Das private "Hausrecht":
Gespeichert in:
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| Format: | Elektronisch E-Book |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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| Ausgabe: | 1st ed |
| Schriftenreihe: | Studien zum Zivilrecht
v.31 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | HWR01 |
| Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
| Beschreibung: | 1 Online-Ressource (306 Seiten) |
| ISBN: | 9783748906759 |
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| 505 | 8 | |a Cover -- Gegenstand und Ziel dieser Untersuchung -- 1. Teil: Das private "Hausrecht" als Ordnungsbegriff -- 1 Die historischen Wurzeln -- I. Vorüberlegungen -- II. Römisches Recht -- 1. Die patria potestas -- 2. Eigentum -- 3. Besitzschutz -- 4. Delikts- und (Privat-)Strafrecht -- 5. Schnittmengen und Unterschiede -- III. Germanische und frühmittelalterliche Rechte -- IV. Hoch- und spätmittelalterliche Rechte -- V. Rezeption und frühes gemeines Recht -- VI. Spätes gemeines Recht und Kodifikationen der Neuzeit -- VII. Fazit -- 2 Das private "Hausrecht" in Rechtsprechung und Literatur -- I. Höchstrichterliche Rechtsprechung -- 1. Die Rechtsprechung des RG -- 2. Die Rechtsprechung des BGH bis 1990 -- 3. Die Rechtsprechung von BGH und BAG seit 1990 -- II. Literatur -- 1. Die herrschende Lehre: Eigentum und/oder Besitz als Grundlage -- a) Kernbestand -- b) Der beschränkte Vorrang des Besitzes nach Waldhauser -- c) P. Hofmanns besitzorientierte "Neukonzeption" -- 2. Eigentumsrechtliche Ansätze -- 3. Das "Hausrecht" als Rechtsfortbildung nach G. Schulze -- 4. Baldus' Gegenposition: Das "Hausrecht" als überflüssige Kategorie -- III. Fazit -- 3 Die Funktion als Ordnungsbegriff -- I. Semantische Vorüberlegungen: Das "Hausrecht" als Legalbegriff? -- II. Das private "Hausrecht" als Rechtsfortbildung? -- III. Die Funktion des privaten "Hausrechts" -- 1. Anknüpfungspunkte -- 2. Das private "Hausrecht" als situationsspezifischer Ordnungsbegriff -- 3. Vereinfachung, Entlastung und Stabilisierung als Effekte -- 4. Risiken der Verwendung als Ordnungsbegriff -- IV. Fazit -- V. Ausblick: Die Ordnungs- und Systematisierungsfunktion als Leitmotiv -- 2. Teil: Rekonstruktion und Konkretisierung -- 4 Bezugsobjekte -- I. Grundstücke und Grundstücksteile -- II. Bewegliche Sachen ("betretbare Sachen") -- III. Webpräsenzen ("virtuelles Hausrecht")? | |
| 505 | 8 | |a IV. Räumliche Reichweite -- 1. Horizontal -- a) Unbewegliche Sachen -- b) Bewegliche Sachen -- c) Bannmeilen auf Grundlage des "Hausrechts"? -- 2. Vertikal -- a) Unbewegliche Sachen -- b) Bewegliche Sachen -- V. Fazit -- 5 Inhaberschaft -- I. Vorüberlegungen -- 1. Das zugrundeliegende weite Begriffsverständnis -- 2. Typische Situationen als Grundlage eines "Baukastens" -- II. Das einstufige "Hausrecht" -- 1. Der Eigentümer als unmittelbarer Besitzer -- 2. Sonderfall: Bestehen eines Besitzdienerverhältnisses -- 3. Exkurs: Konsequenzen für die dogmatische Grundlage des "Hausrechts" -- III. Das "Hausrecht" im Besitzmittlungsverhältnis -- 1. Das Verhältnis zu Dritten -- a) Possessorischer Schutz im Verhältnis zu Dritten -- b) Petitorischer Schutz im Verhältnis zu Dritten -- c) Zusammenspiel von possessorischem und petitorischem Schutz -- 2. Das Verhältnis von mittelbarem Besitzer und Besitzmittler -- IV. Das "Hausrecht" bei unberechtigtem Besitz -- 1. Das Verhältnis zu Dritten -- 2. Das Verhältnis von Eigentümer und unmittelbarem Besitzer zueinander -- V. Das "Hausrecht" bei Mitbesitz -- VI. Das "Hausrecht" bei Miteigentum -- VII. Besonderheiten in spezifischen Konstellationen -- 1. Besonderheiten bei Wohnungs- und Teileigentum -- 2. Besonderheiten bei beweglichen Sachen -- 3. Besonderheiten bei Erbenbesitz -- VIII. Fazit -- 6 Befugnisse -- I. Die Gestattung von Zutritt und Aufenthalt -- 1. Die rechtsgeschäftliche Gestattung -- 2. Die Gestattung durch tatsächliche Einwilligung -- II. Hausordnung -- III. Hausverbote und -verweise -- 1. Deklaratorische Hausverbote und -verweise -- 2. Konstitutive Hausverbote und -verweise -- 3. Zeitliche Befristung von Hausverboten und -verweisen? -- 4. Besonderheiten beim Stadionverbot -- IV. Das private "Hausrecht" als Grundlage eines "de-facto-Immaterialgüterrechts"? | |
| 505 | 8 | |a 1. Die Kommerzialisierung von Gütern mithilfe des privaten "Hausrechts" -- 2. Rechtlicher Schutz gegen ungewollte kommerzielle Verwertung auf Basis des "Hausrechts"? -- V. Fazit -- 3. Teil: Schranken -- 7 Rechtsgeschäftliche Bindungen -- I. Rechtsprechung -- II. Literatur -- III. Analyse und Diskussion -- IV. Fazit -- 8 Einfachgesetzliche Schranken -- I. Individualbegünstigende Vorschriften -- 1. Die Notwendigkeit zur Differenzierung -- 2. Befugnisse zum eigenmächtigen Betreten und Aufenthalt -- 3. Petitorische Rechte -- 4. Einschränkungen infolge weiterer Zutritts- und Aufenthaltsbedingungen -- II. Generelle Verhaltenspflichten -- III. Fazit -- 9 Horizontale Grundrechtsbindungen -- I. Rechtsprechung -- 1. Mittelbare Grundrechtsbindung und verfassungsrechtliche Dimension des privaten "Hausrechts" -- 2. Einschränkungen des privaten "Hausrechts" -- a) Öffnung für den Publikumsverkehr -- aa) Die Rechtsprechung des BGH -- bb) Der Stadionverbot-Beschluss des BVerfG -- b) Versammlungen -- c) Arbeitskampfmaßnahmen -- II. Literatur -- 1. Diskussion um Herleitung des Sachgrunderfordernisses bei Öffnung für den Publikumsverkehr -- 2. Kritik an den Anforderungen an den sachlichen Grund -- 3. Wertungswidersprüche im Verhältnis zum Kontrahierungszwang? -- 4. Diskussion um die Rechtsfolgen eines Verstoßes -- III. Analyse und Diskussion -- 1. Die Grundrechtspositionen des Inhabers des "Hausrechts" -- a) Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 Abs. 1 GG) -- b) Eigentum (Art. 14 Abs. 1 GG) -- c) Weitere Freiheitsgrundrechte -- d) Zusammenwirken der Grundrechte -- 2. Gegenläufige Grundrechte -- a) Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG) -- b) Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) -- c) Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) -- d) Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG) -- e) Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) | |
| 505 | 8 | |a f) Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) und weitere Freiheitsgrundrechte -- g) Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG) -- h) Reflexion: Herleitung des Sachgrunderfordernisses bei einer Öffnung für den Publikumsverkehr -- aa) Die unterschiedlichen Konzeptualisierungen der Grundrechtskollision -- bb) Verknüpfung der Ansätze -- 3. Drei-Stufen-Modell zur Auflösung der Abwägung -- a) Die Relevanz der Grundrechte des Inhabers des "Hausrechts" -- b) Das Stufenmodell -- aa) Erste Stufe: Öffentlich zugängliche Arbeits- und Geschäftsräume -- bb) Zweite Stufe: Arbeits- und Geschäftsräume außerhalb der Öffnungszeiten bzw. nicht angesprochene Personen -- cc) Dritte Stufe: Privaträume -- 4. Notwendigkeit, Umfang und Folgen einer verfahrensmäßigen Absicherung durch Anhörungs- und Begründungserfordernis? -- IV. Bindungen im Horizontalverhältnis durch EMRK und EU-Primärrecht -- 1. EMRK -- 2. Grundrechte-Charta -- 3. Grundfreiheiten -- 4. Diskriminierungsverbot -- V. Folgen einer Bindung -- VI. Fazit -- 10 Bindungen der öffentlichen Hand -- I. Das private "Hausrecht" der öffentlichen Hand und dessen Verhältnis zum öffentlich-rechtlichen Hausrecht -- II. Allgemeine Grundsätze -- III. Bindungen bei Ausübung des privaten "Hausrechts" -- 1. Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG) -- 2. Kommunikationsfreiheiten (Art. 5 Abs. 1 GG) -- 3. Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) und weitere Freiheitsgrundrechte -- 4. Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG) -- 5. Verfahrensgrundsätze: Anhörung und Begründung -- 6. Zusammenwirken der Bindungen -- IV. Bindungen durch EMRK und EU-Primärrecht -- V. Folgen einer Bindung -- VI. Fazit -- 4. Teil: Durchsetzung und Rechtsschutz -- 11 Die außerprozessuale Durchsetzung -- I. Die possessorischen Selbsthilferechte | |
| 505 | 8 | |a II. Die allgemeinen Selbsthilfe- und Notrechte -- III. Taschenkontrollen als Ausübung der Selbsthilfe- und Notrechte? -- IV. Rechtsfolgen der Ausübung -- V. Fazit -- 12 Die prozessuale Durchsetzung -- I. Vor- und Nachteile einer prozessualen Durchsetzung -- II. Beseitigungs-, Herausgabe- und Unterlassungsansprüche als materiell-rechtliche Grundlage -- III. Statthafte Klageart, einstweiliger Rechtsschutz und zuständiges Gericht -- IV. Grenzen der prozessualen Rechtsdurchsetzung: Unbekannte Störer -- V. Fazit -- 13 Die polizeiliche Durchsetzung -- 14 Rechtsschutz gegen Hausverweise und -verbote -- I. Rechtsprechung: Differenzierung zwischen gegenwärtigen und erledigten Hausverboten -- 1. Leistungsklage auf Aufhebung bei gegenwärtigen Hausverboten -- 2. Feststellungsklage bei erledigten Hausverboten -- II. Literatur -- III. Analyse und Diskussion -- 1. Die Feststellungsklage als Rechtsschutzinstrument gegen erledigte Hausverbote und -verweise -- 2. Die Notwendigkeit zur Differenzierung bei Leistungsklagen gegen gegenwärtige Hausverbote -- 3. Besonderheiten beim klageweise Vorgehen gegen die öffentliche Hand -- 4. Einstweiliger Rechtsschutz -- IV. Besonderheiten bei Stadionverboten -- V. Zuständiges Gericht und Durchführung der Zwangsvollstreckung -- VII. Fazit -- Thesen -- Literaturverzeichnis | |
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Die Feststellungsklage als Rechtsschutzinstrument gegen erledigte Hausverbote und -verweise -- 2. Die Notwendigkeit zur Differenzierung bei Leistungsklagen gegen gegenwärtige Hausverbote -- 3. Besonderheiten beim klageweise Vorgehen gegen die öffentliche Hand -- 4. Einstweiliger Rechtsschutz -- IV. Besonderheiten bei Stadionverboten -- V. Zuständiges Gericht und Durchführung der Zwangsvollstreckung -- VII. 