Grundlegung der Soziologie des Rechts:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2022
|
Ausgabe: | Fünfte Auflage |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung
Band 69 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 599 Seiten Porträt |
ISBN: | 9783428184439 |
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adam_text | INHALT
VORREDE
................................................................................
21
I.
DER
PRAKTISCHE
RECHTSBEGRIFF
..............................................
23
WISSENSCHAFTLICHE
AUSPRAEGUNG
DER
RECHTSGESCHICHTE
(S.
24).
NOTWENDIGE
BESCHRAENKTHEIT
DES
PRAKTISCHEN
WIS
SENS
(S.
25).
LUECKENHAFTIGKEIT
DER
PRAKTISCHEN
RECHTSLEH
RE
(S.
26).
LUECKEN
DER
HEUTIGEN
JURISPRUDENZ
(S.
27).
DER
PRAKTISCHE
RECHTSBEGRIFF
(S.
30).
DAS
RECHT
ALS
REGEL
DES
HANDELNS
(S.
30).
DIE
LEHRE
VOM
RECHTSIRRTUM
(S.
32).
DAS
AUSSERSTAATLICHE
RECHT
IN
DER
HEUTIGEN
JURISPRUDENZ
(S.
33).
DAS
NATURRECHT
ALS
AUSSERSTAATLICHES
RECHT
(S.
36).
SAVIGNY
UND
PUCHTA
ALS
GEDANKLICHE
VAETER
EINER
WISSENSCHAFT
VOM
RECHT
(S.
37).
AUSSERSTAATLICHES
RECHT
GEGENWAERTIG
NICHT
ERFORSCHT
(S.
38).
DIE
LEHRE
VON
DER
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
40).
DIE
LEHRE
VOM
RECHT
ALS
STAATLICHER
ZWANGSORDNUNG
(S.
42).
RECHT
ALS
ORDNUNG
MENSCHLICHER
VERBAENDE
(S.
45).
RECHTSWISSENSCHAFT
ALS
SOZIOLOGIE
(S.
47).
II.
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
VERBAENDE
....
48
DIE
GESELLSCHAFT
(S.
48).
URWUECHSIGE
UND
ANDERE
VERBAENDE
(S.
48).
DAS
ALTE
RECHT
ALS
VERBANDSRECHT
(S.
50).
DAS
AELTES
TE
BODENRECHT,
VERTRAGSRECHT,
ERBRECHT,
STAATSRECHT
(S.
51).
RESTE
EINES
RECHTS
OHNE
RECHTSSAETZE
IN
SPAETERER
ZEIT
(S.
53).
DAS
RECHT
DER
ARCHAISCHEN
GESELLSCHAFT
(S.
55).
DAS
LEHNRECHT
(S.
55).
HEUTIGES
RECHT
ALS
VERBANDSORDNUNG
(S.
57).
RECHTSSAETZE
ZUNAECHST
NUR
ALS
PROZESSRECHT
(S.
59).
RECHTSNORM
UND
RECHTSSATZ
(S.
61).
III.
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
VERBAENDE
UND
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
NORMEN
................................................................................
62
RECHTSNORM
ALS
REGEL
GESELLSCHAFTLICHEN
HANDELNS
(S.
62).
RECHTSNORM
ALS
ORGANISATION
DER
VERBAENDE
(S.
64).
RECHT
STETS
VERBANDSRECHT
(S.
65).
DIE
DREI
AUFGABEN
DER
WIRT
SCHAFTLICHEN
VERBAENDE
(S.
67).
DER
ZUSAMMENHANG
VON
WIRTSCHAFTLICHEM
AUFBAU
UND
JURISTISCHEN
FORMEN
DER
GE
12
INHALT
SEILSCHAFT
(S.
68).
DIE
ORGANISATORISCHE
NATUR
DES
VERTRAGS
RECHTS
(S.
70).
GESELLSCHAFTLICHE
BEDINGTHEIT
VON
ABSCHLUSS
UND
INHALT
DER
VERTRAEGE
(S.
71).
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
AUF
GABEN
DES
VERTRAGES
(S.
74).
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
BEDINGT
HEIT
DES
ERBRECHTS
(S.
74).
PRIVATRECHT
ALS
YYSOZIALRECHT
(S.
77).
NORMEN
ZWEITER
ORDNUNG
ALS
SCHUTZRECHT
(S.
79).
AUSSERRECHTLICHE
NORMEN
ALS
STUETZEN
DER
RECHTLICHEN
VER
BANDSORDNUNG
(S.
80).
VERGLEICH
DER
ORDNUNG
IN
DER
SOZIA
LISTISCHEN
UND
DER
HEUTIGEN
GESELLSCHAFT
(S.
83).
IV.
GESELLSCHAFT
UND
STAATLICHER
NORMENZWANG
......................
85
GESELLSCHAFTLICHE
NORMEN
ALS
AUSDRUCK
GESELLSCHAFTLICHER
MACHT
(S.
85).
RECHTSZWANG
UND
NORMENZWANG
(S.
86).
DER
URSPRUNG
DES
NORMENZWANGES
IN
DEN
VERBAENDEN
(S.
87).
DIE
MACHT
DES
GESELLSCHAFTLICHEN
NORMENZWANGES
(S.
88).
DER
NORMENZWANG
DER
UNTERNEHMER
UND
ARBEI
TERVERBAENDE
(S.
90).
GERINGE
BEDEUTUNG
DES
STRAFZWANGES
(S.
92).
BESCHRAENKTE
WIRKUNG
DES
VOLLSTRECKUNGSZWANGES
(S.
93).
GESELLSCHAFTLICHER
UND
STAATLICHER
NORMENZWANG
(S.
95).
GESELLSCHAFTEN
OHNE
STAATLICHE
ZWANGSORDNUNG
(S.
97).
DER
GESELLSCHAFTLICHE
NORMENZWANG
IN
VERGANGEN
HEIT
UND
GEGENWART
(S.
99).
GLEICHSETZUNG
VON
RECHT
UND
STAATLICHER
ZWANGSORDNUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
ENTFREMDUNG
GROSSER
TEILE
DER
GESELLSCHAFT
VOM
STAAT
(S.
100).
RECHT
ALS
INSTRUMENT
EINER
AUSBEUTUNG
DER
BESITZLOSEN
MEHRHEIT?
(S.
101).
WIRKUNG
DER
NORMEN
WENIGER
DURCH
ZWANG
ALS
DURCH
SUGGESTION
(S.
104).
DIE
BESCHRAENKUNG
GESELLSCHAFT
LICHER
NORMEN
AUF
DIE
JEWEILIGEN
VERBAENDE
(S.
105).
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSNORMEN
ERSTER
ORDNUNG
AUF
DEN
JEWEILIGEN
VERBAND
(S.
107).
V.
DIE
TATSACHEN
DES
RECHTS
...................................................
109
DIE
UNHALTBARKEIT
DER
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSQUELLEN
AUF
GESETZ
UND
GEWOHNHEITSRECHT
(S.
109).
DIE
UEBUNG
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
111).
WIRTSCHAFTLICHE
BESTIMMUNGSGRUENDE
FUER
DEN
INHALT
DER
UEBUNG
(S.
113).
DIE
HERRSCHAFT
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
114).
DIE
HERRSCHAFT
ALS
FOLGE
DER
SCHUTZLOSIGKEIT
DES
BEHERRSCHTEN
(S.
116).
WIRTSCHAFT
LICHE
BESTIMMUNGSGRUENDE
FUER
DEN
UMFANG
DER
HERRSCHAFT
(S.
117).
DER
BESITZ
ALS
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
VERWALTUNG
DER
SACHE
(S.
119).
EIGENTUM
UNABHAENGIG
VON
WIRTSCHAFT
INHALT
13
LIEBER
BEZIEHUNG
ZUR
SACHE
(S.
121).
EIGENTUMSORDNUNG
ABHAENGIG
VON
BESITZORDNUNG
(S.
122).
DER
GRUNDSATZ:
HAND
MUSS
HAND
WAHREN
(S.
124).
DER
BESITZ
ALS
GRUND
LAGE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
126).
INHALT
DES
EIGENTUMS
ABHAENGIG
VON
WIRTSCHAFTSORDNUNG
(S.
127).
DIE
EINGLIEDERUNG
DES
BESITZES
IN
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
(S.
130).
BESITZ
UND
EIGENTUM
ALS
WECHSELBEGRIFFE
(S.
131).
DER
VERTRAG
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
131).
DIE
WURZELN
DES
VERTRAGSRECHTS
(S.
133).
SCHULD
UND
HAFTUNG
(S.
134).
DIE
VERTRAGLICHE
BESTIMMUNG
DES
HAFTUNGSUMFANGES
(S.
135).
DER
SCHULDVERTRAG
IM
MO
DERNEN
LEBEN
(S.
138).
DIE
ENTSTEHUNG
DES
ERBRECHTS
(S.
139).
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
UND
GESELLSCHAFTLICHE
BEDEU
TUNG
DES
ERBRECHTS
(S.
142).
NICHTWIRTSCHAFTLICHE
EINFLUESSE
AUF
DIE
TATSACHEN
DES
RECHTS
(S.
143).
DIE
GESCHICHTLI
CHE
ENTWICKLUNG
DER
TATSACHEN
DES
RECHTS
(S.
144).
DIE
VERBAENDE
ALS
SCHOEPFER
IHRER
INNEREN
ORDNUNG
(S.
146).
DIE
GLEICHFOERMIGKEIT
DER
INNEREN
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
(S.
147).
VI.
