Grund- und Fachwissen Garten- und Landschaftsbau: Kompetenzorientiert durch die Ausbildung
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---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag Eugen Ulmer
[2022]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hardcover-Ausgabe erschien 2023 |
Beschreibung: | 761 Seiten Illustrationen 27.4 cm x 20.2 cm |
ISBN: | 9783818600877 9783818622107 3818600872 |
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INHALT
EINFUEHRUNG
.
15
KAPITEL
1
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
VERTRAEGE
UND
ABRECHNUNGEN
.
22
1
WIE
ERHAELT
EIN
LANDSCHAFTSGAERTNER
AUFTRAEGE?
.
26
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
HAT
EIN
KUNDE,
EINEN
GEEIGNETEN
ANBIETER
ZU
FINDEN?
.
26
2
MARKETING
IM
PRIVATKUNDENBEREICH
.
32
2.1
KLASSISCHE
WERBEMASSNAHMEN
.
32
2.2
SOZIALE
NETZWERKE
.
33
2.3
EMPFEHLUNG
DURCH
ZUFRIEDENE
KUNDEN
.
33
2.4
BEGEISTERTE
MITARBEITER
SORGEN
HAEUFIG
AUCH
FUER
BEGEISTERTE
KUNDEN
.
34
2.5
UMGANG
MIT
REKLAMATIONEN
.
34
2.6
DIE
RICHTIGE
VERKAUFSSTRATEGIE
.
34
3
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
UND
LEISTUNGSVERZEICHNIS
.
40
3.1
DER
AEUSSERE
AUFBAU
EINES
LEISTUNGSVERZEICHNISSES
.
41
3.2
WELCHE
POSITIONSARTEN
GIBT
ES?
.
42
3.3
WIE
FORMULIERT
MAN
POSITIONEN
IN
EINEM
LEISTUNGSVERZEICHNIS?
.
43
3.4
DER
EINHEITSPREIS
BZW.
DAS
EINHEITSPREISANGEBOT
.
44
3.5
DAS
MUSTERLEISTUNGSVERZEICHNIS
ODER
STANDARDLEISTUNGSBUCH
-
BAU
.
45
3.6
WIE
KANN
NOCH
ABGERECHNET
WERDEN?
.
45
4
RECHENAUFGABEN
.
47
KAPITEL
2
ENTWERFEN
UND
PLANDARSTELLUNG
.
50
1
WELCHE
PLANARTEN
GIBT
ES
UND
WARUM
WERDEN
SIE
BENOETIGT?
.
54
2
WIE
GELANGT
MAN
ZU
EINEM
GUTEN
ENTWURF?
.
61
3
WELCHE
WICHTIGEN
GRUNDLAGEN
ENTHALTEN
ALLE
PLAENE?.
68
4
WIE
KANN
EIN
PLAN
GEZEICHNET
WERDEN?
.
75
5
WIE
SIEHT
DER
PLAN
DES
MUSTERGARTENS
AUS?
.
79
6
RECHENAUFGABEN
.
81
KAPITEL
3
DAS
EINRICHTEN
EINER
BAUSTELLE
.
82
1
WIESO
SOLLTE
EINE
BAUSTELLENBEGEHUNG
DURCHGEFUEHRT
WERDEN?
.
86
2
WAS
GEHOERT
ZU
EINER
BAUSTELLENEINRICHTUNG?
.
88
3
WIE
UND
WO
SOLLTEN
LAGERPLAETZE
ERRICHTET
WERDEN?
.
89
4
ABSTECKARBEITEN
.
90
5
WIE
KANN
DIE
VEGETATION
BEI
DER
EINRICHTUNG
DER
BAUSTELLE
GESCHUETZT
WERDEN?
91
6
WIE
WIRD
DIE
BAUSTELLE
UNSERES
MUSTERGARTENS
EINGERICHTET?
.
94
7
RECHENAUFGABEN
.
96
5
KAPITEL
4
GRUNDLAGEN
DER
VERMESSUNG
.
98
1
WARUM
MUESSEN
LANDSCHAFTSGAERTNER
VERMESSUNGSARBEITEN
DURCHFUEHREN?
.
102
2
WANN
WIRD
AUF
EINER
BAUSTELLE
ETWAS
GEMESSEN?
.
103
3
MIT
WELCHEN
VERFAHREN
UND
GERAETEN
KANN
MAN
EIN
GELAENDE
VERMESSEN?
.
105
3.1
DIE
LAGE(VER)MESSUNG.
105
3.2
WAS
BEDEUTEN
DIE
HOEHEN
IN
EINEM
PLAN?
.
114
4
VERMESSUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
125
5
RECHENAUFGABEN
.
126
KAPITEL
5
ERDARBEITEN
.
128
1
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DER
BODEN
FUER
DIE
PRAXIS
DES
GARTEN
UND
LANDSCHAFTSBAUS?
.
132
2
WIE
SPRECHE
ICH
BODEN
RICHTIG
AN?
.
135
2.1
EINTEILUNG
IN
BODENARTEN
NACH
DER
VORHERRSCHENDEN
KORNGROESSE
(NACH
DIN
EN
ISO
14688-1)
.
135
2.2
EINTEILUNG
IN
BODENGRUPPEN
NACH
BAUTECHNISCHEN
GESICHTSPUNKTEN
(DIN
18196)
.
136
3
WELCHEN
EINFLUSS
HABEN
BODENART
ODER
BODENGRUPPE
AUF
BAUTECHNISCHE
BODENEIGENSCHAFTEN?
.
140
4
AN
WELCHEN
KENNWERTEN
KANN
MAN
WICHTIGE
BODENEIGENSCHAFTEN
ABLESEN?
.
144
5
HOMOGENBEREICHE
ERSETZEN
BODENKLASSEN
.
147
6
ABLAUF
VON
ERD-BZW.
BODENARBEITEN
.
150
7
DER
SCHUTZ
DES
OBERBODENS
BEI
ERDARBEITEN
.
154
7.1
WANN
DARF
OBERBODEN
BEARBEITET
WERDEN?
.
154
7.2
WAS
MUSS
MAN
BEIM
ABTRAGEN
UND
BEI
DER
ZWISCHENLAGERUNG
VON
BODEN
BEACHTEN?
.
156
7.3
DIE
ANLAGE
EINER
OBERBODENMIETE
.
157
7.4
WAS
MUSS
BEIM
OBERBODENAUFTRAG
BEACHTET
WERDEN?
.
159
8
ERDBAUMASCHINEN
.
162
8.1
DER
RADLADER-DIE
SCHLUESSELMASCHINE
AUF
VIELEN
BAUSTELLEN
.
162
8.2
KOMPAKTLADER
-
WENN
ES
ENG
WIRD
.
166
8.3
BAGGER
.
167
8.4
RAUPEN
(ENGL.
DOZER)
.
169
8.5
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
ARBEITEN
MIT
ERDBAUMASCHINEN
ZU
BEACHTEN?
.
170
9
ERDARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
172
10
RECHENAUFGABEN
.
174
KAPITEL
6
VERDICHTUNGSARBEITEN
.
176
1
WARUM
MUSS
BODEN
VERDICHTET
WERDEN?
.
180
1.1
ZUSAMMENSETZUNG
(KORNGROESSENVERTEILUNG)
UND
KORNABSTUFUNG
EINES
BODENS
.
181
1.2
KORNFORM
UND
KORNRAUIGKEIT
.
182
1.3
DER
EINFLUSS
DES
WASSERGEHALTES
.
182
6
1.4
VON
WELCHEN
MERKMALEN
HAENGT
DIE
VERDICHTUNGSWIRKUNG
EINES
VERDICHTUNGSGERAETES
AB?
.
185
1.5
NACH
WELCHEN
GESICHTSPUNKTEN
WIRD
DAS
RICHTIGE
VERDICHTUNGSGERAET
AUSGEWAEHLT?
.
190
1.6
WIE
KANN
MAN
UEBERPRUEFEN,
OB
DIE
VERDICHTUNGSARBEITEN
ERFOLGREICH
WAREN?
.
194
2
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
UMGANG
MIT
VERDICHTUNGS
GERAETEN
ZU
BEACHTEN?
.
199
3
VERDICHTUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
200
4
RECHENAUFGABEN
.
202
KAPITEL
7
ENTWAESSERUNG
UND
DRAINAGE
.
204
1
WELCHES
GEFAELLE
SOLLTE
MAN
BEI
BEFESTIGTEN
OBERFLAECHEN
VORSEHEN?
.
208
2
VERSICKERUNG
VON
OBERFLAECHENWASSER
ODER
GESCHLOSSENE
ENTWAESSERUNG?
.
210
2.1
GELD
SPAREN
UND
GUTES
FUER
DIE
UMWELT
TUN
-
VERSICKERUNG
VON
OBERFLAECHENWASSER
.
210
2.2
DRAINAGE
(=
UNTERIRDISCHE
ENTWAESSERUNG)
.
213
2.3
GESCHLOSSENE
ENTWAESSERUNG-DER
STANDARD
.
216
3
WELCHES
ROHRLEITUNGSMATERIAL
FUER
WELCHE
ANWENDUNG?
.
223
3.1
PVC-U-ROHRE
-
DER
KLASSIKER
.
224
3.2
PP-ROHRE
-
WENN
UMWELTFREUNDLICHKEIT
GEFRAGT
IST
.
