Regula pastoralis - Pastoralregel:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Fohren-Linden
Carthusianus Verlag
2022
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 400 Seiten 23 cm x 15.5 cm, 785 g |
ISBN: | 9783941862296 3941862294 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
I.
LEBEN
UND
WERK
GREGORS
DES
GROSSEN
....................................
13
II.
DIE
PASTORALREGEL
......................................................................
16
1)
ENTSTEHUNG
..................................................
16
2)
DER
ADRESSAT
..................................................................................
17
3)
DATIERUNG
UND
VORAUSGEHENDE
KONZEPTION
............................
19
4)
QUELLEN
.............................................................................................
22
A)
GRIECHISCHE
PATRISTIK
.................................................................
22
B)
LATEINISCHE
PATRISTIK
....................................................................
25
C)
DIE
HL.
SCHRIFT
.............................................................................
29
EJ
DIE
BIBEL
ALS
RICHTSCHNUR
FUER
DAS
LEBEN
DES
SEELSORGERS
.
.
29
E)
BIBLISCHE
VORBILDER
FUER
DIE
SEELENHIRTEN
..............................
30
E)
SONSTIGER
SCHRIFTGEBRAUCH
.....................................................
33
5)
TITEL
UND
INTENTION
..........................................................................
35
6)
TERMINOLOGIE
..................................................................................
38
7)
AUFBAU
UND
GLIEDERUNG
..............................................................
43
8)
SPRACHE
UND
STIL
............................................................................
48
9)
DIE
UMSETZUNG
DER
PASTORALREGEL
IM
PAEPSTLICHEN
AMT
....
50
III.
DAS
BISCHOFSAMT:
FUNKTIONEN
UND
ANFORDERUNGEN
..........
53
1)
WELTLICHE
AUFGABEN
.......................................................................
53
2)
KIRCHLICHE
AUFGABEN
....................................................................
55
A)
DIE
SITUATION
IM
6.
JAHRHUNDERT
................................................
55
B)
VORAUSSETZUNGEN
F.
D.
KIRCHLICHE
AMT
U.
LEBENSWEISE
D.
AMTSTRAEGER
56
E)
ERFORDERLICHE
EIGENSCHAFTEN
UND
FAEHIGKEITEN
..................
56
E)
AKTION
UND
KONTEMPLATION
..................................................
61
E)
AUTORITAET
UND
DEMUT
...........................................................
64
3
C)
SEELSORGE
UND
VERKUENDIGUNG
....................................................
67
YY)
WACHSAMKEIT
UND
VERANTWORTUNG
....................................
67
E)
SAKRAMENTALE
VOLLZUEGE
........................................................
68
E)
VERKUENDIGUNG:
ERINNERUNG
AN
DIE
HIMMLISCHE
HEIMAT
.
.
70
IV.
REZEPTIONSGESCHICHTE
............................................................
72
1)
SPAETANTIKE
UND
MITTELALTER
............................................................
73
2)
UEBERSETZUNGEN
UND
ERSTE
DRUCKAUSGABEN
...............................
83
3)
NEUZEIT
.............................................................................................
83
4)
WUERDIGUNGEN
DER
PASTORALREGEL
................................................
90
5)
AKTUALITAET
........................................................................................
92
V.
HANDSCHRIFTLICHE
UEBERLIEFERUNG
UND
TEXTGRUNDLAGE
.......................
94
TEXT
GREGOR
AN
JOHANNES,
SEINEN
EHRWUERDIGSTEN
UND
HEILIGSTEN
BRUDER
UND
MITBISCHOF
99
ERSTER
TEIL
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MAN
FUER
DIE
UEBERNAHME
EINES
HOHEN
LEITUNGSAMTES
MITBRINGEN
SOLL
I.
UNWISSENDE
SOLLEN
ES
NICHT
WAGEN,
EIN
LEHRAMT
ZU
UEBERNEHMEN
101
II.
MAN
SOLL
KEIN
LEITUNGSAMT
UEBERNEHMEN,
WENN
MAN
NICHT
IN
SEINEM
LEBEN
DAS
PRAKTIZIERT,
WAS
MAN
IN
DER
GEISTIGEN
BETRACHTUNG
GELERNT
HAT
105
4
III.
VON
DER
LAST
DES
LEITUNGSAMTES.
AUCH
SOLL
MAN
ALLE
WIDRIGKEITEN
GERINGACHTEN,
GLUECK
UND
WOHLERGEHEN
HINGEGEN
FUERCHTEN
107
IV.
