Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU: Eine Analyse de lege lata und de lege ferenda
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum Gesellschaftsrecht
v.17 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (324 Seiten) |
ISBN: | 9783748907015 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Der Kanon deutscher Personengesellschaften -- A. Rechtsformzwang -- B. Von der Untersuchung auszuklammernde Personengesellschaften -- Zweites Kapitel: Relevanz und Realtypen: Personengesellschaften und das internationale Gesellschaftsrecht -- A. Vorteile der rechtsformwahrenden Verwaltungssitzverlegung -- B. Vorteile der grenzüberschreitenden Umwandlungen -- C. Besondere Relevanz für realtypische Ausgestaltungen von Personengesellschaften -- I. Realtypische Hybridform der Publikumspersonengesellschaft -- II. Realtypische Hybridform der Kapitalgesellschaft & -- Co. KG -- D. Befund -- Drittes Kapitel: Der Sitz von Personengesellschaften im deutschen Recht de lege lata -- A. Semantische Klarstellungen zu den verschiedenen Sitzbegriffen -- B. Kollisionsrechtlicher Ausgangspunkt -- a) Sitztheorie -- b) Gründungstheorie -- c) Das Gesellschaftsstatut als Einheitsstatut -- d) Abweichende Konzepte -- (1) Rechtsformunabhängige Konzepte -- (2) Spezifisch personengesellschaftsrechtliche Konzepte -- e) Der Begriff der Sonderanknüpfung -- C. Sachrechtliche Bestimmung des Sitzes von Personengesellschaften -- I. Bisherige Kodifikationsbemühungen in Deutschland -- 1. Deutsche Rechtslage für die Sitzbestimmung bei Kapitalgesellschaften -- 2. Bisherige Kodifizierungsbestrebungen im Recht der Personengesellschaften -- II. Zulässigkeit eines Vertragssitzes deutscher Personengesellschaften de lege lata -- 1. Ausgangslage vor dem MoMiG -- 2. Aktueller Stand der Diskussion -- a) Literatur -- (1) Vertragssitz bereits de lege lata zulässig -- (2) Allein Verwaltungssitz de lege lata zulässig -- b) Rechtsprechung -- (1) Kein fiktiver Vertragssitz de lege lata möglich -- (2) Entscheidungen des LG Frankfurt -- (3) Entscheidung des LG Köln -- 3. Bewertung der Änderungen durch das MoMiG -- a) Wortlaut des 106 Abs. 1 HGB. | |
505 | 8 | |a b) Wortlaut des 106 Abs. 2 Nr. 2 HGB -- c) Systematik -- d) Teleologische Auslegung -- e) Keine Gesamtanalogie und Einzelanalogie zu 4a GmbHG und 5 AktG -- f) Zwischenergebnis -- 4. Die Regelung des 17 Abs. 1 ZPO -- 5. Gesichtspunkte des Rechtsverkehrsschutzes -- a) Erstmalige Anmeldung zum Register -- b) Nachträgliche Änderungen -- 6. Die Regelungen im PartGG -- 7. Das materiellrechtliche Erfordernis eines inländischen Verwaltungssitzes -- D. Zusammenfassung -- Viertes Kapitel: Niederlassungsfreiheit und Personengesellschaften - unionsrechtliche Grundlagen grenzüberschreitender Mobilität -- A. Freier Binnenmarkt als oberste Leitlinie -- B. Die Rolle des EuGH -- C. Personengesellschaften im Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit -- I. Schutzgehalt der Niederlassungsfreiheit -- 1. Persönlicher Schutzbereich: Personengesellschaften als Träger der Niederlassungsfreiheit -- a) Der Begriff der "Gesellschaft" in Art. 54 AEUV -- (1) Primärrechtlich autonome Auslegung -- (2) Die Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung auf Personengesellschaften -- b) Rechtsfähigkeit -- c) Erwerbszweck -- 2. Sachliche Schutzbereichsausprägungen -- II. Die Niederlassungsfreiheit als Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot -- 1. Diskriminierungsverbot als Ausgangspunkt -- 2. Übergang zum Beschränkungsverbot -- 3. Intensität der Beschränkung -- 4. Eigene Bewertung -- III. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen -- 1. Geschriebene Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 Abs. 1 AEUV -- 2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe -- a) Missbrauchsklausel -- b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (1) Einzelne anerkannte zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (2) Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3. Darlegungs- und Beweislast -- Fünftes Kapitel: Grenzüberschreitende rechtsformwahrende Sitzverlegung von Personengesellschaften de lege lata | |
