Nährstofftherapie: orthomolekulare Medizin in Prävention, Diagnostik und Therapie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; New York
Georg Thieme Verlag
[2022]
|
Ausgabe: | 5., aktualisierte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 312 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17 cm, 913 g |
ISBN: | 9783132445925 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ZUR
1.
AUFLAGE
.
5
VORWORT
.
7
TEIL
1
GRUNDLAGEN
1
NAEHRSTOFFE
-
DURCH
ERNAEHRUNG
ODER
SUBSTITUTION?
.
22
1.1
GESUNDE
ERNAEHRUNG:
WICHTIG,
ABER
MACHBAR?
.
22
1.1.1
DIE
BUNDESDEUTSCHE
DURCHSCHNITTSKOST
IST
EINE
MANGELERNAEHRUNG
.
22
1.1.2
SCHLECHTER
ERNAEHRUNGSZUSTAND
TROTZ
SCHLARAFFENLAND
.
24
1.1.3
EMOTIO
IST
WICHTIGER
ALS
RATIO
.
25
1.1.4
MANIPULATION
UNSERES
ESSVERHALTENS
.
25
1.2 VOLLWERTKOST
UND
ORTHOMOLEKULARE
MEDIZIN
-
EIN
WIDERSPRUCH?
.
27
1.2.1
DER
PATIENT
IM
SPANNUNGSFELD
HOECHST
UNTERSCHIEDLICHER
AUSSAGEN
.
27
1.2.2
VORURTEILSFREIE
DISKUSSION
TUT
NOT
-
MEHR
SACHLICHKEIT
STATT
IDEOLOGIE
.
28
1.2.3
EMPFEHLUNGEN
NICHT
IMMER
FREI
VON
OEKONOMISCHEN
INTERESSEN
.
29
1.2.4
GRUNDSAETZE,
MIT
DENEN
SIE
NICHTS
VERKEHRT
MACHEN
.
29
1.3 VOLLWERTKOST
-
ABER
RICHTIG!
.
30
1.3.1
UNUEBERSCHAUBARE
VIELFALT
VON
ERNAEHRUNGSEMPFEHLUNGEN
.
30
1.3.2
QUALITAET
GEHT
VOR
QUANTITAET
.
31
1.3.3
WIE
KOENNEN
ERNAEHRUNGSEMPFEHLUNGEN
IM
EINZELNEN
AUSSEHEN?
.
31
1.3.4
BALLASTSTOFFE
SIND
KEIN
BALLAST
.
33
1.3.5
MUESSEN
WIR
ALLE
VEGETARIER
WERDEN?
.
33
1.3.6
FETT
ODER
NICHT
FETT
-
DAS
IST
HIER
DIE
FRAGE
.
34
1.3.7
TAEGLICH
MINDESTENS
EIN
MILCHPRODUKT?
.
34
1.3.8
ALKOHOL
SCHUETZT
VOR
ARTERIOSKLEROSE
-
ABER
WIE
VIEL
IST
SINNVOLL?
.
35
1.3.9
WEITERE
GESUNDHEITSFOERDERNDE
LEBENSMITTEL
.
35
1.3.10
MITTELMEERKOST
-
DIE
IDEALE
ERNAEHRUNG?
.
36
1.3.11
NUTZEN
SIE
DIE
GLOBALE
VIELFALT
DER
LEBENSMITTEL!
.
37
1.4
WAS
BEDEUTET
EIGENTLICH
THERAPIE
MIT
NAEHRSTOFFEN?
.
38
1.4.1
VIEL
HILFT
NICHT
IMMER
VIEL!
.
38
1.4.2
WAS
IST
ORTHOMOLEKULARE
MEDIZIN
ODER
THERAPIE?.
39
1.4.3
SUBSTANZEN
DER
ORTHOMOLEKULAREN
MEDIZIN
.
39
1.4.4
KEINE
HORMONPRAEPARATE
UEBER
DAS
INTERNET
BESORGEN!
.
39
1.4.5
AUCH
YYSCHULMEDIZINER
"
ARBEITEN
ORTHOMOLEKULAR
.
40
1.4.6
ORTHOMOLEKULARE
THERAPIE
-
SYNERGIEN
MIT
ANDEREN
VERFAHREN
.
40
1.4.7
BIOCHEMIE
NACH
SCHUESSLER
IST
KEINE
ORTHOMOLEKULARE
THERAPIE
.
41
1.4.8
HEILFASTEN
UND
ORTHOMOLEKULARE
THERAPIE
.
41
2
BEDEUTUNG
DER
ERNAEHRUNGSTHERAPIE
.
44
2.1
SIND
DIE
KLASSISCHEN
NATURHEILVERFAHREN
NOCH
ZEITGEMAESS?
.
44
2.1.1
SEBASTIAN
KNEIPP
-
VORREITER
DER
KLASSISCHEN
NATURHEILVERFAHREN
.
44
2.1.2
NICHT
SELTEN
BESTIMMT
SENSATIONSGIER
DAS
HANDELN
DER
PATIENTEN
.
45
2.2
ALLGEMEINER
ERNAEHRUNGSSTATUS
.
46
2.2.1
KEINER
IST
MEHR
UNTERERNAEHRT
.
46
2.2.2
MANGEL
IM
UEBERFLUSS
.
47
2.2.3
ZU
VIEL
ENERGIE,
ZU
WENIGE
NAEHRSTOFFE
.
48
2.3
FEHLERNAEHRUNG
ALS
BASIS
DER
MEISTEN
YYZIVILISATIONSKRANKHEITEN
"
.
48
2.3.1
RICHTIGE
ERNAEHRUNG
ZWISCHEN
BEWUSSTEM
UND
UNTERBEWUSSTEM
.
48
2.3.2
SCHULD
UND
SUEHNE
-
IN
DER
ERNAEHRUNG
FEHL
AM
PLATZ
.
49
2.4
IMMER
WICHTIGER:
VORBEUGEN
STATT
HEILEN
.
50
2.4.1
PRIMAERE
UND
SEKUNDAERE
PRAEVENTION
.
50
2.4.2
WAS
IST
WISSENSCHAFTLICH
BELEGT?
.
51
3
DIE
BASIS:
EINE
BEDARFSGERECHTE
ERNAEHRUNG
.
55
3.1
DIE
RICHTIGEN
BESTANDTEILE
.
55
3.1.1
WAS
SIND
EIGENTLICH
NAEHRSTOFFE?
.
55
3.1.2
EIWEISS
-
WICHTIG
FUER
STRUKTUR
UND
FUNKTION
.
56
3.1.3
FETTE
-
WICHTIG
ALS
LANGFRISTIGER
ENERGIESPEICHER
.
57
3.1.4
KOHLENHYDRATE-WICHTIG
FUER
DIE
KURZFRISTIGE
ENERGIEBEREITSTELLUNG
.
59
3.2
LEBENSMITTEL
AUSGEWOGEN
ZUSAMMENSTELLEN
.
60
3.3
ALLGEMEINE
ERNAEHRUNGSREGELN
.
62
3.4
INDIVIDUELLE
BEDUERFNISSE
.
64
3.5
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
LEBENS-,
NAHRUNGS
UND
CENUSSMITTELN
.
64
3.5.1
LEBENS
UND
NAHRUNGSMITTEL
.
64
3.5.2
GENUSSMITTEL
.
65
4
EINFLUESSE
AUF
GEHALT
UND
AUFNAHME
DER
NAEHRSTOFFE
.
69
4.1
ZUBEREITUNG,
LAGERUNG
UND
HERKUNFT
.
69
4.1.1
WAS
GIBT
ES
ALLES
ZU
BEACHTEN?
.
70
4.2
STOERUNGEN
BEI
DER
AUFNAHME
UND
VERWERTUNG
.
73
4.2.1
KRANKHEITEN,
DIE
DIE
AUFNAHME
VON
NAEHRSTOFFEN
BEEINTRAECHTIGEN
.
73
4.2.2
KRANKHEITEN,
DIE
NAEHRSTOFFE
RAUBEN
.
80
4.2.3
GENUSSMITTEL,
DIE
NAEHRSTOFFE
RAUBEN
.
81
4.2.4
KEINE
ASKESE,
SONDERN
VERNUENFTIGER
UMGANG
MIT
GENUSSMITTELN
.