DIE
MIT
DEM
LEITUNGSAMT
VERBUNDENEN
TAETIGKEITEN
FUEHREN
IN
DER
REGEL
ZUR
AUFSPLITTERUNG
DER
INNEREN
KONZENTRATION
109
V.
UEBER
DIEJENIGEN,
DIE
IN
EINEM
LEITUNGSAMT
DURCH
DAS
VORBILD
IHRER
TUGENDEN
NUETZLICH
SEIN
KOENNTEN,
ABER
SICH
DEM
ENTZIEHEN,
WEIL
SIE
NUR
DIE
EIGENE
RUHE
IM
AUGE
HABEN
113
VI.
DIEJENIGEN,
DIE
AUS
DEMUT
VOR
DER
LAST
DES
LEITUNGSAMTES
ZURUECKSCHEUEN,
SIND
DANN
WAHRHAFT
DEMUETIG,
WENN
SIE
SICH
DEM
RATSCHLUSS
GOTTES
NICHT
WIDERSETZEN
115
VII.
ES
KOMMT
VOR,
DASS
MANCHE
DAS
AMT
DER
VERKUENDIGUNG
IN
LOBENSWERTER
WEISE
ANSTREBEN
UND
DASS
ANDERE
IN
LOBENSWERTER
WEISE
DAZU
GEZWUNGEN
WERDEN
MUESSEN
117
VIII.
UEBER
DIEJENIGEN,
DIE
EINE
FUEHRUNGSPOSITION
BEGEHREN
UND
EIN
APOSTELWORT
ZUR
BESTAETIGUNG
IHRES
VERLANGENS
MISSBRAUCHEN
119
IX.
DIEJENIGEN,
DIE
EINE
FUEHRUNGSPOSITION
ERREICHEN
WOLLEN,
SCHMEICHELN
SICH
OFT
SELBST
MIT
DER
ILLUSION,
GUTE
WERKE
VOLLBRINGEN
ZU
KOENNEN
121
X.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
JEMAND
FUER
DAS
LEITUNGSAMT
MITBRINGEN
SOLL
125
XI.
WER
AUFGRUND
SEINER
VORAUSSETZUNGEN
NICHT
DAS
LEITUNGSAMT
ANTRETEN
SOLL
127
5
ZWEITER
TEIL
UEBER
DIE
LEBENSFUEHRUNG
DES
HIRTEN
I.
WIE
DERJENIGE,
DER
IN
GEBUEHRENDER
WEISE
ZUM
LEITUNGSAMT
GELANGT
IST,
SICH
IN
DIESEM
AMT
VERHALTEN
MUSS
135
II.
DER
RECTOR
SOLL
IN
SEINEM
DENKEN
INTEGER
SEIN
137
III.
DER
RECTOR
SOLL
IN
SEINEM
HANDELN
IMMER
VORBILDLICH
SEIN
139
IV.
DER
RECTOR
SOLL
DISKRET
IM
SCHWEIGEN
UND
NUETZLICH
IM
REDEN
SEIN
145
V.
DER
RECTOR
SOLL
JEDEM
EIN
MITFUEHLENDER
NAECHSTER
SEIN
UND
MEHR
ALS
ALLE
ANDEREN
IN
DER
HOEHE
DER
BETRACHTUNG
LEBEN
151
VI.
DER
RECTOR
SOLL
DEN
GUTEN
EIN
DEMUETIGER
GEFAEHRTE
SEIN,
DEN
VERFEHLUNGEN
DER
SUENDER
GEGENUEBER
ABER
EIN
UNBEUGSAMER
EIFERER
FUER
DIE
GERECHTIGKEIT
155
VII.
DER
RECTOR
DARF
BEI
ALLER
BESCHAEFTIGUNG
MIT
AEUSSEREN
DINGEN
DIE
SORGE
FUER
DAS
INNERE
NICHT
ZU
KURZ
KOMMEN
LASSEN
UND
BEI
ALLEM
EIFER
FUER
DAS
INNERE
DIE
AEUSSEREN
DINGE
NICHT
AUSSER
ACHT
LASSEN
167
VIII.
DER
RECTOR
SOLL
SEINEN
EIFER
NICHT
DARAUF
RICHTEN,
DEN
MENSCHEN
ZU
GEFALLEN,
VIELMEHR
SOLL
ER
DARAUF
ACHTEN,
ZU
WELCHEM
ZWECK
ER
GEFALLEN
SOLL
175
6
IX.
DER
RECTOR
MUSS
GENAU
WISSEN,
DASS
DIE
LASTER
SICH
HAEUFIG
DEN
ANSCHEIN
VON
TUGEND
GEBEN
179
X.
