Gute Heime – Möglichkeiten der Sichtbarmachung der Qualitäten stationärer Hilfen zur Erziehung:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Beltz Juventa
2022
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 312 Seiten 23 cm x 15.1 cm, 501 g |
ISBN: | 9783779968795 3779968797 |
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---|---|
adam_text | INHALT
DANK
10
1
VON
DER
STETIGEN
HERAUSFORDERUNG,
QUALITAET
STATIONAERER
HILFEN
ZU
BESTIMMEN
-
EINE
EINLEITUNG
11
1.1
DIE
NOTWENDIGKEIT,
SICH
MIT
QUALITAET
ZU
BEFASSEN
11
1.2
QUALITAETEN
STATIONAERER
HILFEN
12
1.3
DER
ANSPRUCH,
UNTERSCHIEDLICHEN
BEDARFEN
GERECHT
ZU
WERDEN
16
1.4
QUALITAETSDEFINITIONEN
BLEIBEN
NOTWENDIGERWEISE
UNSCHARF
19
1.5
DER
WUNSCH,
KLARHEIT
ZU
SCHAFFEN:
PROJEKT
UND
PROJEKTZIELE
20
1.6
AUFBAU
DES
BERICHTS
21
2
FORSCHUNGSDESIGN
23
2.1
KONZEPTIONELLER
ZUGANG
23
2.2
SENSITIZING
CONCEPT:
DER
QUALITAETSWUERFEL
26
2.2.1
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
27
2.2.2
SCHLUESSELPROZESSE
28
2.2.3
GEGEBENHEITEN
DER
EINRICHTUNG
28
2.2.4
PAEDAGOGISCHE
THEMEN
UND
ORIENTIERUNG
29
2.2.5
QUALITAETSMANAGEMENT
UND
-ENTWICKLUNGSVERFAHREN
(QM
UND
QE)
29
2.2.6
FAKTOR
FACHKRAFT
30
2.2.7
EINORDNUNG
DER
BEDEUTUNG
DES
QUALITAETSWUERFELS
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
31
2.3
VIER
EINGENOMMENE
PERSPEKTIVEN
AUF
DAS
THEMA
QUALITAET
32
2.3.1
DIE
FACHLICH-WISSENSCHAFTLICHE
PERSPEKTIVE
32
2.3.2
DREI
AKTEURSPERSPEKTIVEN
33
2.4
SAMPLE
36
2.4.1
ZUSAMMENSTELLUNG
DES
SAMPLES
UND
ZUGAENGE
36
2.4.2
INNENPERSPEKTIVE
37
2.4.3
AUSSENPERSPEKTIVE
40
2.4.4
ADRESSATINNEN
UND
ADRESSATENPERSPEKTIVE
42
2.4.5
AUSWERTUNG
DER
INTERVIEWS
MIT
ELTERN
UND
TRAEGERN
44
2.5
INTERVIEWSTRATEGIE
UND
AUSGESTALTUNG
DER
GRUPPENDISKUSSIONEN
44
2.5.1
EXPERTENINTERVIEWS
DER
INNEN-UND
AUSSENPERSPEKTIVE
44
2.5.2
INTERVIEWS
UND
GRUPPENDISKUSSIONEN
MIT
JUNGEN
MENSCHEN
UND
ELTERN
48
5
2.6
AUSWERTUNG
DER
INTERVIEWS
52
2.7
ZUSAMMENFASSUNG
56
3
QUALITAET
AUS
SICHT
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
(ADRESSATINNEN
UND
ADRESSATENPERSPEKTIVE)
58
3.1
DER
LEBENS-UND
ALLTAGSORT
HEIM
-
EINLEITUNG
58
3.2
EIN
GUTES
HEIM
HAT
WLAN:
ERMOEGLICHUNG
DIGITALER
TEILHABE
=
LEBENSWELTORIENTIERT
=
QUALITAET
61
3.2.1
YYALSO
HEUTZUTAGE
IST
EIGENTLICH
WLAN
WICHTIG
-
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
DIGITALE
TEILHABE
63
3.2.2
YYABER
ES
IST
JA
EH
MITTLERWEILE
STANDARD
-
NORMALITAET
VERSUS
SPEZIFIKA
IN
EINRICHTUNGEN
68
3.2.3
DIGITALE
MEDIEN
ALS
YYVERKNUEPFUNG
NACH
AUSSEN
-
GUTE
HEIME
ERMOEGLICHEN
GLEICHZEITIGKEITEN
VON
INNEN
UND
AUSSEN
IM
VIRTUELLEN
RAUM
71
3.2.4
YYICH
MEINE,
JA.
