Die systemkonforme Auslegung: zur Auflösung einfachgesetzlicher, verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Widersprüche im Recht
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Tübingen
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Schriftenreihe: | Grundlagen der Rechtswissenschaft
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contents | Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Der Systembegriff in Rechtswissenschaft und Justiz -- I. Der Systembegriff in Rechtswissenschaft und Justiz -- 1. Die eingeschränkte Bedeutung der soziologischen "Systemtheorie" für die Rechtsanwendung -- 2. Ordnung und Einheit als Systemkonstitutiva -- a) Die Methode der Begriffsgewinnung -- b) Die inhaltliche Bestimmung von Ordnung und Einheit -- 3. Der Grundsatz der Widerspruchslosigkeit der Rechtsordnung -- a) Begriff und Arten von Widersprüchen -- aa) Der Begriff des Widerspruchs -- bb) Die herkömmliche Einteilung der Widerspruchsarten -- (1) Technische Widersprüche -- (2) Normwidersprüche -- (3) Wertungswidersprüche -- (4) Teleologische Widersprüche -- (5) Prinzipienwidersprüche -- cc) Kritik der herkömmlichen Einteilung und eigene Auffassung -- (1) Normwidersprüche auf Rechtsfolgenseite -- (2) Normwidersprüche auf Tatbestandsseite -- (i) Kontradiktorische Verhaltensanweisungen -- (ii) Konträre Verbote -- (iii) Konträre Gebote -- (3) Wertungs- und Prinzipienwidersprüche -- (4) Zwischenergebnis -- b) Die Legitimation eines Postulats der Widerspruchslosigkeit der Rechtsordnung -- aa) "Die Rechtsidee" -- bb) Art. 3 Abs. 1 GG -- cc) Das Rechtsstaatsprinzip -- dd) Geltungswille der Normsetzer -- c) Die Bedeutung des Einheitsgrundsatzes im Zusammenspiel von Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht -- 4. Der Gedanke der Rückführbarkeit von Rechtsnormen auf wenige tragende Prinzipien -- II. Die verschiedenen Rechtssysteme und ihre Bedeutung für die Rechtsanwendung -- 1. Die Unterscheidung des Systems der Rechtsordnung und der wissenschaftlichen Systeme -- 2. Das System der Rechtsordnung -- a) Die verfehlte Bezeichnung des Systems als "objektiv" -- b) Das äußere System der Rechtsordnung -- aa) Systembildung durch abstrakt-allgemeine Begriffe bb) Systembildung nach Sachgebieten -- cc) Entlastung der Rechtsordnung durch "Allgemeine Teile" -- dd) Die praktische Bedeutung eines klaren Gesetzesaufbaus -- ee) Die Fortbildung des äußeren Systems der Rechtsordnung -- ff) Die Möglichkeit einer rein formal-logischen Systembildung -- gg) Die Bedeutung des äußeren Systems für die Rechtsanwendung -- c) Das innere System der Rechtsordnung -- aa) Gesetze als Grundlage des inneren Systems -- bb) Richterrecht als Bestandteil des inneren Systems -- cc) Prinzipien als Bestandteile des inneren Systems -- (1) Die Gewinnung von Prinzipien -- (2) Die normative Geltung von Prinzipien -- (3) Die Wirkungsweise von Prinzipien -- dd) Das Zusammenspiel von Normen und Prinzipien im inneren System -- ee) Der Stellenwert des inneren Systems bei der Auslegung von Gesetzen -- 3. Wissenschaftliche Systeme -- a) Die Bildung wissenschaftlicher Systeme -- b) Die Funktion wissenschaftlicher Systeme -- c) Die Autorität wissenschaftlicher Systeme -- d) Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichen Systemen und dem System der Rechtsordnung -- 4. Das dogmatische System -- a) Die Auffassung von Diederichsen: Dogmatik als positives Recht oder als Lehrsätze der Rechtswissenschaft? -- b) Die Auffassung von Esser: Dogmatik als Wertungsprozeß -- c) Die Auffassung