83
4.3
GEMEINSAM
MACHT
NICHT
IMMER
STARK:
WECHSELWIRKUNGEN
.
83
4.3.1
NAEHRSTOFFE,
DIE
NAEHRSTOFFE
BEEINFLUSSEN
.
83
4.3.2
MEDIKAMENTE,
DIE
NAEHRSTOFFE
BEEINFLUSSEN
.
87
4.4
YYOXIDATIVER
STRESS
"
UND
ANTIOXIDANZIEN
.
90
4.4.1
KEINE
ENERGIEGEWINNUNG
DURCH
OXIDATION
OHNE
BILDUNG
FREIER
RADIKALE
.
90
4.4.2
KRANKHEITEN,
BEI
DENEN
FREIE
RADIKALE
EINE
ROLLE
SPIELEN
.
90
4.4.3
URSACHEN
ERHOEHTER
BELASTUNGEN
MIT
FREIEN
RADIKALEN
.
91
4.4.4
ANTIOXIDATIVE
SCHUTZSYSTEME
.
91
4.4.5
INTERVENTIONSTHERAPIEN
MIT
ANTIOXIDANZIEN
ZUM
TEIL
UMSTRITTEN
.
92
4.4.6
ANTIOXIDANZIENREICHE
KOST
SCHADET
NIE,
HILFT
IMMER
.
94
5
WIE
STELLE
ICH
DEN
ERNAEHRUNGSSTATUS
FEST?
.
96
5.1
DIE
WICHTIGEN
UND
RICHTIGEN
FRAGEN
.
96
5.1.1
FRAGEN
ZU
SYMPTOMEN
.
96
5.1.2
FRAGEN
ZU
ERNAEHRUNGSGEWOHNHEITEN
.
97
5.1.3
FRAGEN
ZU
VERDAUUNGSSTOERUNGEN
.
98
5.2
BEISPIELE
AUS
DER
PRAXIS
.
98
6
NAEHRSTOFFTHERAPIE
IN
DER
PRAXIS
.
101
6.1
WIE
MOTIVIERE
ICH
ZU
EINER
GESUNDEN
ERNAEHRUNG?
.
101
6.1.1
VORDER
EIGENEN
HAUSTUER
KEHREN
-
THERAPEUT
MIT
VORBILDFUNKTION
SEIN
.
101
6.1.2
WIE
KANN
ICH
MEINEN
PATIENTEN
FUER
ERNAEHRUNGSFRAGEN
SENSIBILISIEREN?
.
102
6.1.3
DEN
PATIENTEN
DORT
ABHOLEN,
WO
ER
STEHT
.
103
6.1.4
AENDERUNGEN
SANFT
ODER
HART
-
WAS
BRAUCHT
DER
PATIENT?
.
105
6.1.5
ZIELVEREINBARUNGEN
HELFEN
AUCH
IN
DER
ERNAEHRUNG
.
105
6.1.6
KEINE
ERNAEHRUNGSAENDERUNG
OHNE
PARTNER
.
106
6.2
WANN
VERORDNE
ICH
EINE
ORTHOMOLEKULARE
ERGAENZUNG?
.
106
6.2.1
PRAEVENTION,
LINDERUNG
ODER
HEILUNG
.
106
6.2.2
WIDERSTAENDE
NICHT
BRECHEN,
SONDERN
UEBERWINDEN
.
107
6.3
THERAPEUTISCHE
GRUNDREGELN
.
108
6.3.1
NIMMT
DER
PATIENT
BEREITS
NAEHRSTOFFPRAEPARATE
EIN?
.
108
6.3.2
SUBSTITUTION
ODER
PHARMAKOLOGISCHE
WIRKUNG
.
109
6.3.3
ADAEQUATE
DIAGNOSTIK
ZUR
OPTIMALEN
THERAPIESTEUERUNG
.
110
6.3.4
INDIKATION
FUER
NAEHRSTOFFE
NACH
KLINIK
ODER
NACHGEWIESENEM
MANGEL
.
110
6.3.5
DOSIS
NACH
BEWAEHRTEN
SCHEMATA
ODER
NACH
LABORWERTEN
.
110
6.3.6
KONTROLLE
AM
ERFOLG
.
112
6.3.7
WIR
BEHANDELN
MENSCHEN,
KEINE
LABORWERTE!
.
112
6.3.8
EINSEITIGE
BEHANDLUNGSSTRATEGIE
ODER
GANZHEITSMEDIZIN?
.
113
6.4
DIE
QUAL
DER
WAHL:
WELCHES
PRAEPARAT
VERORDNE
ICH?
.
114
6.4.1
DAS
ANGEBOT
IST
SCHIER
UNUEBERSCHAUBAR
.
114
6.4.2
WELCHES
PRAEPARAT
FUER
WELCHEN
PATIENTEN?
.
115
6.4.3
AUSWAHL
DER
PRAEPARATE
NACH
INDIKATION
.
115
6.4.4
AUSWAHL
DER
PRAEPARATE
JE
NACH
PATIENT
.
115
6.4.5
AUSWAHL
DER
PRAEPARATE
NACH
DARREICHUNGSFORM
.
116
6.4.6
AUSWAHL
DER
PRAEPARATE
ABHAENGIG
VON
ZUSATZSTOFFEN
.
116
6.4.7
AUSWAHL
DER
PRAEPARATE
NACH
DEM
PREIS
.
117
6.4.8
ZIELE:
HOHE
PATIENTENCOMPLIANCE
UND
OPTIMALER
THERAPIEERFOLG
.
117
6.5
WIE
BRINGE
ICH
MEIN
WISSEN
AN
DEN
MANN
BEZIEHUNGSWEISE
DIE
FRAU?
.
117
6.5.1
FLYER
UND
PLAKATE
ALS
BLICKFAENGER
.
117
6.5.2
VORTRAEGE
WECKEN
DEN
BEDARF
NACH
INDIVIDUELLER
BERATUNG
.
118
6.5.3
INTERNET
-
IMMER
MEHR
GENUTZT
.
118
6.5.4
WIE
GEHT
ES
NACH
ERFOLGREICHER
WERBUNG
WEITER?
.
118
6.5.5
PASSEN
IHRE
PRAXISEINRICHTUNG
UND
IHR
VERHALTEN
ZU
IHREN
ANLIEGEN?
.
119
6.6
RECHTLICHE
ASPEKTE:
MEDIKAMENT
ODER
NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL?.
120
6.6.1
KUNSTFEHLER
SIND
MOEGLICH,
ABER
VERMEIDBAR
.
120
6.6.2
WIE
IST
ES
RECHTLICH
UM
DIE
VERORDNETEN
SUBSTANZEN
BESTELLT?
.
121
6.6.3
NAHRUNGSERGAENZUNGEN
AUS
DEM
AUSLAND
-
EIN
GANZ
HEISSES
EISEN
.
121
6.6.4
NAHRUNGSERGAENZUNG
UND
MEDIKAMENT
MANCHMAL
IDENTISCH
.
122
6.6.5
BETREUEN
SIE
LEISTUNGSSPORTLER?
.
122
6.6.6
NICHT
DEN
KOPF
IN
DEN
SAND
STECKEN,
SONDERN
AUGEN
AUF
.
122
6.7
ORTHOMOLEKULARE
THERAPIE
ALS
ZUSAETZLICHE
EINNAHMEQUELLE
.
123
6.7.1
KANN
MAN
MIT
ORTHOMOLEKULARER
MEDIZIN
GELD
VERDIENEN?
.
123
6.7.2
VERKAUF
ORTHOMOLEKULARER
PRAEPARATE
IN
DER
PRAXIS
-
AEUSSERST
DELIKAT
.
124
TEIL
2
NAEHRSTOFFE
7
VITAMINE
.
128
7.1
EMPFOHLENE
UND
OPTIMALE
ZUFUHR
.
129
7.2
VITAMINMANGELZUSTAENDE
.
129
7.3
WISSENSCHAFTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
.
131
7.4
NEBENWIRKUNGEN
UND
TOXIZITAET
VON
VITAMINEN
.
131
7.5
RECHTFERTIGUNG
EINER
THERAPIE
ODER
PRAEVENTION
MIT
VITAMINEN
.
132
7.6
EXKURS:
VITAMINE
UND
EVOLUTION
.
132
7.7
VITAMIN
A,
BETA-KAROTIN
.