MIT
DEN
PASSENDEN
VORKEHRUNGEN
NATUERLICH
-
SICHERHEITSASPEKT
KEIN
ARGUMENT
GEGEN
DIGITALE
TEILHABE
73
3.2.5
YYICH
HAB
NE
HANDY-REGEL
-
DIGITALE
ALLTAEGLICHKEIT
IST
VERREGELT
UND
DIENT
DER
SANKTIONIERUNG
77
3.2.6
ERMOEGLICHUNG
DIGITALER
TEILHABE
STEHT
GANZ
WEIT
OBEN
-
EINE
ZUSAMMENFASSUNG
82
3.3
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ARCHITEKTONISCHE
QUALITAET
UND
RAEUMLICHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
83
3.3.1
YYHELLE
RAEUME
ZUM
GLUECKLICH-SEIN
-
ZUR
BETONUNG
DER
ARCHITEKTONISCHEN
QUALITAET
FUER
DAS
WELL-BEING
84
3.3.2
YYAUF
JEDEN
FALL
JEDER
EIN
EIGENES
ZIMMER
-
GUTE
HEIME
HABEN
RUECKZUGSORTE
87
3.3.3
YYJA,
ICH
BIN
SOZUSAGEN
IN
MEINEN
VIER
WAENDEN
-
MOEGLICHKEITEN
DER
FREIEN
ZIMMERGESTALTUNG
91
3.3.4
YYABER
NUR,
WENN
SIE
MOECHTEN
HALT
-
FREIHEITEN
IN
DER
ZIMMERWAHL
95
3.3.5
DER
LIEBLINGSORT
YYGEBUESCH
-
RUECKZUGSORTE
AUF
DEM
AUSSENGELAENDE
97
3.3.6
RAEUMLICHE
UND
ARCHITEKTONISCHE
QUALITAETEN
-
ZWISCHENFAZIT
101
3.4
WAHRNEHMUNG
ALS
PERSON/ANERKENNUNG
DER
EIGENEN
PERSOENLICHKEIT
102
3.4.1
YYMEINE
BETREUER
SIND
DA,
FRAGEN
MICH,
WIE
ES
WAR
-
REDEN
UND
ZEIT
HABEN
ALS
WESENTLICHE
BESTANDTEILE
EINER
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
103
6
3.4.2
YYDA
MOECHTE
ICH
HALT
EINFACH
NUR
SO
EINE
HALBE
STUNDE
FUER
MICH
SELBER
-
ANERKENNUNG
VON
RUECKZUGSZEITEN
107
3.4.3
YYABER
SIE
LIEBEN
UNS,
UND
DAS
WISSEN
WIR
AUCH
ALLE
-
BASIS
EINES
VERTRAUENSVOLLEN
MITEINANDERS
109
3.4.4
FREI-RAEUME
LASSEN
FUER
AUSRASTER
-
YYICH
WILL
DICH
JETZT
NICHT
MEHR
HIER
SEHEN
IST
KEINE
LOESUNG
111
3.4.5
YYDIE
HABEN
DAS
NICHT
AKZEPTIERT
-
RESPEKT
GEGENUEBER
DEN
VORSTELLUNGEN
UND
MEINUNGEN
DER
JUGENDLICHEN
112
3.4.6
YYDASS
MAN
HALT
AUCH
FREUNDE
HAT
IN
DER
GRUPPE
-
FOERDERUNG
DER
SOZIALEN
BEZIEHUNGEN
IM
HEIM
113
3.4.7
ZWISCHENFAZIT
-
WAHRNEHMEN,
WERTSCHAETZEN
UND
ANERKENNEN
115
3.5
YYICH-SEIN-DUERFEN
-
LOSLASSEN
KOENNEN
ALS
JUNGER
MENSCH
UND
ALS
FACHKRAFT
117
3.5.1
YYGANZ
DOOFES
BEISPIEL,
