Holdings: Klinische Chemie und Hämatologie für Dummies

Klinische Chemie und Hämatologie für Dummies:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Lichtinghagen, Ralf 1960- (Author), Schuff-Werner, Peter 1947- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Weinheim Wiley 2023
Edition:	1. Auflage
Series:	Für Dummies
Subjects:	Hämatologie Klinische Chemie
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	749 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527717712 3527717714

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN . 17 EINFUEHRUNG . 39 TEIL I: PRAEANALYTISCHE UND ANALYTISCHE GRUNDLAGEN - VOR DER ANALYTIK UND UM DIE ANALYTIK HERUM . 43 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN - KLINISCHE CHEMIE MAL KURZ ERKLAERT . 45 KAPITEL 2: WISSENSWERTES ZUR PROBENGEWINNUNG . 49 KAPITEL 3: QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE BESTIMMUNGEN . 57 KAPITEL 4: MERKWUERDIGES AUF DEM WEG ZUM LABORBEFUND . 65 KAPITEL 5: DIE VALIDITAET KLINISCH-CHEMISCHER UNTERSUCHUNGEN - DIE QUALITAET DES TESTVERFAHRENS ODER DIE NUETZLICHKEIT DES TESTS . 77 KAPITEL 6: QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN - STRENG NACH DEM GESETZ . 85 TEIL II: ANALYTIK - TESTPRINZIPIEN IM ALLGEMEINEN . 91 KAPITEL 7: TRENNVERFAHREN - EINE KLEINE UEBERSICHT . 93 KAPITEL 8: ELEKTROPHORESE - WANDERNDE BIOMOLEKUELE IM ELEKTRISCHEN FELD . 97 KAPITEL 9: CHROMATOGRAPHIE - GUT GETRENNT IST HALB GEMESSEN . 103 KAPITEL 10: SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - WENN MOLEKUELE TEILE DES LICHTS AUFNEHMEN . 119 KAPITEL 11: WEITERE SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - DIE VIELFALT IM KLINISCH CHEMISCHEN LABOR . 129 KAPITEL 12: IMMUNCHEMISCHE VERFAHREN - DER IDEENREICHTUM BEI ANTIKOERPER-BASIERTEN MESSVERFAHREN . 139 KAPITEL 13: ELEKTROCHEMISCHE NACHWEISVERFAHREN - ES GEHT AUCH OHNE LICHT . 157 KAPITEL 14: ENZYMTESTS - DAS HERZSTUECK KLINISCH-CHEMISCHER MESSVERFAHREN . 165 KAPITEL 15: MOLEKULARBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK - NUR MAL KURZ ANGERISSEN . 183 TEIL III: SPEZIELLE KLINISCH-CHEMISCHE VERFAHREN - SO WIRD'S GEMACHT . 189 KAPITEL 16: ELEKTROLYT UND BLUTGAS-BESTIMMUNGEN . 191 KAPITEL 17: ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DEN NADH-UMSATZ . 203 KAPITEL 18: ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DIE MESSUNG GEFAERBTER REAKTIONSPRODUKTE . 215 KAPITEL 19: ZUCKER UND LANGZEITZUCKER - STARK NACHGEFRAGT . 223 KAPITEL 20: HAEMOGLOBIN - VOM AUFBAU ZUM ABBAU . 235 KAPITEL 21: STICKSTOFFHALTIGE VERBINDUNGEN - AMINOSAEURE-, PROTEIN UND PURINSTOFFWECHSELPRODUKTE . 249 KAPITEL 22: MESSGROESSEN DES FETTSTOFFWECHSELS - DIE RISIKOINDIKATOREN . 261 KAPITEL 23: PROTEINNACHWEISE - VON DER GESAMTANSICHT AUF DIE EINZELEBENE . 271 20 AUF EINEN BLICK TEIL IV: KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK - VOM BEFUND ZUR DIAGNOSE . 281 KAPITEL 24: GESCHICHTE - BACK TO THE ROOTS . 283 KAPITEL 25: LABORDIAGNOSTIK BEI NIERENERKRANKUNGEN - AUS DEM BLUT IN DEN HARN . 287 KAPITEL 26: STOERUNGEN IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 317 KAPITEL 27: STOERUNGEN IM SAEURE UND BASEN-HAUSHALT . 335 KAPITEL 28: STOERUNGEN IM CALCIUM UND PHOSPHAT-HAUSHALT . 347 KAPITEL 29: HORMONE - KURZE ENDOKRINOLOGISCHE EINFUEHRUNG . 355 KAPITEL 30: KOHLENHYDRATSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - DIAGNOSTIK BEI VOLKSKRANKHEITEN . 363 KAPITEL 31: LIPIDSTOFFWECHSEL - DIE GUTEN UND DIE SCHLECHTEN . 379 KAPITEL 32: PURINSTOFFWECHSEL - DAS PROBLEM MIT DEN HARNSAEUREKRISTALLEN . 391 KAPITEL 33: KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - LEBERWERTE UND NOCH VIEL MEHR . 397 KAPITEL 34: ERKRANKUNGEN DES PANKREAS - ENZYME SIND NICHT ALLES . 423 KAPITEL 35: FUNKTIONSDIAGNOSTIK BEI VERDAUUNGSSTOERUNGEN - VON MAGEN BIS DARM . 431 KAPITEL 36: LABORDIAGNOSTIK BEI KARDIALEN ERKRANKUNGEN - MYOKARDIALE SCHAEDIGUNG UND INSUFFIZIENZ . 439 KAPITEL 37: PROTEINSTOFFWECHSEL - DYSPROTEINAEMIEN . 451 KAPITEL 38: ENTZUENDUNG - GRATWANDERUNG ZWISCHEN NUTZEN UND SCHADEN FUER DEN ORGANISMUS . 461 KAPITEL 39: HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN - WENN AUCH DAS PLASMA ROT IST . 473 KAPITEL 40: STOERUNGEN IM EISENHAUSHALT - UEBER DEN MANGEL UND DIE UEBERLADUNG . 477 KAPITEL 41: PORPHYRIEN - STOERUNGEN DER HAEMSYNTHESE . 485 KAPITEL 42: TUMORMARKER - DAS DIAGNOSTISCHE DILEMMA . 491 KAPITEL 43: EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN - VON TRANSSUDAT/EXSUDAT BIS ZUM LIQUOR . 503 KAPITEL 44: HARNKONKREMENTE - ENTSTEHUNG UND IDENTIFIZIERUNG VON NIERENSTEINEN . 511 TEIL V: HAEMATOLOGIE . 515 KAPITEL 45: GRUNDLAGEN DER HAEMATOLOGIE - WAS MAN UEBER BLUT WISSEN SOLLTE . 517 KAPITEL 46: HAEMATOLOGISCHE BASISDIAGNOSTIK, ZELLZAEHLUNG UND MIKROSKOPIE . 529 KAPITEL 47: ERWEITERTE HAEMATOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 581 KAPITEL 48: DAS PATHOLOGISCHE ROTE BLUTBILD . 607 KAPITEL 49: PATHOLOGIE DES WEISSEN BLUTBILDES . 635 KAPITEL 50: GERINNUNG - DIAGNOSTIK UND THERAPIEMONITORING . 675 TEIL VI: . 699 KAPITEL 51: (FAST) ZEHN PUNKTE ZU BERUFLICHEM, GESETZLICHEM, WISSENSCHAFTLICHEM UND MEHR . 701 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 715 STICHWORTVERZEICHNIS . 725 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN . 17 EINFUEHRUNG . 39 UEBER DIESES BUCH . 39 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 39 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DIE LESER . 40 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 40 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 41 WIE ES WEITERGEHT . 41 TEIL I PRAEANALYTISCHE UND ANALYTISCHE GRUNDLAGEN - VOR DER ANALYTIK UND UM DIE ANALYTIK HERUM 43 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN - KLINISCHE CHEMIE MAL KURZ ERKLAERT . 45 KLINISCHE CHEMIE - EIN WICHTIGES FUNDAMENT DER LABORATORIUMSMEDIZIN . 45 KLINISCH-CHEMISCHE UNTERSUCHUNGEN - VON DER INDIKATION UEBER DEN BEFUND ZUR DIAGNOSE 46 WICHTIGE FACHBEGRIFFE . 47 KAPITEL 2 WISSENSWERTES ZUR PROBENGEWINNUNG . 49 GEWINNUNG VERSCHIEDENER PROBENARTEN - VOM SPECIMEN ZUR PROBE . 49 GEWINNUNG DER EINZELNEN SPECIMEN - SO WIRD'S GEMACHT . 51 GEWINNUNG VON KAPILLARBLUT . 51 GEWINNUNG VON VENENBLUT . 51 GEWINNUNG VON ARTERIELLEM BLUT . 52 GEWINNUNG VON URIN . 52 GEWINNUNG VON STUHL . 53 GEWINNUNG VON GEHIRN UND RUECKENMARKSFLUESSIGKEIT (LIQUOR CEREBROSPINALIS) . 54 GEWINNUNG VON PUNKTATEN . 54 BLUTENTNAHMEGEFAESSE - DIE QUAL DER WAHL . 54 REIHENFOLGE DER BLUTENTNAHMEN - NUR NICHTS VERSCHLEPPEN . 55 TRANSPORT UND VERWAHRUNG DES UNTERSUCHUNGSMATERIALS . 56 KAPITEL 3 QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE BESTIMMUNGEN . 57 QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE MESSVERFAHREN - DIE WICHTIGEN UNTERSCHIEDE . 57 AUSGABEFORMATE QUANTITATIVER BESTIMMUNGEN - MOEGLICHST EXAKT . 58 22 INHALTSVERZEICHNIS PRAEZISION UND RICHTIGKEIT EINER QUANTITATIVEN BESTIMMUNG - DER GRUND FUER DIE ABWEICHUNG VOM WAHREN WERT . 59 KRITISCHE DIFFERENZ - DER MESSWERT IN VERLAUFSKONTROLLE IST TATSAECHLICH ODER NUR ZUFAELLIG VERAENDERT . 61 KAPITEL 4 MERKWUERDIGES AUF DEM WEG ZUM LABORBEFUND . 65 DIE DREI EBENEN DER BEFUNDERSTELLUNG - VOM MESSPLATZ ZUR KRANKHEITSDIAGNOSE. 65 WICHTIGE INSTRUMENTE DER BEFUNDVALIDATION . 67 LONGITUDINALBEURTEILUNG - SCHAUE VOR UND ZURUECK . 67 TRANSVERSALBEURTEILUNG - SCHAUE NACH RECHTS UND LINKS . 67 EINFLUSSGROESSEN UND STOERFAKTOREN - EIN GRUND MANCHEN UEBELS LIEGT IN DER PRAEANALYTIK . 69 EINFLUSSGROESSEN - REPRAESENTIEREN EINEN ZUSTAND IN DER PATIENTIN . 70 STOERFAKTOREN - STOEREN MANCHMAL GEWALTIG BEI DER MESSUNG . 73 KAPITEL 5 DIE VALIDITAET KLINISCH-CHEMISCHER UNTERSUCHUNGEN - DIE QUALITAET DES TESTVERFAHRENS ODER DIE NUETZLICHKEIT DES TESTS . 77 SENSITIVITAET UND SPEZIFITAET - NICHT IMMER IST DASSELBE DAMIT GEMEINT . 77 ANALYTISCHE SPEZIFITAET - MESSE ICH AUCH NUR DAS, WAS ICH MESSEN WILL? . 78 ANALYTISCHE SENSITIVITAET - DIE GERADE NOCH MESSBAREN WERTE . 78 DIE DIAGNOSTISCHE VALIDITAET - WIE NUETZLICH IST EIN ENTSPRECHENDER TEST . 80 DIAGNOSTISCHE SENSITIVITAET UND SPEZIFITAET - DIE KRANKEN ERFASSEN, DIE GESUNDEN - SOWEIT MOEGLICH - NICHT ERFASSEN . 81 PRAEDIKTIVE WERTE - WAHRSCHEINLICHKEIT, ERKRANKT ODER NICHT ERKRANKT ZU SEIN . 81 KAPITEL 6 QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN - STRENG NACH DEM GESETZ 85 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND QM-SYSTEME . 85 RICHTLINIE DER BUNDESAERZTEKAMMER ZUR QUALITAETSSICHERUNG LABORATORIUMSMEDIZINISCHER UNTERSUCHUNGEN (RILIBAEK) . 86 TOTAL QUALITY MANAGEMENT (TQM) . 86 BEURKUNDUNG DER QUALITAET . 86 INTERNE QUALITAETSSICHERUNG - QUALITAETSKONTROLLPROBEN IM TAEGLICHEN EINSATZ . 87 AUFFAELLIGE QUALITAETSKONTROLLE - WAS TUN . 87 QUADRATISCHER MITTELWERT DER MESSABWEICHUNG - EIN WICHTIGES MASS . 88 EXTERNE QUALITAETSSICHERUNG (RINGVERSUCHE) - REGELMAESSIGE MESSUNG UNBEKANNTER KONTROLLPROBEN . 88 METHODENHIERARCHIE - GANZ OBEN DIE REFERENZMETHODE . 89 SONDERREGELUNGEN - FUER SPEZIALISTEN . 89 TEIL II ANALYTIK - TESTPRINZIPIEN IM ALLGEMEINEN 91 KAPITEL 7 TRENNVERFAHREN - EINE KLEINE UEBERSICHT . 93 TRENNVERFAHREN - VON DER AUSFAELLUNG BIS ZUR ZENTRIFUGATION . 93 ZENTRIFUGATION - DER UEBLICHE BEGINN EINER SERUM-/PLASMAANALYSE . 94 ULTRAZENTRIFUGATION - DIE TRENNUNG AUF DICHTEGRADIENTEN . 95 INHALTSVERZEICHNIS 23 VORBEREITUNG VON BLUT - SO WIRD SERUM ODER PLASMA GEWONNEN . 96 VORBEREITUNG VON URIN UND WEITEREN MATERIALIEN . 96 KAPITEL 8 ELEKTROPHORESE - WANDERNDE BIOMOLEKUELE IM ELEKTRISCHEN FELD . 97 DAS ELEKTROPHORETISCHE TRENNPRINZIP - WETTRENNEN GELADENER TEILCHEN . 97 KAPILLARZONENELEKTROPHORESE - HOCHSPANNENDES TRENNPRINZIP . 99 IMMUNFIXATIONSELEKTROPHORESE - DIE NIEDERGESCHLAGENEN IMMUNGLOBULINE. . 101 IMMUNDISPLACEMENT-TECHNIK - MITHILFE DER KAPILLARZONENELEKTROPHORESE . 102 KAPITEL 9 CHROMATOGRAPHIE - GUT GETRENNT IST HALB GEMESSEN . 103 TRENNPRINZIPIEN - DAS HIN UND HER ZWISCHEN ZWEI PHASEN . 103 DIE VERSCHIEDENEN TRENNSCHRITTE . 104 DIE WICHTIGEN CHROMATOGRAPHISCHEN TRENNPRINZIPIEN . 105 TRENNPRINZIP LONENAUSTAUSCHCHROMATOGRAPHIE . 105 DAS TRENNPRINZIP AFFINITAETSCHROMATOGRAPHIE . 106 DAS TRENNPRINZIP GELCHROMATOGRAPHIE . 106 DAS TRENNPRINZIP ADSORPTIONSCHROMATOGRAPHIE . 