Verfügbarkeit: Wissenschaftlich denken und handeln in der Heil- und Sonderpädagogik

Wissenschaftlich denken und handeln in der Heil- und Sonderpädagogik: zur Gemeinsamkeit von Forschung und Praxis

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kohler, Jürgen (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Beltz Juventa 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Wissenschaftliches Denken und Handeln für soziale Berufe
Schlagworte:	Wissenschaft Forschungsmethode Methode Sonderpädagogik Handlungsorientierung Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	322 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm x 15 cm, 511 g
ISBN:	9783779965404

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	7 INHALTSUEBERSICHT VORWORT DES REIHENHERAUSGEBERS 5 VORWORT 15 EINLEITUNG 19 1. WAS IST WISSENSCHAFT? 24 1.1 ERSTE ANNAEHERUNG AUF EINE ANTWORT - EIN UEBERBLICK 24 1.2 ZWEITE ANNAEHERUNG - WISSENSCHAFT SCHAFFT WISSEN DURCH ORDNUNG 31 2. WAS IST EINE THEORIE? 39 3. DATEN SAMMELN 63 3.1 BEOBACHTEN 66 3.2 BEFRAGEN 75 4. LESEN VON THEORIEARBEITEN 91 5. DATEN AUFBEREITEN, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN 101 5.1 QUALITATIVE DATEN 102 5.2 QUANTITATIVE DATEN 114 6. DAS EXPERIMENTELLE DESIGN IN FORSCHUNG UND PRAXIS 148 7. DIE EINZELFALLSTUDIE IN FORSCHUNG UND PRAXIS 163 7.1 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE EINZELFALLSTUDIE IM VERGLEICH 164 7.2 DIE BEDEUTUNG DER EINZELFALLSTUDIE FUER DIE PRAKTIKERIN 178 8. DIE BEDEUTUNG DER GUETEKRITERIEN VON FORSCHUNG FUER DIE PRAXIS 181 8.1 HAUPTGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 182 8.2 NEBENGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 204 8.3 GUETEKRITERIEN DES QUALITATIVEN PARADIGMAS 207 8.4 GEMEINSAMKEITEN ALLER GUETEKRITERIEN - DIE VERWANDTSCHAFT ALLER GUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 216 8.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 217 8 9. PLANUNG UND ABLAUF VON WISSENSCHAFTLICHEM UND HEILPAEDAGOGISCHEM DENKEN UND HANDELN 219 10. DIE FRAGESTELLUNG IN DER FORSCHUNG UND PRAXIS 237 11. WEITERE BEGRIFFE DER SOZIALWISSENSCHAFTEN IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE HEILPAEDAGOGIK 255 11.1 AKTIONSFORSCHUNG, PRAXISFORSCHUNG, VERSORGUNGSFORSCHUNG 255 11.2 EVIDENZ 259 11.3 ETHIK 269 12. WEITERFUEHRENDE ZUGAENGE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN DENKEN UND HANDELN 291 LITERATUREMPFEHLUNGEN 291 EPILOG 296 LITERATURVERZEICHNIS 297 ANHAENGE 300 STICHWORTVERZEICHNIS 317 9 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES REIHEN HERAUSGEBERS 5 VORWORT 15 EINLEITUNG 19 WEITERE LESE UND BEARBEITUNGSEMPFEHLUNGEN FUER DIESES BUCH 21 1. WAS IST WISSENSCHAFT? 