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
..................................................
149
GERICHTE
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
UND
ALS
STAATLICHE
EINRICH
TUNGEN
(S.
149).
DIE
QUELLE
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
151).
DIE
VERALLGEMEINERUNG
UND
VEREINHEITLICHUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
152).
EIGENSTAENDIGE
ENT
SCHEIDUNGSNORMEN
FUER
STREITIGE
VERHAELTNISSE
(S.
153).
DER
EINFLUSS
DER
GESELLSCHAFT
AUF
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
156).
DER
EINFLUSS
AUSSERRECHTLICHER
NORMEN
AUF
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORM
(S.
157).
DIE
WIRKUNG
DER
GEBUNDEN
HEIT
AN
DAS
GESETZ
(S.
158).
DAS
GESETZ
DER
STETIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
161).
DIE
INNEREN
WANDLUNGEN
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
163).
DIE
FORTENTWICKLUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
164).
VII.
STAAT
UND
RECHT
..................................................................
166
DER
URSPRUENGLICHE
STAAT
UND
DAS
RECHT
(S.
167).
DIE
UR
SPRUENGLICHEN
GERICHTE
(S.
168).
VERSTAATLICHUNG
DER
GERICH
TE
(S.
171).
BEDINGUNGEN
DER
ENTSTEHUNG
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
172).
ZUR
GESCHICHTE
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
174).
FORMEN
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
178).
ENTSTE
HUNG
DES
STAATLICHEN
VERWALTUNGSRECHTS
(S.
179).
STAAT
LICHE
GESETZGEBUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
EINHEITLICHKEIT
DER
14
INHALT
GESELLSCHAFT
(S.
180).
GESETZGEBUNG
ALS
AEUSSERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
DURCH
DIE
GESELLSCHAFT
(S.
182).
DER
STAAT
ALS
ORGAN
DER
GESELLSCHAFT
(S.
183).
STAATLICHES
RECHT
ALS
ZWEI
TE
ORDNUNG
DER
GESELLSCHAFT
(S.
185).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
HAUSORDNUNG
IN
ROM
(S.
186).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
MITTELALTERLICHEN
HERRSCHAFT
(S.
188).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
GEMEINDE
(S.
189).
RECHTSNORM
NICHT
IMMER
VOM
STAAT
AUSGEHEND
(S.
190).
LEBENSVERHAELT
NISSE,
DIE
SICH
VOM
STAAT
FERNHALTEN
(S.
192).
VOM
STAATE
UNABHAENGIGES
RECHT
(S.
193).
UNHALTBARKEIT
DER
STAATLICHEN
RECHTSAUFFASSUNG
(S.
194).
NORMENARTEN
NACH
GEFUEHLS
TOENEN
ZU
UNTERSCHEIDEN
(S.
196).
UNTERSCHIEDLICHE
NOR
MEN
DESSELBEN
INHALTS?
(S.
197).
MUESSEN
RECHTSNORMEN
YYANERKANNT
SEIN?
(S.
198).
DIE
EIGENART
DER
RECHTSNORM
(S.
199).
VOM
STAAT
VERBOTENE
VERHAELTNISSE
KEINE
RECHTS
VERHAELTNISSE
(S.
202).
VIII.
DIE
BILDUNG
DES
RECHTSSATZES
.............................................
204
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
TATFRAGE
(S.
204).
UNTRENN
BARKEIT
DER
RECHTSFRAGE
VON
DER
TATFRAGE
(S.
205).
ENT
SCHEIDUNGSNORM
NOTWENDIG
TROTZ
RECHTSSATZ
(S.
207).
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
QUELLE
DES
RECHTSSATZES
(S.
207).
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
(S.
208).
RICHTERRECHT
ALS
JURISTENRECHT
(S.
210).
DAS
JURISTENRECHT
DER
JURISTISCHEN
SCHRIFTSTELLER
UND
LEHRER
(S.
211).
KENN
ZEICHEN
DER
VERBINDLICHKEIT
UND
SCHRANKEN
DER
FREI
EN
NORMBILDUNG
(S.
213).
JURISTENRECHT
UND
AMTSRECHT
(S.
216).
JURISTENRECHT
IN
DEN
GESETZEN
(S.
217).
NOTWEN
DIGKEIT
DES
GESETZLICHEN
JURISTENRECHTS
(S.
218).
VERHAELTNIS
DES
RICHTERLICHEN
ZUM
GESETZLICHEN
JURISTENRECHT
(S.
220).
ABGRENZUNG
DES
STAATLICHEN
RECHTS
VOM
JURISTENRECHT
(S.
222).
GESETZESBEFEHL
UND
GESETZESINHALT
(S.
224).
IX.
DER
AUFBAU
DES
RECHTSSATZES
.................................................
226
DIE
BEDEUTUNG
DER
RECHTSSAETZE
(S.
226).
DEM
EINFLUSS
VON
RECHTSSAETZEN
ENTRUECKTE
RECHTSVERHAELTNISSE
(S.
227).
RECHTSSAETZE,
DIE
NORMEN
AUS
DEN
TATSACHEN
ANERKENNEN
(S.
229).
RECHTSSAETZE,
DIE
NORMEN
AUS
DEN
TATSACHEN
BRE
CHEN
(S.
230).
RECHTSSAETZE,
DIE
RECHTSFOLGEN
UNABHAENGIG
VON
DEN
TATSACHEN
SETZEN
(S.
231).
GESELLSCHAFTLICHE
EIN
FLUESSE
AUF
DIE
RECHTSSAETZE
(S.
231).
DER
JURIST
ALS
ORGAN
GESELLSCHAFTLICHER
GERECHTIGKEIT
(S.
233).
GERECHTIGKEIT
ALS
INHALT
15
AUSDRUCK
FUER
DIE
UNBEFANGENHEIT
(S.
235).
GERECHTIGKEIT
ALS
MACHT
DER
GESELLSCHAFT
UEBER
DIE
GEMUETER
(S.
236).
GE
RECHTIGKEIT
ALS
GEGENSTAND
DER
WISSENSCHAFT
(S.
237).
INDI
VIDUELLE
GERECHTIGKEIT
ALS
ERGEBNIS
GENIALER
SYNTHESE
DER
GEGENSAETZE
(S.
242).
DIE
BENTHAMSCHE
FORMEL
ALS
FORMEL
NUR
EINER
BESTIMMTEN
KLASSE
(S.
244).
DER
RECHTSSATZ
ALS
GESAMTWERK
DER
GESELLSCHAFT
UND
DES
JURISTEN
(S.
247).
DIE
EINSICHT
IN
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
ZUSAMMENHAENGE
DES
RECHTSSATZES
(S.
249).
X.
DIE
INHALTE
DER
GERECHTIGKEIT
.................................................
251
DIE
SCHUTZWUERDIGEN
INTERESSEN
DER
RECHTLICHEN
URZEIT
(S.
251).
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
DURCH
SCHADENERSATZ
ANSPRUCH
(S.
252).
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
DURCH
BEREI
CHERUNGSANSPRUCH
(S.
254).
DIE
TECHNISCHE
FRAGE
DES
GE
RECHTEN
EIGENTUMSANSPRUCHS
(S.
256).
DER
RECHTSSCHUTZ
DER
VERTRAGSGEMAESSEN
VERFUEGUNG
(S.
257).
DAS
VERTRAGSRECHT
UND
DIE
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
WERTLEHRE
(S.
259).
VERTRAGSRECHT
ALS
ABLEHNUNG
DES
UNWIRTSCHAFTLICHEN
VERTRAGES
(S.
261).
VERTRAUEN
AUF
AEUSSERE
TATBESTAENDE
(S.
263).
DIE
TECHNISCHE
FRAGE
DES
GERECHTEN
VERTRAGSANSPRUCHES
(S.
264).
DIE
GE
RECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
VERWANDTENERBRECHTS
(S.
266).
DIE
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
LETZTWILLIGEN
ERBRECHTS
(S.
267).
VERSCHIEDENE
INS
ERBRECHT
HINEINSPIELENDE
STROE
MUNGEN
(S.
268).
DIE
LEITENDEN
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
ERBRECHTS
(S.
269).
DIE
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
RECHTS
AM
ARBEITSERGEBNIS
(S.
271).
DIE
GERECHTIGKEIT
ALS
AUSDRUCK
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
STATIK
(S.
272).
DIE
GE
RECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
INDIVIDUALISMUS
(S.
273).
DIE
GERECHTIGKEIT
DES
GEMEINSCHAFTSGEDANKENS
(S.
275).
VER
HAELTNIS
DES
INDIVIDUALISMUS
ZUM
GEMEINSCHAFTSGEDANKEN
(S.
277).
EWIGES
SCHWANKEN
DER
GERECHTIGKEIT
(S.
280).
DIE
ENTWICKLUNGSLINIE
DER
GERECHTIGKEIT
(S.
282).
XI.
DIE
ROEMISCHE
JURISPRUDENZ
................................................
283
GESETZ
UND
JURISTISCHE
LITERATUR
(S.
283).
WESEN
UND
AUF
GABE
DER
JURISPRUDENZ
(S.
284).
MITTELALTERLICHE
DEUTSCHE
RECHTSAUFZEICHNUNGEN
(S.
287).
DIE
JURISPRUDENZ
DER
RECHTSBUECHER
(S.
289).
UNTERSCHIED
DER
ROEMISCHEN
UND
DEUTSCHEN
RECHTSENTWICKLUNG
(S.
292).
DIE
JURISPRUDENZ
DER
XII
TAFELN
(S.