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| spelling | Bressensdorf, Tobias von Verfasser aut Das private "Hausrecht" 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (306 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studien zum Zivilrecht v.31 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Gegenstand und Ziel dieser Untersuchung -- 1. Teil: Das private "Hausrecht" als Ordnungsbegriff -- 1 Die historischen Wurzeln -- I. Vorüberlegungen -- II. Römisches Recht -- 1. Die patria potestas -- 2. Eigentum -- 3. Besitzschutz -- 4. Delikts- und (Privat-)Strafrecht -- 5. Schnittmengen und Unterschiede -- III. Germanische und frühmittelalterliche Rechte -- IV. Hoch- und spätmittelalterliche Rechte -- V. Rezeption und frühes gemeines Recht -- VI. Spätes gemeines Recht und Kodifikationen der Neuzeit -- VII. Fazit -- 2 Das private "Hausrecht" in Rechtsprechung und Literatur -- I. Höchstrichterliche Rechtsprechung -- 1. Die Rechtsprechung des RG -- 2. 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Fazit -- Thesen -- Literaturverzeichnis Rechtsdogmatik (DE-588)4128412-4 gnd rswk-swf Hausrecht (DE-588)4159274-8 gnd rswk-swf Rechtsschutz (DE-588)4048835-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Hausrecht (DE-588)4159274-8 s Rechtsdogmatik (DE-588)4128412-4 s Rechtsschutz (DE-588)4048835-4 s DE-604 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bressensdorf, Tobias von Das private "Hausrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848765584 |
| spellingShingle | Bressensdorf, Tobias von Das private "Hausrecht" Cover -- Gegenstand und Ziel dieser Untersuchung -- 1. Teil: Das private "Hausrecht" als Ordnungsbegriff -- 1 Die historischen Wurzeln -- I. Vorüberlegungen -- II. Römisches Recht -- 1. Die patria potestas -- 2. Eigentum -- 3. Besitzschutz -- 4. Delikts- und (Privat-)Strafrecht -- 5. Schnittmengen und Unterschiede -- III. Germanische und frühmittelalterliche Rechte -- IV. Hoch- und spätmittelalterliche Rechte -- V. Rezeption und frühes gemeines Recht -- VI. Spätes gemeines Recht und Kodifikationen der Neuzeit -- VII. Fazit -- 2 Das private "Hausrecht" in Rechtsprechung und Literatur -- I. Höchstrichterliche Rechtsprechung -- 1. Die Rechtsprechung des RG -- 2. Die Rechtsprechung des BGH bis 1990 -- 3. Die Rechtsprechung von BGH und BAG seit 1990 -- II. Literatur -- 1. Die herrschende Lehre: Eigentum und/oder Besitz als Grundlage -- a) Kernbestand -- b) Der beschränkte Vorrang des Besitzes nach Waldhauser -- c) P. Hofmanns besitzorientierte "Neukonzeption" -- 2. Eigentumsrechtliche Ansätze -- 3. Das "Hausrecht" als Rechtsfortbildung nach G. Schulze -- 4. Baldus' Gegenposition: Das "Hausrecht" als überflüssige Kategorie -- III. Fazit -- 3 Die Funktion als Ordnungsbegriff -- I. Semantische Vorüberlegungen: Das "Hausrecht" als Legalbegriff? -- II. Das private "Hausrecht" als Rechtsfortbildung? -- III. Die Funktion des privaten "Hausrechts" -- 1. Anknüpfungspunkte -- 2. Das private "Hausrecht" als situationsspezifischer Ordnungsbegriff -- 3. Vereinfachung, Entlastung und Stabilisierung als Effekte -- 4. Risiken der Verwendung als Ordnungsbegriff -- IV. Fazit -- V. Ausblick: Die Ordnungs- und Systematisierungsfunktion als Leitmotiv -- 2. Teil: Rekonstruktion und Konkretisierung -- 4 Bezugsobjekte -- I. Grundstücke und Grundstücksteile -- II. Bewegliche Sachen ("betretbare Sachen") -- III. Webpräsenzen ("virtuelles Hausrecht")? IV. Räumliche Reichweite -- 1. Horizontal -- a) Unbewegliche Sachen -- b) Bewegliche Sachen -- c) Bannmeilen auf Grundlage des "Hausrechts"? -- 2. Vertikal -- a) Unbewegliche Sachen -- b) Bewegliche Sachen -- V. Fazit -- 5 Inhaberschaft -- I. Vorüberlegungen -- 1. Das zugrundeliegende weite