224
3.3
STEINZEUGROHRE
(STZ)
-
DIE
LANGLEBIGEN
.
225
3.4
BETONROHRE
-
VORWIEGEND
FUER
REGENWASSERKANAELE
.
226
3.5
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
HERSTELLEN
VON
LEITUNGSGRAEBEN
ZU
BEACHTEN?
.
226
4
KONTROLLSCHAECHTE
ZUM
REINIGEN
UND
SPUELEN
.
228
5
ABSCHEIDER
FUER
BELASTETES
OBERFLAECHENWASSER
.
229
6
REGENWASSERSPEICHER-REAKTION
AUF
DEN
KLIMAWANDEL
.
231
7
KANALISATION
NACH
DEM
MISCH-ODER
TRENNSYSTEM?
.
232
8
WIE
BERECHNET
MAN
DEN
NOETIGEN
ROHRDURCHMESSER
EINER
ENTWAESSERUNGSLEITUNG?
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
233
8.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
REGENSPENDE
R
.
233
8.2
DER
EINFLUSS
DES
ABFLUSSBEIWERTES
C
AUF
DIE
ABZULEITENDE
WASSERMENGE.
.
234
8.3
WIE
BERECHNET
MAN
DIE
ABFLUSSWIRKSAME
FLAECHE
A?.
236
8.4
DIE
BERECHNUNG
DES
REGENWASSERABFLUSSES
Q
R
.
236
8.5
KANN
DIE
VORGESEHENE
ROHRLEITUNG
DIE
ANFALLENDE
WASSERMENGE
ABFUEHREN?
.
236
9
ENTWAESSERUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
241
10
RECHENAUFGABEN
.
244
KAPITEL
8
BETONARBEITEN
(BETONTECHNOLOGIE)
.
246
1
WAS
IST
BETON
UND
WORAUS
BESTEHT
ER?
.
250
1.1
ZEMENT
-
DER
KLEBSTOFF,
DER
ALLES
ZUSAMMENHAELT
.
251
1.2
GESTEINSKOERNUNGEN
ALS
TRAGENDES
GERUEST
.
260
1.3
OHNE
WASSER
KANN
ZEMENT
NICHT
REAGIEREN!
.
263
1.4
WARUM
ENTHAELT
TRANSPORTBETON
HAEUFIG
ZUSATZSTOFFE?
.
267
1.5
WIE
UNTERSCHEIDEN
SICH
ZUSATZMITTEL
VON
ZUSATZSTOFFEN?
.
267
7
2
WELCHE
ANFORDERUNGEN
MUESSEN
FRISCH
UND
FESTBETON
ERFUELLEN?
.
270
2.1
WARUM
IST
DIE
RICHTIGE
KONSISTENZ
DES
FRISCHBETONS
WICHTIG?
.
270
2.2
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DIE
BETONDRUCKFESTIGKEIT
FUER
DIE
VERWENDUNG?
.
272
2.3
WARUM
MUESSEN
BEI
DER
BETONAUSWAHL
AUCH
DIE
UMWELTBEDINGUNGEN
(EXPOSITIONSKLASSEN)
BEACHTET
WERDEN?
.
274
3
WORAUF
IST
BEI
DER
BESTELLUNG,
HERSTELLUNG
UND
VERARBEITUNG
VON
BETON
ZU
ACHTEN?
.
279
3.1
WELCHE
INFORMATIONEN
SIND
NOETIG,
UM
DEN
RICHTIGEN
BETON
ZU
BESTELLEN?
.
279
3.2
BETONHERSTELLUNG
AUF
DER
BAUSTELLE
.
280
3.3
WIE
SCHNELL
MUSS
FRISCHBETON
VERARBEITET
WERDEN?
.
283
3.4
WAS
IST
BEIM
EINSCHALEN
ZU
BEACHTEN?
.
283
3.5
WARUM
MUSS
FRISCHBETON
VERDICHTET
WERDEN?
.
287
3.6
IST
BETONIEREN
BEI
EXTREMEN
TEMPERATUREN
RATSAM?
.
289
3.7
MUSS
BETON
NACHBEHANDELT
WERDEN?
.
290
3.8
WARUM
SIND
FUGEN
BEI
BETONBAUTEILEN
MANCHMAL
UNVERMEIDLICH?
.
292
3.9
WANN
IST
EINE
FREMDUEBERWACHUNG
VON
BETONARBEITEN
NOETIG?
.
293
4
STAHLBETONBAU
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
294
4.1
WARUM
KANN
MAN
BETON
UND
STAHL
UEBERHAUPT
KOMBINIEREN?
.
294
4.2
WELCHE
REGELN
GELTEN
FUER
DEN
EINBAU
DER
BEWEHRUNG?
.
295
4.3
WELCHE
BETONSTAHLARTEN
SIND
GEBRAEUCHLICH?
.
295
4.4
WELCHEN
EINFLUSS
HAT
DIE
BETONDECKUNG
AUF
DIE
HALTBARKEIT
VON
STAHLBETON?
.
297
5
BETONARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
300
6
RECHENAUFGABEN
.
304
KAPITEL
9
MAUERBAU
.
306
1
WOZU
BRAUCHT
MAN
MAUERN
UND
WIE
BAUT
MAN
SIE
RICHTIG?
.
310
2
WIE
WERDEN
MAUERN
FUER
DEN
GARTEN
GEBAUT?
.
314
2.1
TROCKENMAUERN
.
315
2.2
GABIONEN
(DRAHTSCHOTTERKOERBE)
.
320
2.3
L-STEINE/MAUERSCHEIBEN
.
321
2.4
MOERTELMAUERN
.
324
2.5
VERBLENDMAUERN
.
330
2.6
ORTBETONMAUERN
.
332
3
WELCHE
MATERIALIEN
KOMMEN
ALS
MAUERSTEINE
ZUM
EINSATZ?
.
334
3.1
NATURSTEINE
.
334
3.2
KUNSTSTEINE
.
334
4
WELCHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BIETEN
DIE
VERSCHIEDENEN
MAUERWERKS
VERBAENDE?
.
337
4.1
MAUERWERKSVERBAENDE
MIT
AUSSCHLIESSLICH
WAAGERECHTEM
UND
SENKRECH
TEM
FUGENVERLAUF
337
4.2
MAUERWERKSVERBAENDE
MIT
VIELFAELTIGEM
FUGENVERLAUF
.
338
5
WELCHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BIETEN
DIE
MATERIALOBERFLAECHEN
VON
MAUERN?
.
340
6
MAUERBAU
IM
MUSTERGARTEN
.
343
7
RECHENAUFGABEN
.
346
8
KAPITEL
10
GRUNDLAGEN
DES
TREPPENBAUS.
348
1
WELCHE
FACHBEGRIFFE
SOLLTE
MAN
KENNEN?
.
352
2
RAMPEN
ODER
RAMPENTREPPEN
ANSTELLE
EINER
TREPPE?
.
356
3
WELCHE
REGELN
SIND
BEI
DER
PLANUNG
EINER
TREPPE
ZU
BEACHTEN?
.
358
4
EINE
MUSTER-TREPPENBERECHNUNG
IN
ZEHN
SCHRITTEN
.
362
5
WELCHE
STUFENARTEN
SIND
UEBLICH?
.
365
6
TREPPENFUNDAMENTE
.
367
7
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
GILT
ES
BEI
DER
PLANUNG
EINER
TREPPE
ZU
BEACHTEN?
.
369
8
TREPPEN
IM
MUSTERGARTEN
.
372
9
RECHENAUFGABEN
.
374
KAPITEL
11
BELAGSARBEITEN
.
376
SEIT
WANN
GIBT
ES
BEFESTIGTE
WEGE
UND
PLAETZE?.
380
1
RANDEINFASSUNGEN
.
381
1.1
WOZU
SIND
RANDEINFASSUNGEN
NOETIG?
.
381
1.2
WELCHE
ARTEN
VON
RANDEINFASSUNGEN
GIBT
ES?
.
381
1.3
WELCHE
REGELN
GELTEN
FUER
DEN
EINBAU
VON
RANDEINFASSUNGEN?
.
384
1.4
WIE
GEHT
MAN
BEIM
EINBAU
VOR?
.
385
2
WIE
IST
EINE
BELAGSFLAECHE
AUFGEBAUT?
.
386
3
WELCHE
MATERIALIEN
SOLLEN
FUER
DIE
SCHICHTEN
EINER
BELAGSFLAECHE
VERWENDET
WERDEN?
.
389
3.1
PFLASTERDECKE/PLATTENBELAG
.
389
3.2
FUGEN
.
399
3.3
BETTUNG
.
400
3.4
TRAGSCHICHT(EN)
(TS)
.
401
3.5
PLANUM
(=
KOFFERSOHLE)
.
405
3.6
UNTERBAU
UND
UNTERGRUND
.
405
4
WIE
GEHT
MAN
BEIM
VERLEGEN
VON
PFLASTERSTEINEN
UND
PLATTEN
VOR?
.
406
4.1
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
BETONPFLASTERSTEINEN
.
406
4.2
ARBEITSABLAUF
BEI
EINEM
BELAG
AUS
BETONPLATTEN
.
407
4.3
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
NATURSTEINPFLASTER
.
408
4.4
ARBEITSABLAUF
BEI
EINEM
NATURSTEINPLATTENBELAG
.
408
4.5
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
KLINKERPFLASTER
.
