Automatisiertes Fahren und strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Fahrlässigkeit:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften zu Recht und Ethik der Digitalen Transformation
v.2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (282 Seiten) |
ISBN: | 9783748909651 |
Internformat
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505 | 8 | |a Cover -- A. Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Darstellung -- B. Grundlagen -- I. Evolution automatisierten Fahrens -- II. Automatisierungsstufen und Begrifflichkeiten -- Driver Only (Stufe 0) -- Assistiert (Stufe 1) -- Teil-Automatisiert (Stufe 2) -- Hochautomatisiert (Stufe 3) -- Vollautomatisiert (Stufe 4) -- Fahrerlos (Stufe 5) -- III. Technische Hintergründe -- 1. Wahrnehmung der Umgebung -- a) Radar -- b) LiDAR -- c) Ultraschall -- d) Digitalkameras -- e) GPS -- f) Dynamische Kartenerstellung -- 2. Fahrerassistenzsysteme beim hoch- und vollautomatisierten Fahren -- a) Parking Garage Pilot (Stufe 4) -- b) Automated Valet Parking (Stufe 4) -- c) Traffic Jam Chauffeur (Stufe 3) -- d) Highway Chauffeur (Stufe 3) -- e) Urban and Suburban Pilot -- f) Highway Autopilot (Stufe 4) -- 3. Fehler- und Störungspotenzial -- IV. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung -- 1. Chancen -- 2. Risiken -- V. Rolle des Human Machine Interface (HMI) -- VI. Straßenverkehrsrechtliche Anforderungen - Änderung des Straßenverkehrsgesetzes 2017 -- 1. Maßgebliche Inhalte der Neuregelung gem. 1a, 1b StVG -- a) Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion gem. 1a StVG -- b) Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen nach 1b StVG -- 2. Kritik an der Gesetzesänderung -- a) Keine Differenzierung zwischen hoch- und vollautomatisierten Fahrfunktionen -- b) Wann ist eine "ausreichende Zeitreserve" gegeben? -- c) "Abwendendürfen" und "Erkennenmüssen" zugleich? -- d) Umgang mit Verkehrskontrollen -- e) Fehlende Rechtsfolgen für Verstöße -- 3. Fazit zu straßenverkehrsrechtlichen Anforderungen -- C. Blick ins Ausland: Automatisiertes Fahren im Kontext des US-amerikanischen Strafrechts -- I. Grundlagen -- 1. Strafrechtssystem in den USA -- 2. Model Penal Code | |
505 | 8 | |a 3. Actus Reus und Mens Rea -- 4. Right to Trial by Jury -- II. Bisheriger Umgang mit Unfällen automatisierter Fahrzeuge -- 1. Tesla Model S Unfall Mai 2016 -- 2. GM Cruise Unfall Dezember 2017 -- 3. Uber Unfall März 2018 -- 4. Tesla Model X Unfall März 2018 -- 5. Zwischenfazit zum bisherigen Umgang mit Unfällen in den USA -- III. Übertragbarkeit der Rechtsprechung zu existierenden automatisierten Systemen? -- IV. Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- 1. Grundverständnis und Schutzzwecke -- 2. Maßstab für Civil und Criminal Negligence -- 3. Verschwimmen von strafrechtlichen und zivilrechtlichen Konzepten -- a) Berücksichtigung von Mitverschulden bei traffic crimes -- b) Hohe Anforderungen an den Fahrlässigkeitsvorwurf bei traffic crimes -- 4. Erklärungsansätze für das Überwiegen der deliktischen gegenüber der strafrechtlichen Verfolgung -- a) Erhöhte Akzeptanz von Risiken im Straßenverkehr -- b) Zufallsfaktor bei Unfällen im Straßenverkehr -- c) Kein Verfolgungs- und Anklagezwang -- d) Punitive Damages im Deliktsrecht -- e) Keine Strafbarkeit der fahrlässigen Körperverletzung -- 5. Zwischenfazit zur Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- V. Strict liability -- 1. im Zivilrecht -- 2. im Strafrecht -- 3. Zwischenfazit zur Strict Liability -- VI. Respondeat Superior - Corporate Criminal Liability -- VII. Strafrechtliche Fahrlässigkeitshaftung am Beispiel des Bundesstaates Kalifornien -- 1. Verantwortlichkeit des Fahrers -- a) Keine fahrlässige Körperverletzung -- b) Fahrlässige Tötung - Involuntary Manslaughter -- c) Vehicular Manslaughter -- aa) Operator -- (1) Definition -- (2) Auslegung -- (3) Literaturstimmen und eigene Stellungnahme -- bb) Vehicular Manslaughter with gross negligence -- cc) Misdemeanor Vehicular Manslaughter -- d) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers -- 2. Verantwortlichkeit des Fahrzeughalters | |
