Das Europäische Beihilferecht und die Förderung erneuerbarer Energien: Praxis und Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Politik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht/Studies on international Economic Law
v.28 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (320 Seiten) |
ISBN: | 9783748908050 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einführung in die Problemstellung -- A. Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisinteresse -- B. Gang und Methodik der Untersuchung -- Teil I: Praxis der Beihilfeaufsicht - Wege der Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Das Beihilferecht als Instrument zur Erreichung unionaler Ziele -- A. Allgemeine Zielsetzung -- B. Zielsetzung im Bereich der Förderung erneuerbarer Energien -- C. Einbeziehung und Steuerung - Zwei Aspekte auf dem Weg zur unionalen Zielverwirklichung -- Kapitel 2: Die Einbeziehung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien in den Anwendungsbereich des Beihilferechts -- A. Einbeziehung als Ausdruck der strategischen beihilferechtlichen Prüfung bestimmter Wirtschaftssektoren durch die Kommission -- B. Die wechselhafte Entwicklung der beihilferechtlichen Einbeziehung im Bereich der Energiepolitik - von PreussenElektra zum EEG 2012 -- I. Das deutsche Fördersystem für erneuerbare Energien - beihilferechtsrelevante Entwicklungslinien -- II. Ausgangspunkt einer Entwicklung - Das PreussenElektra-Urteil des EuGH -- 1. Streitgegenstand und Entscheidung -- 2. Einordnung -- III. Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung nach PreussenElektra -- 1. Zurechenbarkeit -- 2. Staatliche Herkunft der Mittel durch Kontrolle -- 3. Zwischenfazit zur weiteren Entwicklung der Rechtsprechung -- IV. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte zum EEG 2012 -- 1. Vorgeschichte und Streitgegenstand -- 2. Das Urteil des EuG zum EEG 2012 -- 3. Das Urteil des EuGH zum EEG 2012 -- a) Entscheidung -- b) Allgemeine Aussagen zur Systematik der Prüfung -- c) Prüfung des Kontrollkriteriums -- d) Abgrenzung zur Entscheidung in der Rechtssache Vent de Colère -- C. Stellungnahme zur beihilferechtlichen Bewertung des deutschen Fördersystems | |
505 | 8 | |a I. Staatliche Zurechenbarkeit und Kontrolle als geeignete Kriterien zur Bewertung von Umlagesystemen außerhalb des Staatshaushalts -- II. Ausmaß der staatlichen Kontrolle als entscheidender Faktor für die beihilferechtliche Bewertung des EEG 2012 -- III. Abgrenzung zum Urteil des EuGH in der Rechtssache Vent de Colère -- IV. Die Problematik der Haushaltswirksamkeit -- 1. Die Belastung des Staatshaushalts als konstitutives oder deklaratorisches Merkmal des Beihilfebegriffs? -- 2. Europäisches Beihilferecht als Gegenstand haushaltsfokussierter Überlegungen? -- D. Fazit zur Einbeziehung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien in den Anwendungsbereich des Beihilferechts -- Kapitel 3: Die inhaltliche Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik durch das Beihilferecht -- A. Begriffsklärung: Steuerung durch (Beihilfe-)Recht -- B. Maßgebliches Instrument beihilferechtlicher Steuerung - Die Beihilfeleitlinien -- I. Verortung der Leitlinie im Rechtsquellensystem des europäischen Rechts -- 1. Der Katalog des Art. 288 AEUV -- a) Verordnungen -- b) Richtlinien und Beschlüsse -- c) Empfehlungen und Stellungnahmen -- d) Zwischenfazit -- 2. Die Leitlinie als Ausprägung des soft law der Europäischen Union -- a) Begriffsklärung: soft law -- b) Erscheinungsformen des beihilferechtlichen soft law -- (1) Mitteilung -- (2) Bekanntmachungen -- (3) Unionsrahmen -- (4) Leitlinien -- c) Zwischenfazit -- II. Wirkungsweise der Beihilfeleitlinien -- 1. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber der Kommission -- a) Grundsatz: Selbstbindung der Kommission -- b) Ausnahmen von der Bindungswirkung -- 2. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten -- a) Grundsatz: Keine Bindungswirkung -- b) Bindungswirkung durch Zustimmung der Mitgliedstaaten -- c) Zwischenfazit zur rechtlichen Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten | |
505 | 8 | |a 3. Faktische Bindungswirkungen gegenüber den Mitgliedstaaten -- a) Beihilfeleitlinien als disziplinierender Faktor - die Kategorie der faktischen Bindungswirkung -- b) Abweichende Ansicht von GA Wahl: Befolgung der Beihilfedisziplin als bloße politische Zweckmäßigkeitserwägung -- c) Stellungnahme -- d) Verstärkung der faktischen Bindungswirkungen durch den Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit? -- III. Beihilferechtliche Leitlinienpraxis als Ausprägung einer "guten Verwaltung" -- 1. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer offenen Beihilfeaufsicht -- 2. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer effizienten Beihilfeaufsicht -- 3. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer unabhängigen Beihilfeaufsicht -- 4. Gebot zum Erlass von Beihilfeleitlinien? -- IV. Rechtsschutz gegen Beihilfeleitlinien -- 1. Rechtsschutz privilegierter Kläger: insbesondere Rechtswirkungen gegenüber Dritten -- a) Beihilferechtliche Leitlinien als Handlung eines Unionsorgans -- b) Erzeugung von (verbindlichen) Rechtswirkungen -- (1) Die Rechtsprechung des EuGH zu Unionsrahmen nach Art. 108 Abs. 1 AEUV -- (2) Der Begriff der verbindlichen Rechtswirkungen vor dem Hintergrund des soft law -- (3) Vorschlag von Generalanwalt Bobek: materielle Gesamtbetrachtung der Instrumente des soft law -- (4) Fazit zur Erzeugung von Rechtswirkungen -- c) Handlung mit Außenwirkung -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz privilegierter Kläger -- 2. Rechtsschutz für Unternehmen: Das unmittelbare Betroffensein als maßgebliche Zulässigkeitsvoraussetzung -- a) Gegen die an sie gerichteten Handlungen -- b) Gegen die sie unmittelbar und individuell betreffenden Handlungen -- (1) Der Begriff der Betroffenheit -- (2) Individuelle Betroffenheit -- (3) Unmittelbare Betroffenheit | |
505 | 8 | |a c) Gegen Rechtsakte mit Verordnungscharakter, die sie unmittelbar betreffen und keine Durchführungsmaßnahmen nach sich ziehen -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz nicht-privilegierter Kläger -- 3. Fazit zum Rechtsschutz gegen Beihilfeleitlinien -- C. Die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 als maßgebliches beihilferechtliches Instrument zur Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik -- I. Hintergründe zu den Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- II. Steuerung durch die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- 1. Verpflichtende Direktvermarktung -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 2. Einführung von Ausschreibungen -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 3. Zwischenergebnis zum Einfluss der Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014‑2020 auf das EEG -- D. Gesamtfazit zur inhaltlichen Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik durch das Beihilferecht -- Teil II: Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Allgemeine Grenzen des Beihilferechts -- A. Die Konzeption des Beihilferechts - Grenze für die beihilferechtliche Steuerungsmacht? -- I. Der Wortlaut der beihilferechtlichen Vorschriften -- 1. Grundlagen der grammatischen Auslegung -- 2. Die grammatische Auslegung der funktionszuweisenden Normbestandteile -- a) "unvereinbar" (Art. 107 Abs. 1 AEUV) -- b) "vereinbar" (Art. 107 Abs. 2 AEUV) -- c) "vereinbar können angesehen werden" (Art. 107 Abs. 3 AEUV) -- d) Funktionszuweisende Normbestandteile des Art. 108 AEUV -- 3. Zwischenergebnis nach der grammatischen Auslegung -- II. Systematische Auslegung -- 1. Grundlagen der systematischen Auslegung -- 2. Systematische Aspekte des Beihilferechts -- a) Die Stellung des Beihilferechts im AEUV. | |
