DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit:
Manchmal denke ich, die Gegner der Einheit hatten recht: Die Ostdeutschen hätten durch die ganze Misere, die dem Zusammenbruch folgen mußte, allein gehen sollen, damit sie endlich hätten lernen können, das das eigene Tun und Nichttun Folgen hat, auch das Dulden und das Schweigen«
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2022, c1995
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Zusammenfassung: | Manchmal denke ich, die Gegner der Einheit hatten recht: Die Ostdeutschen hätten durch die ganze Misere, die dem Zusammenbruch folgen mußte, allein gehen sollen, damit sie endlich hätten lernen können, das das eigene Tun und Nichttun Folgen hat, auch das Dulden und das Schweigen« Dieser Band enthält überarbeitete Referate, die auf der sechsten Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft in der Politischen Akademie Tutzing im März 1994 zum Thema: »DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit« gehalten wurden. Die Ergebnisse der Beiträge stimmen überein bzw. ergänzen sich. Mehr als ein halbes Jahrhundert nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur hat die in der DDR verbliebenen Menschen verhängnisvoll geprägt. Akademiker - vorzüglich auf den Gebieten Gesellschaftswissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie, Jura, Philosophie, Journalistik, Geschichte, Psychologie - wurden dadurch weit stärker getroffen als Techniker oder gar Facharbeiter und Hilfskräfte. Wissenschaft verstanden die SED-Führer als Instrument zur Erhaltung ihres Machtmonopols. Akademiker in Leitungspositionen waren fast immer hoch priviligierte Werkzeuge der Partei. Die Berufskarriere der DDR-Akademiker begründeten weniger Bildung und wissenschaftliche Leistung als vielmehr treuer Dienst für die SED. Habilitationsschriften, Doktorarbeiten, Diplom- und Examensarbeiten, die Berichte der »wissenschaftlichen« Reisekader und die enge Verstrickung von Akademikern mit dem SED-Geheimdienst belegen eindeutig: Das Gros der DDR-Intelligenz - sofern seine Vertreter nicht geflohen waren oder in »niederen« Diensten wirkten - war durch hohe Privilegien korrumpiert und diente zuverlässig den Parteiführern. So waren z.B. MfS-Juristen Anstifter für Mordversuche (Beispiel der Fall Welsch), Entführung und andere Verbrechen; sie schrieben dafür Drehbücher, promovierten und habilitierten sich mit solchen Leistungen und setzten schließlich als Führungsoffiziere ihre »Wissenschaft« in Praxis um. -- |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (187 Seiten) Tab.; 187 S. |
ISBN: | 9783428483426 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nmm a2200000zc 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV048192781 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 220502s2022 |||| o||u| ||||||ger d | ||
020 | |a 9783428483426 |9 978-3-428-48342-6 | ||
024 | 7 | |a 10.3790/978-3-428-48342-6 |2 doi | |
035 | |a (ZDB-54-DHP)9783428483426 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV048192781 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e aacr | ||
041 | 0 | |a ger | |
245 | 1 | 0 | |a DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |c Dieter Voigt, Lothar Mertens |
250 | |a 1st ed | ||
264 | 1 | |a Berlin |b Duncker & Humblot |c 2022, c1995 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (187 Seiten) |b Tab.; 187 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung | |
520 | |a Manchmal denke ich, die Gegner der Einheit hatten recht: Die Ostdeutschen hätten durch die ganze Misere, die dem Zusammenbruch folgen mußte, allein gehen sollen, damit sie endlich hätten lernen können, das das eigene Tun und Nichttun Folgen hat, auch das Dulden und das Schweigen« | ||
520 | |a Dieser Band enthält überarbeitete Referate, die auf der sechsten Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft in der Politischen Akademie Tutzing im März 1994 zum Thema: »DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit« gehalten wurden. Die Ergebnisse der Beiträge stimmen überein bzw. ergänzen sich. Mehr als ein halbes Jahrhundert nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur hat die in der DDR verbliebenen Menschen verhängnisvoll geprägt. Akademiker - vorzüglich auf den Gebieten Gesellschaftswissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie, Jura, Philosophie, Journalistik, Geschichte, Psychologie - wurden dadurch weit stärker getroffen als Techniker oder gar Facharbeiter und Hilfskräfte. Wissenschaft verstanden die SED-Führer als Instrument zur Erhaltung ihres Machtmonopols. Akademiker in Leitungspositionen waren fast immer hoch priviligierte Werkzeuge der Partei. | ||
