Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR): Zugleich ein Beitrag zur Verbindlichkeit von Verhaltenskodizes internationaler Organisationen als Soft Law
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften des MenschenRechtsZentrums der Universität Potsdam
v.47 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (370 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Teil 1: Einführung: Problemübersicht und Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Problemübersicht -- Kapitel 2: Gang der Untersuchung -- Teil 2: Multinationale Unternehmen im Völkerrecht -- Kapitel 1: Multinationale Unternehmen: Definition und Charakteristika -- I. Terminologische Variationen -- II. Merkmale -- 1. Grenzüberschreitende, kontrollierende Einflussnahme -- 2. Bestimmte Größe zur Begründung einer bedeutenden Wirtschaftskraft? -- 3. Ökonomischer Fokus: Direktinvestitionen -- 4. CSR-Kontext: Erweiterung des Adressatenkreises -- III. Resümee -- Kapitel 2: Multinationale Unternehmen und ihre völkerrechtliche Einordnung -- I. Entwicklung und Bedeutung im völkerrechtlichen Diskurs -- 1. Völkerrechtsgeschichtlicher Abriss bis 1960 -- 2. Der Völkerrechtsdiskurs der 1960er und 1970er Jahre -- II. Völkerrechtssubjektivität -- 1. Argumente gegen eine Völkerrechtssubjektivität -- 2. Argumente für eine partielle Völkerrechtssubjektivität -- a. Stabilisierungs- und Internationalisierungsklauseln -- b. Beteiligungsrechte in internationalen Streitbeilegungsverfahren -- 3. Stellungnahme und Resümee -- a. Zur Frage der Völkerrechtssubjektivität in grundsätzlicher Hinsicht -- b. Zum Wechselverhältnis der Fragestellungen Völkerrechtssubjektivität und Menschenrechtsverantwortung -- Teil 3: Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR) und unternehmerische Menschenrechtsbindung -- Kapitel 1: Unternehmerische Menschenrechtsverantwortung - ein weites Feld -- I. Problemkonstellationen aus der Praxis -- 1. Historischer Beispielsfall: Industriekatastrophe in Bophal -- 2. Branchenbeispiel Textilindustrie -- 3. Branchenbeispiel Rohstoffindustrie -- 4. Branchenbeispiel Sicherheitssektor -- 5. Resümee: Komplexe Problemkonstellationen und Rechtsfragen -- II. Lösungswege: Rechtspolitische Positionen und Konzepte | |
505 | 8 | |a 1. Im Schrifttum diskutierte Lösungsansätze und dogmatische Einzelfragen -- a. Unmittelbare Verantwortung multinationaler Unternehmen als Adressaten internationaler Verpflichtungen -- b. Mittelbare Verantwortung multinationaler Unternehmen über Völkerrechtsverpflichtungen von Staaten -- c. Besondere Herausforderungen: Komplizenschaft, sphere of influence, Zulieferkette etc. -- 2. Ein umfassender Untersuchungsansatz: die Arbeit des UN-Sonderbeauftragten für Wirtschaft und Menschenrechte -- a. Chronologie der Vorarbeiten -- b. Konzept: Protect, Respect and Remedy -- c. Ergebnis: UN Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte -- d. Reaktionen und Stellungnahme -- 3. Resümee -- a. Rechtspolitisches Postulat nach Haftungsregimen -- b. Problemvielfalt erfordert Vielfalt normativer Lösungsansätze -- Kapitel 2: Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR) - ein weitreichendes Konzept -- I. Historischer Abriss und aktueller Stand -- 1. Ideengeschichtlicher Vorläufer -- 2. Neue Antriebe: Diskurse zur Globalisierung und zur Nachhaltigkeit -- 3. CSR heute -- II. Begriffsvielfalt, rechtliches Ausmaß und thematischer Umfang -- 1. Definitionsansätze -- a. Begriffsbestimmungen der EU und internationaler Organisationen -- b. Abgrenzung zu Corporate Citizenship -- c. Fazit -- 2. Rechtspolitischer Streit: Freiwilligkeit vs. Rechtsverbindlichkeit? -- a. Konstruierte und verabsolutierte Gegensätze -- b. Gleichsetzung Freiwilligkeit mit Beliebigkeit -- c. Gleichsetzung Regelhaftigkeit mit staatlicher Regulierung -- d. Fazit -- 3. CSR-Themen, insbesondere Menschenrechte -- III. Wirtschaftspolitische Auseinandersetzung -- 1. Einführung -- 2. Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis -- 3. Fazit -- IV. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Die CSR-Strategien der EU und der Bundesrepublik Deutschland -- I. Das CSR-Engagement der EU -- 1. Entwicklung und aktueller Stand | |
505 | 8 | |a 2. Aktuelle CSR-Agenda der Kommission -- a. Tätigkeitsschwerpunkte der aktuellen CSR-Strategie -- b. Menschenrechte als thematischer Schwerpunkt -- c. EU-Richtlinie zur CSR-Berichterstattung -- d. Verordnungsentwurf zur Eindämmung des Handels von Mineralien aus Konfliktgebieten -- 3. Resümee -- II. Das CSR-Engagement der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Entwicklung und Überblick -- 2. Entwicklungspolitische Annäherung an CSR -- 3. Übersicht zu maßgeblichen Initiativen -- a. Runder Tisch Verhaltenskodizes -- b. Programm develoPPP.de -- c. Deutsches Global Compact Netzwerk -- 4. Fazit -- III. Resümee zu CSR-Regelungsansätzen -- 1. Freiwilligkeit und Anreiz: Unternehmerische Selbstverpflichtung -- 2. Kombination: unternehmerische Selbstverpflichtung und staatliche Regelung -- 3. Keine Staatenpraxis: normativ-erzwingbare Steuerung -- Teil 4: Verhaltenskodizes internationaler Organisationen: Die Steuerung multinationaler Unternehmen über sog. Soft Law -- Kapitel 1: OECD Leitsätze für multinationale Unternehmen -- I. OECD: Einführende Übersicht -- 1. Historischer Abriss und Zielsetzung -- 2. Mitgliedstaaten und Kooperationspartner -- 3. Arbeitsweise und Handlungsformen -- a. Übersicht zu den Handlungsformen -- b. Empfehlungen -- c. Beschlüsse/Entscheidungen -- d. Erklärungen -- II. OECD Leitsätze: Entwicklungsgeschichte, Inhalt und Beschlussform -- 1. Revisionsgeschichte der aktuellen OECD Leitsätze -- 2. Inhalt, Kontext und Reichweite -- a. Inhaltsübersicht -- b. Investitionspolitischer Kontext -- c. Reichweite und Beteiligte -- 3. Beschlussform und Zusammensetzung der OECD Leitsätze -- a. Einbindung in ein "Investitionspaket" -- b. Beschlussformen und Rechtskonstruktion -- c. Resümee und Stellungnahme -- III. Implementierung der OECD Leitsätze -- 1. Nationale Kontaktstellen und Investitionsausschuss -- a. Nationale Kontaktstellen | |
505 | 8 | |a b. Investitionsausschuss -- c. Fazit -- 2. Das Streitbeilegungsverfahren der specific instances -- a. Einführende Übersicht -- b. Inhaltliche Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- c. Prozessuale Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- d. Zentraler Streitpunkt der NKS "im Schatten" von Soft Law -- IV. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum -- a. Bewertung der Leitsätze vor ihrer Revision im Jahr 2000 -- b. Bewertung der Leitsätze nach ihrer Revision im Jahr 2000 -- c. Zwischenergebnis -- 2. Resümee und Stellungnahme -- a. Grundsätzliche Einordnung: ein Ansatz mit Potential -- b. CSR der verschiedenen Geschwindigkeiten: die specific instances -- c. Fazit: vielversprechende Initiative mit unausgeschöpften Potentialen -- Kapitel 2: Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik der ILO -- I. ILO: Historie, Zielsetzung, Aufbau und Arbeitsweise -- 1. Historischer Abriss und Zielsetzung der ILO -- 2. ILO Kernarbeitsnormen in der Erklärung über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit und ihre Folgemaßnahmen -- 3. Aufbau und Arbeitsweise der ILO -- II. Verhaltenskodex: Inhalt, Beschlussform und Implementierung -- 1. Inhalt -- 2. Beschlussform und Verbindlichkeit -- 3. Implementierung -- a. Streitbeilegungsverfahren -- b. Auslegungsverfahren -- c. Staatenberichte zum Stand der Implementierung -- d. Werbe- und Förderprogramm -- III. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum -- 2. Resümee und Stellungnahme -- Kapitel 3: UN Global Compact -- I. Einführung -- II. Inhalt, Adressaten und Freiwilligkeitsansatz -- 1. Inhalt: Prinzipien und Ziele -- a. Die zehn Prinzipien und ihre Berichterstattungspflicht -- b. Partnerschaft für Entwicklung -- c. Zwischenergebnis -- 2. Adressaten und weitere Beteiligte -- 3. Normative Steuerung? -- a. Explizit kein Verhaltenskodex -- b. Explizit kein regulierender Ansatz | |
505 | 8 | |a III. Implementierung: Governance-Struktur und Integrity Measures -- 1. Governance-Struktur -- 2. Integrity Measures -- a. Missbrauch des UNGC Logos oder Namens -- b. Nichtvornahme der alljährlichen Kommunikationspflicht -- c. Nichteinhaltung der Kommunikationspflicht im Rahmen einer Beschwerde -- IV. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum und seitens der Zivilgesellschaft -- a. Zentraler Kritikpunkt: zu wirtschaftsfreundlich -- b. Anerkennung positiver Aspekte -- c. Differenzierende Bewertungen -- 2. Resümee und Stellungnahme -- a. Pluralistisches Konzept mit Fokus auf Corporate Citizenship -- b. Partnerschaft statt Regulierung -- c. Spannungsverhältnis Freiwilligkeit vs. Verbindlichkeit -- Teil 5: Soft Law: normative Steuerung? -- Kapitel 1: Soft Law im Völkerrecht -- I. Begriffsverständnisse und Konzepte -- 1. Begriffsursprung und Kernaspekte des Meinungsstreits -- 2. Weit verbreitet: diffuse Umschreibungen -- 3. Klassische Erscheinungsformen und Untergruppen -- a. Beschlüsse internationaler Organisationen -- b. Informelle, zwischenstaatliche Abmachungen -- 4. Problem: Inflationäre Begriffsverwendung und "Pseudo-Kategorisierung" -- 5. Systematisierungsansatz von Soft Law nach Inhalt und Form -- 6. Stellungnahme zu Begriffsverständnissen -- II. Die völkerrechtliche Soft Law Debatte -- 1. Grundsätzliche Ablehnung von Soft Law -- a. Konzept unnötig bzw. nicht existent -- b. Konzept gefährlich für Rechtsordnung -- c. Kontraproduktives Konzept -- 2. Differenzierende Ablehnung je nach Erscheinungsform -- a. Fokus auf Differenzierung zwischen "Pré-droit" und nicht erzwingbaren Regelungen -- b. Fokus auf politisch-moralische Normen -- 3. Tendenziell positive Wertung von Soft Law -- a. Vergleichbarkeit zu Rechtsnormen -- b. Weiterentwicklung der Völkerrechtsordnung -- c. Interpretations- und Auslegungsfunktion | |
505 | 8 | |a 4. Soft Law als Grauzone bzw. Zwischenstufe zwischen Recht und Politik | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Davarnejad, Leyla |t Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR) : Zugleich ein Beitrag zur Verbindlichkeit von Verhaltenskodizes internationaler Organisationen als Soft Law |d Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 |z 9783848767588 |
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Zum Wechselverhältnis der Fragestellungen Völkerrechtssubjektivität und Menschenrechtsverantwortung -- Teil 3: Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR) und unternehmerische Menschenrechtsbindung -- Kapitel 1: Unternehmerische Menschenrechtsverantwortung - ein weites Feld -- I. Problemkonstellationen aus der Praxis -- 1. Historischer Beispielsfall: Industriekatastrophe in Bophal -- 2. Branchenbeispiel Textilindustrie -- 3. Branchenbeispiel Rohstoffindustrie -- 4. Branchenbeispiel Sicherheitssektor -- 5. Resümee: Komplexe Problemkonstellationen und Rechtsfragen -- II. Lösungswege: Rechtspolitische Positionen und Konzepte</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Im Schrifttum diskutierte Lösungsansätze und dogmatische Einzelfragen -- a. Unmittelbare Verantwortung multinationaler Unternehmen als Adressaten internationaler Verpflichtungen -- b. 