Common Ownership im Wettbewerbsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
v.303 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (242 Seiten) |
ISBN: | 9783748909972 |
Internformat
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- Erster Teil: Common Ownership und wettbewerbliche Auswirkungen -- I. Realphänomen Common Ownership -- 1. Alternative Bezeichnungen -- 2. Der Begriff des institutionellen Investors -- 3. Ursachen für Common-Ownership-Verflechtungen -- a) Strukturwandel bei Unternehmensbeteiligungen -- b) Common Ownership als Folge von Anlagestrategien -- aa) Aktive Anlagestrategien -- bb) Passive Anlagestrategien -- cc) Auswirkungen der Diversifizierung auf Beteiligungsstrukturen -- c) Zwischenergebnis -- 4. Verbreitung von Common Ownership -- a) Ausgangspunkt der Debatte: USA -- b) Europa -- 5. Verwandte Phänomene -- II. Wettbewerbsbeeinträchtigendes Potenzial von Common Ownership -- 1. Ökonomische Theorie -- a) Unilaterale Effekte -- aa) Verwandte Phänomene als Ausgangspunkt -- (1) Überblick über zentrale theoretische Arbeiten zu möglichen unilateralen Effekten -- (2) Betrachtung von Preissetzungsanreizen -- (a) Preissetzungsanreize ohne jegliche Verflechtung -- (b) Auswirkungen eines horizontalen Zusammenschlusses -- (c) Auswirkungen direkter Minderheitsbeteiligungen unter Wettbewerbern und horizontaler Gemeinschaftsunternehmen -- bb) Common Ownership als besonderer Fall der Minderheitsbeteiligungen -- (1) Die Anreizsituation -- (2) Auswirkungen auf den Wettbewerb im ökonomischen Modell -- (3) Marktbedingungen -- cc) Zwischenergebnis -- b) Koordinierte Effekte -- aa) Stillschweigende Kollusion -- (1) Grundlagen -- (2) Markttransparenz -- (3) Nichtabweichen von der gemeinsamen Strategie -- (a) Sanktionsmechanismus für Abweichen -- (b) Anreiz zum Abweichen -- (c) Verhältnis der gegenläufigen Auswirkungen -- (4) Marktbedingungen -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Signalwirkung -- cc) Explizite Kollusion -- 2. Empirische Erkenntnisse -- a) Frühe Untersuchungen: Airline-Studie und Bankenstudie -- b) Reaktionen -- c) Nachfolgende Untersuchungen | |
505 | 8 | |a d) Zwischenergebnis -- 3. Quantifizierungsmethoden -- a) Messung unilateraler Effekte -- aa) MHHI -- (1) Grundlagen -- (2) Rechenbeispiele -- bb) Andere Methoden -- b) Messung koordinierter Effekte -- 4. Kritikpunkte -- a) Methodische Kritik -- b) Tatsächliche Berücksichtigung von Investoreninteressen -- c) Eindeutiger Zusammenhang zwischen Verflechtungsgrad und Auswirkungen -- d) Proportionalität von Beteiligungshöhe und Kontrolle/Einfluss -- e) Marktstruktur und MHHI -- f) Nichtberücksichtigung von Beteiligungen in vor- und nachgelagerten Märkten -- g) Vereinfachte Darstellung von Investoreninteressen -- h) Zwischenergebnis -- 5. Mögliche positive Auswirkungen -- III. Rezeption der Debatte in der Praxis der EU-Kommission -- 1. Dow/DuPont -- 2. Bayer/Monsanto -- a) Zahlen zu Verflechtungen -- b) Rückschlüsse der Kommission -- IV. Zwischenergebnis zum Ersten Teil -- Zweiter Teil: Ursache-Wirkungs-Zusammenhang -- I. Grundlagen -- 1. Heterogenes Verhalten institutioneller Investoren -- 2. Passive Investoren sind nicht passive Eigentümer -- II. Anreizsteuerung über Vergütungssysteme -- 1. Wettbewerbsdämpfende Vergütungskomponenten? -- 2. Einflussmöglichkeiten von Investoren auf die Vergütung -- 3. Tatsächliche Ausgestaltung von Vergütungssystemen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Aktive Einflussnahme -- 1. Formelle Einflussnahme -- a) Stimmrechtsausübung -- aa) Rahmenbedingungen -- (1) Perspektive der Wiederwahl als Anreiz für das Management? -- (2) Gegenstand der Stimmrechtsausübung -- bb) Abstimmverhalten -- (1) Passives Verhalten als Folge des Kollektivhandlungsproblems -- (2) Gewandelte Rolle der institutionellen Investoren -- (3) Die Einbeziehung von Stimmrechtsberatern -- (4) Konkrete Ausübung der Stimmrechte -- cc) Faktisch erhöhter Einfluss? -- (1) Präsenzquoten und Streubesitz -- (2) Gleichförmige Stimmrechtsausübung -- dd) Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a b) Weitere formelle Instrumente -- 2. Informelle Einflussnahme -- a) Bilaterale Gespräche -- b) Öffentliche Äußerungen -- c) Anekdotische Evidenz -- d) Zwischenergebnis -- 3. Relevanz der jeweiligen Einflussnahmeinstrumente für institutionelle Investoren -- 4. Rechtliche Grenzen der aktiven Einflussnahme -- a) Treuepflichten gegenüber dem Beteiligungsunternehmen -- b) Pflichten aus der Stellung als Vermögensverwalter -- c) Gleichbehandlungsgebot des 53 a AktG -- d) Insiderrechtliche Grenzen -- e) Kartellverbot -- IV. Exit: Der Wall Street Walk -- V. Passive Mechanismen -- VI. Bewertung -- VII. Zwischenergebnis zum Zweiten Teil -- Dritter Teil: Kartellrechtliche Beurteilung de lege lata -- I. Common Ownership als Gegenstand der Fusionskontrolle -- 1. Materielle Fusionskontrolle -- a) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung -- b) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs -- 2. Formelle Fusionskontrolle -- a) Zusammenschlusstatbestand des Kontrollerwerbs -- aa) Alleinige Kontrolle -- bb) Gemeinsame Kontrolle -- b) Wettbewerblich erheblicher Einfluss nach 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB -- aa) Anwendungsbereich des Zusammenschlusstatbestands -- (1) Wortlaut -- (2) Telos -- (3) Wille des Gesetzgebers -- (4) Systematik -- bb) Common-Ownership-Beteiligung als sonstiger wettbewerblich erheblicher Einfluss -- (1) Gesellschaftsrechtliche Vermittlung des Einflusses -- (2) Möglichkeit der Einflussnahme -- (3) Wettbewerbliche Relevanz -- cc) Zwischenergebnis -- dd) Stellungnahme -- 3. Zwischenergebnis zur Fusionskontrolle -- II. Common Ownership als Gegenstand des Kartellverbots -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- 2. Vertikales Verhältnis zwischen Investor und Beteiligungsunternehmen -- a) Anwendbarkeit des Kartellverbots -- b) Vereinbarung -- c) Wettbewerbsbeschränkung -- d) Einschränkende Bemerkungen und Stellungnahme | |
505 | 8 | |a 3. Horizontales Verhältnis zwischen Beteiligungsunternehmen mit gemeinsamem Investor -- a) Explizite Absprachen -- b) Informationsaustausch -- aa) Earnings Calls -- (1) US-amerikanische Praxis zum Informationsaustausch bei Earnings Calls -- (2) Rechtliche Einordnung -- (3) Einschränkende Bemerkungen: Bezug zu Common Ownership -- bb) One-on-Ones -- (1) Rechtliche Einordnung -- (2) Einschränkende Bemerkungen: Fehlende Anhaltspunkte -- c) Parallelverhalten -- aa) Reines Parallelverhalten als abgestimmte Verhaltensweise? -- bb) Indizfunktion -- d) Zwischenfazit -- 4. Anteilserwerb als Gegenstand des Kartellverbots -- a) Anwendbarkeit auf strukturelle Veränderungen -- aa) Gerichtliche und behördliche Praxis -- bb) Literatur -- b) Verhältnis zur Fusionskontrolle -- c) Anteilserwerb als Vereinbarung zwischen Unternehmen -- aa) Begriff der Vereinbarung -- bb) Anteilserwerb über die Börse -- cc) Zwischenfazit -- d) Wettbewerbsbeschränkung -- aa) Bezweckte Wettbewerbsbeschränkung -- bb) Bewirkte Wettbewerbsbeschränkung -- cc) Beweisfragen -- e) Stellungnahme -- aa) Grundsätzliche Anwendbarkeit in der Common-Ownership-Konstellation -- bb) Praktische Schwierigkeiten -- (1) Sinnhaftigkeit der Betrachtung einer einzelnen Beteiligung -- (2) Zivilrechtliche Nichtigkeitsfolge -- f) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis zum Kartellverbot -- III. Common Ownership als Gegenstand des Missbrauchsverbots -- 1. Gemeinsame marktbeherrschende Stellung -- 2. Preishöhenmissbrauch -- 3. Zwischenergebnis zum Missbrauchsverbot -- IV. Zwischenergebnis zum Dritten Teil -- Vierter Teil: Lösungsansätze -- I. Beschränkung von Anzahl und Höhe der Beteiligungen -- 1. Ausgestaltung des Vorschlags -- 2. Zweckmäßigkeit -- a) Beteiligung an nur einem Unternehmen pro Branche -- aa) Praktische Folgen und Zielkonflikt mit Diversifikationsstrategien -- bb) Stellungnahme | |
505 | 8 | |a b) Beschränkung der Investoren auf rein passives Verhalten ohne Kommunikation -- c) Beschränkung mehrerer Beteiligungen auf 1 % Marktanteil pro Branche -- 3. Praktikabilität -- 4. Stellungnahme -- II. Fusionskontrollrechtliche Lösungsansätze -- 1. Erweiterung der formellen Fusionskontrolle -- a) Schaffung eines niedrigschwelligen Zusammenschlusstatbestands? -- b) Safe-Harbor-Regelungen -- 2. Berücksichtigung in der herkömmlichen Fusionskontrolle -- 3. Zwischenergebnis -- III. Anwendungsrahmen für das Kartellverbot -- 1. Sektoruntersuchungen als geeigneter Rahmen -- 2. Mögliche Maßnahmen infolge der Sektoruntersuchung -- 3. Anwendung auf Common-Ownership-Verflechtungen -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Alternatives System der ex-post-Kontrolle -- V. Flankierende Maßnahmen -- 1. Einfachere Identifizierung von Verflechtungsstrukturen -- 2. Transparenzerhöhende Maßnahmen -- 3. Stellungnahme: Weitergehende Maßnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis zum Vierten Teil -- Zusammenfassung und Ausblick -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- V. Ausblick -- Literaturverzeichnis | |
