Vom Homo Oeconomicus zum Differenzierten Verbraucher: Analyse von Begriff, Entwicklung und neuen Herausforderungen des verbrauchervertragsrechtlichen Leitbildes auf EU-Ebene
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos Verlagsgesellschaft
2020
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Bayreuther Schriften zum Verbraucherrecht
v.2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
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ISBN: | 9783748902126 |
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505 | 8 | |a Cover -- Einleitung -- 1 Probleme einer verbrauchervertragsrechtlichen Architektur: Der Verbraucher als Fundament -- A. Der Verbraucher als Ergebnis von Interdisziplinarität -- B. Die Bestimmbarkeit des Verbrauchers: Im Spannungsfeld seiner Funktionen, zwischen Normativität und Empirie -- C. Systematische Verortung -- 2 Inhalt und Eingrenzung der Arbeit -- 3 Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Das juristische Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Eine abstrakte Annäherung -- 4 Juristisches Verbraucherleitbild - Begriff, Funktion und Bestimmbarkeit -- A. Funktionen von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Anlassfunktion -- II. Bestimmungsfunktion -- III. Steuerungsfunktion -- IV. Legitimationsfunktion -- V. Orientierungsfunktion -- VI. Überprüfungsfunktion -- VII. Wechselbeziehung der unterschiedlichen Funktionen -- B. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff -- C. Bestimmbarkeit von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Normative Bestimmung -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Semantische Bedeutung -- b) Bedeutung im juristischen Kontext -- 2. Merkmale eines normativen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein normatives Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines normativen Verbraucherleitbildes -- II. Empirische Bestimmbarkeit -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Merkmale eines empirischen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein empirisches Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines empirischen Verbraucherleitbildes -- D. Zwischenergebnis -- 5 Juristisches Verbraucherleitbild - Verbrauchermodelle -- A. Altliberales Verbrauchermodell -- I. Inhalt des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Ökonomischer Ansatz -- 2. Juristisches Pendant: Privatautonomie -- II. Der homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells | |
505 | 8 | |a 2. Kritische Würdigung des homo oeconomicus' -- B. Informationsmodell -- I. Inhalt des Informationsmodells -- 1. Das Informationsmodell im liberalen Sinne -- 2. Das Informationsmodell im schutzbezogenen Sinne -- II. Der aufzuklärende homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Informationsmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- C. Schutzmodell -- I. Inhalt des Schutzmodells -- II. Der schutzbedürftige Verbraucher als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Schutzmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des schutzbedürftigen Verbrauchers -- D. Zwischenergebnis -- 6 Zusammenfassung des ersten Teils -- Zweiter Teil: Verbraucherleitbilder auf europäischer Ebene -- 7 Politisches Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Begriff, Funktion und Entwicklung -- A. Der politische Leitbildbegriff -- B. Die zeithistorische Entwicklung der politischen Verbraucherleitbilder auf EU-Ebene -- I. Der homo oeconomicus der 50er-Jahre -- 1. Im EWGV -- 2. Im Ersten Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- II. Der Wandel zum aufzuklärenden homo oeconomicus in den 70er-Jahren -- 1. Das Erste Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Rechte zur Überbrückung eines neuen Machtgefälles -- b) Herausbildung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Das Zweite Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Manifestation des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- b) Erste Ansätze einer differenzierenden Betrachtung des Verbrauchers -- III. Die Herausbildung des vertrauenden Verbrauchers in den 80er-, frühen 90er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in der Mitteilung der Kommission an den Rat über einen "Neuen Impuls für die Politik zum Schutz der Verbraucher" | |