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Ökonomischer Fokus: Direktinvestitionen -- 4. CSR-Kontext: Erweiterung des Adressatenkreises -- III. Resümee -- Kapitel 2: Multinationale Unternehmen und ihre völkerrechtliche Einordnung -- I. Entwicklung und Bedeutung im völkerrechtlichen Diskurs -- 1. Völkerrechtsgeschichtlicher Abriss bis 1960 -- 2. Der Völkerrechtsdiskurs der 1960er und 1970er Jahre -- II. Völkerrechtssubjektivität -- 1. Argumente gegen eine Völkerrechtssubjektivität -- 2. Argumente für eine partielle Völkerrechtssubjektivität -- a. Stabilisierungs- und Internationalisierungsklauseln -- b. Beteiligungsrechte in internationalen Streitbeilegungsverfahren -- 3. Stellungnahme und Resümee -- a. Zur Frage der Völkerrechtssubjektivität in grundsätzlicher Hinsicht -- b. 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Revisionsgeschichte der aktuellen OECD Leitsätze -- 2. Inhalt, Kontext und Reichweite -- a. Inhaltsübersicht -- b. Investitionspolitischer Kontext -- c. Reichweite und Beteiligte -- 3. Beschlussform und Zusammensetzung der OECD Leitsätze -- a. Einbindung in ein "Investitionspaket" -- b. Beschlussformen und Rechtskonstruktion -- c. Resümee und Stellungnahme -- III. Implementierung der OECD Leitsätze -- 1. Nationale Kontaktstellen und Investitionsausschuss -- a. Nationale Kontaktstellen b. Investitionsausschuss -- c. Fazit -- 2. Das Streitbeilegungsverfahren der specific instances -- a. Einführende Übersicht -- b. Inhaltliche Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- c. Prozessuale Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- d. Zentraler Streitpunkt der NKS "im Schatten" von Soft Law -- IV. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum -- a. Bewertung der Leitsätze vor ihrer Revision im Jahr 2000 -- b. Bewertung der Leitsätze nach ihrer Revision im Jahr 2000 -- c. Zwischenergebnis -- 2. 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Pluralistisches Konzept mit Fokus auf Corporate Citizenship -- b. Partnerschaft statt Regulierung -- c. Spannungsverhältnis Freiwilligkeit vs. Verbindlichkeit -- Teil 5: Soft Law: normative Steuerung? -- Kapitel 1: Soft Law im Völkerrecht -- I. Begriffsverständnisse und Konzepte -- 1. Begriffsursprung und Kernaspekte des Meinungsstreits -- 2. Weit verbreitet: diffuse Umschreibungen -- 3. Klassische Erscheinungsformen und Untergruppen -- a. Beschlüsse internationaler Organisationen -- b. Informelle, zwischenstaatliche Abmachungen -- 4. Problem: Inflationäre Begriffsverwendung und "Pseudo-Kategorisierung" -- 5. Systematisierungsansatz von Soft Law nach Inhalt und Form -- 6. Stellungnahme zu Begriffsverständnissen -- II. Die völkerrechtliche Soft Law Debatte -- 1. Grundsätzliche Ablehnung von Soft Law -- a. Konzept unnötig bzw. nicht existent -- b. Konzept gefährlich für Rechtsordnung -- c. Kontraproduktives Konzept -- 2. Differenzierende Ablehnung je nach Erscheinungsform -- a. Fokus auf Differenzierung zwischen "Pré-droit" und nicht erzwingbaren Regelungen -- b. Fokus auf politisch-moralische Normen -- 3. Tendenziell positive Wertung von Soft Law -- a. Vergleichbarkeit zu Rechtsnormen -- b. Weiterentwicklung der Völkerrechtsordnung -- c. Interpretations- und