Verfügbarkeit: Die persönliche Anhörung des Kindes gem. § 159 FamFG in Verfahren zur Übertragung der elterlichen Sorge und Umgangsrechtsverfahren

Die persönliche Anhörung des Kindes gem. § 159 FamFG in Verfahren zur Übertragung der elterlichen Sorge und Umgangsrechtsverfahren:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Szabó, Martha (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen Cuvillier Verlag [2019]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Anhörung Umgangsrecht Familiengerichtsverfahren Kind Elterliche Sorge Deutschland Amtsermittlung Beteiligung des Kindes Familienverfahrensrecht Rechtliches Gehör Sorgerechtsverfahren Umgangsrechtsverfahren Verfahrensfähigkeit Verfahrensrechtliche Stellung des Kindes Wille des Kindes § 159 FamFG Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 219 Seiten 21 cm
ISBN:	9783736970694 3736970692

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: HINFUEHRUNG ZUM THEMA . 1 A. EINLEITUNG . 1 B. STAND DER FORSCHUNG . 3 C. GANG DER DARSTELLUNG . 8 TEIL 2: VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KINDESANHOERUNG . 10 A. KINDESWOHL UND KINDESWILLE . 10 I. KINDESWOHL ALS EINGRIFFSLEGITIMATION UND ENTSCHEIDUNGSMASSSTAB DES STAATES ISD ART. 6 ABS. 2 S. 2 GG . 10 1. WAECHTERAMT DES STAATES . 11 2. SCHLICHTERAMT DES STAATES . 12 3. GESETZGEBUNGSAUFTRAG . 12 II. KINDESWILLE ALS KINDESWOHLKRITERIUM . 13 1. HUMANWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ZUR WILLENSBILDUNG UND -AEUSSERUNG VON KINDERN . 14 2. RECHTLICHE BEACHTLICHKEIT DES KINDESWILLENS . 16 A) KINDESWILLE ALS BINDUNGSINDIZ UND AKT DER SELBSTBESTIMMUNG . 16 B) EINFLUSS DES ALTERS DES KINDES . 17 B. ANSPRUCH DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 20 I. KIND ALS ANSPRUCHSINHABER .20 II. INHALT DES ANSPRUCHS . 21 1. RECHT AUF AEUSSERUNG . 21 2. INFORMATIONSANSPRUCH . 22 3. ANSPRUCH AUF BERUECKSICHTIGUNG . 22 4. NORMPRAEGUNG DES ART. 103 ABS. 1 GG . 23 III. AUSUEBUNG DES ANSPRUCHS DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER . 23 1. AUSUEBUNG DURCH DEN GESETZLICHEN VERTRETER . 23 2. EIGENSTAENDIGE AUSUEBUNG DURCH DAS KIND . 25 A) GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT DES KINDES . 25 B) EINFACH-GESETZLICHE VORGABEN . 25 C) BERECHTIGUNG ZUR EIGENSTAENDIGEN AUSUEBUNG GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 26 C. ZUSAMMENFASSUNG . 30 TEIL 3: VOELKERRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KINDESANHOERUNG . 32 A. ARTT. 3, 12 UN-KRK . 32 I. KINDESWOHL UND KINDESWILLE ISD. ARTT. 3, 12 UN-KRK . 33 II. ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER DES KINDES GERN. ART. 12 ABS. 2 UN-KRK . 34 X INHALTSVERZEICHNIS B. ANHOERUNGSRECHT DES KINDES UND ANHOERUNGSPFLICHT DES GERICHTS GERN. ARTT. 3, 6 KINDRAUSUEBK . 35 C. VERGLEICH MIT DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN VORGABEN . 36 TEIL 4: ENTWICKLUNG DER KINDESANHOERUNG IN VERFAHREN ZUR UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE UND UMGANGSRECHTSVERFAHREN . 38 A. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES SORGERG (1980) . 38 I. BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT . 38 1. UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN GEWALT IM SCHEIDUNGSFALL . 38 2. REGELUNG DES VERKEHRSRECHTS . 40 II. PERSOENLICHE FUEHLUNGNAHME MIT DEM KIND NACH RICHTERLICHEM ERMESSEN . 42 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 42 2. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZUR PRAXIS DER PERSOENLICHEN FUEHLUNGNAHME MIT DEM KIND VON SIMITIS ET AL. (1979) . 43 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN GEWALT IM SCHEIDUNGSFALL . 43 B) REGELUNG DES VERKEHRSRECHTS . 