505 | 8 | |a a) Vehicular Manslaughter -- b) Involuntary Manslaughter -- aa) Deaktivierung autonomer Fahrfunktionen -- bb) Unterlassen von Software-Updates -- c) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeughalters -- 3. Verantwortlichkeit des Herstellers -- a) Vehicular Manslaughter -- b) Involuntary Manslaughter -- aa) Manufacturing Defect -- bb) Design Defect: Duty to update für den Hersteller? -- (a) Literaturstimmen -- (b) Stellungnahme -- cc) Failure to Warn -- c) Criminal Negligence des Herstellers -- d) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Herstellers -- VIII. Fazit zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit nach US-amerikanischem Recht -- D. Verantwortlichkeit nach deutschem Recht -- I. Fallgruppen als Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung -- 1. Erste Fallgruppe: Fehlverhalten des Systems -- 2. Zweite Fallgruppe: Fehlverhalten des Fahrers -- 3. Dritte Fallgruppe: Kombination aus Fehlverhalten des Systems und des Fahrers -- 4. Vierte Fallgruppe: Nichtnutzung des Systems -- II. Verantwortlichkeit des Systems -- 1. Herbeiführung des Erfolges durch eine Handlung des Systems? -- a) Handlungsbegriff nach Kant und Hegel -- b) Kausaler Handlungsbegriff -- c) Finaler Handlungsbegriff -- d) Stellungnahme -- 2. Schuldfähigkeit des intelligenten Systems -- a) Schuld als "Andershandelnkönnen" -- b) Funktionaler Schuldbegriff -- c) Stellungnahme -- 3. Bestrafbarkeit des intelligenten Systems -- a) Absolute Straftheorien -- b) Relative Straftheorien -- c) Stellungnahme -- 4. Fazit zur Verantwortlichkeit des intelligenten Systems -- III. Verantwortlichkeit des Fahrers -- 1. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Übertragbarkeit zivilrechtlicher Maßstäbe auf die Fragen strafrechtlicher Fahrlässigkeit -- (1) Telos zivilrechtlicher Vorschriften | |
505 | 8 | |a (2) Telos strafrechtlicher Vorschriften -- (3) Stellungnahme -- bb) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (2) Spezielle Sorgfaltsanforderungen bei der Nutzung automatisierter Fahrzeuge -- (a) Sorgfaltsanforderungen aus den Definitionen der Automatisierungsstufen? -- (b) Sorgfaltsanforderungen aus der StVO und StVZO -- (c) Sorgfaltsanforderungen aus dem StVG -- (3) Möglicher Verstoß vor Fahrtantritt -- (a) Unzureichende Wartung und Kontrolle des Fahrzeugs -- (aa) Aktualität der Software -- (bb) Fehlermeldungen des Systems -- (b) Unzureichende Vertrautheit mit der Funktionsweise des Systems -- (4) Möglicher Verstoß während der Fahrt -- (a) Ignorieren der Übernahmeaufforderung /Fehlende Übernahme der Steuerung nach Aufforderung -- (b) Unterlassen der Übersteuerung bei offensichtlichen Fehlern des Systems -- (c) Übersteuern oder Deaktivieren des Systems -- (5) Einschränkung der Sorgfaltspflichten -- (a) Vertrauensgrundsatz zwischen Fahrer und System? -- (b) Vorhersehbarkeit des Erfolgs -- cc) Realisierung der rechtlich missbilligten Gefahr durch Fahrlässigkeit -- (1) Pflichtwidrigkeitszusammenhang -- (a) Singuläre Fehlentscheidungen des Systems als atypischer Kausalverlauf? -- (b) Eigenverantwortliches Dazwischentreten durch das System? -- (c) Verletzung durch ein selbstfahrendes Auto als allgemeines Lebensrisiko? -- (2) Schutzzweckzusammenhang -- c) Rechtswidrigkeit -- d) Schuld -- e) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers nach 229, 222 StGB -- 2. Gefährdung des Straßenverkehrs / Trunkenheit im Verkehr: 315c, 316 StGB -- a) Fahrzeugführer -- aa) Übertragbarkeit der Regelung in 1a Abs. 4 StVG auf das Strafrecht? -- bb) Definition des Fahrzeugführers nach dem BGH -- cc) OLG Dresden zur Fahrzeugführereigenschaft des alkoholisierten Fahrlehrers | |
505 | 8 | |a dd) BGH zur Fahrzeugführereigenschaft des telefonierenden Fahrlehrers -- ee) Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Fahrlehrer auf automatisiertes Fahren? -- ff) Fahrzeugführer beim hochautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- gg) Fahrzeugführer beim vollautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- hh) Anpassung der Definition des BGH? -- b) Besondere Voraussetzungen nach 315c, 316 StGB -- aa) Rauschmittelbedingte Fahruntüchtigkeit nach 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB -- bb) Verkehrsverstöße nach 315c Abs. 1 Nr. 2a bis Nr. 2g StGB -- cc) Gefahrspezifischer Zusammenhang -- c) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeugführers nach 315c, 316 StGB -- IV. Verantwortlichkeit des Herstellers -- 1. Grundsätze der strafrechtlichen Produktverantwortung und tauglicher Täter -- 2. Kein Regressverbot im Strafrecht -- 3. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (a) Konstruktionspflicht -- (b) Fabrikationspflicht -- (c) Instruktionspflicht -- (d) Produktbeobachtungs- und Fehlerbeseitigungspflicht -- (2) Bedeutsame Verfahren zur strafrechtlichen Produkthaftung -- (a) Contergan-Verfahren -- (b) Lederspray-Verfahren -- (c) Holzschutzmittel-Verfahren -- (3) Möglicher Verstoß -- (a) Inverkehrbringen eines fehlerhaften automatisierten Fahrzeugs -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Pflichtverletzung durch Hersteller und Fahrer -- (cc) Maßgeblicher Zeitpunkt -- (b) Verletzung von Instruktionspflichten -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Geeignete Maßnahmen -- (c) Unterlassen der Produktbeobachtung und Fehlerbeseitigung -- (aa) Garantenstellung des Herstellers und Kausalitätsfragen | |
505 | 8 | |a (bb) Erstreckung auf Fremdzubehör | |
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Straßenverkehrsrechtliche Anforderungen - Änderung des Straßenverkehrsgesetzes 2017 -- 1. Maßgebliche Inhalte der Neuregelung gem. 1a, 1b StVG -- a) Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion gem. 1a StVG -- b) Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen nach 1b StVG -- 2. Kritik an der Gesetzesänderung -- a) Keine Differenzierung zwischen hoch- und vollautomatisierten Fahrfunktionen -- b) Wann ist eine "ausreichende Zeitreserve" gegeben? -- c) "Abwendendürfen" und "Erkennenmüssen" zugleich? -- d) Umgang mit Verkehrskontrollen -- e) Fehlende Rechtsfolgen für Verstöße -- 3. Fazit zu straßenverkehrsrechtlichen Anforderungen -- C. Blick ins Ausland: Automatisiertes Fahren im Kontext des US-amerikanischen Strafrechts -- I. Grundlagen -- 1. Strafrechtssystem in den USA -- 2. Model Penal Code 3. Actus Reus und Mens Rea -- 4. Right to Trial by Jury -- II. Bisheriger Umgang mit Unfällen automatisierter Fahrzeuge -- 1. 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Herbeiführung des Erfolges durch eine Handlung des Systems? -- a) Handlungsbegriff nach Kant und Hegel -- b) Kausaler Handlungsbegriff -- c) Finaler Handlungsbegriff -- d) Stellungnahme -- 2. Schuldfähigkeit des intelligenten Systems -- a) Schuld als "Andershandelnkönnen" -- b) Funktionaler Schuldbegriff -- c) Stellungnahme -- 3. Bestrafbarkeit des intelligenten Systems -- a) Absolute Straftheorien -- b) Relative Straftheorien -- c) Stellungnahme -- 4. Fazit zur Verantwortlichkeit des intelligenten Systems -- III. Verantwortlichkeit des Fahrers -- 1. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Übertragbarkeit zivilrechtlicher Maßstäbe auf die Fragen strafrechtlicher Fahrlässigkeit -- (1) Telos zivilrechtlicher Vorschriften (2) Telos strafrechtlicher Vorschriften -- (3) Stellungnahme -- bb) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (2) Spezielle Sorgfaltsanforderungen bei der Nutzung automatisierter Fahrzeuge -- (a) Sorgfaltsanforderungen aus den Definitionen der Automatisierungsstufen? -- (b) Sorgfaltsanforderungen aus der StVO und StVZO -- (c) Sorgfaltsanforderungen aus dem StVG -- (3) Möglicher Verstoß vor Fahrtantritt -- (a) Unzureichende Wartung und Kontrolle des Fahrzeugs -- (aa) Aktualität der Software -- (bb) Fehlermeldungen des Systems -- (b) Unzureichende Vertrautheit mit der Funktionsweise des Systems -- (4) Möglicher Verstoß während der Fahrt -- (a) Ignorieren der Übernahmeaufforderung /Fehlende Übernahme der Steuerung nach Aufforderung -- (b) Unterlassen der Übersteuerung bei offensichtlichen Fehlern des Systems -- (c) Übersteuern oder Deaktivieren des Systems -- (5) Einschränkung der Sorgfaltspflichten -- (a) Vertrauensgrundsatz zwischen Fahrer und System? -- (b) Vorhersehbarkeit des Erfolgs -- cc) Realisierung der rechtlich missbilligten Gefahr durch Fahrlässigkeit -- (1) Pflichtwidrigkeitszusammenhang -- (a) Singuläre Fehlentscheidungen des Systems als atypischer Kausalverlauf? -- (b) Eigenverantwortliches Dazwischentreten durch das System? -- (c) Verletzung durch ein selbstfahrendes Auto als allgemeines Lebensrisiko? -- (2) Schutzzweckzusammenhang -- c) Rechtswidrigkeit -- d) Schuld -- e) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers nach 229, 222 StGB -- 2. 