293).
FORMENSTRENGE
DES
RECHTS
AUS
SPAETERER
ZEIT
STAMMEND
(S.
296).
GESETZE
UND
EDIKT
NICHT
16
INHALT
QUELLE
DER
ROEMISCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
298).
DIE
ANSCHAU
UNG
DES
LEBENS
ALS
QUELLE
DER
ROEMISCHEN
JURISTEN
(S.
300).
VERALLGEMEINERUNGEN
ALS
QUELLE
ROEMISCHER
ENTSCHEIDUNGS
NORMEN
(S.
302).
DAS
AKTIONENSYSTEM
ALS
MECHANISCHE
VERALLGEMEINERUNG
(S.
304).
RECHTSETZUNG
DURCH
ROEMISCHE
JURISTEN
(S.
306).
DAS
ROEMISCHE
AMTSRECHT
ALS
DEM
JURIS-
TENRECHT
GLEICHARTIG
(S.
307).
DIE
ROEMISCHEN
JURISTEN
ALS
PRAKTIKER,
SCHRIFTSTELLER
UND
LEHRER
(S.
308).
DAS
ROEMISCHE
RECHT
ALS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
(S.
309).
UEBER
DEN
KON
SERVATIVEN
CHARAKTER
DER
ROEMISCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
310).
XII.
DIE
ENGLISCHE
JURISPRUDENZ
...................................................
311
DIE
ROEMISCHE
FORMULA
UND
DAS
GERMANISCHE
ZWEIZUEN
GIGE
URTEIL
(S.
312).
ASSISA
UND
IURATA
(S.
312).
DAS
AEL
TERE
ENGLISCHE
VERFAHREN
ALS
LEGISAKTIONENVERFAHREN,
NICHT
FORMULARVERFAHREN
(S.
315).
GERICHTSZUSTAENDIGKEIT
(S.
316).
DIE
AUSSTELLUNG
DER
WRITS
(S.
317).
DIE
AUSBREI
TUNG
DES
TRESPASS
(S.
318).
DIE
FIKTIONEN
DES
ENGLISCHEN
PROZESSES
(S.
320).
DER
KANZLER
UND
DIE
EQUITY
(S.
321).
DIE
EQUITY
UND
DAS
PRAETORISCHE
RECHT
(S.
323).
DIE
EQUI
TY
ALS
EIGENES
RECHTSSYSTEM
DER
CHANCERY
(S.
325).
DIE
ENTWICKLUNG
DES
TRUSTS
(S.
326).
DAS
COMMON
LAW
ALS
RICHTERLICHES
JURISTENRECHT
(S.
329).
AUCH
EQUITY
MEIST
RICHTERLICHES
JURISTENRECHT
(S.
331).
DIE
PERSOENLICHKEIT
DES
RICHTERS
IN
ENGLISCHEM
RECHT
(S.
332).
ENGLISCHE
KAUTELARJURISPRUDENZ
(S.
333).
FREIE
RECHTSFINDUNG
DURCH
GESETZ
NICHT
AUSGESCHLOSSEN
(S.
333).
KEINE
RECHTSCHOEP
FUNG
DURCH
ENGLISCHE
LITERATUR
(S.
334).
BEDEUTUNG
UND
WERT
DES
COMMON
LAW
(S.
335).
ZUSAMMENFASSUNG
(S.
338).
XIII.
DIE
AELTERE
GEMEINRECHTLICHE
JURISPRUDENZ
...........................
339
DIE
VERAENDERTE
ROLLE
DER
JURISPRUDENZ
(S.
339).
DIE
AN
KNUEPFUNGSSCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
AUFNAHME
FREMDEN
RECHTS
(S.
340).
DIE
ANKNUEPFUNGSSCHWIERIGKEITEN
ALS
UR
SACHE
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
(S.
344).
DIE
ANPASSUNG
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
DURCH
ABSTRAKTION
(S.
346).
DER
ABSTRAKTE
EIGENTUMSBEGRIFF
(S.
348).
DIE
SCHRANKEN
DER
AB
STRAKTEN
BEGRIFFSBILDUNG
(S.
351).
GESCHICHTE
DER
KONSTRUK
TIVEN
JURISPRUDENZ
(S.
353).
ANSCHAUUNG
ALS
QUELLE
AUCH
DER
KONSTRUKTIVEN
JURISPRUDENZ
(S.
355).
BEGRIFFSBILDUNG
UND
KONSTRUKTION
IN
DER
DEUTSCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
359).
ZUSAMMENFASSUNG
(S.
361).
INHALT
17
XIV.
DIE
HISTORISCHE
RICHTUNG
DER
GEMEINRECHTLICHEN
JURISPRU
DENZ
...........................................................................
363
NUR
RECHTSSAETZE
ALS
GEGENSTAND
DER
HISTORISCHEN
RECHTS
SCHULE
(S.
364).
BEGRUENDER
DER
HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE
KEINE
ROMANTIKER
(S.
365).
DIE
RECHTSHISTORIKER
VOR
DER
FRAGE
DER
ANKNUEPFUNG
(S.
366).
JURISTISCHE
BEGRIFFSMA
THEMATIK
(S.
369).
ZWEI
BEISPIELE
FUER
BEGRIFFSMATHEMATIK
(S.
372).
BEGRIFFSMATHEMATIK
ENTGEGEN
DEM
ANSCHEIN
GE
SELLSCHAFTLICHEN
EINFLUESSEN
UNTERWORFEN
(S.
375).
WESEN
UND
AUFGABE
DER
SYSTEMATIK
(S.
376).
DIE
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
380).
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
ROEMISCHEN
UND
GEMEINEN
RECHT
(S.
382).
UNVERGAENGLICHER
WERT
DER
YYPANDEKTOLOGIE
(S.
384).
XV.
DAS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
...................................................
387
DIE
ANWALTSCHAFTLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
387).
DIE
RECHTSGE
SCHAEFTLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
389).
DAS
NAHZIEL:
RICHTERLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
390).
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
RECHTS
SATZES
(S.
392).
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
RECHTSSAETZE
(S.
394).
DIE
BILDUNG
VON
ENTSCHEIDUNGS
NORMEN
DURCH
UMWANDLUNG
DER
TATFRAGE
IN
DIE
RECHTSFRA
GE
(S.
395).
BEISPIELE:
KONTOKORRENTRECHT
UND
ARBEITSRECHT
(S.
396).
DAS
VORGEHEN
BEI
PROZESSUALER
TRENNUNG
VON
TAT
UND
RECHTSFRAGEN
(S.
397).
BEISPIELE:
VERSCHULDENSHAFTUNG
UND
HANDELSRECHT
(S.
399).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VER
BAENDE
ALS
MATERIAL
DER
JURISPRUDENZ
(S.
401).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
ALS
RECHTSVERHAELTNIS
(S.
402).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
ALS
NATUR
DER
SACHE
(S.
404).
DER
TATBESTAND
EINES
GESETZES
(S.
405).
NORMENFINDEN
ALS
PRAKTISCHE
KUNSTLEHRE,
NICHT
WISSENSCHAFT
(S.
406).
BEI
SPIEL:
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
(S.
407).
DIE
PERSOENLICHKEIT
DES
NORMAUTORS
ALS
QUELLE
DER
NORMSETZENDEN
KRAFT
DER
JURISPRUDENZ
(S.
410).
XVI.
DAS
STAATLICHE
RECHT
...............................................................
414
DIE
ABHAENGIGKEIT
STAATLICHEN
RECHTS
VON
DER
DURCHSET
ZUNG
DURCH
STAATLICHE
BEHOERDEN
(S.
414).
STAATLICHES
RECHT
ALS
ENTSCHEIDUNGSNORM
ODER
EINGRIFFSNORM
(S.
415).
DIE
SCHWACHE
WIRKUNG
DER
STAATLICHEN
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
417).
BEISPIELE
FUER
DIE
UNWIRKSAMKEIT
STAATLICHER
ENT
SCHEIDUNGSNORMEN
(S.
418).
DIE
UNZULAENGLICHKEIT
STAATLI
CHER
EINGRIFFE
(S.
420).
WIDERSTAENDE
GEGEN
STAATLICHES
RECHT
18
INHALT
(S.
422).
DIE
GRENZEN
DER
STAATSGEWALT
(S.
423).
STAATLICHES
RECHT
VOR
ALLEM
VERBIETEND,
ZERSTOEREND
(S.
425).
STAATLI
CHES
RECHT
IM
BEFEHLEN
MEIST
UNWIRKSAM
(S.
426).
STAAT
ALS
SCHOEPFER
VON
STAATSVOLK,
STAATLICHEM
FRIEDEN
UND
VERMOEGENSRECHTEN
(S.
427).
BESITZ
UND
EIGENTUM
(S.
429).
DAS
STAATLICHE
ERBRECHT
DER
SEITENVERWANDTEN
(S.
435).
STAATLICHE
RENTEN,
PRIVATMONOPOLE,
BESCHRAENKUNGEN
FREIER
BETAETIGUNG
(S.
436).
BESCHEIDENER
ANTEIL
DES
STAATES
AM
JEWEILIGEN
RECHTSZUSTAND
(S.
438).
XVII.
DIE
WANDLUNGEN
DES
RECHTS
IN
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
.
.
441
RECHTSAENDERUNGEN
AUSSERHALB
DER
GESETZGEBUNG
(S.
441).
RECHTSAENDERUNGEN
DURCH
VERAENDERUNGEN
DER
MENSCHLI
CHEN
BEDUERFNISSE
(S.
442).
