Verfügbarkeit: Gute Entscheidungen treffen

Gute Entscheidungen treffen: wenn Sie wissen, was Sie wollen, können Sie tun, was Sie möchten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bergner, Thomas 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Klett-Cotta [2022]
Schlagworte:	Entscheidung Entscheidungsfindung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 328-329
Beschreibung:	329 Seiten Diagramme 22 cm x 13.8 cm
ISBN:	9783608980738

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adam_text	INHALT VORWORT .................................................................................. 9 I. WAS UNS ANTREIBT .............................................................. 13 1 UNSER HYBRID-ANTRIEB: WAS UNS UNTER STROM SETZT ........... 13 2 UNSER HYBRID-ANTRIEB: DER BOOSTER-EFFEKT .......................... 19 3 DIE BELOHNUNGSGIER ............................................................... 20 II. WAS IN UNS GESCHIEHT ...................................................... 25 4 DIE BASIS EINER ERWACHSENEN ENTSCHEIDUNG .......................... 25 5 DER EINFLUSS ......................................................................... 28 6 EIN BLICK INS GEHIRN ............................................................ 30 7 ZENTRUM DER LUST ................................................................. 38 8 ZWEI MARKANTE HINDERNISSE .................................................. 41 III. WAS IN ENTSCHEIDUNGEN STECKT ..................................... 44 9 ENTSCHEIDUNGSFORMEN UND ENTSCHEIDUNGSTYPEN .................. 44 10 ENTSCHEIDUNGSKATEGORIEN ....................................................... 51 11 WAS GEWICHT HAT .................................................................... 58 12 HIN ODER WEG? ....................................................................... 62 13 ENTSCHEIDUNG IM QUADRAT .................................................... 64 IV. PERSOENLICHES UND WEITSICHT .......................................... 67 14 EINE FRAGE DER MORAL ............................................................ 67 15 DAS EIGENE LEBEN GESTALTEN ................................................. 68 16 DIE ILLUSION VON MACHT ......................................................... 70 17 OPFER SCHAUEN NICHT NACH VORN ............................................ 75 18 ENTSCHIEDEN SEIN, BEVOR ENTSCHIEDEN WIRD .......................... 81 19 WIDERSPRUECHLICHES ............................................................... 84 20 DIE EIGENE STIMME FINDEN .................................................... 89 21 SPIEGLEIN AN DER WAND ......................................................... 97 V. FALSCHE VORSTELLUNGEN .................................................. 102 22 DIE WUNDERTUETE ................................................................... 102 23 RATIONALE ENTSCHEIDUNGEN - EIN MAERCHEN ........................ 104 24 DIE GRENZEN DER INTUITION ................................................... 107 25 WAHRHEIT UND ANDERE ILLUSIONEN ........................................ 109 26 DIE SELBSTTAEUSCHUNG .............................................................. 118 VI. DIE EIGENE VORGESCHICHTE............................................. 129 27 WER ENTSCHEIDET TATSAECHLICH? ................................................ 129 28 DAS KIND, DAS NIEMALS RUHE GIBT ........................................ 134 VII. GEFUEHLE SIND ENTSCHEIDUNGSMACHER ........................ 143 29 GEFUEHLE SIND NICHTS FUER ROSINENPICKER ................................ 143 30 IM NEBEL HEFTIGER GEFUEHLE ................................................... 146 31 WENN ENTSCHEIDUNGEN TRAUER TRAGEN ................................ 153 32 DIE ANGST VOR DER FALSCHEN ENTSCHEIDUNG ........................... 157 33 ANGST ERKANNT - ANGST GEBANNT ........................................... 161 VIII. WIE WIR SIND................................................................. 168 34 WIE MENSCHEN TICKEN ........................................................... 168 35 EINE FRAGE DER ETHIK ........................................................... 176 36 WAS WIR GLAUBEN ................................................................... 179 37 MIT GRENZEN UMGEHEN ........................................................ 181 38 SINN-VOLL ENTSCHEIDEN ........................................................... 184 IX. STOERFEUER VON AUSSEN ................................................... 187 39 ENTSCHEIDUNGSDRUCK IST ZEITDRUCK ..................................... 187 40 WANN ES AN DER ZEIT IST ........................................................ 190 41 MANIPULATIONSVERSUCHE ........................................................ 196 42 ALLES FLIESST - NUR WOHIN? ..................................................... 201 X. FEHLENTSCHEIDUNGEN .................................................... 204 43 IN EIGENE UNGNADE FALLEN ..................................................... 204 44 FEHLENTSCHEIDUNGEN SIND ABLENKUNG VON OHNMACHT . . . 210 45 SELBSTVERSOEHNUNG HEILT VORWUERFE ........................................ 216 46 EINVERSTAENDNIS ..................................................................... 221 47 LOSLASSEN IST EINE KUNST ..................................................... 224 XI. DER GOLDSTANDARD ......................................................... 231 48 OPTIONALES DENKEN ............................................................. 231 49 DEN INNEREN KOMPASS FINDEN: DIE AUFGESCHOBENE INTUITIVE ENTSCHEIDUNG ........................ 238 XII. DER GRUND JEDER ENTSCHEIDUNG ................................ 242 50 DER GESUNDE MENSCHENVERSTAND ........................................ 242 51 WAS WILL ICH EIGENTLICH? ........................................................ 247 52 SICH DEM ZIEL WAHRHAFTIG NAEHERN ........................................ 250 53 DER HERDE FOLGEN? ................................................................ 253 XIII. ENTSCHEIDUNGEN KONKRET UMSETZEN ......................... 255 54 FEHLERARTEN .......................................................................... 255 55 EIN ENDE FINDEN .................................................................. 261 56 EHRLICHKEIT - EIN EFFEKTIVER RATGEBER .................................. 266 57 EXPERTEN SOLLTEN FACHLEUTE SEIN .......................................... 271 58 VOM GRUNDSATZ INS KONKRETE ............................................. 279 XIV. SCHRITT FUER SCHRITT ZUM ZIEL ....................................... 281 59 SCHRITT 1: MAN KANN NICHT NICHT ENTSCHEIDEN ............. 281 60 SCHRITT 2: INFORMATIONSKLARHEIT SCHAFFEN ........................ 282 61 SCHRITT 3: DAS ZIEL ZAEHLT - UND DER WEG NOCH MEHR ..................................................... 285 62 SCHRITT 4: DEN IMPULS NUTZEN UND INS TUN KOMMEN ............................................................... 288 63 SCHRITT 5: DER SINN VON ALLEM ........................................ 289 64 SCHRITT 6: MITMENSCHLICHKEIT IST DER KERN .................. 295 65 SCHRITT 7: SICH GUTES TUN ................................................ 296 66 SCHRITT 8: DAS KERNHINDERNIS VERSTEHEN ........................ 299 67 NOCH EIN LETZTES .................................................................. 303 XV. 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