505 | 8 | |a 2. Paradigmenwechsel Anfang der 90er-Jahre -- 3. Der vertrauende Verbraucher seit dem Sutherland-Report 1992 -- 4. Der Begriff des Vertrauens -- a) Semantische Annäherung -- b) Politologische Annäherung -- c) Interdisziplinäre Annäherung -- d) Komparativ-linguistische Annäherung -- e) Kompensationsorientierte Annäherung -- f) Stellungnahme -- IV. Die Entwicklung des vulnerable consumers ab den 80er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in den 80er-Jahren -- 2. Der vulnerable consumer als "Problemgruppe" -- 3. Der vulnerable consumer als "besonders schutzbedürftiger Verbraucher" -- a) Beschreibung durch die Europäische Kommission im Jahr 2007 -- b) Beschreibung durch das Europäische Parlament im Jahr 2011 -- 4. Der vulnerable consumer als "schutzbedürftiger Verbraucher" -- 5. Kritische Würdigung des vulnerable consumers -- 8 Verbraucherleitbilder in der europäischen Gesetzgebung -- A. Aufzuklärender homo oeconomicus als Grundkomponente -- I. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im liberalen Sinn -- 1. Der Gründungsvertrag 1958 - Fehlen des Informationsmodells -- 2. Der Vertrag von Maastricht 1993 - Erste Ansätze des Informationsmodells -- 3. Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Durchbruch des Informationsmodells -- 4. Der Vertrag von Lissabon 2009 - Einführung von Art. 38 GRC als verbindliches Primärrecht -- II. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im schutzbezogenen Sinn -- 1. Art. 92 Abs. 2 lit. a EWGV - Erste schutzbetonte Ansätze -- 2. Das hohe Verbraucherschutzniveau -- a) Die zeithistorische Entwicklung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) EEA 1986 - Einführung des Begriffs hohes Verbraucherschutzniveau -- bb) Der Vertrag von Maastricht 1993 - Beitrag zur Erreichung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- cc) Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Gewährleistung eines hohen Verbraucherschutzniveaus | |
505 | 8 | |a dd) Der Vertrag von Lissabon 2009 - Sicherstellung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- b) Die Bestimmung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) Bestimmung des Vergleichsmaßstabs -- (1) Bestimmung nach dem mitgliedstaatlichen Schutzniveau -- (2) Unionsautonome Bestimmung -- (3) Stellungnahme -- bb) Bestimmung der Höhe des Verbraucherschutzniveaus -- (1) Grammatikalische Annäherung -- (2) Systematische Annäherung -- (3) Historische Annäherung -- (4) Teleologische Annäherung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Die Frage nach der Möglichkeit eines etwaigen Abweichens vom hohen Verbraucherschutzniveau -- aa) Für ein Verschlechterungsverbot -- bb) Gegen ein Verschlechterungsverbot -- cc) Stellungnahme -- III. Sekundärrechtliche Verankerung des Informationsmodells -- 1. Informationsdefizit als Ist-Zustand -- a) Situationsspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der AGB-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VRRL -- b) Vertragstypenspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der VerbrK-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VerbrGüterK-RL -- 2. Kompensationsinstrumente des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- a) Informationspflichten -- aa) Richtlinien mit Informationspflichten -- (1) VerbrK-RL -- (2) VRRL -- bb) Richtlinien ohne Informationspflichten -- (1) AGB-RL -- (2) VerbrGüterK-RL -- b) Transparenzgebot -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Anforderungen an die Transparenz -- cc) Aussage über den Verständnishorizont des Verbrauchers -- c) Widerrufsrecht -- aa) VerbrK-RL -- bb) VRRL -- d) Schutzinstrumente -- aa) Bereitstellung von Informationen und das Widerrufsrecht -- bb) Form- und Sanktionsvorschriften -- cc) Beweislastumkehr -- B. Der vertrauende Verbraucher als neuer Soll-Zustand -- I. Vertrauen als erste Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien | |
505 | 8 | |a 2. Die Ursache für das Vertrauensdefizit -- 3. Kritische Würdigung -- a) Mangelnde Bestätigung durch Empirie -- b) Fehlende Kompetenz zur Stärkung von Vertrauen -- c) Vertrauensprinzip als Komponente des Prinzips der legitimen Erwartungen -- II. Aktivität als zweite Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- III. Harmonisierung des Rechts als primäre Voraussetzung -- 1. Harmonisierung als Rechtsangleichung oder Rechtsvereinheitlichung? -- 2. Kritische Würdigung -- IV. Informationen als weitere Voraussetzung -- 1. Fehlende ausdrückliche Bestimmungen in den maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- C. Überreste des homo oeconomicus' -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung -- 1. Der homo oeconomicus als Grundlage des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Der homo oeconomicus als Grundlage des vertrauenden Verbrauchers -- III. Erkennungsmerkmale des homo oeconomicus' am Beispiel der VerbrGüterK-RL -- 1. Fehlende Informationspflichten und Schutzmechanismen -- 2. Die Vereinheitlichung von Rechten des Verbrauchers -- 3. Rechte für den Verkäufer -- 4. Zwischenergebnis -- D. Der schutzbedürftige Verbraucher -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung mit besonderem Fokus auf die AGB-RL -- 1. Schutzgedanke in den Erwägungsgründen der AGB-RL -- 2. Verbraucherschutz in den Kompensationsinstrumenten der AGB-RL -- a) Transparenzgebot als letzter Rest des Informationsmodells -- b) Missbrauchskontrolle als Ausdruck des Schutzmodells -- aa) Inhalt der Missbrauchskontrolle -- bb) Bruch mit dem Informationsmodell? -- 3. Zwischenergebnis -- E. Verbraucher mit besonderen Bedürfnissen als neues Verbraucherleitbild -- I. Begriffsbestimmung -- II. Zwischenergebnis | |
505 | 8 | |a 9 Juristisches Verbraucherleitbild in der Rechtsprechung des EuGH. | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Achilles, Nastasia |t Vom Homo Oeconomicus zum Differenzierten Verbraucher : Analyse von Begriff, Entwicklung und neuen Herausforderungen des verbrauchervertragsrechtlichen Leitbildes auf EU-Ebene |d Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 |z 9783848760831 |
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Sekundärrechtliche Verankerung des Informationsmodells -- 1. Informationsdefizit als Ist-Zustand -- a) Situationsspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der AGB-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VRRL -- b) Vertragstypenspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der VerbrK-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VerbrGüterK-RL -- 2. Kompensationsinstrumente des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- a) Informationspflichten -- aa) Richtlinien mit Informationspflichten -- (1) VerbrK-RL -- (2) VRRL -- bb) Richtlinien ohne Informationspflichten -- (1) AGB-RL -- (2) VerbrGüterK-RL -- b) Transparenzgebot -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Anforderungen an die Transparenz -- cc) Aussage über den Verständnishorizont des Verbrauchers -- c) Widerrufsrecht -- aa) VerbrK-RL -- bb) VRRL -- d) Schutzinstrumente -- aa) Bereitstellung von Informationen und das Widerrufsrecht -- bb) Form- und Sanktionsvorschriften -- cc) Beweislastumkehr -- B. 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Der Verbraucher als Ergebnis von Interdisziplinarität -- B. Die Bestimmbarkeit des Verbrauchers: Im Spannungsfeld seiner Funktionen, zwischen Normativität und Empirie -- C. Systematische Verortung -- 2 Inhalt und Eingrenzung der Arbeit -- 3 Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Das juristische Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Eine abstrakte Annäherung -- 4 Juristisches Verbraucherleitbild - Begriff, Funktion und Bestimmbarkeit -- A. Funktionen von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Anlassfunktion -- II. Bestimmungsfunktion -- III. Steuerungsfunktion -- IV. Legitimationsfunktion -- V. Orientierungsfunktion -- VI. Überprüfungsfunktion -- VII. Wechselbeziehung der unterschiedlichen Funktionen -- B. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff -- C. Bestimmbarkeit von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Normative Bestimmung -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Semantische Bedeutung -- b) Bedeutung im juristischen Kontext -- 2. Merkmale eines normativen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein normatives Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines normativen Verbraucherleitbildes -- II. Empirische Bestimmbarkeit -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Merkmale eines empirischen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein empirisches Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines empirischen Verbraucherleitbildes -- D. Zwischenergebnis -- 5 Juristisches Verbraucherleitbild - Verbrauchermodelle -- A. Altliberales