Die Strafbarkeit der Manipulationen bei der Organallokation nach den Tötungs- und Körperverletzungsdelikten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften zum Medizinstrafrecht
v.12 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
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Beschreibung: | 1 Online-Ressource (274 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Α. Einleitung -- B. Allokationssystem - am Beispiel der Lebertransplantation -- C. Zur Strafbarkeit der Manipulationen nach 212, 223 ff. StGB -- I. Der objektive Tatbestand - tatbestandsmäßiges Verhalten? -- 1. Tötung bzw. Körperverletzung durch aktives Tun oder Unterlassen? -- a) Einleitung: Manipulationen als zweideutige Verhaltensform -- b) Der manipulierende Arzt als Unterlassungstäter? -- aa. Normative Abgrenzungslehre - Formel des "Schwerpunktes der Vorwerfbarkeit" -- bb. Kritik gegen eine normative Abgrenzung - die Gegenmeinung -- cc. Roxins "Unterlassen durch Tun" -- dd. Zwischenergebnis zur Verhaltensform -- c) Die Manipulationen bei der Organallokation als Fall des Abbruchs eines rettenden Kausalverlaufs? -- aa. Erstellung der Organwarteliste als ein bereits zugunsten der verdrängten Patienten im Gang befindlicher Rettungsverlauf? -- bb. Erstellung einer Warteliste als ein zur Rettung der verdrängten Patienten effektiver Rettungsverlauf -- 2. Arzt als mittelbarer Täter im Sinne des 25 Abs. 1 StGB -- a) Einleitung -- b) Grundlagen einer mittelbaren Täterschaft - Tatherrschaftslehre -- c) Der manipulierende Arzt als mittelbarer Täter kraft überlegenen Wissens -- aa. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als vorsatzlos handelnde Werkzeuge -- bb. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als die Rettungshandlung unterlassende menschliche Werkzeuge -- d) Zwischenergebnis zur Täterschaftsform -- e) Mittelbare Unterlassungstäterschaft? -- 3. Zwischenergebnis zur Verhaltensform und zur Täterschaftsform -- II. Das Problem der Annahme eines Kausalzusammenhangs -- 1. Problemstellung -- 2. Die Erforderlichkeit einer individuellen Täter-Opfer-Beziehung -- 3. Kausalzusammenhang zwischen der Nichtzuteilung und dem Tod gemäß 212 Abs. 1 StGB bzw. Körperverletzung gemäß 223 ff. StGB übergangener Patienten | |
505 | 8 | |a 4. Organzuteilungssystem bzw. Heilung durch eine Organtransplantation und der Anspruch eines "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" verhinderten Todes bzw. Körperverletzung -- 5. Die Anwendung probabilistischer Kausalitätsaussagen bei der Ermittlung der Kausalität zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung eines Patienten -- 6. Die Annahme eines Kausalzusammenhangs zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung übergangener Patienten nach der kausalitätsersetzenden Variante der Roxin'schen Risikoerhöhungslehre -- III. Manipulationen als Tötungs- bzw. Körperverletzungsunrecht -- 1. Einleitung -- 2. Die Verteilungsgerechtigkeit und der allgemeine Lebensschutz als Schutzzweck des Transplantationsrechts - die Ansicht von Bülte und Schroth -- 3. Der Ausschluss des individuellen menschlichen Lebensschutzes von den (Neben-) Schutzzwecken des Transplantationsrechts - die Bildung einer eigenen Meinung -- a) Transplantationsrecht und die Ermittlung des Schutzzwecks der Norm im strafrechtlichen Schrifttum -- aa. Das menschliche Leben als bloßer Schutzreflex - die Ausführungen von Krümpelmann -- bb. Die Bildung der Zuteilungsreihenfolge nach dem MELD-Score-System und Puppes Kriterium der generellen Geeignetheit -- cc. Vergleichende Betrachtung: Verstöße gegen die ordentliche Buchführungspflicht nach dem HGB als untreuetaugliche Handlung gemäß 266 StGB -- dd. Zwischenergebnis -- b) Schutz des allgemeinen oder individuellen Lebens? -- aa. Die Notwendigkeit des Vorliegens einer durch Manipulationen verletzten, sonst gesicherten Rechtsposition -- bb. Der Platz auf einer Warteliste als den verdrängten Patienten rechtlich zugewiesener Rettungsverlauf bzw. Rechtsposition -- cc. Die Organvermittlungsstelle als Garant zur Rettung der auf der Warteliste stehenden Patienten | |
505 | 8 | |a dd. Gefahrtragungspflicht des 35 Abs. 1 S. 2 StGB und Schutzzweck der Verteilungsregeln -- IV. Manipulationen als versuchte Tötung bzw. versuchte Körperverletzung -- 1. Einleitung -- 2. Das kognitive Element - die nach den Manipulationen der Warteliste für möglich gehaltene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- 3. Das voluntative Element - die nach der Manipulation der Warteliste billigend in Kauf genommene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- D. Zusammenfassung -- E. Literaturverzeichnis | |