RECHTSAENDERUNGEN
DURCH
AENDE
RUNG
DES
KRAEFTEVERHAELTNISSES
IN
MENSCHLICHEN
VERBAENDEN
(S.
444).
FUNKTIONSLOSIGKEIT
VON
RECHTSSAETZEN
DURCH
WAN
DEL
IN
DEN
RECHTSEINRICHTUNGEN
(S.
445).
WIDERSPIEGELUNG
DES
RECHTSWANDELS
IN
DEN
URKUNDEN
(S.
447).
BEWEGLICH
KEIT
DES
GESELLSCHAFTLICHEN
UND
UNBEWEGLICHKEIT
DES
STAAT
LICHEN
RECHTS
(S.
451).
DIE
PROJEKTION
DES
RECHTSSATZES
AUF
NEUE
RECHTSERSCHEINUNGEN
(S.
453).
UEBERGANG
VOM
GESELL
SCHAFTLICHEN
ZUM
STAATLICHEN
RECHT
DURCH
VERSTAATLICHUNG
DES
STRAFRECHTS
UND
ZIVILPROZESSES
(S.
456).
RECHTSWAN
DEL
DURCH
BEDEUTUNGSWANDEL
GESELLSCHAFTLICHER
NORMEN
(S.
458).
RECHTSWANDEL
DURCH
JURISTISCHE
ERFINDUNGEN
(S.
459).
RECHTSWANDEL
DURCH
EINGRIFF
DER
GESETZGEBUNG
UND
WACHSENDE
EINSICHT
IN
SEINE
GRENZEN
(S.
462).
XVIII.
DIE
LEGALISIERUNG
DES
JURISTENRECHTS
.....................................
464
DIE
BESTANDTEILE
DER
GESETZBUECHER:
RECHTSWISSENSCHAFT,
JURISTENRECHT
UND
STAATLICHES
RECHT
(S.
464).
DIE
QUELLEN
DER
MODERNEN
GESETZBUECHER:
GEMEINES
RECHT,
BODENSTAEN
DIGES
RECHT
UND
NATURRECHT
(S.
467).
NATURRECHT
ALS
AUS
DRUCK
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
FORDERUNGEN
DES
BUERGERTUMS
(S.
470).
DER
MATERIELLE
INHALT
DES
NATURRECHTS
(S.
471).
DIE
TECHNISCHEN
GEDANKEN
DES
NATURRECHTS
(S.
473).
ZU
SAMMENFASSUNG
UEBER
DEN
INHALT
DES
NATURRECHTS
(S.
474).
DIE
BAUSTEINE
DER
GROSSEN
EUROPAEISCHEN
GESETZBUECHER
(S.
475).
AUFGABE
DER
GESETZBUECHER:
LEGALISIERUNG
DES
JURISTENRECHTS
(S.
476).
WIRKUNG
DER
LEGALISIERUNG
DES
JU
RISTENRECHTS
(S.
479).
WIRKUNG
DER
AUFNAHME
BESTIMMTER
LEBENSVERHAELTNISSE
IN
DIE
GESETZBUECHER
AUF
DIE
RECHTLICHE
INHALT
19
ANERKENNUNG
ANDERER
LEBENSVERHAELTNISSE
(S.
479).
DIE
FORTWAEHRENDE
DURCHBRECHUNG
DER
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
482).
TROTZ
AUFNAHME
IM
GESETZBUCH:
JURISTENRECHT
(S.
486).
FORTBILDUNG
DER
JURISPRUDENZ
UEBER
DAS
GESETZBUCH
HINAUS
(S.
487).
XIX.
DIE
THEORIE
DES
GEWOHNHEITSRECHTS
.....................................
490
DAS
IUS
CIVILE
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
DAS
ROEMISCHE
JURISTEN
RECHT
(S.
491).
KEIN
YYGEWOHNHEITSRECHT
IN
ROM
AUSSER
IUS
CIVILE
(S.
494).
YYCONSUETUDO
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
LOKALE
GEWOHNHEITEN
BEI
JUSTINIAN
(S.
497).
YYGEWOHNHEITSRECHT
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
DAS
ORTSRECHT
BEI
GEMEINRECHTLICHEN
JURISTEN
(S.
497).
DAS
YYGEWOHNHEITSRECHT
BEI
SAVIGNY
UND
PUCHTA
(S.
498).
DIE
JURISTEN
ALS
REPRAESENTANTEN
DES
VOLKES
(S.
502).
RECHT
ALS
ERGEBNIS
EINER
ENTWICKLUNG
DES
VOLKES
(S.
503).
GEWOHNHEITSRECHT
VOR
ALLEM
REGEL
DES
HANDELNS
(S.
506).
JURISTENRECHT
NIE
ANDERS
ALS
ENTSCHEIDUNGSNORM
(S.
507).
DIE
LEHRE
VOM
EINTRITT
DER
JURISTEN
AN
DIE
STELLE
DES
GESAMTVOLKS
(S.
509).
EMPIRISCHE
GRUNDLAGE
DER
LEHRE
VOM
GEWOHNHEITSRECHT
(S.
510).
MAENGEL
DER
LEHRE
VON
SA
VIGNY
UND
PUCHTA
(S.
512).
DIE
RECHTERZEUGENDE
KRAFT
DER
WISSENSCHAFT
BEI
PUCHTA
UND
SAVIGNY
(S.
515).
BESELERS
LEHRE
VOM
VOLKSRECHT
UND
JURISTENRECHT
(S.
519).
DIE
ER
FORSCHUNG
DES
VOLKSRECHTS
(S.
522).
DIE
UNERGIEBIGKEIT
DER
GEMEINRECHTLICHEN
LEHRE
UND
DER
LEHRE
VON
SAVIGNY
UND
PUCHTA
(S.
524).
WERT
DES
YYGEWOHNHEITSRECHTS
FUER
DIE
SO
ZIOLOGIE
DES
RECHTS
(S.
529).
XX.
METHODEN
DER
SOZIOLOGIE
DES
RECHTS
...................................
531
1.
RECHTSGESCHICHTE
UND
JURISPRUDENZ
.................................
531
RECHTSSOZIOLOGIE
ALS
BEOBACHTUNGSWISSENSCHAFT.
DAS
HISTO
RISCHE
UND
ETHNOLOGISCHE
MATERIAL
DER
SOZIOLOGIE
(S.
533).
PRAKTISCHE
JURISPRUDENZ
ALS
BESCHREIBUNG
DER
RECHTSEIN
RICHTUNGEN
(S.
535).
ERFORSCHUNG
DER
RECHTSEINRICHTUNGEN
UNABHAENGIG
VOM
RECHTSSATZ
(S.
537).
DIE
GEMEINRECHTLICHE
JURISPRUDENZ
ALS
GRUNDLAGE
EINER
ALLGEMEINEN
RECHTSWIS
SENSCHAFT
(S.
537).
BEISPIEL:
DIE
GEMEINRECHTLICHE
ERKLAERUNG
DER
LEHRE
VON
DER
CONSIDERATION
(S.
540).
KEINE
NATIONALE
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
(S.
542).
GEMEINES
RECHT
ALS
GRUNDLAGE
DER
PARTIKULARRECHTLICHEN
JURISPRU
DENZ
(S.
542).
DIE
JURISPRUDENCE
DER
AUSTINSCHEN
SCHULE
ALS
ALLGEMEINE
RECHTSWISSENSCHAFT
UND
IHRE
MAENGEL
(S.
544)
20
INHALT
2.
DIE
ERFORSCHUNG
DES
LEBENDEN
RECHTS
..........................
546
ERFORSCHUNG
DES
RECHTS,
DAS
NICHT
IN
RECHTSSAETZEN
ENTHAL
TEN
IST
(S.
547).
SCHWIERIGKEIT,
DIE
GEGENWART
DURCH
DIE
VERGANGENHEIT
ZU
VERSTEHEN
(S.
549).
UNBEKANNTES
RECHT
DER
GEGENWART
(S.
549).
ALS
EINZIGES
GUT
ERFORSCHT:
DAS
HANDELSRECHT
(S.
553).
LEBENDES
RECHT
UND
SEINE
ERKENNT
NISQUELLEN,
INSBESONDERE
GERICHTSURTEILE
UND
GESCHAEFTS
URKUNDEN
(S.
554).
DER
SOZIOLOGISCHE
GEHALT
DER
URKUNDE
(S.
557).
ERFORSCHUNG
DES
LEBENDEN
RECHTS:
UEBERLEBENDES
ALTES
RECHT
UND
KEIME
NEUEN
RECHTS
(S.
559).
ERFORSCHUNG
DER
KONKRETEN
ORDNUNG
DER
HEUTIGEN
GESELLSCHAFT
(S.
562).
GESCHICHTLICHE
RECHTSWISSENSCHAFT
(S.
565).
ERFORSCHUNG
DES
TATSAECHLICHEN
RECHTSZUSTANDES
NOTWENDIG
STUECKWERK
(S.
566).
WEITERE
METHODEN
DER
SOZIOLOGIE
DES
RECHTS
(S.
567).
BIBLIOGRAPHIE
DER
WERKE
EUGEN
EHRLICHS
........................................
569
NAMENVERZEICHNIS
.............................................................................
580
SACHVERZEICHNIS
...............................................................................
585
|
adam_txt |
INHALT
VORREDE
.
21
I.
DER
PRAKTISCHE
RECHTSBEGRIFF
.
23
WISSENSCHAFTLICHE
AUSPRAEGUNG
DER
RECHTSGESCHICHTE
(S.
24).
