbrechung des Territorialitätsprinzips -- III. Beschränkungen durch ausländische religiöse Regelungen -- IV. Notwendigkeit eines kollektiven Tatbestands als Voraussetzung der Mitbestimmung -- V. Corporate-Identity-Regelungen als teilmitbestimmte Betriebsvereinbarungen -- D. Mitbestimmungsrechte beim Corporate Design</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Externe Wirkungen der Einführung eines Corporate Design -- II. 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Mitbestimmung bei externen und internen Zwecksetzungen des Corporate Design -- a) Abgrenzung zwischen Ordnungs- und Arbeitsverhalten -- aa) Abgrenzung anhand des Regelungszwecks des 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- bb) Darlegung des Regelungszwecks -- cc) Maßstab für die Zulässigkeit des Regelungszwecks -- dd) Zusammentreffen verschiedener Regelungszwecke -- b) Arbeitsnotwendige Kleidung und serviceorientierte Einheitskleidung -- c) Stellungnahme -- 3. Mitbestimmungsfreiheit während Arbeitskämpfen -- 4. Initiativrecht des Betriebsrates -- a) Zulässigkeit eines Initiativrechtes des Betriebsrates -- aa) Vorhergehende arbeitgeberseitige Empfehlung zur Dienstkleidung -- bb) Bestehende Unternehmenstradition beim Tragen von Dienstkleidung -- b) Fehlendes Initiativrecht wegen Eingriffes in unternehmerische Betriebsführung? -- c) Stellungnahme -- IV. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- 1. Persönlicher Geltungsbereich -- a) Beschränkung auf bestimmte Arbeitnehmergruppen -- b) Pflicht zur Festlegung des persönlichen Geltungsbereiches</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">c) Erstreckung auf Leiharbeitnehmer und weitere Arbeitskräfte -- 2. Ausgestaltung einer einheitlichen Dienstkleidung -- 3. Geschlechterspezifische Differenzierung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- a) Rechtfertigung durch tradierte Berufs- oder Rollenbilder -- b) Rechtfertigung aufgrund körperlicher Bedürfnisse und Erwartungshaltungen -- c) Stellungnahme -- d) Rechtsfolge einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung -- 4. Verbot religiöser Kleidungsstücke oder Symbole -- a) Rechtfertigung des Verbotes durch konkrete betriebliche Gefährdung -- b) Rechtfertigung des Verbotes durch strikt angewandte Neutralitätspolitik -- c) Rechtfertigung durch Kundenerwartungen -- d) Unternehmensbild als Rechtfertigungsgrund -- e) Stellungnahme -- 5. Betroffenheit der Privat- und Intimsphäre -- 6. Gewerkschafts- oder allgemeinpolitische Stellungnahmen -- 7. Kleidungsgestaltung und Gesundheitsschutz -- V. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Tragepflicht -- 1. Verantwortlichkeit für die Beschaffung der Kleidung -- 2. Kostentragungspflicht für die Kleidung -- a) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- b) Freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG -- 3. Verantwortlichkeit für die Reinigung der Kleidung -- 4. Haftung für Schäden an der Kleidung -- 5. Umkleideräumlichkeiten für Arbeitnehmer -- 6. Umkleidezeiten als Arbeitszeit im Sinne des BetrVG -- a) Beginn und Ende der Arbeitszeit -- aa) Begriff der Arbeitszeit im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Reichweite des Begriffs der Arbeitszeit -- cc) Erfasste Tätigkeiten -- dd) Stellungnahme -- b) Regelung der Dauer der Arbeitszeit -- aa) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Regelung durch freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- VI. Zusammenfassung -- E. Mitbestimmungsrechte bei der Corporate Communication</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Betriebssprache -- 1. Interne Zwecksetzung der Einführung einer einheitlichen Sprache -- 2. Normative Grundlagen -- 3. Betriebssprache als mitbestimmungspflichtiges Ordnungsverhalten -- a) Zulässige Vorgabe des Ordnungsverhaltens bei Sprachregelungen -- b) Abgrenzung zwischen Betriebs- und Arbeitssprache -- aa) Mitbestimmungsfreie Arbeitssprache -- bb) Mitbestimmungspflichtige Betriebssprache -- c) Persönlichkeitsrecht als Regelungsgrenze gemäß 75 Abs. 2 BetrVG -- aa) Recht des Arbeitnehmers auf Benutzung einer konkreten Sprache -- bb) Mehrheitlich deutschsprachige Belegschaft -- cc) Einbindung in einen