Verfügbarkeit: Kinder psychisch kranker Eltern stärken

Kinder psychisch kranker Eltern stärken: Informationen zur Förderung von Resilienz in Familie, Kindergarten und Schule

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lenz, Albert 1951- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen Hogrefe 2022
Ausgabe:	2., vollständig überarbeitete Auflage
Schlagworte:	Kind Eltern Psychische Störung Resilienz Selbsthilfe/Ratgeber Psychische Störung/Ratgeber Ressourcen Bindung Psychisch kranke Eltern Suchtkranke Eltern Psychoedukation Stress Mentalisierungsfähigkeit Kindeswohlgefährdung Einfühlungsvermögen Reflexive Kompetenz Emotionsregulation Depression Stressbewältigung Sozialer Rückhalt Risikofaktoren Schutzfaktoren Eltern-Kind-Beziehung Psychotherapie Verhaltenstherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrie Seelische Widerstandskraft 23: Sachbücher und Ratgeber 10: Psychotherapie und Klinische Psychologie 15: Psychiatrie Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	178 Seiten Diagramme 24 cm x 16.5 cm
ISBN:	9783801730178

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG ............................................................................................ 9 1 WAS SIE UEBER KINDER UND IHRE PSYCHISCH ERKRANKTEN ELTERN WISSEN SOLLTEN .............................................................. 14 1.1 WIE HAEUFIG SIND PSYCHISCHE KRANKHEITEN? ............................ 14 1.2 WIE HAEUFIG SIND PSYCHISCH ERKRANKTE AUCH ELTERN? .............. 22 1.3 WIE HOCH IST DAS RISIKO DER BETROFFENEN KINDER, SELBST ZU ERKRANKEN? ............................................................ 23 1.4 BELASTUNGSFAKTOREN - WELCHE ROLLE SPIELEN VERERBUNG UND UMWELT? ........................................................................ 25 1.4.1 SIND ES DIE GENE? ................................................................. 25 1.4.2 WELCHE FAMILIAEREN LEBENSUMSTAENDE BELASTEN DIE PSYCHISCHE ENTWICKLUNG VON KINDERN? ............................ 28 1.4.3 WELCHE ROLLE SPIELEN INDIVIDUELLE FAKTOREN BEIM KIND? ........ 31 1.4.4 WELCHE WEITEREN BEDEUTSAMEN FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE ENTWICKLUNG VON KINDERN? .............................................. 32 1.5 WIE ERLEBEN KINDER IHRE SITUATION? ........................................ 33 1.6 WIE ERLEBEN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IHRE SITUATION? ....... 46 2 RESILIENZ - WAS STAERKT DIE KINDER PSYCHISCH ERKRANKTER ELTERN? .................................................................... 51 2.1 WAS HEISST RESILIENZ? ............................................................ 52 2.2 WAS ZEICHNET RESILIENTE KINDER AUS? .................................... 54 2.2.1 PERSOENLICHE SCHUTZFAKTOREN DES KINDES ............................... 57 2.2.2 FAMILIAERE SCHUTZFAKTOREN ..................................................... 61 2.2.3 SOZIALE SCHUTZFAKTOREN ......................................................... 66 2.3 SCHUTZFAKTOREN BEI KINDERN PSYCHISCH ERKRANKTER ELTERN ... 68 2.4 RESILIENZ IST MEHR ALS DIE SUMME VON SCHUTZFAKTOREN ......... 72 3 WIE KANN DIE RESILIENZ VON KINDERN GEFOERDERT WERDEN? WAS KOENNEN SIE ALS ELTERN TUN? .............................................. 76 3.1 VERMITTELN SIE IHREM KIND NAEHE UND GEFUEHLSMAESSIGE SICHERHEIT ............................................................................. 78 3.1.1 SICHERE BINDUNG ENTWICKELT SICH DURCH FEINFUEHLIGES VERHALTEN DER BEZUGSPERSONEN ............................................. 79 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.1.2 WAS BRAUCHEN KINDER, UM EINE SICHERE BINDUNG AN MUTTER UND VATER AUFBAUEN ZU KOENNEN? ........................................... 