NOTWENDIGE
BESCHRAENKTHEIT
DES
PRAKTISCHEN
WIS
SENS
(S.
25).
LUECKENHAFTIGKEIT
DER
PRAKTISCHEN
RECHTSLEH
RE
(S.
26).
LUECKEN
DER
HEUTIGEN
JURISPRUDENZ
(S.
27).
DER
PRAKTISCHE
RECHTSBEGRIFF
(S.
30).
DAS
RECHT
ALS
REGEL
DES
HANDELNS
(S.
30).
DIE
LEHRE
VOM
RECHTSIRRTUM
(S.
32).
DAS
AUSSERSTAATLICHE
RECHT
IN
DER
HEUTIGEN
JURISPRUDENZ
(S.
33).
DAS
NATURRECHT
ALS
AUSSERSTAATLICHES
RECHT
(S.
36).
SAVIGNY
UND
PUCHTA
ALS
GEDANKLICHE
VAETER
EINER
WISSENSCHAFT
VOM
RECHT
(S.
37).
AUSSERSTAATLICHES
RECHT
GEGENWAERTIG
NICHT
ERFORSCHT
(S.
38).
DIE
LEHRE
VON
DER
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
40).
DIE
LEHRE
VOM
RECHT
ALS
STAATLICHER
ZWANGSORDNUNG
(S.
42).
RECHT
ALS
ORDNUNG
MENSCHLICHER
VERBAENDE
(S.
45).
RECHTSWISSENSCHAFT
ALS
SOZIOLOGIE
(S.
47).
II.
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
VERBAENDE
.
48
DIE
GESELLSCHAFT
(S.
48).
URWUECHSIGE
UND
ANDERE
VERBAENDE
(S.
48).
DAS
ALTE
RECHT
ALS
VERBANDSRECHT
(S.
50).
DAS
AELTES
TE
BODENRECHT,
VERTRAGSRECHT,
ERBRECHT,
STAATSRECHT
(S.
51).
RESTE
EINES
RECHTS
OHNE
RECHTSSAETZE
IN
SPAETERER
ZEIT
(S.
53).
DAS
RECHT
DER
ARCHAISCHEN
GESELLSCHAFT
(S.
55).
DAS
LEHNRECHT
(S.
55).
HEUTIGES
RECHT
ALS
VERBANDSORDNUNG
(S.
57).
RECHTSSAETZE
ZUNAECHST
NUR
ALS
PROZESSRECHT
(S.
59).
RECHTSNORM
UND
RECHTSSATZ
(S.
61).
III.
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
VERBAENDE
UND
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
NORMEN
.
62
RECHTSNORM
ALS
REGEL
GESELLSCHAFTLICHEN
HANDELNS
(S.
62).
RECHTSNORM
ALS
ORGANISATION
DER
VERBAENDE
(S.
64).
RECHT
STETS
VERBANDSRECHT
(S.
65).
DIE
DREI
AUFGABEN
DER
WIRT
SCHAFTLICHEN
VERBAENDE
(S.
67).
DER
ZUSAMMENHANG
VON
WIRTSCHAFTLICHEM
AUFBAU
UND
JURISTISCHEN
FORMEN
DER
GE
12
INHALT
SEILSCHAFT
(S.
68).
DIE
ORGANISATORISCHE
NATUR
DES
VERTRAGS
RECHTS
(S.
70).
GESELLSCHAFTLICHE
BEDINGTHEIT
VON
ABSCHLUSS
UND
INHALT
DER
VERTRAEGE
(S.
71).
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
AUF
GABEN
DES
VERTRAGES
(S.
74).
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
BEDINGT
HEIT
DES
ERBRECHTS
(S.
74).
PRIVATRECHT
ALS
YYSOZIALRECHT
"
(S.
77).
NORMEN
ZWEITER
ORDNUNG
ALS
SCHUTZRECHT
(S.
79).
AUSSERRECHTLICHE
NORMEN
ALS
STUETZEN
DER
RECHTLICHEN
VER
BANDSORDNUNG
(S.
80).
VERGLEICH
DER
ORDNUNG
IN
DER
SOZIA
LISTISCHEN
UND
DER
HEUTIGEN
GESELLSCHAFT
(S.
83).
IV.
GESELLSCHAFT
UND
STAATLICHER
NORMENZWANG
.
85
GESELLSCHAFTLICHE
NORMEN
ALS
AUSDRUCK
GESELLSCHAFTLICHER
MACHT
(S.
85).
RECHTSZWANG
UND
NORMENZWANG
(S.
86).
DER
URSPRUNG
DES
NORMENZWANGES
IN
DEN
VERBAENDEN
(S.
87).
DIE
MACHT
DES
GESELLSCHAFTLICHEN
NORMENZWANGES
(S.
88).
DER
NORMENZWANG
DER
UNTERNEHMER
UND
ARBEI
TERVERBAENDE
(S.
90).
GERINGE
BEDEUTUNG
DES
STRAFZWANGES
(S.
92).
BESCHRAENKTE
WIRKUNG
DES
VOLLSTRECKUNGSZWANGES
(S.
93).
GESELLSCHAFTLICHER
UND
STAATLICHER
NORMENZWANG
(S.
95).
GESELLSCHAFTEN
OHNE
STAATLICHE
ZWANGSORDNUNG
(S.
97).
DER
GESELLSCHAFTLICHE
NORMENZWANG
IN
VERGANGEN
HEIT
UND
GEGENWART
(S.
99).
GLEICHSETZUNG
VON
RECHT
UND
STAATLICHER
ZWANGSORDNUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
ENTFREMDUNG
GROSSER
TEILE
DER
GESELLSCHAFT
VOM
STAAT
(S.
100).
RECHT
ALS
INSTRUMENT
EINER
AUSBEUTUNG
DER
BESITZLOSEN
MEHRHEIT?
(S.
101).
WIRKUNG
DER
NORMEN
WENIGER
DURCH
ZWANG
ALS
DURCH
SUGGESTION
(S.
104).
DIE
BESCHRAENKUNG
GESELLSCHAFT
LICHER
NORMEN
AUF
DIE
JEWEILIGEN
VERBAENDE
(S.
105).
DIE
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSNORMEN
ERSTER
ORDNUNG
AUF
DEN
JEWEILIGEN
VERBAND
(S.
107).
V.
DIE
TATSACHEN
DES
RECHTS
.
109
DIE
UNHALTBARKEIT
DER
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSQUELLEN
AUF
GESETZ
UND
GEWOHNHEITSRECHT
(S.
109).
DIE
UEBUNG
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
111).
WIRTSCHAFTLICHE
BESTIMMUNGSGRUENDE
FUER
DEN
INHALT
DER
UEBUNG
(S.
113).
DIE
HERRSCHAFT
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
114).
DIE
HERRSCHAFT
ALS
FOLGE
DER
SCHUTZLOSIGKEIT
DES
BEHERRSCHTEN
(S.
116).
WIRTSCHAFT
LICHE
BESTIMMUNGSGRUENDE
FUER
DEN
UMFANG
DER
HERRSCHAFT
(S.
117).
DER
BESITZ
ALS
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
VERWALTUNG
DER
SACHE
(S.
119).
EIGENTUM
UNABHAENGIG
VON
WIRTSCHAFT
INHALT
13
LIEBER
BEZIEHUNG
ZUR
SACHE
(S.
121).
EIGENTUMSORDNUNG
ABHAENGIG
VON
BESITZORDNUNG
(S.
122).
DER
GRUNDSATZ:
HAND
MUSS
HAND
WAHREN
(S.
124).
DER
BESITZ
ALS
GRUND
LAGE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
126).
INHALT
DES
EIGENTUMS
ABHAENGIG
VON
WIRTSCHAFTSORDNUNG
(S.
127).
DIE
EINGLIEDERUNG
DES
BESITZES
IN
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
(S.
130).
BESITZ
UND
EIGENTUM
ALS
WECHSELBEGRIFFE
(S.
131).
DER
VERTRAG
ALS
QUELLE
DER
INNEREN
ORDNUNG
IM
VERBAENDE
(S.
131).
DIE
WURZELN
DES
VERTRAGSRECHTS
(S.
133).
SCHULD
UND
HAFTUNG
(S.
134).
DIE
VERTRAGLICHE
BESTIMMUNG
DES
HAFTUNGSUMFANGES
(S.
135).
DER
SCHULDVERTRAG
IM
MO
DERNEN
LEBEN
(S.
138).
DIE
ENTSTEHUNG
DES
ERBRECHTS
(S.
139).
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
UND
GESELLSCHAFTLICHE
BEDEU
TUNG
DES
ERBRECHTS
(S.
142).
NICHTWIRTSCHAFTLICHE
EINFLUESSE
AUF
DIE
TATSACHEN
DES
RECHTS
(S.
143).
DIE
GESCHICHTLI
CHE
ENTWICKLUNG
DER
TATSACHEN
DES
RECHTS
(S.
144).
DIE
VERBAENDE
ALS
SCHOEPFER
IHRER
INNEREN
ORDNUNG
(S.
146).
DIE
GLEICHFOERMIGKEIT
DER
INNEREN
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
(S.
147).
VI.
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
.
149
GERICHTE
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
UND
ALS
STAATLICHE
EINRICH
TUNGEN
(S.
149).
DIE
QUELLE
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
151).
DIE
VERALLGEMEINERUNG
UND
VEREINHEITLICHUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
152).
EIGENSTAENDIGE
ENT
SCHEIDUNGSNORMEN
FUER
STREITIGE
VERHAELTNISSE
(S.