408
5
WARUM
GIBT
ES
VERSCHIEDENE
PFLASTER
UND
PLATTENVERBAENDE?
.
409
5.1
WELCHE
VERBANDSARTEN
GIBT
ES
UND
WORAUF
IST
BEIM
VERLEGEN
ZU
ACHTEN?
.
410
5.2
DIE
PLANUNG
EINES
SEGMENTBOGENVERBANDS
.
413
5.3
DIE
PLANUNG
EINES
SCHUPPENBOGENVERBANDS
.
416
6
AUFBAU
EINER
BELAGSFLAECHE
AUSSERHALB
DES
STRASSENVERKEHRS
(=
REGELBAUWEISE)
.
418
7
VERAENDERTER
AUFBAU
EINER
BELAGSFLAECHE
BEI
STAERKERER
BELASTUNG
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
422
8
WANN
KOMMT
DER SONDERFALL
GEBUNDENE
BAUWEISE
ZUR
ANWENDUNG?
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
426
9
9
WAS
SPRICHT
FUER
WASSERDURCHLAESSIGE
BELAEGE?
.
429
9.1
UNTER
WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN
SIND
WASSERDURCHLAESSIGE
BELAEGE
SINNVOLL?
.
430
9.2
WELCHE
WASSERDURCHLAESSIGEN
BELAGSARTEN
GIBT
ES?
.
432
9.3
WIE
IST
EINE
VERSICKERUNGSFAEHIGE
OBERBAUKONSTRUKTION
MIT
WASSER
DURCHLAESSIGER
PFLASTERDECKE
AUFGEBAUT?
432
9.4
HABEN
BEGRUENBARE
BELAEGE
EINE
NOCH
BESSERE
WIRKUNG
AUF
DEN
WASSERHAUSHALT?
.
433
9.5
SCHOTTERRASEN
.
436
9.6
WASSERGEBUNDENE
WEGEDECKEN
-
EINE
BEREICHERUNG,
WENN
SIE
RICHTIG
GEBAUT
WERDEN!
.
438
10
BELAGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
443
11
RECHENAUFGABEN
.
446
KAPITEL
12
GRUNDLAGEN
DES
HOLZBAUS
.
448
1
WELCHE
EIGENSCHAFTEN
VON
HOLZ
ENTSCHEIDEN
UEBER
DIE
NUTZUNGSDAUER?
.
452
1.1
WODURCH
UNTERSCHEIDEN
SICH
KERNHOLZ
UND
SPLINTHOLZ?
.
452
1.2
WAS
BESAGT
DIE
DAUERHAFTIGKEIT
VON
HOELZERN?
.
453
1.3
WAS
PASSIERT,
WENN
HOLZ
ARBEITET?
.
453
2
WARUM
UND
MIT
WELCHEN
MASSNAHMEN
WERDEN
HOLZKONSTRUKTIONEN
GESCHUETZT?
.
455
2.1
WIE
FUNKTIONIERT
KONSTRUKTIVER
HOLZSCHUTZ?
.
455
2.2
WANN
IST
CHEMISCHER
HOLZSCHUTZ
NOTWENDIG?
.
456
2.3
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
HOLZPFLEGE
UND
HOLZWETTERSCHUTZ?
.
457
3
WIE
LASSEN
SICH
DIE
NUTZUNG
VON
HOLZ
UND
DER
ERHALT
VON
WAELDERN
VEREINBAREN?
.
458
3.1
WARUM
IST
NACHHALTIGE
FORSTWIRTSCHAFT
WICHTIG?
.
458
3.2
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
DER
MODIFIKATION
VON
HOLZ
GIBT
ES?
.
458
4
WAS
MUSS
BEI
DER
VERBINDUNG
VON
HOLZTEILEN
BEACHTET
WERDEN?
.
461
4.1
WELCHE
VOR
UND
NACHTEILE
HABEN
ZIMMERMANNSGEMAESSE
HOLZVERBINDUN
GEN
BEI
BEWITTERTEN
HOLZKONSTRUKTIONEN?
.
461
4.2
WELCHE
VOR
UND
NACHTEILE
HABEN
INGENIEURGEMAESSE
HOLZVERBINDUNGEN
BEI
BEWITTERTEN
HOLZKONSTRUKTIONEN?
.
462
5
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
EINER
HOLZTERRASSE?
.
463
6
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
VON
PERGOLEN?
.
465
7
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
VON
HOLZZAEUNEN?
.
467
8
HOLZKONSTRUKTIONEN
IM
MUSTERGARTEN
.
470
9
RECHENAUFGABEN
.
472
KAPITEL
13
WASSERANLAGEN
(TEICHBAU)
.
474
1
WAS
SPRICHT
FUER
ODER
GEGEN
EINE
WASSERANLAGE
IM
GARTEN?.
478
2
WELCHE
GRUNDSAETZLICHEN
UEBERLEGUNGEN
WERDEN
VOR
DEM
BAU
EINER
WASSERANLAGE
ANGESTELLT?
.
479
3
WIE
WIRD
EIN
FOLIENTEICH
GEBAUT?
.
480
3.1
WAS
IST
BEI
DER
ABDICHTUNG
MIT
KUNSTSTOFFBAHNEN
ZU
BEACHTEN?
.
481
3.2
RANDAUSBILDUNG
UND
KAPILLARSPERRE
.
484
3.3
FOLIENVERLEGUNG
.
485
10
3.4
ERMITTELN
DER
NOETIGEN
FOLIENGROESSE
DURCH
VERSATZPROFILMESSUNG
.
485
3.5
ERMITTELN
DER
FUELLMENGE
.
486
3.6
WELCHES
SUBSTRAT
WIRD
FUER
DEN
TEICH
VERWENDET?
.
486
3.7
WIE
BEPFLANZE
ICH
EINEN
TEICH
RICHTIG?
.
487
3.8
WELCHE
PFLANZEN
KOENNEN
FUER
DEN
RAND
DES
TEICHS
VERWENDET
WERDEN?.
.
489
4
WAS
MUSS
PASSIEREN,
DAMIT
EIN
TEICH
UMKIPPT?
.
492
5
WIE
KOENNEN
ALGEN
BEKAEMPFT
WERDEN?
.
493
6
WIE
WIRD
EIN
BACHLAUF
REALISIERT?
.
495
6.1
WIE
WIRD
DIE
PASSENDE
PUMPE
GEFUNDEN?
.
496
6.2
WIE
WIRD
EIN
BACHLAUF
MIT
FOLIE
GEBAUT?
.
499
7
SCHWIMMTEICH
.
501
7.1
WELCHE
QUALITAETSANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
SCHWIMMTEICHE
GESTELLT?
.
501
7.2
WIE
FUNKTIONIERT
EIN
SCHWIMMTEICH?
.
501
7.3
WIE
WIRD
DAS
WASSER
IM
SCHWIMMTEICH
GEREINIGT?
.
502
7.4
WELCHE
FEHLER
KOENNEN
VERMIEDEN
WERDEN?
.
503
7.5
WELCHE
WARTUNGS-UND
PFLEGEMASSNAHMEN
SIND
NOETIG?
.
503
8
WASSERANLAGEN
IM
MUSTERGARTEN
.
504
9
RECHENAUFGABEN
.
506
KAPITEL
14
BAUWERKSBEGRUENUNG
.
508
1
SPEZIALAUFGABE
BAUWERKSBEGRUENUNG
.
512
2
DACHBEGRUENUNG
.
513
2.1
WELCHE
VORTEILE
BIETET
EIN
BEGRUENTES
DACH?
.
513
2.2
WELCHE
GRUNDSAETZLICHEN
FORMEN
DER
DACHBEGRUENUNG
GIBT
ES?
.
515
2.3
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUSS
EIN
DACH
ERFUELLEN,
DAMIT
MAN
ES
BEGRUENEN
KANN?
.
516
2.4
AUS
WELCHEN
SCHICHTEN
IST
EINE
DACHBEGRUENUNG
AUFGEBAUT?
.
520
2.5
WIE
KOMMEN
DIE
PFLANZEN
AUFS
DACH?
.
524
2.6
IN
WELCHEN
EINZELSCHRITTEN
WIRD
EINE
DACHBEGRUENUNG
ERSTELLT?
.
527
3
FASSADENBEGRUENUNG
.
528
3.1
WELCHE
VORTEILE
BIETET
EINE
BEGRUENTE
FASSADE?
.
528
3.2
BODENGEBUNDENE
FASSADENBEGRUENUNG
.
529
3.3
WANDGEBUNDENE
FASSADENBEGRUENUNG
.
541
3.4
BODENGEBUNDENE
ODER
WANDGEBUNDENE
BEGRUENUNG?
.
543
4
DACH
BZW.
FASSADENBEGRUENUNG
IM
MUSTERGARTEN
.
544
5
RECHENAUFGABEN
.
546
KAPITEL
15
VEGETATIONSTECHNIK:
PFLANZUNG,
RASENBAU
UND
GRUENPFLEGE
.
550
1
PFLANZENVERWENDUNG:
AUSWAHL,
VORBEREITUNG
UND
PFLANZUNG
.
554
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
PFLANZE
IN
DER
AUSBILDUNG
ZUM
LANDSCHAFTSGAERTNER?
.
554
1.1
GESTALTUNGSGRUNDSAETZE
UND
PFLANZARBEITEN
.