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spelling | Epitropakis, Ioannis G. Verfasser aut Die Strafbarkeit der Manipulationen bei der Organallokation nach den Tötungs- und Körperverletzungsdelikten 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (274 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften zum Medizinstrafrecht v.12 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Α. Einleitung -- B. Allokationssystem - am Beispiel der Lebertransplantation -- C. Zur Strafbarkeit der Manipulationen nach 212, 223 ff. StGB -- I. Der objektive Tatbestand - tatbestandsmäßiges Verhalten? -- 1. Tötung bzw. Körperverletzung durch aktives Tun oder Unterlassen? -- a) Einleitung: Manipulationen als zweideutige Verhaltensform -- b) Der manipulierende Arzt als Unterlassungstäter? -- aa. Normative Abgrenzungslehre - Formel des "Schwerpunktes der Vorwerfbarkeit" -- bb. Kritik gegen eine normative Abgrenzung - die Gegenmeinung -- cc. Roxins "Unterlassen durch Tun" -- dd. Zwischenergebnis zur Verhaltensform -- c) Die Manipulationen bei der Organallokation als Fall des Abbruchs eines rettenden Kausalverlaufs? -- aa. Erstellung der Organwarteliste als ein bereits zugunsten der verdrängten Patienten im Gang befindlicher Rettungsverlauf? -- bb. Erstellung einer Warteliste als ein zur Rettung der verdrängten Patienten effektiver Rettungsverlauf -- 2. Arzt als mittelbarer Täter im Sinne des 25 Abs. 1 StGB -- a) Einleitung -- b) Grundlagen einer mittelbaren Täterschaft - Tatherrschaftslehre -- c) Der manipulierende Arzt als mittelbarer Täter kraft überlegenen Wissens -- aa. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als vorsatzlos handelnde Werkzeuge -- bb. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als die Rettungshandlung unterlassende menschliche Werkzeuge -- d) Zwischenergebnis zur Täterschaftsform -- e) Mittelbare Unterlassungstäterschaft? -- 3. Zwischenergebnis zur Verhaltensform und zur Täterschaftsform -- II. Das Problem der Annahme eines Kausalzusammenhangs -- 1. Problemstellung -- 2. Die Erforderlichkeit einer individuellen Täter-Opfer-Beziehung -- 3. Kausalzusammenhang zwischen der Nichtzuteilung und dem Tod gemäß 212 Abs. 1 StGB bzw. Körperverletzung gemäß 223 ff. StGB übergangener Patienten 4. Organzuteilungssystem bzw. Heilung durch eine Organtransplantation und der Anspruch eines "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" verhinderten Todes bzw. Körperverletzung -- 5. Die Anwendung probabilistischer Kausalitätsaussagen bei der Ermittlung der Kausalität zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung eines Patienten -- 6. Die Annahme eines Kausalzusammenhangs zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung übergangener Patienten nach der kausalitätsersetzenden Variante der Roxin'schen Risikoerhöhungslehre -- III. Manipulationen als Tötungs- bzw. Körperverletzungsunrecht -- 1. Einleitung -- 2. Die Verteilungsgerechtigkeit und der allgemeine Lebensschutz als Schutzzweck des Transplantationsrechts - die Ansicht von Bülte und Schroth -- 3. Der Ausschluss des individuellen menschlichen Lebensschutzes von den (Neben-) Schutzzwecken des Transplantationsrechts - die Bildung einer eigenen Meinung -- a) Transplantationsrecht und die Ermittlung des Schutzzwecks der Norm im strafrechtlichen Schrifttum -- aa. Das menschliche Leben als bloßer Schutzreflex - die Ausführungen von Krümpelmann -- bb. Die Bildung der Zuteilungsreihenfolge nach dem MELD-Score-System und Puppes Kriterium der generellen Geeignetheit -- cc. Vergleichende Betrachtung: Verstöße gegen die ordentliche Buchführungspflicht nach dem HGB als untreuetaugliche Handlung gemäß 266 StGB -- dd. Zwischenergebnis -- b) Schutz des allgemeinen oder individuellen Lebens? -- aa. Die Notwendigkeit des Vorliegens einer durch Manipulationen verletzten, sonst gesicherten Rechtsposition -- bb. Der Platz auf einer Warteliste als den verdrängten Patienten rechtlich zugewiesener Rettungsverlauf bzw. Rechtsposition -- cc. Die Organvermittlungsstelle als Garant zur Rettung der auf der Warteliste stehenden Patienten dd. Gefahrtragungspflicht des 35 Abs. 1 S. 2 StGB und Schutzzweck der Verteilungsregeln -- IV. Manipulationen als versuchte Tötung bzw. versuchte Körperverletzung -- 1. Einleitung -- 2. Das kognitive Element - die nach den Manipulationen der Warteliste für möglich gehaltene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- 3. Das voluntative Element - die nach der Manipulation der Warteliste billigend in Kauf genommene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- D. Zusammenfassung -- E. 