24 1.1 ERSTE ANNAEHERUNG AUF EINE ANTWORT - EIN UEBERBLICK 24 1.2 ZWEITE ANNAEHERUNG - WISSENSCHAFT SCHAFFT WISSEN DURCH ORDNUNG 31 DIE ORDNUNG DES KONSTRUKTS INTELLIGENZ 31 DIE ORDNUNG DES BEGRIFFS TEMPERAMENT 33 ABSTRAKTIONSNIVEAU ALS ORDNUNGSPRINZIP 35 2. WAS IST EINE THEORIE? 39 EIN KONSTRUIERTES BEISPIEL 40 VOM ABSTRAKTEN ZUM KONKRETEN 40 BEGRIFFE BILDEN DEN KERN EINER JEDEN THEORIE 43 GELTUNGS UND ANWENDUNGSBEREICH VON THEORIEN 44 THEORIE UND PRAXIS ALS VERMEINTLICHER GEGENSATZ 45 VERWANDTE BEGRIFFLICHKEITEN 46 KONSTRUKT 47 MODELL 48 KONZEPT 49 HANDLUNGSLEITENDE FUNKTION VON THEORIEN 49 THEORIEARBEIT 50 DIE GEGENSEITIGE ABHAENGIGKEIT VON THEORIE UND PRAXIS 51 THEORETISIEREN 52 THEORIEN KOENNEN FALSCH SEIN 52 DIE ILLUSION DER WERTENEUTRALITAET VON WISSENSCHAFTLICHEN THEORIEN 53 ANSPRUCH AN BEGRUENDBARKEIT UND INTERNER LOGIK 55 THEORIEN SCHAFFEN WIRKLICHKEIT 55 THEORIEN MUESSEN NICHT ABSOLUT GELTEN 57 DIE NEUHEIT DER THEORIE IST RELATIV UND DER SPASS DARAN KANN GROSS SEIN 57 WEITERE WUENSCHENSWERTE, ABER IN IHRER ABSOLUTHEIT UNERFUELLBARE MERKMALE VON THEORIEN 58 10 TABELLARISCHE GEGENUEBERSTELLUNG VON ALLTAGS UND WISSEN SCHAFTLICHEN THEORIEN 60 3. DATEN SAMMELN 63 DIREKTES UND INDIREKTES SAMMELN 63 3.1 BEOBACHTEN 66 3.2 BEFRAGEN 75 3.2.1 MUENDLICHE FORMEN DER BEFRAGUNG 76 EINZELSETTING 76 GRUPPENSETTING 79 PROBLEMZENTRIERTES INTERVIEW 82 FOKUSSIERTES INTERVIEW 82 3.2.2 WESENTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MUENDLICHER UND SCHRIFTLICHER BEFRAGUNG 83 3.2.3 SCHRIFTLICHE FORMEN DER BEFRAGUNGEN 84 3.2.4 GELINGENSBEDINGUNGEN UND STOLPERSTEINE BEI DER MUENDLICHEN BEFRAGUNG 86 ABLAUF EINES GESPRAECHS 86 4. LESEN VON THEORIEARBEITEN 91 VOR DEM LESEN 92 WAEHREND DES LESENS 96 NACH DEM LESEN 99 5. DATEN AUFBEREITEN, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN 101 5.1 QUALITATIVE DATEN 102 INHALTSANALYSE VON INTERVIEWS BZW. GESPRAECHEN 105 DAS SCHREIBEN VON THEORETISCHEN TEXTEN ALS EINE BESONDERE FORM DER AUSWERTUNG UND INTERPRETATION VON DOKUMENTEN 112 5.2 QUANTITATIVE DATEN 114 AUFBEREITEN VON QUANTITATIVEN DATEN 114 AUSWERTEN VON QUANTITATIVEN DATEN 116 EXPERIMENT: WAS IST NORMAL? 