505 | 8 | |a A. Rechtsformwahrender Wegzug -- I. Die Entscheidung Daily Mail -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. Die Entscheidung Cartesio -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Die Entscheidung National Grid Indus -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- IV. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- 1. Der creatures of law-Gedanke -- 2. Das zweistufige Konzept in Wegzugskonstellationen -- 3. Kohärenz der Rechtsprechung in Wegzugsfällen -- V. Konsequenzen für den rechtsformwahrenden Wegzug von Personengesellschaften -- 1. Ausgangspunkte de lege lata -- a) Kollisionsrechtliche Ebene: Fortgeltung der Sitztheorie -- b) Sachrechtlich nur ein Verwaltungssitz möglich -- 2. Zuzugsstaat folgt der Gründungstheorie -- a) Kollisionsrechtliche Ebene -- (1) Ausgangslage -- (2) Auswirkungen des Art. 4 Abs. 1 Satz 2 EGBGB -- b) Sachrechtliche Ebene -- 3. Zuzugsstaat folgt der Sitztheorie -- a) Kollisionsrechtlich mögliche Konstellation -- b) Kollisionsrechtliche Ebene -- c) Sachrechtliche Ebene -- 4. Keine Implikationen der Niederlassungsfreiheit -- 5. Konsequenzen für die Personengesellschaft bei unzulässigem rechtsformwahren-den Wegzug -- a) Auflösung und Liquidation -- b) Ausländische Kapitalgesellschaft & -- Co. KG -- c) Rechtsscheinshaftung -- B. Rechtsformwahrender Zuzug -- I. Die Entscheidung Centros -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. Die Entscheidung Überseering -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Die Entscheidung Inspire Art -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- IV. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- (1) Differenzierung in Weg- und Zuzugskonstellation | |
505 | 8 | |a (2) Keine generelle Missbrauchsvermutung -- (3) Ergebnis -- V. Konsequenzen für den Zuzug von ausländischen Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Ebene: Pflicht zur Anwendung der Gründungtheorie -- 2. Sachrechtliche Ebene -- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse des fünften Kapitels -- Sechstes Kapitel: Grenzüberschreitende Verschmelzung und grenzüberschreitender Formwechsel von Personengesellschaften -- A. Innerstaatliche Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften -- I. Verschmelzung -- II. Formwechsel -- 1. "Formwechsel" außerhalb des UmwG -- 2. Formwechsel nach dem UmwG -- a) Identitätsgrundsatz und Normengefüge der 190 ff. UmwG -- b) Personengesellschaftsrechtliche Sonderprobleme -- III. Anderweitige Gestaltungsmöglichkeiten -- B. Semantische Klarstellung zum Begriff der Umwandlung -- I. Die "Umwandlung" im deutschen Recht -- II. Die "Umwandlung" im Unionsrecht -- 1. Verschmelzungen -- 2. Formwechsel -- a) "Umwandlung" als grenzüberschreitender Formwechsel -- b) Verhältnis von grenzüberschreitendem Formwechsel und (Satzungs-)Sitzverlegung -- III. In der vorliegenden Untersuchung verwendete Terminologie -- C. Primärrechtliche Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Umwandlungen -- I. EuGH-Rechtsprechung zur Hereinumwandlung -- 1. Die Entscheidung Sevic -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- 2. Die Entscheidung Vale -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. EuGH-Rechtsprechung zur Herausumwandlung -- 1. Die Entscheidung Cartesio -- 2. Die Entscheidung Polbud -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- 1. Umfassender Anspruch auf Herausumwandlung -- a) Herausverschmelzung -- b) Herausformwechsel | |
