Verfügbarkeit: Unternehmen agil entwickeln

Unternehmen agil entwickeln: situativ, effizient, nachhaltig

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kühn, Frank (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Hanser [2022]
Schlagworte:	Unternehmen Change Management Organisationsentwicklung Agilität > Management Agilität
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	336 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783446471580

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adam_text	UEBER DAS BUCH ............................................ XIII UNTERNEHMEN UND SITUATION ............... XIV WIE IST DAS BUCH AUFGEBAUT, UM DEN LESERN SCHNELL NUTZEN ZU BIETEN? ....... XVI DIE DIENENDE ORGANISATION ................. XVII VERSTAENDIGUNG UEBER AGILITAET ................. XVIII 1 UNTERNEHMEN PASSIERT IN SITUATIONEN 1 1.1 WAS DAS UNTERNEHMEN ZUSAMMENHAELT ............................. 2 1.2 ORGANISATION AUF WIRKSAMKEIT AUSRICHTEN .................................... 5 1.3 UEBER SINN, WERTSCHAETZUNG UND MOTIVATION .................................... 6 1.4 LERNENDES UNTERNEHMEN ENTWICKELT SICH IN SITUATIONEN ........................ 9 1.5 LOESUNGSVORSCHLAEGE LEBENDIG MACHEN ......................................... 11 1.6 UNTERNEHMERISCHE AKTIVITAETEN REALISIEREN .................................... 13 1.7 ORGANISATION LEBT VON SITUATIONEN UND MOMENTEN ............................. 16 1.8 ES GEHT TATSAECHLICH UM MOMENTE .. 20 1.9 MIT ZUSAMMENARBEITSKULTUR NEUEN HALT GEBEN ......................... 21 1.10 SITUATIONEN SIND GUT FUER DIE QUALIFIKATION ................................ 24 1.11 BERATUNG - KOMPLEMENTAER, KOOPERATIV, KO-KREATIV ................... 26 2 ORGANISATION NEU DENKEN ................. 29 2.1 ORGANISATION VON DER KULTUR HER DENKEN ......................................... 30 2.2 WOLLEN WIR MACHT ODER ARBEITS STRUKTUREN BAUEN? ................ 34 2.3 DIALEKTIK FUER WIDERSPRUECHE IN DER ORGANISATION .......................... 36 2.4 KOMPLEXITAET BRAUCHT KEINE KOMPLIZIERTEN ANTWORTEN ............ 41 2.5 ORGANISATION AUF ZWECKMAESSIGKEIT TRIMMEN ....................................... 43 2.6 WIR BRAUCHEN ORGANISATION, DIE ARBEIT ERLEICHTERT .................... 45 2.7 SCHNITTSTELLEN, ZUSAMMENARBEIT UND HARMONIE ............................. 48 2.8 STRUKTUR IST KULTUR ........................ 52 2.9 FUNKTIONS ODER VERHALTENSSTRUKTUREN? ................. 54 2.10 ARBEIT UND ERFOLG GEMEINSAM ORGANISIEREN ................................ 56 2.11 PRIMAT DER STRUKTUREN ODER AKTIVITAETEN .................................... 