DER
RECTOR
MUSS
EINE
KLUGE
UNTERSCHEIDUNG
VORNEHMEN
ZWISCHEN
ZURECHTWEISUNG
UND
BEWUSSTEM
UEBERSEHEN,
ZWISCHEN
GLUEHENDEM
EIFER
UND
SANFTMUT
181
XL
WIE
INTENSIV
DER
RECTOR
DIE
BETRACHTUNG
DES
GOETTLICHEN
GESETZES
PFLEGEN
MUSS
191
DRITTER
TEIL
WIE
DER
RECTOR,
DER
EIN
GUTES
LEBEN
FUEHRT,
SEINE
UNTERGEBENEN
LEHREN
UND
UNTERWEISEN
MUSS
EINLEITUNG
195
I.
WIE
GROSS
DIE
VIELFALT
BEI
DER
KUNST
DES
PREDIGENS
SEIN
MUSS
197
II.
WIE
MAN
MAENNER
UND
WIE
MAN
FRAUEN
UNTERWEISEN
SOLL
199
III.
WIE
MAN
FROEHLICHE
UND
WIE
MAN
TRAURIGE
UNTERWEISEN
SOLL
205
IV.
WIE
UNTERGEBENE
UND
WIE
VORSTEHER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
207
V.
WIE
DIENER
UND
WIE
HERREN
ZU
UNTERWEISEN
SIND
213
7
VI.
WIE
DIE
WEISEN
DIESER
WELT
UND
WIE
SCHLICHTE
GEMUETER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
213
VII.
WIE
UNVERSCHAEMTE
UND
WIE
SCHUECHTERNE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
215
VIII.
WIE
UEBERHEBLICHE
UND
WIE
KLEINMUETIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
217
IX.
WIE
UNGEDULDIGE
UND
WIE
GEDULDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
221
X.
WIE
WOHLWOLLENDE
UND
WIE
NEIDISCHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
229
XI.
WIE
AUFRICHTIGE
UND
WIE
UNAUFRICHTIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
233
XII.
WIE
GESUNDE
UND
WIE
KRANKE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
239
XIII.
WIE
JENE,
DIE
SICH
VOR
STRAFEN
FUERCHTEN
UND
DESWEGEN
UNSCHULDIG
LEBEN,
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
UND
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
IM
BOESEN
SO
VERHAERTET
SIND,
DASS
SIE
SICH
AUCH
DURCH
STRAFEN
NICHT
BESSERN
LASSEN
247
XIV.
WIE
VERSCHWIEGENE
UND
WIE
REDSELIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
251
XV.
WIE
TRAEGE
UND
WIE
UEBEREIFRIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
257
8
XVI.
WIE
SANFTMUETIGE
UND
WIE
CHOLERISCHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
261
XVII.
WIE
DEMUETIGE
UND
WIE
UEBERHEBLICHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
265
XVIII.
WIE
EIGENSINNIGE
UND
WIE
UNBESTAENDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
271
XIX.
WIE
UNMAESSIGE
ESSER
UND
WIE
ENTHALTSAME
ZU
UNTERWEISEN
SIND
273
XX.
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
SCHON
BARMHERZIG
VON
IHREM
EIGENTUM
MITTEILEN,
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
UND
WIE
JENE,
DIE
NOCH
FREMDEN
BESITZ
AN
SICH
ZU
REISSEN
SUCHEN
279
XXL
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
WEDER
FREMDEN
BESITZ
ANEIGNEN
WOLLEN
NOCH
VON
DEM
IHREN
ETWAS
HERGEBEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
VON
IHREM
EIGENTUM
MITTEILEN
UND
DOCH
WEITERHIN
FREMDEN
BESITZ
AN
SICH
REISSEN
287
XXII.
WIE
UNVERTRAEGLICHE
UND
WIE
FRIEDFERTIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
293
XXIII.
WIE
STREITSUECHTIGE
UND
WIE
FRIEDENSTIFTER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
299
XXIV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DIE
WORTE
DES
GOETTLICHEN
GESETZES
NICHT
RICHTIG
VERSTEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SIE
ZWAR
RICHTIG
VERSTEHEN,
ABER
NICHT
IN
DEMUT
DARUEBER
SPRECHEN
305
9
XXV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
AUS
ZU
GROSSER
DEMUT
DEM
DIENST
DER
VERKUENDIGUNG
ENTZIEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
MIT
UEBERSTUERZTEM
EIFER
DANACH
DRAENGEN
311
XXVI.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IN
IHREN
ZEITLICHEN
UNTERNEHMUNGEN
ERFOLGREICH
SIND,
UND
WIE
JENE,
DIE
DURCH
UNGLUECK
UND
MISSERFOLGE
ZERMUERBT
WERDEN
317
XXVII.