44 III. ZUSAMMENFASSUNG . 45 B. VORGESCHLAGENE AENDERUNGEN DURCH DEN GESETZESENTWURF ZUR NEUREGELUNG DES RECHTS DER ELTERLICHEN SORGE (1974) . 46 I. STAERKUNG DER BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT . 47 1. ACHTUNG DER WACHSENDEN SELBSTBESTIMMUNG DES KINDES GERN. § 1626 ABS. 2 BGB-E 47 2. NORMIERUNG DES KINDESWILLENS ALS FORMELLES ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM . 47 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE IM SCHEIDUNGSFALL GERN. § 1671 BGB-E . 47 B) REGELUNG DES UMGANGSRECHTS GERN. § 1634 BGB-E .48 II. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 50 ABS. 2 FGG-E . 48 C. AENDERUNGEN DURCH DAS GESETZ ZUR NEUREGELUNG DES RECHTS DER ELTERLICHEN SORGE (1980). 49 I. ABSCHWAECHUNG DER BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT GEGENUEBER DEM KOALITIONSENTWURF . 50 1. § 1626 ABS. 2 BGB IDF DES SORGERG . 50 2. EINGESCHRAENKTE NORMIERUNG DES KINDESWILLENS ALS FORMELLES ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM . 51 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE IM FALL DER SCHEIDUNG ODER BEI DAUERHAFTEM GETRENNTLEBEN GERN. § 1671 BGB IDF DES SORGERG . 51 B) REGELUNG DES UMGANGSRECHTS GERN. § 1634 BGB IDF DES SORGERG . 52 II. NORMIERUNG DER BINDUNGEN DES KINDES ALS ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM IN § 1671 BGB IDF DES SORGERG . 53 III. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 50B EGG A.F . 53 1. GRUNDTATBESTAND DER ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 50B ABS. 1 FGG A.F . 53 2. STAERKUNG DER ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 50B ABS. 2 FGG A.F . 54 D. § 50B FGG A.F. ALS AUSDRUCK DER GRUNDRECHTLICHEN STELLUNG DES KINDES . 55 XI I. EINBEZIEHUNG UND BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWILLENS IN PERSONENSORGEVERFAHREN . 55 II. GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS FUER DAS KIND GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 57 1. VERHAELTNIS DES § 50B FGG A.F. ZU ART. 103 ABS. 1 GG . 58 2. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERFAHRENSFAEHIGKEIT DES KINDES . 61 3. AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES . 62 A) MATERIELLER UND FORMELLER BETEILIGTENBEGRIFF UNTER GELTUNG DES FGG . 62 B) KEINE FORMELLE BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES DURCH DIE ANHOERUNG . 63 4. ZUSAMMENFASSUNG . 64 E. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZUR PRAXIS DER KINDESANHOERUNG GERN. § 50B FGG A.F . 65 TEIL 5: VERFASSUNGS- UND VERFAHRENSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER VORSCHRIFT DER PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 159 FAMFG . 67 A. VORAUSSETZUNGEN DER ANHOERUNGSPFLICHT . 67 B. IMPLIKATION DER MATERIELL-RECHTLICHEN BEACHTLICHKEIT DES KINDESWILLENS . 70 C. KINDESANHOERUNG ALS MITTEL DER SACHAUFKLAERUNG . 71 I. § 159 FAMFG ALS KONKRETISIERUNG DES AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZES GERN. § 26 FAMFG . 71 II. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES . 72 1. FORMALE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSOENLICHE ANHOERUNG . 72 2. PERSOENLICHE ANHOERUNG DES KINDES . 73 3. KINDESANHOERUNG DURCH DEN ERSUCHTEN RICHTER . 74 4. ANORDNUNG DES PERSOENLICHEN ERSCHEINENS DES KINDES . 75 III. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG GERN. § 159 FAMFG VOM BEWEISVERFAHREN . 76 1. ENTWICKLUNG VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 76 2. FREIBEWEIS- UND STRENGBEWEISVERFAHREN GERN. §§ 29, 30 FAMFG . 77 3. ABGRENZUNG DES BEWEISVERFAHRENS VON DER STOFFSAMMLUNG . 78 4. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG VOM STRENGBEWEISVERFAHREN . 80 5. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG VOM FREIBEWEISVERFAHREN . 81 D. KINDESANHOERUNG ZUR GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS FUER DAS KIND . 82 I. § 159 FAMFG ALS KONKRETISIERUNG DES ANSPRUCHS DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 82 1. PERSOENLICHE ANHOERUNG ZUR GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS GERN. § 34 FAMFG . 83 A) VORSCHRIFTEN ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 83 B) VERHAELTNIS VON § 34 ABS. 1 NR. 1 FAMFG ZU § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 84 C) ABSEHEN VON DER ANHOERUNG UND AUSBLEIBEN DES BETEILIGTEN GERN. § 34 ABS. 2, 3 FAMFG . 84 2. VERHAELTNIS DES § 159 FAMFG ZU § 34 FAMFG . 85 A) § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG ALS VORSCHRIFT ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 87 B) UNTERSCHEIDUNG DES § 159 ABS. 2 FAMFG VON VORSCHRIFTEN ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 88 XII INHALTSVERZEICHNIS II. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERFAHRENSFAHIGKEIT DES KINDES .90 1. VERFAHRENSFAEHIGKEIT ZUR EIGENSTAENDIGEN AUSUEBUNG RECHTLICHEN GEHOERS GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 91 2. VERFAHRENSFAEHIGKEIT IM RAHMEN DER ANHOERUNG GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 92 III. VERHAELTNIS ZUR FORMELLEN BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES GERN. § 7 FAMFG . 93 E. AUSNAHMEN VON DER ANHOERUNGSPFLICHT . 95 I. VORLIEGEN SCHWERWIEGENDER GRUENDE GERN. § 159 ABS. 3 S. 1 FAMFG . 95 1. BELASTUNG DES KINDES . 95 2. WEIGERUNG DES KINDES . 97 3. KEIN SCHWERWIEGENDER GRUND BEI VERZICHT DER ELTERN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 98 II. GEFAHR IM VERZUG GERN. § 159 ABS. 3 S. 2 FAMFG . 98 F. WIEDERHOLUNG DER KINDESANHOERUNG . 99 G. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DIE ANHOERUNGSPFLICHT . 101 H. ZUSAMMENFASSUNG . 102 TEIL 6: GESETZESAENDERUNGEN SEIT DEM KINDSCHAFTSRECHTSREFORMGESETZ (1998) UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 104 A. KINDESANHOERUNG BEI EINVERNEHMEN DER ELTERN . 104 I. BEIBEHALTUNG DER GEMEINSAMEN SORGE IM SCHEIDUNGSFALL . 105 1. EINFUEHRUNG DES ANTRAGSERFORDEMISSES IN § 1671 ABS. 1 BGB . 105 2. WEGFALL DES ZWANGSVERBUNDES . 105 3. KEINE PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES . 107 A) ENTWICKLUNG IN RECHT UND PRAXIS VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 107 B) RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 108 II. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE GERN. § 1671 ABS. 1 S. 2 NR. 1 BGB . 109 1. MATERIELL-RECHTLICHE VORGABEN . 109 2. VERFAHRENSRECHTLICHE VORGABEN . 111 3. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 112 4. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 112 A) ENTWICKLUNG IN RECHT UND PRAXIS VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 112 B) RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 113 III. WECHSEL DES ALLEINSORGEINHABERS GERN. § 1671 ABS. 2 S. 2 NR. 1 BGB . 115 1. MATERIELL-RECHTLICHE VORGABEN . 115 2. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 117 3. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 118 IV. FOERDERUNG EINVERNEHMLICHER KONFLIKTLOESUNG IM VERFAHRENSRECHT UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 118 1. VERFAHRENSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR FOERDERUNG EINVERNEHMLICHER KONFLIKTLOESUNG.L 19 A) HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN DURCH DAS GERICHT GERN. § 156 ABS. 1 FAMFG . 119 XIII B) EROERTERUNGSTERMIN GERN. § 155 ABS. 2 FAMFG . 120 C) VORRANG- UND BESCHLEUNIGUNGSGEBOT GERN. § 155 ABS. 1 FAMFG . 121 2. ELTERNZENTRIERTHEIT DES VERFAHRENS UND BEDEUTUNG DER KINDESANHOERUNG . 