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Realphänomen Common Ownership -- 1. Alternative Bezeichnungen -- 2. Der Begriff des institutionellen Investors -- 3. Ursachen für Common-Ownership-Verflechtungen -- a) Strukturwandel bei Unternehmensbeteiligungen -- b) Common Ownership als Folge von Anlagestrategien -- aa) Aktive Anlagestrategien -- bb) Passive Anlagestrategien -- cc) Auswirkungen der Diversifizierung auf Beteiligungsstrukturen -- c) Zwischenergebnis -- 4. Verbreitung von Common Ownership -- a) Ausgangspunkt der Debatte: USA -- b) Europa -- 5. Verwandte Phänomene -- II. Wettbewerbsbeeinträchtigendes Potenzial von Common Ownership -- 1. Ökonomische Theorie -- a) Unilaterale Effekte -- aa) Verwandte Phänomene als Ausgangspunkt -- (1) Überblick über zentrale theoretische Arbeiten zu möglichen unilateralen Effekten -- (2) Betrachtung von Preissetzungsanreizen -- (a) Preissetzungsanreize ohne jegliche Verflechtung -- (b) Auswirkungen eines horizontalen Zusammenschlusses -- (c) Auswirkungen direkter Minderheitsbeteiligungen unter Wettbewerbern und horizontaler Gemeinschaftsunternehmen -- bb) Common Ownership als besonderer Fall der Minderheitsbeteiligungen -- (1) Die Anreizsituation -- (2) Auswirkungen auf den Wettbewerb im ökonomischen Modell -- (3) Marktbedingungen -- cc) Zwischenergebnis -- b) Koordinierte Effekte -- aa) Stillschweigende Kollusion -- (1) Grundlagen -- (2) Markttransparenz -- (3) Nichtabweichen von der gemeinsamen Strategie -- (a) Sanktionsmechanismus für Abweichen -- (b) Anreiz zum Abweichen -- (c) Verhältnis der gegenläufigen Auswirkungen -- (4) Marktbedingungen -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Signalwirkung -- cc) Explizite Kollusion -- 2. Empirische Erkenntnisse -- a) Frühe Untersuchungen: Airline-Studie und Bankenstudie -- b) Reaktionen -- c) Nachfolgende Untersuchungen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">d) Zwischenergebnis -- 3. Quantifizierungsmethoden -- a) Messung unilateraler Effekte -- aa) MHHI -- (1) Grundlagen -- (2) Rechenbeispiele -- bb) Andere Methoden -- b) Messung koordinierter Effekte -- 4. Kritikpunkte -- a) Methodische Kritik -- b) Tatsächliche Berücksichtigung von Investoreninteressen -- c) Eindeutiger Zusammenhang zwischen Verflechtungsgrad und Auswirkungen -- d) Proportionalität von Beteiligungshöhe und Kontrolle/Einfluss -- e) Marktstruktur und MHHI -- f) Nichtberücksichtigung von Beteiligungen in vor- und nachgelagerten Märkten -- g) Vereinfachte Darstellung von Investoreninteressen -- h) Zwischenergebnis -- 5. Mögliche positive Auswirkungen -- III. Rezeption der Debatte in der Praxis der EU-Kommission -- 1. Dow/DuPont -- 2. Bayer/Monsanto -- a) Zahlen zu Verflechtungen -- b) Rückschlüsse der Kommission -- IV. Zwischenergebnis zum Ersten Teil -- Zweiter Teil: Ursache-Wirkungs-Zusammenhang -- I. Grundlagen -- 1. Heterogenes Verhalten institutioneller Investoren -- 2. Passive Investoren sind nicht passive Eigentümer -- II. Anreizsteuerung über Vergütungssysteme -- 1. Wettbewerbsdämpfende Vergütungskomponenten? -- 2. Einflussmöglichkeiten von Investoren auf die Vergütung -- 3. Tatsächliche Ausgestaltung von Vergütungssystemen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Aktive Einflussnahme -- 1. Formelle Einflussnahme -- a) Stimmrechtsausübung -- aa) Rahmenbedingungen -- (1) Perspektive der Wiederwahl als Anreiz für das Management? -- (2) Gegenstand der Stimmrechtsausübung -- bb) Abstimmverhalten -- (1) Passives Verhalten als Folge des Kollektivhandlungsproblems -- (2) Gewandelte Rolle der institutionellen Investoren -- (3) Die Einbeziehung von Stimmrechtsberatern -- (4) Konkrete Ausübung der Stimmrechte -- cc) Faktisch erhöhter Einfluss? -- (1) Präsenzquoten und Streubesitz -- (2) Gleichförmige Stimmrechtsausübung -- dd) Zwischenergebnis</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Weitere formelle Instrumente -- 2. Informelle Einflussnahme -- a) Bilaterale Gespräche -- b) Öffentliche Äußerungen -- c) Anekdotische Evidenz -- d) Zwischenergebnis -- 3. Relevanz der jeweiligen Einflussnahmeinstrumente für institutionelle Investoren -- 4. Rechtliche Grenzen der aktiven Einflussnahme -- a) Treuepflichten gegenüber dem Beteiligungsunternehmen -- b) Pflichten aus der Stellung als Vermögensverwalter -- c) Gleichbehandlungsgebot des 53 a AktG -- d) Insiderrechtliche Grenzen -- e) Kartellverbot -- IV. Exit: Der Wall Street Walk -- V. Passive Mechanismen -- VI. Bewertung -- VII. Zwischenergebnis zum Zweiten Teil -- Dritter Teil: Kartellrechtliche Beurteilung de lege lata -- I. Common Ownership als Gegenstand der Fusionskontrolle -- 1. Materielle Fusionskontrolle -- a) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung -- b) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs -- 2. Formelle Fusionskontrolle -- a) Zusammenschlusstatbestand des Kontrollerwerbs -- aa) Alleinige Kontrolle -- bb) Gemeinsame Kontrolle -- b) Wettbewerblich erheblicher Einfluss nach 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB -- aa) Anwendungsbereich des Zusammenschlusstatbestands -- (1) Wortlaut -- (2) Telos -- (3) Wille des Gesetzgebers -- (4) Systematik -- bb) Common-Ownership-Beteiligung als sonstiger wettbewerblich erheblicher Einfluss -- (1) Gesellschaftsrechtliche Vermittlung des Einflusses -- (2) Möglichkeit der Einflussnahme -- (3) Wettbewerbliche Relevanz -- cc) Zwischenergebnis -- dd) Stellungnahme -- 3. Zwischenergebnis zur Fusionskontrolle -- II. Common Ownership als Gegenstand des Kartellverbots -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- 2. Vertikales Verhältnis zwischen Investor und Beteiligungsunternehmen -- a) Anwendbarkeit des Kartellverbots -- b) Vereinbarung -- c) Wettbewerbsbeschränkung -- d) Einschränkende Bemerkungen und Stellungnahme</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Horizontales Verhältnis zwischen Beteiligungsunternehmen mit gemeinsamem Investor -- a) Explizite Absprachen -- b) Informationsaustausch -- aa) Earnings Calls -- (1) US-amerikanische Praxis zum Informationsaustausch bei Earnings Calls -- (2) Rechtliche Einordnung -- (3) Einschränkende Bemerkungen: Bezug zu Common Ownership -- bb) One-on-Ones -- (1) Rechtliche Einordnung -- (2) Einschränkende Bemerkungen: Fehlende Anhaltspunkte -- c) Parallelverhalten -- aa) Reines Parallelverhalten als abgestimmte Verhaltensweise? -- bb) Indizfunktion -- d) Zwischenfazit -- 4. Anteilserwerb als Gegenstand des Kartellverbots -- a) Anwendbarkeit auf strukturelle Veränderungen -- aa) Gerichtliche und behördliche Praxis -- bb) Literatur -- b) Verhältnis zur Fusionskontrolle -- c) Anteilserwerb als Vereinbarung zwischen Unternehmen -- aa) Begriff der Vereinbarung -- bb) Anteilserwerb über die Börse -- cc) Zwischenfazit -- d) Wettbewerbsbeschränkung -- aa) Bezweckte Wettbewerbsbeschränkung -- bb) Bewirkte Wettbewerbsbeschränkung -- cc) Beweisfragen -- e) Stellungnahme -- aa) Grundsätzliche Anwendbarkeit in der Common-Ownership-Konstellation -- bb) Praktische Schwierigkeiten -- (1) Sinnhaftigkeit der Betrachtung einer einzelnen Beteiligung -- (2) Zivilrechtliche Nichtigkeitsfolge -- f) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis zum Kartellverbot -- III. Common Ownership als Gegenstand des Missbrauchsverbots -- 1. Gemeinsame marktbeherrschende Stellung -- 2. Preishöhenmissbrauch -- 3. Zwischenergebnis zum Missbrauchsverbot -- IV. Zwischenergebnis zum Dritten Teil -- Vierter Teil: Lösungsansätze -- I. Beschränkung von Anzahl und Höhe der Beteiligungen -- 1. Ausgestaltung des Vorschlags -- 2. Zweckmäßigkeit -- a) Beteiligung an nur einem Unternehmen pro Branche -- aa) Praktische Folgen und Zielkonflikt mit Diversifikationsstrategien -- bb) Stellungnahme</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Beschränkung der Investoren auf rein passives Verhalten ohne Kommunikation -- c) Beschränkung mehrerer Beteiligungen auf 1 % Marktanteil pro Branche -- 3. Praktikabilität -- 4. Stellungnahme -- II. Fusionskontrollrechtliche Lösungsansätze -- 1. Erweiterung der formellen Fusionskontrolle -- a) Schaffung eines niedrigschwelligen Zusammenschlusstatbestands? -- b) Safe-Harbor-Regelungen -- 2. Berücksichtigung in der herkömmlichen Fusionskontrolle -- 3. Zwischenergebnis -- III. Anwendungsrahmen für das Kartellverbot -- 1. Sektoruntersuchungen als geeigneter Rahmen -- 2. Mögliche Maßnahmen infolge der Sektoruntersuchung -- 3. Anwendung auf Common-Ownership-Verflechtungen -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Alternatives System der ex-post-Kontrolle -- V. Flankierende Maßnahmen -- 1. Einfachere Identifizierung von Verflechtungsstrukturen -- 2. Transparenzerhöhende Maßnahmen -- 3. Stellungnahme: Weitergehende Maßnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis zum Vierten Teil -- Zusammenfassung und Ausblick -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- V. Ausblick -- Literaturverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Europäische