505 | 8 | |a b) Das Beihilferecht als Teil des Europäischen Schutzsystems gegen Wettbewerbsverfälschungen -- (1) Das Schutzsystem gegen Wettbewerbsverfälschungen und der Binnenmarkt -- (2) Verschiebungen in der ordnungspolitischen Ausrichtung und ihre Auswirkungen auf das Beihilferecht -- c) Angleichung der Rechtsvorschriften als vorrangiges Instrument? -- d) Die primärrechtliche Verankerung des Beihilferechts - natürliches Verfassungsrecht? -- (1) Primärrecht als Verfassungsrecht der Europäischen Union -- (2) Funktionen des Verfassungsrechts -- (3) Folgen für die Konzeption des Beihilferechts? -- e) Zwischenergebnis nach der systematischen Auslegung -- III. Historische Auslegung -- 1. Grundlagen der historischen Auslegung -- 2. Entwicklung der beihilferechtlichen Vorschriften -- 3. Folgen der Norm-Entwicklung für die Konzeption des Beihilferechts -- a) Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- b) Übertragung der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- 4. Zwischenergebnis nach der historischen Auslegung -- IV. Teleologische Auslegung -- 1. Grundlagen der teleologischen Auslegung -- a) Allgemeines -- b) Der dynamische Charakter des Unionsrechts -- c) Die praktische Wirksamkeit des Unionsrechts (effet utile) -- 2. Der Telos der beihilferechtlichen Vorschriften -- a) Der marktlogische Ansatz - Beihilferecht ausschließlich als Ausdruck negatorischen Wettbewerbsschutzes -- b) Der integrationspolitische Ansatz - Beihilferecht auch als Instrument zur Gestaltung mitgliedstaatlicher Sachpolitik -- c) Stellungnahme: Ausgleich der beiden Ansätze -- (1) Allgemein -- (2) Folgerungen für den Bereich der Förderung erneuerbarer Energien? -- 3. Zwischenergebnis nach der teleologischen Auslegung -- V. Integrationstheoretische Betrachtung -- 1. Erfordernis und Methode integrationstheoretischer Überlegungen -- 2. Der integrationstheoretische Hintergrund | |
505 | 8 | |a a) Der Integrationsbegriff im europäischen Kontext | |
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Das deutsche Fördersystem für erneuerbare Energien - beihilferechtsrelevante Entwicklungslinien -- II. Ausgangspunkt einer Entwicklung - Das PreussenElektra-Urteil des EuGH -- 1. Streitgegenstand und Entscheidung -- 2. Einordnung -- III. Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung nach PreussenElektra -- 1. Zurechenbarkeit -- 2. Staatliche Herkunft der Mittel durch Kontrolle -- 3. Zwischenfazit zur weiteren Entwicklung der Rechtsprechung -- IV. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte zum EEG 2012 -- 1. Vorgeschichte und Streitgegenstand -- 2. Das Urteil des EuG zum EEG 2012 -- 3. Das Urteil des EuGH zum EEG 2012 -- a) Entscheidung -- b) Allgemeine Aussagen zur Systematik der Prüfung -- c) Prüfung des Kontrollkriteriums -- d) Abgrenzung zur Entscheidung in der Rechtssache Vent de Colère -- C. Stellungnahme zur beihilferechtlichen Bewertung des deutschen Fördersystems I. 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Ausgangspunkt einer Entwicklung - Das PreussenElektra-Urteil des EuGH -- 1. Streitgegenstand und Entscheidung -- 2. Einordnung -- III. Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung nach PreussenElektra -- 1. Zurechenbarkeit -- 2. Staatliche Herkunft der Mittel durch Kontrolle -- 3. Zwischenfazit zur weiteren Entwicklung der Rechtsprechung -- IV. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte zum EEG 2012 -- 1. Vorgeschichte und Streitgegenstand -- 2. Das Urteil des EuG zum EEG 2012 -- 3. Das Urteil des EuGH zum EEG 2012 -- a) Entscheidung -- b) Allgemeine Aussagen zur Systematik der Prüfung -- c) Prüfung des Kontrollkriteriums -- d) Abgrenzung zur Entscheidung in der Rechtssache Vent de Colère -- C. Stellungnahme zur beihilferechtlichen Bewertung des deutschen Fördersystems</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Staatliche Zurechenbarkeit und Kontrolle als geeignete Kriterien zur Bewertung von Umlagesystemen außerhalb des Staatshaushalts -- II. 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Der Katalog des Art. 288 AEUV -- a) Verordnungen -- b) Richtlinien und Beschlüsse -- c) Empfehlungen und Stellungnahmen -- d) Zwischenfazit -- 2. Die Leitlinie als Ausprägung des soft law der Europäischen Union -- a) Begriffsklärung: soft law -- b) Erscheinungsformen des beihilferechtlichen soft law -- (1) Mitteilung -- (2) Bekanntmachungen -- (3) Unionsrahmen -- (4) Leitlinien -- c) Zwischenfazit -- II. Wirkungsweise der Beihilfeleitlinien -- 1. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber der Kommission -- a) Grundsatz: Selbstbindung der Kommission -- b) Ausnahmen von der Bindungswirkung -- 2. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten -- a) Grundsatz: Keine Bindungswirkung -- b) Bindungswirkung durch Zustimmung der Mitgliedstaaten -- c) Zwischenfazit zur rechtlichen Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. 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Rechtsschutz privilegierter Kläger: insbesondere Rechtswirkungen gegenüber Dritten -- a) Beihilferechtliche Leitlinien als Handlung eines Unionsorgans -- b) Erzeugung von (verbindlichen) Rechtswirkungen -- (1) Die Rechtsprechung des EuGH zu Unionsrahmen nach Art. 108 Abs. 1 AEUV -- (2) Der Begriff der verbindlichen Rechtswirkungen vor dem Hintergrund des soft law -- (3) Vorschlag von Generalanwalt Bobek: materielle Gesamtbetrachtung der Instrumente des soft law -- (4) Fazit zur Erzeugung von Rechtswirkungen -- c) Handlung mit Außenwirkung -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz privilegierter Kläger -- 2. Rechtsschutz für Unternehmen: Das unmittelbare Betroffensein als maßgebliche Zulässigkeitsvoraussetzung -- a) Gegen die an sie gerichteten Handlungen -- b) Gegen die sie unmittelbar und individuell betreffenden Handlungen -- (1) Der Begriff der Betroffenheit -- (2) Individuelle Betroffenheit -- (3) Unmittelbare Betroffenheit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">c) Gegen Rechtsakte mit Verordnungscharakter, die sie unmittelbar betreffen und keine Durchführungsmaßnahmen nach sich ziehen -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz nicht-privilegierter Kläger -- 3. Fazit zum Rechtsschutz gegen Beihilfeleitlinien -- C. Die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 als maßgebliches beihilferechtliches Instrument zur Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik -- I. Hintergründe zu den Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- II. Steuerung durch die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- 1. Verpflichtende Direktvermarktung -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 2. Einführung von Ausschreibungen -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 3. Zwischenergebnis zum Einfluss der Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014‑2020 auf das EEG -- D. Gesamtfazit zur inhaltlichen Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik durch das Beihilferecht -- Teil II: Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Allgemeine Grenzen des Beihilferechts -- A. Die Konzeption des Beihilferechts - Grenze für die beihilferechtliche Steuerungsmacht? -- I. Der Wortlaut der beihilferechtlichen Vorschriften -- 1. Grundlagen der grammatischen Auslegung -- 2. Die grammatische Auslegung der funktionszuweisenden Normbestandteile -- a) "unvereinbar" (Art. 107 Abs. 1 AEUV) -- b) "vereinbar" (Art. 107 Abs. 2 AEUV) -- c) "vereinbar können angesehen werden" (Art. 107 Abs. 3 AEUV) -- d) Funktionszuweisende Normbestandteile des Art. 108 AEUV -- 3. Zwischenergebnis nach der grammatischen Auslegung -- II. Systematische Auslegung -- 1. Grundlagen der systematischen Auslegung -- 2. 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Folgen der Norm-Entwicklung für die Konzeption des Beihilferechts -- a) Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- b) Übertragung der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- 4. Zwischenergebnis nach der historischen Auslegung -- IV. Teleologische Auslegung -- 1. Grundlagen der teleologischen Auslegung -- a) Allgemeines -- b) Der dynamische Charakter des Unionsrechts -- c) Die praktische Wirksamkeit des Unionsrechts (effet utile) -- 2. Der Telos der beihilferechtlichen Vorschriften -- a) Der marktlogische Ansatz - Beihilferecht ausschließlich als Ausdruck negatorischen Wettbewerbsschutzes -- b) Der integrationspolitische Ansatz - Beihilferecht auch als Instrument zur Gestaltung mitgliedstaatlicher Sachpolitik -- c) Stellungnahme: Ausgleich der beiden Ansätze -- (1) Allgemein -- (2) Folgerungen für den Bereich der Förderung erneuerbarer Energien? -- 3. Zwischenergebnis nach der teleologischen Auslegung -- V. Integrationstheoretische Betrachtung -- 1. 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series2 | Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht/Studies on international Economic Law |