122 3. PROBLEMSTELLUNG BEI ERREICHEN EINER EINVERNEHMLICHEN REGELUNG UEBER DIE UEBERTRAGUNG DES SORGERECHTS . 123 4. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG BEI ABSCHLUSS EINES GERICHTLICH GEBILLIGTEN UMGANGSVERGLEICHS GERN. § 156 ABS. 2 FAMFG . 124 5. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VERMITTLUNGSVERFAHREN GERN. § 165 FAMFG. 128 V. ZUSAMMENFASSUNG . 129 B. KINDESANHOERUNG IM VERFAHREN ZUR BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN SORGE GERN. § 1626A ABS. 2 BGB . 131 I. GESETZLICHES LEITBILD GEMEINSAMER SORGE . 131 II. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM REGULAEREN VERFAHREN GERN. § 1626A ABS. 2 S. 1 BGB . 132 III. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GERN. § 1626A ABS. 2 S. 2 BGB IVM § 155A ABS. 3 FAMFG . 133 C. ZUSAMMENFASSUNG . 136 TEIL 7: VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG DURCH DEN RICHTER ZUR MITWIRKUNG PROFESSIONELL AM VERFAHREN BETEILIGTER PERSONEN . 138 A. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR MITARBEIT DES JUGENDAMTS . 138 B. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR INTERESSENVERTRETUNG DURCH DEN VERFAHRENSBEISTAND . 140 I. INSTITUTIONALISIERUNG EINES INTERESSENVERTRETERS FUER DAS KIND . 140 II. DIREKTE UND INDIREKTE KINDESANHOERUNG IN ANDEREN RECHTSORDNUNGEN . 141 III. KEIN WEGFALL DER ANHOERUNGSPFLICHT DURCH DIE BESTELLUNG EINES VERFAHRENSBEISTANDS .143 IV. ANWESENHEIT DES VERFAHRENSBEISTANDS IM RAHMEN DER KINDESANHOERUNG GERN. § 159 ABS. 4 S. 3 FAMFG . 146 V. ZUSAMMENFASSUNG . 148 C. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR BESTELLUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 149 D. ZUSAMMENFASSUNG . 151 TEIL 8: VERFAHRENSRECHTLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 159 FAMFG . 152 A. KINDESANHOERUNG IM VERBUNDVERFAHREN GERN. § 137 ABS. 3 FAMFG . 152 B. KINDESANHOERUNG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 153 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 153 II. RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 154 1. GRUNDZUEGE DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES IN VERFAHREN ZUR UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE UND UMGANGSRECHTSVERFAHREN . 154 2. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG. 156 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. PFLICHT ZUR ANHOERUNG DES KINDES VOR ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG GERN. § 156 ABS. 3 S. 1 U. 2 FAMFG . 157 A) ANWENDUNGSBEREICH DES § 156 ABS. 3 S. 3 FAMFG . 157 B) VERHAELTNIS DES § 156 ABS. 3 S. 3 FAMFG ZU § 159 FAMFG . 158 4. PRAXIS DER KINDESANHOERUNG VOR ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 159 C. KINDESANHOERUNG IM BESCHWERDEVERFAHREN . 160 I. WIEDERHOLUNG DER KINDESANHOERUNG IM BESCHWERDEVERFAHREN . 160 II. KINDESANHOERUNG DURCH DEN BERICHTERSTATTER . 162 D. ZUSAMMENFASSUNG . 164 TEIL 9: GESTALTUNG DER KINDESANHOERUNG . 166 A. AEUSSERE RAHMENBEDINGUNGEN DER ANHOERUNGSSITUATION . 166 I. GEMEINSAMER ODER GESONDERTER ANHOERUNGSTERMIN . 166 II. ZEITPUNKT DER KINDESANHOERUNG . 168 III. DAUER DER KINDESANHOERUNG . 169 IV. ORT DER KINDESANHOERUNG . 169 V. GEMEINSAME ODER GETRENNTE ANHOERUNG VON GESCHWISTERN . 171 VI. ANWESENHEIT WEITERER PERSONEN . 173 B. INHALTLICHE GESTALTUNG DER KINDESANHOERUNG . 173 I. AUFWAERMPHASE . 174 1. KONTAKTAUFNAHME . 174 2. INFORMATION DES KINDES . 175 II. BEFRAGUNG UND GELEGENHEIT ZUR AEUSSERUNG FUER DAS KIND . 176 III. ABSCHLUSS DER ANHOERUNG . 178 C. DOKUMENTATION DES ANHOERUNGSERGEBNISSES . 179 I. RECHTSLAGE UNTER GELTUNG DES § 50B EGG A.F . 179 II. ANHOERUNGSVERMERK GERN. § 28 ABS. 4 FAMFG . 179 D. INFORMATION DER ELTERN UEBER DAS ANHOERUNGSERGEBNIS . 180 I. FORMALE ANFORDERUNGEN . 180 II. UMGANG MIT VERTRAULICHEN AEUSSERUNGEN DES KINDES . 181 E. QUALIFIKATION DER FAMILIENRICHTER . 183 I. EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN . 183 II. AUS- UND FORTBILDUNG . 185 F. ZUSAMMENFASSUNG . 189 TEIL 10: FAZIT . 190 LITERATU RVERZEICH NIS . 195 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 221