WIE
VERHEIRATETE
UND
WIE
LEDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
323
XXVIII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DIE
SUENDEN
DES
FLEISCHES
AUS
EIGENER
ERFAHRUNG
KENNEN,
UND
WIE
JENE,
DENEN
SIE
UNBEKANNT
SIND
331
XXIX.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IN
WERKEN
GESUENDIGT
HABEN,
UND
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
IN
GEDANKEN
GESUENDIGT
HABEN
339
XXX.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IHRE
SUENDEN
ZWAR
BEKLAGEN,
JEDOCH
NICHT
AUFGEBEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SIE
ZWAR
AUFGEBEN,
ABER
NICHT
BEKLAGEN
345
XXXI.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
IHRER
UNERLAUBTEN
HANDLUNGEN
NOCH
RUEHMEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
FUER
IHR
FEHLVERHALTEN
ANKLAGEN
UND
TROTZDEM
NICHT
DAVON
ABLASSEN
351
XXXII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DURCH
EINE
PLOETZLICHE
BEGIERDE
IN
SUENDE
FALLEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
MIT
UEBERLEGUNG
IN
SCHULD
VERSTRICKEN
353
10
XXXIII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
NUR
GERINGE
SUENDEN,
JEDOCH
REGELMAESSIG,
BEGEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
KLEINE
FEHLER
MEIDEN,
ABER
MANCHMAL
SCHWER
SUENDIGEN
359
XXXIV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DAS
GUTE
NICHT
EINMAL
IM
ANSATZ
TUN,
UND
WIE
JENE,
DIE
DAS
BEGONNENE
NICHT
ZUM
ABSCHLUSS
BRINGEN
363
XXXV.
WIE
JENE
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
HEIMLICH
BOESES,
OEFFENTLICH
JEDOCH
GUTES
TUN,
UND
WIE
SOLCHE,
DIE
IHRE
GUTEN
WERKE
VERBERGEN,
ABER
DURCH
MANCHE
IHRER
HANDLUNGEN
EINE
SCHLECHTE
MEINUNG
UEBER
SICH
IN
DER
OEFFENTLICHKEIT
ZULASSEN
369
XXXVI.
WIE
MAN
EINE
FUER
VIELE
HOERER
BESTIMMTE
PREDIGT
GESTALTEN
SOLL,
UM
DIE
TUGENDEN
DER
EINZELNEN
ZU
FOERDERN,
DIE
ENTGEGENGESETZTEN
FEHLER
ABER
NICHT
GROESSER
ZU
MACHEN
375
XXXVII.
WAS
FUER
EINEN
ZUSPRUCH
MAN
JEMANDEM
GEBEN
SOLL,
DER
UNTER
GEGENSAETZLICHEN
AFFEKTEN
LEIDET
377
XXXVIII.
MANCHMAL
MUSS
MAN
KLEINE
FEHLER
UEBERSEHEN,
UM
GROSSE
BEHEBEN
ZU
KOENNEN
379
XXXIX.
SCHWACHEN
GEISTERN
SOLL
MAN
NICHT
ZU
ANSPRUCHSVOLLES
PREDIGEN
381
XL.
WERKE
UND
WORTE
DES
PREDIGERS
383
11
VIERTER
TEIL
WIE
DER
PREDIGER,
WENN
ER
SEIN
AMT
RICHTIG
AUSGEUEBT
HAT,
WIEDER
IN
SICH
GEHEN
SOLL,
DAMIT
WEDER
SEIN
LEBEN
NOCH
SEINE
VERKUENDIGUNG
IN
IHM
HOCHMUT
WECKEN
385
ANHANG
BIBLIOGRAPHISCHE
ABKUERZUNGEN
.................................................................
391
TEXTGRUNDLAGE
................................................................................................
392
LATEINISCHE
EDITIONEN
.....................................................................................
392
UEBERSETZUNGEN
(IN
AUSWAHL)
.......................................................................
392
WEITERE
WERKE
GREGORS
DES
GROSSEN
.........................................................
394
AUSWAHLUEBERSETZUNGEN
...............................................................................
394
SEKUNDAERLITERATUR
REGULA
PASTORALIS
.............................................................................................
395
PRIESTERTUM
UND
BISCHOFSAMT
....................................................................
396
GREGOR
DER
GROSSE
-
GENERELLES
....................................................................