spelling | Auer, Magnus Verfasser aut Das Europäische Beihilferecht und die Förderung erneuerbarer Energien Praxis und Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Politik 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (320 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht/Studies on international Economic Law v.28 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einführung in die Problemstellung -- A. Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisinteresse -- B. Gang und Methodik der Untersuchung -- Teil I: Praxis der Beihilfeaufsicht - Wege der Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Das Beihilferecht als Instrument zur Erreichung unionaler Ziele -- A. Allgemeine Zielsetzung -- B. Zielsetzung im Bereich der Förderung erneuerbarer Energien -- C. Einbeziehung und Steuerung - Zwei Aspekte auf dem Weg zur unionalen Zielverwirklichung -- Kapitel 2: Die Einbeziehung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien in den Anwendungsbereich des Beihilferechts -- A. Einbeziehung als Ausdruck der strategischen beihilferechtlichen Prüfung bestimmter Wirtschaftssektoren durch die Kommission -- B. Die wechselhafte Entwicklung der beihilferechtlichen Einbeziehung im Bereich der Energiepolitik - von PreussenElektra zum EEG 2012 -- I. Das deutsche Fördersystem für erneuerbare Energien - beihilferechtsrelevante Entwicklungslinien -- II. Ausgangspunkt einer Entwicklung - Das PreussenElektra-Urteil des EuGH -- 1. Streitgegenstand und Entscheidung -- 2. Einordnung -- III. Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung nach PreussenElektra -- 1. Zurechenbarkeit -- 2. Staatliche Herkunft der Mittel durch Kontrolle -- 3. Zwischenfazit zur weiteren Entwicklung der Rechtsprechung -- IV. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte zum EEG 2012 -- 1. 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Erfordernis und Methode integrationstheoretischer Überlegungen -- 2. Der integrationstheoretische Hintergrund a) Der Integrationsbegriff im europäischen Kontext Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd rswk-swf Subventionsrecht (DE-588)4183935-3 gnd rswk-swf Erneuerbare Energien (DE-588)4068598-6 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 s Erneuerbare Energien (DE-588)4068598-6 s Subventionsrecht (DE-588)4183935-3 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Auer, Magnus Das Europäische Beihilferecht und die Förderung erneuerbarer Energien : Praxis und Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Politik Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848767328 |
spellingShingle | Auer, Magnus Das Europäische Beihilferecht und die Förderung erneuerbarer Energien Praxis und Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Politik Cover -- Einführung in die Problemstellung -- A. Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisinteresse -- B. Gang und Methodik der Untersuchung -- Teil I: Praxis der Beihilfeaufsicht - Wege der Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Das Beihilferecht als Instrument zur Erreichung unionaler Ziele -- A. Allgemeine Zielsetzung -- B. Zielsetzung im Bereich der Förderung erneuerbarer Energien -- C. Einbeziehung und Steuerung - Zwei Aspekte auf dem Weg zur unionalen Zielverwirklichung -- Kapitel 2: Die Einbeziehung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien in den Anwendungsbereich des Beihilferechts -- A. Einbeziehung als Ausdruck der strategischen beihilferechtlichen Prüfung bestimmter Wirtschaftssektoren durch die Kommission -- B. Die wechselhafte Entwicklung der beihilferechtlichen Einbeziehung im Bereich der Energiepolitik - von PreussenElektra zum EEG 2012 -- I. Das deutsche Fördersystem für erneuerbare Energien - beihilferechtsrelevante Entwicklungslinien -- II. Ausgangspunkt einer Entwicklung - Das PreussenElektra-Urteil des EuGH -- 1. Streitgegenstand und Entscheidung -- 2. Einordnung -- III. Die weitere Entwicklung der Rechtsprechung nach PreussenElektra -- 1. Zurechenbarkeit -- 2. Staatliche Herkunft der Mittel durch Kontrolle -- 3. Zwischenfazit zur weiteren Entwicklung der Rechtsprechung -- IV. Die Rechtsprechung der Unionsgerichte zum EEG 2012 -- 1. Vorgeschichte und Streitgegenstand -- 2. Das Urteil des EuG zum EEG 2012 -- 3. Das Urteil des EuGH zum EEG 2012 -- a) Entscheidung -- b) Allgemeine Aussagen zur Systematik der Prüfung -- c) Prüfung des Kontrollkriteriums -- d) Abgrenzung zur Entscheidung in der Rechtssache Vent de Colère -- C. Stellungnahme zur beihilferechtlichen Bewertung des deutschen Fördersystems I. Staatliche Zurechenbarkeit und Kontrolle als geeignete Kriterien zur Bewertung von Umlagesystemen außerhalb des Staatshaushalts -- II. Ausmaß der staatlichen Kontrolle als entscheidender Faktor für die beihilferechtliche Bewertung des EEG 2012 -- III. Abgrenzung zum Urteil des EuGH in der Rechtssache Vent de Colère -- IV. Die Problematik der Haushaltswirksamkeit -- 1. Die Belastung des Staatshaushalts als konstitutives oder deklaratorisches Merkmal des Beihilfebegriffs? -- 2. Europäisches Beihilferecht als Gegenstand haushaltsfokussierter Überlegungen? -- D. Fazit zur Einbeziehung des Rechts der Förderung erneuerbarer Energien in den Anwendungsbereich des Beihilferechts -- Kapitel 3: Die inhaltliche Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik durch das Beihilferecht -- A. Begriffsklärung: Steuerung durch (Beihilfe-)Recht -- B. Maßgebliches Instrument beihilferechtlicher Steuerung - Die Beihilfeleitlinien -- I. Verortung der Leitlinie im Rechtsquellensystem des europäischen Rechts -- 1. Der Katalog des Art. 288 AEUV -- a) Verordnungen -- b) Richtlinien und Beschlüsse -- c) Empfehlungen und Stellungnahmen -- d) Zwischenfazit -- 2. Die Leitlinie als Ausprägung des soft law der Europäischen Union -- a) Begriffsklärung: soft law -- b) Erscheinungsformen des beihilferechtlichen soft law -- (1) Mitteilung -- (2) Bekanntmachungen -- (3) Unionsrahmen -- (4) Leitlinien -- c) Zwischenfazit -- II. Wirkungsweise der Beihilfeleitlinien -- 1. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber der Kommission -- a) Grundsatz: Selbstbindung der Kommission -- b) Ausnahmen von der Bindungswirkung -- 2. Rechtliche Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten -- a) Grundsatz: Keine Bindungswirkung -- b) Bindungswirkung durch Zustimmung der Mitgliedstaaten -- c) Zwischenfazit zur rechtlichen Bindungswirkung gegenüber den Mitgliedstaaten 3. Faktische Bindungswirkungen gegenüber den Mitgliedstaaten -- a) Beihilfeleitlinien als disziplinierender Faktor - die Kategorie der faktischen Bindungswirkung -- b) Abweichende Ansicht von GA Wahl: Befolgung der Beihilfedisziplin als bloße politische Zweckmäßigkeitserwägung -- c) Stellungnahme -- d) Verstärkung der faktischen Bindungswirkungen durch den Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit? -- III. Beihilferechtliche Leitlinienpraxis als Ausprägung einer "guten Verwaltung" -- 1. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer offenen Beihilfeaufsicht -- 2. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer effizienten Beihilfeaufsicht -- 3. Beihilfeleitlinien als Instrument zur Sicherung einer unabhängigen Beihilfeaufsicht -- 4. Gebot zum Erlass von Beihilfeleitlinien? -- IV. Rechtsschutz gegen Beihilfeleitlinien -- 1. Rechtsschutz privilegierter Kläger: insbesondere Rechtswirkungen gegenüber Dritten -- a) Beihilferechtliche Leitlinien als Handlung eines Unionsorgans -- b) Erzeugung von (verbindlichen) Rechtswirkungen -- (1) Die Rechtsprechung des EuGH zu Unionsrahmen nach Art. 108 Abs. 1 AEUV -- (2) Der Begriff der verbindlichen Rechtswirkungen vor dem Hintergrund des soft law -- (3) Vorschlag von Generalanwalt Bobek: materielle Gesamtbetrachtung der Instrumente des soft law -- (4) Fazit zur Erzeugung von Rechtswirkungen -- c) Handlung mit Außenwirkung -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz privilegierter Kläger -- 2. Rechtsschutz für Unternehmen: Das unmittelbare Betroffensein als maßgebliche Zulässigkeitsvoraussetzung -- a) Gegen die an sie gerichteten Handlungen -- b) Gegen die sie unmittelbar