Koordinierung durch den Generalunternehmer in Großprojekten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum Zivilrecht
v.34 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (324 Seiten) |
ISBN: | 9783748903123 |
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505 | 8 | |a Cover -- Erster Teil: Einleitung -- Zweiter Teil: Untersuchungsgegenstand und Problemaufriss -- A. Generalunternehmereinsatz im Industrieanlagenbau -- I. Allgemeines -- II. Vor- und Nachteile des Generalunternehmereinsatzes -- III. Vergaberechtliche Grenzen des Generalunternehmereinsatzes -- IV. Vertragsverhältnisse des Generalunternehmers -- B. Subunternehmereinsatz durch den Generalunternehmer -- I. Arten von Subunternehmern -- II. Bedeutung Verhältnis Generalunternehmer - Subunternehmer -- C. Existenz eines Organisationszwecks in der Generalunternehmerschaft? -- I. Gemeinsamer Zweck - Die Generalunternehmerschaft als Gesellschaft oder gesellschaftsähnliches Rechtsverhältnis? -- 1. Gesellschaftsformen in Großprojekten -- a) Konsortium -- b) Arbeitsgemeinschaft (ARGE) -- 2. Gemeinsamer Zweck jenseits von Konsortium und ARGE -- II. Einheitlicher oder integrativer Zweck in der Generalunternehmerschaft? -- III. Zwischenergebnis -- D. Das Organisationsrisiko des Generalunternehmers -- I. Relevanz -- II. Risikoarten -- III. Kategorisierung und Einordnung des Organisations- bzw. Koordinationsrisikos -- IV. Abhängigkeitsverhältnis der internen Risiken -- V. Schlussfolgerungen -- E. Neue Institutionenökonomik als Erklärungsansatz der Organisationsproblematik in der Generalunternehmerschaft -- I. Einführung -- II. Prinzipal-Agent-Theorie -- 1. Prinzipal-Agent-Problematik -- 2. Lösungsansätze zur Reduzierung der Prinzipal-Agent-Probleme -- III. Theorie relationaler Verträge -- IV. Theorie sich selbst durchsetzender (impliziter) Verträge -- V. Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Reduzierung des Organisationsrisikos durch Koordinierung und Kooperation -- A. Einleitung -- B. Fehlende gesetzliche Regelungen zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft | |
505 | 8 | |a C. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch die Einordnung des Subunternehmervertrags als Dauerschuldverhältnis? -- D. Die Generalunternehmerschaft als Unternehmensnetzwerk - Lösung des Organisationsproblems? -- I. Vorüberlegungen und Netzwerkdefinition -- II. Netzwerkähnlichkeit der Generalunternehmerschaft -- 1. Netzwerkmerkmale: Teilnehmerzahl, rechtliche Selbstständigkeit und Freiwilligkeit -- 2. Netzwerkmerkmale: Netzzweck, Legalität und Tausch der Koordinierung gegen wirtschaftliche Unabhängigkeit -- 3. Netzwerkmerkmale: Netzwerkspezifisches Organisationsproblem und Bündelung von Ressourcen -- III. Netzwerkähnlichkeit auch im Koordinierungsbereich? -- IV. Zwischenergebnis -- E. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch Rechtsfortbildung? -- I. Einleitung -- II. Analoge Anwendung von VOB/B-Regelungen zur Begründung von Koordinierung und Kooperation? -- III. Koordinierung durch den Generalunternehmer -- 1. Koordinierungspflicht und Koordinierungsobliegenheit des Generalunternehmers -- a) Rechtsprechung -- b) Stellungnahme zur Koordinierung des Generalunternehmers als Obliegenheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. Koordinierungsrecht -- a) Vorüberlegungen -- b) Legitimation eines Koordinierungsrechts -- c) Konkretisierung des Koordinierungsrechts -- aa) Weisungsrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Das Anordnungsrecht in der VOB/B -- (3) Das Anordnungsrecht des Bauvertragsrechts im BGB -- (4) Vergleich Anordnungsrecht VOB/B und Anordnungsrecht Bauvertragsrecht BGB -- (5) Stellungnahme zu einem generellen Weisungsrecht des Generalunternehmers -- bb) Kontrollrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Reichweite eines Kontrollrechts des Generalunternehmers ohne vertragliche Regelung -- cc) Informations- bzw. Auskunftsrecht -- d) Zwischenergebnis -- IV. Kooperation zwischen den Beteiligten in der Generalunternehmerschaft | |