KLAMOTTENORDNUNG
-
GUTE
HEIME
BRAUCHEN
EIN
HOME-FEELING
118
3.5.2
YYICH
HAB
JETZT
ANDERE
REGELN
-
FREI-RAEUME
DURCH
BERUECKSICHTIGUNG
DER
SPEZIFISCHEN
LEBENSSITUATION
119
3.5.3
YYMAN
LERNT
AUS
SEINEN
FEHLERN
-
EROEFFNUNG
VON
FREI-RAEUMEN
IM
SINNE
VON
ENTWICKLUNGSRAEUMEN
121
3.5.4
GUTE
HEIME
BIETEN
RAEUME
ZUR
FREIEN
ENTFALTUNG
-
ZWISCHENFAZIT
122
3.6
GERECHT
BEHANDELT
WERDEN
123
3.6.1
YYEIN
GESUNDES
MASS
AN
SINNVOLLEN
REGELN
-
KRITIK
AN
VERREGELUNGSPRAKTIKEN
124
3.6.2
YYDANN
KRIEGST
DU
DEIN
HANDY
JETZT
IMMER
ERST
SPAETER
-
FEHLENDE
RUECKSICHTNAHME
AUF
INDIVIDUELLE
LEBENSSITUATIONEN
125
3.6.3
YYDER
EINE
ERZIEHER
HAT
GESAGT,
DAS
IST
SO,
DER
ANDERE
HAT
GESAGT,
DAS
IST
SO
-
REGELN
ALS
SCHUTZMECHANISMEN
VOR
MACHTMISSBRAUCH
127
3.6.4
GUTE
EINRICHTUNGEN
SIND
EINRICHTUNGEN,
IN
DENEN
JUNGE
MENSCHEN
GERECHTIGKEIT
ERFAHREN
-
ZWISCHENFAZIT
128
3.7
ZWISCHEN
DA-SEIN
UND
FREI-SEIN:
GELIEBT,
WAHRGENOMMEN
UND
ANERKANNT
WERDEN
-
QUALITAETSDIMENSIONEN
AUS
SICHT
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
129
4
QUALITAET
AUS
PERSPEKTIVE
DER
FACHKRAEFTE
(INNENPERSPEKTIVE)
134
4.1
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
UEBER
QUALITAET
ZU
SPRECHEN
134
4.1.1
SETTING
-
SUBJEKT
-
VERFAHREN
135
4.1.2
ZIEL:
YYIM
ALLTAG
ZURECHTKOMMEN
137
7
4.2
GESTALTUNG
DES
SETTINGS
142
4.2.1
FAMILIE
ALS
ORIENTIERUNGSPUNKT
143
4.2.2
HAUSGEMEINSCHAFT
163
4.2.3
FUNKTIONALES
SETTING
176
4.2.4
ZWISCHENSTAND:
GESTALTUNG
VON
SETTINGS
ALS
EINE
MOEGLICHE
GRUNDPHILOSOPHIE
183
4.3
INDIVIDUUMSZENTRIERTE
INTERVENTION
187
4.3.1
RESSOURCENORIENTIERUNG
187
4.3.2
SPEZIFISCHE
FOERDERUNG
ZUR
VERRINGERUNG
VON
DEFIZITEN
195
4.3.3
ENTWICKLUNGSANREGUNGEN
DURCH
GRENZSETZUNGEN
UND
HIERARCHIEN
205
4.4
QUALITAET
DURCH
FORMALISIERTE
VERFAHREN
215
4.4.1
DISTANZIERUNG
UND
ANWENDUNG
VON
QM-VERFAHREN
216
4.4.2
QM-VERFAHREN
UND
IHRE
VORTEILE
221
4.4.3
RISIKEN
IM
UMGANG
MIT
QM-VERFAHREN
224
4.5
DIE
BESCHREIBUNG
DER
GRUNDPHILOSOPHIE
UND
DES
UMGANGS
MIT
AMBIVALENZ