132
7.7.1
EIGENSCHAFTEN.
133
7.7.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
133
7.7.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
133
7.7.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
134
7.7.5
VORKOMMEN
.
134
7.7.6
LABORDIAGNOSTIK
.
134
7.7.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
135
7.7.8
PRAEPARATE
.
135
7.8
VITAMIN
BJ
(THIAMIN,
ANEURIN)
.
135
7.8.1
EIGENSCHAFTEN.
135
7.8.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
135
7.8.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
135
7.8.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
136
7.8.5
VORKOMMEN
.
136
7.8.6
LABORDIAGNOSTIK
.
136
7.8.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
136
7.8.8
PRAEPARATE
.
136
7.9
VITAMIN
B2
(RIBOFLAVIN)
.
136
7.9.1
EIGENSCHAFTEN.
136
7.9.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
136
7.9.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
136
7.9.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
137
7.9.5
VORKOMMEN
.
137
7.9.6
LABORDIAGNOSTIK
.
137
7.9.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
137
7.9.8
PRAEPARATE
.
137
7.10
VITAMIN
B
3
(NIACIN,
NIKOTINAMID,
NIKOTINSAEURE,
PP-FAKTOR)
.
138
7.10.1
EIGENSCHAFTEN.
138
7.10.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
138
7.10.3 SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
138
7.10.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
138
7.10.5
VORKOMMEN
.
138
7.10.6
LABORDIAGNOSTIK
.
138
7.10.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
138
7.10.8
PRAEPARATE
.
139
7.11
PANTOTHENSAEURE
(VITAMIN
B
5
)
.
140
7.11.1
EIGENSCHAFTEN
.
140
7.11.2 SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
140
7.11.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
140
7.11.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
140
7.11.5
VORKOMMEN
.
140
7.11.6
LABORDIAGNOSTIK
.
140
7.11.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
140
7.11.8
PRAEPARATE
.
140
7.12
VITAMIN
B
6
(PYRIDOXIN)
.
141
7.12.1
EIGENSCHAFTEN
.
141
7.12.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
141
7.12.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
141
7.12.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
141
7.12.5
VORKOMMEN
.
141
7.12.6
LABORDIAGNOSTIK
.
141
7.12.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
141
7.12.8
PRAEPARATE
.
142
7.13
BIOTIN
(VITAMIN
B
7
VITAMIN
H)
.
143
7.13.1
EIGENSCHAFTEN
.
143
7.13.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
143
7.13.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
143
7.13.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
143
7.13.5
VORKOMMEN
.
143
7.13.6
LABORDIAGNOSTIK
.
143
7.13.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
143
7.13.8
PRAEPARATE
.
144
7.14
FOLSAEURE
(VITAMIN
BG)
.
144
7.14.1
EIGENSCHAFTEN
.
144
7.14.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
145
7.14.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
145
7.14.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
145
7.14.5
VORKOMMEN
.
145
7.14.6
LABORDIAGNOSTIK
.
145
7.14.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
145
7.14.8
PRAEPARATE
.
146
7.15
VITAMIN
B
12
(KOBALAMIN)
.
146
7.15.1
EIGENSCHAFTEN
.
146
7.15.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
147
7.15.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
147
7.15.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
147
7.15.5
VORKOMMEN
.
147
7.15.6
LABORDIAGNOSTIK
.
148
7.15.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
148
7.15.8
PRAEPARATE
.
149
7.16
VITAMIN
C
(ASCORBINSAEURE)
.
149
7.16.1
EIGENSCHAFTEN
.
149
7.16.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
150
7.16.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
150
7.16.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
150
7.16.5
VORKOMMEN
.
150
7.16.6
LABORDIAGNOSTIK
.
150
7.16.7 BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
151
7.16.8
PRAEPARATE
.
152
7.17
VITAMIN
D
(VITAMIN
D
3
=
CHOLEKALZIFEROL)
.
153
7.17.1
EIGENSCHAFTEN
.
153
7.17.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
153
7.17.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
153
7.17.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
154
7.17.5
VORKOMMEN
.
154
7.17.6
LABORDIAGNOSTIK
.
154
7.17.7 BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
154
7.17.8
PRAEPARATE
.
157
7.18
VITAMIN
E
(TOKOPHEROL).
157
7.18.1
EIGENSCHAFTEN
.
157
7.18.2 SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
158
7.18.3 SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
158
7.18.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
158
7.18.5
VORKOMMEN
.
158
7.18.6
LABORDIAGNOSTIK
.
158
7.18.7 BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
158
7.18.8
PRAEPARATE
.
160
7.19
VITAMIN
K
(PHYLLOCHINON)
.
160
7.19.1
EIGENSCHAFTEN
.
160
7.19.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
160
7.19.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
160
7.19.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
160
7.19.5
VORKOMMEN
.
161
7.19.6
LABORDIAGNOSTIK
.
161
7.19.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
161
7.19.8
PRAEPARATE
.
163
8
VITAMINOIDE
.
164
8.1
KOENZYM
Q
10
(UBICHINON,
UBIQUINON)
.
164
8.1.1
EIGENSCHAFTEN
.
164
8.1.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
165
8.1.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
165
8.1.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
165
8.1.5
VORKOMMEN
.
165
8.1.6
LABORDIAGNOSTIK
.
165
8.1.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
165
8.1.8
PRAEPARATE
.
166
8.2
ALPHA-LIPONSAEURE
.
167
8.2.1
EIGENSCHAFTEN.
167
8.2.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
167
8.2.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
167
8.2.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
167
8.2.5
VORKOMMEN
.
167
8.2.6
LABORDIAGNOSTIK
.
167
8.2.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
167
8.2.8
PRAEPARATE
.
168
9
MINERALSTOFFE
.
169
9.1
GENERELLE
MINERALSTOFFVERSORGUNG
DER
BEVOELKERUNG
.
170
9.2
ZU
WENIG
ODER
ZU
VIEL
.
171
9.3
KALZIUM
.
171
9.3.1
EIGENSCHAFTEN
.
171
9.3.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
172
9.3.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
172
9.3.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
172
9.3.5
VORKOMMEN
.
172
9.3.6
LABORDIAGNOSTIK
.
174
9.3.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
174
9.3.8
PRAEPARATE
.
174
9.4
KALIUM
.
175
9.4.1
EIGENSCHAFTEN
.
175
9.4.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
175
9.4.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
176
9.4.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
176
9.4.5
VORKOMMEN
.
176
9.4.6
LABORDIAGNOSTIK
.
176
9.4.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
176
9.4.8
PRAEPARATE
.
177
9.5
MAGNESIUM
.
177
9.5.1
EIGENSCHAFTEN
.
177
9.5.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
178
9.5.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
179
9.5.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
180
9.5.5
VORKOMMEN
.
180
9.5.6
LABORDIAGNOSTIK
.
180
9.5.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
181
9.5.8
PRAEPARATE
.
182
10
SPURENELEMENTE
.
183
10.1
ESSENZIELL
ODER
NICHT
ESSENZIELL?.
183
10.1.1
ESSENZIELLE
SPURENELEMENTE
.
184
10.1.2
FRAGLICH
ESSENZIELLE
SPURENELEMENTE
.
184
10.2
MANGELERKRANKUNGEN
.
184
10.3
BOR
.
185
10.3.1
EIGENSCHAFTEN
.
185
10.3.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
185
10.3.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
185
10.3.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
185
10.3.5
VORKOMMEN
.
185
10.3.6
LABORDIAGNOSTIK
.
186
10.3.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
186
10.3.8
PRAEPARATE
.
186
10.4
CHROM
.
186
10.4.1
EIGENSCHAFTEN
.
186
10.4.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
186
10.4.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
186
10.4.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
186
10.4.5
VORKOMMEN
.
186
10.4.6
LABORDIAGNOSTIK
.
186
10.4.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
187
10.4.8
PRAEPARATE
.
187
10.5
EISEN
.
187
10.5.1
EIGENSCHAFTEN
.
187
10.5.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
187
10.5.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
187
10.5.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
188
10.5.5
VORKOMMEN
.
188
10.5.6
LABORDIAGNOSTIK
.
189
10.5.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
190
10.5.8
PRAEPARATE
.
191
10.6
FLUOR
.
191
10.6.1
EIGENSCHAFTEN
.