57 2.12 FREMDE ZERTIFIKATE ODER EIGENE LOESUNGEN ..................................... 60 3 SICH WIRKLICH VERSTAENDIGEN ................. 65 3.1 AGILES HANDELN MIT KLARHEIT UND TRANSPARENZ ................................ 66 3.2 MEINE WELT - DEINE WELT ............... 68 3.3 EINE GEMEINSAME WELT BAUEN ....... 70 3.4 VERSTAENDLICHE BEDUERFNISSE ............ 72 3.5 SICH SEINER ANNAHMEN BEWUSST WERDEN ......................................... 75 3.6 WIE WIR ERWACHSENE ERREICHEN ... 77 3.7 MAGICAL NUMBERS - SPEZIELL DIE DREI ......................................... 81 3.8 DAS ZIEL KLAEREN ............................. 82 3.9 WAS HEISST VERANTWORTUNG? .......... 86 3.10 EIGENVERANTWORTLICHES HANDELN .. 89 4 SITUATIONEN EFFEKTIV MANAGEN ............ 91 4.1 MIT DEMOKRATISCHER ENTWICKLUNG ZU STARKEN ERGEBNISSEN ............... 92 4.2 DIE ORGANISATION WAECHST MIT KREATIVEN SITUATIONEN ................... 94 4.3 HANDELN ZWISCHEN KOMFORT, STRETCH UND PANIK ......................... 97 4.4 ACHTSAMES VERHALTEN IN SITUATIONEN .................................. 100 4.5 KOLLEKTIVEN PROZESS MODERIEREN .. 102 4.6 WIRKSAMKEIT IN DER GRUPPE .......... 104 4.7 KRITISCHE SITUATIONEN VORBEREITEN 107 4.8 ENDLICH GUTE MEETINGS ................... 109 5 DIE REISE AGIL GESTALTEN ..................... 115 5.1 REISEKOMPASS AUF KUNDEN AUSRICHTEN .................................... 116 5.2 DIE REISEDESTINATION BESTIMMEN .. 121 5.3 VERSTAENDNIS FUER DAS REISEN ENTWICKELN .................................... 124 5.4 VON STRUKTUREN ZU VERTRAUEN UND VERANTWORTUNG ...................... 127 5.5 REISEN BRAUCHT VERBINDLICHKEIT ... 129 5.6 TRAENEN, BALLISTIK UND ITERATION .... 131 5.7 ES GEHT IMMER UM ZEIT ................. 134 5.8 DIE ORGANISATION DER HALBWERTZEITEN ............................. 136 5.9 ENTSCHEIDUNGSPROZESSE TAKTEN .... 137 5.10 MIT DER KRISE ENTWICKELN .............. 139 5.11 DIE ROADMAP FUER DIE REISE ZEICHNEN ....................................... 142 6 PROZESSE MIT IHREN SITUATIONEN ENTWICKELN ....................................... 145 6.1 DENKEN UND ARBEITEN IN PROZESSEN 146 6.2 SCHNELLE PROZESSE MIT VERSCHIEDENEN ZEITMUSTERN .......... 148 6.3 KUNDENPROZESS UND KUNDENBEDUERFNIS .......................... 152 6.4 SITUATIONEN IM PRODUKT ENTWICKLUNGSPROZESS ............ 154 6.5 PROZESSE UM SITUATIONEN GESTALTEN 158 6.6 DIE KUNDENERLEBNISSE ZAEHLEN ....... 159 6.7 IM WALKTHROUGH DIE SITUATIONEN SIMULIEREN .................................... 163 6.8 DIE PROZESSLANDKARTE ENTWICKELN .. 166 7 KRITISCHE SITUATIONEN IN PROJEKTEN NUTZEN .............................................. 