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: HINFUEHRUNG ZUM THEMA . 1 A. EINLEITUNG . 1 B. STAND DER FORSCHUNG . 3 C. GANG DER DARSTELLUNG . 8 TEIL 2: VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KINDESANHOERUNG . 10 A. KINDESWOHL UND KINDESWILLE . 10 I. KINDESWOHL ALS EINGRIFFSLEGITIMATION UND ENTSCHEIDUNGSMASSSTAB DES STAATES ISD ART. 6 ABS. 2 S. 2 GG . 10 1. WAECHTERAMT DES STAATES . 11 2. SCHLICHTERAMT DES STAATES . 12 3. GESETZGEBUNGSAUFTRAG . 12 II. KINDESWILLE ALS KINDESWOHLKRITERIUM . 13 1. HUMANWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ZUR WILLENSBILDUNG UND -AEUSSERUNG VON KINDERN . 14 2. RECHTLICHE BEACHTLICHKEIT DES KINDESWILLENS . 16 A) KINDESWILLE ALS BINDUNGSINDIZ UND AKT DER SELBSTBESTIMMUNG . 16 B) EINFLUSS DES ALTERS DES KINDES . 17 B. ANSPRUCH DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 20 I. KIND ALS ANSPRUCHSINHABER .20 II. INHALT DES ANSPRUCHS . 21 1. RECHT AUF AEUSSERUNG . 21 2. INFORMATIONSANSPRUCH . 22 3. ANSPRUCH AUF BERUECKSICHTIGUNG . 22 4. NORMPRAEGUNG DES ART. 103 ABS. 1 GG . 23 III. AUSUEBUNG DES ANSPRUCHS DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER . 23 1. AUSUEBUNG DURCH DEN GESETZLICHEN VERTRETER . 23 2. EIGENSTAENDIGE AUSUEBUNG DURCH DAS KIND . 25 A) GRUNDRECHTSMUENDIGKEIT DES KINDES . 25 B) EINFACH-GESETZLICHE VORGABEN . 25 C) BERECHTIGUNG ZUR EIGENSTAENDIGEN AUSUEBUNG GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 26 C. ZUSAMMENFASSUNG . 30 TEIL 3: VOELKERRECHTLICHE GRUNDLAGEN DER KINDESANHOERUNG . 32 A. ARTT. 3, 12 UN-KRK . 32 I. KINDESWOHL UND KINDESWILLE ISD. ARTT. 3, 12 UN-KRK . 33 II. ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER DES KINDES GERN. ART. 12 ABS. 2 UN-KRK . 34 X INHALTSVERZEICHNIS B. ANHOERUNGSRECHT DES KINDES UND ANHOERUNGSPFLICHT DES GERICHTS GERN. ARTT. 3, 6 KINDRAUSUEBK . 35 C. VERGLEICH MIT DEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN VORGABEN . 36 TEIL 4: ENTWICKLUNG DER KINDESANHOERUNG IN VERFAHREN ZUR UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE UND UMGANGSRECHTSVERFAHREN . 38 A. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES SORGERG (1980) . 38 I. BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT . 38 1. UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN GEWALT IM SCHEIDUNGSFALL . 38 2. REGELUNG DES VERKEHRSRECHTS . 40 II. PERSOENLICHE FUEHLUNGNAHME MIT DEM KIND NACH RICHTERLICHEM ERMESSEN . 42 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 42 2. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZUR PRAXIS DER PERSOENLICHEN FUEHLUNGNAHME MIT DEM KIND VON SIMITIS ET AL. (1979) . 43 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN GEWALT IM SCHEIDUNGSFALL . 43 B) REGELUNG DES VERKEHRSRECHTS . 44 III. ZUSAMMENFASSUNG . 45 B. VORGESCHLAGENE AENDERUNGEN DURCH DEN GESETZESENTWURF ZUR NEUREGELUNG DES RECHTS DER ELTERLICHEN SORGE (1974) . 46 I. STAERKUNG DER BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT . 47 1. ACHTUNG DER WACHSENDEN SELBSTBESTIMMUNG DES KINDES GERN. § 1626 ABS. 2 BGB-E 47 2. NORMIERUNG DES KINDESWILLENS ALS FORMELLES ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM . 47 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE IM SCHEIDUNGSFALL GERN. § 1671 BGB-E . 