191
10.6.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
191
10.6.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
191
10.6.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
192
10.6.5
VORKOMMEN
.
192
10.6.6
LABORDIAGNOSTIK
.
192
10.6.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
192
10.6.8
PRAEPARATE
.
193
10.7
JOD
.
193
10.7.1
EIGENSCHAFTEN
.
194
10.7.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
194
10.7.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
194
10.7.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
194
10.7.5
VORKOMMEN
.
195
10.7.6
LABORDIAGNOSTIK
.
195
10.7.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
196
10.7.8
PRAEPARATE
.
196
10.8
KUPFER
.
196
10.8.1
EIGENSCHAFTEN
.
196
10.8.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
197
10.8.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
197
10.8.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
197
10.8.5
VORKOMMEN
.
197
10.8.6
LABORDIAGNOSTIK
.
197
10.8.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
197
10.8.8
PRAEPARATE
.
197
10.9
MANGAN
.
198
10.9.1
EIGENSCHAFTEN
.
198
10.9.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
198
10.9.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
198
10.9.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
199
10.9.5
VORKOMMEN
.
199
10.9.6
LABORDIAGNOSTIK
.
199
10.9.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
199
10.9.8
PRAEPARATE
.
199
10.10
MOLYBDAEN
.
199
10.10.1
EIGENSCHAFTEN
.
199
10.10.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
199
10.10.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
199
10.10.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
199
10.10.5
VORKOMMEN
.
199
10.10.6
LABORDIAGNOSTIK
.
200
10.10.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
200
10.10.8
PRAEPARATE
.
200
10.11
SELEN
.
200
10.11.1
EIGENSCHAFTEN
.
200
10.11.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
200
10.11.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
201
10.11.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
201
10.11.5
VORKOMMEN
.
201
10.11.6
LABORDIAGNOSTIK
.
202
10.11.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
202
10.11.8
PRAEPARATE
.
203
10.12
ZINK
.
204
10.12.1
EIGENSCHAFTEN
.
204
10.12.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
204
10.12.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
205
10.12.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
205
10.12.5
VORKOMMEN
.
205
10.12.6
LABORDIAGNOSTIK
.
205
10.12.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
205
10.12.8
PRAEPARATE
.
206
11
FETTSAEUREN
.
207
11.1
GESAETTIGTE
UND
UNGESAETTIGTE
FETTSAEUREN
.
207
11.2
ESSENZIELLE
UND
NICHT
ESSENZIELLE
FETTSAEUREN
.
208
11.3
FETTSAEUREN
AUF
DEM
YYVORMARSCH
"
.
209
11.4
ALPHA-LINOLENSAEURE
.
209
11.4.1
EIGENSCHAFTEN
.
209
11.4.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
210
11.4.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
210
11.4.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
211
11.4.5
VORKOMMEN
.
212
11.4.6
LABORDIAGNOSTIK
.
212
11.4.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
212
11.4.8
PRAEPARATE
.
212
11.5
EIKOSAPENTAENSAEURE
(EPA)
UND
DOKOSAHEXAENSAEURE
(DHA)
.
213
11.5.1
EIGENSCHAFTEN
.
213
11.5.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
214
11.5.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
214
11.5.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
215
11.5.5
VORKOMMEN
.
216
11.5.6
LABORDIAGNOSTIK
.
217
11.5.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
217
11.5.8
PRAEPARATE
.
218
11.6
GAMMA-LINOLENSAEURE
.
219
11.6.1
EIGENSCHAFTEN
.
219
11.6.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
219
11.6.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
219
11.6.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
219
11.6.5
VORKOMMEN
.
219
11.6.6
LABORDIAGNOSTIK
.
219
11.6.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
219
11.6.8
PRAEPARATE
.
220
12
AMINOSAEUREN
.
222
12.1
L-TRYPTOPHAN
.
222
12.1.1
EIGENSCHAFTEN
.
222
12.1.2
SYMPTOME
EINES
MANGELS
.
223
12.1.3
SYMPTOME
EINER
UEBERDOSIERUNG
.
223
12.1.4
GEGENANZEIGEN
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
223
12.1.5
VORKOMMEN
.
224
12.1.6
LABORDIAGNOSTIK
.
224
12.1.7
BEWERTUNG
AUS
PRAKTISCHER
SICHT
.
224
12.1.8
PRAEPARATE
.
225
12.2
WEITERE
AMINOSAEUREN
.
225
13
SPEZIELLE
LEBENSMITTEL
-
WAS
IST
DRAN
AN
ROTWEIN,
GRUENTEE
UND
CO.?
.
226
13.1
FISCH.
226
13.2
GRUENTEE
.
227
13.3
KAFFEE
.
228
13.4
KNOBLAUCH
.
228
13.5
LEINSAMEN
.
229
13.6
MILCHSAEURE
LEBENSMITTEL
.
229
13.7
OLIVENOEL
.
230
13.8
ROTWEIN
.
231
13.9
WALNUESSE
.
232
TEIL
3
PRAXIS
14
NAEHRSTOFFBEDARF
-
UNTERSCHIEDLICHE
GESELLSCHAFTEN,
UNTERSCHIEDLICHE
EMPFEHLUNGEN
236
NUETZLICHE
ADRESSEN
.
238
LITERATUR
.
238
15
DER
SCHRITT
IN
DIE
PRAXIS:
THERAPIE
MIT
NAEHRSTOFFEN
BEI
BEWAEHRTEN
INDIKATIONEN
.
.
239
15.1
STELLENWERT
VON
ERNAEHRUNG
UND
ALLGEMEINES
BEHANDLUNGSKONZEPT.
239
15.2
INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE
BEACHTEN
.
240
15.3
THERAPIEERFOLG
IST
ENTSCHEIDEND
.
240
1
5.4
AUSWAHL
DER
THERAPIEEMPFEHLUNGEN
IM
BUCH
.
240
15.5
ATEMWEGE
.
242
15.5.1
RHINITIS
.
242
15.5.2
SINUSITIS
.
242
15.5.3
PNEUMONIE
.
243
15.5.4
BRONCHITIS
.
243
15.5.5
ASTHMA
BRONCHIALE
.
244
15.6
BEWEGUNGSAPPARAT
.
245
15.6.1
RHEUMA
(RHEUMATOIDE
ARTHRITIS,
PRIMAER
CHRONISCHE
POLYARTHRITIS)
.
245
15.6.2 MORBUS
BECHTEREW
.
246
15.6.3
ARTHROSE
.
247
15.6.4
OSTEOPOROSE
.
248
15.6.5
LUMBOISCHIALGIE
.
250
15.6.6
ZERVIKALSYNDROM
.
250
15.7
ENDOKRINIUM
.
251
15.7.1
DIABETES
MELLITUS
.
251
15.7.2
HYPERLIPIDAEMIE
.
252
15.7.3
GICHT/HYPERURIKAEMIE
.
253
15.7.4
ADIPOSITAS
.
254
15.7.5
BLANDE
STRUMA
.
255
15.7.6
HYPER-UND
HYPOTHYREOSE
.
255
15.8
GENITALORGANE
.
256
15.8.1
PROSTATITIS
.
256
15.8.2
SEXUELLE
FUNKTIONSSTOERUNGEN
.
256
15.8.3
STERILITAET
.
257
15.8.4
MENSTRUATIONSBESCHWERDEN
.
257
15.8.5
KLIMAKTERISCHE
BESCHWERDEN
.
258
15.8.6
MASTODYNIE
UND
MASTOPATHIE
.
258
15.9
HALS,
NASE,
OHREN
.
259
15.9.1
TONSILLITIS
.
259
15.9.2
OTITIS
MEDIA
.
259
15.10
HARNSYSTEM
.
260
15.10.1
PYELONEPHRITIS
.
260
15.10.2
INFEKTIONEN
DER
ABLEITENDEN
HARNWEGE
.
260
15.10.3
HARNSTEINE
.
261
15.11
HAUT
UND
HAUTANHANGSORGANE
.
262
15.11.1
AKNE
.
262
15.11.2
PSORIASIS.
262
15.11.3
NEURODERMITIS
.
263
15.11.4
HERPES-INFEKTIONEN
.
264
15.11.5
HAARAUSFALL
.
264
15.12
HERZ-KREISLAUF-SYSTEM
.