397
REGISTER
PERSONEN
............................................................................................................
399
SACHEN
..............................................................................................................
399
12
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
I.
LEBEN
UND
WERK
GREGORS
DES
GROSSEN
.
13
II.
DIE
PASTORALREGEL
.
16
1)
ENTSTEHUNG
.
16
2)
DER
ADRESSAT
.
17
3)
DATIERUNG
UND
VORAUSGEHENDE
KONZEPTION
.
19
4)
QUELLEN
.
22
A)
GRIECHISCHE
PATRISTIK
.
22
B)
LATEINISCHE
PATRISTIK
.
25
C)
DIE
HL.
SCHRIFT
.
29
EJ
DIE
BIBEL
ALS
RICHTSCHNUR
FUER
DAS
LEBEN
DES
SEELSORGERS
.
.
29
E)
BIBLISCHE
VORBILDER
FUER
DIE
SEELENHIRTEN
.
30
E)
SONSTIGER
SCHRIFTGEBRAUCH
.
33
5)
TITEL
UND
INTENTION
.
35
6)
TERMINOLOGIE
.
38
7)
AUFBAU
UND
GLIEDERUNG
.
43
8)
SPRACHE
UND
STIL
.
48
9)
DIE
UMSETZUNG
DER
PASTORALREGEL
IM
PAEPSTLICHEN
AMT
.
50
III.
DAS
BISCHOFSAMT:
FUNKTIONEN
UND
ANFORDERUNGEN
.
53
1)
WELTLICHE
AUFGABEN
.
53
2)
KIRCHLICHE
AUFGABEN
.
55
A)
DIE
SITUATION
IM
6.
JAHRHUNDERT
.
55
B)
VORAUSSETZUNGEN
F.
D.
KIRCHLICHE
AMT
U.
LEBENSWEISE
D.
AMTSTRAEGER
56
E)
ERFORDERLICHE
EIGENSCHAFTEN
UND
FAEHIGKEITEN
.
56
E)
AKTION
UND
KONTEMPLATION
.
61
E)
AUTORITAET
UND
DEMUT
.
64
3
C)
SEELSORGE
UND
VERKUENDIGUNG
.
67
YY)
WACHSAMKEIT
UND
VERANTWORTUNG
.
67
E)
SAKRAMENTALE
VOLLZUEGE
.
68
E)
VERKUENDIGUNG:
ERINNERUNG
AN
DIE
HIMMLISCHE
HEIMAT
.
.
70
IV.
REZEPTIONSGESCHICHTE
.
72
1)
SPAETANTIKE
UND
MITTELALTER
.
73
2)
UEBERSETZUNGEN
UND
ERSTE
DRUCKAUSGABEN
.
83
3)
NEUZEIT
.
83
4)
WUERDIGUNGEN
DER
PASTORALREGEL
.
90
5)
AKTUALITAET
.
92
V.
HANDSCHRIFTLICHE
UEBERLIEFERUNG
UND
TEXTGRUNDLAGE
.
94
TEXT
GREGOR
AN
JOHANNES,
SEINEN
EHRWUERDIGSTEN
UND
HEILIGSTEN
BRUDER
UND
MITBISCHOF
99
ERSTER
TEIL
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
MAN
FUER
DIE
UEBERNAHME
EINES
HOHEN
LEITUNGSAMTES
MITBRINGEN
SOLL
I.
UNWISSENDE
SOLLEN
ES
NICHT
WAGEN,
EIN
LEHRAMT
ZU
UEBERNEHMEN
101
II.
MAN
SOLL
KEIN
LEITUNGSAMT
UEBERNEHMEN,
WENN
MAN
NICHT
IN
SEINEM
LEBEN
DAS
PRAKTIZIERT,
WAS
MAN
IN
DER
GEISTIGEN
BETRACHTUNG
GELERNT
HAT
105
4
III.
VON
DER
LAST
DES
LEITUNGSAMTES.
AUCH
SOLL
MAN
ALLE
WIDRIGKEITEN
GERINGACHTEN,
GLUECK
UND
WOHLERGEHEN
HINGEGEN
FUERCHTEN
107
IV.
DIE
MIT
DEM
LEITUNGSAMT
VERBUNDENEN
TAETIGKEITEN
FUEHREN
IN
DER
REGEL
ZUR
AUFSPLITTERUNG
DER
INNEREN
KONZENTRATION
109
V.