520 | |a Die Berufskarriere der DDR-Akademiker begründeten weniger Bildung und wissenschaftliche Leistung als vielmehr treuer Dienst für die SED. Habilitationsschriften, Doktorarbeiten, Diplom- und Examensarbeiten, die Berichte der »wissenschaftlichen« Reisekader und die enge Verstrickung von Akademikern mit dem SED-Geheimdienst belegen eindeutig: Das Gros der DDR-Intelligenz - sofern seine Vertreter nicht geflohen waren oder in »niederen« Diensten wirkten - war durch hohe Privilegien korrumpiert und diente zuverlässig den Parteiführern. So waren z.B. MfS-Juristen Anstifter für Mordversuche (Beispiel der Fall Welsch), Entführung und andere Verbrechen; sie schrieben dafür Drehbücher, promovierten und habilitierten sich mit solchen Leistungen und setzten schließlich als Führungsoffiziere ihre »Wissenschaft« in Praxis um. -- | ||
650 | 4 | |a Deutschland (DDR) /Wissenschaft | |
650 | 4 | |a Management | |
650 | 4 | |a Ministerium für Staatssicherheit (DDR) | |
700 | 1 | |a Voigt, Dieter |4 edt | |
700 | 1 | |a Mertens, Lothar |4 edt | |
856 | 4 | 0 | |u https://elibrary.duncker-humblot.com/9783428483426 |x Verlag |z URL des Erstveröffentlichers |3 Volltext |
912 | |a ZDB-54-DHP | ||
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033573915 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804183950686420992 |
---|---|
adam_txt | |
any_adam_object | |
any_adam_object_boolean | |
author2 | Voigt, Dieter Mertens, Lothar |
author2_role | edt edt |
author2_variant | d v dv l m lm |
author_facet | Voigt, Dieter Mertens, Lothar |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV048192781 |
collection | ZDB-54-DHP |
ctrlnum | (ZDB-54-DHP)9783428483426 (DE-599)BVBBV048192781 |
edition | 1st ed |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>03322nmm a2200385zc 4500</leader><controlfield tag="001">BV048192781</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">220502s2022 |||| o||u| ||||||ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783428483426</subfield><subfield code="9">978-3-428-48342-6</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.3790/978-3-428-48342-6</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(ZDB-54-DHP)9783428483426</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV048192781</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">aacr</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit</subfield><subfield code="c">Dieter Voigt, Lothar Mertens</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b">Duncker & Humblot</subfield><subfield code="c">2022, c1995</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (187 Seiten)</subfield><subfield code="b">Tab.; 187 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Manchmal denke ich, die Gegner der Einheit hatten recht: Die Ostdeutschen hätten durch die ganze Misere, die dem Zusammenbruch folgen mußte, allein gehen sollen, damit sie endlich hätten lernen können, das das eigene Tun und Nichttun Folgen hat, auch das Dulden und das Schweigen«</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Dieser Band enthält überarbeitete Referate, die auf der sechsten Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft in der Politischen Akademie Tutzing im März 1994 zum Thema: »DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit« gehalten wurden. Die Ergebnisse der Beiträge stimmen überein bzw. ergänzen sich. Mehr als ein halbes Jahrhundert nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur hat die in der DDR verbliebenen Menschen verhängnisvoll geprägt. Akademiker - vorzüglich auf den Gebieten Gesellschaftswissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie, Jura, Philosophie, Journalistik, Geschichte, Psychologie - wurden dadurch weit stärker getroffen als Techniker oder gar Facharbeiter und Hilfskräfte. Wissenschaft verstanden die SED-Führer als Instrument zur Erhaltung ihres Machtmonopols. Akademiker in Leitungspositionen waren fast immer hoch priviligierte Werkzeuge der Partei. </subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Berufskarriere der DDR-Akademiker begründeten weniger Bildung und wissenschaftliche Leistung als vielmehr treuer Dienst für die SED. Habilitationsschriften, Doktorarbeiten, Diplom- und Examensarbeiten, die Berichte der »wissenschaftlichen« Reisekader und die enge Verstrickung von Akademikern mit dem SED-Geheimdienst belegen eindeutig: Das Gros der DDR-Intelligenz - sofern seine Vertreter nicht geflohen waren oder in »niederen« Diensten wirkten - war durch hohe Privilegien korrumpiert und diente zuverlässig den Parteiführern. So waren z.B. MfS-Juristen Anstifter für Mordversuche (Beispiel der Fall Welsch), Entführung und andere Verbrechen; sie schrieben dafür Drehbücher, promovierten und habilitierten sich mit solchen Leistungen und setzten schließlich als Führungsoffiziere ihre »Wissenschaft« in Praxis um. -- </subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Deutschland (DDR) /Wissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Management</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Ministerium für Staatssicherheit (DDR)</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Voigt, Dieter</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Mertens, Lothar</subfield><subfield code="4">edt</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://elibrary.duncker-humblot.com/9783428483426</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="z">URL des Erstveröffentlichers</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-54-DHP</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033573915</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV048192781 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T19:44:51Z |