554
1.2
WIE
WERDEN
PFLANZUNGEN
VORBEREITET?
.
555
1.3
WAS
IST
BEI
GEHOELZPFLANZUNGEN
ZU
BEACHTEN?
.
557
1.4
WAS
IST
BEI
PFLANZUNGEN
VON
STAUDEN
ZU
BEACHTEN?
.
572
1.5
WANN
ARBEITET
DER
LANDSCHAFTSGAERTNER
MIT
NICHT
WINTERHARTEN
PFLANZEN?
.
581
11
2
RASEN
UND
WIESEN,
ANSAATEN
UND
FERTIGRASEN
.
586
2.1
WAS
IST
BEI
DER
ANLAGE
VON
RASEN
UND
WIESEN
ZU
BEACHTEN?
.
586
2.2
WELCHE
WEITEREN
ANSAATEN
WERDEN
IM
GARTEN
UND
LANDSCHAFTSBAU
AUSGEBRACHT?
.
592
2.3
DAS
VERLEGEN
VON
FERTIGRASEN
.
594
2.4
KRAEUTERRASEN,
BLUMENWIESEN,
OEKOFLAECHEN
.
596
3
GRUENPFLEGE:
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE,
PFLEGE
VON
STAUDENFLAECHEN,
RASENPFLEGE,
LANDSCHAFTSPFLEGE
.
597
3.1
WELCHE
ARTEN
DER
GRUENPFLEGE
WERDEN
UNTERSCHIEDEN?
.
597
3.2
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE
AN?
.
602
3.3
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
STAUDENPFLEGE
AN?
.
614
3.4
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
RASEN
UND
WIESENPFLEGE
AN?
.
617
3.5
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
LANDSCHAFTSPFLEGE
AN?.
621
4
MASCHINEN
UND
GERAETE
FUER
VEGETATIONSTECHNISCHE
ARBEITEN
.
624
4.1
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
VORBEREITUNG
UND
AUSFUEHRUNG
VON
PFLANZUNGEN
UND
ANSAATEN
VERWENDET?
.
624
4.2
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE
VERWENDET?
.
625
4.3
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
RASEN-,
WIESEN
UND
LANDSCHAFTSPFLEGE
VERWENDET?
.
632
5
DIE
PFLANZEN
IM
MUSTERGARTEN
.
639
6
RECHENAUFGABEN
.
646
6.1
RECHENAUFGABEN
ZU
VEGETATIONSTECHNISCHEN
ARBEITEN
.
646
6.2
RECHENAUFGABEN
ZUM
RASENBAU.
648
KAPITEL
16
BEWAESSERUNG
UND
BEWAESSERUNGSTECHNIK
.
650
1
BEWAESSERUNGSBEDARF
VON
VEGETATIONSFLAECHEN
.
654
2
AUSWAHL
DER
WASSERQUELLE
.
655
3
PLANUNG
EINER
AUTOMATISCHEN
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
657
3.1
WELCHE
FLAECHEN
WERDEN
BEWAESSERT?
.
657
3.2
WELCHE
WASSERMENGE
STEHT
ZUR
VERFUEGUNG?
.
658
3.3
AUSWAHL
DER
ROHRLEITUNGSMATERIALIEN
.
659
3.4
WELCHE
ART
DER
BEWAESSERUNG
SOLL
EINGESETZT
WERDEN?
.
659
4
BAUTEILE
EINER
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
660
4.1
PUMPEN
.
660
4.2
STEUERGERAETE
.
660
4.3
SENSOREN
.
661
4.4
DRUCKREGULIERER
.
661
4.5
VENTILE
.
662
4.6
REGNER
.
663
4.7
TROPFBEWAESSERUNG
.
665
5
MONTAGE
EINER
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
668
5.1
GRABEN
ANLEGEN
UND
ROHRE
VERLEGEN
.
668
5.2
VENTILVERTEILER
ANSCHLIESSEN
.
668
5.3
REGNER
MONTIEREN
.
669
5.4
STEUERGERAET
ANSCHLIESSEN
.
669
5.5
INBETRIEBNAHME
.
669
5.6
EINWINTERUNG
.
669
12
6
PLANUNG
DER
BEWAESSERUNGSANLAGE
IM
MUSTERGARTEN
.
670
7
RECHENAUFGABEN
.
672
KAPITEL
17
BAUABNAHME
.
674
1
WANN
ERFOLGT
DIE
ABNAHME?
.
678
2
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
GIBT
ES
FUER
DIE
ABNAHME?
.
679
2.2
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
ABNAHME
NACH
§640
BGB?
.
679
2.3
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
ABNAHME
NACH
§12
VOB/B?
.
680
3
WELCHE
FOLGEN
HAT
DIE
ABNAHME?
.
681
4
WELCHE
BESONDERHEITEN
TRETEN
BEI
DER
ABNAHME
VON
PFLANZARBEITEN
UND
RASENARBEITEN
AUF?
.
683
5
WIE
IST
EIN
ABNAHMEPROTOKOLL
AUFGEBAUT?
.
684
6
WIE
WIRD
DIE
ABNAHME
IM
MUSTERGARTEN
DURCHGEFUEHRT?
.
685
KAPITEL
18
FACHRECHNEN
.
686
1
VERHAELTNISRECHNEN
.
688
1.1
GERADER
DREISATZ
(PROPORTIONALES
VERHAELTNIS)
.
688
1.2
UMGEKEHRTER
DREISATZ
(UMGEKEHRT
PROPORTIONALES
VERHAELTNIS)
.
689
1.3
ZUSAMMENGESETZTER
DREISATZ
.
690
2
PROZENTRECHNEN
.
692
2.1
GRUNDLAGEN
.
692
2.2
VERMEHRTER
UND
VERMINDERTER
GRUNDWERT
.
695
3
MASSSTAEBE
.
697
4
FLAECHENBERECHNUNGEN
.
699
4.1
VIERECKIGE
FLAECHEN.
700
4.2
DREIECKIGE
FLAECHEN
.
701
4.3
RUNDE
FLAECHEN
.
704
4.4
ZUSAMMENGESETZTE
FLAECHEN
.
706
5
VOLUMENBERECHNUNGEN
.
707
5.1
WUERFEL
.
709
5.2
QUADER
(=
RECHTECKSAEULE)
.
709
5.3
ZYLINDER
(=
RUNDSAEULE)
.
709
5.4
PYRAMIDE
.
709
5.5
KEGEL
.
710
5.6
KEGELSTUMPF
UND
PYRAMIDENSTUMPF
.
710
6
MASSE,
DICHTE,
BAUSTOFFBEDARF
.
712
7
NEIGUNGEN
(GEFAELLE)
.
714
7.1
GEFAELLEBERECHNUNG-EINE
SCHRITT-FUER-SCHRITT-ANLEITUNG
.
714
7.2
DIE
VERHAELTNISZAHL
N
.
715
8
GEOMETRISCHES
NIVELLEMENT
(HOEHENMESSUNG)
.
717
9
ERDMASSENBERECHNUNGEN
.
722
9.1
REGELMAESSIGE
GEFORMTE
ERDKOERPER
.
722
9.2
UNREGELMAESSIG
GEFORMTE
ERDKOERPER
.
723
9.3
BODENABTRAG
UND
BODENAUFTRAG
.
723
10
FLAECHENLEISTUNG
.
726
13
11
WAS
BLEIBT
VOM
BRUTTOLOHN?
(LOHNKOSTEN)
.
729
11.1
WIE
HOCH
SIND
DIE
ABZUEGE
FUER
DIE
SOZIALVERSICHERUNG?
.
729
11.2
WOVON
HAENGT
DIE
HOEHE
DER
STEUERABZUEGE
AB?
.
731
11.3
WAS
BLEIBT
DEM
JUNGEN
LANDSCHAFTSGAERTNER
ALS
NETTOLOHN?
.
732
11.4
WELCHE
GESAMTKOSTEN
FALLEN
FUER
DEN
ARBEITGEBER
AN?
.
732
11.5
WIE
HOCH
SIND
DIE
TATSAECHLICHEN
KOSTEN
EINER
ARBEITSSTUNDE?
.
733
11.6
MIT
WELCHEM
STUNDENLOHN
KALKULIERT
EIN
UNTERNEHMER?
.
734
11.7
WANN
WIRD
MIT
DEM
VERRECHNUNGSLOHN
BZW.
DEM
STUNDENVERRECHNUNGS
SATZ
GERECHNET?
.
734
12
KOSTENKALKULATION
VON
MASCHINEN
.
736
12.1
FESTE
KOSTEN
(FIXE
KOSTEN)
.
737
12.2
VERAENDERLICHE
KOSTEN
(VARIABLE
KOSTEN)
.
739
13
KALKULATION
VON
POSITIONEN
IN
EINEM
LEISTUNGSVERZEICHNIS
.
743
13.1
KALKULATION
VON
EINHEITSPREISEN
.
743
13.2
WIE
BERECHNET
MAN
DEN
EINHEITSPREIS?
.
743
ANHANG
.
748
QUELLENNACHWEIS
.
748
VERZEICHNIS
DER
NORMEN
UND
VORGABEN
.
752
REGISTER
.
754
14 |
adam_txt |
INHALT
EINFUEHRUNG
.
15
KAPITEL
1
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
FUER
VERTRAEGE
UND
ABRECHNUNGEN
.