Auslegungsfunktion 4. Soft Law als Grauzone bzw. Zwischenstufe zwischen Recht und Politik Verhaltenskodex (DE-588)4138550-0 gnd rswk-swf Corporate Social Responsibility (DE-588)7697760-2 gnd rswk-swf Multinationales Unternehmen (DE-588)4075092-9 gnd rswk-swf Soft law (DE-588)4196078-6 gnd rswk-swf Menschenrecht (DE-588)4074725-6 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Multinationales Unternehmen (DE-588)4075092-9 s Corporate Social Responsibility (DE-588)7697760-2 s Verhaltenskodex (DE-588)4138550-0 s Menschenrecht (DE-588)4074725-6 s Soft law (DE-588)4196078-6 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Davarnejad, Leyla Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR) : Zugleich ein Beitrag zur Verbindlichkeit von Verhaltenskodizes internationaler Organisationen als Soft Law Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848767588 |
spellingShingle | Davarnejad, Leyla Menschenrechtsverantwortung multinationaler Unternehmen und Corporate Social Responsibility (CSR) Zugleich ein Beitrag zur Verbindlichkeit von Verhaltenskodizes internationaler Organisationen als Soft Law Cover -- Teil 1: Einführung: Problemübersicht und Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Problemübersicht -- Kapitel 2: Gang der Untersuchung -- Teil 2: Multinationale Unternehmen im Völkerrecht -- Kapitel 1: Multinationale Unternehmen: Definition und Charakteristika -- I. Terminologische Variationen -- II. Merkmale -- 1. Grenzüberschreitende, kontrollierende Einflussnahme -- 2. Bestimmte Größe zur Begründung einer bedeutenden Wirtschaftskraft? -- 3. Ökonomischer Fokus: Direktinvestitionen -- 4. CSR-Kontext: Erweiterung des Adressatenkreises -- III. Resümee -- Kapitel 2: Multinationale Unternehmen und ihre völkerrechtliche Einordnung -- I. Entwicklung und Bedeutung im völkerrechtlichen Diskurs -- 1. Völkerrechtsgeschichtlicher Abriss bis 1960 -- 2. Der Völkerrechtsdiskurs der 1960er und 1970er Jahre -- II. Völkerrechtssubjektivität -- 1. Argumente gegen eine Völkerrechtssubjektivität -- 2. Argumente für eine partielle Völkerrechtssubjektivität -- a. Stabilisierungs- und Internationalisierungsklauseln -- b. Beteiligungsrechte in internationalen Streitbeilegungsverfahren -- 3. Stellungnahme und Resümee -- a. Zur Frage der Völkerrechtssubjektivität in grundsätzlicher Hinsicht -- b. Zum Wechselverhältnis der Fragestellungen Völkerrechtssubjektivität und Menschenrechtsverantwortung -- Teil 3: Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR) und unternehmerische Menschenrechtsbindung -- Kapitel 1: Unternehmerische Menschenrechtsverantwortung - ein weites Feld -- I. Problemkonstellationen aus der Praxis -- 1. Historischer Beispielsfall: Industriekatastrophe in Bophal -- 2. Branchenbeispiel Textilindustrie -- 3. Branchenbeispiel Rohstoffindustrie -- 4. Branchenbeispiel Sicherheitssektor -- 5. Resümee: Komplexe Problemkonstellationen und Rechtsfragen -- II. Lösungswege: Rechtspolitische Positionen und Konzepte 1. Im Schrifttum diskutierte Lösungsansätze und dogmatische Einzelfragen -- a. Unmittelbare Verantwortung multinationaler Unternehmen als Adressaten internationaler Verpflichtungen -- b. Mittelbare Verantwortung multinationaler Unternehmen über Völkerrechtsverpflichtungen von Staaten -- c. Besondere Herausforderungen: Komplizenschaft, sphere of influence, Zulieferkette etc. -- 2. Ein umfassender Untersuchungsansatz: die Arbeit des UN-Sonderbeauftragten für Wirtschaft und Menschenrechte -- a. Chronologie der Vorarbeiten -- b. Konzept: Protect, Respect and Remedy -- c. Ergebnis: UN Leitlinien für Wirtschaft und