Patentrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hürth
Carl Heymanns Verlag
2022
|
Ausgabe: | 6. Auflage |
Schriftenreihe: | Heymanns Einführungen
Heymanns gewerblicher Rechtsschutz |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Cover: "Werke, Online-Module, Lösungen" "Die sechste Auflage bringt das Lehrbuch auf den neuesten Stand. Die Neuauflage berücksichtigt nicht nur die aktuelle Rechtsprechung, sondern sie enthält auch zahlreiche Ergänzungen und Erweiterungen." (Vorwort zur 6. Auflage). - Reihenangaben auf dem Buchumschlag |
Beschreibung: | XXI, 393 Seiten |
ISBN: | 9783452299178 3452299171 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XV
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
TEIL
1
GRUNDBEGRIFFE
.
1
KAPITEL
1
SINN
UND
ZWECK
DES
PATENTSCHUTZES
.
3
A.
WIRTSCHAFTLICHE
UND
GESELLSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
PATENTRECHTS
.
3
B.
INTERESSENLAGE
UND
SCHUTZGRUND
.
4
I.
ERFINDER
.
4
II.
ERWERBER
UND
LIZENZNEHMER
EINES
PATENTS
.
4
III.
MITBEWERBER
.
4
IV.
ALLGEMEINHEIT
.
5
V.
SINN
UND
ZWECK
DES
PATENTRECHTS
.
7
C.
DAS
PATENT
ALS
SUBJEKTIVES
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT
.
9
1.
DAS
PATENT
ALS
ABSOLUTES
SUBJEKTIVES
RECHT
.
9
II.
GEWAEHRLEISTUNG
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
DURCH
BEGRENZUNG
DER
RECHTS
POSITION
.
10
D.
PATENTRECHT
IM
OBJEKTIVEN
SINN
.
11
E.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
12
KAPITEL
2
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DES
PATENTRECHTS
.
13
A.
URSPRUENGE
DES
PATENTRECHTS
.
YY
YY
YY
YY
13
B.
DIE
VORGESCHICHTE
DES
DEUTSCHEN
PATENTGESETZES
UND
DIE
PATENTRECHTS
KONTROVERSE
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
14
C.
DAS
PATENTRECHT
IM
DEUTSCHEN
REICH
BIS
1945
.
14
D.
ENTWICKLUNGEN
DES
PATENTRECHTS
BIS
HEUTE
.
15
KAPITEL
3
DAS
VERHAELTNIS
DES
PATENTRECHTS
ZU
ANDEREN
RECHTSGEBIETEN
.
18
A.
PATENTRECHT
UND
VERFASSUNGSRECHT
.
18
B.
PATENTRECHT
UND
BUERGERLICHES
RECHT
.
20
I.
DELIKTRECHT
.
20
II.
BEREICHERUNGSRECHT
.
21
III.
VERTRAGSRECHT
.
21
IV.
SACHENRECHT
.
22
C.
PATENTRECHT
ALS
TEIL
DES
RECHTS
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
23
I.
TERMINOLOGIE
.
24
II.
PATENTRECHT
UND
URHEBERRECHT
.
25
III.
PATENTRECHT
UND
MARKENRECHT
.
27
D.
PATENTRECHT
UND
DAS
RECHT
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
28
E.
PATENTRECHT
UND
KARTELLRECHT
.
32
INHALTSVERZEICHNIS
I.
PATENTE
ALS
ELEMENT
DES
WETTBEWERBS
.
32
II.
MARKTMACHTMISSBRAUCH
DURCH
PATENTE
(ART.
102
AEUV)
.
32
III.
PATENTGESTUETZTE
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
(ART.
101
AEUV)
.
33
KAPITEL
4
INTERNATIONALES
PATENTRECHT,
EUROPAEISCHES
PATENTRECHT
UND
EINHEITLICHES
PATENTSYSTEM
.
34
A.
TERRITORIALITAET
UND
UBIQUITAET
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
34
B.
INTERNATIONALE
PATENTRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
37
I.
PARISER
VERBANDSUEBEREINKUNFT
(PVUE)
.
38
II.
PATENTZUSAMMENARBEITSVERTRAG
(PCT)
.
41
III.
TRIPS
.
43
C.
EUROPAEISCHE
PATENTORGANISATION
UND
EUROPAEISCHES
PATENTAMT
.
45
I.
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
45
II.
WESENTLICHER
INHALT
DES
EPUE
.
46
D.