ALS
GRUNDLAGE
FUER
QUALITAET
-
EINE
ZUSAMMENFASSUNG
226
4.5.1
ROLLE
DER
FACHKRAFT
229
4.5.2
BETEILIGUNG
231
4.5.3
NORMALITAET
ALS
ZIELVORSTELLUNG
232
5
QUALITAET
AUS
SICHT
DER
JUGENDAEMTER
UND
LANDESJUGENDAEMTER
(AUSSENPERSPEKTIVE)
235
5.1
JUGENDAMT
235
5.1.1
QUALITAETSMERKMALE
AUS
SICHT
DES
JUGENDAMTS
235
5.1.2
PRAGMATISCHE
SICHT
AUF
SCHLUESSELPROZESSE
244
5.1.3
VERLAESSLICHKEIT
251
5.1.4
ZUSAMMENFASSUNG:
QUALITAETSINDIKATOREN
AUS
SICHT
VON
JUGENDAEMTERN
259
5.2
LANDESJUGENDAMT
260
5.2.1
DIE
AUFGABEN
DER
LANDESJUGENDAEMTER
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
QUALITAET
260
5.2.2
QUALITAETSKRITERIEN
AUS
SICHT
DER
LANDESJUGENDAEMTER
262
5.2.3
ZUSAMMENFASSUNG:
EINRICHTUNG
ALS
KOMPETENTER
KLIENT
282
5.3
ZUSAMMENFASSUNG
AUSSENPERSPEKTIVE:
QUALITAET
IST
MEHR
ALS
ERGEBNISQUALITAET
283
5.3.1
KLARES
KOMPETENZPROFIL
284
5.3.2
KONGRUENZ
ZWISCHEN
KOMPETENZPROFIL
UND
ALLTAG
284
5.3.3
QUALITAET
ALS
GEMEINSAME
HERSTELLUNGSLEISTUNG
285
5.3.4
REFLEKTION
DER
ROLLEN
UND
ANFORDERUNGEN
285
8
6
QUALITAET
-
EIN
KONZEPT,
UM
DAS
GERUNGEN
WERDEN
MUSS
286
6.1
PERSPEKTIVE
JUGENDLICHE:
DA-SEIN,
FREI-SEIN,
INDIVIDUATION
288
6.1.1
FAKTISCHE
UND
VIRTUELLE
RAEUME
288
6.1.2
BETEILIGUNG
UND
BEZIEHUNG
289
6.1.3
GERECHTIGKEIT
291
6.2
INNENPERSPEKTIVE:
PAEDAGOGISCHE
(SELBST-)
REFLEKTION
292
6.2.1
NORMALITAET
ALS
ERZIEHUNGSZIEL
292
6.2.2
GRUNDPHILOSOPHIEN
ALS
ORIENTIERUNG
ZUR
BESTIMMUNG
VON
QUALITAET
294
6.2.3
UMGANG
MIT
AMBIVALENZEN
296
6.3
AUSSENPERSPEKTIVE:
SPEZIFISCHES
PROFIL
UND
VERLAESSLICHE
PARTNERSCHAFT
297
6.4
QUALITAET
SCHILLERT
-
JE
NACH
BLICKWINKEL
WIRD
UNTERSCHIEDLICHES
BETONT
298
LITERATUR
301
ABBILDUNGS
UND
TABELLENVERZEICHNIS
311
DIE
AUTORJNNEN
312
9
|
adam_txt |
INHALT
DANK
10
1
VON
DER
STETIGEN
HERAUSFORDERUNG,
QUALITAET
STATIONAERER
HILFEN
ZU
BESTIMMEN
-
EINE
EINLEITUNG
11
1.1
DIE
NOTWENDIGKEIT,
SICH
MIT
QUALITAET
ZU
BEFASSEN
11
1.2
QUALITAETEN
STATIONAERER
HILFEN
12
1.3
DER
ANSPRUCH,
UNTERSCHIEDLICHEN
BEDARFEN