117 DESKRIPTIVE STATISTIK 121 DIE BEDEUTUNG DER NORMALVERTEILUNG 123 BIN ICH NORMAL? 124 ENGE UND WEITE NORMALVERTEILUNG 126 WIE GENAU IST DIE SCHAETZUNG? 127 IRRTUMSWAHRSCHEINLICHKEIT 128 BEISPIEL FUER DIE BERECHNUNG DER SIGNIFIKANZ. WELCHES COMPUTERPROGRAMMISTBESSER? 130 11 WIE WAHR IST DER WAHRE WERT? 134 SCHLUSSFOLGERNDES DENKEN IN ZUSAMMENHAENGEN UND UNTERSCHIEDEN. EINE FUNDAMENTALE ERKENNTNISSTRATEGIE AM BEISPIEL DER KINDLICHEN SPRACHENTWICKLUNG 137 KORRELATION - ZUSAMMENHAENGE FINDEN 141 UNTERSCHIEDE FESTSTELLEN 146 ZUSAMMENFASSUNG 147 6. DAS EXPERIMENTELLE DESIGN IN FORSCHUNG UND PRAXIS 148 ONE-SHOT-DESIGN 150 VORHER-NACHHER-DESIGN 152 VORHER-NACHHER-KONTROLLGRUPPENDESIGN 153 VORHER-NACHHER-KONTROLLGRUPPENDESIGN MIT RANDOMISIERUNG 154 WIEDERHOLUNGSMESSUNG ALS KONTROLLE VON STOERVARIABLEN 156 ELIMINIERUNG ALS KONTROLLE VON STOERVARIABLEN 156 WEITERE EXPERIMENTELLE DESIGNS 158 LABOR UND FELDEXPERIMENT 158 EIN UND MEHRFAKTORIELLE SOWIE UNI UND MULTIVARIATE EXPERIMENTE 159 WEITERE FORSCHUNGSDESIGNS 161 7. DIE EINZELFALLSTUDIE IN FORSCHUNG UND PRAXIS 163 7.1 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE EINZELFALLSTUDIE IM VERGLEICH 164 DIE QUALITATIVE EINZELFALLSTUDIE 165 DIE QUANTITATIV-KONTROLLIERTE EINZELFALLSTUDIE 167 DIFFERENZIERUNG DER QUANTITATIV-KONTROLLIERTEN EINZELFALLSTUDIE 170 EINZELFALLSTUDIEN IM MIXED-METHOD-DESIGN 176 7.2 DIE BEDEUTUNG DER EINZELFALLSTUDIE FUER DIE PRAKTIKERIN 178 8. DIE BEDEUTUNG DER GUETEKRITERIEN VON FORSCHUNG FUER DIE PRAXIS 181 8.1 HAUPTGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 182 OBJEKTIVITAET 182 RELIABILITAET 184 RE-TEST-RELIABILITAET 184 PARALLELTEST BZW. SPLIT-HALF-RELIABILITAET 185 INTERNE KONSISTENZ 187 VALIDITAET 190 INTERNE UND EXTERNE VALIDITAET 194 BEDEUTUNGSVIELFALT IM ZUSAMMENHANG MIT DEM WORTSTAMM YYVALID 195 12 VALIDITAET WIRD DURCH BEWERTUNGSKRITERIEN ABGEBILDET 196 VALIDITAET WIRD DURCH INHALTLICH BEGRUENDETE INTERVENTION ABGEBILDET 197 ZUR KOMPLEXITAET DER VALIDITAET 198 DIE BEZIEHUNG DER HAUPTGUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 200 FEHLENDE OBJEKTIVITAET BEEINTRAECHTIGT RELIABILITAET UND VALIDITAET 202 HOHE RELIABILITAET BRINGT NICHT AUTOMATISCH HOHE VALIDITAET 203 8.2 NEBENGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 204 NUTZEN 204 FAIRNESS UND ZUMUTBARKEIT 206 OEKONOMIE 206 8.3 GUETEKRITERIEN DES QUALITATIVEN PARADIGMAS 207 KOMMUNIKATIVE VALIDIERUNG (MEMBER CHECKING) 207 TRIANGULATION 209 DATEN-TRIANGULATION 209 METHODEN-TRIANGULATION 210 THEORIE-TRIANGULATION 210 ABDUKTIVE HALTUNG 211 REFLEKTIERTE SUBJEKTIVITAET 214 GUETE IN FORM VON UNTERSTUETZUNG DURCH RUECKMELDUNG 214 8.4 GEMEINSAMKEITEN ALLER GUETEKRITERIEN - DIE VERWANDTSCHAFT ALLER GUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 216 8.