505 | 8 | |a 1. Vorüberlegungen -- 2. Kooperationspflichten zwischen Generalunternehmer und Subunternehmer (vertragliche Beziehung) -- a) Rechtsprechung -- b) Kooperationspflichten in der Generalunternehmerschaft im Rahmen des komplexen Langzeit(projekt)vertrags? -- aa) Existenz und Umfang der Kooperationspflichten -- bb) Konkretisierung einzelner Kooperationspflichten in der vertraglichen Beziehung Generalunternehmer und Subunternehmer -- (1) Mitwirkungspflichten -- (2) Verhandlungspflichten -- (3) Informationspflichten -- (4) Dokumentationspflichten -- cc) Schutzpflichten im Rahmen der Kooperation -- 3. Kooperationspflichten zwischen Subunternehmern des Generalunternehmers (nicht vertragliche Beziehung) -- a) Vorüberlegungen -- b) Vorunternehmer-Rechtsprechung -- aa) Vorunternehmer-I- und Vorunternehmer-II-Entscheidung -- bb) Weitere Entscheidungen zur Vorunternehmerthematik -- cc) Literaturmeinung zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- dd) Stellungnahme zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- c) Kooperationspflichten zwischen den Subunternehmern aufgrund Sonderverbindung? -- aa) Einleitung -- bb) Legitimation von Sonderverbindungen -- (1) Allgemeines -- (2) Stellungnahme zur Legitimation von Sonderverbindungen -- (3) Bedeutung der Sonderverbindungen für die Generalunternehmerschaft -- cc) Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern in der Generalunternehmerschaft -- (1) Multilaterale Sonderverbindung -- (2) Sonderverbindung gegenüber Dritten -- (a) Unmittelbarkeitsproblematik durch Funktionsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (b) Erweiterung der Unmittelbarkeitsproblematik durch ein Kooperationsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (3) Rechtskreisöffnung oder Rechtskreisüberschneidung zwischen den Subunternehmern? -- (4) Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a (5) Lösung des Koordinierungsproblems durch das Bestehen von Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern? -- dd) Vertragliche Alternative zur Direkthaftung aus der Sonderverbindung zwischen den Subunternehmern? -- (1) Einleitung -- (2) Berechtigtes Interesse des Generalunternehmers an einer vertraglichen Alternative -- (3) Vorschlag: Treuhänderisch verwalteter Kompensationspool und vertragliche Gestaltung -- d) Kooperationspflichten oder Kooperationsobliegenheiten? -- e) Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- G. Beseitigung rechtlicher Unsicherheiten durch ein vertragliches Kooperations- und Koordinierungskonzept -- Vierter Teil: Theoretische Konzepte zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft und sich daraus ergebende Gestaltungsmöglichkeiten -- A. Vorüberlegungen -- B. Kooperative Vertragsmodelle im Baubereich -- I. Komplexer Langzeitvertrag -- 1. Allgemeines -- 2. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit des komplexen Langzeitvertrages für die Generalunternehmerschaft -- II. Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Baubereich -- 1. Einleitung -- 2. Partnering -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Partnering im Einzelnen -- aa) Partnering-Charta -- bb) Partnering-Vereinbarung -- cc) Partnering-Kernteam und Projekt-Teams -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle des Partnering -- 3. Alliancing -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Allianzvertrags im Einzelnen -- aa) Allianz-Charta -- bb) Einsatz von Gremien -- cc) Vergütungssystem/Anreizmechanismen -- dd) Termine -- ee) "No blame, no disputes" und Streitbeilegung -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle der Allianz -- 4. Existenz unterschiedlicher Kooperations- bzw. Risikokulturen und Auswirkungen auf die Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing -- 5. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing in Deutschland -- C. Modelle der Netzwerkforschung | |
505 | 8 | |a I. Der Netzvertrag -- II. Weitere Netzwerkansätze - Das Netzwerk als einheitliches Gebilde -- III. Das modulare System der Netzwerkaktivitäten -- 1. Einführung -- 2. Mögliche Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft? -- a) Vorüberlegungen -- b) Überprüfung der Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft -- aa) Eignung des Netzwerkrahmens -- bb) Eignung der Netzwerkmodule -- (1) Nicht-transformative Module -- (2) Transformationsmodule -- cc) Schlussfolgerungen für die Generalunternehmerschaft -- D. Eigene Gestaltungsvorschläge für nicht-hierarchische, dezentrale Strukturen innerhalb der Generalunternehmerschaft -- I. Vorüberlegungen -- II. Vorschlag Anreizsystem: Die Arbeitsgruppe -- 1. Allgemeines -- 2. Teilautonome Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- 3. Anreizsystem für die Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- a) Einleitung -- b) Art des Bonus -- c) Angemessene Bonushöhe -- d) Form und Rechtsnatur des Bonus -- 4. Abgrenzungen der Arbeitsgruppe zu anderen dezentralen Steuerungsformen -- a) Arbeitsgruppe und Subnetzwerk -- b) Arbeitsgruppe und Arbeitsgemeinschaft -- c) Arbeitsgruppe und Paketvergabe ("Bauen nach Smart") -- III. Vorschlag Informationssystem: Informationspooling mit Unterstützung durch technische Methoden wie Building Information Modeling (BIM) -- IV. Zusammenfassung -- Fünfter Teil: Konkretisierung eines vertraglichen Koordinierungskonzepts für die Generalunternehmerschaft -- A. Einleitung -- B. Grenzen der vertraglichen Koordinierung in der Generalunternehmerschaft -- I. Vergaberecht -- II. AGB-Inhaltskontrolle -- III. Kartellrecht -- C. Wichtige Faktoren bzw. Strukturelemente für ein vertragliches Koordinierungskonzept in der Generalunternehmerschaft -- D. Binnenstruktur der Koordinierung in der Generalunternehmerschaft | |
505 | 8 | |a I. Vorschlag: Zweidimensionaler Koordinierungsansatz - Leistungsaustausch und Kooperation | |
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Das Organisationsrisiko des Generalunternehmers -- I. Relevanz -- II. Risikoarten -- III. Kategorisierung und Einordnung des Organisations- bzw. Koordinationsrisikos -- IV. Abhängigkeitsverhältnis der internen Risiken -- V. Schlussfolgerungen -- E. Neue Institutionenökonomik als Erklärungsansatz der Organisationsproblematik in der Generalunternehmerschaft -- I. Einführung -- II. Prinzipal-Agent-Theorie -- 1. Prinzipal-Agent-Problematik -- 2. Lösungsansätze zur Reduzierung der Prinzipal-Agent-Probleme -- III. Theorie relationaler Verträge -- IV. Theorie sich selbst durchsetzender (impliziter) Verträge -- V. Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Reduzierung des Organisationsrisikos durch Koordinierung und Kooperation -- A. Einleitung -- B. Fehlende gesetzliche Regelungen zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft C. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch die Einordnung des Subunternehmervertrags als Dauerschuldverhältnis? -- D. Die Generalunternehmerschaft als Unternehmensnetzwerk - Lösung des Organisationsproblems? -- I. Vorüberlegungen und Netzwerkdefinition -- II. Netzwerkähnlichkeit der Generalunternehmerschaft -- 1. Netzwerkmerkmale: Teilnehmerzahl, rechtliche Selbstständigkeit und Freiwilligkeit -- 2. Netzwerkmerkmale: Netzzweck, Legalität und Tausch der Koordinierung gegen wirtschaftliche Unabhängigkeit -- 3. Netzwerkmerkmale: Netzwerkspezifisches Organisationsproblem und Bündelung von Ressourcen -- III. Netzwerkähnlichkeit auch im Koordinierungsbereich? -- IV. Zwischenergebnis -- E. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch Rechtsfortbildung? -- I. Einleitung -- II. Analoge Anwendung von VOB/B-Regelungen zur Begründung von Koordinierung und Kooperation? -- III. Koordinierung durch den Generalunternehmer -- 1. Koordinierungspflicht und Koordinierungsobliegenheit des Generalunternehmers -- a) Rechtsprechung -- b) Stellungnahme zur Koordinierung des Generalunternehmers als Obliegenheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. Koordinierungsrecht -- a) Vorüberlegungen -- b) Legitimation eines Koordinierungsrechts -- c) Konkretisierung des Koordinierungsrechts -- aa) Weisungsrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Das Anordnungsrecht in der VOB/B -- (3) Das Anordnungsrecht des Bauvertragsrechts im BGB -- (4) Vergleich Anordnungsrecht VOB/B und Anordnungsrecht Bauvertragsrecht BGB -- (5) Stellungnahme zu einem generellen Weisungsrecht des Generalunternehmers -- bb) Kontrollrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Reichweite eines Kontrollrechts des Generalunternehmers ohne vertragliche Regelung -- cc) Informations- bzw. Auskunftsrecht -- d) Zwischenergebnis -- IV. Kooperation zwischen den Beteiligten in der Generalunternehmerschaft 1. Vorüberlegungen -- 2. 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Zusammenfassung -- G. Beseitigung rechtlicher Unsicherheiten durch ein vertragliches Kooperations- und Koordinierungskonzept -- Vierter Teil: Theoretische Konzepte zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft und sich daraus ergebende Gestaltungsmöglichkeiten -- A. Vorüberlegungen -- B. Kooperative Vertragsmodelle im Baubereich -- I. Komplexer Langzeitvertrag -- 1. Allgemeines -- 2. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit des komplexen Langzeitvertrages für die Generalunternehmerschaft -- II. Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Baubereich -- 1. Einleitung -- 2. Partnering -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Partnering im Einzelnen -- aa) Partnering-Charta -- bb) Partnering-Vereinbarung -- cc) Partnering-Kernteam und Projekt-Teams -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle des Partnering -- 3. 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Mögliche Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft? -- a) Vorüberlegungen -- b) Überprüfung der Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft -- aa) Eignung des Netzwerkrahmens -- bb) Eignung der Netzwerkmodule -- (1) Nicht-transformative Module -- (2) Transformationsmodule -- cc) Schlussfolgerungen für die Generalunternehmerschaft -- D. Eigene Gestaltungsvorschläge für nicht-hierarchische, dezentrale Strukturen innerhalb der Generalunternehmerschaft -- I. Vorüberlegungen -- II. Vorschlag Anreizsystem: Die Arbeitsgruppe -- 1. Allgemeines -- 2. Teilautonome Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- 3. Anreizsystem für die Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- a) Einleitung -- b) Art des Bonus -- c) Angemessene Bonushöhe -- d) Form und Rechtsnatur des Bonus -- 4. 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Koordinationsrisikos -- IV. Abhängigkeitsverhältnis der internen Risiken -- V. Schlussfolgerungen -- E. Neue Institutionenökonomik als Erklärungsansatz der Organisationsproblematik in der Generalunternehmerschaft -- I. Einführung -- II. Prinzipal-Agent-Theorie -- 1. Prinzipal-Agent-Problematik -- 2. Lösungsansätze zur Reduzierung der Prinzipal-Agent-Probleme -- III. Theorie relationaler Verträge -- IV. Theorie sich selbst durchsetzender (impliziter) Verträge -- V. Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- Dritter Teil: Reduzierung des Organisationsrisikos durch Koordinierung und Kooperation -- A. Einleitung -- B. Fehlende gesetzliche Regelungen zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">C. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch die Einordnung des Subunternehmervertrags als Dauerschuldverhältnis? -- D. 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Koordinierungspflicht und Koordinierungsobliegenheit des Generalunternehmers -- a) Rechtsprechung -- b) Stellungnahme zur Koordinierung des Generalunternehmers als Obliegenheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. Koordinierungsrecht -- a) Vorüberlegungen -- b) Legitimation eines Koordinierungsrechts -- c) Konkretisierung des Koordinierungsrechts -- aa) Weisungsrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Das Anordnungsrecht in der VOB/B -- (3) Das Anordnungsrecht des Bauvertragsrechts im BGB -- (4) Vergleich Anordnungsrecht VOB/B und Anordnungsrecht Bauvertragsrecht BGB -- (5) Stellungnahme zu einem generellen Weisungsrecht des Generalunternehmers -- bb) Kontrollrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Reichweite eines Kontrollrechts des Generalunternehmers ohne vertragliche Regelung -- cc) Informations- bzw. Auskunftsrecht -- d) Zwischenergebnis -- IV. Kooperation zwischen den Beteiligten in der Generalunternehmerschaft</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Vorüberlegungen -- 2. Kooperationspflichten zwischen Generalunternehmer und Subunternehmer (vertragliche Beziehung) -- a) Rechtsprechung -- b) Kooperationspflichten in der Generalunternehmerschaft im Rahmen des komplexen Langzeit(projekt)vertrags? -- aa) Existenz und Umfang der Kooperationspflichten -- bb) Konkretisierung einzelner Kooperationspflichten in der vertraglichen Beziehung Generalunternehmer und Subunternehmer -- (1) Mitwirkungspflichten -- (2) Verhandlungspflichten -- (3) Informationspflichten -- (4) Dokumentationspflichten -- cc) Schutzpflichten im Rahmen der Kooperation -- 3. Kooperationspflichten zwischen Subunternehmern des Generalunternehmers (nicht vertragliche Beziehung) -- a) Vorüberlegungen -- b) Vorunternehmer-Rechtsprechung -- aa) Vorunternehmer-I- und Vorunternehmer-II-Entscheidung -- bb) Weitere Entscheidungen zur Vorunternehmerthematik -- cc) Literaturmeinung zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- dd) Stellungnahme zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- c) Kooperationspflichten zwischen den Subunternehmern aufgrund Sonderverbindung? -- aa) Einleitung -- bb) Legitimation von Sonderverbindungen -- (1) Allgemeines -- (2) Stellungnahme zur Legitimation