Wissenschaftliches Deutsch: wie es geht und worauf es dabei ankommt
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
UVK Verlag
2022
|
Ausgabe: | 2., überarbeitete und ergänzte Auflage |
Schriftenreihe: | UTB
4650 : Schlüsselkompetenzen |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 263 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783825258764 |
Internformat
MARC
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---|---|
adam_text |
INHALTSUEBERSICHT
1
WO
BIN
ICH
HIER
BLOSS
GELANDET?
VON
DER
SCHULE
ZUR
UNIVERSITAET
.
15
2
WARUM
REDEN
DIE
ALLE
VON
WISSENSCHAFT
UND
SAGEN
NICHT,
WAS
DAS
IST?
CHARAKTERISTIKA
DES
UNTERNEHMENS
WISSENSCHAFT
.
29
3
WARUM
REDEN
DIE
SO
KOMPLIZIERT?
GEMEINSPRACHE
-
FACHSPRACHE
-
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
37
4
WARUM
VERSTEHE
ICH
NUR
BAHNHOF?
WISSENSCHAFTLICHE
TEXTE
LESEN,
DOZENTEN
VERSTEHEN
.
53
EXKURS:
WISSENSCHAFTLICHE
ERKENNTNIS
UND
WISSENSFORMEN,
S.
63-66
5
WIE
SOLL
ICH
BLOSS
DIESE
SEITEN
VOLLKRIEGEN?
WISSENSCHAFTLICHE
FRAGESTELLUNG
UND
EINLEITUNG
.
85
6
WER
SCHREIBT
HIER
EIGENTLICH
WAS
WARUM
FUER
WEN?
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND
-VERKNUEPFUNG
.
103
7
WAS
SOLL
DIESER
GANZE
ZITIERKRAM?
ZITAT
-
PARAPHRASE
-
BEZUGNAHME
.
129
8
WAS
IST
DENN
JETZT
RICHTIG?
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
DEFINITION
.
157
9
WIE
FUNKTIONIERT DAS
EIGENTLICH,
DAS
ARGUMENTIEREN?
.
175
10
WARUM
DENN
SO
PINGELIG?
SACHLICHKEIT
-
OBJEKTIVITAET
-
VERSTAENDLICHKEIT
-
PRAEZISION
.
209
11
ES
IST
DOCH
VOELLIG
KLAR,
WOVON
ICH
REDE!
DEIXIS,
ANAPHER
UND
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
237
5
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
11
1
WO
BIN
ICH
HIER
BLOSS
GELANDET?
VON
DER
SCHULE
ZUR
UNIVERSITAET
.
15
1.1
INSTITUTIONEN
.
16
1.2
SCHULE
.
17
1.2.1
WISSEN
IN
DER
SCHULE
.
17
1.2.2
LEHRER
.
18
1.3
UNIVERSITAET
.
19
1.3.1
STUDIERENDE
.
20
1.3.2
LEHRENDE
AN
UNIVERSITAETEN
.
21
1.3.3
UNIVERSITAERE
LEHRE
.
23
1.3.4
UNIVERSITAERER
UMGANG
MIT
WISSEN
.
25
2
WARUM
REDEN
DIE
ALLE
VON
WISSENSCHAFT
UND
SAGEN
NICHT,
WAS
DAS
IST?
CHARAKTERISTIKA
DES
UNTERNEHMENS
WISSENSCHAFT
.
29
2.1
WAS
IST
WISSENSCHAFT?
.
31
2.2
WISSENSCHAFTLICHE
PRAXIS
.
33
2.2.1
WISSENSCHAFTSETHISCHE
PRINZIPIEN
.
33
2.2.2
INNERE
WIDERSPRUECHE
VON
WISSENSCHAFT
.
34
3
WARUM
REDEN
DIE
SO
KOMPLIZIERT?
GEMEINSPRACHE
-
FACHSPRACHE
-
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
37
3.1
GEMEINSPRACHE,
DISKURS
UND
TEXT
.