GERECHT
ZU
WERDEN
16
1.4
QUALITAETSDEFINITIONEN
BLEIBEN
NOTWENDIGERWEISE
UNSCHARF
19
1.5
DER
WUNSCH,
KLARHEIT
ZU
SCHAFFEN:
PROJEKT
UND
PROJEKTZIELE
20
1.6
AUFBAU
DES
BERICHTS
21
2
FORSCHUNGSDESIGN
23
2.1
KONZEPTIONELLER
ZUGANG
23
2.2
SENSITIZING
CONCEPT:
DER
QUALITAETSWUERFEL
26
2.2.1
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
27
2.2.2
SCHLUESSELPROZESSE
28
2.2.3
GEGEBENHEITEN
DER
EINRICHTUNG
28
2.2.4
PAEDAGOGISCHE
THEMEN
UND
ORIENTIERUNG
29
2.2.5
QUALITAETSMANAGEMENT
UND
-ENTWICKLUNGSVERFAHREN
(QM
UND
QE)
29
2.2.6
FAKTOR
FACHKRAFT
30
2.2.7
EINORDNUNG
DER
BEDEUTUNG
DES
QUALITAETSWUERFELS
FUER
DIE
UNTERSUCHUNG
31
2.3
VIER
EINGENOMMENE
PERSPEKTIVEN
AUF
DAS
THEMA
QUALITAET
32
2.3.1
DIE
FACHLICH-WISSENSCHAFTLICHE
PERSPEKTIVE
32
2.3.2
DREI
AKTEURSPERSPEKTIVEN
33
2.4
SAMPLE
36
2.4.1
ZUSAMMENSTELLUNG
DES
SAMPLES
UND
ZUGAENGE
36
2.4.2
INNENPERSPEKTIVE
37
2.4.3
AUSSENPERSPEKTIVE
40
2.4.4
ADRESSATINNEN
UND
ADRESSATENPERSPEKTIVE
42
2.4.5
AUSWERTUNG
DER
INTERVIEWS
MIT
ELTERN
UND
TRAEGERN
44
2.5
INTERVIEWSTRATEGIE
UND
AUSGESTALTUNG
DER
GRUPPENDISKUSSIONEN
44
2.5.1
EXPERTENINTERVIEWS
DER
INNEN-UND
AUSSENPERSPEKTIVE
44
2.5.2
INTERVIEWS
UND
GRUPPENDISKUSSIONEN
MIT
JUNGEN
MENSCHEN
UND
ELTERN
48
5
2.6
AUSWERTUNG
DER
INTERVIEWS
52
2.7
ZUSAMMENFASSUNG
56
3
QUALITAET
AUS
SICHT
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
(ADRESSATINNEN
UND
ADRESSATENPERSPEKTIVE)
58
3.1
DER
LEBENS-UND
ALLTAGSORT
HEIM
-
EINLEITUNG
58
3.2
EIN
GUTES
HEIM
HAT
WLAN:
ERMOEGLICHUNG
DIGITALER
TEILHABE
=
LEBENSWELTORIENTIERT
=
QUALITAET
61
3.2.1
YYALSO
HEUTZUTAGE
IST
EIGENTLICH
WLAN
WICHTIG
"
-
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
DIGITALE
TEILHABE
63
3.2.2
YYABER
ES
IST
JA
EH
MITTLERWEILE
STANDARD
"
-
NORMALITAET
VERSUS
SPEZIFIKA
IN
EINRICHTUNGEN
68
3.2.3
DIGITALE
MEDIEN
ALS
YYVERKNUEPFUNG
NACH
AUSSEN
"
-
GUTE
HEIME
ERMOEGLICHEN
GLEICHZEITIGKEITEN
VON
INNEN
UND
AUSSEN
IM
VIRTUELLEN
RAUM
71
3.2.4
YYICH
MEINE,
JA.