von Sonderverbindungen -- (3) Bedeutung der Sonderverbindungen für die Generalunternehmerschaft -- cc) Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern in der Generalunternehmerschaft -- (1) Multilaterale Sonderverbindung -- (2) Sonderverbindung gegenüber Dritten -- (a) Unmittelbarkeitsproblematik durch Funktionsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (b) Erweiterung der Unmittelbarkeitsproblematik durch ein Kooperationsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (3) Rechtskreisöffnung oder Rechtskreisüberschneidung zwischen den Subunternehmern? -- (4) Zwischenergebnis</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">(5) Lösung des Koordinierungsproblems durch das Bestehen von Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern? -- dd) Vertragliche Alternative zur Direkthaftung aus der Sonderverbindung zwischen den Subunternehmern? -- (1) Einleitung -- (2) Berechtigtes Interesse des Generalunternehmers an einer vertraglichen Alternative -- (3) Vorschlag: Treuhänderisch verwalteter Kompensationspool und vertragliche Gestaltung -- d) Kooperationspflichten oder Kooperationsobliegenheiten? -- e) Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- G. Beseitigung rechtlicher Unsicherheiten durch ein vertragliches Kooperations- und Koordinierungskonzept -- Vierter Teil: Theoretische Konzepte zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft und sich daraus ergebende Gestaltungsmöglichkeiten -- A. Vorüberlegungen -- B. Kooperative Vertragsmodelle im Baubereich -- I. Komplexer Langzeitvertrag -- 1. Allgemeines -- 2. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit des komplexen Langzeitvertrages für die Generalunternehmerschaft -- II. Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Baubereich -- 1. Einleitung -- 2. Partnering -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Partnering im Einzelnen -- aa) Partnering-Charta -- bb) Partnering-Vereinbarung -- cc) Partnering-Kernteam und Projekt-Teams -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle des Partnering -- 3. Alliancing -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Allianzvertrags im Einzelnen -- aa) Allianz-Charta -- bb) Einsatz von Gremien -- cc) Vergütungssystem/Anreizmechanismen -- dd) Termine -- ee) "No blame, no disputes" und Streitbeilegung -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle der Allianz -- 4. Existenz unterschiedlicher Kooperations- bzw. Risikokulturen und Auswirkungen auf die Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing -- 5. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing in Deutschland -- C. Modelle der Netzwerkforschung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. Der Netzvertrag -- II. Weitere Netzwerkansätze - Das Netzwerk als einheitliches Gebilde -- III. Das modulare System der Netzwerkaktivitäten -- 1. Einführung -- 2. Mögliche Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft? -- a) Vorüberlegungen -- b) Überprüfung der Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft -- aa) Eignung des Netzwerkrahmens -- bb) Eignung der Netzwerkmodule -- (1) Nicht-transformative Module -- (2) Transformationsmodule -- cc) Schlussfolgerungen für die Generalunternehmerschaft -- D. Eigene Gestaltungsvorschläge für nicht-hierarchische, dezentrale Strukturen innerhalb der Generalunternehmerschaft -- I. Vorüberlegungen -- II. Vorschlag Anreizsystem: Die Arbeitsgruppe -- 1. Allgemeines -- 2. Teilautonome Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- 3. Anreizsystem für die Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- a) Einleitung -- b) Art des Bonus -- c) Angemessene Bonushöhe -- d) Form und Rechtsnatur des Bonus -- 4. Abgrenzungen der Arbeitsgruppe zu anderen dezentralen Steuerungsformen -- a) Arbeitsgruppe und Subnetzwerk -- b) Arbeitsgruppe und Arbeitsgemeinschaft -- c) Arbeitsgruppe und Paketvergabe ("Bauen nach Smart") -- III. Vorschlag Informationssystem: Informationspooling mit Unterstützung durch technische Methoden wie Building Information Modeling (BIM) -- IV. Zusammenfassung -- Fünfter Teil: Konkretisierung eines vertraglichen Koordinierungskonzepts für die Generalunternehmerschaft -- A. Einleitung -- B. Grenzen der vertraglichen Koordinierung in der Generalunternehmerschaft -- I. Vergaberecht -- II. AGB-Inhaltskontrolle -- III. Kartellrecht -- C. Wichtige Faktoren bzw. Strukturelemente für ein vertragliches Koordinierungskonzept in der Generalunternehmerschaft -- D. Binnenstruktur der Koordinierung in der Generalunternehmerschaft</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">I. 