indexdate | 2024-07-10T09:31:35Z |
institution | BVB |
isbn | 9783428483426 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033573915 |
open_access_boolean | |
physical | 1 Online-Ressource (187 Seiten) Tab.; 187 S. |
psigel | ZDB-54-DHP |
publishDate | 2022 |
publishDateSearch | 2022 |
publishDateSort | 2022 |
publisher | Duncker & Humblot |
record_format | marc |
series2 | Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung |
spelling | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Dieter Voigt, Lothar Mertens 1st ed Berlin Duncker & Humblot 2022, c1995 1 Online-Ressource (187 Seiten) Tab.; 187 S. txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung Manchmal denke ich, die Gegner der Einheit hatten recht: Die Ostdeutschen hätten durch die ganze Misere, die dem Zusammenbruch folgen mußte, allein gehen sollen, damit sie endlich hätten lernen können, das das eigene Tun und Nichttun Folgen hat, auch das Dulden und das Schweigen« Dieser Band enthält überarbeitete Referate, die auf der sechsten Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft in der Politischen Akademie Tutzing im März 1994 zum Thema: »DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit« gehalten wurden. Die Ergebnisse der Beiträge stimmen überein bzw. ergänzen sich. Mehr als ein halbes Jahrhundert nationalsozialistischer und kommunistischer Diktatur hat die in der DDR verbliebenen Menschen verhängnisvoll geprägt. Akademiker - vorzüglich auf den Gebieten Gesellschaftswissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Ökonomie, Jura, Philosophie, Journalistik, Geschichte, Psychologie - wurden dadurch weit stärker getroffen als Techniker oder gar Facharbeiter und Hilfskräfte. Wissenschaft verstanden die SED-Führer als Instrument zur Erhaltung ihres Machtmonopols. Akademiker in Leitungspositionen waren fast immer hoch priviligierte Werkzeuge der Partei. Die Berufskarriere der DDR-Akademiker begründeten weniger Bildung und wissenschaftliche Leistung als vielmehr treuer Dienst für die SED. Habilitationsschriften, Doktorarbeiten, Diplom- und Examensarbeiten, die Berichte der »wissenschaftlichen« Reisekader und die enge Verstrickung von Akademikern mit dem SED-Geheimdienst belegen eindeutig: Das Gros der DDR-Intelligenz - sofern seine Vertreter nicht geflohen waren oder in »niederen« Diensten wirkten - war durch hohe Privilegien korrumpiert und diente zuverlässig den Parteiführern. So waren z.B. MfS-Juristen Anstifter für Mordversuche (Beispiel der Fall Welsch), Entführung und andere Verbrechen; sie schrieben dafür Drehbücher, promovierten und habilitierten sich mit solchen Leistungen und setzten schließlich als Führungsoffiziere ihre »Wissenschaft« in Praxis um. -- Deutschland (DDR) /Wissenschaft Management Ministerium für Staatssicherheit (DDR) Voigt, Dieter edt Mertens, Lothar edt https://elibrary.duncker-humblot.com/9783428483426 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
spellingShingle | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Deutschland (DDR) /Wissenschaft Management Ministerium für Staatssicherheit (DDR) |
title | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |
title_auth | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |
title_exact_search | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |
title_exact_search_txtP | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |
title_full | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Dieter Voigt, Lothar Mertens |
title_fullStr | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Dieter Voigt, Lothar Mertens |
title_full_unstemmed | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit Dieter Voigt, Lothar Mertens |
title_short | DDR-Wissenschaft im Zwiespalt zwischen Forschung und Staatssicherheit |
title_sort | ddr wissenschaft im zwiespalt zwischen forschung und staatssicherheit |
topic | Deutschland (DDR) /Wissenschaft Management Ministerium für Staatssicherheit (DDR) |
topic_facet | Deutschland (DDR) /Wissenschaft Management Ministerium für Staatssicherheit (DDR) |
url | https://elibrary.duncker-humblot.com/9783428483426 |
work_keys_str_mv | AT voigtdieter ddrwissenschaftimzwiespaltzwischenforschungundstaatssicherheit AT mertenslothar ddrwissenschaftimzwiespaltzwischenforschungundstaatssicherheit |