22
1
WIE
ERHAELT
EIN
LANDSCHAFTSGAERTNER
AUFTRAEGE?
.
26
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
HAT
EIN
KUNDE,
EINEN
GEEIGNETEN
ANBIETER
ZU
FINDEN?
.
26
2
MARKETING
IM
PRIVATKUNDENBEREICH
.
32
2.1
KLASSISCHE
WERBEMASSNAHMEN
.
32
2.2
SOZIALE
NETZWERKE
.
33
2.3
EMPFEHLUNG
DURCH
ZUFRIEDENE
KUNDEN
.
33
2.4
BEGEISTERTE
MITARBEITER
SORGEN
HAEUFIG
AUCH
FUER
BEGEISTERTE
KUNDEN
.
34
2.5
UMGANG
MIT
REKLAMATIONEN
.
34
2.6
DIE
RICHTIGE
VERKAUFSSTRATEGIE
.
34
3
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
UND
LEISTUNGSVERZEICHNIS
.
40
3.1
DER
AEUSSERE
AUFBAU
EINES
LEISTUNGSVERZEICHNISSES
.
41
3.2
WELCHE
POSITIONSARTEN
GIBT
ES?
.
42
3.3
WIE
FORMULIERT
MAN
POSITIONEN
IN
EINEM
LEISTUNGSVERZEICHNIS?
.
43
3.4
DER
EINHEITSPREIS
BZW.
DAS
EINHEITSPREISANGEBOT
.
44
3.5
DAS
MUSTERLEISTUNGSVERZEICHNIS
ODER
STANDARDLEISTUNGSBUCH
-
BAU
.
45
3.6
WIE
KANN
NOCH
ABGERECHNET
WERDEN?
.
45
4
RECHENAUFGABEN
.
47
KAPITEL
2
ENTWERFEN
UND
PLANDARSTELLUNG
.
50
1
WELCHE
PLANARTEN
GIBT
ES
UND
WARUM
WERDEN
SIE
BENOETIGT?
.
54
2
WIE
GELANGT
MAN
ZU
EINEM
GUTEN
ENTWURF?
.
61
3
WELCHE
WICHTIGEN
GRUNDLAGEN
ENTHALTEN
ALLE
PLAENE?.
68
4
WIE
KANN
EIN
PLAN
GEZEICHNET
WERDEN?
.
75
5
WIE
SIEHT
DER
PLAN
DES
MUSTERGARTENS
AUS?
.
79
6
RECHENAUFGABEN
.
81
KAPITEL
3
DAS
EINRICHTEN
EINER
BAUSTELLE
.
82
1
WIESO
SOLLTE
EINE
BAUSTELLENBEGEHUNG
DURCHGEFUEHRT
WERDEN?
.
86
2
WAS
GEHOERT
ZU
EINER
BAUSTELLENEINRICHTUNG?
.
88
3
WIE
UND
WO
SOLLTEN
LAGERPLAETZE
ERRICHTET
WERDEN?
.
89
4
ABSTECKARBEITEN
.
90
5
WIE
KANN
DIE
VEGETATION
BEI
DER
EINRICHTUNG
DER
BAUSTELLE
GESCHUETZT
WERDEN?
91
6
WIE
WIRD
DIE
BAUSTELLE
UNSERES
MUSTERGARTENS
EINGERICHTET?
.
94
7
RECHENAUFGABEN
.
96
5
KAPITEL
4
GRUNDLAGEN
DER
VERMESSUNG
.
98
1
WARUM
MUESSEN
LANDSCHAFTSGAERTNER
VERMESSUNGSARBEITEN
DURCHFUEHREN?
.
102
2
WANN
WIRD
AUF
EINER
BAUSTELLE
ETWAS
GEMESSEN?
.
103
3
MIT
WELCHEN
VERFAHREN
UND
GERAETEN
KANN
MAN
EIN
GELAENDE
VERMESSEN?
.
105
3.1
DIE
LAGE(VER)MESSUNG.
105
3.2
WAS
BEDEUTEN
DIE
HOEHEN
IN
EINEM
PLAN?
.
114
4
VERMESSUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
125
5
RECHENAUFGABEN
.
126
KAPITEL
5
ERDARBEITEN
.
128
1
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DER
BODEN
FUER
DIE
PRAXIS
DES
GARTEN
UND
LANDSCHAFTSBAUS?
.
132
2
WIE
SPRECHE
ICH
BODEN
RICHTIG
AN?
.
135
2.1
EINTEILUNG
IN
BODENARTEN
NACH
DER
VORHERRSCHENDEN
KORNGROESSE
(NACH
DIN
EN
ISO
14688-1)
.
135
2.2
EINTEILUNG
IN
BODENGRUPPEN
NACH
BAUTECHNISCHEN
GESICHTSPUNKTEN
(DIN
18196)
.
136
3
WELCHEN
EINFLUSS
HABEN
BODENART
ODER
BODENGRUPPE
AUF
BAUTECHNISCHE
BODENEIGENSCHAFTEN?
.
140
4
AN
WELCHEN
KENNWERTEN
KANN
MAN
WICHTIGE
BODENEIGENSCHAFTEN
ABLESEN?
.
144
5
HOMOGENBEREICHE
ERSETZEN
BODENKLASSEN
.
147
6
ABLAUF
VON
ERD-BZW.
BODENARBEITEN
.
150
7
DER
SCHUTZ
DES
OBERBODENS
BEI
ERDARBEITEN
.
154
7.1
WANN
DARF
OBERBODEN
BEARBEITET
WERDEN?
.
154
7.2
WAS
MUSS
MAN
BEIM
ABTRAGEN
UND
BEI
DER
ZWISCHENLAGERUNG
VON
BODEN
BEACHTEN?
.
156
7.3
DIE
ANLAGE
EINER
OBERBODENMIETE
.
157
7.4
WAS
MUSS
BEIM
OBERBODENAUFTRAG
BEACHTET
WERDEN?
.
159
8
ERDBAUMASCHINEN
.
162
8.1
DER
RADLADER-DIE
SCHLUESSELMASCHINE
AUF
VIELEN
BAUSTELLEN
.
162
8.2
KOMPAKTLADER
-
WENN
ES
ENG
WIRD
.
166
8.3
BAGGER
.
167
8.4
RAUPEN
(ENGL.
DOZER)
.
169
8.5
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
ARBEITEN
MIT
ERDBAUMASCHINEN
ZU
BEACHTEN?
.
170
9
ERDARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
172
10
RECHENAUFGABEN
.
174
KAPITEL
6
VERDICHTUNGSARBEITEN
.
176
1
WARUM
MUSS
BODEN
VERDICHTET
WERDEN?
.
180
1.1
ZUSAMMENSETZUNG
(KORNGROESSENVERTEILUNG)
UND
KORNABSTUFUNG
EINES
BODENS
.
181
1.2
KORNFORM
UND
KORNRAUIGKEIT
.
182
1.3
DER
EINFLUSS
DES
WASSERGEHALTES
.
182
6
1.4
VON
WELCHEN
MERKMALEN
HAENGT
DIE
VERDICHTUNGSWIRKUNG
EINES
VERDICHTUNGSGERAETES
AB?
.
185
1.5
NACH
WELCHEN
GESICHTSPUNKTEN
WIRD
DAS
RICHTIGE
VERDICHTUNGSGERAET
AUSGEWAEHLT?
.
190
1.6
WIE
KANN
MAN
UEBERPRUEFEN,
OB
DIE
VERDICHTUNGSARBEITEN
ERFOLGREICH
WAREN?
.
194
2
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
UMGANG
MIT
VERDICHTUNGS
GERAETEN
ZU
BEACHTEN?
.
199
3
VERDICHTUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
200
4
RECHENAUFGABEN
.
202
KAPITEL
7
ENTWAESSERUNG
UND
DRAINAGE
.
204
1
WELCHES
GEFAELLE
SOLLTE
MAN
BEI
BEFESTIGTEN
OBERFLAECHEN
VORSEHEN?
.
208
2
VERSICKERUNG
VON
OBERFLAECHENWASSER
ODER
GESCHLOSSENE
ENTWAESSERUNG?
.
210
2.1
GELD
SPAREN
UND
GUTES
FUER
DIE
UMWELT
TUN
-
VERSICKERUNG
VON
OBERFLAECHENWASSER
.
210
2.2
DRAINAGE
(=
UNTERIRDISCHE
ENTWAESSERUNG)
.
213
2.3
GESCHLOSSENE
ENTWAESSERUNG-DER
STANDARD
.
216
3
WELCHES
ROHRLEITUNGSMATERIAL
FUER
WELCHE
ANWENDUNG?
.
223
3.1
PVC-U-ROHRE
-
DER
KLASSIKER
.
224
3.2
PP-ROHRE
-
WENN
UMWELTFREUNDLICHKEIT
GEFRAGT
IST
.
224
3.3
STEINZEUGROHRE
(STZ)
-
DIE
LANGLEBIGEN
.
225
3.4
BETONROHRE
-
VORWIEGEND
FUER
REGENWASSERKANAELE
.
226
3.5
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
SIND
BEIM
HERSTELLEN
VON
LEITUNGSGRAEBEN
ZU
BEACHTEN?
.
226
4
KONTROLLSCHAECHTE
ZUM
REINIGEN
UND
SPUELEN
.
228
5
ABSCHEIDER
FUER
BELASTETES
OBERFLAECHENWASSER
.