PATENTRECHT
UND
DIE
EUROPAEISCHE
UNION
.
48
I.
GRUNDLAGEN
.
48
II.
WARENVERKEHRSFREIHEIT
(ART.
34
AEUV)
.
49
III.
RICHTLINIEN
.
51
IV.
VERORDNUNGEN
.
51
E.
DAS
GEPLANTE
EINHEITLICHE
PATENTSYSTEM
.
51
I.
AUSGANGSSITUATION
.
51
II.
ENTWICKLUNG
UND
RECHTSGRUNDLAGEN
DES
EINHEITLICHEN
PATENTSYSTEMS
.
52
III.
DAS
EINHEITLICHE
PATENT
.
53
IV.
DAS
EINHEITLICHE
PATENTGERICHT
.
55
KAPITEL
5
DIE
RECHTE
DES
ERFINDERS
UND
DEREN
SCHUTZ
.
61
A.
ERFINDER,
MITERFINDER,
ERFINDERRECHT
UND
ERFINDERPRINZIP
.
61
B.
SCHUTZ
DER
RECHTE
DES
ERFINDERS
.
65
I.
DER
ERFINDERRECHTLICHE
VINDIKATIONSANSPRUCH
.
65
II.
WEITERE
SCHUTZMOEGLICHKEITEN
UND
ANSPRUECHE
.
69
TEIL
2
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
UND
WIRKUNGEN
.
71
KAPITEL
6
PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
73
A.
UEBERBLICK
UND
BEDEUTUNG
.
73
B.
TECHNISCHE
ERFINDUNG
.
75
I.
BEDEUTUNG
DES
BEGRIFFS
DER
TECHNISCHEN
ERFINDUNG
.
76
II.
DER
ERFINDUNGSBEGRIFF
.
76
III.
DER
TECHNIZITAETSBEGRIFF
.
78
IV.
DIE
AUSNAHMETATBESTAENDE
GEMAESS
§
1
ABS.
3
PATG
.
83
V.
KEINE
PATENTIERUNG
DER
GEGENSTAENDE
ALS
SOLCHE
.
86
VI.
KEIN
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
.
86
C.
NEUHEIT
.
87
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
BEDEUTUNG
UND
ABGRENZUNGEN
.
89
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
89
III.
BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN
.
92
IV.
PRIORITAET
.
94
D.
ERFINDERISCHE
TAETIGKEIT
.
98
I.
ZWECK
DER
REGELUNG
.
101
II.
GRUNDSAETZE
UND
METHODEN
DER
PRUEFUNG
DES
ABSTANDS
ZUM
STAND
DER
TECHNIK
.
102
E.
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
110
F.
AUSFUEHRBARE
OFFENBARUNG
UND
TECHNISCHE
BRAUCHBARKEIT
DER
ERFINDUNG
. 111
I.
AUSFUEHRBARE
OFFENBARUNG
.
111
II.
TECHNISCHE
BRAUCHBARKEIT
.
114
G.
INHALT
UND
AUFBAU
DER
PATENTSCHRIFT
.
114
KAPITEL
7
SCHRANKEN
DES
PATENTRECHTS
.
117
A.
ALLGEMEINES
.
117
B.
SCHUTZFRIST
.
118
I.
ALLGEMEINES.
118
II.
SCHUTZFRIST
UND
PRIORITAET
.
119
C.
ERSCHOEPFUNG
.
120
I.
ALLGEMEINES.
120
II.
ERSCHOEPFUNG
VON
VERFAHRENSPATENTEN
.
121
D.
AUSNAHMEN
VON
DER
WIRKUNG
DES
PATENTS
GEMAESS
§
11
PATG
.
124
I.
HANDLUNGEN
IM
PRIVATEN
BEREICH
ZU
NICHTGEWERBLICHEN
ZWECKEN
GEMAESS
§
11
NR.
1
PATG
.
124
II.
VERSUCHSPRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2
PATG
.
125
III.
PFLANZENFORSCHUNGS-PRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2A
PATG
.
126
IV.
MARKTZULASSUNGSPRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2B
PATG
.
127
E.
VORBENUTZUNGSRECHT
GEMAESS
§
12
PATG
.
128
I.
ZWECK
UND
WIRKUNG
.
129
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
130
F.
ZWANGSLIZENZEN
.
132
G.
STANDARDESSENZIELLE
PATENTE
UND
FRAND
.
134
I.
GRUNDLAGEN
.
134
II.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
UND
FRAND-EINWAND
.