265
15.12.1
HERZINSUFFIZIENZ.
265
15.12.2
KORONARE
HERZKRANKHEIT
.
266
15.12.3
HERZRHYTHMUSSTOERUNGEN
.
267
15.12.4
HYPERTONIE
.
268
15.13
LEBER
UND
GALLE
.
269
15.13.1
LEBERVERFETTUNG
.
269
15.13.2
LEBERZIRRHOSE
.
269
15.13.3
HEPATITIS
.
270
15.14
MAGEN-DARM-TRAKT
.
271
15.14.1
ULCUS
VENTRICULI
UND
ULCUS
DUODENI
.
271
15.14.2
AKUTE
ENTERITIS
.
271
15.14.3
COLITIS
ULCEROSA
UND
MORBUS
CROHN
.
272
15.14.4
DIARRHOE.
273
15.14.5
OBSTIPATION
.
273
15.14.6
HAEMORRHOIDEN
.
274
15.15
NERVENSYSTEM
.
275
15.15.1
MIGRAENE/KOPFSCHMERZ
.
275
15.15.2
MULTIPLE
SKLEROSE.
276
15.15.3
DEMENZ
.
277
15.15.4
POLYNEUROPATHIE
.
278
15.16
GENERALISIERTE
ERKRANKUNGEN
.
279
15.16.1
ALLERGIEN
.
279
15.16.2
FIEBER
.
280
15.16.3
INFEKTIONEN
.
281
15.16.4
KREBS
.
282
15.16.5
SCHMERZEN
.
284
15.17
PSYCHISCHE
UND
PSYCHOSOMATISCHE
ERKRANKUNGEN.
285
15.17.1
BURN-OUT-SYNDROM
.
285
15.17.2
DEPRESSIONEN
.
287
15.17.3
SCHLAFSTOERUNGEN
.
287
15.17.4
KONZENTRATIONSSTOERUNGEN
.
288
15.18
BESONDERHEITEN
KINDLICHER
ERKRANKUNGEN
.
288
15.18.1
UNRUHE
UND
AGGRESSIVITAET
.
290
15.18.2
WACHSTUMSSTOERUNGEN
.
290
15.18.3
LERNSTOERUNGEN
UND
LEGASTHENIE
.
291
15.19
BESONDERHEITEN
BEI
SCHWANGERSCHAFT
UND
GEBURT
.
291
15.19.1
ALLGEMEINES
ZUR
SCHWANGERSCHAFT
.
291
15.19.2
SCHWANGERSCHAFTSERBRECHEN
.
293
15.19.3
GEBURTSERLEICHTERNDE
MASSNAHMEN
.
293
15.19.4
LAKTATIONSSTOERUNGEN
.
294
1
5.20
BESONDERHEITEN
IM
ALTER
.
294
15.20.1
NAEHRSTOFFDEFIZIT
.
294
15.21
BESONDERHEITEN
BEIM
SPORT.
295
15.21.1
ERHOEHTER
BEDARF
.
295
TEIL
4
ANHANG
16
NUETZLICHE
ADRESSEN
.
300
16.1
ALLGEMEIN
.
300
16.2
ZEITSCHRIFTEN
FUER
ERNAEHRUNG
UND
ORTHOMOLEKULARE
MEDIZIN
.
300
16.3
LABORE
MIT
VOLLBLUTMINERAL
UND
-VITAMINANALYSEN
.
301
16.4
LABORE
MIT
STUHLDIAGNOSTIK.
301
16.5
KURSE
FUER
ORTHOMOLEKULARE
MEDIZIN
.
302
16.6
WEITERE
ZUSATZAUSBILDUNGEN
(NATURHEILVERFAHREN)
.
302
17
LITERATUR
.
303
18
ABBILDUNGSNACHWEIS
.
304
SACHVERZEICHNIS
.
305
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage. Vorwort. Teil 1 Grundlagen 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5 1.3.6 1.3.7 1.3.8 1.3.9 1.3.10 1.3.11 1*4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.4.4 1.4.5 1.4.6 1.4.7 1.4.8 2 2.1 2.1.1 2.1.2 Nährstoffe - durch Ernährung oder Substitution? Gesunde Ernährung: wichtig, aber machbar?. Die bundesdeutsche Durchschnittskost ist eineMangelernährung. Schlechter Ernährungszustand trotz Schlaraffenland. Emotio Ist wichtiger als Ratio. Manipulation unseres Essverhaltens. Vollwertkost und orthomolekulare Medizin - ein Widerspruch?. Der Patient im Spannungsfeld höchst unterschiedlicher Aussagen. Vorurteilsfreie Diskussion tut not ֊ mehr Sachlichkeit statt Ideologie. Empfehlungen nicht immer frei von ökonomischen Interessen. Grundsätze, mit denen Sie nichts verkehrt
machen. Vollwertkost ֊ aber richtig!. Unüberschaubare Vielfalt von Ernährungsempfehlungen. Qualität geht vor Quantität. Wie können Ernährungsempfehlungen im Einzelnen aussehen?. Ballaststoffe sind kein Ballast. Müssen wir alle Vegetarier werden?. Fett oder nicht Fett - das ist hier die Frage. Täglich mindestens ein Milchprodukt?. Alkohol schützt vor Arteriosklerose - aber wie viel ist sinnvoll?. Weitere gesundheitsfördernde Lebensmittel. Mittelmeerkost-die ideale Ernährung?. Nutzen Sie die globale Vielfalt der Lebensmittel!. Was bedeutet eigentlich Therapie mit
Nährstoffen?. Viel hilft nicht Immer viel!. Was ist orthomolekulare Medizin oder Therapie?. Substanzen der orthomolekularen Medizin. Keine Hormonpräparate über das Internet besorgen!. Auch „Schulmediziner" arbeiten orthomolekular. Orthomolekulare Therapie-Synergien mit anderen Verfahren. Biochemie nach Schußler ist keine orthomolekulare Therapie. Heilfasten und orthomolekulare Therapie. 22 22 22 24 2^ 2^ 27 27 28 շ9 29 99 30 31 31 33 33 34 34 35 35 36 37 38 38 39 39 39 40 40 41 41 Bedeutung der Ernährungstherapie. Sind die klassischen Naturheilverfahren noch zeitgemäß?. Sebastian Kneipp - Vorreiter der klassischen Naturheilverfahren. Nicht selten bestimmt Sensationsgier das Handeln der Patienten. 44 44 44 45
Inhaltsverzeichnis 2.2 Allgemeiner Ernährungsstatus. 46 2.2.1 Keiner Ist mehr unterernährt. 46 2.2.2 Mangel Im Überfluss. 47 2.2.3 Zu viel Energie, zu wenige Nährstoffe. 48 2.3 Fehlernährung als Basis der meisten „Zivilisationskrankheiten“. 48 2.3.1 Richtige Ernährung zwischen Bewusstem und Unterbewusstem. 48 2.3.2 Schuld und Sühne - in der Ernährung fehl am Platz. 49 2.4 Immer wichtiger: Vorbeugen statt heilen. 50 2.4.1 Primäre und sekundäre Prävention. 50 2.4.2 Was ist wissenschaftlich belegt?. 51 3 Die Basis: Eine bedarfsgerechte Ernährung. 55 3.1 Die richtigen Bestandteile. 55 3.1.1 Was sind eigentlich
Nährstoffe?. 55 3.1.2 Eiweiß - wichtig für Struktur und Funktion. 56 3.1.3 Fette - wichtig als langfristiger Energiespeicher. 57 3.1.4 Kohlenhydrate - wichtig für die kurzfristige Energiebereitstellung. 59 3.2 Lebensmittel ausgewogen zusammenstellen. 60 3.3 Allgemeine Ernährungsregeln. 62 3.4 Individuelle Bedürfnisse. 64 3.5 Unterschiede zwischen Lebens-, Nahrungs- und Genussmitteln. 3.5.1 Lebens- und Nahrungsmittel. 64 3.5.2 Genussmittel. 65 4 Einflüsse auf Gehalt und Aufnahme der Nährstoffe. 4.1 Zubereitung, Lagerung und Herkunft. 4.1.1 Was gibt es alles zu
beachten?. 70 4.2 Störungen bei der Aufnahme und Verwertung. 73 4.2.1 Krankheiten, die die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen. 73 4.2.2 Krankheiten, die Nährstoffe rauben. 4.2.3 Genussmittel, die Nährstoffe rauben. 64 69 69 80 81 4.2.4 Keine Askese, sondern vernünftiger Umgang mit Genussmitteln. 83 4.3 Gemeinsam macht nicht immer stark: Wechselwirkungen. 83 4.3.1 Nährstoffe, die Nährstoffe beeinflussen. 83 4.3.2 Medikamente, die Nährstoffe beeinflussen. 87 4.4 „Oxidativer Stress“ und Antioxidanzien. 90 4.4.1 Keine Energiegewinnung durch Oxidation ohneBildung freier Radikale. 90 4.4.2 Krankheiten, bei denen freie Radikale eine Rollespielen. 90 4.4.3 Ursachen erhöhter Belastungen mit freien
Radikalen. 91 4.4.4 Antioxidative Schutzsysteme. 91 4.4.5 Interventionstherapien mit Antioxidanzien zumTeil umstritten. 92 4.4.6 Antioxidanzienreiche Kost schadet nie, hilft immer. 94 5 Wie stelle ich den Ernährungsstatus fest?. 96 5.1 Die wichtigen und richtigen Fragen. 96 5.1.1 Fragen zu Symptomen. 96 5.1.2 Fragen zu Ernährungsgewohnheiten. 97 5.1.3 Fragen zu Verdauungsstörungen. 98 Beispiele aus der Praxis. 98 5.2