107 DUENNSCHICHTCHROMATOGRAPHIE - SUBSTANZTRENNUNG IM 2D-FORMAT . 107 GASCHROMATOGRAPHIE (GC) - NUR FUER DIE FLUECHTIGEN STOFFE . 108 WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH EIN QUANTITATIVER GASCHROMATOGRAPHISCHER NACHWEIS? . 110 DIE BESONDEREN MOEGLICHKEITEN DER MASSENSPEKTROSKOPIE . 111 FLUESSIGCHROMATOGRAPHIE - UNTER DRUCK ARBEITEN . 112 GRUNDAUFBAU UND FUNKTIONSWEISE EINES HPLC-GERAETS . 112 FLUESSIGCHROMATOGRAPHIE MIT MASSENSPEKTROSKOPIE (LC-MS) - ERST TRENNEN, DANN WIEGEN . 113 KAPITEL 10 SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - WENN MOLEKUELE TEILE DES LICHTS AUFNEHMEN . 119 WICHTIGE ANALYTISCHE VERFAHREN IM KLINISCH-CHEMISCHEN LABOR . 119 GRUNDLAGEN DER PHOTOMETRIE - AELTER ALS DAS PHOTOMETER . 121 DAS PHOTOMETER - ES WERDE LICHT ZU STROM . 123 DIE PHOTOMETRISCHE MESSUNG - GRUNDLEGENDE TECHNIK DER KLINISCHEN CHEMIE . 125 KAPITEL 11 WEITERE SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - DIE VIELFALT IM KLINISCH-CHEMISCHEN LABOR . 129 LNFRAROT-(IR-)SPEKTROSKOPIE - NOCH EIN MOLEKULARER FINGERABDRUCK . 129 RESTLICHT UND STREULICHTMESSVERFAHREN - MESSUNG VON TRUEBEN PROBENANSAETZEN . 130 IMMUNTURBIDIMETRIE, IMMUNNEPHELOMETRIE - MIT ANTIKOERPERN IM TRUEBEN FISCHEN . 131 FLUORIMETRIE - WENN ANSTATT WAERME LICHT ENTSTEHT . 133 FLAMMENEMISSIONSSPEKTROSKOPIE (FES) - DIE FARBIGE FLAMME . 135 MODERNE ICP-VERFAHREN - EMISSION AUS HEISSEM IONISIERTEM GAS . 136 24 INHALTSVERZEICHNIS ATOMABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE (AAS) - ATOMARE PHOTOMETRIE IN DER GASPHASE . 136 KAPITEL 12 IMMUNCHEMISCHE VERFAHREN - DER IDEENREICHTUM BEI ANTIKOERPER-BASIERTEN MESSVERFAHREN . 139 WESTERN-BLOT - DER KLASSIKER SCHLECHTHIN . 140 QUANTITATIVE IMMUNCHEMISCHE BESTIMMUNGSVERFAHREN - HOMOGEN/HETEROGEN, KOMPETITIV/NICHT-KOMPETITIV . 141 GRUNDPRINZIP DES KOMPETITIVEN ASSAYS - WETTBEWERB ZWISCHEN ANTIGEN UND TRACER . 142 (RIA) RADIOIMMUNOASSAY - HIER GEHT ES HEISS ZU . 143 CEDIA (CLONED ENZYME DONOR IMMUNO ASSAY) - DER ENZYMBAUSATZ . 144 EMIT (ENZYME MULTIPLIED IMMUNOASSAY TECHNIQUE) - DAS GEHEMMTE ENZYM. 145 FPIA (FLUORESZENZPOLARISATIONSIMMUNOASSAY) - DIE ROTIERENDEN MOLEKUELE . 146 GRUNDPRINZIP DES SANDWICH-ASSAYS - DAS DOPPELT GEBUNDENE ANTIGEN . 148 IRMA (IMMUNORADIOMETRISCHER ASSAY) - EIN SANDWICH IM HEISSLABOR . 148 ELISA (ENZYME-LINKED IMMUNOSORBENT ASSAY) - EIN SANDWICH-KLASSIKER. . 149 MEIA (MICROBEAD ENZYMIMMUNOASSAY) - ANTIKOERPER AUF DER MIKROPERLE. . 150 TRACE (TIME RESOLVED AMPLIFIED CRYPTATE EMISSION)-TECHNOLOGIE . 151 LIA, CLIA UND ECLIA - DIE MEIST VOLLAUTOMATISCHEN LUMINESZIERENDEN ASSAYS . 152 LOCI (LUMINESCENT OXYGEN CHANNELING IMMUNOASSAY) . 153 STOEREINFLUESSE BEI IMMUNOASSAYS . 154 KAPITEL 13 ELEKTROCHEMISCHE NACHWEISVERFAHREN - ES GEHT AUCH OHNE LICHT 157 COULOMETRIE - DIE TITRATION VON CHLORID . 157 POTENTIOMETRIE - EINES DER AM HAEUFIGSTEN EINGESETZTEN MESSVERFAHREN . 159 DIREKTE UND INDIREKTE POTENTIOMETRIE - DIE VERDUENNUNG MACHT DEN UNTERSCHIED . 161 AMPEROMETRIE - OFT HAND IN HAND MIT DER POTENTIOMETRIE . 162 KRYOSKOPIE - BESTIMMUNG DER GEFRIERPUNKTSERNIEDRIGUNG . 163 KAPITEL 14 ENZYMTESTS - DAS HERZSTUECK KLINISCH-CHEMISCHER MESSVERFAHREN . 165 ENZYME - DIE REAKTIONSBESCHLEUNIGER . 166 LOKALISATION DER KATALYTISCHEN AKTIVITAET EINES ENZYMS . 166 WIRKUNGSWEISE VON ENZYMEN - DIE BIOKATALYSATOREN . 167 WICHTIGE ENZYMREAKTIONEN - EIN PAAR ENZYMFAMILIEN IM UEBERBLICK . 168 KINASE - AKTIVATOR BIOLOGISCHER PROZESSE . 168 DEHYDROGENASE - BRINGT LICHT INS DUNKEL EINES ENZYMATISCHEN NACHWEISVERFAHRENS . 169 AMINOTRANSFERASE (TRANSAMINASE) - VERWIRRSPIEL ZWEIER NOMENKLATUREN . 169 SPEZIFITAET VON ENZYMEN . 170 INHALTSVERZEICHNIS 25 BESTIMMUNG VON ENZYMAKTIVITAETEN - KONTINUIERLICHE VERFAHREN VERSUS ENDPUNKTBESTIMMUNG . 171 KINETISCHER TEST - MESSUNG DER EXTINKTION IN KONSTANTEN ZEITINTERVALLEN . 171 EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE OPTISCHE TESTS . 174 TESTABLAUFEINER KINETISCHEN ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNG . 175 OPTIMIEREN UND DEFINIEREN BEI ENZYMATISCHEN TESTS . 176 DIE MESSTEMPERATUR - EINE FRAGE DER DEFINITION . 176 DIE OPTIMIERTEN TESTBEDINGUNGEN . 178 KAPITEL 15 MOLEKULARBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK - NUR MAL KURZ ANGERISSEN . 183 POLYMORPHISMEN UND MUTATIONEN - EINE FRAGE DER FREQUENZ . 183 NACHWEIS VON VERAENDERUNGEN IM ERBGUT . 184 SNP-ANALYSE MITTELS PCR-BASIERTER VERFAHREN - BEISPIEL FRET-SONDEN . 185 TEIL III SPEZIELLE KLINISCH-CHEMISCHE VERFAHREN - SO WIRD'S GEMACHT 189 KAPITEL 16 ELEKTROLYT UND BLUTGAS-BESTIMMUNGEN . 191 NATRIUM - KALIUM - CHLORID - DIREKTE ODER INDIREKTE IONENSELEKTIVE ERFASSUNG . 191 PSEUDOHYPONATRIAEMIE UND CO. - PROBLEMATISCH BEI INDIREKTER ISE . 192 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 194 DIE BLUTGASANALYSE (BGA) - DIREKTE BESTIMMUNGEN VON PH, PCO 2 , PO 2 . 195 REFERENZINTERVALLE FUER PH, PCO 2 UND PO 2 IM ARTERIELLEN BLUT . 195 DIE BLUTGASANALYSE - BERECHNUNGEN VON BICARBONAT, BASENABWEICHUNG UND SAUERSTOFFSAETTIGUNG . 196 REFERENZINTERVALLE FUER PH, PCO 2 UND PO 2 IM ARTERIELLEN BLUT . 196 BERECHNUNG PROSPEKTIVER KOMPENSATIONEN BEI STOERUNGEN IM SAEUREN BASEN-HAUSHALT . 196 CALCIUM, MAGNESIUM UND PHOSPHAT . 197 ANALYTIK VON CALCIUM - DIE BESTIMMUNG DES GESAMT-CALCIUMS . 197 ANALYTIK VON CALCIUM - DIE BESTIMMUNG DES IONISIERTEN CALCIUMS . 198 ANALYTIK VON MAGNESIUM . 199 ANALYTIK VON PHOSPHAT . 199 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 200 EISEN - EIN MOSAIKSTEIN IN DER DIAGNOSTIK VON MANGELZUSTAENDEN UND UEBERLADUNGEN . 200 ANALYTIK VON EISEN . 200 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 201 26 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DEN NADH-UMSATZ . 203 BESTIMMUNG DER ALANIN-AMINOTRANSFERASE (ALT) - IST DIE GPT ERHOEHT, SIEHT DIE LEBER ALT AUS . 204 TESTPRINZIP - ALT-BESTIMMUNG . 204 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 205 BESTIMMUNG DER ASPARTAT-AMINOTRANSFERASE (AST) - DER UNSPEZIFISCHERE LEBERWERT . 205 TESTPRINZIP - AST-BESTIMMUNG . 206 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 207 BESTIMMUNG DER CREATINKINASE (CK) - DAS (HERZ-)MUSKELENZYM . 207 TESTPRINZIP - CK-BESTIMMUNG . 207 BEDEUTUNG DER CK-ISOENZYME - MEHR MUSKEL ALS HIRN . 208 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 210 BESTIMMUNG DER GLUTAMATDEHYDROGENASE (GLDH) - BEI SCHWEREREN LEBERSCHAEDEN . 211 TESTPRINZIP - GLDH-BESTIMMUNG . 211 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 211 BESTIMMUNG DER LACTATDEHYDROGENASE (LDH) - DAS UNSPEZIFISCHE ENZYM . 211 TESTPRINZIP - LDH-BESTIMMUNG . 212 ZUR BEDEUTUNG DER LDH-ISOENZYME - DIE OBSOLETE HBDH . 212 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 213 KAPITEL 18 ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DIE MESSUNG GEFAERBTER REAKTIONSPRODUKTE 215 BESTIMMUNG DER ALKALISCHEN PHOSPHATASE (AP) - MEIST AUS LEBER ODER KNOCHEN . 215 TESTPRINZIP - AP-BESTIMMUNG . 216 ENZYMVARIANTEN UND ISOENZYME DER AP . 216 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 217 BESTIMMUNG DER A-AMYLASE - IN SPEICHEL UND PANKREASSEKRET . 217 TESTPRINZIP - A-AMYLASE-BESTIMMUNG . 217 BESTIMMUNG DER PANKREATISCHEN A-AMYLASE . 218 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 218 BESTIMMUNG DER CHOLINESTERASE (CHE) - DER INDIKATOR HEPATISCHER SYNTHESELEISTUNG . 219 TESTPRINZIP - CHE-BESTIMMUNG . 219 BESTIMMUNG DER ATYPISCHEN CHE - DIE GENETISCHE BESONDERHEIT . 219 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 220 BESTIMMUNG DER Y-GLUTAMYLTRANSFERASE (Y-GT) - EIN WEITERES LEITENZYM DER LEBER . 220 TESTPRINZIP - YGT-BESTIMMUNG . 221 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 221 BESTIMMUNG DER LIPASE - DAS FUER DIE DIAGNOSTIK WICHTIGSTE PANKREASENZYM . 221 TESTPRINZIP - LIPASE-BESTIMMUNG . 222 REFERENZINTERVALL UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 222 INHALTSVERZEICHNIS 27 KAPITEL 19 ZUCKER UND LANGZEITZUCKER - STARK NACHGEFRAGT . 223 GLUCOSE - DER ENERGIEVERSORGER . 223 QUANTITATIVE ENZYMATISCHE GLUCOSE-BESTIMMUNGSVERFAHREN . 225 SEMIQUANTITATIVE GLUCOSE-BESTIMMUNG - DER URIN-TESTSTREIFEN . 228 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 229 HBA 1C - DAS BLUTZUCKERGEDAECHTNIS. . 229 HBA 1C -BESTIMMUNGSVERFAHREN - IMMUNCHEMISCH ODER CHROMATOGRAPHISCH . 231 ANGABE DES ERGEBNISSES EINER HBA1 C-BESTIMMUNG . 233 HBA, UND DER DURCHSCHNITTLICHE BLUTZUCKER . 233 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 234 KAPITEL 20 HAEMOGLOBIN - VOM AUFBAU ZUM ABBAU . 235 PORPHYRINE - DIE WICHTIGEN SCHRITTE ZUR HAEM-SYNTHESE . 235 QUANTITATIVER PORPHOBILINOGEN-NACHWEIS - EIN SCHNELLER NOTFALLTEST . 236 FLUORESZENZ-SCAN - DAS SCHNELLE SCREENING . 236 QUANTITATIVE BESTIMMUNG DER GESAMT-PORPHYRINE, 5-AMINOLAEVULINSAEURE UND PORPHOBILINOGEN . 237 PORPHYRIN-DIFFERENZIERUNG IM URIN - DIE ERSTE STUFE IM SPEZIALLABOR . 238 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 238 HAEMOGLOBIN - LIEFERANT DES LEBENSWICHTIGEN SAUERSTOFFS . 238 HB-NACHWEIS IM BLUT - CYANHAEMIGLOBIN BEZIEHUNGSWEISE METHAEMOGLOBINCYANID-METHODE . 239 SLS-HAEMOGLOBIN-METHODE - EINE UNGIFTIGE ALTERNATIVE . 240 BESTIMMUNG VON FREIEM HAEMOGLOBIN IM PLASMA - DER HAEMOLYSEMARKER . 240 BESTIMMUNG VON METHAEMOGLOBIN IM BLUT . 241 BESTIMMUNG VON CARBOXYHAEMOGLOBIN IM BLUT . 241 BESTIMMUNG VON HAEMOGLOBIN IM URIN - BLUT IM URIN . 242 BESTIMMUNG VON HAEMOGLOBIN IM STUHL - OKKULTES BLUT IM STUHL . 242 GUAJAK-BASIERTER FAEKALER OKKULTBLUTTEST (GFOBT) . 243 REFERENZINTERVALLE FUER HAEMOGLOBINE . 244 BILIRUBIN UND SEINE UEBLICHEN VARIANTEN - DIE SEITE DES HAEM-ABBAUS . 244 BESTIMMUNG VON BILIRUBIN - GESAMT, DIREKT UND INDIREKT . 245 NEUGEBORENEN-BILIRUBIN ALS BESONDERES VERFAHREN . 246 BESTIMMUNG DES DELTA-BILIRUBINS - IN DER PRAXIS WENIG VERBREITET . 246 BESTIMMUNG VON BILIRUBIN IM URIN . 247 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 247 KAPITEL 21 STICKSTOFFHALTIGE VERBINDUNGEN - AMINOSAEURE-, PROTEIN UND PURINSTOFFWECHSELPRODUKTE . 249 AMMONIAK - SCHLECHT FUER DAS ZENTRALNERVENSYSTEM . 250 WICHTIGE AMMONIAK-NACHWEISVERFAHREN - ENZYMATISCH ODER OHNE ENZYM . 250 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 251 28 INHALTSVERZEICHNIS HARNSTOFF - DER INDIKATOR DER AZOTAEMIE . 