Union</subfield><subfield code="0">(DE-588)5098525-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Institutioneller Anleger</subfield><subfield code="0">(DE-588)4252195-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unternehmen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061963-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Wettbewerbsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4121924-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield 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spelling | Seitz, Natalie Verfasser aut Common Ownership im Wettbewerbsrecht 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (242 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik v.303 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einleitung -- Erster Teil: Common Ownership und wettbewerbliche Auswirkungen -- I. Realphänomen Common Ownership -- 1. Alternative Bezeichnungen -- 2. Der Begriff des institutionellen Investors -- 3. Ursachen für Common-Ownership-Verflechtungen -- a) Strukturwandel bei Unternehmensbeteiligungen -- b) Common Ownership als Folge von Anlagestrategien -- aa) Aktive Anlagestrategien -- bb) Passive Anlagestrategien -- cc) Auswirkungen der Diversifizierung auf Beteiligungsstrukturen -- c) Zwischenergebnis -- 4. Verbreitung von Common Ownership -- a) Ausgangspunkt der Debatte: USA -- b) Europa -- 5. Verwandte Phänomene -- II. Wettbewerbsbeeinträchtigendes Potenzial von Common Ownership -- 1. Ökonomische Theorie -- a) Unilaterale Effekte -- aa) Verwandte Phänomene als Ausgangspunkt -- (1) Überblick über zentrale theoretische Arbeiten zu möglichen unilateralen Effekten -- (2) Betrachtung von Preissetzungsanreizen -- (a) Preissetzungsanreize ohne jegliche Verflechtung -- (b) Auswirkungen eines horizontalen Zusammenschlusses -- (c) Auswirkungen direkter Minderheitsbeteiligungen unter Wettbewerbern und horizontaler Gemeinschaftsunternehmen -- bb) Common Ownership als besonderer Fall der Minderheitsbeteiligungen -- (1) Die Anreizsituation -- (2) Auswirkungen auf den Wettbewerb im ökonomischen Modell -- (3) Marktbedingungen -- cc) Zwischenergebnis -- b) Koordinierte Effekte -- aa) Stillschweigende Kollusion -- (1) Grundlagen -- (2) Markttransparenz -- (3) Nichtabweichen von der gemeinsamen Strategie -- (a) Sanktionsmechanismus für Abweichen -- (b) Anreiz zum Abweichen -- (c) Verhältnis der gegenläufigen Auswirkungen -- (4) Marktbedingungen -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Signalwirkung -- cc) Explizite Kollusion -- 2. Empirische Erkenntnisse -- a) Frühe Untersuchungen: Airline-Studie und Bankenstudie -- b) Reaktionen -- c) Nachfolgende Untersuchungen d) Zwischenergebnis -- 3. Quantifizierungsmethoden -- a) Messung unilateraler Effekte -- aa) MHHI -- (1) Grundlagen -- (2) Rechenbeispiele -- bb) Andere Methoden -- b) Messung koordinierter Effekte -- 4. Kritikpunkte -- a) Methodische Kritik -- b) Tatsächliche Berücksichtigung von Investoreninteressen -- c) Eindeutiger Zusammenhang zwischen Verflechtungsgrad und Auswirkungen -- d) Proportionalität von Beteiligungshöhe und Kontrolle/Einfluss -- e) Marktstruktur und MHHI -- f) Nichtberücksichtigung von Beteiligungen in vor- und nachgelagerten Märkten -- g) Vereinfachte Darstellung von Investoreninteressen -- h) Zwischenergebnis -- 5. Mögliche positive Auswirkungen -- III. Rezeption der Debatte in der Praxis der EU-Kommission -- 1. Dow/DuPont -- 2. Bayer/Monsanto -- a) Zahlen zu Verflechtungen -- b) Rückschlüsse der Kommission -- IV. Zwischenergebnis zum Ersten Teil -- Zweiter Teil: Ursache-Wirkungs-Zusammenhang -- I. Grundlagen -- 1. Heterogenes Verhalten institutioneller Investoren -- 2. Passive Investoren sind nicht passive Eigentümer -- II. Anreizsteuerung über Vergütungssysteme -- 1. Wettbewerbsdämpfende Vergütungskomponenten? -- 2. Einflussmöglichkeiten von Investoren auf die Vergütung -- 3. Tatsächliche Ausgestaltung von Vergütungssystemen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Aktive Einflussnahme -- 1. 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Rechtliche Grenzen der aktiven Einflussnahme -- a) Treuepflichten gegenüber dem Beteiligungsunternehmen -- b) Pflichten aus der Stellung als Vermögensverwalter -- c) Gleichbehandlungsgebot des 53 a AktG -- d) Insiderrechtliche Grenzen -- e) Kartellverbot -- IV. Exit: Der Wall Street Walk -- V. Passive Mechanismen -- VI. Bewertung -- VII. Zwischenergebnis zum Zweiten Teil -- Dritter Teil: Kartellrechtliche Beurteilung de lege lata -- I. Common Ownership als Gegenstand der Fusionskontrolle -- 1. Materielle Fusionskontrolle -- a) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung -- b) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs -- 2. 