Inhaltsverzeichnis 6 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.5 Nährstofftherapie in der Praxis wie motiviere ich zu einer gesunden Ernährung?. Vor der eigenen Haustür kehren - Therapeut mit Vorbildfunktionsein. Wie kann ich meinen Patienten für Ernährungsfragen sensibilisieren?. Den Patienten dort abholen, wo er steht. Änderungen sanft oder hart-was braucht der Patient?. Zielvereinbarungen helfen auch in der Ernährung. 6.1.6 Keine Ernährungsänderung ohne Partner. 6.2 Wann verordne ich eine orthomolekulare Ergänzung?. 6.2.1 Prävention, Linderung oder Heilung. 6.2.2 Widerstände nicht brechen, sondern überwinden. 6.3 Therapeutische Grundregeln. 6.3.1 Nimmt der Patient bereits Nährstoffpräparate ein?. 6.3.2 Substitution oder pharmakologische
Wirkung. 6.3.3 Adäquate Diagnostik zur optimalen Therapiesteuerung. 6.3.4 Indikation für Nährstoffe nach Klinik oder nachgewiesenemMangel. 6.3.5 Dosis nach bewährten Schemata oder nach Laborwerten. 6.3.6 Kontrolle am Erfolg. 6.3.7 Wir behandeln Menschen, keine Laborwerte!. 6.3.8 Einseitige Behandlungsstrategie oder Ganzheitsmedizin?. 6.4 Die Qual der Wahl: Welches Präparat verordne ich?. 6.4.1 Das Angebot ist schier unüberschaubar. 6.4.2 Welches Präparat für welchen Patienten?. 6.4.3 Auswahl der Präparate nach Indikation. 6.4.4 Auswahl der Präparate je nach Patient. 6.4.5 Auswahl der Präparate nach Darreichungsform. 6.4.6 Auswahl der Präparate abhängig
von Zusatzstoffen. 6.4.7 Auswahl der Präparate nach dem Preis. 6.4.8 Ziele: Hohe Patientencompliance und optimaler Therapieerfolg. 6.5 Wie bringe ich mein Wissen an den Mann beziehungsweise die Frau?. 6.5.1 Flyer und Plakate als Blickfänger. 6.5.2 Vorträge wecken den Bedarf nach individueller Beratung. 6.5.3 Internet-immer mehr genutzt. 6.5.4 Wie geht es nach erfolgreicher Werbung weiter?. 6.5.5 Passen Ihre Praxiseinrichtung und Ihr Verhalten zu Ihren Anliegen?. 6.6 Rechtliche Aspekte: Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel?. 6.6.1 Kunstfehler sind möglich, aber vermeidbar. 6.6.2 Wie ist es rechtlich um die verordneten Substanzen bestellt?. 6.6.3 Nahrungsergänzungen aus dem Ausland - ein ganz heißes Eisen. 6.6.4 Nahrungsergänzung und Medikament manchmal
identisch. 6.6.5 Betreuen Sie Leistungssportler?. 6.6.6 Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern Augen auf. 6.7 Orthomolekulare Therapie als zusätzliche Einnahmequelle. 6.7.1 Kann man mit orthomolekularer Medizin Geld verdienen?. 6.7.2 Verkauf orthomolekularer Präparate In der Praxis ֊ äußerst delikat. 101 191 102 103 ։Q8 398 106 106 107 108 108 109 110 HO HO И2 H2 ИЗ И4 114 115 115 115 116 116 117 117 117 117 118 118 118 119 120 120 12i 121 122 -¡շշ 1 շշ 123 123 124
Inhaltsverzeichnis Teil 2 Nährstoffe 7 Vitamine. 128 7.1 Empfohlene und optimale Zufuhr. 129 7.2 Vitaminmangelzustände. 129 7.3 Wissenschaftliche Fragestellungen. 131 7.4 Nebenwirkungen und Toxizität von Vitaminen. 131 7.5 Rechtfertigung einer Therapie oder Prävention mit Vitaminen. 132 7.6 Exkurs: Vitamine und Evolution. 132 7.7 Vitamin A, Beta-Karotin. 132 7.7.1 Eigenschaften. 133 7.7.2 Symptome eines Mangels. 133 7.7.3 Symptome einer Überdosierung. 133 7.7.4 Gegenanzeigen und
Nebenwirkungen. 134 7.7.5 Vorkommen. 134 7.7.6 Labordiagnostik. 134 7.7.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 135 7.7.8 Präparate. 135 7.8 Vitamin B! (Thiamin, Aneurin). 135 7.8.1 Eigenschaften. 135 7.8.2 Symptome eines Mangels. 135 7.8.3 Symptome einer Überdosierung. 135 7.8.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 136 7.8.5 Vorkommen. 136 7.8.6
Labordiagnostik. 136 7.8.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 136 7.8.8 Präparate. 136 7.9 Vitamin B2 (Riboflavin). 136 7.9.1 Eigenschaften. 136 7.9.2 Symptome eines Mangels. 136 7.9.3 Symptome einer Überdosierung. 136 7.9.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 137 7.9.5 Vorkommen. 137 7.9.6 Labordiagnostik. 137 7.9.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 137 7.9.8
Präparate. 137 7.10 Vitamin B3 (Niacin, Nikotinamid, Nikotinsäure, PP-Faktor). 138 7.10.1 Eigenschaften. 138 7.10.2 Symptome eines Mangels. 138 7.10.3 Symptome einer Überdosierung. 138 7.10.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 138 7.10.5 Vorkommen. 138 7.10.6 Labordiagnostik. 138 7.10.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 138 7.10.8 Präparate. 139 7.11 Pantothensäure (Vitamin B5). 140 7.11.1
Eigenschaften. 140 7.11.2 Symptome eines Mangels. 140
Inhaltsverzeichnis , . . 7.11.3 Symptome einer Uberdosierung. 7.11.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 7.11.5 Vorkommen. , . 7.11.6 Labordiagnostik. . 7.11.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 140 140 140 7.11.8 Präparate. 7.12 Vitamin B6 (Pyridoxin). , , . Eigenschaften. . I 7.12.2 Symptome eines Mangels. 7.12.1 7.12.3 Symptome einer Überdosierung. 7 12 4 Geqenanzeigen und Nebenwirkungen. 7.12.5
Vorkommen. 7.12.6 Labordiagnostik. 141 141 141 141 141 7.12.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 141 7.12.8 Präparate. 14^ 7.13 7.13.1 Biotin (Vitamin B7, Vitamin H). Eigenschaften. 14^ 7.13.2 Symptome eines Mangels. ,4^ 7.13.3 Symptome einer Überdosierung. ^ 7.13.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 143 7.13.5 Vorkommen. ^43 7.13.6
Labordiagnostik. 7.13.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 143 7.13.8 Präparate. I44 7.14 Folsäure (Vitamin B9). 144 7.14.1 Eigenschaften. 144 7.14.2 Symptome eines Mangels. 145 7.14.3 Symptome einer Überdosierung. 145 7.14.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 145 7.14.5 Vorkommen. 145 7.14.6 Labordiagnostik. 145 7.14.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 145
7.14.8 Präparate. 146 7.15 Vitamin B12 (Kobalamin). 146 7.15.1 Eigenschaften. 146 7.15.2 Symptome eines Mangels. 7.15.3 Symptome einer Überdosierung. 147 147 7.15.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 147 7.15.5 Vorkommen. 147 7.15.6 Labordiagnostik. 14g 7.15.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 148 7.15.8 Präparate. 14g 7.16 Vitamin C
(Ascorbinsäure). I49 7.16.1 Eigenschaften. ^49 7.16.2 Symptome eines Mangels. 150 7.16.3 Symptome einer Überdosierung. 150 7.16.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 150 7.16.5 Vorkommen. 150 7.16.6 Labordiagnostik.