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spelling | Aedtner, Katja Verfasser aut Koordinierung durch den Generalunternehmer in Großprojekten 1st ed Baden-Baden Nomos Verlagsgesellschaft 2020 ©2020 1 Online-Ressource (324 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Studien zum Zivilrecht v.34 Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Erster Teil: Einleitung -- Zweiter Teil: Untersuchungsgegenstand und Problemaufriss -- A. Generalunternehmereinsatz im Industrieanlagenbau -- I. Allgemeines -- II. Vor- und Nachteile des Generalunternehmereinsatzes -- III. Vergaberechtliche Grenzen des Generalunternehmereinsatzes -- IV. Vertragsverhältnisse des Generalunternehmers -- B. Subunternehmereinsatz durch den Generalunternehmer -- I. Arten von Subunternehmern -- II. Bedeutung Verhältnis Generalunternehmer - Subunternehmer -- C. Existenz eines Organisationszwecks in der Generalunternehmerschaft? -- I. 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Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch Rechtsfortbildung? -- I. Einleitung -- II. Analoge Anwendung von VOB/B-Regelungen zur Begründung von Koordinierung und Kooperation? -- III. Koordinierung durch den Generalunternehmer -- 1. Koordinierungspflicht und Koordinierungsobliegenheit des Generalunternehmers -- a) Rechtsprechung -- b) Stellungnahme zur Koordinierung des Generalunternehmers als Obliegenheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. 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Zusammenfassung -- G. Beseitigung rechtlicher Unsicherheiten durch ein vertragliches Kooperations- und Koordinierungskonzept -- Vierter Teil: Theoretische Konzepte zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft und sich daraus ergebende Gestaltungsmöglichkeiten -- A. Vorüberlegungen -- B. Kooperative Vertragsmodelle im Baubereich -- I. Komplexer Langzeitvertrag -- 1. Allgemeines -- 2. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit des komplexen Langzeitvertrages für die Generalunternehmerschaft -- II. Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Baubereich -- 1. Einleitung -- 2. Partnering -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Partnering im Einzelnen -- aa) Partnering-Charta -- bb) Partnering-Vereinbarung -- cc) Partnering-Kernteam und Projekt-Teams -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle des Partnering -- 3. Alliancing -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Allianzvertrags im Einzelnen -- aa) Allianz-Charta -- bb) Einsatz von Gremien -- cc) Vergütungssystem/Anreizmechanismen -- dd) Termine -- ee) "No blame, no disputes" und Streitbeilegung -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle der Allianz -- 4. Existenz unterschiedlicher Kooperations- bzw. Risikokulturen und Auswirkungen auf die Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing -- 5. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing in Deutschland -- C. Modelle der Netzwerkforschung I. Der Netzvertrag -- II. Weitere Netzwerkansätze - Das Netzwerk als einheitliches Gebilde -- III. Das modulare System der Netzwerkaktivitäten -- 1. Einführung -- 2. Mögliche Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft? -- a) Vorüberlegungen -- b) Überprüfung der Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft -- aa) Eignung des Netzwerkrahmens -- bb) Eignung der Netzwerkmodule -- (1) Nicht-transformative Module -- (2) Transformationsmodule -- cc) Schlussfolgerungen für die Generalunternehmerschaft -- D. Eigene Gestaltungsvorschläge für nicht-hierarchische, dezentrale Strukturen innerhalb der Generalunternehmerschaft -- I. Vorüberlegungen -- II. Vorschlag Anreizsystem: Die Arbeitsgruppe -- 1. Allgemeines -- 2. Teilautonome Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- 3. Anreizsystem für die Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- a) Einleitung -- b) Art des Bonus -- c) Angemessene Bonushöhe -- d) Form und Rechtsnatur des Bonus -- 4. Abgrenzungen der Arbeitsgruppe zu anderen dezentralen Steuerungsformen -- a) Arbeitsgruppe und Subnetzwerk -- b) Arbeitsgruppe und Arbeitsgemeinschaft -- c) Arbeitsgruppe und Paketvergabe ("Bauen nach Smart") -- III. Vorschlag Informationssystem: Informationspooling mit Unterstützung durch technische Methoden wie Building Information Modeling (BIM) -- IV. Zusammenfassung -- Fünfter Teil: Konkretisierung eines vertraglichen Koordinierungskonzepts für die Generalunternehmerschaft -- A. Einleitung -- B. Grenzen der vertraglichen Koordinierung in der Generalunternehmerschaft -- I. Vergaberecht -- II. AGB-Inhaltskontrolle -- III. Kartellrecht -- C. Wichtige Faktoren bzw. Strukturelemente für ein vertragliches Koordinierungskonzept in der Generalunternehmerschaft -- D. Binnenstruktur der Koordinierung in der Generalunternehmerschaft I. 