Gesunde Ernährung für glückliche Kinder: Richtig essen für lebenslange Gesundheit – in den ersten 1000 Tagen und darüber hinaus
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | , |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German Italian |
| Veröffentlicht: |
München
Goldmann
April 2022
|
| Ausgabe: | Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 479 Seiten Illustrationen, Diagramme, Karten 20 cm x 13.5 cm, 533 g |
| ISBN: | 9783442179435 3442179432 |
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| 245 | 1 | 0 | |a Gesunde Ernährung für glückliche Kinder |b Richtig essen für lebenslange Gesundheit – in den ersten 1000 Tagen und darüber hinaus |c Prof. Dr. Valter Longo ;in Zusammenarbeit mit Anna Claudia Romeo [und 3 andere] ; aus dem Italienischen von Angelica Bahlke |
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|---|---|
| adam_text | INHALT
VORWORT
..................................................................................................
13
EINLEITUNG
.............................................................................................
16
1.
UEBERGEWICHT-DER
FEIND
UNSERER
KINDER
..........
23
WARUM
IST
ES
SO
WICHTIG,
UEBERGEWICHT
BEI
KINDERN
ZU
VERMEIDEN?
...............................................................
26
BMI,
UEBERGEWICHT
UND
DIABETES
...................................
30
WELCHE
ROLLE
ELTERN,
AERZTE
UND
ERNAEHRUNGSBERATER
SPIELEN
......................................................................
34
WIE
ELTERN
DEN
ERNAEHRUNGSZUSTAND
IHRER
KINDER
WAHRNEHMEN
..........................................................
36
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
40
2.
ADIPOSITAS
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
....
41
WAS
IST
ADIPOSITAS
UND
WELCHE
RISIKEN
BIRGT
SIE?
...........
43
DIE
URSACHEN
VON
ADIPOSITAS
............................................
48
FRUEHE
RISIKOFAKTOREN
FUER
ADIPOSITAS
IM
KINDESALTER
...
53
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
61
3.
LANGLEBIGKEIT
BEGINNT
IM
FRUEHEN
KINDESALTER
62
DIE
THEORIE
DER
ERSTEN
1000
TAGE
...................................
62
DIE
ERNAEHRUNG
DER
MUTTER
UND
DIE
RISIKEN
FUER
DAS
UNGEBORENE
..................................................................
67
MANGELERNAEHRUNG
UND
UEBERGEWICHT
DER
MUTTER
...........
68
DIE
ERNAEHRUNG
DES
KINDES
..............................................
70
DIE
BEDEUTUNG
DES
FRUEHSTUECKS
........................................
90
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
91
4.
WIE
ERNAEHREN
SICH
UNSERE
KINDER?
.......................
95
PROBLEME
UND
LOESUNGSANSAETZE
..........................................
102
WAS
ESSEN
UNSERE
KINDER?
.................................................
107
WAS
ESSEN
UNSERE
KINDER
GERNE?
........................................
113
DAS
ESSEN
IN
SCHULKANTINEN
............................................
127
AUS
DER
SICHT
DER
KINDER
...................................................
132
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
136
5.
EINSCHRAENKENDE
ERNAEHRUNGSFORMEN
FUER
KINDER
................................................................................
137
VEGANE
UND
VEGETARISCHE
ERNAEHRUNG
...............................
137
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
148
6.
BIO-LEBENSMITTEL
UND
ANTIBIOTIKA
.........................
151
WIE
WERTVOLL
BIOLOGISCHE
LEBENSMITTEL
SIND
....................
151
ERNAEHRUNG
UND
ANTIBIOTIKARESISTENZ
...............................
156
ANTIBIOTIKA
UND
IHRE
GESUNDHEITLICHEN
AUSWIRKUNGEN
..
160
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
167
7.
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
....
168
WARUM
SPIELT
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
EINE
SO
GROSSE
ROLLE?
...............................................
171
MUSS
MAN
ALS
SCHWANGERE
WIRKLICH
FUER
ZWEI
ESSEN?
.
.
.
173
WIE
VIEL
KANN
UND
SOLLTE
MAN
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
ZUNEHMEN?
......................................