136
III.
DIE
FRAND-ROADMAP
DES
EUGH
.
138
IV.
DIE
UMSETZUNG
DER
FRAND-ROADMAP
DURCH
DEUTSCHE
GERICHTE
.
140
V.
ANTI-SUIT-INJUNCTIONS,
ANTI-ANTI-SUIT-INJUNCTIONS
USW.
.
144
H.
PATENTRECHT
UND
PANDEMIEN
.
148
I.
RECHTSLAGE
IN
DEUTSCHLAND
.
148
II
.
PANDEMIEN
UND
INTERNATIONALE
VERPFLICHTUNGEN
UNTER
TRIPS
.
149
KAPITEL
8
SCHUTZGEGENSTAND
UND
SCHUTZBEREICH
.
151
IX
INHALTSVERZEICHNIS
A.
BEDEUTUNG
.
151
B.
INTERESSENLAGE
.
154
C.
WORTSINNGEMAESSE
PATENTAUSLEGUNG
.
155
I.
GRUNDLAGEN
.
157
II.
PERSPEKTIVE
DER
DURCHSCHNITTSFACHPERSON
.
158
III.
AN
DER
PATENTSCHRIFT
ORIENTIERTE
AUSLEGUNG
.
160
D.
SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNG
BEI
AEQUIVALENTER
PATENTVERLETZUNG
.
164
I.
GRUNDLAGEN
.
167
II.
AEQUIVALENZ
BEI
MASS-UND
ZAHLANGABEN
.
175
III.
EINWAND
DES
FREIEN
STANDES
DER
TECHNIK
(FORMSTEIN-EINWAND)
.
176
E.
UNTERKOMBINATION
.
177
KAPITEL
9
WIRKUNGEN
DES
PATENTS
.
180
A.
DAS
PATENT
ALS
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT
.
180
B.
DIE
UNMITTELBARE
PATENTBENUTZUNG
.
181
I.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
PATENTKATEGORIEN
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
181
II.
WIRKUNGEN
DES
ERZEUGNISPATENTS
.
182
III.
VERFAHRENSPATENT
.
191
IV.
SCHUTZ
DES
UNMITTELBAREN
VERFAHRENSERZEUGNISSES
.
193
C.
MITTELBARE
PATENTVERLETZUNG
.
195
I.
INTERESSENLAGE
UND
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
.
196
II.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
197
III.
VORSORGEMASSNAHMEN
DES
ANBIETERS
BEI
DER
MOEGLICHKEIT
PATENTGEMAESSEN
UND
PATENTWIDRIGEN
GEBRAUCHS
.
202
TEIL
3
SONDERGEBIETE
DES
PATENTRECHTS
.
203
KAPITEL
10
PATENTRECHT
UND
SOFTWARE
.
205
A.
GRUNDLAGEN
.
205
I.
SOFTWARESCHUTZ
ZWISCHEN
PATENT
UND
URHEBERRECHT
.
205
II.
DIE
RECHTS
UND
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
PROBLEMATIK
DER
PATENTIERUNG
VON
SOFTWARE
.
207
III.
COMPUTERPROGRAMME
UND
ABSTRAKTE
GEDANKLICHE
KONZEPTE
.
208
B.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
PATENTIERUNG
SOFTWAREBEZOGENER
ERFINDUNGEN
.
209
I.
TECHNIZITAET
.
212
II.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERUNG
VON
SOFTWARE
ALS
SOLCHER
GEMAESS
§
1
ABS.
3
NR.
3
UND
ABS.
4
PATG
.
214
III.
NEUHEIT,
ERFINDERISCHE
TAETIGKEIT,
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
215
IV.
BLOCKCHAIN
.
216
C.
PRAXIS
DES
EPA
.
216
D.
BEWERTUNG
.
217
E.
INSBESONDERE:
PATENTRECHT
UND
KI
.
217
I.
UEBERBLICK
.
217
X
INHALTSVERZEICHNIS
II.
PATENTIERBARKEIT
VON
KI
.
218
III.
KL-GENERIERTE
ERFINDUNGEN:
EINE
MASCHINE
ALS
ERFINDER?
.
219
F.
INSBESONDERE:
COMPUTERIMPLEMENTIERTE
SIMULATIONEN
.
222
KAPITEL
11
CHEMISCHE
UND
BIOTECHNOLOGISCHE
ERFINDUNGEN
.
225
A.
CHEMISCHE
ERFINDUNGEN
.