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 217 9. PLANUNG UND ABLAUF VON WISSENSCHAFTLICHEM UND HEILPAEDAGOGISCHEM DENKEN UND HANDELN 219 LINEARE ABLAUFPLAENE 220 ZIRKULAERE ABLAUFPLAENE 223 KOMPLEXE ABLAUFPLAENE 226 VORTEILE, NACHTEILE UND GRENZEN DER UNTERSCHIEDLICHEN ABLAUFPLAENE 227 TEUFELSKREISMODELL 229 DER HERMENEUTISCHE ZIRKEL 231 TOTE-MODELL DER HANDLUNGSREGULATION 232 SPIRALABLAUFMODELL 235 10. DIE FRAGESTELLUNG IN DER FORSCHUNG UND PRAXIS 237 DIE ENTWICKLUNG EINER FRAGESTELLUNG IM GESPRAECH 237 DIE ENTWICKLUNG EINER FRAGESTELLUNG MIT HILFE WESENTLICHER ECKPUNKTE 243 ZWEI FALLSTRICKE INNERHALB VON FRAGESTELLUNGEN 249 13 UNGEPRUEFTE VORANNAHMEN BEI DER ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN 251 BESONDERHEITEN VON FRAGESTELLUNGEN IN DER PRAXIS 253 11. WEITERE BEGRIFFE DER SOZIALWISSENSCHAFTEN IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE HEILPAEDAGOGIK 255 11.1 AKTIONSFORSCHUNG, PRAXISFORSCHUNG, VERSORGUNGSFORSCHUNG 255 AKTIONSFORSCHUNG 255 PRAXISFORSCHUNG 257 VERSORGUNGSFORSCHUNG 258 11.2 EVIDENZ 259 EVIDENZHIERARCHIE 260 EVIDENZBASIERTE PRAXIS 264 ZUSAMMENFASSUNG ZUR EVIDENZ 268 11.3 ETHIK 269 FORSCHUNGSETHIK UND WISSENSCHAFTSETHIK 270 EIN DILEMMA BEI DER GRUPPENBILDUNG 271 EIN DILEMMA BEI DER INTER-RATER-RELIABILITAET 275 INFORMIERTE EINWILLIGUNG 278 ANONYMITAET 279 FREIWILLIGKEIT 280 FAIRNESS 281 WAHRHAFTIGKEIT UND ANDERE TUGENDEN 282 DU SOLLST NICHT LUEGEN! 283 VERDECKT VS. NICHT VERDECKTE BEOBACHTUNG 285 BEZUGSNORMRELATIVITAET VON WERTEN 286 DER DISKURS IN SEINER ETHISCHEN DIMENSION 287 12. WEITERFUEHRENDE ZUGAENGE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN DENKEN UND HANDELN 291 LITERATUREMPFEHLUNGEN 291 EINFUEHRUNGEN 291 QUALITATIVES PARADIGMA 292 QUANTITATIVES PARADIGMA 292 PARADIGMENUEBERGREIFENDE LEHRBUECHER 294 VERTIEFUNG DER WEITEREN BEGRIFFE 295 14 EPILOG 296 LITERATURVERZEICHNIS 297 ANHAENGE 300 ANHANG 1.1.1 UEBUNGSBESCHREIBUNG YYWELCHE FARBE HAT WISSENSCHAFT? 300 ANHANG 1.1.2 LOESUNGSVORSCHLAEGE: ERSTE ANNAEHERUNG 303 ANHANG 3.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE: BEOBACHTUNG 304 ANHANG 3.2 LOESUNGSVORSCHLAEGE: BEFRAGUNG 305 ANHANG 6.