252 HARNSTOFF-BESTIMMUNGEN - FUNKTIONIEREN MITTELS UREASE-REAKTION . 252 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 253 KREATININ - ZU DEN WURZELN DER MODERNEN LABORDIAGNOSTIK . 253 KREATININ-BESTIMMUNGEN - ALTBEWAEHRT ODER DOCH BESSER SPEZIFISCH . 254 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 257 HARNSAEURE - WENIG BELIEBTES ENDPRODUKT DES PURINSTOFFWECHSELS . 257 BESTIMMUNG VON HARNSAEURE - TYPISCHERWEISE MIT URICASE UND TRINDER-REAKTION . 258 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 259 KAPITEL 22 MESSGROESSEN DES FETTSTOFFWECHSELS - DIE RISIKOINDIKATOREN . 261 CHOLESTERIN - NICHT BELIEBT UND DOCH SO WICHTIG . 261 CHOLESTERIN-BESTIMMUNG - WICHTIGER BASISTEST ZUR BEURTEILUNG DES FETTSTOFFWECHSELS . 262 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 263 BESTIMMUNG VON LDL-CHOLESTERIN - DAS SCHLECHTE CHOLESTERIN . 264 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM LDL-CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 265 BESTIMMUNG VON HDL-CHOLESTERIN - DAS GUTE CHOLESTERIN . 265 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM HDL-CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 266 NON-HDL-CHOLESTERIN - EINE RECHENGROESSE. 267 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM NON-HDL-CHOLESTERIN . 267 TRIGLYCERIDE - DIE TRUEBEN FETTE . 267 TRIGLYCERID-BESTIMMUNG - DIE ZWEITE WICHTIGE BASIS ZUR BEURTEILUNG DES FETTSTOFFWECHSELS . 268 INTERVENTIONSGRENZEN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 269 KAPITEL 23 PROTEINNACHWEISE - VON DER GESAMTANSICHT AUF DIE EINZELEBENE . 271 DAS GESAMTPROTEIN - SAMMELSURIUM ZIRKULIERENDER PLASMA-PROTEINE . 271 GESAMTPROTEIN-BESTIMMUNGEN - WICHTIG ZU ERFASSEN IN KOERPERFLUESSIGKEITEN . 273 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 276 ALBUMIN - NR. 1 UNTER DEN PLASMA-PROTEINEN . 276 ALBUMIN-BESTIMMUNG - FARBSTOFF-BASIERT ODER MIT ANTIKOERPERREAKTION . 277 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 278 BESTIMMUNGEN WEITERER PLASMA-PROTEINE - HAEUFIG IMMUNTURBIDIMETRISCH . 278 SERUMPROTEINELEKTROPHORESE - REPRODUZIERBARE TRENNUNG IN EINE HANDVOLL FRAKTIONEN . 278 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 280 INHALTSVERZEICHNIS 29 TEIL IV KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK - VOM BEFUND ZUR DIAGNOSE 281 KAPITEL 24 GESCHICHTE - BACK TO THE ROOTS . 283 ZU DEN FRUEHEN HUMORALPATHOLOGISCHEN WURZELN - DIE SAEFTELEHRE . 283 AUFBRUCH IN DIE MODERNE . 285 KAPITEL 25 LABORDIAGNOSTIK BEI NIERENERKRANKUNGEN - AUS DEM BLUT IN DEN HARN . 287 KURZER UEBERBLICK ZUR NIERENFUNKTION - WISSENSWERTES ZUR HARNBILDUNG . 288 URIN-STATUS - DAS KLEINE LABOR . 290 MAKROSKOPISCHE BEURTEILUNG - SO INTERPRETIERT DER HARNSCHAUER HEUTE. . 290 TESTSTREIFEN-UNTERSUCHUNGEN - DIE CHEMISCHE HARNSCHAU . 291 DAS URIN-SEDIMENT - DIE MIKROSKOPISCHE HARNSCHAU . 293 PROTEINURIE - WICHTIGES LEITSYMPTOM EINER NIERENERKRANKUNG . 302 RETENTIONSMARKER ZUR ABSCHAETZUNG DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE (GFR) . 306 KREATININ - DER KLASSIKER UNTER DEN RENALEN MARKERN . 306 HARNSTOFF - RENALE, PRAE UND POSTRENALE AZOTAEMIE . 309 CYSTATIN C - MEIST BESSER ZUR DIREKTEN GFR-ABSCHAETZUNG GEEIGNET . 310 BESTIMMUNG DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE (GFR) - KREATININ-CLEARANCE . 310 GESCHAETZTE (ESTIMATED) GLOMERULAERE FILTRATIONSRATE (EGFR) - MDRD UND CKD-EPI . 311 BEURTEILUNG DER CHRONISCHEN EINSCHRAENKUNG DER NIERENFUNKTION - ANHAND DES GFR-ABFALLS . 313 ALTERSABHAENGIGKEIT DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE - VORTEIL CYSTATIN C . 314 KLINISCH-CHEMISCHE LEITSYMPTOME BEI ERKRANKUNGEN DER NIEREN UND DER ABLEITENDEN HARNWEGE . 314 KAPITEL 26 STOERUNGEN IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 317 ELEKTROLYTVERTEILUNG IM ORGANISMUS . 318 DIE HORMONELLE REGULATION IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 318 NATRIUM - WICHTIG ZUR BEURTEILUNG DES WASSER UND ELEKTROLYTHAUSHALTS . 320 TONIZITAETSSTOERUNGEN VERSUS VOLUMENSTOERUNGEN . 321 PSEUDOHYPONATRIAEMIE - WENN FETTE DIE ELEKTROLYTE VERDRAENGEN . 322 HYPONATRIAEMIE - DURCH VERLUST ODER VERDUENNUNG . 323 HYPERNATRIAEMIE - DURCH WASSERMANGEL ODER SALZUEBERSCHUSS . 324 OSMOLALITAET - DIE OSMOTISCH WIRKSAMEN TEILCHEN . 325 OSMOTISCHE LUECKE - DIE DIFFERENZ ZWISCHEN GEMESSEN UND BERECHNET . 326 CHLORID - MEISTENS IN DER DIAGNOSTIK UEBERFLUESSIG . 327 HYPERCHLORAEMIE UND HYPOCHLORAEMIE . 327 BEDEUTUNG IM SAEUREN-BASEN-HAUSHALT . 327 30 INHALTSVERZEICHNIS KALIUM - DER PRAEANALYTISCH BESONDERS SCHWIERIGE ANALYT . 328 URSACHEN DER HYPERKALIAEMIE - IN DER PRAXIS LEIDER NICHT SELTEN EINE PSEUDOHYPERKALIAEMIE . 329 URSACHEN DER HYPOKALIAEMIE . 330 DYSBALANCEN DES WASSER UND ELEKTROLYTHAUSHALTS AUFGRUND ENDOKRINER STOERUNGEN . 330 KAPITEL 27 STOERUNGEN IM SAEURE UND BASEN-HAUSHALT . 335 DIE PH-HOMOEOSTASE - DAS WICHTIGE KOHLENSAEURE-BICARBONAT PUFFERSYSTEM . 335 DIE BLUTGASANALYSE - KERN DER DIAGNOSTIK VON SAEUREN-BASEN-STOERUNGEN . 337 KOMPENSATION ISOLIERTER STOERUNGEN IM SAEUREN-BASEN-HAUSHALT . 338 KOMBINIERTE STOERUNGEN - DIE GUTARTIGEN UND DIE GEFAEHRLICHEN STOERUNGEN . 341 ANIONENLUECKE - DIE DIFFERENZ ZWISCHEN NATRIUM UND SEINEN WICHTIGSTEN ANIONEN . 344 L-LACTAT - DIE MILCHSAEURE-PROBLEMATIK . 345 KAPITEL 28 STOERUNGEN IM CALCIUM UND PHOSPHAT-HAUSHALT .347 HORMONELLE REGULATION - PARATHORMON, CALCITROL UND CALCITONIN . 347 CALCIUM - DAS CHEMISCHE ELEMENT DES KNOCHENS . 348 HYPOCALCAEMIE - WIE VERHAELT SICH GLEICHZEITIG DAS PHOSPHAT? . 349 HYPERCALCAEMIE - HAEUFIG MALIGNOMBEDINGT . 350 PHOSPHAT - NICHT OHNE CALCIUM BETRACHTEN . 351 MAGNESIUM - WICHTIG FUER DEN CALCIUM-HAUSHALT . 352 KAPITEL 29 HORMONE - KURZE ENDOKRINOLOGISCHE EINFUEHRUNG . 355 EINFUEHRUNG - HORMON IST NICHT GLEICH HORMON . 355 ETWAS ZUR HORMONREGULATION IM ORGANISMUS - WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN ZENTRALE UND ENDOKRINER DRUESE . 356 ENDOKRINOLOGIE AM BEISPIEL DER SCHILDDRUESENDIAGNOSTIK - TSH UND DIE FREIEN HORMONE . 358 DIAGNOSTISCHES VORGEHEN BEI HYPOTHYREOSE . 358 DIAGNOSTISCHES VORGEHEN BEI HYPERTHYREOSE . . 360 EIN PAAR ABSCHLIESSENDE HINWEISE ZUR NEBENNIERENRINDE . 361 KAPITEL 30 KOHLENHYDRATSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - DIAGNOSTIK BEI VOLKSKRANKHEITEN . 363 GLUCOSE IM PLASMA - DER BLUTZUCKERWERT . 363 GLUCOSE IM URIN - DER AUFFAELLIGE SCREENINGTEST . 365 DIABETES MELLITUS - EIN SAMMELSURIUM CHRONISCHER HYPERGLYKAEMIEN . 365 HYPERGLYKAEMIEN - WENN DER BLUTZUCKER ZU HOCH IST . 366 DER NUECHTERN-BLUTZUCKER - PLASMA-GLUCOSE NACH 12 STUNDEN NAHRUNGSKARENZ . 367 INHALTSVERZEICHNIS 31 DER GELEGENHEITS-PLASMA-GLUCOSEWERT - NOTFALLS AUCH MAL NICHT NUECHTERN . 367 DER ORALE GLUCOSE-TOLERANZTEST (OGTT) - STIMULIERT DIE INSULINAUSSCHUETTUNG 368 BLUTZUCKERGEDAECHTNIS - DER DURCHSCHNITTLICHE BLUTZUCKERWERT . 370 HBA - DER DURCHSCHNITTLICHEN BLUTZUCKER-WERT DER VERGANGENEN WOCHEN . 371 WEITERE LABORDIAGNOSTIK - DAS DIABETISCHE KOMA . 374 HYPOGLYKAEMIEN - LEBENSGEFAEHRLICHE STOFFWECHSELSTOERUNGEN . 376 KAPITEL 31 LIPIDSTOFFWECHSEL - DIE GUTEN UND DIE SCHLECHTEN . 379 LIPIDE, LIPOPROTEINE UND APOLIPOPROTEINE - BLOSS KEINE VERWIRRUNG AUFKOMMEN LASSEN . 380 GRUNDLAGEN ZUM EXOGENEN UND ENDOGENEN LIPIDSTOFFWECHSEL . 380 HYPERCHOLESTERINAEMIE UND ATHEROSKLEROSE . 382 DIAGNOSTISCHE WERKZEUGE IN DER ROUTINEANALYTIK DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN . 383 EINTEILUNG DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - HYPOLIPOPROTEINAEMIEN . 386 EINTEILUNG DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - KLASSIFIZIERUNG DER HYPERLIPOPROTEINAEMIEN . 386 PRIMAERE HYPERLIPOPROTEINAEMIEN . 387 WEITERE UNABHAENGIGE RISIKOFAKTOREN - LP(A) UND HOMOCYSTEIN . 387 HYPERLIPOPROTEINAEMIE-KONSTELLATIONEN - JETZT WIRD ES SEHR SPEZIELL . 388 KAPITEL 32 PURINSTOFFWECHSEL - DAS PROBLEM MIT DEN HARNSAEUREKRISTALLEN . 391 HYPERURIKAEMIE - DIE VERSCHIEDENEN URSACHEN . 391 HYPERURIKAEMIE VERSUS GICHT - SCHMERZHAFTER ZUSAMMENHANG . 392 AUSLOESENDE EREIGNISSE - DER UEBERLAUFENDE HARNSAEUREPOOL . 392 WEITERE KOMPLIKATIONEN UND BESONDERHEITEN . 394 HYPOURIKAEMIE - NICHT SELTEN UNTER THERAPIE DER HYPERURIKAEMIE . 395 KAPITEL 33 KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - LEBERWERTE UND NOCH VIEL MEHR . 397 AKUTE UND CHRONISCHE ERKRANKUNGEN DER LEBER . 398 ENZYMDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - DIE ZUGRUNDE LIEGENDEN PATHOBIOCHEMISCHEN TEILREAKTIONEN . 399 EINZELZELLNEKROSE - ALT, AST UND AUCH GLDH - DAS VERHAELTNIS MACHT ' S . 401 CHOLESTASE - YGT, AP UND DER GESTOERTE GALLEABFLUSS . 404 DIE ABSCHAETZUNG DER SYNTHESELEISTUNG DER LEBER - SEKRETIONSENZYM CHE . 407 ENZYMDIAGNOSTIK - WISSENSWERTES ZUM AUSSCHLUSS-SCREENING . 409 32 INHALTSVERZEICHNIS FIBROSE - KENNZEICHEN FORTSCHREITENDER CHRONISCHER LEBERERKRANKUNGEN . 410 LEBERBIOPSIE - HIER IST DER PATHOLOGE GEFRAGT . 411 BILDGEBENDE VERFAHREN - SOWEIT ZUR VERFUEGUNG STEHEND . 411 FIBROSE-DIAGNOSTIK - EINSATZ VON KLINISCH-CHEMISCHEN FIBROSE-SCORES . 411 LEITLINIEN ZUR FIBROSE-DIAGNOSTIK - DIE WAHL DER PASSENDEN INSTRUMENTE . 413 BILIRUBIN UND DER HAEM-METABOLISMUS - RUND UM DEN IKTERUS . 414 BILIRUBIN-VARIANTEN - VON ALPHA BIS DELTA . 414 DIFFERENTIALDIAGNOSTIK DES IKTERUS - VON PRAE BIS POSTHEPATISCH . 415 HEREDITAERE URSACHEN DES IKTERUS - WENN DIE URSACHE IN DEN GENEN LIEGT 416 AMMONIAK - RISIKO HEPATISCH BEDINGTER EINSCHRAENKUNGEN DER HIRNFUNKTION . 417 GALLENSAEUREN - WENN ' S ZIEMLICH JUCKT . 418 BLUTBILD - DIE SENSITIVEN THROMBOZYTEN . 418 LEBERFUNKTIONSTESTS - SPRACHLICH NICHT EINDEUTIG . 418 IMMUNOLOGISCHE MESSGROESSEN - EINIGE SPEZIELLE ANTIKOERPER . 419 ALLOKATIONSVERFAHREN - DIE VERGABE VON SPENDERLEBERN . 420 KAPITEL 34 ERKRANKUNGEN DES PANKREAS - ENZYME SIND NICHT ALLES . 423 AKUTE PANKREATITIS - ENZYMDIAGNOSTIK BEI AKUTER PANKREATITIS . 423 VERWIRRUNGEN MIT DEM AUFTRETEN VON MAKROENZYMEN . 424 WEITERE GRUENDE UNKLARER ENZYMERHOEHUNGEN - UND WIEDER DIE AMYLASE . 424 AMYLASE UND LIPASE - PRIORITAETEN SETZEN . 425 WEITERE KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK BEI AKUTER PANKREATITIS . 425 URSACHE DER PANKREATITIS ABKLAEREN - MEIST BILIAER ODER ALKOHOLINDUZIERT . 