47 B) REGELUNG DES UMGANGSRECHTS GERN. § 1634 BGB-E .48 II. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 50 ABS. 2 FGG-E . 48 C. AENDERUNGEN DURCH DAS GESETZ ZUR NEUREGELUNG DES RECHTS DER ELTERLICHEN SORGE (1980). 49 I. ABSCHWAECHUNG DER BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS IM MATERIELLEN RECHT GEGENUEBER DEM KOALITIONSENTWURF . 50 1. § 1626 ABS. 2 BGB IDF DES SORGERG . 50 2. EINGESCHRAENKTE NORMIERUNG DES KINDESWILLENS ALS FORMELLES ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM . 51 A) UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE IM FALL DER SCHEIDUNG ODER BEI DAUERHAFTEM GETRENNTLEBEN GERN. § 1671 BGB IDF DES SORGERG . 51 B) REGELUNG DES UMGANGSRECHTS GERN. § 1634 BGB IDF DES SORGERG . 52 II. NORMIERUNG DER BINDUNGEN DES KINDES ALS ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM IN § 1671 BGB IDF DES SORGERG . 53 III. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 50B EGG A.F . 53 1. GRUNDTATBESTAND DER ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 50B ABS. 1 FGG A.F . 53 2. STAERKUNG DER ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 50B ABS. 2 FGG A.F . 54 D. § 50B FGG A.F. ALS AUSDRUCK DER GRUNDRECHTLICHEN STELLUNG DES KINDES . 55 XI I. EINBEZIEHUNG UND BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWILLENS IN PERSONENSORGEVERFAHREN . 55 II. GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS FUER DAS KIND GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 57 1. VERHAELTNIS DES § 50B FGG A.F. ZU ART. 103 ABS. 1 GG . 58 2. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERFAHRENSFAEHIGKEIT DES KINDES . 61 3. AUSWIRKUNGEN AUF DIE BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES . 62 A) MATERIELLER UND FORMELLER BETEILIGTENBEGRIFF UNTER GELTUNG DES FGG . 62 B) KEINE FORMELLE BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES DURCH DIE ANHOERUNG . 63 4. ZUSAMMENFASSUNG . 64 E. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZUR PRAXIS DER KINDESANHOERUNG GERN. § 50B FGG A.F . 65 TEIL 5: VERFASSUNGS- UND VERFAHRENSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER VORSCHRIFT DER PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES GERN. § 159 FAMFG . 67 A. VORAUSSETZUNGEN DER ANHOERUNGSPFLICHT . 67 B. IMPLIKATION DER MATERIELL-RECHTLICHEN BEACHTLICHKEIT DES KINDESWILLENS . 70 C. KINDESANHOERUNG ALS MITTEL DER SACHAUFKLAERUNG . 71 I. § 159 FAMFG ALS KONKRETISIERUNG DES AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZES GERN. § 26 FAMFG . 71 II. PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES . 72 1. FORMALE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSOENLICHE ANHOERUNG . 72 2. PERSOENLICHE ANHOERUNG DES KINDES . 73 3. KINDESANHOERUNG DURCH DEN ERSUCHTEN RICHTER . 74 4. ANORDNUNG DES PERSOENLICHEN ERSCHEINENS DES KINDES . 75 III. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG GERN. § 159 FAMFG VOM BEWEISVERFAHREN . 76 1. ENTWICKLUNG VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 76 2. FREIBEWEIS- UND STRENGBEWEISVERFAHREN GERN. §§ 29, 30 FAMFG . 77 3. ABGRENZUNG DES BEWEISVERFAHRENS VON DER STOFFSAMMLUNG . 78 4. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG VOM STRENGBEWEISVERFAHREN . 80 5. ABGRENZUNG DER KINDESANHOERUNG VOM FREIBEWEISVERFAHREN . 81 D. KINDESANHOERUNG ZUR GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS FUER DAS KIND . 82 I. § 159 FAMFG ALS KONKRETISIERUNG DES ANSPRUCHS DES KINDES AUF RECHTLICHES GEHOER GERN. ART. 103 ABS. 1 GG . 82 1. PERSOENLICHE ANHOERUNG ZUR GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS GERN. § 34 FAMFG . 