169 7.1 PROJEKTMANAGEMENT HAT EINE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE ............... 170 7.2 PROJEKTE SIND PROTOTYPEN VON ORGANISATION ................................ 174 7.3 SITUATIONEN FUER KLARHEIT UND AGILITAET .................................. 176 7.4 ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN IN PROJEKTEN .................................. 180 7.5 ROLLEN UND SITUATIONEN DER PROJEKTLEITUNG ............................... 184 7.6 SITUATIONEN FUER GUTES BEGINNEN ... 188 7.7 SITUATIONEN FUER DEN AUSTAUSCH SCHAFFEN ....................................... 190 7.8 SITUATIONEN STATT BELEHRUNG .......... 192 7.9 ITERATION MIT DEM PROJEKT KALENDER ............................... 196 7.10 DIE FRAGEN DER STAKEHOLDER .......... 199 7.11 MUT FUER SPIELEN, MALEN, FANTASIEREN? ................................ 203 7.12 ACHTUNG PROJEKT UND UNTERNEHMENSKULTUR ................... 206 7.13 KLAERUNGSGESPRAECH MIT DEM AUFTRAGGEBER ................................ 7.14 MIT KNAPPEN RESSOURCEN AM BALL BLEIBEN .................................. 7.15 MIT UNKLAREN ANFORDERUNGEN ARBEITEN ....................................... 7.16 PROJEKTE AUSWAEHLEN UND PRIORISIEREN .................................. 8 NEUE ARBEIT REALISIERT SICH IN SITUATIONEN ................................. 8.1 SELBSTORGANISATION DES MANAGEMENTTEAMS ...................... 8.2 VOM FLIESSBAND IN DIE SELBSTORGANISATION ........................ 8.3 NEW WORK, INTERNETKULTUR UND AGILES HANDELN ...................... 8.4 DIE NATUERLICHEN GRUNDGEDANKEN UND VEREINBARUNGEN .................... 8.5 WELCHE ROLLEN UND AUFGABEN GEHOEREN WEM? ............................. 8.6 WENN DER STRATEGIEPROZESS VERLIERT 8.7 ARBEITEN MIT DEM WIRKUNGSGRAD .. 8.8 UEBERRASCHUNGEN GEHOEREN AUCH DAZU .............................................. 242 8.9 BLOSSES FULFILHNENT ODER ECHTES ENGAGEMENT .................................. 245 8.10 STRATEGISCHE DRIFTS UND VERBINDENDE SITUATIONEN .............. 247 9 UMGEKEHRTE PRIORITAETEN FUER AGILES HANDELN ................................. 251 9.1 KONTRASTE UND PRIORITAETEN SETZEN .. 252 9.2 SINN VOR ZIEL ................................ 254 9.3 VERSTAENDIGUNG VOR KONZEPTION .... 256 9.4 BEDUERFNISSE VOR ANFORDERUNGEN .. 261 9.5 ZEIT VOR INHALT .......................... 262 9.6 BEGINNEN VOR ABSICHERN ........... 268 9.7 PROZESS VOR STRUKTUR ................ 270 9.8 ENERGIE VOR ORDNUNG ................... 272 9.9 GEFUEHL VOR KOGNITION ................ 279 9.10 KOOPERATION VOR PROFILIERUNG ... 280 9.11 FRAGEN VOR ANTWORTEN ................. 283 210 212 214 216 221 222 224 227 230 233 236 240 10 FUEHRUNGSHANDELN IN SITUATIONEN ...... 