173
WELCHE
FUNKTION
HABEN
DIE
SCHWANGERSCHAFTSGELUESTE?
175
GIBT
ES
NAHRUNGSMITTEL,
AUF
DIE
SCHWANGERE
VERZICHTEN
SOLLTEN?
..................................................
176
SIND
NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
NOTWENDIG?
................................
180
AB
WANN
SOLLTE
MAN
FOLSAEURE
EINNEHMEN?
......................
181
KANN
MAN
MIT
DER
RICHTIGEN
ERNAEHRUNG
SCHWANGERSCHAFTSBESCHWERDENVORBEUGEN?
................
182
IST
EINE
VEGETARISCHE
ODER
VEGANE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
UNBEDENKLICH?
...........................
184
TIPPS
FUER
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
...........
187
WAS
SIE
NUR
IN
MASSEN
KONSUMIEREN
SOLLTEN
....................
189
WAS
SIE
GANZ
MEIDEN
SOLLTEN
............................................
190
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
192
8.
DIE
ERNAEHRUNG
DER
MUTTER
IN
DER
STILLZEIT.
.
.
195
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
198
9.
DIE
ERNAEHRUNG
DES
NEUGEBORENEN
UND
DES
KLEINKINDES
....................................................................
199
DIE
STILLZEIT
.........................................................................
199
DIE
MUTTERMILCH
................................................................
202
WENN
ES
AN
MUTTERMILCH
FEHLT:
ALLES
UEBER
ERSATZMILCH
.
205
DIE
BEIKOSTPHASE
................................................................
207
DIE
HAEUFIGSTEN
FRAGEN
ZUR
BEIKOST
...................................
208
ANDERE
FAKTOREN
DER
BEIKOST
............................................
215
PRAKTISCHE
TIPPS
UND
FEHLER,
DIE
SIE
VERMEIDEN
SOLLTEN
.
225
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
229
10.
DAS
LONGEVITAE-PROGRAMM
FUER
KINDER
...............
234
DIE
GRUNDLAGEN
DES
PROGRAMMS
........................................
246
WARUM
MAN
DAS
GEWICHT
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
REGELMAESSIG
KONTROLLIEREN
SOLLTE
......
272
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
274
11.
DIE
FORMEL
FUER
EIN
LANGES
UND
GESUNDES
LEBEN
.............................................................................................
278
WICHTIGE
AUSGANGSDEFINITIONEN
........................................
278
DIE
VORTEILE
KOERPERLICHER
AKTIVITAET
.................................
281
WIE
KINDER
SICH
MEHR
BEWEGEN
........................................
285
BEWEGUNG
UND
ERNAEHRUNG
................................................
291
SPORT
UND
ERNAEHRUNG
.......................................................
292
KOERPERWAERMEREGULATION
UND
FLUESSIGKEITSBEDARF
.............
293
MAHLZEITEN
VOR
UND
NACH
DEM
SPORT
...............................
294
ESSSTOERUNGEN
BEI
SPORTLICHEN
JUGENDLICHEN
....................
295
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
297
12.
PRAEVENTION
UND
BEHANDLUNG
VON
ADIPOSITAS
UND
DIABETES
...........................................................................
299
GENE,
ZUCKER,
ADIPOSITAS
UND
DIE
JAHRESZEITEN
.............
299
DIE
RICHTIGE
ERNAEHRUNG
GEGEN
ADIPOSITAS
UND
DIABETES
301
WIE
MAN
UEBERGEWICHT
BEI
VORSCHULKINDERN
EFFEKTIV
VORBEUGT
...................................................................
304
EINE
SCHEINFASTEN-DIAET
FUER
KINDER?
.................................
307
UEBERGEWICHT,
ADIPOSITAS
UND
TYP-2-DIABETES
...............
309
WARUM
MAN
DAS
GEWICHT
DER
KINDER
REGELMAESSIG
KONTROLLIEREN
SOLLTE
.................................................
311
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
314
13.
DARMFLORA,
DARMERKRANKUNGEN
UND
AUTOIMMUNKRANKHEITEN
.............................................
317
ERNAEHRUNG
UND
INTESTINALES
MIKROBIOM
........................