426 VERLAUFSFORMEN ERKENNEN - OEDEMATOES UND MILD ODER NEKROTISIEREND UND SCHWER . 426 CHRONISCHE PANKREATITIS - DER ZUNEHMENDE UNTERGANG AKTIVEN PANKREAS GEWEBES . 428 INDIKATIONEN FUER KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK AUF EINE EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ . 429 FUNKTIONSTESTS AUF EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ - DIREKTE ODER INDIREKTE TESTS . 429 SEKRETIN-CHOLEZYSTOKININ-TEST - DER INVASIVE GOLDSTANDARD . 429 PANKREOLAURYLTEST - INDIREKT UND AUCH KAUM NOCH ZEITGEMAESS . 430 ELASTASE IM STUHL - LEICHT DURCHZUFUEHRENDE ALTERNATIVE . 430 KAPITEL 35 FUNKTIONSDIAGNOSTIK BEI VERDAUUNGSSTOERUNGEN - VON MAGEN BIS DARM . 431 MAGEN - ZU SAUER IST NICHT MEHR LUSTIG . 431 DARM - DIGESTION PLUS ABSORPTION GLEICH ASSIMILATION . 432 LACTOSEINTOLERANZ - UNVERTRAEGLICHE MILCHPRODUKTE . 433 XYLOSE-TEST - ABSORPTION VON EINFACHZUCKERN . 434 SCHILLING-TEST - DIE VITAMIN-B 12 -AUFNAHMEFAEHIGKEIT . 436 INHALTSVERZEICHNIS 33 KAPITEL 36 LABORDIAGNOSTIK BEI KARDIALEN ERKRANKUNGEN - MYOKARDIALE SCHAEDIGUNG UND INSUFFIZIENZ . 439 HERZ-KREISLAUF-SYSTEM - EINLEITUNG . 440 MARKER DER MYOKARDIALEN SCHAEDIGUNG . 440 KARDIALE MARKER IM VERGLEICH . 441 MARKER DER MYOKARDIALEN INSUFFIZIENZ - NT-PROBNP UND CO . 448 KAPITEL 37 PROTEINSTOFFWECHSEL - DYSPROTEINAEMIEN . 451 DYSPROTEINAEMIE - KRANKHAFT VERAENDERTE PLASMA-PROTEIN-KONZENTRATIONEN . 451 DIAGNOSTISCHE AUSSAGEKRAFT DES GESAMTPROTEINS - DIE SUMME DER PLASMA-PROTEINE . 452 EINZELPROTEINE UND PROTEINFRAKTIONEN - ABKLAERUNG DER DYSPROTEINAEMIE . 453 PLASMA-PROTEINE - DIE MENGENMAESSIG WICHTIGSTEN ZIRKULIERENDEN PROTEINE . 454 SERUMEIWEISS-ELEKTROPHORESE - DIE AUSSAGEKRAFT DER PROTEINFRAKTIONEN . 454 ALBUMIN - VIEL UND VIELSEITIG IM BLUT . 454 IMMUNGLOBULINE - SPEERSPITZEN DES ERWORBENEN IMMUNSYSTEMS . 455 CAERULOPLASMIN - DER KUPFERTRAEGER . 457 HAPTOGLOBIN - BEI INTRAVASALER HAEMOLYSE . 458 1 -ANTITRYPSIN - KLINISCH BEDEUTENDER ANTI-ENZYMMANGEL . 459 WEITERE PLASMA-PROTEINE . 460 KAPITEL 38 ENTZUENDUNG - GRATWANDERUNG ZWISCHEN NUTZEN UND SCHADEN FUER DEN ORGANISMUS . 461 AUSLOESER DER AKUTE-PHASE-REAKTION - DER MARSCH DER BOTENSTOFFE . 462 DIE ERSTEN STUFEN DER ENTZUENDUNGSREAKTION . 462 BLUTSENKUNGSGESCHWINDIGKEIT (BSG) - OH, WIE SCHNELL SINKEN DIE ZELLEN . 463 SERUMPROTEINELEKTROPHORESE - ERKENNE DAS MUSTER . 464 AKUTE-PHASE-REAKTION - CIRCA 30 BETROFFENE PROTEINE . 465 C-REAKTIVES PROTEIN (CRP) - WICHTIGER HINWEIS AUF EINE AKUTE PHASE-REAKTION. 467 SEPSIS BEZIEHUNGSWEISE SIRS - DAS PROBLEM MIT DEN KRITERIEN . 468 ENTZUENDUNGSMARKER IM VERGLEICH - CRP, PCT UND IL-6 . 470 KAPITEL 39 HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN - WENN AUCH DAS PLASMA ROT IST . 473 KLINISCH-CHEMISCHE MARKER DER HAEMOLYTISCHEN ANAEMIE . 473 ERWORBENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 475 ANGEBORENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 476 KAPITEL 40 STOERUNGEN IM EISENHAUSHALT - UEBER DEN MANGEL UND DIE UEBERLADUNG . 477 DIAGNOSTIK DES EISENMANGELS - UEBER TRANSPORT UND SPEICHEREISEN . 478 EISENMETABOLISMUS - DIE ZENTRALE ROLLE DES PEPTIDS HEPCIDIN . 479 34 INHALTSVERZEICHNIS DIE EISENUEBERLADUNG - LEBERSCHAEDIGENDE HAEMOCHROMATOSE . 481 DIE EISENUEBERLADUNG - WEITERE URSACHEN . 482 EISENVERTEILUNGSSTOERUNGEN - DER . 483 KAPITEL 41 PORPHYRIEN - STOERUNGEN DER HAEMSYNTHESE .485 PORPHYRIEN - NICHT NUR DAS HAEMOGLOBIN IST BETROFFEN . 485 AKUTE HEPATISCHE PORPHYRIE - DIFFERENZIALDIAGNOSE BEI EINEM AKUTEN SCHMERZEREIGNIS . 486 CHRONISCHE HEPATISCHE PORPHYRIEN - BEI SYMPTOMATIK IM BEREICH DER HAUT. . 487 ERYTHROPOETISCHE PORPHYRIEN - OBACHT BEI KINDERN . 487 LABORDIAGNOSTIK BEI PORPHYRIEN - VOM NOTFALL BIS ZUM SPEZIALLABORATORIUM . 488 KAPITEL 42 TUMORMARKER - DAS DIAGNOSTISCHE DILEMMA . 491 DER BEGRIFF TUMORMARKER - PRINZIPIELL NICHT ZU WOERTLICH NEHMEN . 491 UEBERSICHT ZUR AUSWAHL DER TUMORMARKER . 492 SINNVOLLER EINSATZ DER TUMORMARKER - ES KOMMT AUF DIE VORTESTWAHRSCHEINLICHKEIT AN . 495 RISIKOGRUPPEN ALS AUSNAHMEN VOM SCREENING-VERBOT . 496 BEURTEILUNG VON TUMORMARKER-MESSWERTEN - REFERENZINTERVALLE AUCH MAL AUSSEN VOR LASSEN . 496 BEISPIELE AUSGEWAEHLTER TUMORMARKER - WIE SETZT MAN SOLCHE MARKER NUN EIN? . 498 PROSTATASPEZIFISCHES ANTIGEN (PSA) . 498 BEISPIELE AUSGEWAEHLTER TUMORMARKER - THYREOGLOBULIN UND CALCITONIN . 499 MULTIPLES MYELOM (PLASMOZYTOM) - MYELOMPROTEIN UND . 500 KAPITEL 43 EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN - VON TRANSSUDAT/EXSUDAT BIS ZUM LIQUOR . 503 GRUNDLEGENDE FRAGESTELLUNGEN . 504 IDENTIFIKATION VON EXTRAVASALEN FLUESSIGKEITEN - WAS IST DIE QUELLE? . 504 EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN IN KOERPERHOEHLEN - URSACHENFORSCHUNG: TRANSSUDAT ODER EXSUDAT? . 505 LIQUORDIAGNOSTIK - WICHTIGE GRUNDLAGEN . 506 EILANALYTIK IM LIQUOR - AUF DIE SCHNELLE ZUR DIAGNOSE . 506 BASISANALYTIK - BESTIMMUNG VON ALBUMIN UND IMMUNGLOBULINEN . 506 KAPITEL 44 HARNKONKREMENTE - ENTSTEHUNG UND IDENTIFIZIERUNG VON NIERENSTEINEN . 511 HARNKONKREMENTE - TYPISCHE FORMEN UND DEREN ENTSTEHUNG . 511 KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK BEI HARNKONKREMENTEN - MOLEKULARER FINGERABDRUCK . 512 INHALTSVERZEICHNIS 35 TEILV HAEMATOLOGIE 515 KAPITEL 45 GRUNDLAGEN DER HAEMATOLOGIE - WAS MAN UEBER BLUT WISSEN SOLLTE . 517 WAS IST EIGENTLICH BLUT? . 517 BLUTBILDUNG (HAEMATOPOESE): WIE ENTSTEHEN DIE VERSCHIEDENEN BLUTZELLEN? . 518 DIE BILDUNG ROTER BLUTZELLEN (ERYTHROPOESE) . 519 BEDARFSGERECHTE BILDUNG DES ERYTHROZYTENNACHWUCHSES (RETIKULOZYTEN) . 521 BILDUNG DES SAUERSTOFF BINDENDEN GLOBULINS (HAEMOGLOBINSYNTHESE) . 521 DIE ENTWICKLUNG GRANULIERTER LEUKOZYTEN (MYELO UND GRANULOZYTOPOESE) . 522 MONOZYTOPOESE . 525 LYMPHOZYTOPOESE . 525 KAPITEL 46 HAEMATOLOGISCHE BASISDIAGNOSTIK, ZELLZAEHLUNG UND MIKROSKOPIE . 529 PRAE-ANALYTIK - AUCH IM HAEMATOLOGISCHEN LABOR UNVERZICHTBAR! . 530 PATIENTENVORBEREITUNG UND PROBENNAHME . 530 GEWINNUNG VON UNTERSUCHUNGSMATERIAL . 531 EDTA (ETHYLENDIAMINTETRAESSIGSAEURE) - K 2 ODER K 3 ? . 533 PROBENTRANSPORT UND PROBENLAGERUNG . 535 ANALYTISCHE INTERFERENZEN . 536 ZELLZAHLBESTIMMUNG IM VOLLBLUT . 539 SCHAETZVERFAHREN . 539 ZELLZAEHLUNG MITHILFE VON ZAEHLKAMMERVERFAHREN . 539 APPARATIVE DURCHFLUSSZYTOMETRISCHE ZELLZAEHLUNG . 542 HAEMATOKRIT-BESTIMMUNG . 545 ERMITTLUNG DER HAEMOGLOBINKONZENTRATION (HB) . 546 ERYTHROZYTAERE RECHENGROESSEN (WINTHROPE-INDIZES) . 547 DAS BLUTBILD ALS ANALYT. 548 KLEINES BLUTBILD . 548 DAS GROSSE BLUTBILD . 551 DIE ANFERTIGUNG VON BLUTAUSSTRICHEN IST NICHTS FUER ANFAENGER! . 553 MIKROSKOPISCHE ZELLDIFFERENZIERUNG . 557 VORGEHENSWEISE BEIM MIKROSKOPIEREN . 557 WAS IST BEI DER MORPHOLOGISCHEN DIFFERENZIERUNG VON LEUKOZYTEN ZU BEACHTEN? . 559 LEUKOZYTENDIFFERENZIERUNG MITHILFE VON BLUTBILDAUTOMATEN - BESSER ALS IHR RUF . 564 INTERPRETATION EINES APPARATIV ERSTELLTEN DIFFERENZIALBLUTBILDES . 571 ABSOLUT ODER RELATIVWERTE? . 575 ARCHIVIERUNG PATHOLOGISCHER AUSSTRICHPRAEPARATE . 576 DIGITALMIKROSKOPIE UND ANALYSE DER ZELLMORPHOLOGIE MITHILFE KUENSTLICHER NEURONALER NETZE . 577 36 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 47 ERWEITERTE HAEMATOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 581 UNTERSUCHUNG VON KNOCHENMARK UND KNOCHENMARKSBLUT . 581 GEWINNUNG VON KNOCHENMARKSBLUT UND KNOCHENMARKSBROECKELN . 582 ALLGEMEINE BEURTEILUNG DER KNOCHENMARKSAUSSTRICHE . 583 IMMUNOLOGISCHE ZELLERKENNUNG DURCH FLUORESZIERENDE ANTIKOERPER (IMMUNPHAENOTYPISIERUNG) . 587 FLUORESZENZ-BASIERTE DURCHFLUSSZYTOMETRIE . 589 ZYTO UND MOLEKULARGENETIK IN DER HAEMATOLOGISCHEN DIAGNOSTIK . 598 KARYOTYPISIERUNG / CHROMOSOMENANALYSE . 599 FLUORESZENZ-IN-SITU-HYBRIDISIERUNG (FISH) . 601 MOLEKULARGENETIK . 602 DNA-SEQUENZIERUNG . 604 KAPITEL 48 DAS PATHOLOGISCHE ROTE BLUTBILD .607 ERWORBEN ODER ERERBT? - DIE BLUTARMUT (ANAEMIE) . 607 WANN LIEGT EINE ANAEMIE VOR? . 608 GROBEINTEILUNG DER ANAEMIEN DURCH MESSWERTE DES KLEINEN BLUTBILDS. . 608 ERYTHROZYTENNEUBILDUNG ALS EINTEILUNGSKRITERIUM DER ANAEMIEN . 609 MIKROZYTAERE (HYPOCHROME) ANAEMIEN . 609 MAKROZYTAERE (HYPERCHROME) ANAEMIEN . 614 NORMOZYTAERE (NORMOCHROME) ANAEMIE . 615 HAEMOGLOBINOPATHIEN . 616 MEMBRANDEFEKTE (MEMBRANOPATHIEN) . 620 ANAEMIEN INFOLGE ANGEBORENER DEFEKTE VON ERYTHROZYTENENZYMEN . 623 ERWORBENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 625 IMMUNHAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 627 MECHANISCH BEDINGTE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 628 CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE URSACHEN EINER HAEMOLYTISCHEN ANAEMIE. . 630 PAROXYSMALE NAECHTLICHE HAEMOGLOBINURIE (PNH) . 631 APLASTISCHE ANAEMIE (AA) . 631 RENALE ANAEMIEN . 632 KAPITEL 49 PATHOLOGIE DES WEISSEN BLUTBILDES . 635 REAKTIVE VERAENDERUNGEN DER LEUKOZYTEN . 635 LEUKAEMOIDE REAKTION . 638 NEOPLASTISCHE VERAENDERUNGEN DER LEUKOZYTEN (BLUTKREBS) . 644 AKUTE LEUKAEMIEN . 644 MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN (MPN) . 651 MYELODYSPLASTISCHE SYNDROME (MDS) . 656 LYMPHATISCHE NEOPLASIEN . 661 REIFE B-ZELL-NEOPLASIEN . 664 T-ZELL-LYMPHOME . 672 INHALTSVERZEICHNIS 37 KAPITEL 50 GERINNUNG - DIAGNOSTIK UND THERAPIEMONITORING . 675 BLUTUNG UND BLUTSTILLUNG - PLASMATISCH UND ZELLVERMITTELT . 675 AKTIVIERUNG UND ABLAUF DER BLUTSTILLUNG (PLASMATISCHE UND ZELLVERMITTELTE GERINNUNG) . 676 GLOBALE GERINNUNGSTESTS . 679 ZELLVERMITTELTE GERINNUNG . 688 THROMBOZYTENFUNKTIONSTESTS . 688 THROMBOZYTENFUNKTION IN VITRO . 689 INHIBITOREN DER PLASMATISCHEN GERINNUNG . 691 LABORDIAGNOSTIK BEI THROMBOPHILIE . 692 TEIL VI TOP-10-TEIL 699 KAPITEL 51 (FAST) ZEHN PUNKTE ZU BERUFLICHEM, GESETZLICHEM, WISSENSCHAFTLICHEM UND MEHR . 701 KLINISCHE CHEMIE VERSUS LABORATORIUMSMEDIZIN . 701 DIE PERSONENGRUPPEN HINTER DER ERBRINGUNG KLINISCH-CHEMISCHER LABORBEFUNDE . 702 DER WEG DER PROBE VON DEN PATIENTINNEN INS LABOR . 702 AKADEMISCH AUSGEBILDETE LABORSPEZIALISTEN . 703 ANERKENNUNGEN FUER AKADEMISCHE LABORSPEZIALISTEN AUF EUROPAEISCHER EBENE. 704 MEDIZINISCHE TECHNOLOGEN FUER LABORATORIUMSANALYTIK (MTL) . 704 DIE VIELEN SPEZIALISTEN IM HINTERGRUND . 705 INFORMATIONEN ZU WISSENSCHAFTLICHEN FACHGESELLSCHAFTEN . 705 KLINISCHE CHEMIE (NATIONAL) . 705 KLINISCHE CHEMIE (INTERNATIONAL) . 706 WEITERE WISSENSCHAFTLICHE FACHGESELLSCHAFTEN/VEREINIGUNGEN MIT LABORDIAGNOSTISCHEM BEZUG. 707 QUALITAETSSICHERUNG IM MEDIZINISCHEN LABOR . 708 BERUFSVEREINIGUNGEN/INTERESSENVERBAENDE IM BEREICH DER MEDIZINISCHEN LABORDIAGNOSTIK . 710 WICHTIGE GESETZE/NORMEN/RICHTLINIEN . 712 EINIGE WICHTIGE KLINISCH-CHEMISCHE PUBLIKATIONSORGANE . 713 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 715 STICHWORTVERZEICHNIS . 725