10.1 VORGESETZTE SIND VORGESETZT. 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adam_txt	UEBER DAS BUCH . XIII UNTERNEHMEN UND SITUATION . XIV WIE IST DAS BUCH AUFGEBAUT, UM DEN LESERN SCHNELL NUTZEN ZU BIETEN? . XVI DIE DIENENDE ORGANISATION . XVII VERSTAENDIGUNG UEBER AGILITAET . XVIII 1 UNTERNEHMEN PASSIERT IN SITUATIONEN 1 1.1 WAS DAS UNTERNEHMEN ZUSAMMENHAELT . 2 1.2 ORGANISATION AUF WIRKSAMKEIT AUSRICHTEN . 5 1.3 UEBER SINN, WERTSCHAETZUNG UND MOTIVATION . 6 1.4 LERNENDES UNTERNEHMEN ENTWICKELT SICH IN SITUATIONEN . 9 1.5 LOESUNGSVORSCHLAEGE LEBENDIG MACHEN . 11 1.6 UNTERNEHMERISCHE AKTIVITAETEN REALISIEREN . 13 1.7 ORGANISATION LEBT VON SITUATIONEN UND MOMENTEN . 16 1.8 ES GEHT TATSAECHLICH UM MOMENTE . 20 1.9 MIT ZUSAMMENARBEITSKULTUR NEUEN HALT GEBEN . 21 1.10 SITUATIONEN SIND GUT FUER DIE QUALIFIKATION . 24 1.11 BERATUNG - KOMPLEMENTAER, KOOPERATIV, KO-KREATIV . 26 2 ORGANISATION NEU DENKEN . 29 2.1 ORGANISATION VON DER KULTUR HER DENKEN . 30 2.2 WOLLEN WIR MACHT ODER ARBEITS STRUKTUREN BAUEN? . 34 2.3 DIALEKTIK FUER WIDERSPRUECHE IN DER ORGANISATION . 36 2.4 KOMPLEXITAET BRAUCHT KEINE KOMPLIZIERTEN ANTWORTEN . 41 2.5 ORGANISATION AUF ZWECKMAESSIGKEIT TRIMMEN . 43 2.6 WIR BRAUCHEN ORGANISATION, DIE ARBEIT ERLEICHTERT . 45 2.7 SCHNITTSTELLEN, ZUSAMMENARBEIT UND HARMONIE . 48 2.8 STRUKTUR IST KULTUR . 52 2.9 FUNKTIONS ODER VERHALTENSSTRUKTUREN? . 54 2.10 ARBEIT UND ERFOLG GEMEINSAM ORGANISIEREN . 56 2.11 PRIMAT DER STRUKTUREN ODER AKTIVITAETEN . 57 2.12 FREMDE ZERTIFIKATE ODER EIGENE LOESUNGEN . 60 3 SICH WIRKLICH VERSTAENDIGEN . 65 3.1 AGILES HANDELN MIT KLARHEIT UND TRANSPARENZ . 66 3.2 MEINE WELT - DEINE WELT . 68 3.3 EINE GEMEINSAME WELT BAUEN . 70 3.4 VERSTAENDLICHE BEDUERFNISSE . 72 3.5 SICH SEINER ANNAHMEN BEWUSST WERDEN . 75 3.6 WIE WIR ERWACHSENE ERREICHEN . 77 3.7 MAGICAL NUMBERS - SPEZIELL DIE DREI . 81 3.8 DAS ZIEL KLAEREN . 82 3.9 WAS HEISST VERANTWORTUNG? . 86 3.10 EIGENVERANTWORTLICHES HANDELN . 89 4 SITUATIONEN EFFEKTIV MANAGEN . 91 4.1 MIT DEMOKRATISCHER ENTWICKLUNG ZU STARKEN ERGEBNISSEN . 92 4.2 DIE ORGANISATION WAECHST MIT KREATIVEN SITUATIONEN . 94 4.3 HANDELN ZWISCHEN KOMFORT, STRETCH UND PANIK . 97 4.4 ACHTSAMES VERHALTEN IN SITUATIONEN . 100 4.5 KOLLEKTIVEN PROZESS MODERIEREN . 102 4.6 WIRKSAMKEIT IN DER GRUPPE . 104 4.7 KRITISCHE SITUATIONEN VORBEREITEN 107 4.8 ENDLICH GUTE MEETINGS . 109 5 DIE REISE AGIL GESTALTEN . 115 5.1 REISEKOMPASS AUF KUNDEN AUSRICHTEN . 116 5.2 DIE REISEDESTINATION BESTIMMEN . 121 5.3 VERSTAENDNIS FUER DAS REISEN ENTWICKELN . 124 5.4 VON STRUKTUREN ZU VERTRAUEN UND VERANTWORTUNG . 