153).
DER
EINFLUSS
DER
GESELLSCHAFT
AUF
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
156).
DER
EINFLUSS
AUSSERRECHTLICHER
NORMEN
AUF
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORM
(S.
157).
DIE
WIRKUNG
DER
GEBUNDEN
HEIT
AN
DAS
GESETZ
(S.
158).
DAS
GESETZ
DER
STETIGKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
161).
DIE
INNEREN
WANDLUNGEN
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
163).
DIE
FORTENTWICKLUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
164).
VII.
STAAT
UND
RECHT
.
166
DER
URSPRUENGLICHE
STAAT
UND
DAS
RECHT
(S.
167).
DIE
UR
SPRUENGLICHEN
GERICHTE
(S.
168).
VERSTAATLICHUNG
DER
GERICH
TE
(S.
171).
BEDINGUNGEN
DER
ENTSTEHUNG
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
172).
ZUR
GESCHICHTE
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
174).
FORMEN
DES
STAATLICHEN
RECHTS
(S.
178).
ENTSTE
HUNG
DES
STAATLICHEN
VERWALTUNGSRECHTS
(S.
179).
STAAT
LICHE
GESETZGEBUNG
ALS
AUSDRUCK
DER
EINHEITLICHKEIT
DER
14
INHALT
GESELLSCHAFT
(S.
180).
GESETZGEBUNG
ALS
AEUSSERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
DURCH
DIE
GESELLSCHAFT
(S.
182).
DER
STAAT
ALS
ORGAN
DER
GESELLSCHAFT
(S.
183).
STAATLICHES
RECHT
ALS
ZWEI
TE
ORDNUNG
DER
GESELLSCHAFT
(S.
185).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
HAUSORDNUNG
IN
ROM
(S.
186).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
MITTELALTERLICHEN
HERRSCHAFT
(S.
188).
DAS
VERHAELTNIS
DES
STAATES
ZUR
GEMEINDE
(S.
189).
RECHTSNORM
NICHT
IMMER
VOM
STAAT
AUSGEHEND
(S.
190).
LEBENSVERHAELT
NISSE,
DIE
SICH
VOM
STAAT
FERNHALTEN
(S.
192).
VOM
STAATE
UNABHAENGIGES
RECHT
(S.
193).
UNHALTBARKEIT
DER
STAATLICHEN
RECHTSAUFFASSUNG
(S.
194).
NORMENARTEN
NACH
GEFUEHLS
TOENEN
ZU
UNTERSCHEIDEN
(S.
196).
UNTERSCHIEDLICHE
NOR
MEN
DESSELBEN
INHALTS?
(S.
197).
MUESSEN
RECHTSNORMEN
YYANERKANNT
"
SEIN?
(S.
198).
DIE
EIGENART
DER
RECHTSNORM
(S.
199).
VOM
STAAT
VERBOTENE
VERHAELTNISSE
KEINE
RECHTS
VERHAELTNISSE
(S.
202).
VIII.
DIE
BILDUNG
DES
RECHTSSATZES
.
204
DIE
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
TATFRAGE
(S.
204).
UNTRENN
BARKEIT
DER
RECHTSFRAGE
VON
DER
TATFRAGE
(S.
205).
ENT
SCHEIDUNGSNORM
NOTWENDIG
TROTZ
RECHTSSATZ
(S.
207).
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
QUELLE
DES
RECHTSSATZES
(S.
207).
ENTSCHEIDUNGSNORM
ALS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
(S.
208).
RICHTERRECHT
ALS
JURISTENRECHT
(S.
210).
DAS
JURISTENRECHT
DER
JURISTISCHEN
SCHRIFTSTELLER
UND
LEHRER
(S.
211).
KENN
ZEICHEN
DER
VERBINDLICHKEIT
UND
SCHRANKEN
DER
FREI
EN
NORMBILDUNG
(S.
213).
JURISTENRECHT
UND
AMTSRECHT
(S.
216).
JURISTENRECHT
IN
DEN
GESETZEN
(S.
217).
NOTWEN
DIGKEIT
DES
GESETZLICHEN
JURISTENRECHTS
(S.
218).
VERHAELTNIS
DES
RICHTERLICHEN
ZUM
GESETZLICHEN
JURISTENRECHT
(S.
220).
ABGRENZUNG
DES
STAATLICHEN
RECHTS
VOM
JURISTENRECHT
(S.
222).
GESETZESBEFEHL
UND
GESETZESINHALT
(S.
224).
IX.
DER
AUFBAU
DES
RECHTSSATZES
.
226
DIE
BEDEUTUNG
DER
RECHTSSAETZE
(S.
226).
DEM
EINFLUSS
VON
RECHTSSAETZEN
ENTRUECKTE
RECHTSVERHAELTNISSE
(S.
227).
RECHTSSAETZE,
DIE
NORMEN
AUS
DEN
TATSACHEN
ANERKENNEN
(S.
229).
RECHTSSAETZE,
DIE
NORMEN
AUS
DEN
TATSACHEN
BRE
CHEN
(S.
230).
RECHTSSAETZE,
DIE
RECHTSFOLGEN
UNABHAENGIG
VON
DEN
TATSACHEN
SETZEN
(S.
231).
GESELLSCHAFTLICHE
EIN
FLUESSE
AUF
DIE
RECHTSSAETZE
(S.
231).
DER
JURIST
ALS
ORGAN
GESELLSCHAFTLICHER
GERECHTIGKEIT
(S.
233).
GERECHTIGKEIT
ALS
INHALT
15
AUSDRUCK
FUER
DIE
UNBEFANGENHEIT
(S.
235).
GERECHTIGKEIT
ALS
MACHT
DER
GESELLSCHAFT
UEBER
DIE
GEMUETER
(S.
236).
GE
RECHTIGKEIT
ALS
GEGENSTAND
DER
WISSENSCHAFT
(S.
237).
INDI
VIDUELLE
GERECHTIGKEIT
ALS
ERGEBNIS
GENIALER
SYNTHESE
DER
GEGENSAETZE
(S.
242).
DIE
BENTHAMSCHE
FORMEL
ALS
FORMEL
NUR
EINER
BESTIMMTEN
KLASSE
(S.
244).
DER
RECHTSSATZ
ALS
GESAMTWERK
DER
GESELLSCHAFT
UND
DES
JURISTEN
(S.
247).
DIE
EINSICHT
IN
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
ZUSAMMENHAENGE
DES
RECHTSSATZES
(S.
249).
X.
DIE
INHALTE
DER
GERECHTIGKEIT
.
251
DIE
SCHUTZWUERDIGEN
INTERESSEN
DER
RECHTLICHEN
URZEIT
(S.
251).
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
DURCH
SCHADENERSATZ
ANSPRUCH
(S.
252).
DER
SCHUTZ
DES
EIGENTUMS
DURCH
BEREI
CHERUNGSANSPRUCH
(S.
254).
DIE
TECHNISCHE
FRAGE
DES
GE
RECHTEN
EIGENTUMSANSPRUCHS
(S.
256).
DER
RECHTSSCHUTZ
DER
VERTRAGSGEMAESSEN
VERFUEGUNG
(S.
257).
DAS
VERTRAGSRECHT
UND
DIE
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
WERTLEHRE
(S.
259).
VERTRAGSRECHT
ALS
ABLEHNUNG
DES
UNWIRTSCHAFTLICHEN
VERTRAGES
(S.
261).
VERTRAUEN
AUF
AEUSSERE
TATBESTAENDE
(S.
263).
DIE
TECHNISCHE
FRAGE
DES
GERECHTEN
VERTRAGSANSPRUCHES
(S.
264).
DIE
GE
RECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
VERWANDTENERBRECHTS
(S.
266).
DIE
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
LETZTWILLIGEN
ERBRECHTS
(S.
267).
VERSCHIEDENE
INS
ERBRECHT
HINEINSPIELENDE
STROE
MUNGEN
(S.
268).
DIE
LEITENDEN
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
ERBRECHTS
(S.
269).
DIE
GERECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
RECHTS
AM
ARBEITSERGEBNIS
(S.
271).
DIE
GERECHTIGKEIT
ALS
AUSDRUCK
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
STATIK
(S.
272).
DIE
GE
RECHTIGKEITSGEDANKEN
DES
INDIVIDUALISMUS
(S.
273).
DIE
GERECHTIGKEIT
DES
GEMEINSCHAFTSGEDANKENS
(S.
275).
VER
HAELTNIS
DES
INDIVIDUALISMUS
ZUM
GEMEINSCHAFTSGEDANKEN
(S.
277).
EWIGES
SCHWANKEN
DER
GERECHTIGKEIT
(S.
280).
DIE
ENTWICKLUNGSLINIE
DER
GERECHTIGKEIT
(S.
282).
XI.
DIE
ROEMISCHE
JURISPRUDENZ
.
283
GESETZ
UND
JURISTISCHE
LITERATUR
(S.
283).
WESEN
UND
AUF
GABE
DER
JURISPRUDENZ
(S.
284).
MITTELALTERLICHE
DEUTSCHE
RECHTSAUFZEICHNUNGEN
(S.
287).
DIE
JURISPRUDENZ
DER
RECHTSBUECHER
(S.
289).
UNTERSCHIED
DER
ROEMISCHEN
UND
DEUTSCHEN
RECHTSENTWICKLUNG
(S.
292).
DIE
JURISPRUDENZ
DER
XII
TAFELN
(S.
293).
FORMENSTRENGE
DES
RECHTS
AUS
SPAETERER
ZEIT
STAMMEND
(S.