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spellingShingle | Aedtner, Katja Koordinierung durch den Generalunternehmer in Großprojekten Cover -- Erster Teil: Einleitung -- Zweiter Teil: Untersuchungsgegenstand und Problemaufriss -- A. Generalunternehmereinsatz im Industrieanlagenbau -- I. Allgemeines -- II. Vor- und Nachteile des Generalunternehmereinsatzes -- III. Vergaberechtliche Grenzen des Generalunternehmereinsatzes -- IV. Vertragsverhältnisse des Generalunternehmers -- B. Subunternehmereinsatz durch den Generalunternehmer -- I. Arten von Subunternehmern -- II. Bedeutung Verhältnis Generalunternehmer - Subunternehmer -- C. Existenz eines Organisationszwecks in der Generalunternehmerschaft? -- I. Gemeinsamer Zweck - Die Generalunternehmerschaft als Gesellschaft oder gesellschaftsähnliches Rechtsverhältnis? -- 1. Gesellschaftsformen in Großprojekten -- a) Konsortium -- b) Arbeitsgemeinschaft (ARGE) -- 2. Gemeinsamer Zweck jenseits von Konsortium und ARGE -- II. 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Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch die Einordnung des Subunternehmervertrags als Dauerschuldverhältnis? -- D. Die Generalunternehmerschaft als Unternehmensnetzwerk - Lösung des Organisationsproblems? -- I. Vorüberlegungen und Netzwerkdefinition -- II. Netzwerkähnlichkeit der Generalunternehmerschaft -- 1. Netzwerkmerkmale: Teilnehmerzahl, rechtliche Selbstständigkeit und Freiwilligkeit -- 2. Netzwerkmerkmale: Netzzweck, Legalität und Tausch der Koordinierung gegen wirtschaftliche Unabhängigkeit -- 3. Netzwerkmerkmale: Netzwerkspezifisches Organisationsproblem und Bündelung von Ressourcen -- III. Netzwerkähnlichkeit auch im Koordinierungsbereich? -- IV. Zwischenergebnis -- E. Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft durch Rechtsfortbildung? -- I. Einleitung -- II. Analoge Anwendung von VOB/B-Regelungen zur Begründung von Koordinierung und Kooperation? -- III. Koordinierung durch den Generalunternehmer -- 1. Koordinierungspflicht und Koordinierungsobliegenheit des Generalunternehmers -- a) Rechtsprechung -- b) Stellungnahme zur Koordinierung des Generalunternehmers als Obliegenheit -- c) Zwischenergebnis -- 2. Koordinierungsrecht -- a) Vorüberlegungen -- b) Legitimation eines Koordinierungsrechts -- c) Konkretisierung des Koordinierungsrechts -- aa) Weisungsrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Das Anordnungsrecht in der VOB/B -- (3) Das Anordnungsrecht des Bauvertragsrechts im BGB -- (4) Vergleich Anordnungsrecht VOB/B und Anordnungsrecht Bauvertragsrecht BGB -- (5) Stellungnahme zu einem generellen Weisungsrecht des Generalunternehmers -- bb) Kontrollrecht -- (1) Allgemeines -- (2) Reichweite eines Kontrollrechts des Generalunternehmers ohne vertragliche Regelung -- cc) Informations- bzw. Auskunftsrecht -- d) Zwischenergebnis -- IV. Kooperation zwischen den Beteiligten in der Generalunternehmerschaft 1. Vorüberlegungen -- 2. 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Kooperationspflichten zwischen Subunternehmern des Generalunternehmers (nicht vertragliche Beziehung) -- a) Vorüberlegungen -- b) Vorunternehmer-Rechtsprechung -- aa) Vorunternehmer-I- und Vorunternehmer-II-Entscheidung -- bb) Weitere Entscheidungen zur Vorunternehmerthematik -- cc) Literaturmeinung zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- dd) Stellungnahme zur Zurechnung des Vorunternehmers nach 278 BGB -- c) Kooperationspflichten zwischen den Subunternehmern aufgrund Sonderverbindung? -- aa) Einleitung -- bb) Legitimation von Sonderverbindungen -- (1) Allgemeines -- (2) Stellungnahme zur Legitimation von Sonderverbindungen -- (3) Bedeutung der Sonderverbindungen für die Generalunternehmerschaft -- cc) Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern in der Generalunternehmerschaft -- (1) Multilaterale Sonderverbindung -- (2) Sonderverbindung gegenüber Dritten -- (a) Unmittelbarkeitsproblematik durch Funktionsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (b) Erweiterung der Unmittelbarkeitsproblematik durch ein Kooperationsdefizit in der Generalunternehmerschaft -- (3) Rechtskreisöffnung oder Rechtskreisüberschneidung zwischen den Subunternehmern? -- (4) Zwischenergebnis (5) Lösung des Koordinierungsproblems durch das Bestehen von Sonderverbindungen zwischen den Subunternehmern? -- dd) Vertragliche Alternative zur Direkthaftung aus der Sonderverbindung zwischen den Subunternehmern? -- (1) Einleitung -- (2) Berechtigtes Interesse des Generalunternehmers an einer vertraglichen Alternative -- (3) Vorschlag: Treuhänderisch verwalteter Kompensationspool und vertragliche Gestaltung -- d) Kooperationspflichten oder Kooperationsobliegenheiten? -- e) Zwischenergebnis -- F. Zusammenfassung -- G. Beseitigung rechtlicher Unsicherheiten durch ein vertragliches Kooperations- und Koordinierungskonzept -- Vierter Teil: Theoretische Konzepte zu Koordinierung und Kooperation in der Generalunternehmerschaft und sich daraus ergebende Gestaltungsmöglichkeiten -- A. Vorüberlegungen -- B. Kooperative Vertragsmodelle im Baubereich -- I. Komplexer Langzeitvertrag -- 1. Allgemeines -- 2. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit des komplexen Langzeitvertrages für die Generalunternehmerschaft -- II. Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Baubereich -- 1. Einleitung -- 2. Partnering -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Partnering im Einzelnen -- aa) Partnering-Charta -- bb) Partnering-Vereinbarung -- cc) Partnering-Kernteam und Projekt-Teams -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle des Partnering -- 3. Alliancing -- a) Allgemeines -- b) Besonderheiten des Allianzvertrags im Einzelnen -- aa) Allianz-Charta -- bb) Einsatz von Gremien -- cc) Vergütungssystem/Anreizmechanismen -- dd) Termine -- ee) "No blame, no disputes" und Streitbeilegung -- c) Unterschiedliche Vertragsmodelle der Allianz -- 4. Existenz unterschiedlicher Kooperations- bzw. Risikokulturen und Auswirkungen auf die Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing -- 5. Schlussfolgerungen zur Anwendbarkeit von Partnering und Alliancing in Deutschland -- C. Modelle der Netzwerkforschung I. Der Netzvertrag -- II. Weitere Netzwerkansätze - Das Netzwerk als einheitliches Gebilde -- III. Das modulare System der Netzwerkaktivitäten -- 1. Einführung -- 2. Mögliche Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft? -- a) Vorüberlegungen -- b) Überprüfung der Anwendung des Netzwerk-Modul-Modells für die Generalunternehmerschaft -- aa) Eignung des Netzwerkrahmens -- bb) Eignung der Netzwerkmodule -- (1) Nicht-transformative Module -- (2) Transformationsmodule -- cc) Schlussfolgerungen für die Generalunternehmerschaft -- D. Eigene Gestaltungsvorschläge für nicht-hierarchische, dezentrale Strukturen innerhalb der Generalunternehmerschaft -- I. Vorüberlegungen -- II. Vorschlag Anreizsystem: Die Arbeitsgruppe -- 1. Allgemeines -- 2. Teilautonome Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- 3. Anreizsystem für die Arbeitsgruppe in der Generalunternehmerschaft -- a) Einleitung -- b) Art des Bonus -- c) Angemessene Bonushöhe -- d) Form und Rechtsnatur des Bonus -- 4. Abgrenzungen der Arbeitsgruppe zu anderen dezentralen Steuerungsformen -- a) Arbeitsgruppe und Subnetzwerk -- b) Arbeitsgruppe und Arbeitsgemeinschaft -- c) Arbeitsgruppe und Paketvergabe ("Bauen nach Smart") -- III. Vorschlag Informationssystem: Informationspooling mit Unterstützung durch technische Methoden wie Building Information Modeling (BIM) -- IV. Zusammenfassung -- Fünfter Teil: Konkretisierung eines vertraglichen Koordinierungskonzepts für die Generalunternehmerschaft -- A. Einleitung -- B. Grenzen der vertraglichen Koordinierung in der Generalunternehmerschaft -- I. Vergaberecht -- II. AGB-Inhaltskontrolle -- III. Kartellrecht -- C. Wichtige Faktoren bzw. Strukturelemente für ein vertragliches Koordinierungskonzept in der Generalunternehmerschaft -- D. Binnenstruktur der Koordinierung in der Generalunternehmerschaft I. Vorschlag: Zweidimensionaler Koordinierungsansatz - Leistungsaustausch und Kooperation Anlagenbau (DE-588)4120898-5 gnd Projektplanung (DE-588)4115649-3 gnd Generalunternehmer (DE-588)4133671-9 gnd Großprojekt (DE-588)4121387-7 gnd Bauvertrag (DE-588)4004977-2 gnd |
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