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE ZUR AUFGABE UND ANREGUNG ZUR VERNETZUNG BEIM EXPERIMENT 307 ANHANG 7.1 LOESUNGSVORSCHLAG: ZUORDNUNGSAUFGABE EINZELFALLSTUDIE 309 ANHANG 8.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE: AUFGABE GUETEKRITERIEN 310 ANHANG 10.1 LOESUNGSVORSCHLAG: FRAGESTELLUNG 312 STICHWORTVERZEICHNIS 317
adam_txt	7 INHALTSUEBERSICHT VORWORT DES REIHENHERAUSGEBERS 5 VORWORT 15 EINLEITUNG 19 1. WAS IST WISSENSCHAFT? 24 1.1 ERSTE ANNAEHERUNG AUF EINE ANTWORT - EIN UEBERBLICK 24 1.2 ZWEITE ANNAEHERUNG - WISSENSCHAFT SCHAFFT WISSEN DURCH ORDNUNG 31 2. WAS IST EINE THEORIE? 39 3. DATEN SAMMELN 63 3.1 BEOBACHTEN 66 3.2 BEFRAGEN 75 4. LESEN VON THEORIEARBEITEN 91 5. DATEN AUFBEREITEN, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN 101 5.1 QUALITATIVE DATEN 102 5.2 QUANTITATIVE DATEN 114 6. DAS EXPERIMENTELLE DESIGN IN FORSCHUNG UND PRAXIS 148 7. DIE EINZELFALLSTUDIE IN FORSCHUNG UND PRAXIS 163 7.1 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE EINZELFALLSTUDIE IM VERGLEICH 164 7.2 DIE BEDEUTUNG DER EINZELFALLSTUDIE FUER DIE PRAKTIKERIN 178 8. DIE BEDEUTUNG DER GUETEKRITERIEN VON FORSCHUNG FUER DIE PRAXIS 181 8.1 HAUPTGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 182 8.2 NEBENGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 204 8.3 GUETEKRITERIEN DES QUALITATIVEN PARADIGMAS 207 8.4 GEMEINSAMKEITEN ALLER GUETEKRITERIEN - DIE VERWANDTSCHAFT ALLER GUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 216 8.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 217 8 9. PLANUNG UND ABLAUF VON WISSENSCHAFTLICHEM UND HEILPAEDAGOGISCHEM DENKEN UND HANDELN 219 10. DIE FRAGESTELLUNG IN DER FORSCHUNG UND PRAXIS 237 11. WEITERE BEGRIFFE DER SOZIALWISSENSCHAFTEN IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE HEILPAEDAGOGIK 255 11.1 AKTIONSFORSCHUNG, PRAXISFORSCHUNG, VERSORGUNGSFORSCHUNG 255 11.2 EVIDENZ 259 11.3 ETHIK 269 12. WEITERFUEHRENDE ZUGAENGE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN DENKEN UND HANDELN 291 LITERATUREMPFEHLUNGEN 291 EPILOG 296 LITERATURVERZEICHNIS 297 ANHAENGE 300 STICHWORTVERZEICHNIS 317 9 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES REIHEN HERAUSGEBERS 5 VORWORT 15 EINLEITUNG 19 WEITERE LESE UND BEARBEITUNGSEMPFEHLUNGEN FUER DIESES BUCH 21 1. WAS IST WISSENSCHAFT? 