38
3.2
FACHSPRACHE
UND
DER
SOGENANNTE
NOMINALSTIL
.
39
3.3
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
44
4
WARUM
VERSTEHE
ICH
NUR
BAHNHOF?
WISSENSCHAFTLICHE
TEXTE
LESEN,
DOZENTEN
VERSTEHEN
.
53
4.1
WIE
LESE
ICH
EINEN
WISSENSCHAFTLICHEN
TEXT?
.
54
4.1.1
LANGZEITGLUEHUNG
-
ERWEITERUNG
BESTEHENDEN
WISSENS
.
55
4.1.2
SPEZIELLE
RELATIVITAETSTHEORIE
-
LOESUNG
EINES
BEKANNTEN
PROBLEMS
.
61
7
4.1.3
FUNKTIONALE
SYNTAX
-
RADIKAL
NEUES
.
66
4.2
WARUM
VERSTEHE
ICH
MEINE
DOZENTEN
NICHT?
.
74
4.2.1
DIE
SPRACHLICHE
SEITE
VON
HOCHSCHULLEHRE
.
75
4.2.2
DER
VOLLE
FAHRSTUHL
-
IN
ZWEI
RICHTUNGEN
DENKEN
.
76
4.2.3
IN
DER
STREITZONE:
NUR
AN
EINZELFAELLEN
BEOBACHTET
.
80
5
WIE
SOLL
ICH
BLOSS
DIESE
SEITEN
VOLLKRIEGEN?
WISSENSCHAFTLICHE
FRAGESTELLUNG
UND
EINLEITUNG
.
85
5.1
MIT
DEM
ANFANG
ANFANGEN?
.
86
5.1.1
DARSTELLEN
.
86
5.1.2
ANWENDEN
.
91
5.1.3
ABWAEGEN
.
91
5.1.4
KRITISIEREN
.
92
5.1.5
NOCHMAL:
MIT
DEM
ANFANG
ANFANGEN?
.
92
5.2
BEGRUENDEN
-
BEGRUENDEN
-
BEGRUENDEN
.
93
6
WER
SCHREIBT
HIER
EIGENTLICH
WAS
WARUM
FUER
WEN?
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND
-VERKNUEPFUNG
.
103
6.1
FUNKTION
UND
FORM
EINES
WISSENSCHAFTLICHEN
TEXTES
.
104
6.1.1
GEGENSTAND
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
6.1.2
ADRESSATENBEZUG,
AUTORENROLLE
UND
LESERORIENTIERUNG
.
106
6.1.3
ICH
/
WIR
/
MAN
UND
ERSATZFORMEN
.
109
6.1.4
GLIEDERUNG
.
116
6.2
SPRACHLICHE
MITTEL
DER
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND-VERKNUEPFUNG
.
119
7
WAS
SOLL
DIESER
GANZE
ZITIERKRAM?
ZITAT
-
PARAPHRASE
-
BEZUGNAHME
.
129
7.1
FORMEN
UND
FUNKTIONEN
DER
WIEDERGABE
.
133
7.1.1
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
PRAESENTATION
DES
FORSCHUNGSSTANDES
.
133
7.1.2
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
EINFUEHRUNG
VON
VERWENDETEN
BEGRIFFEN
.
134
7.1.3
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
ABSICHERUNG
UND
STAERKUNG
DER
EIGENEN
POSITION
.
134
7.1.4
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUM
AUFBAU
EINER
EIGENEN
ARGUMENTATION
BZW.
ZUR
KRITIK
AN
WIEDERGEGEBENEN
POSITIONEN
135
8
7.1.5
ZITAT,
PARAPHRASE
UND
BEZUGNAHME
.
136
7.2
WIE
KOMME
ICH
VOM
FREMDEN
ZUM
EIGENEN
TEXT?
.
137
7.3
REDEWIEDERGABEN:
SPRACHLICHE
MITTEL
UND
FORMALE
GESTALTUNG
.
140
7.3.1
SACHLICH-NEUTRALE
WIEDERGABE
MIT
VERBEN
.