225
I.
UEBERBLICK
.
225
II.
BESONDERHEITEN
BEI
DEN
PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
226
III.
WIRKUNGEN
.
227
B.
BIOTECHNOLOGISCHE
ERFINDUNGEN
.
229
I.
ENTWICKLUNG
.
229
II.
PATENTFAEHIGE
ERFINDUNG
.
230
III.
NEUHEIT
UND
ERFINDUNGSHOEHE
.
233
IV.
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
234
V.
SCHUTZBERSICH
.
235
C.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERBARKEIT
BIOTECHNOLOGISCHER
ERFINDUNGEN
.
238
I.
OEFFENTLICHE
ORDNUNG
UND
GUTE
SITTEN
(§
2
PATG)
.
239
II.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERBARKEIT
DES
MENSCHLICHEN
KOERPERS
(§
LA
PATG).
.
241
III.
AUSSCHLUSS
DES
SCHUTZES
VON
PFLANZENSORTEN
.
241
KAPITEL
12
PATENTIERUNG
MEDIZINISCHER
VERFAHREN
UND
STOFFE
.
247
A.
INTERESSENLAGE
UND
GESETZLICHER
RAHMEN
.
247
B.
DER
PATENTIERUNGSAUSSCHLUSS
FUER
HEILVERFAHREN
GEMAESS
§
2A
ABS.
1
NR.
2
PATG
.
.
248
I.
THERAPIEFREIHEIT
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
248
II.
CHIRURGISCHE
UND
THERAPEUTISCHE
VERFAHREN
.
249
III.
DIAGNOSTIZIERVERFAHREN
.
250
IV.
GEGENAUSNAHME
DES
§
2A
ABS.
1
NR.
2
S.
2
PATG
.
251
C.
ERSTE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
GEMAESS
§
3
ABS.
3
PATG
.
251
D.
DIE
ZWEITE
UND
WEITERE
MEDIZINISCHE
INDIKATIONEN
.
253
I.
PROBLEMSTELLUNG,
ENTWICKLUNG
UND
ANSPRUCHSFORMULIERUNG
.
253
II.
SCHUTZBEREICH
.
255
E.
RECHTSFOLGEN
DER
VERLETZUNG
VON
PATENTEN
FUER
DIE
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
259
I.
WARNHINWEISE
UND
INFORMATIONSSCHREIBEN
.
260
II.
KOLLISION
VON
PATENT
UND
SOZIALRECHT
.
260
KAPITEL
13
ERGAENZENDES
SCHUTZZERTIFIKAT
.
262
A.
ENTWICKLUNG
UND
GRUNDGEDANKEN
.
262
B.
ERTEILUNGSVERFAHREN
.
263
C.
ESZ
UND
MONOPRAEPARATE
.
264
I.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
ERTEILUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
264
II.
FEHLENDE
KONGRUENZ
ZWISCHEN
GRUNDPATENT
UND
ZULASSUNG
.
265
D.
ESZ
UND
KOMBINATIONSPRAEPARATE
.
267
XI
INHALTSVERZEICHNIS
I.
BEDEUTUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
267
II.
DURCH
EIN
GRUNDPATENT
GESCHUETZTES
ERZEUGNIS
.
268
III.
KEIN
FRUEHERES
ESZ
FUER
EINEN
WIRKSTOFF
AUS
DEM
KOMBINATIONSPRAEPARAT
.
269
E.
ESZ
FUER
DIE
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
270
I.
INTERESSENIAGE
.
270
II.
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
270
E
LAUFZEITBERECHNUNG
.
272
I.
UEBERBLICK
UND
GRUNDGEDANKEN
.
272
II.
NEGATIVE
LAUFZEIT
.
273
G.
ESZ
MANUFACTURING
WAIVER
UND
STOCKPILING
WAIVER
.
274
TEIL
4
RECHTSFOLGEN
DER
PATENTVERLETZUNG
.
277
KAPITEL
14
RECHTSFOLGEN
DER
PATENTVERLETZUNG
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
279
A.
EINFUEHRUNG
.
280
I.
UEBERBLICK
.
280
II.
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS
UND
AKTIVLEGITIMATION
.
281
III.
PASSIVLEGITIMATION
.
283
B.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
.
285
I.
ALLGEMEINES
.
286
II.
UNTERLASSUNG
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
287
III.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
BEI
DER
MITTELBAREN
PATENTVERLETZUNG
.
290
C.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
290
I.