Verbrauchermodell -- I. Inhalt des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Ökonomischer Ansatz -- 2. Juristisches Pendant: Privatautonomie -- II. Der homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Kritische Würdigung des homo oeconomicus' -- B. Informationsmodell -- I. Inhalt des Informationsmodells -- 1. Das Informationsmodell im liberalen Sinne -- 2. Das Informationsmodell im schutzbezogenen Sinne -- II. Der aufzuklärende homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Informationsmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- C. Schutzmodell -- I. Inhalt des Schutzmodells -- II. Der schutzbedürftige Verbraucher als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Schutzmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des schutzbedürftigen Verbrauchers -- D. Zwischenergebnis -- 6 Zusammenfassung des ersten Teils -- Zweiter Teil: Verbraucherleitbilder auf europäischer Ebene -- 7 Politisches Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Begriff, Funktion und Entwicklung -- A. Der politische Leitbildbegriff -- B. Die zeithistorische Entwicklung der politischen Verbraucherleitbilder auf EU-Ebene -- I. Der homo oeconomicus der 50er-Jahre -- 1. Im EWGV -- 2. Im Ersten Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- II. Der Wandel zum aufzuklärenden homo oeconomicus in den 70er-Jahren -- 1. Das Erste Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Rechte zur Überbrückung eines neuen Machtgefälles -- b) Herausbildung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Das Zweite Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Manifestation des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- b) Erste Ansätze einer differenzierenden Betrachtung des Verbrauchers -- III. Die Herausbildung des vertrauenden Verbrauchers in den 80er-, frühen 90er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in der Mitteilung der Kommission an den Rat über einen "Neuen Impuls für die Politik zum Schutz der Verbraucher"</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Paradigmenwechsel Anfang der 90er-Jahre -- 3. Der vertrauende Verbraucher seit dem Sutherland-Report 1992 -- 4. Der Begriff des Vertrauens -- a) Semantische Annäherung -- b) Politologische Annäherung -- c) Interdisziplinäre Annäherung -- d) Komparativ-linguistische Annäherung -- e) Kompensationsorientierte Annäherung -- f) Stellungnahme -- IV. Die Entwicklung des vulnerable consumers ab den 80er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in den 80er-Jahren -- 2. Der vulnerable consumer als "Problemgruppe" -- 3. Der vulnerable consumer als "besonders schutzbedürftiger Verbraucher" -- a) Beschreibung durch die Europäische Kommission im Jahr 2007 -- b) Beschreibung durch das Europäische Parlament im Jahr 2011 -- 4. Der vulnerable consumer als "schutzbedürftiger Verbraucher" -- 5. Kritische Würdigung des vulnerable consumers -- 8 Verbraucherleitbilder in der europäischen Gesetzgebung -- A. Aufzuklärender homo oeconomicus als Grundkomponente -- I. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im liberalen Sinn -- 1. Der Gründungsvertrag 1958 - Fehlen des Informationsmodells -- 2. Der Vertrag von Maastricht 1993 - Erste Ansätze des Informationsmodells -- 3. Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Durchbruch des Informationsmodells -- 4. Der Vertrag von Lissabon 2009 - Einführung von Art. 38 GRC als verbindliches Primärrecht -- II. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im schutzbezogenen Sinn -- 1. Art. 92 Abs. 2 lit. a EWGV - Erste schutzbetonte Ansätze -- 2. Das hohe Verbraucherschutzniveau -- a) Die zeithistorische Entwicklung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) EEA 1986 - Einführung des Begriffs hohes Verbraucherschutzniveau -- bb) Der Vertrag von Maastricht 1993 - Beitrag zur Erreichung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- cc) Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Gewährleistung eines hohen Verbraucherschutzniveaus</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">dd) Der Vertrag von Lissabon 2009 - Sicherstellung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- b) Die Bestimmung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) Bestimmung des Vergleichsmaßstabs -- (1) Bestimmung nach dem mitgliedstaatlichen Schutzniveau -- (2) Unionsautonome Bestimmung -- (3) Stellungnahme -- bb) Bestimmung der Höhe des Verbraucherschutzniveaus -- (1) Grammatikalische Annäherung -- (2) Systematische Annäherung -- (3) Historische Annäherung -- (4) Teleologische Annäherung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Die Frage nach der Möglichkeit eines etwaigen Abweichens vom hohen Verbraucherschutzniveau -- aa) Für ein Verschlechterungsverbot -- bb) Gegen ein Verschlechterungsverbot -- cc) Stellungnahme -- III. Sekundärrechtliche Verankerung des Informationsmodells -- 1. Informationsdefizit als Ist-Zustand -- a) Situationsspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der AGB-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VRRL -- b) Vertragstypenspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der VerbrK-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VerbrGüterK-RL -- 2. Kompensationsinstrumente des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- a) Informationspflichten -- aa) Richtlinien mit Informationspflichten -- (1) VerbrK-RL -- (2) VRRL -- bb) Richtlinien ohne Informationspflichten -- (1) AGB-RL -- (2) VerbrGüterK-RL -- b) Transparenzgebot -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Anforderungen an die Transparenz -- cc) Aussage über den Verständnishorizont des Verbrauchers -- c) Widerrufsrecht -- aa) VerbrK-RL -- bb) VRRL -- d) Schutzinstrumente -- aa) Bereitstellung von Informationen und das Widerrufsrecht -- bb) Form- und Sanktionsvorschriften -- cc) Beweislastumkehr -- B. 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Kritische Würdigung -- C. Überreste des homo oeconomicus' -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung -- 1. Der homo oeconomicus als Grundlage des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Der homo oeconomicus als Grundlage des vertrauenden Verbrauchers -- III. Erkennungsmerkmale des homo oeconomicus' am Beispiel der VerbrGüterK-RL -- 1. Fehlende Informationspflichten und Schutzmechanismen -- 2. Die Vereinheitlichung von Rechten des Verbrauchers -- 3. Rechte für den Verkäufer -- 4. Zwischenergebnis -- D. Der schutzbedürftige Verbraucher -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung mit besonderem Fokus auf die AGB-RL -- 1. Schutzgedanke in den Erwägungsgründen der AGB-RL -- 2. Verbraucherschutz in den Kompensationsinstrumenten der AGB-RL -- a) Transparenzgebot als letzter Rest des Informationsmodells -- b) Missbrauchskontrolle als Ausdruck des Schutzmodells -- aa) Inhalt der Missbrauchskontrolle -- bb) Bruch mit dem Informationsmodell? -- 3. Zwischenergebnis -- E. Verbraucher mit besonderen Bedürfnissen als neues Verbraucherleitbild -- I. Begriffsbestimmung -- II. 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Systematische Verortung -- 2 Inhalt und Eingrenzung der Arbeit -- 3 Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Das juristische Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Eine abstrakte Annäherung -- 4 Juristisches Verbraucherleitbild - Begriff, Funktion und Bestimmbarkeit -- A. Funktionen von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Anlassfunktion -- II. Bestimmungsfunktion -- III. Steuerungsfunktion -- IV. Legitimationsfunktion -- V. Orientierungsfunktion -- VI. Überprüfungsfunktion -- VII. Wechselbeziehung der unterschiedlichen Funktionen -- B. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff -- C. Bestimmbarkeit von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Normative Bestimmung -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Semantische Bedeutung -- b) Bedeutung im juristischen Kontext -- 2. Merkmale eines normativen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein normatives Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines normativen Verbraucherleitbildes -- II. Empirische Bestimmbarkeit -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. 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Der vulnerable consumer als "besonders schutzbedürftiger Verbraucher" -- a) Beschreibung durch die Europäische Kommission im Jahr 2007 -- b) Beschreibung durch das Europäische Parlament im Jahr 2011 -- 4. Der vulnerable consumer als "schutzbedürftiger Verbraucher" -- 5. Kritische Würdigung des vulnerable consumers -- 8 Verbraucherleitbilder in der europäischen Gesetzgebung -- A. Aufzuklärender homo oeconomicus als Grundkomponente -- I. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im liberalen Sinn -- 1. Der Gründungsvertrag 1958 - Fehlen des Informationsmodells -- 2. Der Vertrag von Maastricht 1993 - Erste Ansätze des Informationsmodells -- 3. Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Durchbruch des Informationsmodells -- 4. Der Vertrag von Lissabon 2009 - Einführung von Art. 38 GRC als verbindliches Primärrecht -- II. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im schutzbezogenen Sinn -- 1. Art. 92 Abs. 2 lit. a EWGV - Erste schutzbetonte Ansätze -- 2. 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Der vertrauende Verbraucher als neuer Soll-Zustand -- I. Vertrauen als erste Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 2. Die Ursache für das Vertrauensdefizit -- 3. Kritische Würdigung -- a) Mangelnde Bestätigung durch Empirie -- b) Fehlende Kompetenz zur Stärkung von Vertrauen -- c) Vertrauensprinzip als Komponente des Prinzips der legitimen Erwartungen -- II. Aktivität als zweite Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- III. Harmonisierung des Rechts als primäre Voraussetzung -- 1. Harmonisierung als Rechtsangleichung oder Rechtsvereinheitlichung? -- 2. Kritische Würdigung -- IV. Informationen als weitere Voraussetzung -- 1. Fehlende ausdrückliche Bestimmungen in den maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- C. Überreste des homo oeconomicus' -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung -- 1. Der homo oeconomicus als Grundlage des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Der homo oeconomicus als Grundlage des vertrauenden Verbrauchers -- III. Erkennungsmerkmale des homo oeconomicus' am Beispiel der VerbrGüterK-RL -- 1. Fehlende Informationspflichten und Schutzmechanismen -- 2. Die Vereinheitlichung von Rechten des Verbrauchers -- 3. Rechte für den Verkäufer -- 4. Zwischenergebnis -- D. Der schutzbedürftige Verbraucher -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung mit besonderem Fokus auf die AGB-RL -- 1. Schutzgedanke in den Erwägungsgründen der AGB-RL -- 2. Verbraucherschutz in den Kompensationsinstrumenten der AGB-RL -- a) Transparenzgebot als letzter Rest des Informationsmodells -- b) Missbrauchskontrolle als Ausdruck des Schutzmodells -- aa) Inhalt der Missbrauchskontrolle -- bb) Bruch mit dem Informationsmodell? -- 3. Zwischenergebnis -- E. Verbraucher mit besonderen Bedürfnissen als neues Verbraucherleitbild -- I. Begriffsbestimmung -- II. Zwischenergebnis 9 Juristisches Verbraucherleitbild in der Rechtsprechung des EuGH. Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Vertragsrecht (DE-588)4063283-0 gnd rswk-swf Verbraucherschutz (DE-588)4117338-7 gnd rswk-swf Leitbild (DE-588)4035262-6 gnd rswk-swf Europarecht (DE-588)4153206-5 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Europarecht (DE-588)4153206-5 s Verbraucherschutz (DE-588)4117338-7 s Vertragsrecht (DE-588)4063283-0 s DE-604 Leitbild (DE-588)4035262-6 s Erscheint auch als Druck-Ausgabe Achilles, Nastasia Vom Homo Oeconomicus zum Differenzierten Verbraucher : Analyse von Begriff, Entwicklung und neuen Herausforderungen des verbrauchervertragsrechtlichen Leitbildes auf EU-Ebene Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 9783848760831 |
spellingShingle | Achilles, Nastasia Vom Homo Oeconomicus zum Differenzierten Verbraucher Analyse von Begriff, Entwicklung und neuen Herausforderungen des verbrauchervertragsrechtlichen Leitbildes auf EU-Ebene Cover -- Einleitung -- 1 Probleme einer verbrauchervertragsrechtlichen Architektur: Der Verbraucher als Fundament -- A. Der Verbraucher als Ergebnis von Interdisziplinarität -- B. Die Bestimmbarkeit des Verbrauchers: Im Spannungsfeld seiner Funktionen, zwischen Normativität und Empirie -- C. Systematische Verortung -- 2 Inhalt und Eingrenzung der Arbeit -- 3 Gang der Untersuchung -- Erster Teil: Das juristische Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Eine abstrakte Annäherung -- 4 Juristisches Verbraucherleitbild - Begriff, Funktion und Bestimmbarkeit -- A. Funktionen von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Anlassfunktion -- II. Bestimmungsfunktion -- III. Steuerungsfunktion -- IV. Legitimationsfunktion -- V. Orientierungsfunktion -- VI. Überprüfungsfunktion -- VII. Wechselbeziehung der unterschiedlichen Funktionen -- B. Verbraucherleitbild und Verbraucherbegriff -- C. Bestimmbarkeit