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Horizontales Verhältnis zwischen Beteiligungsunternehmen mit gemeinsamem Investor -- a) Explizite Absprachen -- b) Informationsaustausch -- aa) Earnings Calls -- (1) US-amerikanische Praxis zum Informationsaustausch bei Earnings Calls -- (2) Rechtliche Einordnung -- (3) Einschränkende Bemerkungen: Bezug zu Common Ownership -- bb) One-on-Ones -- (1) Rechtliche Einordnung -- (2) Einschränkende Bemerkungen: Fehlende Anhaltspunkte -- c) Parallelverhalten -- aa) Reines Parallelverhalten als abgestimmte Verhaltensweise? -- bb) Indizfunktion -- d) Zwischenfazit -- 4. Anteilserwerb als Gegenstand des Kartellverbots -- a) Anwendbarkeit auf strukturelle Veränderungen -- aa) Gerichtliche und behördliche Praxis -- bb) Literatur -- b) Verhältnis zur Fusionskontrolle -- c) Anteilserwerb als Vereinbarung zwischen Unternehmen -- aa) Begriff der Vereinbarung -- bb) Anteilserwerb über die Börse -- cc) Zwischenfazit -- d) Wettbewerbsbeschränkung -- aa) Bezweckte Wettbewerbsbeschränkung -- bb) Bewirkte Wettbewerbsbeschränkung -- cc) Beweisfragen -- e) Stellungnahme -- aa) Grundsätzliche Anwendbarkeit in der Common-Ownership-Konstellation -- bb) Praktische Schwierigkeiten -- (1) Sinnhaftigkeit der Betrachtung einer einzelnen Beteiligung -- (2) Zivilrechtliche Nichtigkeitsfolge -- f) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis zum Kartellverbot -- III. Common Ownership als Gegenstand des Missbrauchsverbots -- 1. Gemeinsame marktbeherrschende Stellung -- 2. Preishöhenmissbrauch -- 3. Zwischenergebnis zum Missbrauchsverbot -- IV. Zwischenergebnis zum Dritten Teil -- Vierter Teil: Lösungsansätze -- I. Beschränkung von Anzahl und Höhe der Beteiligungen -- 1. Ausgestaltung des Vorschlags -- 2. Zweckmäßigkeit -- a) Beteiligung an nur einem Unternehmen pro Branche -- aa) Praktische Folgen und Zielkonflikt mit Diversifikationsstrategien -- bb) Stellungnahme b) Beschränkung der Investoren auf rein passives Verhalten ohne Kommunikation -- c) Beschränkung mehrerer Beteiligungen auf 1 % Marktanteil pro Branche -- 3. Praktikabilität -- 4. Stellungnahme -- II. Fusionskontrollrechtliche Lösungsansätze -- 1. Erweiterung der formellen Fusionskontrolle -- a) Schaffung eines niedrigschwelligen Zusammenschlusstatbestands? -- b) Safe-Harbor-Regelungen -- 2. Berücksichtigung in der herkömmlichen Fusionskontrolle -- 3. Zwischenergebnis -- III. Anwendungsrahmen für das Kartellverbot -- 1. Sektoruntersuchungen als geeigneter Rahmen -- 2. Mögliche Maßnahmen infolge der Sektoruntersuchung -- 3. Anwendung auf Common-Ownership-Verflechtungen -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Alternatives System der ex-post-Kontrolle -- V. Flankierende Maßnahmen -- 1. Einfachere Identifizierung von Verflechtungsstrukturen -- 2. Transparenzerhöhende Maßnahmen -- 3. Stellungnahme: Weitergehende Maßnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis zum Vierten Teil -- Zusammenfassung und Ausblick -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- V. Ausblick -- Literaturverzeichnis Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Institutioneller Anleger (DE-588)4252195-6 gnd rswk-swf Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd rswk-swf Wettbewerbsrecht (DE-588)4121924-7 gnd rswk-swf Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd rswk-swf Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd rswk-swf Verflechtung (DE-588)4135023-6 gnd rswk-swf Minderheitsbeteiligung (DE-588)4208416-7 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf USA (DE-588)4078704-7 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Deutschland (DE-588)4011882-4 g Institutioneller Anleger (DE-588)4252195-6 s Minderheitsbeteiligung (DE-588)4208416-7 s Unternehmen (DE-588)4061963-1 s Verflechtung (DE-588)4135023-6 s Kartellrecht (DE-588)4029788-3 s DE-604 Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 s USA (DE-588)4078704-7 g Wettbewerbsrecht (DE-588)4121924-7 s Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seitz, Natalie Common Ownership im Wettbewerbsrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848776207 |