VERSCHULDEN
.
292
II.
SCHADENSBERECHNUNG
.
294
III.
HAFTUNG
IN
DER
VERLETZERKETTE
.
300
IV.
SCHADENSERSATZ
BEI
MITTELBARER
PATENTVERLETZUNG
.
302
D.
UNGERECHTFERTIGTE
BEREICHERUNG
.
303
E.
VERJAEHRUNG
UND
RESTSCHADENSERSATZ
.
304
F.
INFORMATIONSANSPRUECHE
.
305
I.
AUSKUNFTS
UND
RECHNUNGSLEGUNGSANSPRUCH
.
305
II.
DRITTAUSKUNFTSANSPRUECHE
.
305
III.
VORLAGE
UND
BESICHTIGUNGSANSPRUECHE
GEMAESS
§
140C
PATG
UND
DAS
DUESSELDORFER
VERFAHREN
.
306
G.
VERNICHTUNG
.
309
H.
RUECKRUF
UND
ENTFERNUNG
AUS
DEN
VERTRIEBSWEGEN
.
310
I.
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
NACH
§
33
PATG
UND
ART.
II
§
1
INTPATUEG
.
311
TEIL
5
PATENTE
IM
RECHTSVERKEHR
.
313
KAPITEL
15
PATENTE
IM
RECHTSVERKEHR
.
315
A.
GRUNDLAGEN
DES
PATENTVERTRAGSRECHTS
.
316
XII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
INTERESSENLAGE
.
316
II.
FORMEN
VON
PATENTVERWERTUNGSVERTRAEGEN
.
317
III.
ZWECKBINDUNG
DER
RECHTSEINRAEUMUNG
.
319
IV.
KEIN
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
.
320
V.
VERPFLICHTUNG
UND
VERFUEGUNG
.
320
VI.
VERTRAEGE
UEBER
PATENTE
ALS
GEWAGTE
GESCHAEFTE?
.
321
B.
PATENTRECHTLICHE
VOLLUEBERTRAGUNG
.
322
C.
DIE
LIZENZ
.
324
I.
INHALT,
BEDEUTUNG
UND
REGELUNGSGEGENSTAENDE
.
325
II.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
LIZENZ
.
330
III.
DAS
KAUSALVERHAELTNIS
.
332
IV.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
UND
SUKZESSIONSSCHUTZ.
334
V.
FOLGEN
DER
PFLICHTVERLETZUNG
DURCH
DEN
LIZENZNEHMER
.
335
VI.
UNTERLIZENZ
UND
WEITERUEBERTRAGUNG
DER
LIZENZ
.
335
D.
PATENTE
ALS
SICHERUNGSMITTEL
UND
IN
DER
INSOLVENZ
.
337
I.
BEDEUTUNGUNDUEBERSICHT
.
337
II.
PATENTE
UND
LIZENZEN
ALS
SICHERUNGSMITTEL
.
337
III.
LIZENZEN
IN
DER
INSOLVENZ
.
339
TEIL
6
VERFAHRENSRECHT
.
341
KAPITEL
16
PATENTERTEILUNGS
UND
NICHTIGKEITSVERFAHREN
.
343
VORBEMERKUNG
.
343
A.
PATENTERTEILUNGSVERFAHREN
NACH
DEM
PATG
.
344
I.
DAS
DEUTSCHE
PATENT
UND
MARKENAMT
(DPMA)
.
344
II.
DER
WEG
ZUR
PATENTERTEILUNG
VOR
DEM
DPMA
.
345
B.
EINSPRUCHSVERFAHREN
NACH
DEM
PATG
.
349
C.
BESCHWERDEVERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESPATENTGERICHT
.
350
D.
RECHTSBESCHWERDEVERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESGERICHTSHOF
.
351
E.
NICHTIGKEITSKLAGE
.
351
I.
ALLGEMEINES.
351
II.
NICHTIGKEITSKLAGE
VOR
DEM
BUNDESPATENTGERICHT
.
352
III.
NICHTIGKEITSBERUFUNG
VOR
DEM
BUNDESGERICHTSHOF
.
353
E
DAS
EUROPAEISCHE
ERTEILUNGSVERFAHREN
.
354
I.
GRUNDSAETZLICHES
.
354
II.
VERFAHRENSABLAUF
.
354
III.
EINSPRUCH
.
357
IV.
BESCHWERDEVERFAHREN.
357
KAPITEL
17
PATENTVERLETZUNGSVERFAHREN
.