296).
GESETZE
UND
EDIKT
NICHT
16
INHALT
QUELLE
DER
ROEMISCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
298).
DIE
ANSCHAU
UNG
DES
LEBENS
ALS
QUELLE
DER
ROEMISCHEN
JURISTEN
(S.
300).
VERALLGEMEINERUNGEN
ALS
QUELLE
ROEMISCHER
ENTSCHEIDUNGS
NORMEN
(S.
302).
DAS
AKTIONENSYSTEM
ALS
MECHANISCHE
VERALLGEMEINERUNG
(S.
304).
RECHTSETZUNG
DURCH
ROEMISCHE
JURISTEN
(S.
306).
DAS
ROEMISCHE
AMTSRECHT
ALS
DEM
JURIS-
TENRECHT
GLEICHARTIG
(S.
307).
DIE
ROEMISCHEN
JURISTEN
ALS
PRAKTIKER,
SCHRIFTSTELLER
UND
LEHRER
(S.
308).
DAS
ROEMISCHE
RECHT
ALS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
(S.
309).
UEBER
DEN
KON
SERVATIVEN
CHARAKTER
DER
ROEMISCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
310).
XII.
DIE
ENGLISCHE
JURISPRUDENZ
.
311
DIE
ROEMISCHE
FORMULA
UND
DAS
GERMANISCHE
ZWEIZUEN
GIGE
URTEIL
(S.
312).
ASSISA
UND
IURATA
(S.
312).
DAS
AEL
TERE
ENGLISCHE
VERFAHREN
ALS
LEGISAKTIONENVERFAHREN,
NICHT
FORMULARVERFAHREN
(S.
315).
GERICHTSZUSTAENDIGKEIT
(S.
316).
DIE
AUSSTELLUNG
DER
WRITS
(S.
317).
DIE
AUSBREI
TUNG
DES
TRESPASS
(S.
318).
DIE
FIKTIONEN
DES
ENGLISCHEN
PROZESSES
(S.
320).
DER
KANZLER
UND
DIE
EQUITY
(S.
321).
DIE
EQUITY
UND
DAS
PRAETORISCHE
RECHT
(S.
323).
DIE
EQUI
TY
ALS
EIGENES
RECHTSSYSTEM
DER
CHANCERY
(S.
325).
DIE
ENTWICKLUNG
DES
TRUSTS
(S.
326).
DAS
COMMON
LAW
ALS
RICHTERLICHES
JURISTENRECHT
(S.
329).
AUCH
EQUITY
MEIST
RICHTERLICHES
JURISTENRECHT
(S.
331).
DIE
PERSOENLICHKEIT
DES
RICHTERS
IN
ENGLISCHEM
RECHT
(S.
332).
ENGLISCHE
KAUTELARJURISPRUDENZ
(S.
333).
FREIE
RECHTSFINDUNG
DURCH
GESETZ
NICHT
AUSGESCHLOSSEN
(S.
333).
KEINE
RECHTSCHOEP
FUNG
DURCH
ENGLISCHE
LITERATUR
(S.
334).
BEDEUTUNG
UND
WERT
DES
COMMON
LAW
(S.
335).
ZUSAMMENFASSUNG
(S.
338).
XIII.
DIE
AELTERE
GEMEINRECHTLICHE
JURISPRUDENZ
.
339
DIE
VERAENDERTE
ROLLE
DER
JURISPRUDENZ
(S.
339).
DIE
AN
KNUEPFUNGSSCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
AUFNAHME
FREMDEN
RECHTS
(S.
340).
DIE
ANKNUEPFUNGSSCHWIERIGKEITEN
ALS
UR
SACHE
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
(S.
344).
DIE
ANPASSUNG
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
DURCH
ABSTRAKTION
(S.
346).
DER
ABSTRAKTE
EIGENTUMSBEGRIFF
(S.
348).
DIE
SCHRANKEN
DER
AB
STRAKTEN
BEGRIFFSBILDUNG
(S.
351).
GESCHICHTE
DER
KONSTRUK
TIVEN
JURISPRUDENZ
(S.
353).
ANSCHAUUNG
ALS
QUELLE
AUCH
DER
KONSTRUKTIVEN
JURISPRUDENZ
(S.
355).
BEGRIFFSBILDUNG
UND
KONSTRUKTION
IN
DER
DEUTSCHEN
JURISPRUDENZ
(S.
359).
ZUSAMMENFASSUNG
(S.
361).
INHALT
17
XIV.
DIE
HISTORISCHE
RICHTUNG
DER
GEMEINRECHTLICHEN
JURISPRU
DENZ
.
363
NUR
RECHTSSAETZE
ALS
GEGENSTAND
DER
HISTORISCHEN
RECHTS
SCHULE
(S.
364).
BEGRUENDER
DER
HISTORISCHEN
RECHTSSCHULE
KEINE
ROMANTIKER
(S.
365).
DIE
RECHTSHISTORIKER
VOR
DER
FRAGE
DER
ANKNUEPFUNG
(S.
366).
JURISTISCHE
BEGRIFFSMA
THEMATIK
(S.
369).
ZWEI
BEISPIELE
FUER
BEGRIFFSMATHEMATIK
(S.
372).
BEGRIFFSMATHEMATIK
ENTGEGEN
DEM
ANSCHEIN
GE
SELLSCHAFTLICHEN
EINFLUESSEN
UNTERWORFEN
(S.
375).
WESEN
UND
AUFGABE
DER
SYSTEMATIK
(S.
376).
DIE
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
380).
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
ROEMISCHEN
UND
GEMEINEN
RECHT
(S.
382).
UNVERGAENGLICHER
WERT
DER
YYPANDEKTOLOGIE
"
(S.
384).
XV.
DAS
WERK
DER
JURISPRUDENZ
.
387
DIE
ANWALTSCHAFTLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
387).
DIE
RECHTSGE
SCHAEFTLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
389).
DAS
NAHZIEL:
RICHTERLICHE
JURISPRUDENZ
(S.
390).
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
RECHTS
SATZES
(S.
392).
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
RECHTSSAETZE
(S.
394).
DIE
BILDUNG
VON
ENTSCHEIDUNGS
NORMEN
DURCH
UMWANDLUNG
DER
TATFRAGE
IN
DIE
RECHTSFRA
GE
(S.
395).
BEISPIELE:
KONTOKORRENTRECHT
UND
ARBEITSRECHT
(S.
396).
DAS
VORGEHEN
BEI
PROZESSUALER
TRENNUNG
VON
TAT
UND
RECHTSFRAGEN
(S.
397).
BEISPIELE:
VERSCHULDENSHAFTUNG
UND
HANDELSRECHT
(S.
399).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VER
BAENDE
ALS
MATERIAL
DER
JURISPRUDENZ
(S.
401).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
ALS
RECHTSVERHAELTNIS
(S.
402).
DIE
INNERE
ORDNUNG
DER
VERBAENDE
ALS
NATUR
DER
SACHE
(S.
404).
DER
TATBESTAND
EINES
GESETZES
(S.
405).
NORMENFINDEN
ALS
PRAKTISCHE
KUNSTLEHRE,
NICHT
WISSENSCHAFT
(S.
406).
BEI
SPIEL:
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
(S.
407).
DIE
PERSOENLICHKEIT
DES
NORMAUTORS
ALS
QUELLE
DER
NORMSETZENDEN
KRAFT
DER
JURISPRUDENZ
(S.
410).
XVI.
DAS
STAATLICHE
RECHT
.
414
DIE
ABHAENGIGKEIT
STAATLICHEN
RECHTS
VON
DER
DURCHSET
ZUNG
DURCH
STAATLICHE
BEHOERDEN
(S.
414).
STAATLICHES
RECHT
ALS
ENTSCHEIDUNGSNORM
ODER
EINGRIFFSNORM
(S.
415).
DIE
SCHWACHE
WIRKUNG
DER
STAATLICHEN
ENTSCHEIDUNGSNORMEN
(S.
417).
BEISPIELE
FUER
DIE
UNWIRKSAMKEIT
STAATLICHER
ENT
SCHEIDUNGSNORMEN
(S.
418).
DIE
UNZULAENGLICHKEIT
STAATLI
CHER
EINGRIFFE
(S.
420).
WIDERSTAENDE
GEGEN
STAATLICHES
RECHT
18
INHALT
(S.
422).
DIE
GRENZEN
DER
STAATSGEWALT
(S.
423).
STAATLICHES
RECHT
VOR
ALLEM
VERBIETEND,
ZERSTOEREND
(S.
425).
STAATLI
CHES
RECHT
IM
BEFEHLEN
MEIST
UNWIRKSAM
(S.
426).
STAAT
ALS
SCHOEPFER
VON
STAATSVOLK,
STAATLICHEM
FRIEDEN
UND
VERMOEGENSRECHTEN
(S.
427).
BESITZ
UND
EIGENTUM
(S.
429).
DAS
STAATLICHE
ERBRECHT
DER
SEITENVERWANDTEN
(S.
435).
STAATLICHE
RENTEN,
PRIVATMONOPOLE,
BESCHRAENKUNGEN
FREIER
BETAETIGUNG
(S.
436).
BESCHEIDENER
ANTEIL
DES
STAATES
AM
JEWEILIGEN
RECHTSZUSTAND
(S.
438).
XVII.
DIE
WANDLUNGEN
DES
RECHTS
IN
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
.
.
441
RECHTSAENDERUNGEN
AUSSERHALB
DER
GESETZGEBUNG
(S.
441).