UEBER
DIEJENIGEN,
DIE
IN
EINEM
LEITUNGSAMT
DURCH
DAS
VORBILD
IHRER
TUGENDEN
NUETZLICH
SEIN
KOENNTEN,
ABER
SICH
DEM
ENTZIEHEN,
WEIL
SIE
NUR
DIE
EIGENE
RUHE
IM
AUGE
HABEN
113
VI.
DIEJENIGEN,
DIE
AUS
DEMUT
VOR
DER
LAST
DES
LEITUNGSAMTES
ZURUECKSCHEUEN,
SIND
DANN
WAHRHAFT
DEMUETIG,
WENN
SIE
SICH
DEM
RATSCHLUSS
GOTTES
NICHT
WIDERSETZEN
115
VII.
ES
KOMMT
VOR,
DASS
MANCHE
DAS
AMT
DER
VERKUENDIGUNG
IN
LOBENSWERTER
WEISE
ANSTREBEN
UND
DASS
ANDERE
IN
LOBENSWERTER
WEISE
DAZU
GEZWUNGEN
WERDEN
MUESSEN
117
VIII.
UEBER
DIEJENIGEN,
DIE
EINE
FUEHRUNGSPOSITION
BEGEHREN
UND
EIN
APOSTELWORT
ZUR
BESTAETIGUNG
IHRES
VERLANGENS
MISSBRAUCHEN
119
IX.
DIEJENIGEN,
DIE
EINE
FUEHRUNGSPOSITION
ERREICHEN
WOLLEN,
SCHMEICHELN
SICH
OFT
SELBST
MIT
DER
ILLUSION,
GUTE
WERKE
VOLLBRINGEN
ZU
KOENNEN
121
X.
WELCHE
VORAUSSETZUNGEN
JEMAND
FUER
DAS
LEITUNGSAMT
MITBRINGEN
SOLL
125
XI.
WER
AUFGRUND
SEINER
VORAUSSETZUNGEN
NICHT
DAS
LEITUNGSAMT
ANTRETEN
SOLL
127
5
ZWEITER
TEIL
UEBER
DIE
LEBENSFUEHRUNG
DES
HIRTEN
I.
WIE
DERJENIGE,
DER
IN
GEBUEHRENDER
WEISE
ZUM
LEITUNGSAMT
GELANGT
IST,
SICH
IN
DIESEM
AMT
VERHALTEN
MUSS
135
II.
DER
RECTOR
SOLL
IN
SEINEM
DENKEN
INTEGER
SEIN
137
III.
DER
RECTOR
SOLL
IN
SEINEM
HANDELN
IMMER
VORBILDLICH
SEIN
139
IV.
DER
RECTOR
SOLL
DISKRET
IM
SCHWEIGEN
UND
NUETZLICH
IM
REDEN
SEIN
145
V.
DER
RECTOR
SOLL
JEDEM
EIN
MITFUEHLENDER
NAECHSTER
SEIN
UND
MEHR
ALS
ALLE
ANDEREN
IN
DER
HOEHE
DER
BETRACHTUNG
LEBEN
151
VI.
DER
RECTOR
SOLL
DEN
GUTEN
EIN
DEMUETIGER
GEFAEHRTE
SEIN,
DEN
VERFEHLUNGEN
DER
SUENDER
GEGENUEBER
ABER
EIN
UNBEUGSAMER
EIFERER
FUER
DIE
GERECHTIGKEIT
155
VII.
DER
RECTOR
DARF
BEI
ALLER
BESCHAEFTIGUNG
MIT
AEUSSEREN
DINGEN
DIE
SORGE
FUER
DAS
INNERE
NICHT
ZU
KURZ
KOMMEN
LASSEN
UND
BEI
ALLEM
EIFER
FUER
DAS
INNERE
DIE
AEUSSEREN
DINGE
NICHT
AUSSER
ACHT
LASSEN
167
VIII.
DER
RECTOR
SOLL
SEINEN
EIFER
NICHT
DARAUF
RICHTEN,
DEN
MENSCHEN
ZU
GEFALLEN,
VIELMEHR
SOLL
ER
DARAUF
ACHTEN,
ZU
WELCHEM
ZWECK
ER
GEFALLEN
SOLL
175
6
IX.
DER
RECTOR
MUSS
GENAU
WISSEN,
DASS
DIE
LASTER
SICH
HAEUFIG
DEN
ANSCHEIN
VON
TUGEND
GEBEN
179
X.