von Bydlinski: Dogmatik als Vorarbeit für die methodische Rechtsgewinnung -- d) Die Auffassung von Ballerstedt und Gusy: Dogmatik als wissenschaftliches System -- e) Die Auffassung von Rüthers: Rechtsdogmatik als Richterrechtsdogmatik -- f) Die Auffassung von Basedow: Der Systembezug der Dogmatik -- g) Die Auffassung von Pawlowski: Dogmatik als wertneutrales Kriterium für die "Richtigkeit" des Rechts? -- h) Die Auffassung von Ladeur: Dogmatik als relationierendes Denken zur Steigerung der Effektivität staatlichen Handelns? i) Die Auffassung von Picker: Dogmatik als Gegenmodell zum Richterrecht? -- j) Die Auffassung von Zweigert: Dogmatik als Selbsttäuschung der Jurisprudenz? -- k) Ergebnis: Dogmatik als Spiegelbild und Fortentwicklung des inneren Systems der Rechtsordnung -- III. Die Art der Systembeziehungen -- 1. Das formal-logische System der Begriffsjurisprudenz -- 2. Das axiologisch-deduktive System -- 3. Das teleologische System -- IV. Die Eigenschaften des inneren Systems der Rechtsordnung -- 1. Offenheit -- 2. Beweglichkeit -- Kapitel 2: Die systemkonforme Auslegung -- I. Das Stufenmodell der Gesetzesanwendung -- 1. Die Auslegung im eigentlichen Sinne -- 2. Die Fortgeltung des Normzwecks im Anwendungszeitpunkt -- 3. Anwendungshindernisse -- II. Allgemeine Grundsätze der systemkonformen Auslegung -- 1. Definition und Voraussetzungen der systemkonformen Auslegung -- 2. Die verschiedenen Ziele von systemkonformer und klassischer Auslegung -- a) Klassische Auslegung -- b) Systemkonforme Auslegung -- 3. Die Unterscheidung von systemkonformer und systematischer Auslegung -- 4. Voraussetzungen und Grenzen der systemkonformen Auslegung -- 5. Die Funktionen der systemkonformen Auslegung -- 6. Die Kompetenz zu systemkonformer Auslegung -- III. Die verfassungskonforme Auslegung -- 1. Voraussetzungen und Grenzen der verfassungskonformen Auslegung -- 2. Die Unterscheidung zwischen verfassungskonformer und verfassungsorientierter Auslegung -- 3. Das Verhältnis der verfassungskonformen Auslegung zu den klassischen Auslegungskanones -- 4. Der rechtstheoretische Geltungsgrund der verfassungskonformen Auslegung -- a) Vermutung der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes -- b) Einheit und Stufenbau der Rechtsordnung -- c) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- 5. Die Kompetenz zu verfassungskonformer Auslegung a) Die Kompetenz der Fachgerichte zu verfassungskonformer Auslegung -- b) Die Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zu verfassungskonformer Auslegung -- aa) Die Bindung des Bundesverfassungsgerichts an die Auslegung durch die Fachgerichte -- bb) Die Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zur verbindlichen Auslegung des einfachen Rechts -- IV. Die gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung -- 1. Die primärrechtskonforme Auslegung von Sekundärrecht -- a) Voraussetzungen der primärrechtskonformen Auslegung -- b) Der rechtstheoretische Geltungsgrund der primärrechtskonformen Auslegung -- aa) Vermutung der Rechtmäßigkeit von Sekundärrecht -- bb) Einheit und Stufenbau der Gemeinschaftsrechtsordnung -- (1) Inhaltszusammenhang -- (2) Derogationszusammenhang -- cc) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- c) Die Kompetenz zu primärrechtskonformer Auslegung -- 2. Die gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung nationalen Rechts -- a) Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung trotz unmittelbarer Anwendbarkeit des Gemeinschaftsrechts -- b) Voraussetzungen