transnationalen Konzern -- dd) Regelungskompetenz für Privatgespräche -- ee) Außendarstellung des Arbeitgebers -- ff) Stellungnahme -- d) Regelungsgrenzen wegen Benachteiligung gemäß 3 AGG -- aa) Benachteiligung im Sinne des AGG durch Festlegung der Betriebssprache -- bb) Unmittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- cc) Mittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- (1) Möglichkeit der mittelbaren Benachteiligung -- (2) Rechtfertigung der mittelbaren Benachteiligung -- dd) Belästigung gemäß 3 Abs. 3 AGG wegen Einführung einer Betriebssprache -- e) Gleichzeitige Betroffenheit von Arbeits- und Betriebssprache -- f) Festlegung des Sprachniveaus -- g) Konsequenzen der Festlegung der Betriebssprache -- 4. Mitbestimmung bei Qualifikationsdefiziten gemäß 97 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 5. Neue Sprachanforderung als Versetzung gemäß 99 Abs. 1 BetrVG -- 6. Mitbestimmung beim Auswahlverfahren gemäß 94 und 95 BetrVG -- 7. Sprachanforderung als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG -- II. Umgangsformen -- 1. Interne wie externe Wirkungen der Einführung von Umgangsformen -- 2. Grenzen der Zulässigkeit der Einführung von Umgangsformen -- 3. Initiativrecht des Betriebsrates -- III. Externe Kommunikation</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Rein externe Zwecksetzungen der Gestaltung der Außenkommunikation</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Haupt, Felix J.</subfield><subfield code="t">Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Einführung einer Corporate Identity</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020</subfield><subfield code="z">9783848776825</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033601353</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6405605</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Corporate Behaviour -- E. Auswahl der untersuchten Beispiele nach interner und externer Wirkung -- F. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Einführung einer Corporate Identity im Individualarbeitsrecht -- A. Interne und externe Wirkungen der Einführung einer Corporate Identity und Individualarbeitsrecht -- B. Weisungsrecht -- I. Reichweite des Weisungsrechtes -- 1. Grundlagen des Weisungsrechtes -- 2. Konkretisierung der Arbeitspflicht -- II. Corporate Design -- 1. Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- a) Grundentscheidung über die Einführung eines Corporate Design -- b) Ausgestaltung des Corporate Design -- 2. Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- III. Corporate Communication -- 1. Betriebssprache -- a) Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag -- aa) Ausübung des Weisungsrechtes zu Beginn des Arbeitsverhältnisses -- bb) Änderung der Sprachanforderung im laufenden Arbeitsverhältnis -- b) Regelung im Arbeitsvertrag zur Sprache -- 2. Umgangsformen -- 3. Externe Kommunikation -- IV. Corporate Behaviour -- V. Stellungnahme -- C. Bezugnahme auf Corporate-Identity-Regelwerke -- I. Bedürfnis nach Bezugnahmeklausel -- II. Sachgründe für die Rechtfertigung der Bezugnahmeklausel III. Bezugnahme auf Betriebsvereinbarungen -- 1. Deklaratorische und konstitutive Bezugnahmeklausel -- 2. Betriebsvereinbarungsoffenheit -- IV. Stellungnahme -- D. Änderungskündigung -- I. Überflüssige Änderungskündigung -- II. Soziale Rechtfertigung -- 1. Corporate Design -- 2. Corporate Communication -- a) Betriebssprache -- b) Umgangsformen -- c) Externe Kommunikation -- 3. Corporate Behaviour -- III. Fehlende Notwendigkeit eines Änderungsangebotes -- IV. Massenänderungskündigung -- E. Zusammenfassung -- Vierter Teil: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates -- A. Normative Grundlagen im Betriebsverfassungsrecht -- B. Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen? -- I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen -- II. Theoretische Ansätze zur Herleitung einer Mitbestimmungsfreiheit -- 1. Wortlaut des Gesetzes -- 2. Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Regelung -- 3. Systematik der gesetzlichen Regelung -- 4. Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung -- 5. Verfassungskonforme Auslegung -- a) Art. 12 GG -- b) Art. 14 GG -- c) Art. 9 GG -- d) Art. 2 GG -- III. Stellungnahme -- C. Schranken der Mitbestimmungsrechte -- I. Beschränkungen durch Tarifverträge und Gesetz -- II. Beschränkungen durch internationale Konzernvorgaben -- 1. Begriff und Inhalt des Territorialitätsprinzips -- 2. Fehlende Rechtswahl im internationalen Betriebsverfassungsrecht -- 3. Territorialitätsprinzip und Regelungssperre des 87 Abs. 1 Eingangshalbsatz BetrVG -- 4. Ausstrahlung als Durchbrechung des Territorialitätsprinzips -- III. Beschränkungen durch ausländische religiöse Regelungen -- IV. Notwendigkeit eines kollektiven Tatbestands als Voraussetzung der Mitbestimmung -- V. Corporate-Identity-Regelungen als teilmitbestimmte Betriebsvereinbarungen -- D. Mitbestimmungsrechte beim Corporate Design I. Externe Wirkungen der Einführung eines Corporate Design -- II. Begriff der Dienstkleidung -- 1. Fehlende gesetzliche Definition -- 2. Berufsgenossenschaftliche Vorgaben -- 3. Interne und externe Zwecke des Corporate Design -- a) Einheitlichkeit des äußeren Erscheinungsbildes -- b) Erkennbarkeit der Arbeitnehmer zugunsten des Arbeitgebers -- c) Abgrenzbarkeit gegenüber anderen Arbeitgebern -- d) Schutzaspekte der Dienstkleidung -- 4. Stellungnahme -- III. Mitbestimmung bei der Grundentscheidung über die Einführung einer Dienstkleidung -- 1. Mitbestimmung bei Schutzzwecken -- a) Ausschluss der Mitbestimmung wegen arbeitsnotwendiger Maßnahmen? -- b) Ausschluss der Mitbestimmung wegen gesetzlicher oder tariflicher Regelungen -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- 2. Mitbestimmung bei externen und internen Zwecksetzungen des Corporate Design -- a) Abgrenzung zwischen Ordnungs- und Arbeitsverhalten -- aa) Abgrenzung anhand des Regelungszwecks des 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- bb) Darlegung des Regelungszwecks -- cc) Maßstab für die Zulässigkeit des Regelungszwecks -- dd) Zusammentreffen verschiedener Regelungszwecke -- b) Arbeitsnotwendige Kleidung und serviceorientierte Einheitskleidung -- c) Stellungnahme -- 3. Mitbestimmungsfreiheit während Arbeitskämpfen -- 4. Initiativrecht des Betriebsrates -- a) Zulässigkeit eines Initiativrechtes des Betriebsrates -- aa) Vorhergehende arbeitgeberseitige Empfehlung zur Dienstkleidung -- bb) Bestehende Unternehmenstradition beim Tragen von Dienstkleidung -- b) Fehlendes Initiativrecht wegen Eingriffes in unternehmerische Betriebsführung? -- c) Stellungnahme -- IV. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- 1. Persönlicher Geltungsbereich -- a) Beschränkung auf bestimmte Arbeitnehmergruppen -- b) Pflicht zur Festlegung des persönlichen Geltungsbereiches c) Erstreckung auf Leiharbeitnehmer und weitere Arbeitskräfte -- 2. Ausgestaltung einer einheitlichen Dienstkleidung -- 3. Geschlechterspezifische Differenzierung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- a) Rechtfertigung durch tradierte Berufs- oder Rollenbilder -- b) Rechtfertigung aufgrund körperlicher Bedürfnisse und Erwartungshaltungen -- c) Stellungnahme -- d) Rechtsfolge einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung -- 4. Verbot religiöser Kleidungsstücke oder Symbole -- a) Rechtfertigung des Verbotes durch konkrete betriebliche Gefährdung -- b) Rechtfertigung des Verbotes durch strikt angewandte Neutralitätspolitik -- c) Rechtfertigung durch Kundenerwartungen -- d) Unternehmensbild als Rechtfertigungsgrund -- e) Stellungnahme -- 5. Betroffenheit der Privat- und Intimsphäre -- 6. Gewerkschafts- oder allgemeinpolitische Stellungnahmen -- 7. Kleidungsgestaltung und Gesundheitsschutz -- V. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Tragepflicht -- 1. Verantwortlichkeit für die Beschaffung der Kleidung -- 2. Kostentragungspflicht für die Kleidung -- a) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- b) Freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG -- 3. Verantwortlichkeit für die Reinigung der Kleidung -- 4. Haftung für Schäden an der Kleidung -- 5. Umkleideräumlichkeiten für Arbeitnehmer -- 6. Umkleidezeiten als Arbeitszeit im Sinne des BetrVG -- a) Beginn und Ende der Arbeitszeit -- aa) Begriff der Arbeitszeit im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Reichweite des Begriffs der Arbeitszeit -- cc) Erfasste Tätigkeiten -- dd) Stellungnahme -- b) Regelung der Dauer der Arbeitszeit -- aa) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Regelung durch freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- VI. Zusammenfassung -- E. Mitbestimmungsrechte bei der Corporate Communication I. Betriebssprache -- 1. Interne Zwecksetzung der Einführung einer einheitlichen Sprache -- 2. Normative Grundlagen -- 3. Betriebssprache als mitbestimmungspflichtiges Ordnungsverhalten -- a) Zulässige Vorgabe des Ordnungsverhaltens bei Sprachregelungen -- b) Abgrenzung zwischen Betriebs- und Arbeitssprache -- aa) Mitbestimmungsfreie Arbeitssprache -- bb) Mitbestimmungspflichtige Betriebssprache -- c) Persönlichkeitsrecht als Regelungsgrenze gemäß 75 Abs. 2 BetrVG -- aa) Recht des Arbeitnehmers auf Benutzung einer konkreten Sprache -- bb) Mehrheitlich deutschsprachige Belegschaft -- cc) Einbindung in einen transnationalen Konzern -- dd) Regelungskompetenz für Privatgespräche -- ee) Außendarstellung des Arbeitgebers -- ff) Stellungnahme -- d) Regelungsgrenzen wegen Benachteiligung gemäß 3 AGG -- aa) Benachteiligung im Sinne des AGG durch Festlegung der Betriebssprache -- bb) Unmittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- cc) Mittelbare Benachteiligung wegen Einführung einer Betriebssprache -- (1) Möglichkeit der mittelbaren Benachteiligung -- (2) Rechtfertigung der mittelbaren Benachteiligung -- dd) Belästigung gemäß 3 Abs. 3 AGG wegen Einführung einer Betriebssprache -- e) Gleichzeitige Betroffenheit von Arbeits- und Betriebssprache -- f) Festlegung des Sprachniveaus -- g) Konsequenzen der Festlegung der Betriebssprache -- 4. Mitbestimmung bei Qualifikationsdefiziten gemäß 97 Abs. 1 und 2 BetrVG -- 5. Neue Sprachanforderung als Versetzung gemäß 99 Abs. 1 BetrVG -- 6. Mitbestimmung beim Auswahlverfahren gemäß 94 und 95 BetrVG -- 7. Sprachanforderung als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG -- II. Umgangsformen -- 1. Interne wie externe Wirkungen der Einführung von Umgangsformen -- 2. Grenzen der Zulässigkeit der Einführung von Umgangsformen -- 3. Initiativrecht des Betriebsrates -- III. Externe Kommunikation 1. Rein externe Zwecksetzungen der Gestaltung der Außenkommunikation (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haupt, Felix J. Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Einführung einer Corporate Identity Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848776825 |
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Interne und externe Wirkungen der Einführung einer Corporate Identity und Individualarbeitsrecht -- B. Weisungsrecht -- I. Reichweite des Weisungsrechtes -- 1. Grundlagen des Weisungsrechtes -- 2. Konkretisierung der Arbeitspflicht -- II. Corporate Design -- 1. Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- a) Grundentscheidung über die Einführung eines Corporate Design -- b) Ausgestaltung des Corporate Design -- 2. Regelung im Arbeitsvertrag zum Corporate Design -- III. Corporate Communication -- 1. Betriebssprache -- a) Fehlen einer Regelung im Arbeitsvertrag -- aa) Ausübung des Weisungsrechtes zu Beginn des Arbeitsverhältnisses -- bb) Änderung der Sprachanforderung im laufenden Arbeitsverhältnis -- b) Regelung im Arbeitsvertrag zur Sprache -- 2. Umgangsformen -- 3. Externe Kommunikation -- IV. Corporate Behaviour -- V. Stellungnahme -- C. Bezugnahme auf Corporate-Identity-Regelwerke -- I. Bedürfnis nach Bezugnahmeklausel -- II. Sachgründe für die Rechtfertigung der Bezugnahmeklausel III. Bezugnahme auf Betriebsvereinbarungen -- 1. Deklaratorische und konstitutive Bezugnahmeklausel -- 2. Betriebsvereinbarungsoffenheit -- IV. Stellungnahme -- D. Änderungskündigung -- I. Überflüssige Änderungskündigung -- II. Soziale Rechtfertigung -- 1. Corporate Design -- 2. Corporate Communication -- a) Betriebssprache -- b) Umgangsformen -- c) Externe Kommunikation -- 3. Corporate Behaviour -- III. Fehlende Notwendigkeit eines Änderungsangebotes -- IV. Massenänderungskündigung -- E. Zusammenfassung -- Vierter Teil: Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates -- A. Normative Grundlagen im Betriebsverfassungsrecht -- B. Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen? -- I. Lehre von der Mitbestimmungsfreiheit unternehmerischer Entscheidungen -- II. Theoretische Ansätze zur Herleitung einer Mitbestimmungsfreiheit -- 1. Wortlaut des Gesetzes -- 2. Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Regelung -- 3. 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Begriff der Dienstkleidung -- 1. Fehlende gesetzliche Definition -- 2. Berufsgenossenschaftliche Vorgaben -- 3. Interne und externe Zwecke des Corporate Design -- a) Einheitlichkeit des äußeren Erscheinungsbildes -- b) Erkennbarkeit der Arbeitnehmer zugunsten des Arbeitgebers -- c) Abgrenzbarkeit gegenüber anderen Arbeitgebern -- d) Schutzaspekte der Dienstkleidung -- 4. Stellungnahme -- III. Mitbestimmung bei der Grundentscheidung über die Einführung einer Dienstkleidung -- 1. Mitbestimmung bei Schutzzwecken -- a) Ausschluss der Mitbestimmung wegen arbeitsnotwendiger Maßnahmen? -- b) Ausschluss der Mitbestimmung wegen gesetzlicher oder tariflicher Regelungen -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG -- 2. Mitbestimmung bei externen und internen Zwecksetzungen des Corporate Design -- a) Abgrenzung zwischen Ordnungs- und Arbeitsverhalten -- aa) Abgrenzung anhand des Regelungszwecks des 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- bb) Darlegung des Regelungszwecks -- cc) Maßstab für die Zulässigkeit des Regelungszwecks -- dd) Zusammentreffen verschiedener Regelungszwecke -- b) Arbeitsnotwendige Kleidung und serviceorientierte Einheitskleidung -- c) Stellungnahme -- 3. Mitbestimmungsfreiheit während Arbeitskämpfen -- 4. Initiativrecht des Betriebsrates -- a) Zulässigkeit eines Initiativrechtes des Betriebsrates -- aa) Vorhergehende arbeitgeberseitige Empfehlung zur Dienstkleidung -- bb) Bestehende Unternehmenstradition beim Tragen von Dienstkleidung -- b) Fehlendes Initiativrecht wegen Eingriffes in unternehmerische Betriebsführung? -- c) Stellungnahme -- IV. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- 1. Persönlicher Geltungsbereich -- a) Beschränkung auf bestimmte Arbeitnehmergruppen -- b) Pflicht zur Festlegung des persönlichen Geltungsbereiches c) Erstreckung auf Leiharbeitnehmer und weitere Arbeitskräfte -- 2. Ausgestaltung einer einheitlichen Dienstkleidung -- 3. Geschlechterspezifische Differenzierung bei der Ausgestaltung der Dienstkleidung -- a) Rechtfertigung durch tradierte Berufs- oder Rollenbilder -- b) Rechtfertigung aufgrund körperlicher Bedürfnisse und Erwartungshaltungen -- c) Stellungnahme -- d) Rechtsfolge einer ungerechtfertigten Ungleichbehandlung -- 4. Verbot religiöser Kleidungsstücke oder Symbole -- a) Rechtfertigung des Verbotes durch konkrete betriebliche Gefährdung -- b) Rechtfertigung des Verbotes durch strikt angewandte Neutralitätspolitik -- c) Rechtfertigung durch Kundenerwartungen -- d) Unternehmensbild als Rechtfertigungsgrund -- e) Stellungnahme -- 5. Betroffenheit der Privat- und Intimsphäre -- 6. Gewerkschafts- oder allgemeinpolitische Stellungnahmen -- 7. Kleidungsgestaltung und Gesundheitsschutz -- V. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung der Tragepflicht -- 1. Verantwortlichkeit für die Beschaffung der Kleidung -- 2. Kostentragungspflicht für die Kleidung -- a) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG -- b) Freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- c) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG -- 3. Verantwortlichkeit für die Reinigung der Kleidung -- 4. Haftung für Schäden an der Kleidung -- 5. Umkleideräumlichkeiten für Arbeitnehmer -- 6. Umkleidezeiten als Arbeitszeit im Sinne des BetrVG -- a) Beginn und Ende der Arbeitszeit -- aa) Begriff der Arbeitszeit im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Reichweite des Begriffs der Arbeitszeit -- cc) Erfasste Tätigkeiten -- dd) Stellungnahme -- b) Regelung der Dauer der Arbeitszeit -- aa) Mitbestimmung gemäß 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG -- bb) Regelung durch freiwillige Betriebsvereinbarung gemäß 88 BetrVG -- VI. 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