Begriffsverständnis -- 2. Typische Situationen als Grundlage eines "Baukastens" -- II. Das einstufige "Hausrecht" -- 1. Der Eigentümer als unmittelbarer Besitzer -- 2. Sonderfall: Bestehen eines Besitzdienerverhältnisses -- 3. Exkurs: Konsequenzen für die dogmatische Grundlage des "Hausrechts" -- III. Das "Hausrecht" im Besitzmittlungsverhältnis -- 1. Das Verhältnis zu Dritten -- a) Possessorischer Schutz im Verhältnis zu Dritten -- b) Petitorischer Schutz im Verhältnis zu Dritten -- c) Zusammenspiel von possessorischem und petitorischem Schutz -- 2. Das Verhältnis von mittelbarem Besitzer und Besitzmittler -- IV. Das "Hausrecht" bei unberechtigtem Besitz -- 1. Das Verhältnis zu Dritten -- 2. Das Verhältnis von Eigentümer und unmittelbarem Besitzer zueinander -- V. Das "Hausrecht" bei Mitbesitz -- VI. Das "Hausrecht" bei Miteigentum -- VII. Besonderheiten in spezifischen Konstellationen -- 1. Besonderheiten bei Wohnungs- und Teileigentum -- 2. Besonderheiten bei beweglichen Sachen -- 3. Besonderheiten bei Erbenbesitz -- VIII. Fazit -- 6 Befugnisse -- I. Die Gestattung von Zutritt und Aufenthalt -- 1. Die rechtsgeschäftliche Gestattung -- 2. Die Gestattung durch tatsächliche Einwilligung -- II. Hausordnung -- III. Hausverbote und -verweise -- 1. Deklaratorische Hausverbote und -verweise -- 2. Konstitutive Hausverbote und -verweise -- 3. Zeitliche Befristung von Hausverboten und -verweisen? -- 4. Besonderheiten beim Stadionverbot -- IV. Das private "Hausrecht" als Grundlage eines "de-facto-Immaterialgüterrechts"? 1. Die Kommerzialisierung von Gütern mithilfe des privaten "Hausrechts" -- 2. Rechtlicher Schutz gegen ungewollte kommerzielle Verwertung auf Basis des "Hausrechts"? -- V. Fazit -- 3. Teil: Schranken -- 7 Rechtsgeschäftliche Bindungen -- I. Rechtsprechung -- II. Literatur -- III. Analyse und Diskussion -- IV. Fazit -- 8 Einfachgesetzliche Schranken -- I. Individualbegünstigende Vorschriften -- 1. Die Notwendigkeit zur Differenzierung -- 2. Befugnisse zum eigenmächtigen Betreten und Aufenthalt -- 3. Petitorische Rechte -- 4. Einschränkungen infolge weiterer Zutritts- und Aufenthaltsbedingungen -- II. Generelle Verhaltenspflichten -- III. Fazit -- 9 Horizontale Grundrechtsbindungen -- I. Rechtsprechung -- 1. Mittelbare Grundrechtsbindung und verfassungsrechtliche Dimension des privaten "Hausrechts" -- 2. Einschränkungen des privaten "Hausrechts" -- a) Öffnung für den Publikumsverkehr -- aa) Die Rechtsprechung des BGH -- bb) Der Stadionverbot-Beschluss des BVerfG -- b) Versammlungen -- c) Arbeitskampfmaßnahmen -- II. Literatur -- 1. Diskussion um Herleitung des Sachgrunderfordernisses bei Öffnung für den Publikumsverkehr -- 2. Kritik an den Anforderungen an den sachlichen Grund -- 3. Wertungswidersprüche im Verhältnis zum Kontrahierungszwang? -- 4. Diskussion um die Rechtsfolgen eines Verstoßes -- III. Analyse und Diskussion -- 1. Die Grundrechtspositionen des Inhabers des "Hausrechts" -- a) Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 Abs. 1 GG) -- b) Eigentum (Art. 14 Abs. 1 GG) -- c) Weitere Freiheitsgrundrechte -- d) Zusammenwirken der Grundrechte -- 2. Gegenläufige Grundrechte -- a) Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG) -- b) Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) -- c) Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) -- d) Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG) -- e) Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) f) Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) und