Menschenrechte -- d. Reaktionen und Stellungnahme -- 3. Resümee -- a. Rechtspolitisches Postulat nach Haftungsregimen -- b. Problemvielfalt erfordert Vielfalt normativer Lösungsansätze -- Kapitel 2: Gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (CSR) - ein weitreichendes Konzept -- I. Historischer Abriss und aktueller Stand -- 1. Ideengeschichtlicher Vorläufer -- 2. Neue Antriebe: Diskurse zur Globalisierung und zur Nachhaltigkeit -- 3. CSR heute -- II. Begriffsvielfalt, rechtliches Ausmaß und thematischer Umfang -- 1. Definitionsansätze -- a. Begriffsbestimmungen der EU und internationaler Organisationen -- b. Abgrenzung zu Corporate Citizenship -- c. Fazit -- 2. Rechtspolitischer Streit: Freiwilligkeit vs. Rechtsverbindlichkeit? -- a. Konstruierte und verabsolutierte Gegensätze -- b. Gleichsetzung Freiwilligkeit mit Beliebigkeit -- c. Gleichsetzung Regelhaftigkeit mit staatlicher Regulierung -- d. Fazit -- 3. CSR-Themen, insbesondere Menschenrechte -- III. Wirtschaftspolitische Auseinandersetzung -- 1. Einführung -- 2. Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis -- 3. Fazit -- IV. Zwischenergebnis -- Kapitel 3: Die CSR-Strategien der EU und der Bundesrepublik Deutschland -- I. Das CSR-Engagement der EU -- 1. Entwicklung und aktueller Stand 2. Aktuelle CSR-Agenda der Kommission -- a. Tätigkeitsschwerpunkte der aktuellen CSR-Strategie -- b. Menschenrechte als thematischer Schwerpunkt -- c. EU-Richtlinie zur CSR-Berichterstattung -- d. Verordnungsentwurf zur Eindämmung des Handels von Mineralien aus Konfliktgebieten -- 3. Resümee -- II. Das CSR-Engagement der Bundesrepublik Deutschland -- 1. Entwicklung und Überblick -- 2. Entwicklungspolitische Annäherung an CSR -- 3. Übersicht zu maßgeblichen Initiativen -- a. Runder Tisch Verhaltenskodizes -- b. Programm develoPPP.de -- c. Deutsches Global Compact Netzwerk -- 4. Fazit -- III. Resümee zu CSR-Regelungsansätzen -- 1. Freiwilligkeit und Anreiz: Unternehmerische Selbstverpflichtung -- 2. Kombination: unternehmerische Selbstverpflichtung und staatliche Regelung -- 3. Keine Staatenpraxis: normativ-erzwingbare Steuerung -- Teil 4: Verhaltenskodizes internationaler Organisationen: Die Steuerung multinationaler Unternehmen über sog. Soft Law -- Kapitel 1: OECD Leitsätze für multinationale Unternehmen -- I. OECD: Einführende Übersicht -- 1. Historischer Abriss und Zielsetzung -- 2. Mitgliedstaaten und Kooperationspartner -- 3. Arbeitsweise und Handlungsformen -- a. Übersicht zu den Handlungsformen -- b. Empfehlungen -- c. Beschlüsse/Entscheidungen -- d. Erklärungen -- II. OECD Leitsätze: Entwicklungsgeschichte, Inhalt und Beschlussform -- 1. Revisionsgeschichte der aktuellen OECD Leitsätze -- 2. Inhalt, Kontext und Reichweite -- a. Inhaltsübersicht -- b. Investitionspolitischer Kontext -- c. Reichweite und Beteiligte -- 3. Beschlussform und Zusammensetzung der OECD Leitsätze -- a. Einbindung in ein "Investitionspaket" -- b. Beschlussformen und Rechtskonstruktion -- c. Resümee und Stellungnahme -- III. Implementierung der OECD Leitsätze -- 1. Nationale Kontaktstellen und Investitionsausschuss -- a. Nationale Kontaktstellen b. Investitionsausschuss -- c. Fazit -- 2. Das Streitbeilegungsverfahren der specific instances -- a. Einführende Übersicht -- b. Inhaltliche Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- c. Prozessuale Übersicht zur Streitbeilegungspraxis -- d. Zentraler Streitpunkt der NKS "im Schatten" von Soft Law -- IV. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum -- a. Bewertung der Leitsätze vor ihrer Revision im Jahr 2000 -- b. Bewertung der Leitsätze nach ihrer Revision im Jahr 2000 -- c. Zwischenergebnis -- 2. Resümee und Stellungnahme -- a. Grundsätzliche Einordnung: ein Ansatz mit Potential -- b. CSR der verschiedenen Geschwindigkeiten: die specific instances -- c. Fazit: vielversprechende Initiative mit unausgeschöpften Potentialen -- Kapitel 2: Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik der ILO -- I. ILO: Historie, Zielsetzung, Aufbau und Arbeitsweise -- 1. Historischer Abriss und Zielsetzung der ILO -- 2. ILO Kernarbeitsnormen in der Erklärung über grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit und ihre Folgemaßnahmen -- 3. Aufbau und Arbeitsweise der ILO -- II. Verhaltenskodex: Inhalt, Beschlussform und Implementierung -- 1. Inhalt -- 2. Beschlussform und Verbindlichkeit -- 3. Implementierung -- a. Streitbeilegungsverfahren -- b. Auslegungsverfahren -- c. Staatenberichte zum Stand der Implementierung -- d. Werbe- und Förderprogramm -- III. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum -- 2. Resümee und Stellungnahme -- Kapitel 3: UN Global Compact -- I. Einführung -- II. Inhalt, Adressaten und Freiwilligkeitsansatz -- 1. Inhalt: Prinzipien und Ziele -- a. Die zehn Prinzipien und ihre Berichterstattungspflicht -- b. Partnerschaft für Entwicklung -- c. Zwischenergebnis -- 2. Adressaten und weitere Beteiligte -- 3. Normative Steuerung? -- a. Explizit kein Verhaltenskodex -- b. Explizit kein regulierender Ansatz III. Implementierung: Governance-Struktur und Integrity Measures -- 1. Governance-Struktur -- 2. Integrity Measures -- a. Missbrauch des UNGC Logos oder Namens -- b. Nichtvornahme der alljährlichen Kommunikationspflicht -- c. Nichteinhaltung der Kommunikationspflicht im Rahmen einer Beschwerde -- IV. Bewertungen -- 1. Reaktionen im Schrifttum und seitens der Zivilgesellschaft -- a. Zentraler Kritikpunkt: zu wirtschaftsfreundlich -- b. Anerkennung positiver Aspekte -- c. Differenzierende Bewertungen -- 2. Resümee und Stellungnahme -- a. Pluralistisches Konzept mit Fokus auf Corporate Citizenship -- b. Partnerschaft statt Regulierung -- c. Spannungsverhältnis Freiwilligkeit vs. Verbindlichkeit -- Teil 5: Soft Law: normative Steuerung? -- Kapitel 1: Soft Law im Völkerrecht -- I. Begriffsverständnisse und Konzepte -- 1. Begriffsursprung und Kernaspekte des Meinungsstreits -- 2. Weit verbreitet: diffuse Umschreibungen -- 3. Klassische Erscheinungsformen und Untergruppen -- a. Beschlüsse internationaler Organisationen -- b. Informelle, zwischenstaatliche Abmachungen -- 4. Problem: Inflationäre Begriffsverwendung und "Pseudo-Kategorisierung" -- 5. Systematisierungsansatz von Soft Law nach Inhalt und Form -- 6. Stellungnahme zu Begriffsverständnissen -- II. Die völkerrechtliche Soft Law Debatte -- 1. Grundsätzliche Ablehnung von Soft Law -- a. Konzept unnötig bzw. nicht existent -- b. Konzept gefährlich für Rechtsordnung -- c. Kontraproduktives Konzept -- 2. Differenzierende Ablehnung je nach Erscheinungsform -- a. Fokus auf Differenzierung zwischen "Pré-droit" und nicht erzwingbaren Regelungen -- b. Fokus auf politisch-moralische Normen -- 3. Tendenziell positive Wertung von Soft Law -- a. Vergleichbarkeit zu Rechtsnormen -- b. Weiterentwicklung der Völkerrechtsordnung -- c. Interpretations- und Auslegungsfunktion 4. Soft Law als Grauzone bzw. Zwischenstufe zwischen Recht und Politik Verhaltenskodex (DE-588)4138550-0 gnd Corporate Social Responsibility (DE-588)7697760-2 gnd Multinationales Unternehmen (DE-588)4075092-9 gnd Soft law (DE-588)4196078-6 gnd Menschenrecht (DE-588)4074725-6 gnd |
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