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN . 17 EINFUEHRUNG . 39 TEIL I: PRAEANALYTISCHE UND ANALYTISCHE GRUNDLAGEN - VOR DER ANALYTIK UND UM DIE ANALYTIK HERUM . 43 KAPITEL 1: GRUNDLAGEN - KLINISCHE CHEMIE MAL KURZ ERKLAERT . 45 KAPITEL 2: WISSENSWERTES ZUR PROBENGEWINNUNG . 49 KAPITEL 3: QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE BESTIMMUNGEN . 57 KAPITEL 4: MERKWUERDIGES AUF DEM WEG ZUM LABORBEFUND . 65 KAPITEL 5: DIE VALIDITAET KLINISCH-CHEMISCHER UNTERSUCHUNGEN - DIE QUALITAET DES TESTVERFAHRENS ODER DIE NUETZLICHKEIT DES TESTS . 77 KAPITEL 6: QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN - STRENG NACH DEM GESETZ . 85 TEIL II: ANALYTIK - TESTPRINZIPIEN IM ALLGEMEINEN . 91 KAPITEL 7: TRENNVERFAHREN - EINE KLEINE UEBERSICHT . 93 KAPITEL 8: ELEKTROPHORESE - WANDERNDE BIOMOLEKUELE IM ELEKTRISCHEN FELD . 97 KAPITEL 9: CHROMATOGRAPHIE - GUT GETRENNT IST HALB GEMESSEN . 103 KAPITEL 10: SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - WENN MOLEKUELE TEILE DES LICHTS AUFNEHMEN . 119 KAPITEL 11: WEITERE SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - DIE VIELFALT IM KLINISCH CHEMISCHEN LABOR . 129 KAPITEL 12: IMMUNCHEMISCHE VERFAHREN - DER IDEENREICHTUM BEI ANTIKOERPER-BASIERTEN MESSVERFAHREN . 139 KAPITEL 13: ELEKTROCHEMISCHE NACHWEISVERFAHREN - ES GEHT AUCH OHNE LICHT . 157 KAPITEL 14: ENZYMTESTS - DAS HERZSTUECK KLINISCH-CHEMISCHER MESSVERFAHREN . 165 KAPITEL 15: MOLEKULARBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK - NUR MAL KURZ ANGERISSEN . 183 TEIL III: SPEZIELLE KLINISCH-CHEMISCHE VERFAHREN - SO WIRD'S GEMACHT . 189 KAPITEL 16: ELEKTROLYT UND BLUTGAS-BESTIMMUNGEN . 191 KAPITEL 17: ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DEN NADH-UMSATZ . 203 KAPITEL 18: ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DIE MESSUNG GEFAERBTER REAKTIONSPRODUKTE . 215 KAPITEL 19: ZUCKER UND LANGZEITZUCKER - STARK NACHGEFRAGT . 223 KAPITEL 20: HAEMOGLOBIN - VOM AUFBAU ZUM ABBAU . 235 KAPITEL 21: STICKSTOFFHALTIGE VERBINDUNGEN - AMINOSAEURE-, PROTEIN UND PURINSTOFFWECHSELPRODUKTE . 249 KAPITEL 22: MESSGROESSEN DES FETTSTOFFWECHSELS - DIE RISIKOINDIKATOREN . 261 KAPITEL 23: PROTEINNACHWEISE - VON DER GESAMTANSICHT AUF DIE EINZELEBENE . 271 20 AUF EINEN BLICK TEIL IV: KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK - VOM BEFUND ZUR DIAGNOSE . 281 KAPITEL 24: GESCHICHTE - BACK TO THE ROOTS . 283 KAPITEL 25: LABORDIAGNOSTIK BEI NIERENERKRANKUNGEN - AUS DEM BLUT IN DEN HARN . 287 KAPITEL 26: STOERUNGEN IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 317 KAPITEL 27: STOERUNGEN IM SAEURE UND BASEN-HAUSHALT . 335 KAPITEL 28: STOERUNGEN IM CALCIUM UND PHOSPHAT-HAUSHALT . 347 KAPITEL 29: HORMONE - KURZE ENDOKRINOLOGISCHE EINFUEHRUNG . 355 KAPITEL 30: KOHLENHYDRATSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - DIAGNOSTIK BEI VOLKSKRANKHEITEN . 363 KAPITEL 31: LIPIDSTOFFWECHSEL - DIE GUTEN UND DIE SCHLECHTEN . 379 KAPITEL 32: PURINSTOFFWECHSEL - DAS PROBLEM MIT DEN HARNSAEUREKRISTALLEN . 391 KAPITEL 33: KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - LEBERWERTE UND NOCH VIEL MEHR . 397 KAPITEL 34: ERKRANKUNGEN DES PANKREAS - ENZYME SIND NICHT ALLES . 423 KAPITEL 35: FUNKTIONSDIAGNOSTIK BEI VERDAUUNGSSTOERUNGEN - VON MAGEN BIS DARM . 431 KAPITEL 36: LABORDIAGNOSTIK BEI KARDIALEN ERKRANKUNGEN - MYOKARDIALE SCHAEDIGUNG UND INSUFFIZIENZ . 439 KAPITEL 37: PROTEINSTOFFWECHSEL - DYSPROTEINAEMIEN . 451 KAPITEL 38: ENTZUENDUNG - GRATWANDERUNG ZWISCHEN NUTZEN UND SCHADEN FUER DEN ORGANISMUS . 461 KAPITEL 39: HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN - WENN AUCH DAS PLASMA ROT IST . 473 KAPITEL 40: STOERUNGEN IM EISENHAUSHALT - UEBER DEN MANGEL UND DIE UEBERLADUNG . 477 KAPITEL 41: PORPHYRIEN - STOERUNGEN DER HAEMSYNTHESE . 485 KAPITEL 42: TUMORMARKER - DAS DIAGNOSTISCHE DILEMMA . 491 KAPITEL 43: EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN - VON TRANSSUDAT/EXSUDAT BIS ZUM LIQUOR . 503 KAPITEL 44: HARNKONKREMENTE - ENTSTEHUNG UND IDENTIFIZIERUNG VON NIERENSTEINEN . 511 TEIL V: HAEMATOLOGIE . 515 KAPITEL 45: GRUNDLAGEN DER HAEMATOLOGIE - WAS MAN UEBER BLUT WISSEN SOLLTE . 517 KAPITEL 46: HAEMATOLOGISCHE BASISDIAGNOSTIK, ZELLZAEHLUNG UND MIKROSKOPIE . 529 KAPITEL 47: ERWEITERTE HAEMATOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 581 KAPITEL 48: DAS PATHOLOGISCHE ROTE BLUTBILD . 607 KAPITEL 49: PATHOLOGIE DES WEISSEN BLUTBILDES . 635 KAPITEL 50: GERINNUNG - DIAGNOSTIK UND THERAPIEMONITORING . 675 TEIL VI: . 699 KAPITEL 51: (FAST) ZEHN PUNKTE ZU BERUFLICHEM, GESETZLICHEM, WISSENSCHAFTLICHEM UND MEHR . 701 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 715 STICHWORTVERZEICHNIS . 725 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN . 17 EINFUEHRUNG . 39 UEBER DIESES BUCH . 39 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 39 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DIE LESER . 40 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 40 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 41 WIE ES WEITERGEHT . 41 TEIL I PRAEANALYTISCHE UND ANALYTISCHE GRUNDLAGEN - VOR DER ANALYTIK UND UM DIE ANALYTIK HERUM 43 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN - KLINISCHE CHEMIE MAL KURZ ERKLAERT . 45 KLINISCHE CHEMIE - EIN WICHTIGES FUNDAMENT DER LABORATORIUMSMEDIZIN . 45 KLINISCH-CHEMISCHE UNTERSUCHUNGEN - VON DER INDIKATION UEBER DEN BEFUND ZUR DIAGNOSE 46 WICHTIGE FACHBEGRIFFE . 47 KAPITEL 2 WISSENSWERTES ZUR PROBENGEWINNUNG . 49 GEWINNUNG VERSCHIEDENER PROBENARTEN - VOM SPECIMEN ZUR PROBE . 49 GEWINNUNG DER EINZELNEN SPECIMEN - SO WIRD'S GEMACHT . 51 GEWINNUNG VON KAPILLARBLUT . 51 GEWINNUNG VON VENENBLUT . 51 GEWINNUNG VON ARTERIELLEM BLUT . 52 GEWINNUNG VON URIN . 52 GEWINNUNG VON STUHL . 53 GEWINNUNG VON GEHIRN UND RUECKENMARKSFLUESSIGKEIT (LIQUOR CEREBROSPINALIS) . 54 GEWINNUNG VON PUNKTATEN . 54 BLUTENTNAHMEGEFAESSE - DIE QUAL DER WAHL . 54 REIHENFOLGE DER BLUTENTNAHMEN - NUR NICHTS VERSCHLEPPEN . 55 TRANSPORT UND VERWAHRUNG DES UNTERSUCHUNGSMATERIALS . 56 KAPITEL 3 QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE BESTIMMUNGEN . 57 QUALITATIVE, SEMIQUANTITATIVE UND QUANTITATIVE MESSVERFAHREN - DIE WICHTIGEN UNTERSCHIEDE . 57 AUSGABEFORMATE QUANTITATIVER BESTIMMUNGEN - MOEGLICHST EXAKT . 58 22 INHALTSVERZEICHNIS PRAEZISION UND RICHTIGKEIT EINER QUANTITATIVEN BESTIMMUNG - DER GRUND FUER DIE ABWEICHUNG VOM WAHREN WERT . 59 KRITISCHE DIFFERENZ - DER MESSWERT IN VERLAUFSKONTROLLE IST TATSAECHLICH ODER NUR ZUFAELLIG VERAENDERT . 61 KAPITEL 4 MERKWUERDIGES AUF DEM WEG ZUM LABORBEFUND . 65 DIE DREI EBENEN DER BEFUNDERSTELLUNG - VOM MESSPLATZ ZUR KRANKHEITSDIAGNOSE. 65 WICHTIGE INSTRUMENTE DER BEFUNDVALIDATION . 67 LONGITUDINALBEURTEILUNG - SCHAUE VOR UND ZURUECK . 67 TRANSVERSALBEURTEILUNG - SCHAUE NACH RECHTS UND LINKS . 67 EINFLUSSGROESSEN UND STOERFAKTOREN - EIN GRUND MANCHEN UEBELS LIEGT IN DER PRAEANALYTIK . 69 EINFLUSSGROESSEN - REPRAESENTIEREN EINEN ZUSTAND IN DER PATIENTIN . 70 STOERFAKTOREN - STOEREN MANCHMAL GEWALTIG BEI DER MESSUNG . 73 KAPITEL 5 DIE VALIDITAET KLINISCH-CHEMISCHER UNTERSUCHUNGEN - DIE QUALITAET DES TESTVERFAHRENS ODER DIE NUETZLICHKEIT DES TESTS . 77 SENSITIVITAET UND SPEZIFITAET - NICHT IMMER IST DASSELBE DAMIT GEMEINT . 77 ANALYTISCHE SPEZIFITAET - MESSE ICH AUCH NUR DAS, WAS ICH MESSEN WILL? . 78 ANALYTISCHE SENSITIVITAET - DIE GERADE NOCH MESSBAREN WERTE . 78 DIE DIAGNOSTISCHE VALIDITAET - WIE NUETZLICH IST EIN ENTSPRECHENDER TEST . 80 DIAGNOSTISCHE SENSITIVITAET UND SPEZIFITAET - DIE KRANKEN ERFASSEN, DIE GESUNDEN - SOWEIT MOEGLICH - NICHT ERFASSEN . 81 PRAEDIKTIVE WERTE - WAHRSCHEINLICHKEIT, ERKRANKT ODER NICHT ERKRANKT ZU SEIN . 81 KAPITEL 6 QUALITAETSSICHERUNGSMASSNAHMEN - STRENG NACH DEM GESETZ 85 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND QM-SYSTEME . 85 RICHTLINIE DER BUNDESAERZTEKAMMER ZUR QUALITAETSSICHERUNG LABORATORIUMSMEDIZINISCHER UNTERSUCHUNGEN (RILIBAEK) . 86 TOTAL QUALITY MANAGEMENT (TQM) . 86 BEURKUNDUNG DER QUALITAET . 86 INTERNE QUALITAETSSICHERUNG - QUALITAETSKONTROLLPROBEN IM TAEGLICHEN EINSATZ . 87 AUFFAELLIGE QUALITAETSKONTROLLE - WAS TUN . 87 QUADRATISCHER MITTELWERT DER MESSABWEICHUNG - EIN WICHTIGES MASS . 88 EXTERNE QUALITAETSSICHERUNG (RINGVERSUCHE) - REGELMAESSIGE MESSUNG UNBEKANNTER KONTROLLPROBEN . 88 METHODENHIERARCHIE - GANZ OBEN DIE REFERENZMETHODE . 89 SONDERREGELUNGEN - FUER SPEZIALISTEN . 89 TEIL II ANALYTIK - TESTPRINZIPIEN IM ALLGEMEINEN 91 KAPITEL 7 TRENNVERFAHREN - EINE KLEINE UEBERSICHT . 93 TRENNVERFAHREN - VON DER AUSFAELLUNG BIS ZUR ZENTRIFUGATION . 93 ZENTRIFUGATION - DER UEBLICHE BEGINN EINER SERUM-/PLASMAANALYSE . 94 ULTRAZENTRIFUGATION - DIE TRENNUNG AUF DICHTEGRADIENTEN . 95 INHALTSVERZEICHNIS 23 VORBEREITUNG VON BLUT - SO WIRD SERUM ODER PLASMA GEWONNEN . 96 VORBEREITUNG VON URIN UND WEITEREN MATERIALIEN . 96 KAPITEL 8 ELEKTROPHORESE - WANDERNDE BIOMOLEKUELE IM ELEKTRISCHEN FELD . 97 DAS ELEKTROPHORETISCHE TRENNPRINZIP - WETTRENNEN GELADENER TEILCHEN . 97 KAPILLARZONENELEKTROPHORESE - HOCHSPANNENDES TRENNPRINZIP . 99 IMMUNFIXATIONSELEKTROPHORESE - DIE NIEDERGESCHLAGENEN IMMUNGLOBULINE. . 101 IMMUNDISPLACEMENT-TECHNIK - MITHILFE DER KAPILLARZONENELEKTROPHORESE . 102 KAPITEL 9 CHROMATOGRAPHIE - GUT GETRENNT IST HALB GEMESSEN . 103 TRENNPRINZIPIEN - DAS HIN UND HER ZWISCHEN ZWEI PHASEN . 103 DIE VERSCHIEDENEN TRENNSCHRITTE . 104 DIE WICHTIGEN CHROMATOGRAPHISCHEN TRENNPRINZIPIEN . 105 TRENNPRINZIP LONENAUSTAUSCHCHROMATOGRAPHIE . 105 DAS TRENNPRINZIP AFFINITAETSCHROMATOGRAPHIE . 106 DAS TRENNPRINZIP GELCHROMATOGRAPHIE . 106 DAS TRENNPRINZIP ADSORPTIONSCHROMATOGRAPHIE . 107 DUENNSCHICHTCHROMATOGRAPHIE - SUBSTANZTRENNUNG IM 2D-FORMAT . 107 GASCHROMATOGRAPHIE (GC) - NUR FUER DIE FLUECHTIGEN STOFFE . 108 WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH EIN QUANTITATIVER GASCHROMATOGRAPHISCHER NACHWEIS? . 