505 | 8 | |a (1) Erwartungshaltung vor der Polbud-Entscheidung -- (2) Entbehrlichkeit einer wirtschaftlichen Tätigkeit im Zuzugsstaat -- (3) Keine unbegrenzte isolierte Satzungssitzverlegung: Vorbehalt des Rechts des Zuzugsstaates -- 2. Umfassender Anspruch auf Hereinumwandlung -- a) Hereinverschmelzung -- b) Hereinformwechsel -- IV. Personengesellschaften als Gegenstand des europäischen Umwandlungsrechts -- V. Kollisionsrechtliche Ebene: Die Vereinigungstheorie und das Instrument der Anpassung -- 1. Vereinigungstheorie -- 2. Das Instrument der Anpassung -- a) Das problematische Kriterium der "Strenge" einer Norm -- b) Die Anpassung aufgrund Sachnähe -- c) Zusammenfassung -- VI. Sachrechtliche Ebene: Kein genereller Ausschluss -- D. Durchführung grenzüberschreitender Umwandlungen im Einzelnen -- I. Grenzüberschreitende Verschmelzung unter Beteiligung von Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Aspekte -- 2. Hereinverschmelzung -- a) Verschmelzungsfähige Rechtsträger -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- b) Kollisionsrecht -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- c) Sachrecht -- (1) Analoge Anwendung der 122a ff. UmwG -- (2) Anwendung der 2 ff., 39 ff. UmwG -- (3) Kombinierte Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- (4) Analoge Anwendung der Vorschriften des SEAG -- (5) Eigene Bewertung: Analoge Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- d) Ablauf der grenzüberschreitenden Hereinverschmelzung im Einzelnen -- (1) Verschmelzungsvertrag/Verschmelzungsplan -- (2) Verschmelzungsbericht -- (3) Verschmelzungsprüfung -- (4) Verschmelzungsbeschluss -- (5) Anmeldung zum Handels- oder Partnerschaftsregister -- (6) Wirkungen der Verschmelzung -- (7) Gesellschafterschutz -- (8) Gläubigerschutz -- (9) Arbeitnehmerschutz | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Hornberger, Thomas |t Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU : Eine Analyse de lege lata und de lege ferenda |d Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 |z 9783848766222 |
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Rechtsformzwang -- B. Von der Untersuchung auszuklammernde Personengesellschaften -- Zweites Kapitel: Relevanz und Realtypen: Personengesellschaften und das internationale Gesellschaftsrecht -- A. Vorteile der rechtsformwahrenden Verwaltungssitzverlegung -- B. Vorteile der grenzüberschreitenden Umwandlungen -- C. Besondere Relevanz für realtypische Ausgestaltungen von Personengesellschaften -- I. Realtypische Hybridform der Publikumspersonengesellschaft -- II. Realtypische Hybridform der Kapitalgesellschaft &amp -- Co. KG -- D. Befund -- Drittes Kapitel: Der Sitz von Personengesellschaften im deutschen Recht de lege lata -- A. Semantische Klarstellungen zu den verschiedenen Sitzbegriffen -- B. Kollisionsrechtlicher Ausgangspunkt -- a) Sitztheorie -- b) Gründungstheorie -- c) Das Gesellschaftsstatut als Einheitsstatut -- d) Abweichende Konzepte -- (1) Rechtsformunabhängige Konzepte -- (2) Spezifisch personengesellschaftsrechtliche Konzepte -- e) Der Begriff der Sonderanknüpfung -- C. Sachrechtliche Bestimmung des Sitzes von Personengesellschaften -- I. Bisherige Kodifikationsbemühungen in Deutschland -- 1. Deutsche Rechtslage für die Sitzbestimmung bei Kapitalgesellschaften -- 2. Bisherige Kodifizierungsbestrebungen im Recht der Personengesellschaften -- II. Zulässigkeit eines Vertragssitzes deutscher Personengesellschaften de lege lata -- 1. Ausgangslage vor dem MoMiG -- 2. Aktueller Stand der Diskussion -- a) Literatur -- (1) Vertragssitz bereits de lege lata zulässig -- (2) Allein Verwaltungssitz de lege lata zulässig -- b) Rechtsprechung -- (1) Kein fiktiver Vertragssitz de lege lata möglich -- (2) Entscheidungen des LG Frankfurt -- (3) Entscheidung des LG Köln -- 3. 