229
6
REGENWASSERSPEICHER-REAKTION
AUF
DEN
KLIMAWANDEL
.
231
7
KANALISATION
NACH
DEM
MISCH-ODER
TRENNSYSTEM?
.
232
8
WIE
BERECHNET
MAN
DEN
NOETIGEN
ROHRDURCHMESSER
EINER
ENTWAESSERUNGSLEITUNG?
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
233
8.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
REGENSPENDE
R
.
233
8.2
DER
EINFLUSS
DES
ABFLUSSBEIWERTES
C
AUF
DIE
ABZULEITENDE
WASSERMENGE.
.
234
8.3
WIE
BERECHNET
MAN
DIE
ABFLUSSWIRKSAME
FLAECHE
A?.
236
8.4
DIE
BERECHNUNG
DES
REGENWASSERABFLUSSES
Q
R
.
236
8.5
KANN
DIE
VORGESEHENE
ROHRLEITUNG
DIE
ANFALLENDE
WASSERMENGE
ABFUEHREN?
.
236
9
ENTWAESSERUNGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
241
10
RECHENAUFGABEN
.
244
KAPITEL
8
BETONARBEITEN
(BETONTECHNOLOGIE)
.
246
1
WAS
IST
BETON
UND
WORAUS
BESTEHT
ER?
.
250
1.1
ZEMENT
-
DER
KLEBSTOFF,
DER
ALLES
ZUSAMMENHAELT
.
251
1.2
GESTEINSKOERNUNGEN
ALS
TRAGENDES
GERUEST
.
260
1.3
OHNE
WASSER
KANN
ZEMENT
NICHT
REAGIEREN!
.
263
1.4
WARUM
ENTHAELT
TRANSPORTBETON
HAEUFIG
ZUSATZSTOFFE?
.
267
1.5
WIE
UNTERSCHEIDEN
SICH
ZUSATZMITTEL
VON
ZUSATZSTOFFEN?
.
267
7
2
WELCHE
ANFORDERUNGEN
MUESSEN
FRISCH
UND
FESTBETON
ERFUELLEN?
.
270
2.1
WARUM
IST
DIE
RICHTIGE
KONSISTENZ
DES
FRISCHBETONS
WICHTIG?
.
270
2.2
WELCHE
ROLLE
SPIELT
DIE
BETONDRUCKFESTIGKEIT
FUER
DIE
VERWENDUNG?
.
272
2.3
WARUM
MUESSEN
BEI
DER
BETONAUSWAHL
AUCH
DIE
UMWELTBEDINGUNGEN
(EXPOSITIONSKLASSEN)
BEACHTET
WERDEN?
.
274
3
WORAUF
IST
BEI
DER
BESTELLUNG,
HERSTELLUNG
UND
VERARBEITUNG
VON
BETON
ZU
ACHTEN?
.
279
3.1
WELCHE
INFORMATIONEN
SIND
NOETIG,
UM
DEN
RICHTIGEN
BETON
ZU
BESTELLEN?
.
279
3.2
BETONHERSTELLUNG
AUF
DER
BAUSTELLE
.
280
3.3
WIE
SCHNELL
MUSS
FRISCHBETON
VERARBEITET
WERDEN?
.
283
3.4
WAS
IST
BEIM
EINSCHALEN
ZU
BEACHTEN?
.
283
3.5
WARUM
MUSS
FRISCHBETON
VERDICHTET
WERDEN?
.
287
3.6
IST
BETONIEREN
BEI
EXTREMEN
TEMPERATUREN
RATSAM?
.
289
3.7
MUSS
BETON
NACHBEHANDELT
WERDEN?
.
290
3.8
WARUM
SIND
FUGEN
BEI
BETONBAUTEILEN
MANCHMAL
UNVERMEIDLICH?
.
292
3.9
WANN
IST
EINE
FREMDUEBERWACHUNG
VON
BETONARBEITEN
NOETIG?
.
293
4
STAHLBETONBAU
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
294
4.1
WARUM
KANN
MAN
BETON
UND
STAHL
UEBERHAUPT
KOMBINIEREN?
.
294
4.2
WELCHE
REGELN
GELTEN
FUER
DEN
EINBAU
DER
BEWEHRUNG?
.
295
4.3
WELCHE
BETONSTAHLARTEN
SIND
GEBRAEUCHLICH?
.
295
4.4
WELCHEN
EINFLUSS
HAT
DIE
BETONDECKUNG
AUF
DIE
HALTBARKEIT
VON
STAHLBETON?
.
297
5
BETONARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
300
6
RECHENAUFGABEN
.
304
KAPITEL
9
MAUERBAU
.
306
1
WOZU
BRAUCHT
MAN
MAUERN
UND
WIE
BAUT
MAN
SIE
RICHTIG?
.
310
2
WIE
WERDEN
MAUERN
FUER
DEN
GARTEN
GEBAUT?
.
314
2.1
TROCKENMAUERN
.
315
2.2
GABIONEN
(DRAHTSCHOTTERKOERBE)
.
320
2.3
L-STEINE/MAUERSCHEIBEN
.
321
2.4
MOERTELMAUERN
.
324
2.5
VERBLENDMAUERN
.
330
2.6
ORTBETONMAUERN
.
332
3
WELCHE
MATERIALIEN
KOMMEN
ALS
MAUERSTEINE
ZUM
EINSATZ?
.
334
3.1
NATURSTEINE
.
334
3.2
KUNSTSTEINE
.
334
4
WELCHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BIETEN
DIE
VERSCHIEDENEN
MAUERWERKS
VERBAENDE?
.
337
4.1
MAUERWERKSVERBAENDE
MIT
AUSSCHLIESSLICH
WAAGERECHTEM
UND
SENKRECH
TEM
FUGENVERLAUF
337
4.2
MAUERWERKSVERBAENDE
MIT
VIELFAELTIGEM
FUGENVERLAUF
.
338
5
WELCHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BIETEN
DIE
MATERIALOBERFLAECHEN
VON
MAUERN?
.
340
6
MAUERBAU
IM
MUSTERGARTEN
.
343
7
RECHENAUFGABEN
.
346
8
KAPITEL
10
GRUNDLAGEN
DES
TREPPENBAUS.
348
1
WELCHE
FACHBEGRIFFE
SOLLTE
MAN
KENNEN?
.
352
2
RAMPEN
ODER
RAMPENTREPPEN
ANSTELLE
EINER
TREPPE?
.
356
3
WELCHE
REGELN
SIND
BEI
DER
PLANUNG
EINER
TREPPE
ZU
BEACHTEN?
.
358
4
EINE
MUSTER-TREPPENBERECHNUNG
IN
ZEHN
SCHRITTEN
.
362
5
WELCHE
STUFENARTEN
SIND
UEBLICH?
.
365
6
TREPPENFUNDAMENTE
.
367
7
WELCHE
UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFTEN
GILT
ES
BEI
DER
PLANUNG
EINER
TREPPE
ZU
BEACHTEN?
.
369
8
TREPPEN
IM
MUSTERGARTEN
.
372
9
RECHENAUFGABEN
.
374
KAPITEL
11
BELAGSARBEITEN
.
376
SEIT
WANN
GIBT
ES
BEFESTIGTE
WEGE
UND
PLAETZE?.
380
1
RANDEINFASSUNGEN
.
381
1.1
WOZU
SIND
RANDEINFASSUNGEN
NOETIG?
.
381
1.2
WELCHE
ARTEN
VON
RANDEINFASSUNGEN
GIBT
ES?
.
381
1.3
WELCHE
REGELN
GELTEN
FUER
DEN
EINBAU
VON
RANDEINFASSUNGEN?
.
384
1.4
WIE
GEHT
MAN
BEIM
EINBAU
VOR?
.
385
2
WIE
IST
EINE
BELAGSFLAECHE
AUFGEBAUT?
.
386
3
WELCHE
MATERIALIEN
SOLLEN
FUER
DIE
SCHICHTEN
EINER
BELAGSFLAECHE
VERWENDET
WERDEN?
.
389
3.1
PFLASTERDECKE/PLATTENBELAG
.
389
3.2
FUGEN
.
399
3.3
BETTUNG
.
400
3.4
TRAGSCHICHT(EN)
(TS)
.
401
3.5
PLANUM
(=
KOFFERSOHLE)
.
405
3.6
UNTERBAU
UND
UNTERGRUND
.
405
4
WIE
GEHT
MAN
BEIM
VERLEGEN
VON
PFLASTERSTEINEN
UND
PLATTEN
VOR?
.
406
4.1
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
BETONPFLASTERSTEINEN
.
406
4.2
ARBEITSABLAUF
BEI
EINEM
BELAG
AUS
BETONPLATTEN
.
407
4.3
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
NATURSTEINPFLASTER
.
408
4.4
ARBEITSABLAUF
BEI
EINEM
NATURSTEINPLATTENBELAG
.
408
4.5
ARBEITSABLAUF
BEI
EINER
PFLASTERDECKE
AUS
KLINKERPFLASTER
.
408
5
WARUM
GIBT
ES
VERSCHIEDENE
PFLASTER
UND
PLATTENVERBAENDE?
.
409
5.1
WELCHE
VERBANDSARTEN
GIBT
ES
UND
WORAUF
IST
BEIM
VERLEGEN
ZU
ACHTEN?
.
410
5.2
DIE
PLANUNG
EINES
SEGMENTBOGENVERBANDS
.