318
ANTIBIOTIKA
UND
DIE
SCHAEDIGUNG
DES
MAGEN-DARM-TRAKTS
321
CHRONISCH-ENTZUENDLICHE
DARMERKRANKUNGEN
(CED)
..
.
324
ERNAEHRUNG
UND
DARMKRANKHEITEN
...................................
329
ENTZUENDUNGSFOERDERNDE
LEBENSMITTEL
BEI
MAGEN-DARM
ERKRANKUNGEN
..............................................................
331
WAS
KOENNEN
WIR
FUER
EINE
GESUNDE
DARMFLORA
TUN?
.........
332
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
..........................................
335
NACHWORT
.............................................................................................
337
DANK
.......................................................................................................
341
ANHANG
A:
DIE
BEWERTUNG
DES
ERNAEHRUNGSZUSTANDS
..............................................................
343
ANTHROPOMETRISCHE
MESSUNG
UND
ERNAEHRUNGSBEWERTUNG
343
ERNAEHRUNGSPARAMETER
.......................................................
346
ANHANG
B:
ERNAEHRUNGSEMPFEHLUNGEN
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
..........................................................
362
EINE
GESUNDE
ERNAEHRUNG
IN
MAHLZEITEN
...........................
363
WIE
OFT
KINDER
BESTIMMTE
NAHRUNGSMITTEL
ESSEN
SOLLTEN
379
EINE
BEISPIELWOCHE
............................................................
381
SOMMERMENUE
....................................................................
384
WINTERMENUE
.......................................................................
395
ERNAEHRUNGSTAGEBUCH
ZUM
AUSFUELLEN
...............................
407
GLYKAEMISCHER
INDEX
UND
GLYKAEMISCHE
LAST
....................
410
ANHANG
C:
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
413
ANHANG
D:
BEIKOSTPLAENE
.......................................................
419
ANHANG
E:
WIE
JUGENDLICHE
IHRE
ERNAEHRUNG
EINSCHAETZEN
.....................................................................................
427
BEISPIELE
.............................................................................
427
ERFOLGREICHE
MASSNAHMEN
GEGEN
UEBERGEWICHT
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
..........................................
431
A.
ERNAEHRUNGSTAGEBUCH
.....................................................
432
B.
EMPFEHLUNGEN
..............................................................
432
C.
KLINISCHE
FAELLE
..............................................................
434
ANHANG
F:
QUELLEN
FUER
VITAMINE,
MINERALSTOFFE
UND
ANDERE
MIKRONAEHRSTOFFE
...
440
QUELLENVERZEICHNIS
...........................................................................
450
REZEPTREGISTER
.....................................................................................
473
SACHREGISTER
..........................................................................................
475
|
| adam_txt |
INHALT
VORWORT
.
13
EINLEITUNG
.
16
1.
UEBERGEWICHT-DER
FEIND
UNSERER
KINDER
.
23
WARUM
IST
ES
SO
WICHTIG,
UEBERGEWICHT
BEI
KINDERN
ZU
VERMEIDEN?
.
26
BMI,
UEBERGEWICHT
UND
DIABETES
.
30
WELCHE
ROLLE
ELTERN,
AERZTE
UND
ERNAEHRUNGSBERATER
SPIELEN
.
34
WIE
ELTERN
DEN
ERNAEHRUNGSZUSTAND
IHRER
KINDER
WAHRNEHMEN
.
36
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
40
2.
ADIPOSITAS
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
41
WAS
IST
ADIPOSITAS
UND
WELCHE
RISIKEN
BIRGT
SIE?
.
43
DIE
URSACHEN
VON
ADIPOSITAS
.
48
FRUEHE
RISIKOFAKTOREN
FUER
ADIPOSITAS
IM
KINDESALTER
.
53
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
61
3.
LANGLEBIGKEIT
BEGINNT
IM
FRUEHEN
KINDESALTER
62
DIE
THEORIE
DER
ERSTEN
1000
TAGE
.
62
DIE
ERNAEHRUNG
DER
MUTTER
UND
DIE
RISIKEN
FUER
DAS
UNGEBORENE
.