141
7.3.2
SACHLICH-NEUTRALE
WIEDERGABE
MIT
PRAEPOSITIONEN
/
PARTIKELN
.
142
7.3.3
WIEDERGABE
MIT
DEM
HINWEIS
AUF
DIE
WISSENSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT
.
143
7.3.4
WIEDERGABE
MIT
ARGUMENTATIVER
EINSTUFUNG
.
143
7.3.5
GEWICHTENDE
UND
BEWERTENDE
WIEDERGABE
MIT
VERBEN
.
146
7.4
REDEWIEDERGABE
UND
DIE
VERWENDUNG
DES
KONJUNKTIVS
.
148
7.5
FORMALE
GESTALTUNG
UND
BIBLIOGRAPHISCHE
ANGABEN
.
151
7.5.1
GRAPHISCHE
HERVORHEBUNG
VON
ZITATEN
.
151
7.5.2
VERAENDERUNGEN
VON
ZITATEN
.
152
7.5.3
ZITATE
ALS
EINZELNE
WOERTER
ODER
TEILSAETZE
.
154
7.6
BIBLIOGRAPHISCHE
ANGABEN
.
154
8
WAS
IST
DENN
JETZT
RICHTIG?
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
DEFINITION
.
157
8.1
WAS
TUN
WIR,
WENN
WIR
DEFINIEREN
UND
BEGRIFFE
BESTIMMEN?
.
158
8.1.1
DEFINITION
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
158
8.1.2
VOM
IRRIGEN
GLAUBEN
AN
DIE
RICHTIGE
DEFINITION
.
161
8.1.3
KONSEQUENTE
UND
PRAEZISE
VERWENDUNG
VON
BEGRIFFEN
.
163
8.2
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
DEFINIERENS
UND
DER
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
164
9
WIE
FUNKTIONIERT
DAS
EIGENTLICH,
DAS
ARGUMENTIEREN?
.
175
9.1
WAS
TUN
WIR,
WENN
WIR
ARGUMENTIEREN?
.
176
9.2
SCHRIFTLICHES
UND
MUENDLICHES
ARGUMENTIEREN
.
177
9.3
WISSENSCHAFTLICHES
ARGUMENTIEREN:
STREIT
UND
AUSEINANDERSETZUNG
.
179
9.4
CHECKLISTE
FUER
DAS
WISSENSCHAFTLICHE
ARGUMENTIEREN
.
181
9.5
ARGUMENTATIONSSTRATEGIEN
.
183
9.6
EINFACHE
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
ARGUMENTIERENS
.
183
9.7
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
KONZESSIVEN
ARGUMENTIERENS
.
185
9.8
BEGRUENDEN
UND
GRUND-FOLGE-RELATIONEN
.
188
9.9
GEGENUEBERSTELLEN
UND
VERGLEICHEN
.
192
9.10
WEITERE
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
ARGUMENTIERENS
.
202
9
10
WARUM
DENN
SO
PINGELIG?
SACHLICHKEIT
-
OBJEKTIVITAET
-
VERSTAENDLICHKEIT
-
PRAEZISION
.
209
10.1
SACHLICHKEIT,
OBJEKTIVITAET
UND
SACHBEZOGENE
DARSTELLUNG
.
212
10.2
SPRACHLICHE
MAENGEL,
DIE
VERSTAENDLICHKEIT
UND
PRAEZI
SION
BEEINTRAECHTIGEN
.
213
10.2.1
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
AUSDRUCKSKOMBINATIONEN
.
214
10.2.2
STRUKTUREN
VON
MUENDLICHKEIT
IN
SCHRIFTLICHEN
TEXTEN
.
221
10.2.3
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
VERWEISEN,
BEZUGNAHMEN
UND
VERKNUEPFUNGEN
.
223
10.2.4
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
DEN
KLEINEN
ZEICHEN
.
224
10.3
ABSCHWAECHUNGEN,
RELATIVIERUNG
UND
VORSICHTIGE
KRITIK
.