MIT
DEN
PASSENDEN
VORKEHRUNGEN
NATUERLICH
"
-
SICHERHEITSASPEKT
KEIN
ARGUMENT
GEGEN
DIGITALE
TEILHABE
73
3.2.5
YYICH
HAB
'
NE
HANDY-REGEL
"
-
DIGITALE
ALLTAEGLICHKEIT
IST
VERREGELT
UND
DIENT
DER
SANKTIONIERUNG
77
3.2.6
ERMOEGLICHUNG
DIGITALER
TEILHABE
STEHT
GANZ
WEIT
OBEN
-
EINE
ZUSAMMENFASSUNG
82
3.3
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ARCHITEKTONISCHE
QUALITAET
UND
RAEUMLICHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
83
3.3.1
YYHELLE
RAEUME
"
ZUM
GLUECKLICH-SEIN
-
ZUR
BETONUNG
DER
ARCHITEKTONISCHEN
QUALITAET
FUER
DAS
WELL-BEING
84
3.3.2
YYAUF
JEDEN
FALL
JEDER
EIN
EIGENES
ZIMMER
"
-
GUTE
HEIME
HABEN
RUECKZUGSORTE
87
3.3.3
YYJA,
ICH
BIN
SOZUSAGEN
IN
MEINEN
VIER
WAENDEN
"
-
MOEGLICHKEITEN
DER
FREIEN
ZIMMERGESTALTUNG
91
3.3.4
YYABER
NUR,
WENN
SIE
MOECHTEN
HALT
"
-
FREIHEITEN
IN
DER
ZIMMERWAHL
95
3.3.5
DER
LIEBLINGSORT
YYGEBUESCH
"
-
RUECKZUGSORTE
AUF
DEM
AUSSENGELAENDE
97
3.3.6
RAEUMLICHE
UND
ARCHITEKTONISCHE
QUALITAETEN
-
ZWISCHENFAZIT
101
3.4
WAHRNEHMUNG
ALS
PERSON/ANERKENNUNG
DER
EIGENEN
PERSOENLICHKEIT
102
3.4.1
YYMEINE
BETREUER
SIND
DA,
FRAGEN
MICH,
WIE
ES
WAR
"
-
REDEN
UND
ZEIT
HABEN
ALS
WESENTLICHE
BESTANDTEILE
EINER
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
103
6
3.4.2
YYDA
MOECHTE
ICH
HALT
EINFACH
NUR
SO
EINE
HALBE
STUNDE
FUER
MICH
SELBER
"
-
ANERKENNUNG
VON
RUECKZUGSZEITEN
107
3.4.3
YYABER
SIE
LIEBEN
UNS,
UND
DAS
WISSEN
WIR
AUCH
ALLE
"
-
BASIS
EINES
VERTRAUENSVOLLEN
MITEINANDERS
109
3.4.4
FREI-RAEUME
LASSEN
FUER
AUSRASTER
-
YYICH
WILL
DICH
JETZT
NICHT
MEHR
HIER
SEHEN
"
IST
KEINE
LOESUNG
111
3.4.5
YYDIE
HABEN
DAS
NICHT
AKZEPTIERT
"
-
RESPEKT
GEGENUEBER
DEN
VORSTELLUNGEN
UND
MEINUNGEN
DER
JUGENDLICHEN
112
3.4.6
YYDASS
MAN
HALT
AUCH
FREUNDE
HAT
IN
DER
GRUPPE
"
-
FOERDERUNG
DER
SOZIALEN
BEZIEHUNGEN
IM
HEIM
113
3.4.7
ZWISCHENFAZIT
-
WAHRNEHMEN,
WERTSCHAETZEN
UND
ANERKENNEN
115
3.5
YYICH-SEIN-DUERFEN