67
MANGELERNAEHRUNG
UND
UEBERGEWICHT
DER
MUTTER
.
68
DIE
ERNAEHRUNG
DES
KINDES
.
70
DIE
BEDEUTUNG
DES
FRUEHSTUECKS
.
90
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
91
4.
WIE
ERNAEHREN
SICH
UNSERE
KINDER?
.
95
PROBLEME
UND
LOESUNGSANSAETZE
.
102
WAS
ESSEN
UNSERE
KINDER?
.
107
WAS
ESSEN
UNSERE
KINDER
GERNE?
.
113
DAS
ESSEN
IN
SCHULKANTINEN
.
127
AUS
DER
SICHT
DER
KINDER
.
132
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
136
5.
EINSCHRAENKENDE
ERNAEHRUNGSFORMEN
FUER
KINDER
.
137
VEGANE
UND
VEGETARISCHE
ERNAEHRUNG
.
137
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
148
6.
BIO-LEBENSMITTEL
UND
ANTIBIOTIKA
.
151
WIE
WERTVOLL
BIOLOGISCHE
LEBENSMITTEL
SIND
.
151
ERNAEHRUNG
UND
ANTIBIOTIKARESISTENZ
.
156
ANTIBIOTIKA
UND
IHRE
GESUNDHEITLICHEN
AUSWIRKUNGEN
.
160
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
167
7.
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
.
168
WARUM
SPIELT
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
EINE
SO
GROSSE
ROLLE?
.
171
MUSS
MAN
ALS
SCHWANGERE
WIRKLICH
FUER
ZWEI
ESSEN?
.
.
.
173
WIE
VIEL
KANN
UND
SOLLTE
MAN
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
ZUNEHMEN?
.
173
WELCHE
FUNKTION
HABEN
DIE
SCHWANGERSCHAFTSGELUESTE?
175
GIBT
ES
NAHRUNGSMITTEL,
AUF
DIE
SCHWANGERE
VERZICHTEN
SOLLTEN?
.
176
SIND
NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL
WAEHREND
DER
SCHWANGERSCHAFT
NOTWENDIG?
.
180
AB
WANN
SOLLTE
MAN
FOLSAEURE
EINNEHMEN?
.
181
KANN
MAN
MIT
DER
RICHTIGEN
ERNAEHRUNG
SCHWANGERSCHAFTSBESCHWERDENVORBEUGEN?
.
182
IST
EINE
VEGETARISCHE
ODER
VEGANE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
UNBEDENKLICH?
.
184
TIPPS
FUER
DIE
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
.
187
WAS
SIE
NUR
IN
MASSEN
KONSUMIEREN
SOLLTEN
.
189
WAS
SIE
GANZ
MEIDEN
SOLLTEN
.
190
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
192
8.
DIE
ERNAEHRUNG
DER
MUTTER
IN
DER
STILLZEIT.
.
.
195
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
198
9.
DIE
ERNAEHRUNG
DES
NEUGEBORENEN
UND
DES
KLEINKINDES
.
199
DIE
STILLZEIT
.
199
DIE
MUTTERMILCH
.
202
WENN
ES
AN
MUTTERMILCH
FEHLT:
ALLES
UEBER
ERSATZMILCH
.
205
DIE
BEIKOSTPHASE
.
207
DIE
HAEUFIGSTEN
FRAGEN
ZUR
BEIKOST
.
208
ANDERE
FAKTOREN
DER
BEIKOST
.
215
PRAKTISCHE
TIPPS
UND
FEHLER,
DIE
SIE
VERMEIDEN
SOLLTEN
.
225
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
229
10.
DAS
LONGEVITAE-PROGRAMM
FUER
KINDER
.
234
DIE
GRUNDLAGEN
DES
PROGRAMMS
.
246
WARUM
MAN
DAS
GEWICHT
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
REGELMAESSIG
KONTROLLIEREN
SOLLTE
.
272
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
274
11.
DIE
FORMEL
FUER
EIN
LANGES
UND
GESUNDES
LEBEN
.
278
WICHTIGE
AUSGANGSDEFINITIONEN
.
278
DIE
VORTEILE
KOERPERLICHER
AKTIVITAET
.