83 A) VORSCHRIFTEN ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 83 B) VERHAELTNIS VON § 34 ABS. 1 NR. 1 FAMFG ZU § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 84 C) ABSEHEN VON DER ANHOERUNG UND AUSBLEIBEN DES BETEILIGTEN GERN. § 34 ABS. 2, 3 FAMFG . 84 2. VERHAELTNIS DES § 159 FAMFG ZU § 34 FAMFG . 85 A) § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG ALS VORSCHRIFT ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 87 B) UNTERSCHEIDUNG DES § 159 ABS. 2 FAMFG VON VORSCHRIFTEN ISD § 34 ABS. 1 NR. 2 FAMFG . 88 XII INHALTSVERZEICHNIS II. AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERFAHRENSFAHIGKEIT DES KINDES .90 1. VERFAHRENSFAEHIGKEIT ZUR EIGENSTAENDIGEN AUSUEBUNG RECHTLICHEN GEHOERS GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 91 2. VERFAHRENSFAEHIGKEIT IM RAHMEN DER ANHOERUNG GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 92 III. VERHAELTNIS ZUR FORMELLEN BETEILIGTENSTELLUNG DES KINDES GERN. § 7 FAMFG . 93 E. AUSNAHMEN VON DER ANHOERUNGSPFLICHT . 95 I. VORLIEGEN SCHWERWIEGENDER GRUENDE GERN. § 159 ABS. 3 S. 1 FAMFG . 95 1. BELASTUNG DES KINDES . 95 2. WEIGERUNG DES KINDES . 97 3. KEIN SCHWERWIEGENDER GRUND BEI VERZICHT DER ELTERN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 98 II. GEFAHR IM VERZUG GERN. § 159 ABS. 3 S. 2 FAMFG . 98 F. WIEDERHOLUNG DER KINDESANHOERUNG . 99 G. RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DIE ANHOERUNGSPFLICHT . 101 H. ZUSAMMENFASSUNG . 102 TEIL 6: GESETZESAENDERUNGEN SEIT DEM KINDSCHAFTSRECHTSREFORMGESETZ (1998) UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 104 A. KINDESANHOERUNG BEI EINVERNEHMEN DER ELTERN . 104 I. BEIBEHALTUNG DER GEMEINSAMEN SORGE IM SCHEIDUNGSFALL . 105 1. EINFUEHRUNG DES ANTRAGSERFORDEMISSES IN § 1671 ABS. 1 BGB . 105 2. WEGFALL DES ZWANGSVERBUNDES . 105 3. KEINE PFLICHT ZUR PERSOENLICHEN ANHOERUNG DES KINDES . 107 A) ENTWICKLUNG IN RECHT UND PRAXIS VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 107 B) RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 108 II. UEBERTRAGUNG DER ALLEINSORGE GERN. § 1671 ABS. 1 S. 2 NR. 1 BGB . 109 1. MATERIELL-RECHTLICHE VORGABEN . 109 2. VERFAHRENSRECHTLICHE VORGABEN . 111 3. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 112 4. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 112 A) ENTWICKLUNG IN RECHT UND PRAXIS VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 112 B) RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 113 III. WECHSEL DES ALLEINSORGEINHABERS GERN. § 1671 ABS. 2 S. 2 NR. 1 BGB . 115 1. MATERIELL-RECHTLICHE VORGABEN . 115 2. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 1 S. 1 FAMFG . 117 3. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 ABS. 2 FAMFG . 118 IV. FOERDERUNG EINVERNEHMLICHER KONFLIKTLOESUNG IM VERFAHRENSRECHT UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE KINDESANHOERUNG . 118 1. VERFAHRENSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN ZUR FOERDERUNG EINVERNEHMLICHER KONFLIKTLOESUNG.L 19 A) HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN DURCH DAS GERICHT GERN. § 156 ABS. 1 FAMFG . 119 XIII B) EROERTERUNGSTERMIN GERN. § 155 ABS. 2 FAMFG . 120 C) VORRANG- UND BESCHLEUNIGUNGSGEBOT GERN. § 155 ABS. 1 FAMFG . 121 2. ELTERNZENTRIERTHEIT DES VERFAHRENS UND BEDEUTUNG DER KINDESANHOERUNG . 122 3. PROBLEMSTELLUNG BEI ERREICHEN EINER EINVERNEHMLICHEN REGELUNG UEBER DIE UEBERTRAGUNG DES SORGERECHTS . 123 4. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG BEI ABSCHLUSS EINES GERICHTLICH GEBILLIGTEN UMGANGSVERGLEICHS GERN. § 156 ABS. 2 FAMFG . 124 5. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VERMITTLUNGSVERFAHREN GERN. § 165 FAMFG. 128 V. ZUSAMMENFASSUNG . 129 B. KINDESANHOERUNG IM VERFAHREN ZUR BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN SORGE GERN. § 1626A ABS. 2 BGB . 