Inhaltsverzeichnis 7.16.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 151 7.16.8 Präparate. 152 7.17 Vitamin D (Vitamin D3 = Cholekalziferol). 153 7.17.1 Eigenschaften. 153 7.17.2 Symptome eines Mangels. 153 7.17.3 Symptome einer Überdosierung. 153 7.17.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 154 7.17.5 Vorkommen. 154 7.17.6 Labordiagnostik. 154 7.17.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 154 7.17.8 Präparate. 157 7.18
Vitamin E (Tokopherol). 157 7.18.1 Eigenschaften. 157 7.18.2 Symptome eines Mangels. 158 7.18.3 Symptome einer Überdosierung. 158 7.18.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 158 7.18.5 Vorkommen. 158 7.18.6 Labordiagnostik. 158 7.18.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 158 7.18.8 Präparate. 160 7.19 Vitamin К (Phyllochinon). 160 7.19.1 Eigenschaften. 160 7.19.2 Symptome eines
Mangels. 160 7.19.3 Symptome einer Überdosierung. 160 7.19.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 160 7.19.5 Vorkommen. 161 7.19.6 Labordiagnostik. 161 7.19.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 161 7.19.8 Präparate. 163 8 Vitaminoide. 164 8.1 Koenzym Q10 (Ubichinon, Ubiquinon). 164 8.1.1 Eigenschaften. 164 8.1.2 Symptome eines Mangels. 165 8.1.3 Symptome einer
Überdosierung. 165 8.1.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 165 8.1.5 Vorkommen. 165 8.1.6 Labordiagnostik. 165 8.1.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 165 8.1.8 Präparate. 166 Alpha-Liponsäure. 167 8.2.1 Eigenschaften. 167 8.2.2 Symptome eines Mangels. 167 8.2.3 Symptome einer Überdosierung. 167 8.2.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 167 8.2.5
Vorkommen. 167 8.2.6 Labordiagnostik. 167 8.2.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 167 8.2.8 Präparate. 168 8.2
Inhaltsverzeichnis 9 9.1 Mineralstoffe. Generelle Mineralstoffversorgung der Bevölkerung 9.2 Zu wenig oder zu viel. 9.3 Kalzium. 9.3.1 Eigenschaften. 9.3.2 9.3.3 Symptome eines Mangels. Symptome einer Überdosierung. 9.3.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 9.3.5 Vorkommen. 9.3.6 Labordiagnostik. 9.3.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 9.3.8 Präparate. 9.4 Kalium. 169 170 171 171 171 172 172 172 172 174 174 174 175 9.4.1 Eigenschaften. 175 9.4.2 9.4.3 Symptome eines Mangels. Symptome einer Überdosierung. 175 9.4.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 176 9.4.5 Vorkommen. 176 9.4.6 Labordiagnostik. 176 9.4.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 176 9.4.8
Präparate. 177 9.5 Magnesium. 177 9.5.1 Eigenschaften. 177 9.5.2 9.5.3 Symptome eines Mangels. Symptome einer Überdosierung. 179 9.5.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 180 9.5.5 Vorkommen. 180 9.5.6 Labordiagnostik. 180 9.5.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 181 9.5.8 Präparate. 182 10 Spurenelemente. 183 10.1 Essenziell oder nicht essenziell?. 183 10.1.1 176 178 Essenzielle Spurenelemente. 184 10.1.2 Fraglich essenzielle Spurenelemente. 184 10.2 Mangelerkrankungen. 184 10.3 Bor. 185 10.3.1 Eigenschaften. 185 10.3.2 Symptome eines Mangels. 185 10.3.3 Symptome einer Überdosierung. 185 10.3.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 185 10.3.5
Vorkommen. 185 10.3.6 Labordiagnostik. 186 10.3.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 10.3.8 Präparate. 186 186
Inhaltsverzeichnis 10.4 Chrom. 186 10.4.1 Eigenschaften. 186 10.4.2 Symptome eines Mangels. 186 10.4.3 Symptome einer Überdosierung . . . . 186 10.4.4 Cegenanzeigen und Nebenwirkungen 186 10.4.5 Vorkommen. 186 10.4.6 Labordiagnostik. 186 10.4.7 Bewertung aus praktischer Sicht. . . . 187 10.4.8 Präparate. 187 10.5 Eisen. 187 Eigenschaften. 187 10.5.2 Symptome eines Mangels. 187 10.5.3 Symptome einer Überdosierung . . . . 187 10.5.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen 188 10.5.5 Vorkommen. 188 10.5.6 Labordiagnostik. 189 10.5.7 Bewertung aus praktischer Sicht. . . . 190 10.5.8 Präparate. 191 10.6 Fluor. 191 Eigenschaften. 191 10.6.2 Symptome eines Mangels. 191 10.5.1 10.6.1 10.6.3 Symptome einer Überdosierung . . . . 191 10.6.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen 192 10.6.5 Vorkommen. 192 10.6.6 Labordiagnostik. 192 10.6.7 Bewertung aus praktischer Sicht. . . . 192 10.6.8 Präparate. 193 10.7
Jod. 193 10.7.1 Eigenschaften. 194 10.7.2 Symptome eines Mangels. 194 10.7.3 Symptome einer Überdosierung . . . . 194 10.7.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen 194 10.7.5 Vorkommen. 195 10.7.6 Labordiagnostik. 195 10.7.7 Bewertung aus praktischer Sicht. . . . 196 10.7.8 Präparate. 196 10.8 Kupfer. 196 10.8.1 Eigenschaften. 196 10.8.2 Symptome eines Mangels. 197 10.8.3 Symptome einer Überdosierung . . . . 197 10.8.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen 197 10.8.5 Vorkommen. 197 10.8.6 Labordiagnostik. 197 10.8.7 Bewertung aus praktischer Sicht. . . . 197 10.8.8 Präparate. 197 Г
Inhaltsverzeichnis . 10.9 Mangan. 10.9.1 Eigenschaften. 10.9.2 Symptome eines Mangels. 10.9.3 Symptome einer Überdosierung. 10 9 4 Geqenanzeiqen und Nebenwirkungen. , , 10.9.5 Vorkommen. 10.9.6 Labordiagnostik. 10 9.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 10.9.8 Präparate. 10.10 Molybdän. 10.10.1 Eigenschaften. 10.10.2 Symptome eines
Mangels. 10.10.3 Symptome einer Überdosierung. 199 10.10.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 10.10.5 Vorkommen. 10.10.6 Labordiagnostik. 10.10.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 10.10.8 Präparate. 10.11 Selen. 10.11.1 Eigenschaften. 10.11.2 Symptome eines Mangels. 10.11.3 Symptome einer Überdosierung. 10.11.4 Gegenanzeigen und
Nebenwirkungen. 10.11.5 Vorkommen. 10.11.6 Labordiagnostik. 10.11.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 10.11.8 Präparate. 10.12 Zink. 10.12.1 Eigenschaften. 10.12.2 Symptome eines Mangels. 10.12.3 Symptome einer Überdosierung. 10.12.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 10.12.5 Vorkommen. 10.12.6
Labordiagnostik. 10.12.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 10.12.8 Präparate. 299 200 299 200 299 20Ū 201 201 201 202 202 203 204 204 204 205 205 205 205 205 206 11 11.1 11.2 11.3 11.4 11.4.1 11.4.2 11.4.3 11.4.4 11.4.5 Fettsäuren. Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren. Essenzielle und nicht essenzielle Fettsäuren. Fettsäuren auf dem „Vormarsch“. Alpha-Linolensäure. Eigenschaften. Symptome eines Mangels. Symptome einer Überdosierung. Gegenanzeigen und