110 DIE BESONDEREN MOEGLICHKEITEN DER MASSENSPEKTROSKOPIE . 111 FLUESSIGCHROMATOGRAPHIE - UNTER DRUCK ARBEITEN . 112 GRUNDAUFBAU UND FUNKTIONSWEISE EINES HPLC-GERAETS . 112 FLUESSIGCHROMATOGRAPHIE MIT MASSENSPEKTROSKOPIE (LC-MS) - ERST TRENNEN, DANN WIEGEN . 113 KAPITEL 10 SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - WENN MOLEKUELE TEILE DES LICHTS AUFNEHMEN . 119 WICHTIGE ANALYTISCHE VERFAHREN IM KLINISCH-CHEMISCHEN LABOR . 119 GRUNDLAGEN DER PHOTOMETRIE - AELTER ALS DAS PHOTOMETER . 121 DAS PHOTOMETER - ES WERDE LICHT ZU STROM . 123 DIE PHOTOMETRISCHE MESSUNG - GRUNDLEGENDE TECHNIK DER KLINISCHEN CHEMIE . 125 KAPITEL 11 WEITERE SPEKTROSKOPISCHE VERFAHREN - DIE VIELFALT IM KLINISCH-CHEMISCHEN LABOR . 129 LNFRAROT-(IR-)SPEKTROSKOPIE - NOCH EIN MOLEKULARER FINGERABDRUCK . 129 RESTLICHT UND STREULICHTMESSVERFAHREN - MESSUNG VON TRUEBEN PROBENANSAETZEN . 130 IMMUNTURBIDIMETRIE, IMMUNNEPHELOMETRIE - MIT ANTIKOERPERN IM TRUEBEN FISCHEN . 131 FLUORIMETRIE - WENN ANSTATT WAERME LICHT ENTSTEHT . 133 FLAMMENEMISSIONSSPEKTROSKOPIE (FES) - DIE FARBIGE FLAMME . 135 MODERNE ICP-VERFAHREN - EMISSION AUS HEISSEM IONISIERTEM GAS . 136 24 INHALTSVERZEICHNIS ATOMABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE (AAS) - ATOMARE PHOTOMETRIE IN DER GASPHASE . 136 KAPITEL 12 IMMUNCHEMISCHE VERFAHREN - DER IDEENREICHTUM BEI ANTIKOERPER-BASIERTEN MESSVERFAHREN . 139 WESTERN-BLOT - DER KLASSIKER SCHLECHTHIN . 140 QUANTITATIVE IMMUNCHEMISCHE BESTIMMUNGSVERFAHREN - HOMOGEN/HETEROGEN, KOMPETITIV/NICHT-KOMPETITIV . 141 GRUNDPRINZIP DES KOMPETITIVEN ASSAYS - WETTBEWERB ZWISCHEN ANTIGEN UND TRACER . 142 (RIA) RADIOIMMUNOASSAY - HIER GEHT ES HEISS ZU . 143 CEDIA (CLONED ENZYME DONOR IMMUNO ASSAY) - DER ENZYMBAUSATZ . 144 EMIT (ENZYME MULTIPLIED IMMUNOASSAY TECHNIQUE) - DAS GEHEMMTE ENZYM. 145 FPIA (FLUORESZENZPOLARISATIONSIMMUNOASSAY) - DIE ROTIERENDEN MOLEKUELE . 146 GRUNDPRINZIP DES SANDWICH-ASSAYS - DAS DOPPELT GEBUNDENE ANTIGEN . 148 IRMA (IMMUNORADIOMETRISCHER ASSAY) - EIN SANDWICH IM HEISSLABOR . 148 ELISA (ENZYME-LINKED IMMUNOSORBENT ASSAY) - EIN SANDWICH-KLASSIKER. . 149 MEIA (MICROBEAD ENZYMIMMUNOASSAY) - ANTIKOERPER AUF DER MIKROPERLE. . 150 TRACE (TIME RESOLVED AMPLIFIED CRYPTATE EMISSION)-TECHNOLOGIE . 151 LIA, CLIA UND ECLIA - DIE MEIST VOLLAUTOMATISCHEN LUMINESZIERENDEN ASSAYS . 152 LOCI (LUMINESCENT OXYGEN CHANNELING IMMUNOASSAY) . 153 STOEREINFLUESSE BEI IMMUNOASSAYS . 154 KAPITEL 13 ELEKTROCHEMISCHE NACHWEISVERFAHREN - ES GEHT AUCH OHNE LICHT 157 COULOMETRIE - DIE TITRATION VON CHLORID . 157 POTENTIOMETRIE - EINES DER AM HAEUFIGSTEN EINGESETZTEN MESSVERFAHREN . 159 DIREKTE UND INDIREKTE POTENTIOMETRIE - DIE VERDUENNUNG MACHT DEN UNTERSCHIED . 161 AMPEROMETRIE - OFT HAND IN HAND MIT DER POTENTIOMETRIE . 162 KRYOSKOPIE - BESTIMMUNG DER GEFRIERPUNKTSERNIEDRIGUNG . 163 KAPITEL 14 ENZYMTESTS - DAS HERZSTUECK KLINISCH-CHEMISCHER MESSVERFAHREN . 165 ENZYME - DIE REAKTIONSBESCHLEUNIGER . 166 LOKALISATION DER KATALYTISCHEN AKTIVITAET EINES ENZYMS . 166 WIRKUNGSWEISE VON ENZYMEN - DIE BIOKATALYSATOREN . 167 WICHTIGE ENZYMREAKTIONEN - EIN PAAR ENZYMFAMILIEN IM UEBERBLICK . 168 KINASE - AKTIVATOR BIOLOGISCHER PROZESSE . 168 DEHYDROGENASE - BRINGT LICHT INS DUNKEL EINES ENZYMATISCHEN NACHWEISVERFAHRENS . 169 AMINOTRANSFERASE (TRANSAMINASE) - VERWIRRSPIEL ZWEIER NOMENKLATUREN . 169 SPEZIFITAET VON ENZYMEN . 170 INHALTSVERZEICHNIS 25 BESTIMMUNG VON ENZYMAKTIVITAETEN - KONTINUIERLICHE VERFAHREN VERSUS ENDPUNKTBESTIMMUNG . 171 KINETISCHER TEST - MESSUNG DER EXTINKTION IN KONSTANTEN ZEITINTERVALLEN . 171 EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE OPTISCHE TESTS . 174 TESTABLAUFEINER KINETISCHEN ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNG . 175 OPTIMIEREN UND DEFINIEREN BEI ENZYMATISCHEN TESTS . 176 DIE MESSTEMPERATUR - EINE FRAGE DER DEFINITION . 176 DIE OPTIMIERTEN TESTBEDINGUNGEN . 178 KAPITEL 15 MOLEKULARBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK - NUR MAL KURZ ANGERISSEN . 183 POLYMORPHISMEN UND MUTATIONEN - EINE FRAGE DER FREQUENZ . 183 NACHWEIS VON VERAENDERUNGEN IM ERBGUT . 184 SNP-ANALYSE MITTELS PCR-BASIERTER VERFAHREN - BEISPIEL FRET-SONDEN . 185 TEIL III SPEZIELLE KLINISCH-CHEMISCHE VERFAHREN - SO WIRD'S GEMACHT 189 KAPITEL 16 ELEKTROLYT UND BLUTGAS-BESTIMMUNGEN . 191 NATRIUM - KALIUM - CHLORID - DIREKTE ODER INDIREKTE IONENSELEKTIVE ERFASSUNG . 191 PSEUDOHYPONATRIAEMIE UND CO. - PROBLEMATISCH BEI INDIREKTER ISE . 192 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 194 DIE BLUTGASANALYSE (BGA) - DIREKTE BESTIMMUNGEN VON PH, PCO 2 , PO 2 . 195 REFERENZINTERVALLE FUER PH, PCO 2 UND PO 2 IM ARTERIELLEN BLUT . 195 DIE BLUTGASANALYSE - BERECHNUNGEN VON BICARBONAT, BASENABWEICHUNG UND SAUERSTOFFSAETTIGUNG . 196 REFERENZINTERVALLE FUER PH, PCO 2 UND PO 2 IM ARTERIELLEN BLUT . 196 BERECHNUNG PROSPEKTIVER KOMPENSATIONEN BEI STOERUNGEN IM SAEUREN BASEN-HAUSHALT . 196 CALCIUM, MAGNESIUM UND PHOSPHAT . 197 ANALYTIK VON CALCIUM - DIE BESTIMMUNG DES GESAMT-CALCIUMS . 197 ANALYTIK VON CALCIUM - DIE BESTIMMUNG DES IONISIERTEN CALCIUMS . 198 ANALYTIK VON MAGNESIUM . 199 ANALYTIK VON PHOSPHAT . 199 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 200 EISEN - EIN MOSAIKSTEIN IN DER DIAGNOSTIK VON MANGELZUSTAENDEN UND UEBERLADUNGEN . 200 ANALYTIK VON EISEN . 200 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 201 26 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DEN NADH-UMSATZ . 203 BESTIMMUNG DER ALANIN-AMINOTRANSFERASE (ALT) - IST DIE GPT ERHOEHT, SIEHT DIE LEBER ALT AUS . 204 TESTPRINZIP - ALT-BESTIMMUNG . 204 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 205 BESTIMMUNG DER ASPARTAT-AMINOTRANSFERASE (AST) - DER UNSPEZIFISCHERE LEBERWERT . 205 TESTPRINZIP - AST-BESTIMMUNG . 206 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 207 BESTIMMUNG DER CREATINKINASE (CK) - DAS (HERZ-)MUSKELENZYM . 207 TESTPRINZIP - CK-BESTIMMUNG . 207 BEDEUTUNG DER CK-ISOENZYME - MEHR MUSKEL ALS HIRN . 208 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 210 BESTIMMUNG DER GLUTAMATDEHYDROGENASE (GLDH) - BEI SCHWEREREN LEBERSCHAEDEN . 211 TESTPRINZIP - GLDH-BESTIMMUNG . 211 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 211 BESTIMMUNG DER LACTATDEHYDROGENASE (LDH) - DAS UNSPEZIFISCHE ENZYM . 211 TESTPRINZIP - LDH-BESTIMMUNG . 212 ZUR BEDEUTUNG DER LDH-ISOENZYME - DIE OBSOLETE HBDH . 212 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 213 KAPITEL 18 ENZYMAKTIVITAETSBESTIMMUNGEN - UEBER DIE MESSUNG GEFAERBTER REAKTIONSPRODUKTE 215 BESTIMMUNG DER ALKALISCHEN PHOSPHATASE (AP) - MEIST AUS LEBER ODER KNOCHEN . 215 TESTPRINZIP - AP-BESTIMMUNG . 216 ENZYMVARIANTEN UND ISOENZYME DER AP . 216 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 217 BESTIMMUNG DER A-AMYLASE - IN SPEICHEL UND PANKREASSEKRET . 217 TESTPRINZIP - A-AMYLASE-BESTIMMUNG . 217 BESTIMMUNG DER PANKREATISCHEN A-AMYLASE . 218 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 218 BESTIMMUNG DER CHOLINESTERASE (CHE) - DER INDIKATOR HEPATISCHER SYNTHESELEISTUNG . 219 TESTPRINZIP - CHE-BESTIMMUNG . 219 BESTIMMUNG DER ATYPISCHEN CHE - DIE GENETISCHE BESONDERHEIT . 219 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 220 BESTIMMUNG DER Y-GLUTAMYLTRANSFERASE (Y-GT) - EIN WEITERES LEITENZYM DER LEBER . 220 TESTPRINZIP - YGT-BESTIMMUNG . 221 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 221 BESTIMMUNG DER LIPASE - DAS FUER DIE DIAGNOSTIK WICHTIGSTE PANKREASENZYM . 221 TESTPRINZIP - LIPASE-BESTIMMUNG . 222 REFERENZINTERVALL UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 222 INHALTSVERZEICHNIS 27 KAPITEL 19 ZUCKER UND LANGZEITZUCKER - STARK NACHGEFRAGT . 223 GLUCOSE - DER ENERGIEVERSORGER . 223 QUANTITATIVE ENZYMATISCHE GLUCOSE-BESTIMMUNGSVERFAHREN . 225 SEMIQUANTITATIVE GLUCOSE-BESTIMMUNG - DER URIN-TESTSTREIFEN . 228 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 229 HBA 1C - DAS BLUTZUCKERGEDAECHTNIS. . 229 HBA 1C -BESTIMMUNGSVERFAHREN - IMMUNCHEMISCH ODER CHROMATOGRAPHISCH . 231 ANGABE DES ERGEBNISSES EINER HBA1 C-BESTIMMUNG . 233 HBA, UND DER DURCHSCHNITTLICHE BLUTZUCKER . 233 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 234 KAPITEL 20 HAEMOGLOBIN - VOM AUFBAU ZUM ABBAU . 235 PORPHYRINE - DIE WICHTIGEN SCHRITTE ZUR HAEM-SYNTHESE . 235 QUANTITATIVER PORPHOBILINOGEN-NACHWEIS - EIN SCHNELLER NOTFALLTEST . 236 FLUORESZENZ-SCAN - DAS SCHNELLE SCREENING . 236 QUANTITATIVE BESTIMMUNG DER GESAMT-PORPHYRINE, 5-AMINOLAEVULINSAEURE UND PORPHOBILINOGEN . 237 PORPHYRIN-DIFFERENZIERUNG IM URIN - DIE ERSTE STUFE IM SPEZIALLABOR . 238 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 238 HAEMOGLOBIN - LIEFERANT DES LEBENSWICHTIGEN SAUERSTOFFS . 238 HB-NACHWEIS IM BLUT - CYANHAEMIGLOBIN BEZIEHUNGSWEISE METHAEMOGLOBINCYANID-METHODE . 239 SLS-HAEMOGLOBIN-METHODE - EINE UNGIFTIGE ALTERNATIVE . 240 BESTIMMUNG VON FREIEM HAEMOGLOBIN IM PLASMA - DER HAEMOLYSEMARKER . 240 BESTIMMUNG VON METHAEMOGLOBIN IM BLUT . 241 BESTIMMUNG VON CARBOXYHAEMOGLOBIN IM BLUT . 241 BESTIMMUNG VON HAEMOGLOBIN IM URIN - BLUT IM URIN . 242 BESTIMMUNG VON HAEMOGLOBIN IM STUHL - OKKULTES BLUT IM STUHL . 242 GUAJAK-BASIERTER FAEKALER OKKULTBLUTTEST (GFOBT) . 243 REFERENZINTERVALLE FUER HAEMOGLOBINE . 244 BILIRUBIN UND SEINE UEBLICHEN VARIANTEN - DIE SEITE DES HAEM-ABBAUS . 244 BESTIMMUNG VON BILIRUBIN - GESAMT, DIREKT UND INDIREKT . 245 NEUGEBORENEN-BILIRUBIN ALS BESONDERES VERFAHREN . 246 BESTIMMUNG DES DELTA-BILIRUBINS - IN DER PRAXIS WENIG VERBREITET . 246 BESTIMMUNG VON BILIRUBIN IM URIN . 247 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 247 KAPITEL 21 STICKSTOFFHALTIGE VERBINDUNGEN - AMINOSAEURE-, PROTEIN UND PURINSTOFFWECHSELPRODUKTE . 249 AMMONIAK - SCHLECHT FUER DAS ZENTRALNERVENSYSTEM . 250 WICHTIGE AMMONIAK-NACHWEISVERFAHREN - ENZYMATISCH ODER OHNE ENZYM . 250 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 251 28 INHALTSVERZEICHNIS HARNSTOFF - DER INDIKATOR DER AZOTAEMIE . 252 HARNSTOFF-BESTIMMUNGEN - FUNKTIONIEREN MITTELS UREASE-REAKTION . 252 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 253 KREATININ - ZU DEN WURZELN DER MODERNEN LABORDIAGNOSTIK . 253 KREATININ-BESTIMMUNGEN - ALTBEWAEHRT ODER DOCH BESSER SPEZIFISCH . 