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Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Darstellung -- B. Grundlagen -- I. Evolution automatisierten Fahrens -- II. Automatisierungsstufen und Begrifflichkeiten -- Driver Only (Stufe 0) -- Assistiert (Stufe 1) -- Teil-Automatisiert (Stufe 2) -- Hochautomatisiert (Stufe 3) -- Vollautomatisiert (Stufe 4) -- Fahrerlos (Stufe 5) -- III. Technische Hintergründe -- 1. Wahrnehmung der Umgebung -- a) Radar -- b) LiDAR -- c) Ultraschall -- d) Digitalkameras -- e) GPS -- f) Dynamische Kartenerstellung -- 2. Fahrerassistenzsysteme beim hoch- und vollautomatisierten Fahren -- a) Parking Garage Pilot (Stufe 4) -- b) Automated Valet Parking (Stufe 4) -- c) Traffic Jam Chauffeur (Stufe 3) -- d) Highway Chauffeur (Stufe 3) -- e) Urban and Suburban Pilot -- f) Highway Autopilot (Stufe 4) -- 3. Fehler- und Störungspotenzial -- IV. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung -- 1. Chancen -- 2. Risiken -- V. Rolle des Human Machine Interface (HMI) -- VI. Straßenverkehrsrechtliche Anforderungen - Änderung des Straßenverkehrsgesetzes 2017 -- 1. Maßgebliche Inhalte der Neuregelung gem. 1a, 1b StVG -- a) Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion gem. 1a StVG -- b) Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen nach 1b StVG -- 2. Kritik an der Gesetzesänderung -- a) Keine Differenzierung zwischen hoch- und vollautomatisierten Fahrfunktionen -- b) Wann ist eine "ausreichende Zeitreserve" gegeben? -- c) "Abwendendürfen" und "Erkennenmüssen" zugleich? -- d) Umgang mit Verkehrskontrollen -- e) Fehlende Rechtsfolgen für Verstöße -- 3. Fazit zu straßenverkehrsrechtlichen Anforderungen -- C. Blick ins Ausland: Automatisiertes Fahren im Kontext des US-amerikanischen Strafrechts -- I. Grundlagen -- 1. Strafrechtssystem in den USA -- 2. Model Penal Code</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. Actus Reus und Mens Rea -- 4. 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Erklärungsansätze für das Überwiegen der deliktischen gegenüber der strafrechtlichen Verfolgung -- a) Erhöhte Akzeptanz von Risiken im Straßenverkehr -- b) Zufallsfaktor bei Unfällen im Straßenverkehr -- c) Kein Verfolgungs- und Anklagezwang -- d) Punitive Damages im Deliktsrecht -- e) Keine Strafbarkeit der fahrlässigen Körperverletzung -- 5. Zwischenfazit zur Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- V. Strict liability -- 1. im Zivilrecht -- 2. im Strafrecht -- 3. Zwischenfazit zur Strict Liability -- VI. Respondeat Superior - Corporate Criminal Liability -- VII. Strafrechtliche Fahrlässigkeitshaftung am Beispiel des Bundesstaates Kalifornien -- 1. 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Herbeiführung des Erfolges durch eine Handlung des Systems? -- a) Handlungsbegriff nach Kant und Hegel -- b) Kausaler Handlungsbegriff -- c) Finaler Handlungsbegriff -- d) Stellungnahme -- 2. Schuldfähigkeit des intelligenten Systems -- a) Schuld als "Andershandelnkönnen" -- b) Funktionaler Schuldbegriff -- c) Stellungnahme -- 3. Bestrafbarkeit des intelligenten Systems -- a) Absolute Straftheorien -- b) Relative Straftheorien -- c) Stellungnahme -- 4. Fazit zur Verantwortlichkeit des intelligenten Systems -- III. Verantwortlichkeit des Fahrers -- 1. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Übertragbarkeit zivilrechtlicher Maßstäbe auf die Fragen strafrechtlicher Fahrlässigkeit -- (1) Telos zivilrechtlicher Vorschriften</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(2) Telos strafrechtlicher Vorschriften -- (3) Stellungnahme -- bb) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (2) Spezielle Sorgfaltsanforderungen bei der Nutzung automatisierter Fahrzeuge -- (a) Sorgfaltsanforderungen aus den Definitionen der Automatisierungsstufen? -- (b) Sorgfaltsanforderungen aus der StVO und StVZO -- (c) Sorgfaltsanforderungen aus dem StVG -- (3) Möglicher Verstoß vor Fahrtantritt -- (a) Unzureichende Wartung und Kontrolle des Fahrzeugs -- (aa) Aktualität der Software -- (bb) Fehlermeldungen des Systems -- (b) Unzureichende Vertrautheit mit der Funktionsweise des Systems -- (4) Möglicher Verstoß während der Fahrt -- (a) Ignorieren der Übernahmeaufforderung /Fehlende Übernahme der Steuerung nach Aufforderung -- (b) Unterlassen der Übersteuerung bei offensichtlichen Fehlern des Systems -- (c) Übersteuern oder Deaktivieren des Systems -- (5) Einschränkung der Sorgfaltspflichten -- (a) Vertrauensgrundsatz zwischen Fahrer und System? -- (b) Vorhersehbarkeit des Erfolgs -- cc) Realisierung der rechtlich missbilligten Gefahr durch Fahrlässigkeit -- (1) Pflichtwidrigkeitszusammenhang -- (a) Singuläre Fehlentscheidungen des Systems als atypischer Kausalverlauf? -- (b) Eigenverantwortliches Dazwischentreten durch das