Nebenwirkungen. Vorkommen. 198 ļgg ļgg 199 199 199 199 199 1QQ 1 QQ 207 207 208 209 209 շօց 2Ί0 2Ю 21 ļ շ^շ
Inhaltsverzeichnis 11.4.6 Labordiagnostik. 212 11.4.7 212 Bewertung aus praktischer Sicht. 11.4.8 Präparate. 212 11.5 Eikosapentaensäure (EPA) und Dokosahexaensäure (DHA). 213 11.5.1 Eigenschaften. 213 11.5.2 Symptome eines Mangels. 214 11.5.3 Symptome einer Überdosierung. 214 11.5.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 215 11.5.5 Vorkommen. 216 11.5.6 Labordiagnostik. 217 11.5.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 217 11.5.8
Präparate. 218 11.6 Gamma-Linolensäure. 219 11.6.1 Eigenschaften. 219 11.6.2 Symptome eines Mangels. 219 11.6.3 Symptome einer Überdosierung. 219 11.6.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 219 П.6.5 Vorkommen. 219 11.6.6 Labordiagnostik. 219 11.6.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 219 11.6.8 Präparate. 220 12 Aminosäuren. 222 12.1
L-Tryptophan. 222 12.1.1 Eigenschaften. 222 12.1.2 Symptome eines Mangels. 12.1.3 Symptome einer Überdosierung. 223 223 12.1.4 Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. 223 12.1.5 Vorkommen. 224 12.1.6 Labordiagnostik. 224 12.1.7 Bewertung aus praktischer Sicht. 224 12.1.8 Präparate. 225 12.2 Weitere Aminosäuren. 225 13 Spezielle Lebensmittel -Was ist dran an Rotwein, Grüntee und Co.?. 226 13.1
Fisch. 226 13.2 Grüntee. 227 13.3 Kaffee. 228 13.4 Knoblauch. 228 13.5 Leinsamen. 229 13.6 Milchsäure Lebensmittel. 229 13.7 Olivenöl. 230 13.8 Rotwein. 231 13.9 Walnüsse. 232
Inhaltsverzeichnis Teil З Praxis 14 Nährstoffbedarf - unterschiedliche Gesellschaften, unterschiedliche Empfehlungen 236 Nützliche Adressen. . Literatur. 238 238 15 Der Schritt in die Praxis: Therapie mit Nährstoffen bei bewährten Indikationen. 239 15.1 Stellenwert von Ernährung und allgemeines Behandlungskonzept. 239 15.2 Individuelle Unterschiede beachten. 240 15.3 Therapieerfolg ist entscheidend. 240 15.4 Auswahl der Therapieempfehlungen im Buch. 240 15.5 Atemwege. 15.5.1 Rhinitis. 242 15.5.2 Sinusitis. 242 15.5.3
Pneumonie. 243 15.5.4 Bronchitis. 243 15.5.5 Asthma bronchiale. 244 15.6 Bewegungsapparat. 245 Rheuma (rheumatoide Arthritis, primär chronische Polyarthritis). 245 15.6.2 Morbus Bechterew. 246 15.6.3 Arthrose. 247 15.6.4 Osteoporose. 248 15.6.1 242 15.6.5 Lumboischialgie. 250 15.6.6 Zervikalsyndrom. 250 15.7
Endokrinium. 251 15.7.1 Diabetes mellitus. 251 15.7.2 Hyperlipidämie. 252 15.7.3 Gicht/Hyperurikämie. 253 15.7.4 Adipositas. 254 15.7.5 Blande Struma. 255 15.7.6 Hyper-und Hypothyreose. 255 15.8 Genitalorgane. 256 15.8.1 Prostatitis. 256 15.8.2 Sexuelle Funktionsstörungen. 15.8.3
Sterilität. 256 15.8.4 Menstruationsbeschwerden. 257 15.8.5 Klimakterische Beschwerden. 258 15.8.6 Mastodynie und Mastopathie. 258 15.9 Hals, Nase, Ohren. 259 15.9.1 Tonsillitis. 259 15.9.2 Otitis media. 259 15.10 260 Harnsystem. 257 15.10.1 Pyelonephritis. 260 15.10.2 Infektionen der ableitenden Harnwege. 260 15.10.3 Harnsteine. 261
Inhaltsverzeichnis 15.11 Haut und Hautanhangsorgane. 262 15.11.1 Akne. 262 15.11.2 Psoriasis. 262 15.11.3 Neurodermitis. 263 15.11.4 Herpes-Infektionen. 264 15.11.5 Haarausfall. 264 15.12 Herz-Kreislauf-System. 265 15.12.1 Herzinsuffizienz. 265 15.12.2 Koronare Herzkrankheit. 266 15.12.3 Herzrhythmusstörungen. 267 15.12.4
Hypertonie. 268 15.13 Leber und Calle. 269 15.13.1 Leberverfettung. 269 15.13.2 Leberzirrhose. 269 15.13.3 Hepatitis. 270 15.14 Magen-Darm-Trakt. 271 15.14.1 Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni. 271 15.14.2 Akute Enteritis. 271 15.14.3 Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. 272 15.14.4 Diarrhö. 273 15.14.5
Obstipation. 273 15.14.6 Hämorrhoiden. 274 15.15 Nervensystem. 275 15.15.1 Migräne/Kopfschmerz. 275 15.15.2 Multiple Sklerose. 276 15.15.3 Demenz. 277 15.15.4 Polyneuropathie. 278 15.16 Generalisierte Erkrankungen. 279 15.16.1 Allergien. 279 15.16.2 Fieber. 280 15.16.3
Infektionen. 281 15.16.4 Krebs. 282 15.16.5 Schmerzen. 284 15.17 Psychische und psychosomatische Erkrankungen. 285 15.17.1 Burn-out-Syndrom. 285 15.17.2 Depressionen. 287 15.17.3 Schlafstörungen. 287 15.17.4 Konzentrationsstörungen. 288 15.18 Besonderheiten kindlicher Erkrankungen. 288 15.18.1 Unruhe und Aggressivität. 290 15.18.2 Wachstumsstörungen. 290 15.18.3 Lernstörungen
und Legasthenie. 291 15.19 Besonderheiten bei Schwangerschaft und Geburt. 291 15.19.1 Allgemeines zur Schwangerschaft. 291 15.19.2 Schwangerschaftserbrechen. 293 15.19.3 Geburtserleichternde Maßnahmen. 293 15.19.4 Laktationsstörungen. 294
mr 'Ш Inhaltsverzeichnis 15.20 Besonderheiten im Alter . 15.20.1 Nährstoffdefizit. 294 294 Besonderheiten beim Sport. 295 15.21.1 Erhöhter Bedarf. 295 15.21 Teil 4 Anhang 16 16.1 16.2 16.3 16.4 16.5 16.6 Nützliche Adressen. Allgemein. Zeitschriften für Ernährung und orthomolekulare Medizin. Labore mit Vollblutmineral- und -vitaminanalysen. Labore mit Stuhldiagnostik. Kurse für orthomolekulare Medizin. Weitere Zusatzausbildungen (Naturheilverfahren). 30° 300 300 301 301 302 302 17 Literatur. 303 18 Abbildungsnachweis. 304 Sachverzeichnis. 305 |
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spelling | Schmiedel, Volker 1958- Verfasser (DE-588)132030691 aut Nährstofftherapie orthomolekulare Medizin in Prävention, Diagnostik und Therapie Volker Schmiedel 5., aktualisierte Auflage Stuttgart ; New York Georg Thieme Verlag [2022] © 2022 312 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17 cm, 913 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Orthomolekulare Medizin (DE-588)4121439-0 gnd rswk-swf Mikronährstoff (DE-588)1113692197 gnd rswk-swf Mikronährstoff (DE-588)1113692197 s Orthomolekulare Medizin (DE-588)4121439-0 s DE-604 Georg Thieme Verlag KG (DE-588)1064287301 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-13-244593-2 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-13-244594-9 Vorangegangen ist 9783132433014 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=819344fc326a4c57a70d7343dac46751&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033270385&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033270385&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20211206 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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