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Persönlicher Schutzbereich: Personengesellschaften als Träger der Niederlassungsfreiheit -- a) Der Begriff der "Gesellschaft" in Art. 54 AEUV -- (1) Primärrechtlich autonome Auslegung -- (2) Die Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung auf Personengesellschaften -- b) Rechtsfähigkeit -- c) Erwerbszweck -- 2. Sachliche Schutzbereichsausprägungen -- II. Die Niederlassungsfreiheit als Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot -- 1. Diskriminierungsverbot als Ausgangspunkt -- 2. Übergang zum Beschränkungsverbot -- 3. Intensität der Beschränkung -- 4. Eigene Bewertung -- III. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen -- 1. Geschriebene Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 Abs. 1 AEUV -- 2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe -- a) Missbrauchsklausel -- b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (1) Einzelne anerkannte zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (2) Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3. 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Ausgangspunkte de lege lata -- a) Kollisionsrechtliche Ebene: Fortgeltung der Sitztheorie -- b) Sachrechtlich nur ein Verwaltungssitz möglich -- 2. Zuzugsstaat folgt der Gründungstheorie -- a) Kollisionsrechtliche Ebene -- (1) Ausgangslage -- (2) Auswirkungen des Art. 4 Abs. 1 Satz 2 EGBGB -- b) Sachrechtliche Ebene -- 3. Zuzugsstaat folgt der Sitztheorie -- a) Kollisionsrechtlich mögliche Konstellation -- b) Kollisionsrechtliche Ebene -- c) Sachrechtliche Ebene -- 4. Keine Implikationen der Niederlassungsfreiheit -- 5. Konsequenzen für die Personengesellschaft bei unzulässigem rechtsformwahren-den Wegzug -- a) Auflösung und Liquidation -- b) Ausländische Kapitalgesellschaft &amp -- Co. KG -- c) Rechtsscheinshaftung -- B. Rechtsformwahrender Zuzug -- I. Die Entscheidung Centros -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. Die Entscheidung Überseering -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. 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Das Instrument der Anpassung -- a) Das problematische Kriterium der "Strenge" einer Norm -- b) Die Anpassung aufgrund Sachnähe -- c) Zusammenfassung -- VI. Sachrechtliche Ebene: Kein genereller Ausschluss -- D. Durchführung grenzüberschreitender Umwandlungen im Einzelnen -- I. Grenzüberschreitende Verschmelzung unter Beteiligung von Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Aspekte -- 2. Hereinverschmelzung -- a) Verschmelzungsfähige Rechtsträger -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- b) Kollisionsrecht -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- c) Sachrecht -- (1) Analoge Anwendung der 122a ff. UmwG -- (2) Anwendung der 2 ff., 39 ff. UmwG -- (3) Kombinierte Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- (4) Analoge Anwendung der Vorschriften des SEAG -- (5) Eigene Bewertung: Analoge Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- d) Ablauf der grenzüberschreitenden Hereinverschmelzung im Einzelnen -- (1) Verschmelzungsvertrag/Verschmelzungsplan -- (2) Verschmelzungsbericht -- (3) Verschmelzungsprüfung -- (4) Verschmelzungsbeschluss -- (5) Anmeldung zum Handels- oder Partnerschaftsregister -- (6) Wirkungen der Verschmelzung -- (7) Gesellschafterschutz -- (8) Gläubigerschutz -- (9) Arbeitnehmerschutz</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3. 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spelling | Hornberger, Thomas Verfasser aut Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU Eine Analyse de lege lata und de lege ferenda 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (324 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studien zum Gesellschaftsrecht v.17 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Der Kanon deutscher Personengesellschaften -- A. Rechtsformzwang -- B. Von der Untersuchung auszuklammernde Personengesellschaften -- Zweites Kapitel: Relevanz und Realtypen: Personengesellschaften und das internationale Gesellschaftsrecht -- A. Vorteile der rechtsformwahrenden Verwaltungssitzverlegung -- B. Vorteile der grenzüberschreitenden Umwandlungen -- C. Besondere Relevanz für realtypische Ausgestaltungen von Personengesellschaften -- I. Realtypische Hybridform der Publikumspersonengesellschaft -- II. 