RECHTSAENDERUNGEN
DURCH
VERAENDERUNGEN
DER
MENSCHLI
CHEN
BEDUERFNISSE
(S.
442).
RECHTSAENDERUNGEN
DURCH
AENDE
RUNG
DES
KRAEFTEVERHAELTNISSES
IN
MENSCHLICHEN
VERBAENDEN
(S.
444).
FUNKTIONSLOSIGKEIT
VON
RECHTSSAETZEN
DURCH
WAN
DEL
IN
DEN
RECHTSEINRICHTUNGEN
(S.
445).
WIDERSPIEGELUNG
DES
RECHTSWANDELS
IN
DEN
URKUNDEN
(S.
447).
BEWEGLICH
KEIT
DES
GESELLSCHAFTLICHEN
UND
UNBEWEGLICHKEIT
DES
STAAT
LICHEN
RECHTS
(S.
451).
DIE
PROJEKTION
DES
RECHTSSATZES
AUF
NEUE
RECHTSERSCHEINUNGEN
(S.
453).
UEBERGANG
VOM
GESELL
SCHAFTLICHEN
ZUM
STAATLICHEN
RECHT
DURCH
VERSTAATLICHUNG
DES
STRAFRECHTS
UND
ZIVILPROZESSES
(S.
456).
RECHTSWAN
DEL
DURCH
BEDEUTUNGSWANDEL
GESELLSCHAFTLICHER
NORMEN
(S.
458).
RECHTSWANDEL
DURCH
JURISTISCHE
ERFINDUNGEN
(S.
459).
RECHTSWANDEL
DURCH
EINGRIFF
DER
GESETZGEBUNG
UND
WACHSENDE
EINSICHT
IN
SEINE
GRENZEN
(S.
462).
XVIII.
DIE
LEGALISIERUNG
DES
JURISTENRECHTS
.
464
DIE
BESTANDTEILE
DER
GESETZBUECHER:
RECHTSWISSENSCHAFT,
JURISTENRECHT
UND
STAATLICHES
RECHT
(S.
464).
DIE
QUELLEN
DER
MODERNEN
GESETZBUECHER:
GEMEINES
RECHT,
BODENSTAEN
DIGES
RECHT
UND
NATURRECHT
(S.
467).
NATURRECHT
ALS
AUS
DRUCK
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
FORDERUNGEN
DES
BUERGERTUMS
(S.
470).
DER
MATERIELLE
INHALT
DES
NATURRECHTS
(S.
471).
DIE
TECHNISCHEN
GEDANKEN
DES
NATURRECHTS
(S.
473).
ZU
SAMMENFASSUNG
UEBER
DEN
INHALT
DES
NATURRECHTS
(S.
474).
DIE
BAUSTEINE
DER
GROSSEN
EUROPAEISCHEN
GESETZBUECHER
(S.
475).
AUFGABE
DER
GESETZBUECHER:
LEGALISIERUNG
DES
JURISTENRECHTS
(S.
476).
WIRKUNG
DER
LEGALISIERUNG
DES
JU
RISTENRECHTS
(S.
479).
WIRKUNG
DER
AUFNAHME
BESTIMMTER
LEBENSVERHAELTNISSE
IN
DIE
GESETZBUECHER
AUF
DIE
RECHTLICHE
INHALT
19
ANERKENNUNG
ANDERER
LEBENSVERHAELTNISSE
(S.
479).
DIE
FORTWAEHRENDE
DURCHBRECHUNG
DER
GESCHLOSSENHEIT
DES
RECHTSSYSTEMS
(S.
482).
TROTZ
AUFNAHME
IM
GESETZBUCH:
JURISTENRECHT
(S.
486).
FORTBILDUNG
DER
JURISPRUDENZ
UEBER
DAS
GESETZBUCH
HINAUS
(S.
487).
XIX.
DIE
THEORIE
DES
GEWOHNHEITSRECHTS
.
490
DAS
IUS
CIVILE
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
DAS
ROEMISCHE
JURISTEN
RECHT
(S.
491).
KEIN
YYGEWOHNHEITSRECHT
"
IN
ROM
AUSSER
IUS
CIVILE
(S.
494).
YYCONSUETUDO
"
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
LOKALE
GEWOHNHEITEN
BEI
JUSTINIAN
(S.
497).
YYGEWOHNHEITSRECHT
"
ALS
BEZEICHNUNG
FUER
DAS
ORTSRECHT
BEI
GEMEINRECHTLICHEN
JURISTEN
(S.
497).
DAS
YYGEWOHNHEITSRECHT
"
BEI
SAVIGNY
UND
PUCHTA
(S.
498).
DIE
JURISTEN
ALS
REPRAESENTANTEN
DES
VOLKES
(S.
502).
RECHT
ALS
ERGEBNIS
EINER
ENTWICKLUNG
DES
VOLKES
(S.
503).
GEWOHNHEITSRECHT
VOR
ALLEM
REGEL
DES
HANDELNS
(S.
506).
JURISTENRECHT
NIE
ANDERS
ALS
ENTSCHEIDUNGSNORM
(S.
507).
DIE
LEHRE
VOM
EINTRITT
DER
JURISTEN
AN
DIE
STELLE
DES
GESAMTVOLKS
(S.
509).
EMPIRISCHE
GRUNDLAGE
DER
LEHRE
VOM
GEWOHNHEITSRECHT
(S.
510).
MAENGEL
DER
LEHRE
VON
SA
VIGNY
UND
PUCHTA
(S.
512).
DIE
RECHTERZEUGENDE
KRAFT
DER
WISSENSCHAFT
BEI
PUCHTA
UND
SAVIGNY
(S.
515).
BESELERS
LEHRE
VOM
VOLKSRECHT
UND
JURISTENRECHT
(S.
519).
DIE
ER
FORSCHUNG
DES
VOLKSRECHTS
(S.
522).
DIE
UNERGIEBIGKEIT
DER
GEMEINRECHTLICHEN
LEHRE
UND
DER
LEHRE
VON
SAVIGNY
UND
PUCHTA
(S.
524).
WERT
DES
YYGEWOHNHEITSRECHTS
"
FUER
DIE
SO
ZIOLOGIE
DES
RECHTS
(S.
529).
XX.
METHODEN
DER
SOZIOLOGIE
DES
RECHTS
.
531
1.
RECHTSGESCHICHTE
UND
JURISPRUDENZ
.
531
RECHTSSOZIOLOGIE
ALS
BEOBACHTUNGSWISSENSCHAFT.
DAS
HISTO
RISCHE
UND
ETHNOLOGISCHE
MATERIAL
DER
SOZIOLOGIE
(S.
533).
PRAKTISCHE
JURISPRUDENZ
ALS
BESCHREIBUNG
DER
RECHTSEIN
RICHTUNGEN
(S.
535).
ERFORSCHUNG
DER
RECHTSEINRICHTUNGEN
UNABHAENGIG
VOM
RECHTSSATZ
(S.
537).
DIE
GEMEINRECHTLICHE
JURISPRUDENZ
ALS
GRUNDLAGE
EINER
ALLGEMEINEN
RECHTSWIS
SENSCHAFT
(S.
537).
BEISPIEL:
DIE
GEMEINRECHTLICHE
ERKLAERUNG
DER
LEHRE
VON
DER
CONSIDERATION
(S.
540).
KEINE
NATIONALE
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSWISSENSCHAFT
(S.
542).
GEMEINES
RECHT
ALS
GRUNDLAGE
DER
PARTIKULARRECHTLICHEN
JURISPRU
DENZ
(S.
542).
DIE
JURISPRUDENCE
DER
AUSTINSCHEN
SCHULE
ALS
ALLGEMEINE
RECHTSWISSENSCHAFT
UND
IHRE
MAENGEL
(S.
544)
20
INHALT
2.
DIE
ERFORSCHUNG
DES
LEBENDEN
RECHTS
.
546
ERFORSCHUNG
DES
RECHTS,
DAS
NICHT
IN
RECHTSSAETZEN
ENTHAL
TEN
IST
(S.
547).
SCHWIERIGKEIT,
DIE
GEGENWART
DURCH
DIE
VERGANGENHEIT
ZU
VERSTEHEN
(S.
549).
UNBEKANNTES
RECHT
DER
GEGENWART
(S.
549).
ALS
EINZIGES
GUT
ERFORSCHT:
DAS
HANDELSRECHT
(S.
553).
LEBENDES
RECHT
UND
SEINE
ERKENNT
NISQUELLEN,
INSBESONDERE
GERICHTSURTEILE
UND
GESCHAEFTS
URKUNDEN
(S.
554).
DER
SOZIOLOGISCHE
GEHALT
DER
URKUNDE
(S.
557).
ERFORSCHUNG
DES
LEBENDEN
RECHTS:
UEBERLEBENDES
ALTES
RECHT
UND
KEIME
NEUEN
RECHTS
(S.
559).
ERFORSCHUNG
DER
KONKRETEN
ORDNUNG
DER
HEUTIGEN
GESELLSCHAFT
(S.
562).
GESCHICHTLICHE
RECHTSWISSENSCHAFT
(S.
565).
ERFORSCHUNG
DES
TATSAECHLICHEN
RECHTSZUSTANDES
NOTWENDIG
STUECKWERK
(S.
566).
WEITERE
METHODEN
DER
SOZIOLOGIE
DES
RECHTS
(S.
567).
BIBLIOGRAPHIE
DER
WERKE
EUGEN
EHRLICHS
.
569
NAMENVERZEICHNIS
.
580
SACHVERZEICHNIS
.
585 |
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