von juristischen Verbraucherleitbildern -- I. Normative Bestimmung -- 1. Begriffsbestimmung -- a) Semantische Bedeutung -- b) Bedeutung im juristischen Kontext -- 2. Merkmale eines normativen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein normatives Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines normativen Verbraucherleitbildes -- II. Empirische Bestimmbarkeit -- 1. Begriffsbestimmung -- 2. Merkmale eines empirischen Verbraucherleitbildes -- 3. Gründe für ein empirisches Verbraucherleitbild -- 4. Nachteile eines empirischen Verbraucherleitbildes -- D. Zwischenergebnis -- 5 Juristisches Verbraucherleitbild - Verbrauchermodelle -- A. Altliberales Verbrauchermodell -- I. Inhalt des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Ökonomischer Ansatz -- 2. Juristisches Pendant: Privatautonomie -- II. Der homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des altliberalen Verbrauchermodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells 2. Kritische Würdigung des homo oeconomicus' -- B. Informationsmodell -- I. Inhalt des Informationsmodells -- 1. Das Informationsmodell im liberalen Sinne -- 2. Das Informationsmodell im schutzbezogenen Sinne -- II. Der aufzuklärende homo oeconomicus als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Informationsmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- C. Schutzmodell -- I. Inhalt des Schutzmodells -- II. Der schutzbedürftige Verbraucher als Verbraucherleitbild -- III. Probleme des Schutzmodells -- 1. Kritische Würdigung des Modells -- 2. Kritische Würdigung des schutzbedürftigen Verbrauchers -- D. Zwischenergebnis -- 6 Zusammenfassung des ersten Teils -- Zweiter Teil: Verbraucherleitbilder auf europäischer Ebene -- 7 Politisches Verbraucherleitbild auf EU-Ebene - Begriff, Funktion und Entwicklung -- A. Der politische Leitbildbegriff -- B. Die zeithistorische Entwicklung der politischen Verbraucherleitbilder auf EU-Ebene -- I. Der homo oeconomicus der 50er-Jahre -- 1. Im EWGV -- 2. Im Ersten Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- II. Der Wandel zum aufzuklärenden homo oeconomicus in den 70er-Jahren -- 1. Das Erste Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Rechte zur Überbrückung eines neuen Machtgefälles -- b) Herausbildung des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Das Zweite Programm für eine Politik zum Schutz und zur Unterrichtung der Verbraucher -- a) Manifestation des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- b) Erste Ansätze einer differenzierenden Betrachtung des Verbrauchers -- III. Die Herausbildung des vertrauenden Verbrauchers in den 80er-, frühen 90er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in der Mitteilung der Kommission an den Rat über einen "Neuen Impuls für die Politik zum Schutz der Verbraucher" 2. Paradigmenwechsel Anfang der 90er-Jahre -- 3. Der vertrauende Verbraucher seit dem Sutherland-Report 1992 -- 4. Der Begriff des Vertrauens -- a) Semantische Annäherung -- b) Politologische Annäherung -- c) Interdisziplinäre Annäherung -- d) Komparativ-linguistische Annäherung -- e) Kompensationsorientierte Annäherung -- f) Stellungnahme -- IV. Die Entwicklung des vulnerable consumers ab den 80er-Jahren -- 1. Erste Ansätze in den 80er-Jahren -- 2. Der vulnerable consumer als "Problemgruppe" -- 3. Der vulnerable consumer als "besonders schutzbedürftiger Verbraucher" -- a) Beschreibung durch die Europäische Kommission im Jahr 2007 -- b) Beschreibung durch das Europäische Parlament im Jahr 2011 -- 4. Der vulnerable consumer als "schutzbedürftiger Verbraucher" -- 5. Kritische Würdigung des vulnerable consumers -- 8 Verbraucherleitbilder in der europäischen Gesetzgebung -- A. Aufzuklärender homo oeconomicus als Grundkomponente -- I. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im liberalen Sinn -- 1. Der Gründungsvertrag 1958 - Fehlen des Informationsmodells -- 2. Der Vertrag von Maastricht 1993 - Erste Ansätze des Informationsmodells -- 3. Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Durchbruch des Informationsmodells -- 4. Der Vertrag von Lissabon 2009 - Einführung von Art. 38 GRC als verbindliches Primärrecht -- II. Primärrechtliche Verankerung des Informationsmodells im schutzbezogenen Sinn -- 1. Art. 92 Abs. 2 lit. a EWGV - Erste schutzbetonte Ansätze -- 2. Das hohe Verbraucherschutzniveau -- a) Die zeithistorische Entwicklung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) EEA 1986 - Einführung des Begriffs hohes Verbraucherschutzniveau -- bb) Der Vertrag von Maastricht 1993 - Beitrag zur Erreichung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- cc) Der Vertrag von Amsterdam 1999 - Gewährleistung eines hohen Verbraucherschutzniveaus dd) Der Vertrag von Lissabon 2009 - Sicherstellung eines hohen Verbraucherschutzniveaus -- b) Die Bestimmung des hohen Verbraucherschutzniveaus -- aa) Bestimmung des Vergleichsmaßstabs -- (1) Bestimmung nach dem mitgliedstaatlichen Schutzniveau -- (2) Unionsautonome Bestimmung -- (3) Stellungnahme -- bb) Bestimmung der Höhe des Verbraucherschutzniveaus -- (1) Grammatikalische Annäherung -- (2) Systematische Annäherung -- (3) Historische Annäherung -- (4) Teleologische Annäherung -- cc) Zwischenergebnis -- c) Die Frage nach der Möglichkeit eines etwaigen Abweichens vom hohen Verbraucherschutzniveau -- aa) Für ein Verschlechterungsverbot -- bb) Gegen ein Verschlechterungsverbot -- cc) Stellungnahme -- III. Sekundärrechtliche Verankerung des Informationsmodells -- 1. Informationsdefizit als Ist-Zustand -- a) Situationsspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der AGB-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VRRL -- b) Vertragstypenspezifischer Ansatz -- aa) Das Informationsdefizit in der VerbrK-RL -- bb) Das Informationsdefizit in der VerbrGüterK-RL -- 2. Kompensationsinstrumente des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- a) Informationspflichten -- aa) Richtlinien mit Informationspflichten -- (1) VerbrK-RL -- (2) VRRL -- bb) Richtlinien ohne Informationspflichten -- (1) AGB-RL -- (2) VerbrGüterK-RL -- b) Transparenzgebot -- aa) Begriffsbestimmung -- bb) Anforderungen an die Transparenz -- cc) Aussage über den Verständnishorizont des Verbrauchers -- c) Widerrufsrecht -- aa) VerbrK-RL -- bb) VRRL -- d) Schutzinstrumente -- aa) Bereitstellung von Informationen und das Widerrufsrecht -- bb) Form- und Sanktionsvorschriften -- cc) Beweislastumkehr -- B. Der vertrauende Verbraucher als neuer Soll-Zustand -- I. Vertrauen als erste Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 2. Die Ursache für das Vertrauensdefizit -- 3. Kritische Würdigung -- a) Mangelnde Bestätigung durch Empirie -- b) Fehlende Kompetenz zur Stärkung von Vertrauen -- c) Vertrauensprinzip als Komponente des Prinzips der legitimen Erwartungen -- II. Aktivität als zweite Zielvorgabe -- 1. Bestimmungen in den Erwägungsgründen der maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- III. Harmonisierung des Rechts als primäre Voraussetzung -- 1. Harmonisierung als Rechtsangleichung oder Rechtsvereinheitlichung? -- 2. Kritische Würdigung -- IV. Informationen als weitere Voraussetzung -- 1. Fehlende ausdrückliche Bestimmungen in den maßgebenden verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien -- 2. Kritische Würdigung -- C. Überreste des homo oeconomicus' -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung -- 1. Der homo oeconomicus als Grundlage des aufzuklärenden homo oeconomicus' -- 2. Der homo oeconomicus als Grundlage des vertrauenden Verbrauchers -- III. Erkennungsmerkmale des homo oeconomicus' am Beispiel der VerbrGüterK-RL -- 1. Fehlende Informationspflichten und Schutzmechanismen -- 2. Die Vereinheitlichung von Rechten des Verbrauchers -- 3. Rechte für den Verkäufer -- 4. Zwischenergebnis -- D. Der schutzbedürftige Verbraucher -- I. Primärrechtliche Verankerung -- II. Sekundärrechtliche Verankerung mit besonderem Fokus auf die AGB-RL -- 1. Schutzgedanke in den Erwägungsgründen der AGB-RL -- 2. Verbraucherschutz in den Kompensationsinstrumenten der AGB-RL -- a) Transparenzgebot als letzter Rest des Informationsmodells -- b) Missbrauchskontrolle als Ausdruck des Schutzmodells -- aa) Inhalt der Missbrauchskontrolle -- bb) Bruch mit dem Informationsmodell? -- 3. Zwischenergebnis -- E. Verbraucher mit besonderen Bedürfnissen als neues Verbraucherleitbild -- I. Begriffsbestimmung -- II. Zwischenergebnis 9 Juristisches Verbraucherleitbild in der Rechtsprechung des EuGH. Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd Vertragsrecht (DE-588)4063283-0 gnd Verbraucherschutz (DE-588)4117338-7 gnd Leitbild (DE-588)4035262-6 gnd Europarecht (DE-588)4153206-5 gnd |
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