281
WIE
KINDER
SICH
MEHR
BEWEGEN
.
285
BEWEGUNG
UND
ERNAEHRUNG
.
291
SPORT
UND
ERNAEHRUNG
.
292
KOERPERWAERMEREGULATION
UND
FLUESSIGKEITSBEDARF
.
293
MAHLZEITEN
VOR
UND
NACH
DEM
SPORT
.
294
ESSSTOERUNGEN
BEI
SPORTLICHEN
JUGENDLICHEN
.
295
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
297
12.
PRAEVENTION
UND
BEHANDLUNG
VON
ADIPOSITAS
UND
DIABETES
.
299
GENE,
ZUCKER,
ADIPOSITAS
UND
DIE
JAHRESZEITEN
.
299
DIE
RICHTIGE
ERNAEHRUNG
GEGEN
ADIPOSITAS
UND
DIABETES
301
WIE
MAN
UEBERGEWICHT
BEI
VORSCHULKINDERN
EFFEKTIV
VORBEUGT
.
304
EINE
SCHEINFASTEN-DIAET
FUER
KINDER?
.
307
UEBERGEWICHT,
ADIPOSITAS
UND
TYP-2-DIABETES
.
309
WARUM
MAN
DAS
GEWICHT
DER
KINDER
REGELMAESSIG
KONTROLLIEREN
SOLLTE
.
311
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
314
13.
DARMFLORA,
DARMERKRANKUNGEN
UND
AUTOIMMUNKRANKHEITEN
.
317
ERNAEHRUNG
UND
INTESTINALES
MIKROBIOM
.
318
ANTIBIOTIKA
UND
DIE
SCHAEDIGUNG
DES
MAGEN-DARM-TRAKTS
321
CHRONISCH-ENTZUENDLICHE
DARMERKRANKUNGEN
(CED)
.
.
324
ERNAEHRUNG
UND
DARMKRANKHEITEN
.
329
ENTZUENDUNGSFOERDERNDE
LEBENSMITTEL
BEI
MAGEN-DARM
ERKRANKUNGEN
.
331
WAS
KOENNEN
WIR
FUER
EINE
GESUNDE
DARMFLORA
TUN?
.
332
DAS
WICHTIGSTE
IM
UEBERBLICK
.
335
NACHWORT
.
337
DANK
.
341
ANHANG
A:
DIE
BEWERTUNG
DES
ERNAEHRUNGSZUSTANDS
.
343
ANTHROPOMETRISCHE
MESSUNG
UND
ERNAEHRUNGSBEWERTUNG
343
ERNAEHRUNGSPARAMETER
.
346
ANHANG
B:
ERNAEHRUNGSEMPFEHLUNGEN
FUER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
.
362
EINE
GESUNDE
ERNAEHRUNG
IN
MAHLZEITEN
.
363
WIE
OFT
KINDER
BESTIMMTE
NAHRUNGSMITTEL
ESSEN
SOLLTEN
379
EINE
BEISPIELWOCHE
.
381
SOMMERMENUE
.
384
WINTERMENUE
.
395
ERNAEHRUNGSTAGEBUCH
ZUM
AUSFUELLEN
.
407
GLYKAEMISCHER
INDEX
UND
GLYKAEMISCHE
LAST
.
410
ANHANG
C:
ERNAEHRUNG
IN
DER
SCHWANGERSCHAFT
413
ANHANG
D:
BEIKOSTPLAENE
.
419
ANHANG
E:
WIE
JUGENDLICHE
IHRE
ERNAEHRUNG
EINSCHAETZEN
.
427
BEISPIELE
.
427
ERFOLGREICHE
MASSNAHMEN
GEGEN
UEBERGEWICHT
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
431
A.
ERNAEHRUNGSTAGEBUCH
.
432
B.
EMPFEHLUNGEN
.
432
C.
KLINISCHE
FAELLE
.
434
ANHANG
F:
QUELLEN
FUER
VITAMINE,
MINERALSTOFFE
UND
ANDERE
MIKRONAEHRSTOFFE
.
440
QUELLENVERZEICHNIS
.
450
REZEPTREGISTER
.
473
SACHREGISTER
.
475 |
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