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spellingShingle | Epitropakis, Ioannis G. Die Strafbarkeit der Manipulationen bei der Organallokation nach den Tötungs- und Körperverletzungsdelikten Cover -- Α. Einleitung -- B. Allokationssystem - am Beispiel der Lebertransplantation -- C. Zur Strafbarkeit der Manipulationen nach 212, 223 ff. StGB -- I. Der objektive Tatbestand - tatbestandsmäßiges Verhalten? -- 1. Tötung bzw. Körperverletzung durch aktives Tun oder Unterlassen? -- a) Einleitung: Manipulationen als zweideutige Verhaltensform -- b) Der manipulierende Arzt als Unterlassungstäter? -- aa. Normative Abgrenzungslehre - Formel des "Schwerpunktes der Vorwerfbarkeit" -- bb. Kritik gegen eine normative Abgrenzung - die Gegenmeinung -- cc. Roxins "Unterlassen durch Tun" -- dd. Zwischenergebnis zur Verhaltensform -- c) Die Manipulationen bei der Organallokation als Fall des Abbruchs eines rettenden Kausalverlaufs? -- aa. Erstellung der Organwarteliste als ein bereits zugunsten der verdrängten Patienten im Gang befindlicher Rettungsverlauf? -- bb. Erstellung einer Warteliste als ein zur Rettung der verdrängten Patienten effektiver Rettungsverlauf -- 2. Arzt als mittelbarer Täter im Sinne des 25 Abs. 1 StGB -- a) Einleitung -- b) Grundlagen einer mittelbaren Täterschaft - Tatherrschaftslehre -- c) Der manipulierende Arzt als mittelbarer Täter kraft überlegenen Wissens -- aa. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als vorsatzlos handelnde Werkzeuge -- bb. Die Mitarbeiter von Eurotransplant als die Rettungshandlung unterlassende menschliche Werkzeuge -- d) Zwischenergebnis zur Täterschaftsform -- e) Mittelbare Unterlassungstäterschaft? -- 3. Zwischenergebnis zur Verhaltensform und zur Täterschaftsform -- II. Das Problem der Annahme eines Kausalzusammenhangs -- 1. Problemstellung -- 2. Die Erforderlichkeit einer individuellen Täter-Opfer-Beziehung -- 3. Kausalzusammenhang zwischen der Nichtzuteilung und dem Tod gemäß 212 Abs. 1 StGB bzw. Körperverletzung gemäß 223 ff. StGB übergangener Patienten 4. Organzuteilungssystem bzw. Heilung durch eine Organtransplantation und der Anspruch eines "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" verhinderten Todes bzw. Körperverletzung -- 5. Die Anwendung probabilistischer Kausalitätsaussagen bei der Ermittlung der Kausalität zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung eines Patienten -- 6. Die Annahme eines Kausalzusammenhangs zwischen Nichtzuteilung eines Organs und Tod bzw. Körperverletzung übergangener Patienten nach der kausalitätsersetzenden Variante der Roxin'schen Risikoerhöhungslehre -- III. Manipulationen als Tötungs- bzw. Körperverletzungsunrecht -- 1. Einleitung -- 2. Die Verteilungsgerechtigkeit und der allgemeine Lebensschutz als Schutzzweck des Transplantationsrechts - die Ansicht von Bülte und Schroth -- 3. Der Ausschluss des individuellen menschlichen Lebensschutzes von den (Neben-) Schutzzwecken des Transplantationsrechts - die Bildung einer eigenen Meinung -- a) Transplantationsrecht und die Ermittlung des Schutzzwecks der Norm im strafrechtlichen Schrifttum -- aa. Das menschliche Leben als bloßer Schutzreflex - die Ausführungen von Krümpelmann -- bb. Die Bildung der Zuteilungsreihenfolge nach dem MELD-Score-System und Puppes Kriterium der generellen Geeignetheit -- cc. Vergleichende Betrachtung: Verstöße gegen die ordentliche Buchführungspflicht nach dem HGB als untreuetaugliche Handlung gemäß 266 StGB -- dd. Zwischenergebnis -- b) Schutz des allgemeinen oder individuellen Lebens? -- aa. Die Notwendigkeit des Vorliegens einer durch Manipulationen verletzten, sonst gesicherten Rechtsposition -- bb. Der Platz auf einer Warteliste als den verdrängten Patienten rechtlich zugewiesener Rettungsverlauf bzw. Rechtsposition -- cc. Die Organvermittlungsstelle als Garant zur Rettung der auf der Warteliste stehenden Patienten dd. Gefahrtragungspflicht des 35 Abs. 1 S. 2 StGB und Schutzzweck der Verteilungsregeln -- IV. Manipulationen als versuchte Tötung bzw. versuchte Körperverletzung -- 1. Einleitung -- 2. Das kognitive Element - die nach den Manipulationen der Warteliste für möglich gehaltene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- 3. Das voluntative Element - die nach der Manipulation der Warteliste billigend in Kauf genommene Tötung bzw. Körperverletzung nach 212 bzw. 223 ff. StGB -- D. Zusammenfassung -- E. Literaturverzeichnis Organ (DE-588)4043769-3 gnd Strafrecht (DE-588)4057795-8 gnd Transplantation (DE-588)4060675-2 gnd Zuweisung (DE-588)4283068-0 gnd |
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