226
10.4
WIE
WERDEN
VERSTAENDLICHE
SAETZE
GEBAUT?
.
231
10.3
FORMULIERUNGEN
UEBERARBEITEN
.
235
11
ES
IST
DOCH
VOELLIG
KLAR,
WOVON
ICH
REDE!
DEIXIS,
ANAPHER
UND
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
237
11.1
FORTFUHREN
UND
ZEIGEN
ALS
VERFAHREN
DES
RUECKBEZUGS
.
239
11.2
WENN
FORTFUEHREN
UND
ZEIGEN
SCHIEF
GEHEN
-
BELEGE
AUS
STUDENTISCHEN
ARBEITEN
.
243
11.3
DEIXIS
UND
ANAPHER
BEI
HEGEL
.
245
11.4
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
248
11.4.1
EINFACHE
UND
KOMPLEXE
WISSENSCHAFTSSPRACHLICHE
VERWENDUN
GEN
VON
DAMIT
.
249
11.4.2
EINFACHE
UND
WISSENSCHAFTSSPRACHLICHE
VERWENDUNGSWEISEN
VON
DABEI
.
251
11.5
FORMULIERUNGEN
UEBERARBEITEN:
LEITFRAGEN
UND
CHECKLISTE
.
252
LITERATURVERZEICHNIS
.
258
10 |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
1
WO
BIN
ICH
HIER
BLOSS
GELANDET?
VON
DER
SCHULE
ZUR
UNIVERSITAET
.
15
2
WARUM
REDEN
DIE
ALLE
VON
WISSENSCHAFT
UND
SAGEN
NICHT,
WAS
DAS
IST?
CHARAKTERISTIKA
DES
UNTERNEHMENS
WISSENSCHAFT
.
29
3
WARUM
REDEN
DIE
SO
KOMPLIZIERT?
GEMEINSPRACHE
-
FACHSPRACHE
-
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
37
4
WARUM
VERSTEHE
ICH
NUR
BAHNHOF?
WISSENSCHAFTLICHE
TEXTE
LESEN,
DOZENTEN
VERSTEHEN
.
53
EXKURS:
WISSENSCHAFTLICHE
ERKENNTNIS
UND
WISSENSFORMEN,
S.
63-66
5
WIE
SOLL
ICH
BLOSS
DIESE
SEITEN
VOLLKRIEGEN?
WISSENSCHAFTLICHE
FRAGESTELLUNG
UND
EINLEITUNG
.
85
6
WER
SCHREIBT
HIER
EIGENTLICH
WAS
WARUM
FUER
WEN?
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND
-VERKNUEPFUNG
.
103
7
WAS
SOLL
DIESER
GANZE
ZITIERKRAM?
ZITAT
-
PARAPHRASE
-
BEZUGNAHME
.
129
8
WAS
IST
DENN
JETZT
RICHTIG?
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
DEFINITION
.
157
9
WIE
FUNKTIONIERT DAS
EIGENTLICH,
DAS
ARGUMENTIEREN?
.
175
10
WARUM
DENN
SO
PINGELIG?
SACHLICHKEIT
-
OBJEKTIVITAET
-
VERSTAENDLICHKEIT
-
PRAEZISION
.
209
11
ES
IST
DOCH
VOELLIG
KLAR,
WOVON
ICH
REDE!
DEIXIS,
ANAPHER
UND
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
237
5
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
11
1
WO
BIN
ICH
HIER
BLOSS
GELANDET?
VON
DER
SCHULE
ZUR
UNIVERSITAET
.
15
1.1
INSTITUTIONEN
.
16
1.2
SCHULE
.
17
1.2.1
WISSEN
IN
DER
SCHULE
.
17
1.2.2
LEHRER
.
18
1.3
UNIVERSITAET
.
19
1.3.1
STUDIERENDE
.
20
1.3.2
LEHRENDE
AN
UNIVERSITAETEN
.
21
1.3.3
UNIVERSITAERE
LEHRE
.