DER
RECTOR
MUSS
EINE
KLUGE
UNTERSCHEIDUNG
VORNEHMEN
ZWISCHEN
ZURECHTWEISUNG
UND
BEWUSSTEM
UEBERSEHEN,
ZWISCHEN
GLUEHENDEM
EIFER
UND
SANFTMUT
181
XL
WIE
INTENSIV
DER
RECTOR
DIE
BETRACHTUNG
DES
GOETTLICHEN
GESETZES
PFLEGEN
MUSS
191
DRITTER
TEIL
WIE
DER
RECTOR,
DER
EIN
GUTES
LEBEN
FUEHRT,
SEINE
UNTERGEBENEN
LEHREN
UND
UNTERWEISEN
MUSS
EINLEITUNG
195
I.
WIE
GROSS
DIE
VIELFALT
BEI
DER
KUNST
DES
PREDIGENS
SEIN
MUSS
197
II.
WIE
MAN
MAENNER
UND
WIE
MAN
FRAUEN
UNTERWEISEN
SOLL
199
III.
WIE
MAN
FROEHLICHE
UND
WIE
MAN
TRAURIGE
UNTERWEISEN
SOLL
205
IV.
WIE
UNTERGEBENE
UND
WIE
VORSTEHER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
207
V.
WIE
DIENER
UND
WIE
HERREN
ZU
UNTERWEISEN
SIND
213
7
VI.
WIE
DIE
WEISEN
DIESER
WELT
UND
WIE
SCHLICHTE
GEMUETER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
213
VII.
WIE
UNVERSCHAEMTE
UND
WIE
SCHUECHTERNE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
215
VIII.
WIE
UEBERHEBLICHE
UND
WIE
KLEINMUETIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
217
IX.
WIE
UNGEDULDIGE
UND
WIE
GEDULDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
221
X.
WIE
WOHLWOLLENDE
UND
WIE
NEIDISCHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
229
XI.
WIE
AUFRICHTIGE
UND
WIE
UNAUFRICHTIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
233
XII.
WIE
GESUNDE
UND
WIE
KRANKE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
239
XIII.
WIE
JENE,
DIE
SICH
VOR
STRAFEN
FUERCHTEN
UND
DESWEGEN
UNSCHULDIG
LEBEN,
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
UND
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
IM
BOESEN
SO
VERHAERTET
SIND,
DASS
SIE
SICH
AUCH
DURCH
STRAFEN
NICHT
BESSERN
LASSEN
247
XIV.
WIE
VERSCHWIEGENE
UND
WIE
REDSELIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
251
XV.
WIE
TRAEGE
UND
WIE
UEBEREIFRIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
257
8
XVI.
WIE
SANFTMUETIGE
UND
WIE
CHOLERISCHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
261
XVII.
WIE
DEMUETIGE
UND
WIE
UEBERHEBLICHE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
265
XVIII.
WIE
EIGENSINNIGE
UND
WIE
UNBESTAENDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
271
XIX.
WIE
UNMAESSIGE
ESSER
UND
WIE
ENTHALTSAME
ZU
UNTERWEISEN
SIND
273
XX.
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
SCHON
BARMHERZIG
VON
IHREM
EIGENTUM
MITTEILEN,
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
UND
WIE
JENE,
DIE
NOCH
FREMDEN
BESITZ
AN
SICH
ZU
REISSEN
SUCHEN
279
XXL
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
WEDER
FREMDEN
BESITZ
ANEIGNEN
WOLLEN
NOCH
VON
DEM
IHREN
ETWAS
HERGEBEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
VON
IHREM
EIGENTUM
MITTEILEN
UND
DOCH
WEITERHIN
FREMDEN
BESITZ
AN
SICH
REISSEN
287
XXII.
WIE
UNVERTRAEGLICHE
UND
WIE
FRIEDFERTIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
293
XXIII.
WIE
STREITSUECHTIGE
UND
WIE
FRIEDENSTIFTER
ZU
UNTERWEISEN
SIND
299
XXIV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DIE
WORTE
DES
GOETTLICHEN
GESETZES
NICHT
RICHTIG
VERSTEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SIE
ZWAR
RICHTIG
VERSTEHEN,
ABER
NICHT
IN
DEMUT
DARUEBER
SPRECHEN
305
9
XXV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
AUS
ZU
GROSSER
DEMUT
DEM
DIENST
DER
VERKUENDIGUNG
ENTZIEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
MIT
UEBERSTUERZTEM
EIFER
DANACH
DRAENGEN
311
XXVI.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IN
IHREN
ZEITLICHEN
UNTERNEHMUNGEN
ERFOLGREICH
SIND,
UND
WIE
JENE,
DIE
DURCH
UNGLUECK
UND
MISSERFOLGE
ZERMUERBT
WERDEN
317
XXVII.