spellingShingle | Seitz, Natalie Common Ownership im Wettbewerbsrecht Cover -- Einleitung -- Erster Teil: Common Ownership und wettbewerbliche Auswirkungen -- I. Realphänomen Common Ownership -- 1. Alternative Bezeichnungen -- 2. Der Begriff des institutionellen Investors -- 3. Ursachen für Common-Ownership-Verflechtungen -- a) Strukturwandel bei Unternehmensbeteiligungen -- b) Common Ownership als Folge von Anlagestrategien -- aa) Aktive Anlagestrategien -- bb) Passive Anlagestrategien -- cc) Auswirkungen der Diversifizierung auf Beteiligungsstrukturen -- c) Zwischenergebnis -- 4. Verbreitung von Common Ownership -- a) Ausgangspunkt der Debatte: USA -- b) Europa -- 5. Verwandte Phänomene -- II. Wettbewerbsbeeinträchtigendes Potenzial von Common Ownership -- 1. Ökonomische Theorie -- a) Unilaterale Effekte -- aa) Verwandte Phänomene als Ausgangspunkt -- (1) Überblick über zentrale theoretische Arbeiten zu möglichen unilateralen Effekten -- (2) Betrachtung von Preissetzungsanreizen -- (a) Preissetzungsanreize ohne jegliche Verflechtung -- (b) Auswirkungen eines horizontalen Zusammenschlusses -- (c) Auswirkungen direkter Minderheitsbeteiligungen unter Wettbewerbern und horizontaler Gemeinschaftsunternehmen -- bb) Common Ownership als besonderer Fall der Minderheitsbeteiligungen -- (1) Die Anreizsituation -- (2) Auswirkungen auf den Wettbewerb im ökonomischen Modell -- (3) Marktbedingungen -- cc) Zwischenergebnis -- b) Koordinierte Effekte -- aa) Stillschweigende Kollusion -- (1) Grundlagen -- (2) Markttransparenz -- (3) Nichtabweichen von der gemeinsamen Strategie -- (a) Sanktionsmechanismus für Abweichen -- (b) Anreiz zum Abweichen -- (c) Verhältnis der gegenläufigen Auswirkungen -- (4) Marktbedingungen -- (5) Zwischenergebnis -- bb) Signalwirkung -- cc) Explizite Kollusion -- 2. Empirische Erkenntnisse -- a) Frühe Untersuchungen: Airline-Studie und Bankenstudie -- b) Reaktionen -- c) Nachfolgende Untersuchungen d) Zwischenergebnis -- 3. Quantifizierungsmethoden -- a) Messung unilateraler Effekte -- aa) MHHI -- (1) Grundlagen -- (2) Rechenbeispiele -- bb) Andere Methoden -- b) Messung koordinierter Effekte -- 4. Kritikpunkte -- a) Methodische Kritik -- b) Tatsächliche Berücksichtigung von Investoreninteressen -- c) Eindeutiger Zusammenhang zwischen Verflechtungsgrad und Auswirkungen -- d) Proportionalität von Beteiligungshöhe und Kontrolle/Einfluss -- e) Marktstruktur und MHHI -- f) Nichtberücksichtigung von Beteiligungen in vor- und nachgelagerten Märkten -- g) Vereinfachte Darstellung von Investoreninteressen -- h) Zwischenergebnis -- 5. Mögliche positive Auswirkungen -- III. Rezeption der Debatte in der Praxis der EU-Kommission -- 1. Dow/DuPont -- 2. Bayer/Monsanto -- a) Zahlen zu Verflechtungen -- b) Rückschlüsse der Kommission -- IV. Zwischenergebnis zum Ersten Teil -- Zweiter Teil: Ursache-Wirkungs-Zusammenhang -- I. Grundlagen -- 1. Heterogenes Verhalten institutioneller Investoren -- 2. Passive Investoren sind nicht passive Eigentümer -- II. Anreizsteuerung über Vergütungssysteme -- 1. Wettbewerbsdämpfende Vergütungskomponenten? -- 2. Einflussmöglichkeiten von Investoren auf die Vergütung -- 3. Tatsächliche Ausgestaltung von Vergütungssystemen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Aktive Einflussnahme -- 1. Formelle Einflussnahme -- a) Stimmrechtsausübung -- aa) Rahmenbedingungen -- (1) Perspektive der Wiederwahl als Anreiz für das Management? -- (2) Gegenstand der Stimmrechtsausübung -- bb) Abstimmverhalten -- (1) Passives Verhalten als Folge des Kollektivhandlungsproblems -- (2) Gewandelte Rolle der institutionellen Investoren -- (3) Die Einbeziehung von Stimmrechtsberatern -- (4) Konkrete Ausübung der Stimmrechte -- cc) Faktisch erhöhter Einfluss? -- (1) Präsenzquoten und Streubesitz -- (2) Gleichförmige Stimmrechtsausübung -- dd) Zwischenergebnis b) Weitere formelle Instrumente -- 2. Informelle Einflussnahme -- a) Bilaterale Gespräche -- b) Öffentliche Äußerungen -- c) Anekdotische Evidenz -- d) Zwischenergebnis -- 3. Relevanz der jeweiligen Einflussnahmeinstrumente für institutionelle Investoren -- 4. Rechtliche Grenzen der aktiven Einflussnahme -- a) Treuepflichten gegenüber dem Beteiligungsunternehmen -- b) Pflichten aus der Stellung als Vermögensverwalter -- c) Gleichbehandlungsgebot des 53 a AktG -- d) Insiderrechtliche Grenzen -- e) Kartellverbot -- IV. Exit: Der Wall Street Walk -- V. Passive Mechanismen -- VI. Bewertung -- VII. Zwischenergebnis zum Zweiten Teil -- Dritter Teil: Kartellrechtliche Beurteilung de lege lata -- I. Common Ownership als Gegenstand der Fusionskontrolle -- 1. Materielle Fusionskontrolle -- a) Begründung einer marktbeherrschenden Stellung -- b) Sonstige erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs -- 2. Formelle Fusionskontrolle -- a) Zusammenschlusstatbestand des Kontrollerwerbs -- aa) Alleinige Kontrolle -- bb) Gemeinsame Kontrolle -- b) Wettbewerblich erheblicher Einfluss nach 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB -- aa) Anwendungsbereich des Zusammenschlusstatbestands -- (1) Wortlaut -- (2) Telos -- (3) Wille des Gesetzgebers -- (4) Systematik -- bb) Common-Ownership-Beteiligung als sonstiger wettbewerblich erheblicher Einfluss -- (1) Gesellschaftsrechtliche Vermittlung des Einflusses -- (2) Möglichkeit der Einflussnahme -- (3) Wettbewerbliche Relevanz -- cc) Zwischenergebnis -- dd) Stellungnahme -- 3. Zwischenergebnis zur Fusionskontrolle -- II. Common Ownership als Gegenstand des Kartellverbots -- 1. Eingrenzung der Untersuchung -- 2. Vertikales Verhältnis zwischen Investor und Beteiligungsunternehmen -- a) Anwendbarkeit des Kartellverbots -- b) Vereinbarung -- c) Wettbewerbsbeschränkung -- d) Einschränkende Bemerkungen und Stellungnahme 3. Horizontales Verhältnis zwischen Beteiligungsunternehmen mit gemeinsamem Investor -- a) Explizite Absprachen -- b) Informationsaustausch -- aa) Earnings Calls -- (1) US-amerikanische Praxis zum Informationsaustausch bei Earnings Calls -- (2) Rechtliche Einordnung -- (3) Einschränkende Bemerkungen: Bezug zu Common Ownership -- bb) One-on-Ones -- (1) Rechtliche Einordnung -- (2) Einschränkende Bemerkungen: Fehlende Anhaltspunkte -- c) Parallelverhalten -- aa) Reines Parallelverhalten als abgestimmte Verhaltensweise? -- bb) Indizfunktion -- d) Zwischenfazit -- 4. Anteilserwerb als Gegenstand des Kartellverbots -- a) Anwendbarkeit auf strukturelle Veränderungen -- aa) Gerichtliche und behördliche Praxis -- bb) Literatur -- b) Verhältnis zur Fusionskontrolle -- c) Anteilserwerb als Vereinbarung zwischen Unternehmen -- aa) Begriff der Vereinbarung -- bb) Anteilserwerb über die Börse -- cc) Zwischenfazit -- d) Wettbewerbsbeschränkung -- aa) Bezweckte Wettbewerbsbeschränkung -- bb) Bewirkte Wettbewerbsbeschränkung -- cc) Beweisfragen -- e) Stellungnahme -- aa) Grundsätzliche Anwendbarkeit in der Common-Ownership-Konstellation -- bb) Praktische Schwierigkeiten -- (1) Sinnhaftigkeit der Betrachtung einer einzelnen Beteiligung -- (2) Zivilrechtliche Nichtigkeitsfolge -- f) Zwischenergebnis -- 5. Zwischenergebnis zum Kartellverbot -- III. Common Ownership als Gegenstand des Missbrauchsverbots -- 1. Gemeinsame marktbeherrschende Stellung -- 2. Preishöhenmissbrauch -- 3. Zwischenergebnis zum Missbrauchsverbot -- IV. Zwischenergebnis zum Dritten Teil -- Vierter Teil: Lösungsansätze -- I. Beschränkung von Anzahl und Höhe der Beteiligungen -- 1. Ausgestaltung des Vorschlags -- 2. Zweckmäßigkeit -- a) Beteiligung an nur einem Unternehmen pro Branche -- aa) Praktische Folgen und Zielkonflikt mit Diversifikationsstrategien -- bb) Stellungnahme b) Beschränkung der Investoren auf rein passives Verhalten ohne Kommunikation -- c) Beschränkung mehrerer Beteiligungen auf 1 % Marktanteil pro Branche -- 3. Praktikabilität -- 4. Stellungnahme -- II. Fusionskontrollrechtliche Lösungsansätze -- 1. Erweiterung der formellen Fusionskontrolle -- a) Schaffung eines niedrigschwelligen Zusammenschlusstatbestands? -- b) Safe-Harbor-Regelungen -- 2. Berücksichtigung in der herkömmlichen Fusionskontrolle -- 3. Zwischenergebnis -- III. Anwendungsrahmen für das Kartellverbot -- 1. Sektoruntersuchungen als geeigneter Rahmen -- 2. Mögliche Maßnahmen infolge der Sektoruntersuchung -- 3. Anwendung auf Common-Ownership-Verflechtungen -- 4. Zwischenergebnis -- IV. Alternatives System der ex-post-Kontrolle -- V. Flankierende Maßnahmen -- 1. Einfachere Identifizierung von Verflechtungsstrukturen -- 2. Transparenzerhöhende Maßnahmen -- 3. Stellungnahme: Weitergehende Maßnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Zwischenergebnis zum Vierten Teil -- Zusammenfassung und Ausblick -- I. Erster Teil -- II. Zweiter Teil -- III. Dritter Teil -- IV. Vierter Teil -- V. Ausblick -- Literaturverzeichnis Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Institutioneller Anleger (DE-588)4252195-6 gnd Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd Wettbewerbsrecht (DE-588)4121924-7 gnd Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd Verflechtung (DE-588)4135023-6 gnd Minderheitsbeteiligung (DE-588)4208416-7 gnd |
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