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Durchführung grenzüberschreitender Umwandlungen im Einzelnen -- I. Grenzüberschreitende Verschmelzung unter Beteiligung von Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Aspekte -- 2. Hereinverschmelzung -- a) Verschmelzungsfähige Rechtsträger -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- b) Kollisionsrecht -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- c) Sachrecht -- (1) Analoge Anwendung der 122a ff. UmwG -- (2) Anwendung der 2 ff., 39 ff. UmwG -- (3) Kombinierte Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- (4) Analoge Anwendung der Vorschriften des SEAG -- (5) Eigene Bewertung: Analoge Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- d) Ablauf der grenzüberschreitenden Hereinverschmelzung im Einzelnen -- (1) Verschmelzungsvertrag/Verschmelzungsplan -- (2) Verschmelzungsbericht -- (3) Verschmelzungsprüfung -- (4) Verschmelzungsbeschluss -- (5) Anmeldung zum Handels- oder Partnerschaftsregister -- (6) Wirkungen der Verschmelzung -- (7) Gesellschafterschutz -- (8) Gläubigerschutz -- (9) Arbeitnehmerschutz 3. Herausverschmelzung Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Gesellschaftsumwandlung (DE-588)4020654-3 gnd rswk-swf Niederlassungsfreiheit (DE-588)4126282-7 gnd rswk-swf Personengesellschaft (DE-588)4045283-9 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Deutschland (DE-588)4011882-4 g Personengesellschaft (DE-588)4045283-9 s Gesellschaftsumwandlung (DE-588)4020654-3 s Niederlassungsfreiheit (DE-588)4126282-7 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hornberger, Thomas Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU : Eine Analyse de lege lata und de lege ferenda Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848766222 |
spellingShingle | Hornberger, Thomas Rechtsformwahrende Sitzverlegung, Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften innerhalb der EU Eine Analyse de lege lata und de lege ferenda Cover -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Der Kanon deutscher Personengesellschaften -- A. Rechtsformzwang -- B. Von der Untersuchung auszuklammernde Personengesellschaften -- Zweites Kapitel: Relevanz und Realtypen: Personengesellschaften und das internationale Gesellschaftsrecht -- A. Vorteile der rechtsformwahrenden Verwaltungssitzverlegung -- B. Vorteile der grenzüberschreitenden Umwandlungen -- C. Besondere Relevanz für realtypische Ausgestaltungen von Personengesellschaften -- I. Realtypische Hybridform der Publikumspersonengesellschaft -- II. Realtypische Hybridform der Kapitalgesellschaft & -- Co. KG -- D. Befund -- Drittes Kapitel: Der Sitz von Personengesellschaften im deutschen Recht de lege lata -- A. Semantische Klarstellungen zu den verschiedenen Sitzbegriffen -- B. Kollisionsrechtlicher Ausgangspunkt -- a) Sitztheorie -- b) Gründungstheorie -- c) Das Gesellschaftsstatut als Einheitsstatut -- d) Abweichende Konzepte -- (1) Rechtsformunabhängige Konzepte -- (2) Spezifisch personengesellschaftsrechtliche Konzepte -- e) Der Begriff der Sonderanknüpfung -- C. Sachrechtliche Bestimmung des Sitzes von Personengesellschaften -- I. Bisherige Kodifikationsbemühungen in Deutschland -- 1. Deutsche Rechtslage für die Sitzbestimmung bei Kapitalgesellschaften -- 2. Bisherige Kodifizierungsbestrebungen im Recht der Personengesellschaften -- II. Zulässigkeit eines Vertragssitzes deutscher Personengesellschaften de lege lata -- 1. Ausgangslage vor dem MoMiG -- 2. Aktueller Stand der Diskussion -- a) Literatur -- (1) Vertragssitz bereits de lege lata zulässig -- (2) Allein Verwaltungssitz