23
1.3.4
UNIVERSITAERER
UMGANG
MIT
WISSEN
.
25
2
WARUM
REDEN
DIE
ALLE
VON
WISSENSCHAFT
UND
SAGEN
NICHT,
WAS
DAS
IST?
CHARAKTERISTIKA
DES
UNTERNEHMENS
WISSENSCHAFT
.
29
2.1
WAS
IST
WISSENSCHAFT?
.
31
2.2
WISSENSCHAFTLICHE
PRAXIS
.
33
2.2.1
WISSENSCHAFTSETHISCHE
PRINZIPIEN
.
33
2.2.2
INNERE
WIDERSPRUECHE
VON
WISSENSCHAFT
.
34
3
WARUM
REDEN
DIE
SO
KOMPLIZIERT?
GEMEINSPRACHE
-
FACHSPRACHE
-
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
37
3.1
GEMEINSPRACHE,
DISKURS
UND
TEXT
.
38
3.2
FACHSPRACHE
UND
DER
SOGENANNTE
NOMINALSTIL
.
39
3.3
WISSENSCHAFTSSPRACHE
.
44
4
WARUM
VERSTEHE
ICH
NUR
BAHNHOF?
WISSENSCHAFTLICHE
TEXTE
LESEN,
DOZENTEN
VERSTEHEN
.
53
4.1
WIE
LESE
ICH
EINEN
WISSENSCHAFTLICHEN
TEXT?
.
54
4.1.1
LANGZEITGLUEHUNG
-
ERWEITERUNG
BESTEHENDEN
WISSENS
.
55
4.1.2
SPEZIELLE
RELATIVITAETSTHEORIE
-
LOESUNG
EINES
BEKANNTEN
PROBLEMS
.
61
7
4.1.3
FUNKTIONALE
SYNTAX
-
RADIKAL
NEUES
.
66
4.2
WARUM
VERSTEHE
ICH
MEINE
DOZENTEN
NICHT?
.
74
4.2.1
DIE
SPRACHLICHE
SEITE
VON
HOCHSCHULLEHRE
.
75
4.2.2
DER
VOLLE
FAHRSTUHL
-
IN
ZWEI
RICHTUNGEN
DENKEN
.
76
4.2.3
IN
DER
STREITZONE:
NUR
AN
EINZELFAELLEN
BEOBACHTET
.
80
5
WIE
SOLL
ICH
BLOSS
DIESE
SEITEN
VOLLKRIEGEN?
WISSENSCHAFTLICHE
FRAGESTELLUNG
UND
EINLEITUNG
.
85
5.1
MIT
DEM
ANFANG
ANFANGEN?
.
86
5.1.1
DARSTELLEN
.
86
5.1.2
ANWENDEN
.
91
5.1.3
ABWAEGEN
.
91
5.1.4
KRITISIEREN
.
92
5.1.5
NOCHMAL:
MIT
DEM
ANFANG
ANFANGEN?
.
92
5.2
BEGRUENDEN
-
BEGRUENDEN
-
BEGRUENDEN
.
93
6
WER
SCHREIBT
HIER
EIGENTLICH
WAS
WARUM
FUER
WEN?
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND
-VERKNUEPFUNG
.
103
6.1
FUNKTION
UND
FORM
EINES
WISSENSCHAFTLICHEN
TEXTES
.
104
6.1.1
GEGENSTAND
UND
FRAGESTELLUNG
.
105
6.1.2
ADRESSATENBEZUG,
AUTORENROLLE
UND
LESERORIENTIERUNG
.
106
6.1.3
ICH
/
WIR
/
MAN
UND
ERSATZFORMEN
.
109
6.1.4
GLIEDERUNG
.
116
6.2
SPRACHLICHE
MITTEL
DER
TEXTKOMMENTIERUNG,
-GLIEDERUNG
UND-VERKNUEPFUNG
.
119
7
WAS
SOLL
DIESER
GANZE
ZITIERKRAM?
ZITAT
-
PARAPHRASE
-
BEZUGNAHME
.