81 3.2 VERMITTELN SIE IHREM KIND GEFUEHLSMAESSIGE SICHERHEIT UND VERBUNDENHEIT DURCH LOB UND ANERKENNUNG ................. 86 3.3 UNTERSTUETZEN SIE IHR KIND BEI DER BEWAELTIGUNG SEINER PROBLEME ............................................................................... 90 3.4 ERMOEGLICHEN SIE IHREM KIND KONTAKTE ZU ANDEREN PERSONEN ............................................................................... 107 3.4.1 SUCHEN SIE GEMEINSAM EINE YYPATIN BZW. EINEN YYPATEN FUER IHR KIND ............................................................................ 111 3.4.2 WIE KOENNEN SIE IHR KIND BEI DER SUCHE NACH EINER VERTRAUENSPERSON EINBEZIEHEN? ........................................... 113 3.4.3 ERSTELLEN SIE GEMEINSAM MIT IHREM KIND EINEN KRISENPLAN .. 114 3.5 SPRECHEN SIE MIT IHREM KIND UEBER DIE KRANKHEIT ................. 117 3.5.1 WELCHE FRAGEN BESCHAEFTIGEN IHR KIND? ................................. 121 3.5.2 ALTERSABHAENGIGE FRAGEN UND INFORMATIONSBEDUERFNISSE ....... 125 3.5.3 SCHWIERIGKEITEN, DIE BEIM GESPRAECH MIT IHREM KIND UEBER DIE KRANKHEIT AUFTRETEN KOENNEN .................................. 133 3.6 SUCHEN SIE PROFESSIONELLE HILFE AUF, WENN SIE SICH SORGEN UM DIE ENTWICKLUNG IHRES KINDES MACHEN ............................ 137 3.6.1 WO FINDEN SIE HILFE FUER IHR KIND? ........................................... 139 3.6.2 MUTTER-KIND-BEHANDLUNG EINE HILFE FUER JUNGE ERKRANKTE MUETTER ................................................................... 142 4 SPEZIELLE HINWEISE FUER ERZIEHERJNNEN UND LEHRKRAEFTE .... 144 4.1 ACHTEN SIE AUF VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN DER KINDER ....... 144 4.1.1 WIE KOENNEN SICH VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN UND IN DEN GEFUEHLSAEUSSERUNGEN BEI DEN KINDERN ZEIGEN? ...................... 145 4.1.2 WIE KOENNEN SICH PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IM KINDERGARTEN ODER IN DER SCHULE VERHALTEN? ........................ 147 4.1.3 WAS KOENNEN SIE TUN, WENN SIE VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN DES KINDES WAHRGENOMMEN HABEN? WIE KOENNEN SIE AUF VERHALTENSWEISEN DER ELTERN REAGIEREN? ............................... 149 4.1.4 WIE KOENNEN SIE AUF DIE AUSSAGEN DER ELTERN REAGIEREN? ....... 152 4.1.5 WELCHE PERSOENLICHE EINSTELLUNG HABEN SIE GEGENUEBER PSYCHISCHEN KRANKHEITEN? .................................................... 155 4.1.6 WAS KOENNEN SIE TUN, WENN ELTERN NICHT ODER ABWEISEND REAGIEREN? .............................................................................. 157 INHALTSVERZEICHNIS 7 4.2 SENSIBILISIEREN SIE DIE ELTERN FUER DIE GEFUEHLE UND BEDUERFNISSE IHRER KINDER ............................................... 159 4.3 SUCHEN SIE DEN FACHLICHEN KONTAKT ZU ANDEREN FACHLEUTEN ............................................................................ 161 4.3.1 WO KOENNEN SIE FACHLICHE UNTERSTUETZUNG BEKOMMEN? .......... 162 4.3.2 VON DER KOOPERATION ZUR VERNETZUNG .................................... 164 ANHANG ................................................................................................... 171 ZITIERTE LITERATUR ............................................................................... 173 LITERATUREMPFEHLUNGEN ................................................................... 173 WICHTIGE WEBLINKS ............................................................................ 177