413
5.3
DIE
PLANUNG
EINES
SCHUPPENBOGENVERBANDS
.
416
6
AUFBAU
EINER
BELAGSFLAECHE
AUSSERHALB
DES
STRASSENVERKEHRS
(=
REGELBAUWEISE)
.
418
7
VERAENDERTER
AUFBAU
EINER
BELAGSFLAECHE
BEI
STAERKERER
BELASTUNG
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
422
8
WANN
KOMMT
DER SONDERFALL
GEBUNDENE
BAUWEISE
ZUR
ANWENDUNG?
(WEITERFUEHRENDES
WISSEN)
.
426
9
9
WAS
SPRICHT
FUER
WASSERDURCHLAESSIGE
BELAEGE?
.
429
9.1
UNTER
WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN
SIND
WASSERDURCHLAESSIGE
BELAEGE
SINNVOLL?
.
430
9.2
WELCHE
WASSERDURCHLAESSIGEN
BELAGSARTEN
GIBT
ES?
.
432
9.3
WIE
IST
EINE
VERSICKERUNGSFAEHIGE
OBERBAUKONSTRUKTION
MIT
WASSER
DURCHLAESSIGER
PFLASTERDECKE
AUFGEBAUT?
432
9.4
HABEN
BEGRUENBARE
BELAEGE
EINE
NOCH
BESSERE
WIRKUNG
AUF
DEN
WASSERHAUSHALT?
.
433
9.5
SCHOTTERRASEN
.
436
9.6
WASSERGEBUNDENE
WEGEDECKEN
-
EINE
BEREICHERUNG,
WENN
SIE
RICHTIG
GEBAUT
WERDEN!
.
438
10
BELAGSARBEITEN
IM
MUSTERGARTEN
.
443
11
RECHENAUFGABEN
.
446
KAPITEL
12
GRUNDLAGEN
DES
HOLZBAUS
.
448
1
WELCHE
EIGENSCHAFTEN
VON
HOLZ
ENTSCHEIDEN
UEBER
DIE
NUTZUNGSDAUER?
.
452
1.1
WODURCH
UNTERSCHEIDEN
SICH
KERNHOLZ
UND
SPLINTHOLZ?
.
452
1.2
WAS
BESAGT
DIE
DAUERHAFTIGKEIT
VON
HOELZERN?
.
453
1.3
WAS
PASSIERT,
WENN
HOLZ
ARBEITET?
.
453
2
WARUM
UND
MIT
WELCHEN
MASSNAHMEN
WERDEN
HOLZKONSTRUKTIONEN
GESCHUETZT?
.
455
2.1
WIE
FUNKTIONIERT
KONSTRUKTIVER
HOLZSCHUTZ?
.
455
2.2
WANN
IST
CHEMISCHER
HOLZSCHUTZ
NOTWENDIG?
.
456
2.3
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
HOLZPFLEGE
UND
HOLZWETTERSCHUTZ?
.
457
3
WIE
LASSEN
SICH
DIE
NUTZUNG
VON
HOLZ
UND
DER
ERHALT
VON
WAELDERN
VEREINBAREN?
.
458
3.1
WARUM
IST
NACHHALTIGE
FORSTWIRTSCHAFT
WICHTIG?
.
458
3.2
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
DER
MODIFIKATION
VON
HOLZ
GIBT
ES?
.
458
4
WAS
MUSS
BEI
DER
VERBINDUNG
VON
HOLZTEILEN
BEACHTET
WERDEN?
.
461
4.1
WELCHE
VOR
UND
NACHTEILE
HABEN
ZIMMERMANNSGEMAESSE
HOLZVERBINDUN
GEN
BEI
BEWITTERTEN
HOLZKONSTRUKTIONEN?
.
461
4.2
WELCHE
VOR
UND
NACHTEILE
HABEN
INGENIEURGEMAESSE
HOLZVERBINDUNGEN
BEI
BEWITTERTEN
HOLZKONSTRUKTIONEN?
.
462
5
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
EINER
HOLZTERRASSE?
.
463
6
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
VON
PERGOLEN?
.
465
7
WELCHE
GRUNDLAGEN
GELTEN
FUER
DIE
KONSTRUKTION
VON
HOLZZAEUNEN?
.
467
8
HOLZKONSTRUKTIONEN
IM
MUSTERGARTEN
.
470
9
RECHENAUFGABEN
.
472
KAPITEL
13
WASSERANLAGEN
(TEICHBAU)
.
474
1
WAS
SPRICHT
FUER
ODER
GEGEN
EINE
WASSERANLAGE
IM
GARTEN?.
478
2
WELCHE
GRUNDSAETZLICHEN
UEBERLEGUNGEN
WERDEN
VOR
DEM
BAU
EINER
WASSERANLAGE
ANGESTELLT?
.
479
3
WIE
WIRD
EIN
FOLIENTEICH
GEBAUT?
.
480
3.1
WAS
IST
BEI
DER
ABDICHTUNG
MIT
KUNSTSTOFFBAHNEN
ZU
BEACHTEN?
.
481
3.2
RANDAUSBILDUNG
UND
KAPILLARSPERRE
.
484
3.3
FOLIENVERLEGUNG
.
485
10
3.4
ERMITTELN
DER
NOETIGEN
FOLIENGROESSE
DURCH
VERSATZPROFILMESSUNG
.
485
3.5
ERMITTELN
DER
FUELLMENGE
.
486
3.6
WELCHES
SUBSTRAT
WIRD
FUER
DEN
TEICH
VERWENDET?
.
486
3.7
WIE
BEPFLANZE
ICH
EINEN
TEICH
RICHTIG?
.
487
3.8
WELCHE
PFLANZEN
KOENNEN
FUER
DEN
RAND
DES
TEICHS
VERWENDET
WERDEN?.
.
489
4
WAS
MUSS
PASSIEREN,
DAMIT
EIN
TEICH
UMKIPPT?
.
492
5
WIE
KOENNEN
ALGEN
BEKAEMPFT
WERDEN?
.
493
6
WIE
WIRD
EIN
BACHLAUF
REALISIERT?
.
495
6.1
WIE
WIRD
DIE
PASSENDE
PUMPE
GEFUNDEN?
.
496
6.2
WIE
WIRD
EIN
BACHLAUF
MIT
FOLIE
GEBAUT?
.
499
7
SCHWIMMTEICH
.
501
7.1
WELCHE
QUALITAETSANFORDERUNGEN
WERDEN
AN
SCHWIMMTEICHE
GESTELLT?
.
501
7.2
WIE
FUNKTIONIERT
EIN
SCHWIMMTEICH?
.
501
7.3
WIE
WIRD
DAS
WASSER
IM
SCHWIMMTEICH
GEREINIGT?
.
502
7.4
WELCHE
FEHLER
KOENNEN
VERMIEDEN
WERDEN?
.
503
7.5
WELCHE
WARTUNGS-UND
PFLEGEMASSNAHMEN
SIND
NOETIG?
.
503
8
WASSERANLAGEN
IM
MUSTERGARTEN
.
504
9
RECHENAUFGABEN
.
506
KAPITEL
14
BAUWERKSBEGRUENUNG
.
508
1
SPEZIALAUFGABE
BAUWERKSBEGRUENUNG
.
512
2
DACHBEGRUENUNG
.
513
2.1
WELCHE
VORTEILE
BIETET
EIN
BEGRUENTES
DACH?
.
513
2.2
WELCHE
GRUNDSAETZLICHEN
FORMEN
DER
DACHBEGRUENUNG
GIBT
ES?
.
515
2.3
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MUSS
EIN
DACH
ERFUELLEN,
DAMIT
MAN
ES
BEGRUENEN
KANN?
.
516
2.4
AUS
WELCHEN
SCHICHTEN
IST
EINE
DACHBEGRUENUNG
AUFGEBAUT?
.
520
2.5
WIE
KOMMEN
DIE
PFLANZEN
AUFS
DACH?
.
524
2.6
IN
WELCHEN
EINZELSCHRITTEN
WIRD
EINE
DACHBEGRUENUNG
ERSTELLT?
.
527
3
FASSADENBEGRUENUNG
.
528
3.1
WELCHE
VORTEILE
BIETET
EINE
BEGRUENTE
FASSADE?
.
528
3.2
BODENGEBUNDENE
FASSADENBEGRUENUNG
.
529
3.3
WANDGEBUNDENE
FASSADENBEGRUENUNG
.
541
3.4
BODENGEBUNDENE
ODER
WANDGEBUNDENE
BEGRUENUNG?
.
543
4
DACH
BZW.
FASSADENBEGRUENUNG
IM
MUSTERGARTEN
.
544
5
RECHENAUFGABEN
.
546
KAPITEL
15
VEGETATIONSTECHNIK:
PFLANZUNG,
RASENBAU
UND
GRUENPFLEGE
.
550
1
PFLANZENVERWENDUNG:
AUSWAHL,
VORBEREITUNG
UND
PFLANZUNG
.
554
WELCHE
BEDEUTUNG
HAT
DIE
PFLANZE
IN
DER
AUSBILDUNG
ZUM
LANDSCHAFTSGAERTNER?
.
554
1.1
GESTALTUNGSGRUNDSAETZE
UND
PFLANZARBEITEN
.
554
1.2
WIE
WERDEN
PFLANZUNGEN
VORBEREITET?
.