129
7.1
FORMEN
UND
FUNKTIONEN
DER
WIEDERGABE
.
133
7.1.1
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
PRAESENTATION
DES
FORSCHUNGSSTANDES
.
133
7.1.2
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
EINFUEHRUNG
VON
VERWENDETEN
BEGRIFFEN
.
134
7.1.3
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUR
ABSICHERUNG
UND
STAERKUNG
DER
EIGENEN
POSITION
.
134
7.1.4
VERWENDUNG
VON
FACHLITERATUR
ZUM
AUFBAU
EINER
EIGENEN
ARGUMENTATION
BZW.
ZUR
KRITIK
AN
WIEDERGEGEBENEN
POSITIONEN
135
8
7.1.5
ZITAT,
PARAPHRASE
UND
BEZUGNAHME
.
136
7.2
WIE
KOMME
ICH
VOM
FREMDEN
ZUM
EIGENEN
TEXT?
.
137
7.3
REDEWIEDERGABEN:
SPRACHLICHE
MITTEL
UND
FORMALE
GESTALTUNG
.
140
7.3.1
SACHLICH-NEUTRALE
WIEDERGABE
MIT
VERBEN
.
141
7.3.2
SACHLICH-NEUTRALE
WIEDERGABE
MIT
PRAEPOSITIONEN
/
PARTIKELN
.
142
7.3.3
WIEDERGABE
MIT
DEM
HINWEIS
AUF
DIE
WISSENSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT
.
143
7.3.4
WIEDERGABE
MIT
ARGUMENTATIVER
EINSTUFUNG
.
143
7.3.5
GEWICHTENDE
UND
BEWERTENDE
WIEDERGABE
MIT
VERBEN
.
146
7.4
REDEWIEDERGABE
UND
DIE
VERWENDUNG
DES
KONJUNKTIVS
.
148
7.5
FORMALE
GESTALTUNG
UND
BIBLIOGRAPHISCHE
ANGABEN
.
151
7.5.1
GRAPHISCHE
HERVORHEBUNG
VON
ZITATEN
.
151
7.5.2
VERAENDERUNGEN
VON
ZITATEN
.
152
7.5.3
ZITATE
ALS
EINZELNE
WOERTER
ODER
TEILSAETZE
.
154
7.6
BIBLIOGRAPHISCHE
ANGABEN
.
154
8
WAS
IST
DENN
JETZT
RICHTIG?
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
DEFINITION
.
157
8.1
WAS
TUN
WIR,
WENN
WIR
DEFINIEREN
UND
BEGRIFFE
BESTIMMEN?
.
158
8.1.1
DEFINITION
UND
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
158
8.1.2
VOM
IRRIGEN
GLAUBEN
AN
DIE
RICHTIGE
DEFINITION
.
161
8.1.3
KONSEQUENTE
UND
PRAEZISE
VERWENDUNG
VON
BEGRIFFEN
.
163
8.2
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
DEFINIERENS
UND
DER
BEGRIFFSBESTIMMUNG
.
164
9
WIE
FUNKTIONIERT
DAS
EIGENTLICH,
DAS
ARGUMENTIEREN?
.
175
9.1
WAS
TUN
WIR,
WENN
WIR
ARGUMENTIEREN?
.
176
9.2
SCHRIFTLICHES
UND
MUENDLICHES
ARGUMENTIEREN
.
177
9.3
WISSENSCHAFTLICHES
ARGUMENTIEREN:
STREIT
UND
AUSEINANDERSETZUNG
.
179
9.4
CHECKLISTE
FUER
DAS
WISSENSCHAFTLICHE
ARGUMENTIEREN
.
181
9.5
ARGUMENTATIONSSTRATEGIEN
.
183
9.6
EINFACHE
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
ARGUMENTIERENS
.
183
9.7
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
KONZESSIVEN
ARGUMENTIERENS
.
185
9.8
BEGRUENDEN
UND
GRUND-FOLGE-RELATIONEN
.
188
9.9
GEGENUEBERSTELLEN
UND
VERGLEICHEN
.