254 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 257 HARNSAEURE - WENIG BELIEBTES ENDPRODUKT DES PURINSTOFFWECHSELS . 257 BESTIMMUNG VON HARNSAEURE - TYPISCHERWEISE MIT URICASE UND TRINDER-REAKTION . 258 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 259 KAPITEL 22 MESSGROESSEN DES FETTSTOFFWECHSELS - DIE RISIKOINDIKATOREN . 261 CHOLESTERIN - NICHT BELIEBT UND DOCH SO WICHTIG . 261 CHOLESTERIN-BESTIMMUNG - WICHTIGER BASISTEST ZUR BEURTEILUNG DES FETTSTOFFWECHSELS . 262 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 263 BESTIMMUNG VON LDL-CHOLESTERIN - DAS SCHLECHTE CHOLESTERIN . 264 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM LDL-CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 265 BESTIMMUNG VON HDL-CHOLESTERIN - DAS GUTE CHOLESTERIN . 265 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM HDL-CHOLESTERIN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 266 NON-HDL-CHOLESTERIN - EINE RECHENGROESSE. 267 INTERVENTIONSGRENZEN BEIM NON-HDL-CHOLESTERIN . 267 TRIGLYCERIDE - DIE TRUEBEN FETTE . 267 TRIGLYCERID-BESTIMMUNG - DIE ZWEITE WICHTIGE BASIS ZUR BEURTEILUNG DES FETTSTOFFWECHSELS . 268 INTERVENTIONSGRENZEN UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 269 KAPITEL 23 PROTEINNACHWEISE - VON DER GESAMTANSICHT AUF DIE EINZELEBENE . 271 DAS GESAMTPROTEIN - SAMMELSURIUM ZIRKULIERENDER PLASMA-PROTEINE . 271 GESAMTPROTEIN-BESTIMMUNGEN - WICHTIG ZU ERFASSEN IN KOERPERFLUESSIGKEITEN . 273 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 276 ALBUMIN - NR. 1 UNTER DEN PLASMA-PROTEINEN . 276 ALBUMIN-BESTIMMUNG - FARBSTOFF-BASIERT ODER MIT ANTIKOERPERREAKTION . 277 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 278 BESTIMMUNGEN WEITERER PLASMA-PROTEINE - HAEUFIG IMMUNTURBIDIMETRISCH . 278 SERUMPROTEINELEKTROPHORESE - REPRODUZIERBARE TRENNUNG IN EINE HANDVOLL FRAKTIONEN . 278 REFERENZINTERVALLE UND PRAEANALYTISCHE HINWEISE . 280 INHALTSVERZEICHNIS 29 TEIL IV KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK - VOM BEFUND ZUR DIAGNOSE 281 KAPITEL 24 GESCHICHTE - BACK TO THE ROOTS . 283 ZU DEN FRUEHEN HUMORALPATHOLOGISCHEN WURZELN - DIE SAEFTELEHRE . 283 AUFBRUCH IN DIE MODERNE . 285 KAPITEL 25 LABORDIAGNOSTIK BEI NIERENERKRANKUNGEN - AUS DEM BLUT IN DEN HARN . 287 KURZER UEBERBLICK ZUR NIERENFUNKTION - WISSENSWERTES ZUR HARNBILDUNG . 288 URIN-STATUS - DAS KLEINE LABOR . 290 MAKROSKOPISCHE BEURTEILUNG - SO INTERPRETIERT DER HARNSCHAUER HEUTE. . 290 TESTSTREIFEN-UNTERSUCHUNGEN - DIE CHEMISCHE HARNSCHAU . 291 DAS URIN-SEDIMENT - DIE MIKROSKOPISCHE HARNSCHAU . 293 PROTEINURIE - WICHTIGES LEITSYMPTOM EINER NIERENERKRANKUNG . 302 RETENTIONSMARKER ZUR ABSCHAETZUNG DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE (GFR) . 306 KREATININ - DER KLASSIKER UNTER DEN RENALEN MARKERN . 306 HARNSTOFF - RENALE, PRAE UND POSTRENALE AZOTAEMIE . 309 CYSTATIN C - MEIST BESSER ZUR DIREKTEN GFR-ABSCHAETZUNG GEEIGNET . 310 BESTIMMUNG DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE (GFR) - KREATININ-CLEARANCE . 310 GESCHAETZTE (ESTIMATED) GLOMERULAERE FILTRATIONSRATE (EGFR) - MDRD UND CKD-EPI . 311 BEURTEILUNG DER CHRONISCHEN EINSCHRAENKUNG DER NIERENFUNKTION - ANHAND DES GFR-ABFALLS . 313 ALTERSABHAENGIGKEIT DER GLOMERULAEREN FILTRATIONSRATE - VORTEIL CYSTATIN C . 314 KLINISCH-CHEMISCHE LEITSYMPTOME BEI ERKRANKUNGEN DER NIEREN UND DER ABLEITENDEN HARNWEGE . 314 KAPITEL 26 STOERUNGEN IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 317 ELEKTROLYTVERTEILUNG IM ORGANISMUS . 318 DIE HORMONELLE REGULATION IM ELEKTROLYT UND WASSERHAUSHALT . 318 NATRIUM - WICHTIG ZUR BEURTEILUNG DES WASSER UND ELEKTROLYTHAUSHALTS . 320 TONIZITAETSSTOERUNGEN VERSUS VOLUMENSTOERUNGEN . 321 PSEUDOHYPONATRIAEMIE - WENN FETTE DIE ELEKTROLYTE VERDRAENGEN . 322 HYPONATRIAEMIE - DURCH VERLUST ODER VERDUENNUNG . 323 HYPERNATRIAEMIE - DURCH WASSERMANGEL ODER SALZUEBERSCHUSS . 324 OSMOLALITAET - DIE OSMOTISCH WIRKSAMEN TEILCHEN . 325 OSMOTISCHE LUECKE - DIE DIFFERENZ ZWISCHEN GEMESSEN UND BERECHNET . 326 CHLORID - MEISTENS IN DER DIAGNOSTIK UEBERFLUESSIG . 327 HYPERCHLORAEMIE UND HYPOCHLORAEMIE . 327 BEDEUTUNG IM SAEUREN-BASEN-HAUSHALT . 327 30 INHALTSVERZEICHNIS KALIUM - DER PRAEANALYTISCH BESONDERS SCHWIERIGE ANALYT . 328 URSACHEN DER HYPERKALIAEMIE - IN DER PRAXIS LEIDER NICHT SELTEN EINE PSEUDOHYPERKALIAEMIE . 329 URSACHEN DER HYPOKALIAEMIE . 330 DYSBALANCEN DES WASSER UND ELEKTROLYTHAUSHALTS AUFGRUND ENDOKRINER STOERUNGEN . 330 KAPITEL 27 STOERUNGEN IM SAEURE UND BASEN-HAUSHALT . 335 DIE PH-HOMOEOSTASE - DAS WICHTIGE KOHLENSAEURE-BICARBONAT PUFFERSYSTEM . 335 DIE BLUTGASANALYSE - KERN DER DIAGNOSTIK VON SAEUREN-BASEN-STOERUNGEN . 337 KOMPENSATION ISOLIERTER STOERUNGEN IM SAEUREN-BASEN-HAUSHALT . 338 KOMBINIERTE STOERUNGEN - DIE GUTARTIGEN UND DIE GEFAEHRLICHEN STOERUNGEN . 341 ANIONENLUECKE - DIE DIFFERENZ ZWISCHEN NATRIUM UND SEINEN WICHTIGSTEN ANIONEN . 344 L-LACTAT - DIE MILCHSAEURE-PROBLEMATIK . 345 KAPITEL 28 STOERUNGEN IM CALCIUM UND PHOSPHAT-HAUSHALT .347 HORMONELLE REGULATION - PARATHORMON, CALCITROL UND CALCITONIN . 347 CALCIUM - DAS CHEMISCHE ELEMENT DES KNOCHENS . 348 HYPOCALCAEMIE - WIE VERHAELT SICH GLEICHZEITIG DAS PHOSPHAT? . 349 HYPERCALCAEMIE - HAEUFIG MALIGNOMBEDINGT . 350 PHOSPHAT - NICHT OHNE CALCIUM BETRACHTEN . 351 MAGNESIUM - WICHTIG FUER DEN CALCIUM-HAUSHALT . 352 KAPITEL 29 HORMONE - KURZE ENDOKRINOLOGISCHE EINFUEHRUNG . 355 EINFUEHRUNG - HORMON IST NICHT GLEICH HORMON . 355 ETWAS ZUR HORMONREGULATION IM ORGANISMUS - WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN ZENTRALE UND ENDOKRINER DRUESE . 356 ENDOKRINOLOGIE AM BEISPIEL DER SCHILDDRUESENDIAGNOSTIK - TSH UND DIE FREIEN HORMONE . 358 DIAGNOSTISCHES VORGEHEN BEI HYPOTHYREOSE . 358 DIAGNOSTISCHES VORGEHEN BEI HYPERTHYREOSE . . 360 EIN PAAR ABSCHLIESSENDE HINWEISE ZUR NEBENNIERENRINDE . 361 KAPITEL 30 KOHLENHYDRATSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - DIAGNOSTIK BEI VOLKSKRANKHEITEN . 363 GLUCOSE IM PLASMA - DER BLUTZUCKERWERT . 363 GLUCOSE IM URIN - DER AUFFAELLIGE SCREENINGTEST . 365 DIABETES MELLITUS - EIN SAMMELSURIUM CHRONISCHER HYPERGLYKAEMIEN . 365 HYPERGLYKAEMIEN - WENN DER BLUTZUCKER ZU HOCH IST . 366 DER NUECHTERN-BLUTZUCKER - PLASMA-GLUCOSE NACH 12 STUNDEN NAHRUNGSKARENZ . 367 INHALTSVERZEICHNIS 31 DER GELEGENHEITS-PLASMA-GLUCOSEWERT - NOTFALLS AUCH MAL NICHT NUECHTERN . 367 DER ORALE GLUCOSE-TOLERANZTEST (OGTT) - STIMULIERT DIE INSULINAUSSCHUETTUNG 368 BLUTZUCKERGEDAECHTNIS - DER DURCHSCHNITTLICHE BLUTZUCKERWERT . 370 HBA - DER DURCHSCHNITTLICHEN BLUTZUCKER-WERT DER VERGANGENEN WOCHEN . 371 WEITERE LABORDIAGNOSTIK - DAS DIABETISCHE KOMA . 374 HYPOGLYKAEMIEN - LEBENSGEFAEHRLICHE STOFFWECHSELSTOERUNGEN . 376 KAPITEL 31 LIPIDSTOFFWECHSEL - DIE GUTEN UND DIE SCHLECHTEN . 379 LIPIDE, LIPOPROTEINE UND APOLIPOPROTEINE - BLOSS KEINE VERWIRRUNG AUFKOMMEN LASSEN . 380 GRUNDLAGEN ZUM EXOGENEN UND ENDOGENEN LIPIDSTOFFWECHSEL . 380 HYPERCHOLESTERINAEMIE UND ATHEROSKLEROSE . 382 DIAGNOSTISCHE WERKZEUGE IN DER ROUTINEANALYTIK DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN . 383 EINTEILUNG DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - HYPOLIPOPROTEINAEMIEN . 386 EINTEILUNG DER FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN - KLASSIFIZIERUNG DER HYPERLIPOPROTEINAEMIEN . 386 PRIMAERE HYPERLIPOPROTEINAEMIEN . 387 WEITERE UNABHAENGIGE RISIKOFAKTOREN - LP(A) UND HOMOCYSTEIN . 387 HYPERLIPOPROTEINAEMIE-KONSTELLATIONEN - JETZT WIRD ES SEHR SPEZIELL . 388 KAPITEL 32 PURINSTOFFWECHSEL - DAS PROBLEM MIT DEN HARNSAEUREKRISTALLEN . 391 HYPERURIKAEMIE - DIE VERSCHIEDENEN URSACHEN . 391 HYPERURIKAEMIE VERSUS GICHT - SCHMERZHAFTER ZUSAMMENHANG . 392 AUSLOESENDE EREIGNISSE - DER UEBERLAUFENDE HARNSAEUREPOOL . 392 WEITERE KOMPLIKATIONEN UND BESONDERHEITEN . 394 HYPOURIKAEMIE - NICHT SELTEN UNTER THERAPIE DER HYPERURIKAEMIE . 395 KAPITEL 33 KLINISCH-CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - LEBERWERTE UND NOCH VIEL MEHR . 397 AKUTE UND CHRONISCHE ERKRANKUNGEN DER LEBER . 398 ENZYMDIAGNOSTIK BEI LEBERERKRANKUNGEN - DIE ZUGRUNDE LIEGENDEN PATHOBIOCHEMISCHEN TEILREAKTIONEN . 399 EINZELZELLNEKROSE - ALT, AST UND AUCH GLDH - DAS VERHAELTNIS MACHT ' S . 401 CHOLESTASE - YGT, AP UND DER GESTOERTE GALLEABFLUSS . 404 DIE ABSCHAETZUNG DER SYNTHESELEISTUNG DER LEBER - SEKRETIONSENZYM CHE . 407 ENZYMDIAGNOSTIK - WISSENSWERTES ZUM AUSSCHLUSS-SCREENING . 409 32 INHALTSVERZEICHNIS FIBROSE - KENNZEICHEN FORTSCHREITENDER CHRONISCHER LEBERERKRANKUNGEN . 410 LEBERBIOPSIE - HIER IST DER PATHOLOGE GEFRAGT . 411 BILDGEBENDE VERFAHREN - SOWEIT ZUR VERFUEGUNG STEHEND . 411 FIBROSE-DIAGNOSTIK - EINSATZ VON KLINISCH-CHEMISCHEN FIBROSE-SCORES . 411 LEITLINIEN ZUR FIBROSE-DIAGNOSTIK - DIE WAHL DER PASSENDEN INSTRUMENTE . 413 BILIRUBIN UND DER HAEM-METABOLISMUS - RUND UM DEN IKTERUS . 414 BILIRUBIN-VARIANTEN - VON ALPHA BIS DELTA . 414 DIFFERENTIALDIAGNOSTIK DES IKTERUS - VON PRAE BIS POSTHEPATISCH . 415 HEREDITAERE URSACHEN DES IKTERUS - WENN DIE URSACHE IN DEN GENEN LIEGT 416 AMMONIAK - RISIKO HEPATISCH BEDINGTER EINSCHRAENKUNGEN DER HIRNFUNKTION . 417 GALLENSAEUREN - WENN ' S ZIEMLICH JUCKT . 418 BLUTBILD - DIE SENSITIVEN THROMBOZYTEN . 418 LEBERFUNKTIONSTESTS - SPRACHLICH NICHT EINDEUTIG . 418 IMMUNOLOGISCHE MESSGROESSEN - EINIGE SPEZIELLE ANTIKOERPER . 419 ALLOKATIONSVERFAHREN - DIE VERGABE VON SPENDERLEBERN . 420 KAPITEL 34 ERKRANKUNGEN DES PANKREAS - ENZYME SIND NICHT ALLES . 423 AKUTE PANKREATITIS - ENZYMDIAGNOSTIK BEI AKUTER PANKREATITIS . 423 VERWIRRUNGEN MIT DEM AUFTRETEN VON MAKROENZYMEN . 424 WEITERE GRUENDE UNKLARER ENZYMERHOEHUNGEN - UND WIEDER DIE AMYLASE . 424 AMYLASE UND LIPASE - PRIORITAETEN SETZEN . 425 WEITERE KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK BEI AKUTER PANKREATITIS . 425 URSACHE DER PANKREATITIS ABKLAEREN - MEIST BILIAER ODER ALKOHOLINDUZIERT . 426 VERLAUFSFORMEN ERKENNEN - OEDEMATOES UND MILD ODER NEKROTISIEREND UND SCHWER . 426 CHRONISCHE PANKREATITIS - DER ZUNEHMENDE UNTERGANG AKTIVEN PANKREAS GEWEBES . 428 INDIKATIONEN FUER KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK AUF EINE EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ . 429 FUNKTIONSTESTS AUF EXOKRINE PANKREASINSUFFIZIENZ - DIREKTE ODER INDIREKTE TESTS . 429 SEKRETIN-CHOLEZYSTOKININ-TEST - DER INVASIVE GOLDSTANDARD . 429 PANKREOLAURYLTEST - INDIREKT UND AUCH KAUM NOCH ZEITGEMAESS . 430 ELASTASE IM STUHL - LEICHT DURCHZUFUEHRENDE ALTERNATIVE . 430 KAPITEL 35 FUNKTIONSDIAGNOSTIK BEI VERDAUUNGSSTOERUNGEN - VON MAGEN BIS DARM . 431 MAGEN - ZU SAUER IST NICHT MEHR LUSTIG . 431 DARM - DIGESTION PLUS ABSORPTION GLEICH ASSIMILATION . 432 LACTOSEINTOLERANZ - UNVERTRAEGLICHE MILCHPRODUKTE . 433 XYLOSE-TEST - ABSORPTION VON EINFACHZUCKERN . 434 SCHILLING-TEST - DIE VITAMIN-B 12 -AUFNAHMEFAEHIGKEIT . 436 INHALTSVERZEICHNIS 33 KAPITEL 36 LABORDIAGNOSTIK BEI KARDIALEN ERKRANKUNGEN - MYOKARDIALE SCHAEDIGUNG UND INSUFFIZIENZ . 439 HERZ-KREISLAUF-SYSTEM - EINLEITUNG . 440 MARKER DER MYOKARDIALEN SCHAEDIGUNG . 440 KARDIALE MARKER IM VERGLEICH . 441 MARKER DER MYOKARDIALEN INSUFFIZIENZ - NT-PROBNP UND CO . 448 KAPITEL 37 PROTEINSTOFFWECHSEL - DYSPROTEINAEMIEN . 451 DYSPROTEINAEMIE - KRANKHAFT VERAENDERTE PLASMA-PROTEIN-KONZENTRATIONEN . 451 DIAGNOSTISCHE AUSSAGEKRAFT DES GESAMTPROTEINS - DIE SUMME DER PLASMA-PROTEINE . 452 EINZELPROTEINE UND PROTEINFRAKTIONEN - ABKLAERUNG DER DYSPROTEINAEMIE . 453 PLASMA-PROTEINE - DIE MENGENMAESSIG WICHTIGSTEN ZIRKULIERENDEN PROTEINE . 454 SERUMEIWEISS-ELEKTROPHORESE - DIE AUSSAGEKRAFT DER PROTEINFRAKTIONEN . 454 ALBUMIN - VIEL UND VIELSEITIG IM BLUT . 454 IMMUNGLOBULINE - SPEERSPITZEN DES ERWORBENEN IMMUNSYSTEMS . 455 CAERULOPLASMIN - DER KUPFERTRAEGER . 457 HAPTOGLOBIN - BEI INTRAVASALER HAEMOLYSE . 458 1 -ANTITRYPSIN - KLINISCH BEDEUTENDER ANTI-ENZYMMANGEL . 459 WEITERE PLASMA-PROTEINE . 460 KAPITEL 38 ENTZUENDUNG - GRATWANDERUNG ZWISCHEN NUTZEN UND SCHADEN FUER DEN ORGANISMUS . 461 AUSLOESER DER AKUTE-PHASE-REAKTION - DER MARSCH DER BOTENSTOFFE . 462 DIE ERSTEN STUFEN DER ENTZUENDUNGSREAKTION . 462 BLUTSENKUNGSGESCHWINDIGKEIT (BSG) - OH, WIE SCHNELL SINKEN DIE ZELLEN . 463 SERUMPROTEINELEKTROPHORESE - ERKENNE DAS MUSTER . 464 AKUTE-PHASE-REAKTION - CIRCA 30 BETROFFENE PROTEINE . 465 C-REAKTIVES PROTEIN (CRP) - WICHTIGER HINWEIS AUF EINE AKUTE PHASE-REAKTION. 467 SEPSIS BEZIEHUNGSWEISE SIRS - DAS PROBLEM MIT DEN KRITERIEN . 468 ENTZUENDUNGSMARKER IM VERGLEICH - CRP, PCT UND IL-6 . 470 KAPITEL 39 HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN - WENN AUCH DAS PLASMA ROT IST . 473 KLINISCH-CHEMISCHE MARKER DER HAEMOLYTISCHEN ANAEMIE . 473 ERWORBENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 475 ANGEBORENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 476 KAPITEL 40 STOERUNGEN IM EISENHAUSHALT - UEBER DEN MANGEL UND DIE UEBERLADUNG . 477 DIAGNOSTIK DES EISENMANGELS - UEBER TRANSPORT UND SPEICHEREISEN . 478 EISENMETABOLISMUS - DIE ZENTRALE ROLLE DES PEPTIDS HEPCIDIN . 479 34 INHALTSVERZEICHNIS DIE EISENUEBERLADUNG - LEBERSCHAEDIGENDE HAEMOCHROMATOSE . 481 DIE EISENUEBERLADUNG - WEITERE URSACHEN . 482 EISENVERTEILUNGSSTOERUNGEN - DER . 483 KAPITEL 41 PORPHYRIEN - STOERUNGEN DER HAEMSYNTHESE .485 PORPHYRIEN - NICHT NUR DAS HAEMOGLOBIN IST BETROFFEN . 485 AKUTE HEPATISCHE PORPHYRIE - DIFFERENZIALDIAGNOSE BEI EINEM AKUTEN SCHMERZEREIGNIS . 486 CHRONISCHE HEPATISCHE PORPHYRIEN - BEI SYMPTOMATIK IM BEREICH DER HAUT. . 487 ERYTHROPOETISCHE PORPHYRIEN - OBACHT BEI KINDERN . 487 LABORDIAGNOSTIK BEI PORPHYRIEN - VOM NOTFALL BIS ZUM SPEZIALLABORATORIUM . 488 KAPITEL 42 TUMORMARKER - DAS DIAGNOSTISCHE DILEMMA . 491 DER BEGRIFF TUMORMARKER - PRINZIPIELL NICHT ZU WOERTLICH NEHMEN . 491 UEBERSICHT ZUR AUSWAHL DER TUMORMARKER . 492 SINNVOLLER EINSATZ DER TUMORMARKER - ES KOMMT AUF DIE VORTESTWAHRSCHEINLICHKEIT AN . 495 RISIKOGRUPPEN ALS AUSNAHMEN VOM SCREENING-VERBOT . 496 BEURTEILUNG VON TUMORMARKER-MESSWERTEN - REFERENZINTERVALLE AUCH MAL AUSSEN VOR LASSEN . 496 BEISPIELE AUSGEWAEHLTER TUMORMARKER - WIE SETZT MAN SOLCHE MARKER NUN EIN? . 498 PROSTATASPEZIFISCHES ANTIGEN (PSA) . 498 BEISPIELE AUSGEWAEHLTER TUMORMARKER - THYREOGLOBULIN UND CALCITONIN . 499 MULTIPLES MYELOM (PLASMOZYTOM) - MYELOMPROTEIN UND . 500 KAPITEL 43 EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN - VON TRANSSUDAT/EXSUDAT BIS ZUM LIQUOR . 503 GRUNDLEGENDE FRAGESTELLUNGEN . 504 IDENTIFIKATION VON EXTRAVASALEN FLUESSIGKEITEN - WAS IST DIE QUELLE? . 504 EXTRAVASALE FLUESSIGKEITEN IN KOERPERHOEHLEN - URSACHENFORSCHUNG: TRANSSUDAT ODER EXSUDAT? . 505 LIQUORDIAGNOSTIK - WICHTIGE GRUNDLAGEN . 506 EILANALYTIK IM LIQUOR - AUF DIE SCHNELLE ZUR DIAGNOSE . 506 BASISANALYTIK - BESTIMMUNG VON ALBUMIN UND IMMUNGLOBULINEN . 506 KAPITEL 44 HARNKONKREMENTE - ENTSTEHUNG UND IDENTIFIZIERUNG VON NIERENSTEINEN . 511 HARNKONKREMENTE - TYPISCHE FORMEN UND DEREN ENTSTEHUNG . 511 KLINISCH-CHEMISCHE DIAGNOSTIK BEI HARNKONKREMENTEN - MOLEKULARER FINGERABDRUCK . 512 INHALTSVERZEICHNIS 35 TEILV HAEMATOLOGIE 515 KAPITEL 45 GRUNDLAGEN DER HAEMATOLOGIE - WAS MAN UEBER BLUT WISSEN SOLLTE . 517 WAS IST EIGENTLICH BLUT? . 517 BLUTBILDUNG (HAEMATOPOESE): WIE ENTSTEHEN DIE VERSCHIEDENEN BLUTZELLEN? . 518 DIE BILDUNG ROTER BLUTZELLEN (ERYTHROPOESE) . 519 BEDARFSGERECHTE BILDUNG DES ERYTHROZYTENNACHWUCHSES (RETIKULOZYTEN) . 521 BILDUNG DES SAUERSTOFF BINDENDEN GLOBULINS (HAEMOGLOBINSYNTHESE) . 521 DIE ENTWICKLUNG GRANULIERTER LEUKOZYTEN (MYELO UND GRANULOZYTOPOESE) . 522 MONOZYTOPOESE . 525 LYMPHOZYTOPOESE . 525 KAPITEL 46 HAEMATOLOGISCHE BASISDIAGNOSTIK, ZELLZAEHLUNG UND MIKROSKOPIE . 529 PRAE-ANALYTIK - AUCH IM HAEMATOLOGISCHEN LABOR UNVERZICHTBAR! . 530 PATIENTENVORBEREITUNG UND PROBENNAHME . 530 GEWINNUNG VON UNTERSUCHUNGSMATERIAL . 531 EDTA (ETHYLENDIAMINTETRAESSIGSAEURE) - K 2 ODER K 3 ? . 533 PROBENTRANSPORT UND PROBENLAGERUNG . 535 ANALYTISCHE INTERFERENZEN . 536 ZELLZAHLBESTIMMUNG IM VOLLBLUT . 539 SCHAETZVERFAHREN . 539 ZELLZAEHLUNG MITHILFE VON ZAEHLKAMMERVERFAHREN . 539 APPARATIVE DURCHFLUSSZYTOMETRISCHE ZELLZAEHLUNG . 542 HAEMATOKRIT-BESTIMMUNG . 545 ERMITTLUNG DER HAEMOGLOBINKONZENTRATION (HB) . 546 ERYTHROZYTAERE RECHENGROESSEN (WINTHROPE-INDIZES) . 547 DAS BLUTBILD ALS ANALYT. 548 KLEINES BLUTBILD . 548 DAS GROSSE BLUTBILD . 551 DIE ANFERTIGUNG VON BLUTAUSSTRICHEN IST NICHTS FUER ANFAENGER! . 553 MIKROSKOPISCHE ZELLDIFFERENZIERUNG . 557 VORGEHENSWEISE BEIM MIKROSKOPIEREN . 557 WAS IST BEI DER MORPHOLOGISCHEN DIFFERENZIERUNG VON LEUKOZYTEN ZU BEACHTEN? . 559 LEUKOZYTENDIFFERENZIERUNG MITHILFE VON BLUTBILDAUTOMATEN - BESSER ALS IHR RUF . 564 INTERPRETATION EINES APPARATIV ERSTELLTEN DIFFERENZIALBLUTBILDES . 571 ABSOLUT ODER RELATIVWERTE? . 575 ARCHIVIERUNG PATHOLOGISCHER AUSSTRICHPRAEPARATE . 576 DIGITALMIKROSKOPIE UND ANALYSE DER ZELLMORPHOLOGIE MITHILFE KUENSTLICHER NEURONALER NETZE . 577 36 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 47 ERWEITERTE HAEMATOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 581 UNTERSUCHUNG VON KNOCHENMARK UND KNOCHENMARKSBLUT . 581 GEWINNUNG VON KNOCHENMARKSBLUT UND KNOCHENMARKSBROECKELN . 582 ALLGEMEINE BEURTEILUNG DER KNOCHENMARKSAUSSTRICHE . 583 IMMUNOLOGISCHE ZELLERKENNUNG DURCH FLUORESZIERENDE ANTIKOERPER (IMMUNPHAENOTYPISIERUNG) . 587 FLUORESZENZ-BASIERTE DURCHFLUSSZYTOMETRIE . 589 ZYTO UND MOLEKULARGENETIK IN DER HAEMATOLOGISCHEN DIAGNOSTIK . 598 KARYOTYPISIERUNG / CHROMOSOMENANALYSE . 599 FLUORESZENZ-IN-SITU-HYBRIDISIERUNG (FISH) . 601 MOLEKULARGENETIK . 602 DNA-SEQUENZIERUNG . 604 KAPITEL 48 DAS PATHOLOGISCHE ROTE BLUTBILD .607 ERWORBEN ODER ERERBT? - DIE BLUTARMUT (ANAEMIE) . 607 WANN LIEGT EINE ANAEMIE VOR? . 608 GROBEINTEILUNG DER ANAEMIEN DURCH MESSWERTE DES KLEINEN BLUTBILDS. . 608 ERYTHROZYTENNEUBILDUNG ALS EINTEILUNGSKRITERIUM DER ANAEMIEN . 609 MIKROZYTAERE (HYPOCHROME) ANAEMIEN . 609 MAKROZYTAERE (HYPERCHROME) ANAEMIEN . 614 NORMOZYTAERE (NORMOCHROME) ANAEMIE . 615 HAEMOGLOBINOPATHIEN . 616 MEMBRANDEFEKTE (MEMBRANOPATHIEN) . 620 ANAEMIEN INFOLGE ANGEBORENER DEFEKTE VON ERYTHROZYTENENZYMEN . 623 ERWORBENE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 625 IMMUNHAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 627 MECHANISCH BEDINGTE HAEMOLYTISCHE ANAEMIEN . 628 CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE URSACHEN EINER HAEMOLYTISCHEN ANAEMIE. . 630 PAROXYSMALE NAECHTLICHE HAEMOGLOBINURIE (PNH) . 631 APLASTISCHE ANAEMIE (AA) . 631 RENALE ANAEMIEN . 632 KAPITEL 49 PATHOLOGIE DES WEISSEN BLUTBILDES . 635 REAKTIVE VERAENDERUNGEN DER LEUKOZYTEN . 635 LEUKAEMOIDE REAKTION . 638 NEOPLASTISCHE VERAENDERUNGEN DER LEUKOZYTEN (BLUTKREBS) . 644 AKUTE LEUKAEMIEN . 644 MYELOPROLIFERATIVE NEOPLASIEN (MPN) . 651 MYELODYSPLASTISCHE SYNDROME (MDS) . 656 LYMPHATISCHE NEOPLASIEN . 661 REIFE B-ZELL-NEOPLASIEN . 664 T-ZELL-LYMPHOME . 672 INHALTSVERZEICHNIS 37 KAPITEL 50 GERINNUNG - DIAGNOSTIK UND THERAPIEMONITORING . 675 BLUTUNG UND BLUTSTILLUNG - PLASMATISCH UND ZELLVERMITTELT . 675 AKTIVIERUNG UND ABLAUF DER BLUTSTILLUNG (PLASMATISCHE UND ZELLVERMITTELTE GERINNUNG) . 676 GLOBALE GERINNUNGSTESTS . 679 ZELLVERMITTELTE GERINNUNG . 688 THROMBOZYTENFUNKTIONSTESTS . 688 THROMBOZYTENFUNKTION IN VITRO . 689 INHIBITOREN DER PLASMATISCHEN GERINNUNG . 691 LABORDIAGNOSTIK BEI THROMBOPHILIE . 692 TEIL VI TOP-10-TEIL 699 KAPITEL 51 (FAST) ZEHN PUNKTE ZU BERUFLICHEM, GESETZLICHEM, WISSENSCHAFTLICHEM UND MEHR . 701 KLINISCHE CHEMIE VERSUS LABORATORIUMSMEDIZIN . 701 DIE PERSONENGRUPPEN HINTER DER ERBRINGUNG KLINISCH-CHEMISCHER LABORBEFUNDE . 702 DER WEG DER PROBE VON DEN PATIENTINNEN INS LABOR . 702 AKADEMISCH AUSGEBILDETE LABORSPEZIALISTEN . 703 ANERKENNUNGEN FUER AKADEMISCHE LABORSPEZIALISTEN AUF EUROPAEISCHER EBENE. 704 MEDIZINISCHE TECHNOLOGEN FUER LABORATORIUMSANALYTIK (MTL) . 704 DIE VIELEN SPEZIALISTEN IM HINTERGRUND . 705 INFORMATIONEN ZU WISSENSCHAFTLICHEN FACHGESELLSCHAFTEN . 705 KLINISCHE CHEMIE (NATIONAL) . 705 KLINISCHE CHEMIE (INTERNATIONAL) . 706 WEITERE WISSENSCHAFTLICHE FACHGESELLSCHAFTEN/VEREINIGUNGEN MIT LABORDIAGNOSTISCHEM BEZUG. 707 QUALITAETSSICHERUNG IM MEDIZINISCHEN LABOR . 708 BERUFSVEREINIGUNGEN/INTERESSENVERBAENDE IM BEREICH DER MEDIZINISCHEN LABORDIAGNOSTIK . 710 WICHTIGE GESETZE/NORMEN/RICHTLINIEN . 712 EINIGE WICHTIGE KLINISCH-CHEMISCHE PUBLIKATIONSORGANE . 713 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 715 STICHWORTVERZEICHNIS . 725
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