24 1.1 ERSTE ANNAEHERUNG AUF EINE ANTWORT - EIN UEBERBLICK 24 1.2 ZWEITE ANNAEHERUNG - WISSENSCHAFT SCHAFFT WISSEN DURCH ORDNUNG 31 DIE ORDNUNG DES KONSTRUKTS INTELLIGENZ 31 DIE ORDNUNG DES BEGRIFFS TEMPERAMENT 33 ABSTRAKTIONSNIVEAU ALS ORDNUNGSPRINZIP 35 2. WAS IST EINE THEORIE? 39 EIN KONSTRUIERTES BEISPIEL 40 VOM ABSTRAKTEN ZUM KONKRETEN 40 BEGRIFFE BILDEN DEN KERN EINER JEDEN THEORIE 43 GELTUNGS UND ANWENDUNGSBEREICH VON THEORIEN 44 THEORIE UND PRAXIS ALS VERMEINTLICHER GEGENSATZ 45 VERWANDTE BEGRIFFLICHKEITEN 46 KONSTRUKT 47 MODELL 48 KONZEPT 49 HANDLUNGSLEITENDE FUNKTION VON THEORIEN 49 THEORIEARBEIT 50 DIE GEGENSEITIGE ABHAENGIGKEIT VON THEORIE UND PRAXIS 51 THEORETISIEREN 52 THEORIEN KOENNEN FALSCH SEIN 52 DIE ILLUSION DER WERTENEUTRALITAET VON WISSENSCHAFTLICHEN THEORIEN 53 ANSPRUCH AN BEGRUENDBARKEIT UND INTERNER LOGIK 55 THEORIEN SCHAFFEN WIRKLICHKEIT 55 THEORIEN MUESSEN NICHT ABSOLUT GELTEN 57 DIE NEUHEIT DER THEORIE IST RELATIV UND DER SPASS DARAN KANN GROSS SEIN 57 WEITERE WUENSCHENSWERTE, ABER IN IHRER ABSOLUTHEIT UNERFUELLBARE MERKMALE VON THEORIEN 58 10 TABELLARISCHE GEGENUEBERSTELLUNG VON ALLTAGS UND WISSEN SCHAFTLICHEN THEORIEN 60 3. DATEN SAMMELN 63 DIREKTES UND INDIREKTES SAMMELN 63 3.1 BEOBACHTEN 66 3.2 BEFRAGEN 75 3.2.1 MUENDLICHE FORMEN DER BEFRAGUNG 76 EINZELSETTING 76 GRUPPENSETTING 79 PROBLEMZENTRIERTES INTERVIEW 82 FOKUSSIERTES INTERVIEW 82 3.2.2 WESENTLICHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MUENDLICHER UND SCHRIFTLICHER BEFRAGUNG 83 3.2.3 SCHRIFTLICHE FORMEN DER BEFRAGUNGEN 84 3.2.4 GELINGENSBEDINGUNGEN UND STOLPERSTEINE BEI DER MUENDLICHEN BEFRAGUNG 86 ABLAUF EINES GESPRAECHS 86 4. LESEN VON THEORIEARBEITEN 91 VOR DEM LESEN 92 WAEHREND DES LESENS 96 NACH DEM LESEN 99 5. DATEN AUFBEREITEN, AUSWERTEN UND INTERPRETIEREN 101 5.1 QUALITATIVE DATEN 102 INHALTSANALYSE VON INTERVIEWS BZW. GESPRAECHEN 105 DAS SCHREIBEN VON THEORETISCHEN TEXTEN ALS EINE BESONDERE FORM DER AUSWERTUNG UND INTERPRETATION VON DOKUMENTEN 112 5.2 QUANTITATIVE DATEN 114 AUFBEREITEN VON QUANTITATIVEN DATEN 114 AUSWERTEN VON QUANTITATIVEN DATEN 116 EXPERIMENT: WAS IST NORMAL? 117 DESKRIPTIVE STATISTIK 121 DIE BEDEUTUNG DER NORMALVERTEILUNG 123 BIN ICH NORMAL? 124 ENGE UND WEITE NORMALVERTEILUNG 126 WIE GENAU IST DIE SCHAETZUNG? 127 IRRTUMSWAHRSCHEINLICHKEIT 128 BEISPIEL FUER DIE BERECHNUNG DER SIGNIFIKANZ. WELCHES COMPUTERPROGRAMMISTBESSER? 