und individuell betreffenden Handlungen -- (1) Der Begriff der Betroffenheit -- (2) Individuelle Betroffenheit -- (3) Unmittelbare Betroffenheit c) Gegen Rechtsakte mit Verordnungscharakter, die sie unmittelbar betreffen und keine Durchführungsmaßnahmen nach sich ziehen -- d) Zwischenergebnis zum Rechtsschutz nicht-privilegierter Kläger -- 3. Fazit zum Rechtsschutz gegen Beihilfeleitlinien -- C. Die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 als maßgebliches beihilferechtliches Instrument zur Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik -- I. Hintergründe zu den Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- II. Steuerung durch die Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014-2020 -- 1. Verpflichtende Direktvermarktung -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 2. Einführung von Ausschreibungen -- a) Vorgaben der UEBLL -- b) Umsetzung im EEG 2014 -- c) Umsetzung im EEG 2017 -- 3. Zwischenergebnis zum Einfluss der Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2014‑2020 auf das EEG -- D. Gesamtfazit zur inhaltlichen Steuerung mitgliedstaatlicher Umweltenergiepolitik durch das Beihilferecht -- Teil II: Grenzen beihilferechtlicher Einflussnahme auf mitgliedstaatliche Energiepolitik -- Kapitel 1: Allgemeine Grenzen des Beihilferechts -- A. Die Konzeption des Beihilferechts - Grenze für die beihilferechtliche Steuerungsmacht? -- I. Der Wortlaut der beihilferechtlichen Vorschriften -- 1. Grundlagen der grammatischen Auslegung -- 2. Die grammatische Auslegung der funktionszuweisenden Normbestandteile -- a) "unvereinbar" (Art. 107 Abs. 1 AEUV) -- b) "vereinbar" (Art. 107 Abs. 2 AEUV) -- c) "vereinbar können angesehen werden" (Art. 107 Abs. 3 AEUV) -- d) Funktionszuweisende Normbestandteile des Art. 108 AEUV -- 3. Zwischenergebnis nach der grammatischen Auslegung -- II. Systematische Auslegung -- 1. Grundlagen der systematischen Auslegung -- 2. Systematische Aspekte des Beihilferechts -- a) Die Stellung des Beihilferechts im AEUV. b) Das Beihilferecht als Teil des Europäischen Schutzsystems gegen Wettbewerbsverfälschungen -- (1) Das Schutzsystem gegen Wettbewerbsverfälschungen und der Binnenmarkt -- (2) Verschiebungen in der ordnungspolitischen Ausrichtung und ihre Auswirkungen auf das Beihilferecht -- c) Angleichung der Rechtsvorschriften als vorrangiges Instrument? -- d) Die primärrechtliche Verankerung des Beihilferechts - natürliches Verfassungsrecht? -- (1) Primärrecht als Verfassungsrecht der Europäischen Union -- (2) Funktionen des Verfassungsrechts -- (3) Folgen für die Konzeption des Beihilferechts? -- e) Zwischenergebnis nach der systematischen Auslegung -- III. Historische Auslegung -- 1. Grundlagen der historischen Auslegung -- 2. Entwicklung der beihilferechtlichen Vorschriften -- 3. Folgen der Norm-Entwicklung für die Konzeption des Beihilferechts -- a) Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- b) Übertragung der Erkenntnisse aus dem EGKS-Regime -- 4. Zwischenergebnis nach der historischen Auslegung -- IV. Teleologische Auslegung -- 1. Grundlagen der teleologischen Auslegung -- a) Allgemeines -- b) Der dynamische Charakter des Unionsrechts -- c) Die praktische Wirksamkeit des Unionsrechts (effet utile) -- 2. Der Telos der beihilferechtlichen Vorschriften -- a) Der marktlogische Ansatz - Beihilferecht ausschließlich als Ausdruck negatorischen Wettbewerbsschutzes -- b) Der integrationspolitische Ansatz - Beihilferecht auch als Instrument zur Gestaltung mitgliedstaatlicher Sachpolitik -- c) Stellungnahme: Ausgleich der beiden Ansätze -- (1) Allgemein -- (2) Folgerungen für den Bereich der Förderung erneuerbarer Energien? -- 3. Zwischenergebnis nach der teleologischen Auslegung -- V. Integrationstheoretische Betrachtung -- 1. Erfordernis und Methode integrationstheoretischer Überlegungen -- 2. Der integrationstheoretische Hintergrund a) Der Integrationsbegriff im europäischen Kontext Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd Subventionsrecht (DE-588)4183935-3 gnd Erneuerbare Energien (DE-588)4068598-6 gnd |
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