WIE
VERHEIRATETE
UND
WIE
LEDIGE
ZU
UNTERWEISEN
SIND
323
XXVIII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DIE
SUENDEN
DES
FLEISCHES
AUS
EIGENER
ERFAHRUNG
KENNEN,
UND
WIE
JENE,
DENEN
SIE
UNBEKANNT
SIND
331
XXIX.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IN
WERKEN
GESUENDIGT
HABEN,
UND
WIE
DIEJENIGEN,
DIE
IN
GEDANKEN
GESUENDIGT
HABEN
339
XXX.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
IHRE
SUENDEN
ZWAR
BEKLAGEN,
JEDOCH
NICHT
AUFGEBEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SIE
ZWAR
AUFGEBEN,
ABER
NICHT
BEKLAGEN
345
XXXI.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
SICH
IHRER
UNERLAUBTEN
HANDLUNGEN
NOCH
RUEHMEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
FUER
IHR
FEHLVERHALTEN
ANKLAGEN
UND
TROTZDEM
NICHT
DAVON
ABLASSEN
351
XXXII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DURCH
EINE
PLOETZLICHE
BEGIERDE
IN
SUENDE
FALLEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
SICH
MIT
UEBERLEGUNG
IN
SCHULD
VERSTRICKEN
353
10
XXXIII.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
NUR
GERINGE
SUENDEN,
JEDOCH
REGELMAESSIG,
BEGEHEN,
UND
WIE
JENE,
DIE
KLEINE
FEHLER
MEIDEN,
ABER
MANCHMAL
SCHWER
SUENDIGEN
359
XXXIV.
WIE
DIEJENIGEN
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
DAS
GUTE
NICHT
EINMAL
IM
ANSATZ
TUN,
UND
WIE
JENE,
DIE
DAS
BEGONNENE
NICHT
ZUM
ABSCHLUSS
BRINGEN
363
XXXV.
WIE
JENE
ZU
UNTERWEISEN
SIND,
DIE
HEIMLICH
BOESES,
OEFFENTLICH
JEDOCH
GUTES
TUN,
UND
WIE
SOLCHE,
DIE
IHRE
GUTEN
WERKE
VERBERGEN,
ABER
DURCH
MANCHE
IHRER
HANDLUNGEN
EINE
SCHLECHTE
MEINUNG
UEBER
SICH
IN
DER
OEFFENTLICHKEIT
ZULASSEN
369
XXXVI.
WIE
MAN
EINE
FUER
VIELE
HOERER
BESTIMMTE
PREDIGT
GESTALTEN
SOLL,
UM
DIE
TUGENDEN
DER
EINZELNEN
ZU
FOERDERN,
DIE
ENTGEGENGESETZTEN
FEHLER
ABER
NICHT
GROESSER
ZU
MACHEN
375
XXXVII.
WAS
FUER
EINEN
ZUSPRUCH
MAN
JEMANDEM
GEBEN
SOLL,
DER
UNTER
GEGENSAETZLICHEN
AFFEKTEN
LEIDET
377
XXXVIII.
MANCHMAL
MUSS
MAN
KLEINE
FEHLER
UEBERSEHEN,
UM
GROSSE
BEHEBEN
ZU
KOENNEN
379
XXXIX.
SCHWACHEN
GEISTERN
SOLL
MAN
NICHT
ZU
ANSPRUCHSVOLLES
PREDIGEN
381
XL.
WERKE
UND
WORTE
DES
PREDIGERS
383
11
VIERTER
TEIL
WIE
DER
PREDIGER,
WENN
ER
SEIN
AMT
RICHTIG
AUSGEUEBT
HAT,
WIEDER
IN
SICH
GEHEN
SOLL,
DAMIT
WEDER
SEIN
LEBEN
NOCH
SEINE
VERKUENDIGUNG
IN
IHM
HOCHMUT
WECKEN
385
ANHANG
BIBLIOGRAPHISCHE
ABKUERZUNGEN
.
391
TEXTGRUNDLAGE
.
392
LATEINISCHE
EDITIONEN
.
392
UEBERSETZUNGEN
(IN
AUSWAHL)
.
392
WEITERE
WERKE
GREGORS
DES
GROSSEN
.
394
AUSWAHLUEBERSETZUNGEN
.
394
SEKUNDAERLITERATUR
REGULA
PASTORALIS
.
395
PRIESTERTUM
UND
BISCHOFSAMT
.
396
GREGOR
DER
GROSSE
-
GENERELLES
.
397
REGISTER
PERSONEN
.
399
SACHEN
.
399
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