der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung -- c) Der rechtstheoretische Geltungsgrund der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung nationalen Rechts -- aa) Vermutung der Vereinbarkeit nationalen Rechts mit Gemeinschaftsrecht -- bb) Einheit und Stufenbau der Rechtsordnung -- cc) Vorrang des Gemeinschaftsrechts -- dd) Die Begründung mit Art. 10 EGV -- ee) Die Begründung mit Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG -- ff) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- d) Die von der Pflicht zu gemeinschaftsrechtskonformer Auslegung erfaßten Bereiche des nationalen Rechts -- e) Der mögliche Bedeutungszuwachs der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung -- f) Die Kompetenz zu gemeinschaftsrechtskonformer Auslegung -- V. Die richtlinienkonforme Auslegung nationalen Rechts 1. Die Entwicklung der richtlinienkonformen Auslegung in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs -- 2. Der rechtstheoretische Geltungsgrund der richtlinienkonformen Auslegung -- a) Begründungsansätze aus nationalem Recht -- aa) Der Umsetzungswille der nationalen Gesetzgebung -- bb) Die Analogie zu Art. 36 EGBGB -- b) Begründungsansätze aus Gemeinschaftsrecht -- aa) Der normentheoretische Vorrang der Richtlinie vor nationalem Recht -- bb) Die Umsetzungsverpflichtung der Mitgliedstaaten gemäß Art. 249 Abs. 3 EGV i.V.m. Art. 10 Abs. 2 EGV -- cc) Die Begründung mit Art. 10 EGV -- c) Eigene Auffassung -- 3. Voraussetzungen und Umfang der richtlinienkonformen Auslegung -- a) Voraussetzungen und Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung -- aa) Die Mehrdeutigkeit des nationalen Rechts -- bb) "Heininger": ein Fall unzulässiger richtlinienkonformer Auslegung -- cc) Die beschränkte Bedeutung des Gesetzeswortlauts -- dd) Der Grundsatz des Vertrauensschutzes als Grenze der richtlinienkonformen Auslegung -- b) Das Verhältnis der richtlinienkonformen Auslegung zu den klassischen Auslegungskanones -- c) Der zeitliche Beginn der Pflicht zu richtlinienkonformer Auslegung -- aa) Die Bedeutung des Zeitpunktes der tatsächlichen Richtlinienumsetzung -- bb) Inkrafttreten der Richtlinie oder Ablauf der Umsetzungsfrist? -- cc) Das Frustrationsverbot des Art. 10 Abs. 2 EGV -- dd) Die Möglichkeit zu richtlinienkonformer Auslegung vor Ablauf der Umsetzungsfrist -- d) Die von der Pflicht zu richtlinienkonformer Auslegung erfaßten Bereiche des nationalen Rechts -- e) Richtlinienkonforme Auslegung bei überschießender Umsetzung einer Richtlinie -- aa) Der Begriff der überschießenden Richtlinienumsetzung -- bb) Gemeinschaftsrechtliches Verbot der gespaltenen Auslegung -- cc) Nationalrechtliches Verbot der gespaltenen Auslegung dd) Bindung an die Richtlinienauslegung des EuGH. |
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Das System der Rechtsordnung -- a) Die verfehlte Bezeichnung des Systems als "objektiv" -- b) Das äußere System der Rechtsordnung -- aa) Systembildung durch abstrakt-allgemeine Begriffe bb) Systembildung nach Sachgebieten -- cc) Entlastung der Rechtsordnung durch "Allgemeine Teile" -- dd) Die praktische Bedeutung eines klaren Gesetzesaufbaus -- ee) Die Fortbildung des äußeren Systems der Rechtsordnung -- ff) Die Möglichkeit einer rein formal-logischen Systembildung -- gg) Die Bedeutung des äußeren Systems für die Rechtsanwendung -- c) Das innere System der Rechtsordnung -- aa) Gesetze als Grundlage des inneren Systems -- bb) Richterrecht als Bestandteil des inneren Systems -- cc) Prinzipien als Bestandteile