127 5.5 REISEN BRAUCHT VERBINDLICHKEIT . 129 5.6 TRAENEN, BALLISTIK UND ITERATION . 131 5.7 ES GEHT IMMER UM ZEIT . 134 5.8 DIE ORGANISATION DER HALBWERTZEITEN . 136 5.9 ENTSCHEIDUNGSPROZESSE TAKTEN . 137 5.10 MIT DER KRISE ENTWICKELN . 139 5.11 DIE ROADMAP FUER DIE REISE ZEICHNEN . 142 6 PROZESSE MIT IHREN SITUATIONEN ENTWICKELN . 145 6.1 DENKEN UND ARBEITEN IN PROZESSEN 146 6.2 SCHNELLE PROZESSE MIT VERSCHIEDENEN ZEITMUSTERN . 148 6.3 KUNDENPROZESS UND KUNDENBEDUERFNIS . 152 6.4 SITUATIONEN IM PRODUKT ENTWICKLUNGSPROZESS . 154 6.5 PROZESSE UM SITUATIONEN GESTALTEN 158 6.6 DIE KUNDENERLEBNISSE ZAEHLEN . 159 6.7 IM WALKTHROUGH DIE SITUATIONEN SIMULIEREN . 163 6.8 DIE PROZESSLANDKARTE ENTWICKELN . 166 7 KRITISCHE SITUATIONEN IN PROJEKTEN NUTZEN . 169 7.1 PROJEKTMANAGEMENT HAT EINE ENTWICKLUNGSGESCHICHTE . 170 7.2 PROJEKTE SIND PROTOTYPEN VON ORGANISATION . 174 7.3 SITUATIONEN FUER KLARHEIT UND AGILITAET . 176 7.4 ENTSCHEIDUNGSSITUATIONEN IN PROJEKTEN . 180 7.5 ROLLEN UND SITUATIONEN DER PROJEKTLEITUNG . 184 7.6 SITUATIONEN FUER GUTES BEGINNEN . 188 7.7 SITUATIONEN FUER DEN AUSTAUSCH SCHAFFEN . 190 7.8 SITUATIONEN STATT BELEHRUNG . 192 7.9 ITERATION MIT DEM PROJEKT KALENDER . 196 7.10 DIE FRAGEN DER STAKEHOLDER . 199 7.11 MUT FUER SPIELEN, MALEN, FANTASIEREN? . 203 7.12 ACHTUNG PROJEKT UND UNTERNEHMENSKULTUR . 206 7.13 KLAERUNGSGESPRAECH MIT DEM AUFTRAGGEBER . 7.14 MIT KNAPPEN RESSOURCEN AM BALL BLEIBEN . 7.15 MIT UNKLAREN ANFORDERUNGEN ARBEITEN . 7.16 PROJEKTE AUSWAEHLEN UND PRIORISIEREN . 8 NEUE ARBEIT REALISIERT SICH IN SITUATIONEN . 8.1 SELBSTORGANISATION DES MANAGEMENTTEAMS . 8.2 VOM FLIESSBAND IN DIE SELBSTORGANISATION . 8.3 NEW WORK, INTERNETKULTUR UND AGILES HANDELN . 8.4 DIE NATUERLICHEN GRUNDGEDANKEN UND VEREINBARUNGEN . 8.5 WELCHE ROLLEN UND AUFGABEN GEHOEREN WEM? . 8.6 WENN DER STRATEGIEPROZESS VERLIERT 8.7 ARBEITEN MIT DEM WIRKUNGSGRAD . 8.8 UEBERRASCHUNGEN GEHOEREN AUCH DAZU . 242 8.9 BLOSSES FULFILHNENT ODER ECHTES ENGAGEMENT . 245 8.10 STRATEGISCHE DRIFTS UND VERBINDENDE SITUATIONEN . 247 9 UMGEKEHRTE PRIORITAETEN FUER AGILES HANDELN . 251 9.1 KONTRASTE UND PRIORITAETEN SETZEN . 252 9.2 SINN VOR ZIEL . 254 9.3 VERSTAENDIGUNG VOR KONZEPTION . 256 9.4 BEDUERFNISSE VOR ANFORDERUNGEN . 261 9.5 ZEIT VOR INHALT . 262 9.6 BEGINNEN VOR ABSICHERN . 268 9.7 PROZESS VOR STRUKTUR . 270 9.8 ENERGIE VOR ORDNUNG . 272 9.9 GEFUEHL VOR KOGNITION . 279 9.10 KOOPERATION VOR PROFILIERUNG . 280 9.11 FRAGEN VOR ANTWORTEN . 283 210 212 214 216 221 222 224 227 230 233 236 240 10 FUEHRUNGSHANDELN IN SITUATIONEN . 10.1 VORGESETZTE SIND VORGESETZT. 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