System? -- (c) Verletzung durch ein selbstfahrendes Auto als allgemeines Lebensrisiko? -- (2) Schutzzweckzusammenhang -- c) Rechtswidrigkeit -- d) Schuld -- e) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers nach 229, 222 StGB -- 2. Gefährdung des Straßenverkehrs / Trunkenheit im Verkehr: 315c, 316 StGB -- a) Fahrzeugführer -- aa) Übertragbarkeit der Regelung in 1a Abs. 4 StVG auf das Strafrecht? -- bb) Definition des Fahrzeugführers nach dem BGH -- cc) OLG Dresden zur Fahrzeugführereigenschaft des alkoholisierten Fahrlehrers</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">dd) BGH zur Fahrzeugführereigenschaft des telefonierenden Fahrlehrers -- ee) Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Fahrlehrer auf automatisiertes Fahren? -- ff) Fahrzeugführer beim hochautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- gg) Fahrzeugführer beim vollautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- hh) Anpassung der Definition des BGH? -- b) Besondere Voraussetzungen nach 315c, 316 StGB -- aa) Rauschmittelbedingte Fahruntüchtigkeit nach 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB -- bb) Verkehrsverstöße nach 315c Abs. 1 Nr. 2a bis Nr. 2g StGB -- cc) Gefahrspezifischer Zusammenhang -- c) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeugführers nach 315c, 316 StGB -- IV. Verantwortlichkeit des Herstellers -- 1. Grundsätze der strafrechtlichen Produktverantwortung und tauglicher Täter -- 2. Kein Regressverbot im Strafrecht -- 3. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (a) Konstruktionspflicht -- (b) Fabrikationspflicht -- (c) Instruktionspflicht -- (d) Produktbeobachtungs- und Fehlerbeseitigungspflicht -- (2) Bedeutsame Verfahren zur strafrechtlichen Produkthaftung -- (a) Contergan-Verfahren -- (b) Lederspray-Verfahren -- (c) Holzschutzmittel-Verfahren -- (3) Möglicher Verstoß -- (a) Inverkehrbringen eines fehlerhaften automatisierten Fahrzeugs -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Pflichtverletzung durch Hersteller und Fahrer -- (cc) Maßgeblicher Zeitpunkt -- (b) Verletzung von Instruktionspflichten -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Geeignete Maßnahmen -- (c) Unterlassen der Produktbeobachtung und Fehlerbeseitigung -- (aa) Garantenstellung des Herstellers und Kausalitätsfragen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(bb) Erstreckung auf Fremdzubehör</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verkehrsdelikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4062919-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Autonomes Fahrzeug</subfield><subfield code="0">(DE-588)7714938-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Fahrerassistenzsystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4622983-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Fahrlässigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4140296-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">USA</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078704-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">USA</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078704-7</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Fahrerassistenzsystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4622983-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Autonomes Fahrzeug</subfield><subfield code="0">(DE-588)7714938-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Verkehrsdelikt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4062919-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="5"><subfield code="a">Fahrlässigkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4140296-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Wigger, Dominika</subfield><subfield code="t">Automatisiertes Fahren und strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Fahrlässigkeit</subfield><subfield code="d">Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020</subfield><subfield code="z">9783848768691</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033601334</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6405565</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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Grundverständnis und Schutzzwecke -- 2. Maßstab für Civil und Criminal Negligence -- 3. Verschwimmen von strafrechtlichen und zivilrechtlichen Konzepten -- a) Berücksichtigung von