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG . 9 1 WAS SIE UEBER KINDER UND IHRE PSYCHISCH ERKRANKTEN ELTERN WISSEN SOLLTEN . 14 1.1 WIE HAEUFIG SIND PSYCHISCHE KRANKHEITEN? . 14 1.2 WIE HAEUFIG SIND PSYCHISCH ERKRANKTE AUCH ELTERN? . 22 1.3 WIE HOCH IST DAS RISIKO DER BETROFFENEN KINDER, SELBST ZU ERKRANKEN? . 23 1.4 BELASTUNGSFAKTOREN - WELCHE ROLLE SPIELEN VERERBUNG UND UMWELT? . 25 1.4.1 SIND ES DIE GENE? . 25 1.4.2 WELCHE FAMILIAEREN LEBENSUMSTAENDE BELASTEN DIE PSYCHISCHE ENTWICKLUNG VON KINDERN? . 28 1.4.3 WELCHE ROLLE SPIELEN INDIVIDUELLE FAKTOREN BEIM KIND? . 31 1.4.4 WELCHE WEITEREN BEDEUTSAMEN FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE ENTWICKLUNG VON KINDERN? . 32 1.5 WIE ERLEBEN KINDER IHRE SITUATION? . 33 1.6 WIE ERLEBEN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IHRE SITUATION? . 46 2 RESILIENZ - WAS STAERKT DIE KINDER PSYCHISCH ERKRANKTER ELTERN? . 51 2.1 WAS HEISST RESILIENZ? . 52 2.2 WAS ZEICHNET RESILIENTE KINDER AUS? . 54 2.2.1 PERSOENLICHE SCHUTZFAKTOREN DES KINDES . 57 2.2.2 FAMILIAERE SCHUTZFAKTOREN . 61 2.2.3 SOZIALE SCHUTZFAKTOREN . 66 2.3 SCHUTZFAKTOREN BEI KINDERN PSYCHISCH ERKRANKTER ELTERN . 68 2.4 RESILIENZ IST MEHR ALS DIE SUMME VON SCHUTZFAKTOREN . 72 3 WIE KANN DIE RESILIENZ VON KINDERN GEFOERDERT WERDEN? WAS KOENNEN SIE ALS ELTERN TUN? . 76 3.1 VERMITTELN SIE IHREM KIND NAEHE UND GEFUEHLSMAESSIGE SICHERHEIT . 78 3.1.1 SICHERE BINDUNG ENTWICKELT SICH DURCH FEINFUEHLIGES VERHALTEN DER BEZUGSPERSONEN . 79 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.1.2 WAS BRAUCHEN KINDER, UM EINE SICHERE BINDUNG AN MUTTER UND VATER AUFBAUEN ZU KOENNEN? . 81 3.2 VERMITTELN SIE IHREM KIND GEFUEHLSMAESSIGE SICHERHEIT UND VERBUNDENHEIT DURCH LOB UND ANERKENNUNG . 86 3.3 UNTERSTUETZEN SIE IHR KIND BEI DER BEWAELTIGUNG SEINER PROBLEME . 90 3.4 ERMOEGLICHEN SIE IHREM KIND KONTAKTE ZU ANDEREN PERSONEN . 107 3.4.1 SUCHEN SIE GEMEINSAM EINE YYPATIN " BZW. EINEN YYPATEN " FUER IHR KIND . 111 3.4.2 WIE KOENNEN SIE IHR KIND BEI DER SUCHE NACH EINER VERTRAUENSPERSON EINBEZIEHEN? . 113 3.4.3 ERSTELLEN SIE GEMEINSAM MIT IHREM KIND EINEN KRISENPLAN . 114 3.5 SPRECHEN SIE MIT IHREM KIND UEBER DIE KRANKHEIT . 117 3.5.1 WELCHE FRAGEN BESCHAEFTIGEN IHR KIND? . 121 3.5.2 ALTERSABHAENGIGE FRAGEN UND INFORMATIONSBEDUERFNISSE . 125 3.5.3 SCHWIERIGKEITEN, DIE BEIM GESPRAECH MIT IHREM KIND UEBER DIE KRANKHEIT AUFTRETEN KOENNEN . 133 3.6 SUCHEN SIE PROFESSIONELLE HILFE AUF, WENN SIE SICH SORGEN UM DIE ENTWICKLUNG IHRES KINDES MACHEN . 137 3.6.1 WO FINDEN SIE HILFE FUER IHR KIND? . 139 3.6.2 MUTTER-KIND-BEHANDLUNG EINE HILFE FUER JUNGE ERKRANKTE MUETTER . 142 4 SPEZIELLE HINWEISE FUER ERZIEHERJNNEN UND LEHRKRAEFTE . 144 4.1 ACHTEN SIE AUF VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN DER KINDER . 144 4.1.1 WIE KOENNEN SICH VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN UND IN DEN GEFUEHLSAEUSSERUNGEN BEI DEN KINDERN ZEIGEN? . 145 4.1.2 WIE KOENNEN SICH PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IM KINDERGARTEN ODER IN DER SCHULE VERHALTEN? . 147 4.1.3 WAS KOENNEN SIE TUN, WENN SIE VERAENDERUNGEN IM VERHALTEN DES KINDES WAHRGENOMMEN HABEN? WIE KOENNEN SIE AUF VERHALTENSWEISEN DER ELTERN REAGIEREN? . 149 4.1.4 WIE KOENNEN SIE AUF DIE AUSSAGEN DER ELTERN REAGIEREN? . 152 4.1.5 WELCHE PERSOENLICHE EINSTELLUNG HABEN SIE GEGENUEBER PSYCHISCHEN KRANKHEITEN? . 155 4.1.6 WAS KOENNEN SIE TUN, WENN ELTERN NICHT ODER ABWEISEND REAGIEREN? . 157 INHALTSVERZEICHNIS 7 4.2 SENSIBILISIEREN SIE DIE ELTERN FUER DIE GEFUEHLE UND BEDUERFNISSE IHRER KINDER . 159 4.3 SUCHEN SIE DEN FACHLICHEN KONTAKT ZU ANDEREN FACHLEUTEN . 161 4.3.1 WO KOENNEN SIE FACHLICHE UNTERSTUETZUNG BEKOMMEN? . 162 4.3.2 VON DER KOOPERATION ZUR VERNETZUNG . 164 ANHANG . 171 ZITIERTE LITERATUR . 173 LITERATUREMPFEHLUNGEN . 173 WICHTIGE WEBLINKS . 177
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