555
1.3
WAS
IST
BEI
GEHOELZPFLANZUNGEN
ZU
BEACHTEN?
.
557
1.4
WAS
IST
BEI
PFLANZUNGEN
VON
STAUDEN
ZU
BEACHTEN?
.
572
1.5
WANN
ARBEITET
DER
LANDSCHAFTSGAERTNER
MIT
NICHT
WINTERHARTEN
PFLANZEN?
.
581
11
2
RASEN
UND
WIESEN,
ANSAATEN
UND
FERTIGRASEN
.
586
2.1
WAS
IST
BEI
DER
ANLAGE
VON
RASEN
UND
WIESEN
ZU
BEACHTEN?
.
586
2.2
WELCHE
WEITEREN
ANSAATEN
WERDEN
IM
GARTEN
UND
LANDSCHAFTSBAU
AUSGEBRACHT?
.
592
2.3
DAS
VERLEGEN
VON
FERTIGRASEN
.
594
2.4
KRAEUTERRASEN,
BLUMENWIESEN,
OEKOFLAECHEN
.
596
3
GRUENPFLEGE:
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE,
PFLEGE
VON
STAUDENFLAECHEN,
RASENPFLEGE,
LANDSCHAFTSPFLEGE
.
597
3.1
WELCHE
ARTEN
DER
GRUENPFLEGE
WERDEN
UNTERSCHIEDEN?
.
597
3.2
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE
AN?
.
602
3.3
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
STAUDENPFLEGE
AN?
.
614
3.4
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
RASEN
UND
WIESENPFLEGE
AN?
.
617
3.5
WELCHE
MASSNAHMEN
UND
TAETIGKEITEN
FALLEN
BEI
DER
LANDSCHAFTSPFLEGE
AN?.
621
4
MASCHINEN
UND
GERAETE
FUER
VEGETATIONSTECHNISCHE
ARBEITEN
.
624
4.1
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
VORBEREITUNG
UND
AUSFUEHRUNG
VON
PFLANZUNGEN
UND
ANSAATEN
VERWENDET?
.
624
4.2
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
GEHOELZ
UND
BAUMPFLEGE
VERWENDET?
.
625
4.3
WELCHE
MASCHINEN
UND
GERAETE
WERDEN
BEI
DER
RASEN-,
WIESEN
UND
LANDSCHAFTSPFLEGE
VERWENDET?
.
632
5
DIE
PFLANZEN
IM
MUSTERGARTEN
.
639
6
RECHENAUFGABEN
.
646
6.1
RECHENAUFGABEN
ZU
VEGETATIONSTECHNISCHEN
ARBEITEN
.
646
6.2
RECHENAUFGABEN
ZUM
RASENBAU.
648
KAPITEL
16
BEWAESSERUNG
UND
BEWAESSERUNGSTECHNIK
.
650
1
BEWAESSERUNGSBEDARF
VON
VEGETATIONSFLAECHEN
.
654
2
AUSWAHL
DER
WASSERQUELLE
.
655
3
PLANUNG
EINER
AUTOMATISCHEN
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
657
3.1
WELCHE
FLAECHEN
WERDEN
BEWAESSERT?
.
657
3.2
WELCHE
WASSERMENGE
STEHT
ZUR
VERFUEGUNG?
.
658
3.3
AUSWAHL
DER
ROHRLEITUNGSMATERIALIEN
.
659
3.4
WELCHE
ART
DER
BEWAESSERUNG
SOLL
EINGESETZT
WERDEN?
.
659
4
BAUTEILE
EINER
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
660
4.1
PUMPEN
.
660
4.2
STEUERGERAETE
.
660
4.3
SENSOREN
.
661
4.4
DRUCKREGULIERER
.
661
4.5
VENTILE
.
662
4.6
REGNER
.
663
4.7
TROPFBEWAESSERUNG
.
665
5
MONTAGE
EINER
BEWAESSERUNGSANLAGE
.
668
5.1
GRABEN
ANLEGEN
UND
ROHRE
VERLEGEN
.
668
5.2
VENTILVERTEILER
ANSCHLIESSEN
.
668
5.3
REGNER
MONTIEREN
.
669
5.4
STEUERGERAET
ANSCHLIESSEN
.
669
5.5
INBETRIEBNAHME
.
669
5.6
EINWINTERUNG
.
669
12
6
PLANUNG
DER
BEWAESSERUNGSANLAGE
IM
MUSTERGARTEN
.
670
7
RECHENAUFGABEN
.
672
KAPITEL
17
BAUABNAHME
.
674
1
WANN
ERFOLGT
DIE
ABNAHME?
.
678
2
WELCHE
MOEGLICHKEITEN
GIBT
ES
FUER
DIE
ABNAHME?
.
679
2.2
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
ABNAHME
NACH
§640
BGB?
.
679
2.3
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
ABNAHME
NACH
§12
VOB/B?
.
680
3
WELCHE
FOLGEN
HAT
DIE
ABNAHME?
.
681
4
WELCHE
BESONDERHEITEN
TRETEN
BEI
DER
ABNAHME
VON
PFLANZARBEITEN
UND
RASENARBEITEN
AUF?
.
683
5
WIE
IST
EIN
ABNAHMEPROTOKOLL
AUFGEBAUT?
.
684
6
WIE
WIRD
DIE
ABNAHME
IM
MUSTERGARTEN
DURCHGEFUEHRT?
.
685
KAPITEL
18
FACHRECHNEN
.
686
1
VERHAELTNISRECHNEN
.
688
1.1
GERADER
DREISATZ
(PROPORTIONALES
VERHAELTNIS)
.
688
1.2
UMGEKEHRTER
DREISATZ
(UMGEKEHRT
PROPORTIONALES
VERHAELTNIS)
.
689
1.3
ZUSAMMENGESETZTER
DREISATZ
.
690
2
PROZENTRECHNEN
.
692
2.1
GRUNDLAGEN
.
692
2.2
VERMEHRTER
UND
VERMINDERTER
GRUNDWERT
.
695
3
MASSSTAEBE
.
697
4
FLAECHENBERECHNUNGEN
.
699
4.1
VIERECKIGE
FLAECHEN.
700
4.2
DREIECKIGE
FLAECHEN
.
701
4.3
RUNDE
FLAECHEN
.
704
4.4
ZUSAMMENGESETZTE
FLAECHEN
.
706
5
VOLUMENBERECHNUNGEN
.
707
5.1
WUERFEL
.
709
5.2
QUADER
(=
RECHTECKSAEULE)
.
709
5.3
ZYLINDER
(=
RUNDSAEULE)
.
709
5.4
PYRAMIDE
.
709
5.5
KEGEL
.
710
5.6
KEGELSTUMPF
UND
PYRAMIDENSTUMPF
.
710
6
MASSE,
DICHTE,
BAUSTOFFBEDARF
.
712
7
NEIGUNGEN
(GEFAELLE)
.
714
7.1
GEFAELLEBERECHNUNG-EINE
SCHRITT-FUER-SCHRITT-ANLEITUNG
.
714
7.2
DIE
VERHAELTNISZAHL
N
.
715
8
GEOMETRISCHES
NIVELLEMENT
(HOEHENMESSUNG)
.
717
9
ERDMASSENBERECHNUNGEN
.
722
9.1
REGELMAESSIGE
GEFORMTE
ERDKOERPER
.
722
9.2
UNREGELMAESSIG
GEFORMTE
ERDKOERPER
.
723
9.3
BODENABTRAG
UND
BODENAUFTRAG
.
723
10
FLAECHENLEISTUNG
.
726
13
11
WAS
BLEIBT
VOM
BRUTTOLOHN?
(LOHNKOSTEN)
.
729
11.1
WIE
HOCH
SIND
DIE
ABZUEGE
FUER
DIE
SOZIALVERSICHERUNG?
.
729
11.2
WOVON
HAENGT
DIE
HOEHE
DER
STEUERABZUEGE
AB?
.
731
11.3
WAS
BLEIBT
DEM
JUNGEN
LANDSCHAFTSGAERTNER
ALS
NETTOLOHN?
.
732
11.4
WELCHE
GESAMTKOSTEN
FALLEN
FUER
DEN
ARBEITGEBER
AN?
.
732
11.5
WIE
HOCH
SIND
DIE
TATSAECHLICHEN
KOSTEN
EINER
ARBEITSSTUNDE?
.
733
11.6
MIT
WELCHEM
STUNDENLOHN
KALKULIERT
EIN
UNTERNEHMER?
.
734
11.7
WANN
WIRD
MIT
DEM
VERRECHNUNGSLOHN
BZW.
DEM
STUNDENVERRECHNUNGS
SATZ
GERECHNET?
.
734
12
KOSTENKALKULATION
VON
MASCHINEN
.
736
12.1
FESTE
KOSTEN
(FIXE
KOSTEN)
.
737
12.2
VERAENDERLICHE
KOSTEN
(VARIABLE
KOSTEN)
.
739
13
KALKULATION
VON
POSITIONEN
IN
EINEM
LEISTUNGSVERZEICHNIS
.
743
13.1
KALKULATION
VON
EINHEITSPREISEN
.
743
13.2
WIE
BERECHNET
MAN
DEN
EINHEITSPREIS?
.
743
ANHANG
.
748
QUELLENNACHWEIS
.
748
VERZEICHNIS
DER
NORMEN
UND
VORGABEN
.
752
REGISTER
.
754
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