Mitverschulden bei traffic crimes -- b) Hohe Anforderungen an den Fahrlässigkeitsvorwurf bei traffic crimes -- 4. Erklärungsansätze für das Überwiegen der deliktischen gegenüber der strafrechtlichen Verfolgung -- a) Erhöhte Akzeptanz von Risiken im Straßenverkehr -- b) Zufallsfaktor bei Unfällen im Straßenverkehr -- c) Kein Verfolgungs- und Anklagezwang -- d) Punitive Damages im Deliktsrecht -- e) Keine Strafbarkeit der fahrlässigen Körperverletzung -- 5. Zwischenfazit zur Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- V. Strict liability -- 1. im Zivilrecht -- 2. im Strafrecht -- 3. Zwischenfazit zur Strict Liability -- VI. Respondeat Superior - Corporate Criminal Liability -- VII. Strafrechtliche Fahrlässigkeitshaftung am Beispiel des Bundesstaates Kalifornien -- 1. 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Gefährdung des Straßenverkehrs / Trunkenheit im Verkehr: 315c, 316 StGB -- a) Fahrzeugführer -- aa) Übertragbarkeit der Regelung in 1a Abs. 4 StVG auf das Strafrecht? -- bb) Definition des Fahrzeugführers nach dem BGH -- cc) OLG Dresden zur Fahrzeugführereigenschaft des alkoholisierten Fahrlehrers dd) BGH zur Fahrzeugführereigenschaft des telefonierenden Fahrlehrers -- ee) Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Fahrlehrer auf automatisiertes Fahren? -- ff) Fahrzeugführer beim hochautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- gg) Fahrzeugführer beim vollautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- hh) Anpassung der Definition des BGH? -- b) Besondere Voraussetzungen nach 315c, 316 StGB -- aa) Rauschmittelbedingte Fahruntüchtigkeit nach 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB -- bb) Verkehrsverstöße nach 315c Abs. 1 Nr. 2a bis Nr. 2g StGB -- cc) Gefahrspezifischer Zusammenhang -- c) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeugführers nach 315c, 316 StGB -- IV. Verantwortlichkeit des Herstellers -- 1. Grundsätze der strafrechtlichen Produktverantwortung und tauglicher Täter -- 2. Kein Regressverbot im Strafrecht -- 3. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (a) Konstruktionspflicht -- (b) Fabrikationspflicht -- (c) Instruktionspflicht -- (d) Produktbeobachtungs- und Fehlerbeseitigungspflicht -- (2) Bedeutsame Verfahren zur strafrechtlichen Produkthaftung -- (a) Contergan-Verfahren -- (b) Lederspray-Verfahren -- (c) Holzschutzmittel-Verfahren -- (3) Möglicher Verstoß -- (a) Inverkehrbringen eines fehlerhaften automatisierten Fahrzeugs -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Pflichtverletzung durch Hersteller und Fahrer -- (cc) Maßgeblicher Zeitpunkt -- (b) Verletzung von Instruktionspflichten -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Geeignete Maßnahmen -- (c) Unterlassen der Produktbeobachtung und Fehlerbeseitigung -- (aa) Garantenstellung des Herstellers und Kausalitätsfragen (bb) Erstreckung auf Fremdzubehör Verkehrsdelikt (DE-588)4062919-3 gnd rswk-swf Autonomes Fahrzeug (DE-588)7714938-5 gnd rswk-swf Fahrerassistenzsystem (DE-588)4622983-8 gnd rswk-swf Fahrlässigkeit (DE-588)4140296-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf USA (DE-588)4078704-7 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g USA (DE-588)4078704-7 g Fahrerassistenzsystem (DE-588)4622983-8 s Autonomes Fahrzeug (DE-588)7714938-5 s Verkehrsdelikt (DE-588)4062919-3 s Fahrlässigkeit (DE-588)4140296-0 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wigger, Dominika Automatisiertes Fahren und strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Fahrlässigkeit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848768691 |
spellingShingle | Wigger, Dominika Automatisiertes Fahren und strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen Fahrlässigkeit Cover -- A. Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Darstellung -- B. Grundlagen -- I. Evolution automatisierten Fahrens -- II. Automatisierungsstufen und Begrifflichkeiten -- Driver Only (Stufe 0) -- Assistiert (Stufe 1) -- Teil-Automatisiert (Stufe 2) -- Hochautomatisiert (Stufe 3) -- Vollautomatisiert (Stufe 4) -- Fahrerlos (Stufe 5) -- III. Technische Hintergründe -- 1. Wahrnehmung der Umgebung -- a) Radar -- b) LiDAR -- c) Ultraschall -- d) Digitalkameras -- e) GPS -- f) Dynamische Kartenerstellung -- 2. Fahrerassistenzsysteme beim hoch- und vollautomatisierten Fahren -- a) Parking Garage Pilot (Stufe 4) -- b) Automated Valet Parking (Stufe 4) -- c) Traffic Jam Chauffeur (Stufe 3) -- d) Highway Chauffeur (Stufe 3) -- e) Urban and Suburban Pilot -- f) Highway Autopilot (Stufe 4) -- 3. Fehler- und Störungspotenzial -- IV. Gesamtgesellschaftliche Bedeutung -- 1. Chancen -- 2. Risiken -- V. Rolle des Human Machine Interface (HMI) -- VI. Straßenverkehrsrechtliche Anforderungen - Änderung des Straßenverkehrsgesetzes 2017 -- 1. Maßgebliche Inhalte der Neuregelung gem. 1a, 1b StVG -- a) Kraftfahrzeuge mit hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktion gem. 1a StVG -- b) Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers bei Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen nach 1b StVG -- 2. Kritik an der Gesetzesänderung -- a) Keine Differenzierung zwischen hoch- und vollautomatisierten Fahrfunktionen -- b) Wann ist eine "ausreichende Zeitreserve" gegeben? -- c) "Abwendendürfen" und "Erkennenmüssen" zugleich? -- d) Umgang mit Verkehrskontrollen -- e) Fehlende Rechtsfolgen für Verstöße -- 3. Fazit zu straßenverkehrsrechtlichen Anforderungen -- C. Blick ins Ausland: Automatisiertes Fahren im Kontext des US-amerikanischen Strafrechts -- I. Grundlagen -- 1. Strafrechtssystem in den USA -- 2. Model Penal Code 3. Actus Reus und Mens Rea -- 4. Right to Trial by Jury -- II. Bisheriger Umgang mit Unfällen automatisierter Fahrzeuge -- 1. Tesla Model S Unfall Mai 2016 -- 2. GM Cruise Unfall Dezember 2017 -- 3. Uber Unfall März 2018 -- 4. Tesla Model X Unfall März 2018 -- 5. Zwischenfazit zum bisherigen Umgang mit Unfällen in den USA -- III. Übertragbarkeit der Rechtsprechung zu existierenden automatisierten Systemen? -- IV. Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- 1. Grundverständnis und Schutzzwecke -- 2. Maßstab für Civil und Criminal Negligence -- 3. Verschwimmen von strafrechtlichen und zivilrechtlichen Konzepten -- a) Berücksichtigung von Mitverschulden bei traffic crimes -- b) Hohe Anforderungen an den Fahrlässigkeitsvorwurf bei traffic crimes -- 4. Erklärungsansätze für das Überwiegen der deliktischen gegenüber der strafrechtlichen Verfolgung -- a) Erhöhte Akzeptanz von Risiken im Straßenverkehr -- b) Zufallsfaktor bei Unfällen im Straßenverkehr -- c) Kein Verfolgungs- und Anklagezwang -- d) Punitive Damages im Deliktsrecht -- e) Keine Strafbarkeit der fahrlässigen Körperverletzung -- 5. Zwischenfazit zur Abgrenzung zwischen Zivil- und Strafrecht -- V. Strict liability -- 1. im Zivilrecht -- 2. im Strafrecht -- 3. Zwischenfazit zur Strict Liability -- VI. Respondeat Superior - Corporate Criminal Liability -- VII. Strafrechtliche Fahrlässigkeitshaftung am Beispiel des Bundesstaates Kalifornien -- 1. Verantwortlichkeit des Fahrers -- a) Keine fahrlässige Körperverletzung -- b) Fahrlässige Tötung - Involuntary Manslaughter -- c) Vehicular Manslaughter -- aa) Operator -- (1) Definition -- (2) Auslegung -- (3) Literaturstimmen und eigene Stellungnahme -- bb) Vehicular Manslaughter with gross negligence -- cc) Misdemeanor Vehicular Manslaughter -- d) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers -- 2. Verantwortlichkeit des Fahrzeughalters a) Vehicular Manslaughter -- b) Involuntary Manslaughter -- aa) Deaktivierung autonomer Fahrfunktionen -- bb) Unterlassen von Software-Updates -- c) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeughalters -- 3. Verantwortlichkeit des Herstellers -- a) Vehicular Manslaughter -- b) Involuntary Manslaughter -- aa) Manufacturing Defect -- bb) Design Defect: Duty to update für den Hersteller? -- (a) Literaturstimmen -- (b) Stellungnahme -- cc) Failure to Warn -- c) Criminal Negligence des Herstellers -- d) Zwischenfazit zur Verantwortlichkeit des Herstellers -- VIII. Fazit zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit nach US-amerikanischem Recht -- D. Verantwortlichkeit nach deutschem Recht -- I. Fallgruppen als Ausgangspunkt der rechtlichen Beurteilung -- 1. Erste Fallgruppe: Fehlverhalten des Systems -- 2. Zweite Fallgruppe: Fehlverhalten des Fahrers -- 3. Dritte Fallgruppe: Kombination aus Fehlverhalten des Systems und des Fahrers -- 4. Vierte Fallgruppe: Nichtnutzung des Systems -- II. Verantwortlichkeit des Systems -- 1. Herbeiführung des Erfolges durch eine Handlung des Systems? -- a) Handlungsbegriff nach Kant und Hegel -- b) Kausaler Handlungsbegriff -- c) Finaler Handlungsbegriff -- d) Stellungnahme -- 2. Schuldfähigkeit des intelligenten Systems -- a) Schuld als "Andershandelnkönnen" -- b) Funktionaler Schuldbegriff -- c) Stellungnahme -- 3. Bestrafbarkeit des intelligenten Systems -- a) Absolute Straftheorien -- b) Relative Straftheorien -- c) Stellungnahme -- 4. Fazit zur Verantwortlichkeit des intelligenten Systems -- III. Verantwortlichkeit des Fahrers -- 1. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Übertragbarkeit zivilrechtlicher Maßstäbe auf die Fragen strafrechtlicher Fahrlässigkeit -- (1) Telos zivilrechtlicher Vorschriften (2) Telos strafrechtlicher Vorschriften -- (3) Stellungnahme -- bb) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (2) Spezielle Sorgfaltsanforderungen bei der Nutzung automatisierter Fahrzeuge -- (a) Sorgfaltsanforderungen aus den Definitionen der Automatisierungsstufen? -- (b) Sorgfaltsanforderungen aus der StVO und StVZO -- (c) Sorgfaltsanforderungen aus dem StVG -- (3) Möglicher Verstoß vor Fahrtantritt -- (a) Unzureichende Wartung und Kontrolle des Fahrzeugs -- (aa) Aktualität der Software -- (bb) Fehlermeldungen des Systems -- (b) Unzureichende Vertrautheit mit der Funktionsweise des Systems -- (4) Möglicher Verstoß während der Fahrt -- (a) Ignorieren der Übernahmeaufforderung /Fehlende Übernahme der Steuerung nach Aufforderung -- (b) Unterlassen der Übersteuerung bei offensichtlichen Fehlern des Systems -- (c) Übersteuern oder Deaktivieren des Systems -- (5) Einschränkung der Sorgfaltspflichten -- (a) Vertrauensgrundsatz zwischen Fahrer und System? -- (b) Vorhersehbarkeit des Erfolgs -- cc) Realisierung der rechtlich missbilligten Gefahr durch Fahrlässigkeit -- (1) Pflichtwidrigkeitszusammenhang -- (a) Singuläre Fehlentscheidungen des Systems als atypischer Kausalverlauf? -- (b) Eigenverantwortliches Dazwischentreten durch das System? -- (c) Verletzung durch ein selbstfahrendes Auto als allgemeines Lebensrisiko? -- (2) Schutzzweckzusammenhang -- c) Rechtswidrigkeit -- d) Schuld -- e) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrers nach 229, 222 StGB -- 2. Gefährdung des Straßenverkehrs / Trunkenheit im Verkehr: 315c, 316 StGB -- a) Fahrzeugführer -- aa) Übertragbarkeit der Regelung in 1a Abs. 4 StVG auf das Strafrecht? -- bb) Definition des Fahrzeugführers nach dem BGH -- cc) OLG Dresden zur Fahrzeugführereigenschaft des alkoholisierten Fahrlehrers dd) BGH zur Fahrzeugführereigenschaft des telefonierenden Fahrlehrers -- ee) Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Fahrlehrer auf automatisiertes Fahren? -- ff) Fahrzeugführer beim hochautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- gg) Fahrzeugführer beim vollautomatisierten Fahren -- (1) Anwendung der Definition des BGH -- (2) Abwägung -- (3) Zwischenergebnis -- hh) Anpassung der Definition des BGH? -- b) Besondere Voraussetzungen nach 315c, 316 StGB -- aa) Rauschmittelbedingte Fahruntüchtigkeit nach 315c Abs. 1 Nr. 1a StGB -- bb) Verkehrsverstöße nach 315c Abs. 1 Nr. 2a bis Nr. 2g StGB -- cc) Gefahrspezifischer Zusammenhang -- c) Fazit zur Verantwortlichkeit des Fahrzeugführers nach 315c, 316 StGB -- IV. Verantwortlichkeit des Herstellers -- 1. Grundsätze der strafrechtlichen Produktverantwortung und tauglicher Täter -- 2. Kein Regressverbot im Strafrecht -- 3. Fahrlässige Körperverletzung/Fahrlässige Tötung: 229, 222 StGB -- a) Verursachung des Erfolgs -- b) Durch Fahrlässigkeit -- aa) Objektive Sorgfaltspflichtverletzung -- (1) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab -- (a) Konstruktionspflicht -- (b) Fabrikationspflicht -- (c) Instruktionspflicht -- (d) Produktbeobachtungs- und Fehlerbeseitigungspflicht -- (2) Bedeutsame Verfahren zur strafrechtlichen Produkthaftung -- (a) Contergan-Verfahren -- (b) Lederspray-Verfahren -- (c) Holzschutzmittel-Verfahren -- (3) Möglicher Verstoß -- (a) Inverkehrbringen eines fehlerhaften automatisierten Fahrzeugs -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Pflichtverletzung durch Hersteller und Fahrer -- (cc) Maßgeblicher Zeitpunkt -- (b) Verletzung von Instruktionspflichten -- (aa) Kausalfeststellung -- (bb) Geeignete Maßnahmen -- (c) Unterlassen der Produktbeobachtung und Fehlerbeseitigung -- (aa) Garantenstellung des Herstellers und Kausalitätsfragen (bb) Erstreckung auf Fremdzubehör Verkehrsdelikt (DE-588)4062919-3 gnd Autonomes Fahrzeug (DE-588)7714938-5 gnd Fahrerassistenzsystem (DE-588)4622983-8 gnd Fahrlässigkeit (DE-588)4140296-0 gnd |
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