131 I. GESETZLICHES LEITBILD GEMEINSAMER SORGE . 131 II. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM REGULAEREN VERFAHREN GERN. § 1626A ABS. 2 S. 1 BGB . 132 III. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VEREINFACHTEN VERFAHREN GERN. § 1626A ABS. 2 S. 2 BGB IVM § 155A ABS. 3 FAMFG . 133 C. ZUSAMMENFASSUNG . 136 TEIL 7: VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG DURCH DEN RICHTER ZUR MITWIRKUNG PROFESSIONELL AM VERFAHREN BETEILIGTER PERSONEN . 138 A. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR MITARBEIT DES JUGENDAMTS . 138 B. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR INTERESSENVERTRETUNG DURCH DEN VERFAHRENSBEISTAND . 140 I. INSTITUTIONALISIERUNG EINES INTERESSENVERTRETERS FUER DAS KIND . 140 II. DIREKTE UND INDIREKTE KINDESANHOERUNG IN ANDEREN RECHTSORDNUNGEN . 141 III. KEIN WEGFALL DER ANHOERUNGSPFLICHT DURCH DIE BESTELLUNG EINES VERFAHRENSBEISTANDS .143 IV. ANWESENHEIT DES VERFAHRENSBEISTANDS IM RAHMEN DER KINDESANHOERUNG GERN. § 159 ABS. 4 S. 3 FAMFG . 146 V. ZUSAMMENFASSUNG . 148 C. VERHAELTNIS DER KINDESANHOERUNG ZUR BESTELLUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN . 149 D. ZUSAMMENFASSUNG . 151 TEIL 8: VERFAHRENSRECHTLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 159 FAMFG . 152 A. KINDESANHOERUNG IM VERBUNDVERFAHREN GERN. § 137 ABS. 3 FAMFG . 152 B. KINDESANHOERUNG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 153 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 153 II. RECHTSLAGE SEIT INKRAFTTRETEN DES FAMFG . 154 1. GRUNDZUEGE DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES IN VERFAHREN ZUR UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE UND UMGANGSRECHTSVERFAHREN . 154 2. ANHOERUNGSPFLICHT GERN. § 159 FAMFG IM VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG. 156 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. PFLICHT ZUR ANHOERUNG DES KINDES VOR ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG GERN. § 156 ABS. 3 S. 1 U. 2 FAMFG . 157 A) ANWENDUNGSBEREICH DES § 156 ABS. 3 S. 3 FAMFG . 157 B) VERHAELTNIS DES § 156 ABS. 3 S. 3 FAMFG ZU § 159 FAMFG . 158 4. PRAXIS DER KINDESANHOERUNG VOR ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 159 C. KINDESANHOERUNG IM BESCHWERDEVERFAHREN . 160 I. WIEDERHOLUNG DER KINDESANHOERUNG IM BESCHWERDEVERFAHREN . 160 II. KINDESANHOERUNG DURCH DEN BERICHTERSTATTER . 162 D. ZUSAMMENFASSUNG . 164 TEIL 9: GESTALTUNG DER KINDESANHOERUNG . 166 A. AEUSSERE RAHMENBEDINGUNGEN DER ANHOERUNGSSITUATION . 166 I. GEMEINSAMER ODER GESONDERTER ANHOERUNGSTERMIN . 166 II. ZEITPUNKT DER KINDESANHOERUNG . 168 III. DAUER DER KINDESANHOERUNG . 169 IV. ORT DER KINDESANHOERUNG . 169 V. GEMEINSAME ODER GETRENNTE ANHOERUNG VON GESCHWISTERN . 171 VI. ANWESENHEIT WEITERER PERSONEN . 173 B. INHALTLICHE GESTALTUNG DER KINDESANHOERUNG . 173 I. AUFWAERMPHASE . 174 1. KONTAKTAUFNAHME . 174 2. INFORMATION DES KINDES . 175 II. BEFRAGUNG UND GELEGENHEIT ZUR AEUSSERUNG FUER DAS KIND . 176 III. ABSCHLUSS DER ANHOERUNG . 178 C. DOKUMENTATION DES ANHOERUNGSERGEBNISSES . 179 I. RECHTSLAGE UNTER GELTUNG DES § 50B EGG A.F . 179 II. ANHOERUNGSVERMERK GERN. § 28 ABS. 4 FAMFG . 179 D. INFORMATION DER ELTERN UEBER DAS ANHOERUNGSERGEBNIS . 180 I. FORMALE ANFORDERUNGEN . 180 II. UMGANG MIT VERTRAULICHEN AEUSSERUNGEN DES KINDES . 181 E. QUALIFIKATION DER FAMILIENRICHTER . 183 I. EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN . 183 II. AUS- UND FORTBILDUNG . 185 F. ZUSAMMENFASSUNG . 189 TEIL 10: FAZIT . 190 LITERATU RVERZEICH NIS . 195 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 221
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