"
-
LOSLASSEN
KOENNEN
ALS
JUNGER
MENSCH
UND
ALS
FACHKRAFT
117
3.5.1
YYGANZ
DOOFES
BEISPIEL,
KLAMOTTENORDNUNG
"
-
GUTE
HEIME
BRAUCHEN
EIN
HOME-FEELING
118
3.5.2
YYICH
HAB
'
JETZT
ANDERE
REGELN
"
-
FREI-RAEUME
DURCH
BERUECKSICHTIGUNG
DER
SPEZIFISCHEN
LEBENSSITUATION
119
3.5.3
YYMAN
LERNT
AUS
SEINEN
FEHLERN
"
-
EROEFFNUNG
VON
FREI-RAEUMEN
IM
SINNE
VON
ENTWICKLUNGSRAEUMEN
121
3.5.4
GUTE
HEIME
BIETEN
RAEUME
ZUR
FREIEN
ENTFALTUNG
-
ZWISCHENFAZIT
122
3.6
GERECHT
BEHANDELT
WERDEN
123
3.6.1
YYEIN
GESUNDES
MASS
AN
SINNVOLLEN
REGELN
"
-
KRITIK
AN
VERREGELUNGSPRAKTIKEN
124
3.6.2
YYDANN
KRIEGST
DU
DEIN
HANDY
JETZT
IMMER
ERST
SPAETER
"
-
FEHLENDE
RUECKSICHTNAHME
AUF
INDIVIDUELLE
LEBENSSITUATIONEN
125
3.6.3
YYDER
EINE
ERZIEHER
HAT
GESAGT,
DAS
IST
SO,
DER
ANDERE
HAT
GESAGT,
DAS
IST
SO
"
-
REGELN
ALS
SCHUTZMECHANISMEN
VOR
MACHTMISSBRAUCH
127
3.6.4
GUTE
EINRICHTUNGEN
SIND
EINRICHTUNGEN,
IN
DENEN
JUNGE
MENSCHEN
GERECHTIGKEIT
ERFAHREN
-
ZWISCHENFAZIT
128
3.7
ZWISCHEN
DA-SEIN
UND
FREI-SEIN:
GELIEBT,
WAHRGENOMMEN
UND
ANERKANNT
WERDEN
-
QUALITAETSDIMENSIONEN
AUS
SICHT
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
129
4
QUALITAET
AUS
PERSPEKTIVE
DER
FACHKRAEFTE
(INNENPERSPEKTIVE)
134
4.1
VON
DER
SCHWIERIGKEIT,
UEBER
QUALITAET
ZU
SPRECHEN
134
4.1.1
SETTING
-
SUBJEKT
-
VERFAHREN
135
4.1.2
ZIEL:
YYIM
ALLTAG
ZURECHTKOMMEN
"
137
7
4.2
GESTALTUNG
DES
SETTINGS
142
4.2.1
FAMILIE
ALS
ORIENTIERUNGSPUNKT
143
4.2.2
HAUSGEMEINSCHAFT
163
4.2.3
FUNKTIONALES
SETTING
176
4.2.4
ZWISCHENSTAND:
GESTALTUNG
VON
SETTINGS
ALS
EINE
MOEGLICHE
GRUNDPHILOSOPHIE
183
4.3
INDIVIDUUMSZENTRIERTE
INTERVENTION
187
4.3.1
RESSOURCENORIENTIERUNG
187
4.3.2
SPEZIFISCHE
FOERDERUNG
ZUR
VERRINGERUNG
VON
DEFIZITEN
195
4.3.3
ENTWICKLUNGSANREGUNGEN
DURCH
GRENZSETZUNGEN
UND
HIERARCHIEN
205
4.4
QUALITAET
DURCH
FORMALISIERTE
VERFAHREN
215
4.4.1
DISTANZIERUNG
UND
ANWENDUNG
VON
QM-VERFAHREN
216
4.4.2
QM-VERFAHREN