de lege lata zulässig -- b) Rechtsprechung -- (1) Kein fiktiver Vertragssitz de lege lata möglich -- (2) Entscheidungen des LG Frankfurt -- (3) Entscheidung des LG Köln -- 3. Bewertung der Änderungen durch das MoMiG -- a) Wortlaut des 106 Abs. 1 HGB. b) Wortlaut des 106 Abs. 2 Nr. 2 HGB -- c) Systematik -- d) Teleologische Auslegung -- e) Keine Gesamtanalogie und Einzelanalogie zu 4a GmbHG und 5 AktG -- f) Zwischenergebnis -- 4. Die Regelung des 17 Abs. 1 ZPO -- 5. Gesichtspunkte des Rechtsverkehrsschutzes -- a) Erstmalige Anmeldung zum Register -- b) Nachträgliche Änderungen -- 6. Die Regelungen im PartGG -- 7. Das materiellrechtliche Erfordernis eines inländischen Verwaltungssitzes -- D. Zusammenfassung -- Viertes Kapitel: Niederlassungsfreiheit und Personengesellschaften - unionsrechtliche Grundlagen grenzüberschreitender Mobilität -- A. Freier Binnenmarkt als oberste Leitlinie -- B. Die Rolle des EuGH -- C. Personengesellschaften im Anwendungsbereich der Niederlassungsfreiheit -- I. Schutzgehalt der Niederlassungsfreiheit -- 1. Persönlicher Schutzbereich: Personengesellschaften als Träger der Niederlassungsfreiheit -- a) Der Begriff der "Gesellschaft" in Art. 54 AEUV -- (1) Primärrechtlich autonome Auslegung -- (2) Die Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung auf Personengesellschaften -- b) Rechtsfähigkeit -- c) Erwerbszweck -- 2. Sachliche Schutzbereichsausprägungen -- II. Die Niederlassungsfreiheit als Diskriminierungs- und Beschränkungsverbot -- 1. Diskriminierungsverbot als Ausgangspunkt -- 2. Übergang zum Beschränkungsverbot -- 3. Intensität der Beschränkung -- 4. Eigene Bewertung -- III. Rechtfertigung von Beeinträchtigungen -- 1. Geschriebene Rechtfertigungsgründe nach Art. 52 Abs. 1 AEUV -- 2. Ungeschriebene Rechtfertigungsgründe -- a) Missbrauchsklausel -- b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (1) Einzelne anerkannte zwingende Gründe des Allgemeininteresses -- (2) Geeignetheit und Erforderlichkeit -- 3. Darlegungs- und Beweislast -- Fünftes Kapitel: Grenzüberschreitende rechtsformwahrende Sitzverlegung von Personengesellschaften de lege lata A. Rechtsformwahrender Wegzug -- I. Die Entscheidung Daily Mail -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. Die Entscheidung Cartesio -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Die Entscheidung National Grid Indus -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- IV. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- 1. Der creatures of law-Gedanke -- 2. Das zweistufige Konzept in Wegzugskonstellationen -- 3. Kohärenz der Rechtsprechung in Wegzugsfällen -- V. Konsequenzen für den rechtsformwahrenden Wegzug von Personengesellschaften -- 1. Ausgangspunkte de lege lata -- a) Kollisionsrechtliche Ebene: Fortgeltung der Sitztheorie -- b) Sachrechtlich nur ein Verwaltungssitz möglich -- 2. Zuzugsstaat folgt der Gründungstheorie -- a) Kollisionsrechtliche Ebene -- (1) Ausgangslage -- (2) Auswirkungen des Art. 4 Abs. 1 Satz 2 EGBGB -- b) Sachrechtliche Ebene -- 3. Zuzugsstaat folgt der Sitztheorie -- a) Kollisionsrechtlich mögliche Konstellation -- b) Kollisionsrechtliche Ebene -- c) Sachrechtliche Ebene -- 4. Keine Implikationen der Niederlassungsfreiheit -- 5. Konsequenzen für die Personengesellschaft bei unzulässigem rechtsformwahren-den Wegzug -- a) Auflösung und Liquidation -- b) Ausländische Kapitalgesellschaft & -- Co. KG -- c) Rechtsscheinshaftung -- B. Rechtsformwahrender Zuzug -- I. Die Entscheidung Centros -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. Die Entscheidung Überseering -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Die Entscheidung Inspire Art -- 1. Konstellation und Problemstellung -- 2. Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- IV. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- (1) Differenzierung in Weg- und Zuzugskonstellation (2) Keine generelle Missbrauchsvermutung -- (3) Ergebnis -- V. Konsequenzen für den Zuzug von ausländischen Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Ebene: Pflicht zur Anwendung der Gründungtheorie -- 2. Sachrechtliche Ebene -- VI. Zusammenfassung der Ergebnisse des fünften Kapitels -- Sechstes Kapitel: Grenzüberschreitende Verschmelzung und grenzüberschreitender Formwechsel von Personengesellschaften -- A. Innerstaatliche Verschmelzungen und Formwechsel von Personengesellschaften -- I. Verschmelzung -- II. Formwechsel -- 1. "Formwechsel" außerhalb des UmwG -- 2. Formwechsel nach dem UmwG -- a) Identitätsgrundsatz und Normengefüge der 190 ff. UmwG -- b) Personengesellschaftsrechtliche Sonderprobleme -- III. Anderweitige Gestaltungsmöglichkeiten -- B. Semantische Klarstellung zum Begriff der Umwandlung -- I. Die "Umwandlung" im deutschen Recht -- II. Die "Umwandlung" im Unionsrecht -- 1. Verschmelzungen -- 2. Formwechsel -- a) "Umwandlung" als grenzüberschreitender Formwechsel -- b) Verhältnis von grenzüberschreitendem Formwechsel und (Satzungs-)Sitzverlegung -- III. In der vorliegenden Untersuchung verwendete Terminologie -- C. Primärrechtliche Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Umwandlungen -- I. EuGH-Rechtsprechung zur Hereinumwandlung -- 1. Die Entscheidung Sevic -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- 2. Die Entscheidung Vale -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- II. EuGH-Rechtsprechung zur Herausumwandlung -- 1. Die Entscheidung Cartesio -- 2. Die Entscheidung Polbud -- a) Konstellation und Problemstellung -- b) Rechtliche Bewertung durch den EuGH -- III. Bewertung der EuGH-Rechtsprechung -- 1. Umfassender Anspruch auf Herausumwandlung -- a) Herausverschmelzung -- b) Herausformwechsel (1) Erwartungshaltung vor der Polbud-Entscheidung -- (2) Entbehrlichkeit einer wirtschaftlichen Tätigkeit im Zuzugsstaat -- (3) Keine unbegrenzte isolierte Satzungssitzverlegung: Vorbehalt des Rechts des Zuzugsstaates -- 2. Umfassender Anspruch auf Hereinumwandlung -- a) Hereinverschmelzung -- b) Hereinformwechsel -- IV. Personengesellschaften als Gegenstand des europäischen Umwandlungsrechts -- V. Kollisionsrechtliche Ebene: Die Vereinigungstheorie und das Instrument der Anpassung -- 1. Vereinigungstheorie -- 2. Das Instrument der Anpassung -- a) Das problematische Kriterium der "Strenge" einer Norm -- b) Die Anpassung aufgrund Sachnähe -- c) Zusammenfassung -- VI. Sachrechtliche Ebene: Kein genereller Ausschluss -- D. Durchführung grenzüberschreitender Umwandlungen im Einzelnen -- I. Grenzüberschreitende Verschmelzung unter Beteiligung von Personengesellschaften -- 1. Kollisionsrechtliche Aspekte -- 2. Hereinverschmelzung -- a) Verschmelzungsfähige Rechtsträger -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- b) Kollisionsrecht -- (1) Ausländischer übertragender Rechtsträger -- (2) Deutsche übernehmende Personengesellschaft -- c) Sachrecht -- (1) Analoge Anwendung der 122a ff. UmwG -- (2) Anwendung der 2 ff., 39 ff. UmwG -- (3) Kombinierte Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- (4) Analoge Anwendung der Vorschriften des SEAG -- (5) Eigene Bewertung: Analoge Anwendung der 2 ff., 39 ff., 122a ff. UmwG -- d) Ablauf der grenzüberschreitenden Hereinverschmelzung im Einzelnen -- (1) Verschmelzungsvertrag/Verschmelzungsplan -- (2) Verschmelzungsbericht -- (3) Verschmelzungsprüfung -- (4) Verschmelzungsbeschluss -- (5) Anmeldung zum Handels- oder Partnerschaftsregister -- (6) Wirkungen der Verschmelzung -- (7) Gesellschafterschutz -- (8) Gläubigerschutz -- (9) Arbeitnehmerschutz 3. Herausverschmelzung Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Gesellschaftsumwandlung (DE-588)4020654-3 gnd Niederlassungsfreiheit (DE-588)4126282-7 gnd Personengesellschaft (DE-588)4045283-9 gnd |
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