130 11 WIE WAHR IST DER WAHRE WERT? 134 SCHLUSSFOLGERNDES DENKEN IN ZUSAMMENHAENGEN UND UNTERSCHIEDEN. EINE FUNDAMENTALE ERKENNTNISSTRATEGIE AM BEISPIEL DER KINDLICHEN SPRACHENTWICKLUNG 137 KORRELATION - ZUSAMMENHAENGE FINDEN 141 UNTERSCHIEDE FESTSTELLEN 146 ZUSAMMENFASSUNG 147 6. DAS EXPERIMENTELLE DESIGN IN FORSCHUNG UND PRAXIS 148 ONE-SHOT-DESIGN 150 VORHER-NACHHER-DESIGN 152 VORHER-NACHHER-KONTROLLGRUPPENDESIGN 153 VORHER-NACHHER-KONTROLLGRUPPENDESIGN MIT RANDOMISIERUNG 154 WIEDERHOLUNGSMESSUNG ALS KONTROLLE VON STOERVARIABLEN 156 ELIMINIERUNG ALS KONTROLLE VON STOERVARIABLEN 156 WEITERE EXPERIMENTELLE DESIGNS 158 LABOR UND FELDEXPERIMENT 158 EIN UND MEHRFAKTORIELLE SOWIE UNI UND MULTIVARIATE EXPERIMENTE 159 WEITERE FORSCHUNGSDESIGNS 161 7. DIE EINZELFALLSTUDIE IN FORSCHUNG UND PRAXIS 163 7.1 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE EINZELFALLSTUDIE IM VERGLEICH 164 DIE QUALITATIVE EINZELFALLSTUDIE 165 DIE QUANTITATIV-KONTROLLIERTE EINZELFALLSTUDIE 167 DIFFERENZIERUNG DER QUANTITATIV-KONTROLLIERTEN EINZELFALLSTUDIE 170 EINZELFALLSTUDIEN IM MIXED-METHOD-DESIGN 176 7.2 DIE BEDEUTUNG DER EINZELFALLSTUDIE FUER DIE PRAKTIKERIN 178 8. DIE BEDEUTUNG DER GUETEKRITERIEN VON FORSCHUNG FUER DIE PRAXIS 181 8.1 HAUPTGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 182 OBJEKTIVITAET 182 RELIABILITAET 184 RE-TEST-RELIABILITAET 184 PARALLELTEST BZW. SPLIT-HALF-RELIABILITAET 185 INTERNE KONSISTENZ 187 VALIDITAET 190 INTERNE UND EXTERNE VALIDITAET 194 BEDEUTUNGSVIELFALT IM ZUSAMMENHANG MIT DEM WORTSTAMM YYVALID " 195 12 VALIDITAET WIRD DURCH BEWERTUNGSKRITERIEN ABGEBILDET 196 VALIDITAET WIRD DURCH INHALTLICH BEGRUENDETE INTERVENTION ABGEBILDET 197 ZUR KOMPLEXITAET DER VALIDITAET 198 DIE BEZIEHUNG DER HAUPTGUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 200 FEHLENDE OBJEKTIVITAET BEEINTRAECHTIGT RELIABILITAET UND VALIDITAET 202 HOHE RELIABILITAET BRINGT NICHT AUTOMATISCH HOHE VALIDITAET 203 8.2 NEBENGUETEKRITERIEN DER TESTDIAGNOSTIK 204 NUTZEN 204 FAIRNESS UND ZUMUTBARKEIT 206 OEKONOMIE 206 8.3 GUETEKRITERIEN DES QUALITATIVEN PARADIGMAS 207 KOMMUNIKATIVE VALIDIERUNG (MEMBER CHECKING) 207 TRIANGULATION 209 DATEN-TRIANGULATION 209 METHODEN-TRIANGULATION 210 THEORIE-TRIANGULATION 210 ABDUKTIVE HALTUNG 211 REFLEKTIERTE SUBJEKTIVITAET 214 GUETE IN FORM VON UNTERSTUETZUNG DURCH RUECKMELDUNG 214 8.4 GEMEINSAMKEITEN ALLER GUETEKRITERIEN - DIE VERWANDTSCHAFT ALLER GUETEKRITERIEN UNTEREINANDER 216 8.