weitere Freiheitsgrundrechte -- g) Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG) -- h) Reflexion: Herleitung des Sachgrunderfordernisses bei einer Öffnung für den Publikumsverkehr -- aa) Die unterschiedlichen Konzeptualisierungen der Grundrechtskollision -- bb) Verknüpfung der Ansätze -- 3. Drei-Stufen-Modell zur Auflösung der Abwägung -- a) Die Relevanz der Grundrechte des Inhabers des "Hausrechts" -- b) Das Stufenmodell -- aa) Erste Stufe: Öffentlich zugängliche Arbeits- und Geschäftsräume -- bb) Zweite Stufe: Arbeits- und Geschäftsräume außerhalb der Öffnungszeiten bzw. nicht angesprochene Personen -- cc) Dritte Stufe: Privaträume -- 4. Notwendigkeit, Umfang und Folgen einer verfahrensmäßigen Absicherung durch Anhörungs- und Begründungserfordernis? -- IV. Bindungen im Horizontalverhältnis durch EMRK und EU-Primärrecht -- 1. EMRK -- 2. Grundrechte-Charta -- 3. Grundfreiheiten -- 4. Diskriminierungsverbot -- V. Folgen einer Bindung -- VI. Fazit -- 10 Bindungen der öffentlichen Hand -- I. Das private "Hausrecht" der öffentlichen Hand und dessen Verhältnis zum öffentlich-rechtlichen Hausrecht -- II. Allgemeine Grundsätze -- III. Bindungen bei Ausübung des privaten "Hausrechts" -- 1. Versammlungsfreiheit (Art. 8 Abs. 1 GG) -- 2. Kommunikationsfreiheiten (Art. 5 Abs. 1 GG) -- 3. Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG) und weitere Freiheitsgrundrechte -- 4. Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) und Diskriminierungsverbot (Art. 3 Abs. 3 GG) -- 5. Verfahrensgrundsätze: Anhörung und Begründung -- 6. Zusammenwirken der Bindungen -- IV. Bindungen durch EMRK und EU-Primärrecht -- V. Folgen einer Bindung -- VI. Fazit -- 4. Teil: Durchsetzung und Rechtsschutz -- 11 Die außerprozessuale Durchsetzung -- I. Die possessorischen Selbsthilferechte II. Die allgemeinen Selbsthilfe- und Notrechte -- III. Taschenkontrollen als Ausübung der Selbsthilfe- und Notrechte? -- IV. Rechtsfolgen der Ausübung -- V. Fazit -- 12 Die prozessuale Durchsetzung -- I. Vor- und Nachteile einer prozessualen Durchsetzung -- II. Beseitigungs-, Herausgabe- und Unterlassungsansprüche als materiell-rechtliche Grundlage -- III. Statthafte Klageart, einstweiliger Rechtsschutz und zuständiges Gericht -- IV. Grenzen der prozessualen Rechtsdurchsetzung: Unbekannte Störer -- V. Fazit -- 13 Die polizeiliche Durchsetzung -- 14 Rechtsschutz gegen Hausverweise und -verbote -- I. Rechtsprechung: Differenzierung zwischen gegenwärtigen und erledigten Hausverboten -- 1. Leistungsklage auf Aufhebung bei gegenwärtigen Hausverboten -- 2. Feststellungsklage bei erledigten Hausverboten -- II. Literatur -- III. Analyse und Diskussion -- 1. Die Feststellungsklage als Rechtsschutzinstrument gegen erledigte Hausverbote und -verweise -- 2. Die Notwendigkeit zur Differenzierung bei Leistungsklagen gegen gegenwärtige Hausverbote -- 3. Besonderheiten beim klageweise Vorgehen gegen die öffentliche Hand -- 4. Einstweiliger Rechtsschutz -- IV. Besonderheiten bei Stadionverboten -- V. Zuständiges Gericht und Durchführung der Zwangsvollstreckung -- VII. Fazit -- Thesen -- Literaturverzeichnis Rechtsdogmatik (DE-588)4128412-4 gnd Hausrecht (DE-588)4159274-8 gnd Rechtsschutz (DE-588)4048835-4 gnd |
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