UND
IHRE
VORTEILE
221
4.4.3
RISIKEN
IM
UMGANG
MIT
QM-VERFAHREN
224
4.5
DIE
BESCHREIBUNG
DER
GRUNDPHILOSOPHIE
UND
DES
UMGANGS
MIT
AMBIVALENZ
ALS
GRUNDLAGE
FUER
QUALITAET
-
EINE
ZUSAMMENFASSUNG
226
4.5.1
ROLLE
DER
FACHKRAFT
229
4.5.2
BETEILIGUNG
231
4.5.3
NORMALITAET
ALS
ZIELVORSTELLUNG
232
5
QUALITAET
AUS
SICHT
DER
JUGENDAEMTER
UND
LANDESJUGENDAEMTER
(AUSSENPERSPEKTIVE)
235
5.1
JUGENDAMT
235
5.1.1
QUALITAETSMERKMALE
AUS
SICHT
DES
JUGENDAMTS
235
5.1.2
PRAGMATISCHE
SICHT
AUF
SCHLUESSELPROZESSE
244
5.1.3
VERLAESSLICHKEIT
251
5.1.4
ZUSAMMENFASSUNG:
QUALITAETSINDIKATOREN
AUS
SICHT
VON
JUGENDAEMTERN
259
5.2
LANDESJUGENDAMT
260
5.2.1
DIE
AUFGABEN
DER
LANDESJUGENDAEMTER
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
QUALITAET
260
5.2.2
QUALITAETSKRITERIEN
AUS
SICHT
DER
LANDESJUGENDAEMTER
262
5.2.3
ZUSAMMENFASSUNG:
EINRICHTUNG
ALS
KOMPETENTER
KLIENT
282
5.3
ZUSAMMENFASSUNG
AUSSENPERSPEKTIVE:
QUALITAET
IST
MEHR
ALS
ERGEBNISQUALITAET
283
5.3.1
KLARES
KOMPETENZPROFIL
284
5.3.2
KONGRUENZ
ZWISCHEN
KOMPETENZPROFIL
UND
ALLTAG
284
5.3.3
QUALITAET
ALS
GEMEINSAME
HERSTELLUNGSLEISTUNG
285
5.3.4
REFLEKTION
DER
ROLLEN
UND
ANFORDERUNGEN
285
8
6
QUALITAET
-
EIN
KONZEPT,
UM
DAS
GERUNGEN
WERDEN
MUSS
286
6.1
PERSPEKTIVE
JUGENDLICHE:
DA-SEIN,
FREI-SEIN,
INDIVIDUATION
288
6.1.1
FAKTISCHE
UND
VIRTUELLE
RAEUME
288
6.1.2
BETEILIGUNG
UND
BEZIEHUNG
289
6.1.3
GERECHTIGKEIT
291
6.2
INNENPERSPEKTIVE:
PAEDAGOGISCHE
(SELBST-)
REFLEKTION
292
6.2.1
NORMALITAET
ALS
ERZIEHUNGSZIEL
292
6.2.2
GRUNDPHILOSOPHIEN
ALS
ORIENTIERUNG
ZUR
BESTIMMUNG
VON
QUALITAET
294
6.2.3
UMGANG
MIT
AMBIVALENZEN
296
6.3
AUSSENPERSPEKTIVE:
SPEZIFISCHES
PROFIL
UND
VERLAESSLICHE
PARTNERSCHAFT
297
6.4
QUALITAET
SCHILLERT
-
JE
NACH
BLICKWINKEL
WIRD
UNTERSCHIEDLICHES
BETONT
298
LITERATUR
301
ABBILDUNGS
UND
TABELLENVERZEICHNIS
311
DIE
AUTORJNNEN
312
9 |
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