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 217 9. PLANUNG UND ABLAUF VON WISSENSCHAFTLICHEM UND HEILPAEDAGOGISCHEM DENKEN UND HANDELN 219 LINEARE ABLAUFPLAENE 220 ZIRKULAERE ABLAUFPLAENE 223 KOMPLEXE ABLAUFPLAENE 226 VORTEILE, NACHTEILE UND GRENZEN DER UNTERSCHIEDLICHEN ABLAUFPLAENE 227 TEUFELSKREISMODELL 229 DER HERMENEUTISCHE ZIRKEL 231 TOTE-MODELL DER HANDLUNGSREGULATION 232 SPIRALABLAUFMODELL 235 10. DIE FRAGESTELLUNG IN DER FORSCHUNG UND PRAXIS 237 DIE ENTWICKLUNG EINER FRAGESTELLUNG IM GESPRAECH 237 DIE ENTWICKLUNG EINER FRAGESTELLUNG MIT HILFE WESENTLICHER ECKPUNKTE 243 ZWEI FALLSTRICKE INNERHALB VON FRAGESTELLUNGEN 249 13 UNGEPRUEFTE VORANNAHMEN BEI DER ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN 251 BESONDERHEITEN VON FRAGESTELLUNGEN IN DER PRAXIS 253 11. WEITERE BEGRIFFE DER SOZIALWISSENSCHAFTEN IN IHRER BEDEUTUNG FUER DIE HEILPAEDAGOGIK 255 11.1 AKTIONSFORSCHUNG, PRAXISFORSCHUNG, VERSORGUNGSFORSCHUNG 255 AKTIONSFORSCHUNG 255 PRAXISFORSCHUNG 257 VERSORGUNGSFORSCHUNG 258 11.2 EVIDENZ 259 EVIDENZHIERARCHIE 260 EVIDENZBASIERTE PRAXIS 264 ZUSAMMENFASSUNG ZUR EVIDENZ 268 11.3 ETHIK 269 FORSCHUNGSETHIK UND WISSENSCHAFTSETHIK 270 EIN DILEMMA BEI DER GRUPPENBILDUNG 271 EIN DILEMMA BEI DER INTER-RATER-RELIABILITAET 275 INFORMIERTE EINWILLIGUNG 278 ANONYMITAET 279 FREIWILLIGKEIT 280 FAIRNESS 281 WAHRHAFTIGKEIT UND ANDERE TUGENDEN 282 DU SOLLST NICHT LUEGEN! 283 VERDECKT VS. NICHT VERDECKTE BEOBACHTUNG 285 BEZUGSNORMRELATIVITAET VON WERTEN 286 DER DISKURS IN SEINER ETHISCHEN DIMENSION 287 12. WEITERFUEHRENDE ZUGAENGE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN DENKEN UND HANDELN 291 LITERATUREMPFEHLUNGEN 291 EINFUEHRUNGEN 291 QUALITATIVES PARADIGMA 292 QUANTITATIVES PARADIGMA 292 PARADIGMENUEBERGREIFENDE LEHRBUECHER 294 VERTIEFUNG DER WEITEREN BEGRIFFE 295 14 EPILOG 296 LITERATURVERZEICHNIS 297 ANHAENGE 300 ANHANG 1.1.1 UEBUNGSBESCHREIBUNG YYWELCHE FARBE HAT WISSENSCHAFT? " 300 ANHANG 1.1.2 LOESUNGSVORSCHLAEGE: ERSTE ANNAEHERUNG 303 ANHANG 3.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE: BEOBACHTUNG 304 ANHANG 3.2 LOESUNGSVORSCHLAEGE: BEFRAGUNG 305 ANHANG 6.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE ZUR AUFGABE UND ANREGUNG ZUR VERNETZUNG BEIM EXPERIMENT 307 ANHANG 7.1 LOESUNGSVORSCHLAG: ZUORDNUNGSAUFGABE EINZELFALLSTUDIE 309 ANHANG 8.1 LOESUNGSVORSCHLAEGE: AUFGABE GUETEKRITERIEN 310 ANHANG 10.1 LOESUNGSVORSCHLAG: FRAGESTELLUNG 312 STICHWORTVERZEICHNIS 317
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