des inneren Systems -- (1) Die Gewinnung von Prinzipien -- (2) Die normative Geltung von Prinzipien -- (3) Die Wirkungsweise von Prinzipien -- dd) Das Zusammenspiel von Normen und Prinzipien im inneren System -- ee) Der Stellenwert des inneren Systems bei der Auslegung von Gesetzen -- 3. Wissenschaftliche Systeme -- a) Die Bildung wissenschaftlicher Systeme -- b) Die Funktion wissenschaftlicher Systeme -- c) Die Autorität wissenschaftlicher Systeme -- d) Wechselwirkungen zwischen wissenschaftlichen Systemen und dem System der Rechtsordnung -- 4. Das dogmatische System -- a) Die Auffassung von Diederichsen: Dogmatik als positives Recht oder als Lehrsätze der Rechtswissenschaft? -- b) Die Auffassung von Esser: Dogmatik als Wertungsprozeß -- c) Die Auffassung von Bydlinski: Dogmatik als Vorarbeit für die methodische Rechtsgewinnung -- d) Die Auffassung von Ballerstedt und Gusy: Dogmatik als wissenschaftliches System -- e) Die Auffassung von Rüthers: Rechtsdogmatik als Richterrechtsdogmatik -- f) Die Auffassung von Basedow: Der Systembezug der Dogmatik -- g) Die Auffassung von Pawlowski: Dogmatik als wertneutrales Kriterium für die "Richtigkeit" des Rechts? -- h) Die Auffassung von Ladeur: Dogmatik als relationierendes Denken zur Steigerung der Effektivität staatlichen Handelns? i) Die Auffassung von Picker: Dogmatik als Gegenmodell zum Richterrecht? -- j) Die Auffassung von Zweigert: Dogmatik als Selbsttäuschung der Jurisprudenz? -- k) Ergebnis: Dogmatik als Spiegelbild und Fortentwicklung des inneren Systems der Rechtsordnung -- III. Die Art der Systembeziehungen -- 1. Das formal-logische System der Begriffsjurisprudenz -- 2. Das axiologisch-deduktive System -- 3. Das teleologische System -- IV. Die Eigenschaften des inneren Systems der Rechtsordnung -- 1. Offenheit -- 2. Beweglichkeit -- Kapitel 2: Die systemkonforme Auslegung -- I. Das Stufenmodell der Gesetzesanwendung -- 1. Die Auslegung im eigentlichen Sinne -- 2. Die Fortgeltung des Normzwecks im Anwendungszeitpunkt -- 3. Anwendungshindernisse -- II. Allgemeine Grundsätze der systemkonformen Auslegung -- 1. Definition und Voraussetzungen der systemkonformen Auslegung -- 2. Die verschiedenen Ziele von systemkonformer und klassischer Auslegung -- a) Klassische Auslegung -- b) Systemkonforme Auslegung -- 3. Die Unterscheidung von systemkonformer und systematischer Auslegung -- 4. Voraussetzungen und Grenzen der systemkonformen Auslegung -- 5. Die Funktionen der systemkonformen Auslegung -- 6. Die Kompetenz zu systemkonformer Auslegung -- III. Die verfassungskonforme Auslegung -- 1. Voraussetzungen und Grenzen der verfassungskonformen Auslegung -- 2. Die Unterscheidung zwischen verfassungskonformer und verfassungsorientierter Auslegung -- 3. Das Verhältnis der verfassungskonformen Auslegung zu den klassischen Auslegungskanones -- 4. Der rechtstheoretische Geltungsgrund der verfassungskonformen Auslegung -- a) Vermutung der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes -- b) Einheit und Stufenbau der Rechtsordnung -- c) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- 5. Die Kompetenz zu verfassungskonformer Auslegung a) Die Kompetenz der Fachgerichte zu verfassungskonformer Auslegung -- b) Die Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zu verfassungskonformer Auslegung -- aa) Die Bindung des Bundesverfassungsgerichts an die Auslegung durch die Fachgerichte -- bb) Die Kompetenz des Bundesverfassungsgerichts zur verbindlichen Auslegung des einfachen Rechts -- IV. Die gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung -- 1. Die primärrechtskonforme Auslegung von Sekundärrecht -- a) Voraussetzungen der primärrechtskonformen Auslegung -- b) Der rechtstheoretische Geltungsgrund der primärrechtskonformen Auslegung -- aa) Vermutung der Rechtmäßigkeit von Sekundärrecht -- bb) Einheit und Stufenbau der Gemeinschaftsrechtsordnung -- (1) Inhaltszusammenhang -- (2) Derogationszusammenhang -- cc) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- c) Die Kompetenz zu primärrechtskonformer Auslegung -- 2. Die gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung nationalen Rechts -- a) Gemeinschaftsrechtskonforme Auslegung trotz unmittelbarer Anwendbarkeit des Gemeinschaftsrechts -- b) Voraussetzungen der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung -- c) Der rechtstheoretische Geltungsgrund der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung nationalen Rechts -- aa) Vermutung der Vereinbarkeit nationalen Rechts mit Gemeinschaftsrecht -- bb) Einheit und Stufenbau der Rechtsordnung -- cc) Vorrang des Gemeinschaftsrechts -- dd) Die Begründung mit Art. 10 EGV -- ee) Die Begründung mit Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG -- ff) Der Grundsatz der Normerhaltung ("favor legis") -- d) Die von der Pflicht zu gemeinschaftsrechtskonformer Auslegung erfaßten Bereiche des nationalen Rechts -- e) Der mögliche Bedeutungszuwachs der gemeinschaftsrechtskonformen Auslegung -- f) Die Kompetenz zu gemeinschaftsrechtskonformer Auslegung -- V. Die richtlinienkonforme Auslegung nationalen Rechts 1. Die Entwicklung der richtlinienkonformen Auslegung in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs -- 2. Der rechtstheoretische Geltungsgrund der richtlinienkonformen Auslegung -- a) Begründungsansätze aus nationalem Recht -- aa) Der Umsetzungswille der nationalen Gesetzgebung -- bb) Die Analogie zu Art. 36 EGBGB -- b) Begründungsansätze aus Gemeinschaftsrecht -- aa) Der normentheoretische Vorrang der Richtlinie vor nationalem Recht -- bb) Die Umsetzungsverpflichtung der Mitgliedstaaten gemäß Art. 249 Abs. 3 EGV i.V.m. Art. 10 Abs. 2 EGV -- cc) Die Begründung mit Art. 10 EGV -- c) Eigene Auffassung -- 3. Voraussetzungen und Umfang der richtlinienkonformen Auslegung -- a) Voraussetzungen und Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung -- aa) Die Mehrdeutigkeit des nationalen Rechts -- bb) "Heininger": ein Fall unzulässiger richtlinienkonformer Auslegung -- cc) Die beschränkte Bedeutung des Gesetzeswortlauts -- dd) Der Grundsatz des Vertrauensschutzes als Grenze der richtlinienkonformen Auslegung -- b) Das Verhältnis der richtlinienkonformen Auslegung zu den klassischen Auslegungskanones -- c) Der zeitliche Beginn der Pflicht zu richtlinienkonformer Auslegung -- aa) Die Bedeutung des Zeitpunktes der tatsächlichen Richtlinienumsetzung -- bb) Inkrafttreten der Richtlinie oder Ablauf der Umsetzungsfrist? -- cc) Das Frustrationsverbot des Art. 10 Abs. 2 EGV -- dd) Die Möglichkeit zu richtlinienkonformer Auslegung vor Ablauf der Umsetzungsfrist -- d) Die von der Pflicht zu richtlinienkonformer Auslegung erfaßten Bereiche des nationalen Rechts -- e) Richtlinienkonforme Auslegung bei überschießender Umsetzung einer Richtlinie -- aa) Der Begriff der überschießenden Richtlinienumsetzung -- bb) Gemeinschaftsrechtliches Verbot der gespaltenen Auslegung -- cc) Nationalrechtliches Verbot der gespaltenen Auslegung dd) Bindung an die Richtlinienauslegung des EuGH. 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