192
9.10
WEITERE
SPRACHLICHE
MITTEL
DES
ARGUMENTIERENS
.
202
9
10
WARUM
DENN
SO
PINGELIG?
SACHLICHKEIT
-
OBJEKTIVITAET
-
VERSTAENDLICHKEIT
-
PRAEZISION
.
209
10.1
SACHLICHKEIT,
OBJEKTIVITAET
UND
SACHBEZOGENE
DARSTELLUNG
.
212
10.2
SPRACHLICHE
MAENGEL,
DIE
VERSTAENDLICHKEIT
UND
PRAEZI
SION
BEEINTRAECHTIGEN
.
213
10.2.1
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
AUSDRUCKSKOMBINATIONEN
.
214
10.2.2
STRUKTUREN
VON
MUENDLICHKEIT
IN
SCHRIFTLICHEN
TEXTEN
.
221
10.2.3
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
VERWEISEN,
BEZUGNAHMEN
UND
VERKNUEPFUNGEN
.
223
10.2.4
NACHLAESSIGER
UMGANG
MIT
DEN
KLEINEN
ZEICHEN
.
224
10.3
ABSCHWAECHUNGEN,
RELATIVIERUNG
UND
VORSICHTIGE
KRITIK
.
226
10.4
WIE
WERDEN
VERSTAENDLICHE
SAETZE
GEBAUT?
.
231
10.3
FORMULIERUNGEN
UEBERARBEITEN
.
235
11
ES
IST
DOCH
VOELLIG
KLAR,
WOVON
ICH
REDE!
DEIXIS,
ANAPHER
UND
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
237
11.1
FORTFUHREN
UND
ZEIGEN
ALS
VERFAHREN
DES
RUECKBEZUGS
.
239
11.2
WENN
FORTFUEHREN
UND
ZEIGEN
SCHIEF
GEHEN
-
BELEGE
AUS
STUDENTISCHEN
ARBEITEN
.
243
11.3
DEIXIS
UND
ANAPHER
BEI
HEGEL
.
245
11.4
ZUSAMMENGESETZTE
VERWEISWOERTER
.
248
11.4.1
EINFACHE
UND
KOMPLEXE
WISSENSCHAFTSSPRACHLICHE
VERWENDUN
GEN
VON
DAMIT
.
249
11.4.2
EINFACHE
UND
WISSENSCHAFTSSPRACHLICHE
VERWENDUNGSWEISEN
VON
DABEI
.
251
11.5
FORMULIERUNGEN
UEBERARBEITEN:
LEITFRAGEN
UND
CHECKLISTE
.
252
LITERATURVERZEICHNIS
.
258
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spelling | Moll, Melanie 1965- Verfasser (DE-588)1035480840 aut Wissenschaftliches Deutsch wie es geht und worauf es dabei ankommt Melanie Moll, Winfried Thielmann 2., überarbeitete und ergänzte Auflage München UVK Verlag 2022 263 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier UTB 4650 Schlüsselkompetenzen Studieren, aber richtig Wissenschaftliches Arbeiten (DE-588)4066571-9 gnd rswk-swf Wissenschaftssprache (DE-588)4066612-8 gnd rswk-swf Wissenschaftlicher Text (DE-588)4199679-3 gnd rswk-swf Deutsch (DE-588)4113292-0 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Wissenschaftliches Arbeiten (DE-588)4066571-9 s Wissenschaftlicher Text (DE-588)4199679-3 s DE-604 Deutsch (DE-588)4113292-0 s Wissenschaftssprache (DE-588)4066612-8 s Thielmann, Winfried 1966- Verfasser (DE-588)120697998 aut Uni-Taschenbücher GmbH (DE-588)5161273-2 pbl UVK Verlagsgesellschaft mbH (DE-588)106537268X pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-8385-5876-9 (DE-604)BV048194691 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-8463-5876-4 UTB 4650 : Schlüsselkompetenzen (DE-604)BV000895355 4650 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033596211&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20220409 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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