362
A.
VORPROZESSUALE
MASSNAHMEN
.
362
I.
ANGRIFFSMOEGLICHKEITEN
DES
RECHTSINHABERS
.
362
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
VERTEIDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
RECHTSINHABERS
.
364
B.
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
.
365
C.
PATENTVERLETZUNGSPROZESS
.
369
I.
ALLGEMEINES
.
369
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
370
III.
KLAGEERHEBUNG
.
371
VI.
ANSPRUCHSZIELE
BEI
DER
VERLETZUNGSKLAGE
.
371
V.
TRENNUNG
VON
NICHTIGKEITSVERFAHREN
UND
VERLETZUNGSVERFAHREN.
372
VI.
GEHEIMNISSCHUTZ
.
373
D.
RESTITUTIONSVERFAHREN
.
374
TEIL
7
GEBRAUCHSMUSTERRECHT
.
375
KAPITEL
18
GEBRAUCHSMUSTERRECHT
.
377
A.
DAS
GEBRAUCHSMUSTER
ALS
UNGEPRUEFTES
SCHUTZRECHT
.
377
B.
MATERIELLE
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
.
379
C.
LOESCHUNG
.
380
STICHWORTVERZEICHNIS
.
383
XIV |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XV
LITERATURVERZEICHNIS
.
XIX
TEIL
1
GRUNDBEGRIFFE
.
1
KAPITEL
1
SINN
UND
ZWECK
DES
PATENTSCHUTZES
.
3
A.
WIRTSCHAFTLICHE
UND
GESELLSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
PATENTRECHTS
.
3
B.
INTERESSENLAGE
UND
SCHUTZGRUND
.
4
I.
ERFINDER
.
4
II.
ERWERBER
UND
LIZENZNEHMER
EINES
PATENTS
.
4
III.
MITBEWERBER
.
4
IV.
ALLGEMEINHEIT
.
5
V.
SINN
UND
ZWECK
DES
PATENTRECHTS
.
7
C.
DAS
PATENT
ALS
SUBJEKTIVES
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT
.
9
1.
DAS
PATENT
ALS
ABSOLUTES
SUBJEKTIVES
RECHT
.
9
II.
GEWAEHRLEISTUNG
DES
INTERESSENAUSGLEICHS
DURCH
BEGRENZUNG
DER
RECHTS
POSITION
.
10
D.
PATENTRECHT
IM
OBJEKTIVEN
SINN
.
11
E.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
.
12
KAPITEL
2
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DES
PATENTRECHTS
.
13
A.
URSPRUENGE
DES
PATENTRECHTS
.
YY
YY
YY
YY
13
B.
DIE
VORGESCHICHTE
DES
DEUTSCHEN
PATENTGESETZES
UND
DIE
PATENTRECHTS
KONTROVERSE
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
14
C.
DAS
PATENTRECHT
IM
DEUTSCHEN
REICH
BIS
1945
.
14
D.
ENTWICKLUNGEN
DES
PATENTRECHTS
BIS
HEUTE
.
15
KAPITEL
3
DAS
VERHAELTNIS
DES
PATENTRECHTS
ZU
ANDEREN
RECHTSGEBIETEN
.
18
A.
PATENTRECHT
UND
VERFASSUNGSRECHT
.
18
B.
PATENTRECHT
UND
BUERGERLICHES
RECHT
.
20
I.
DELIKTRECHT
.
20
II.
BEREICHERUNGSRECHT
.
21
III.
VERTRAGSRECHT
.
21
IV.
SACHENRECHT
.
22
C.
PATENTRECHT
ALS
TEIL
DES
RECHTS
DES
GEISTIGEN
EIGENTUMS
.
23
I.
TERMINOLOGIE
.
24
II.
PATENTRECHT
UND
URHEBERRECHT
.
25
III.
PATENTRECHT
UND
MARKENRECHT
.
27
D.
PATENTRECHT
UND
DAS
RECHT
DES
UNLAUTEREN
WETTBEWERBS
.
28
E.
PATENTRECHT
UND
KARTELLRECHT
.
32
INHALTSVERZEICHNIS
I.
PATENTE
ALS
ELEMENT
DES
WETTBEWERBS
.
32
II.
MARKTMACHTMISSBRAUCH
DURCH
PATENTE
(ART.
102
AEUV)
.
32
III.
PATENTGESTUETZTE
ABGESTIMMTE
VERHALTENSWEISEN
(ART.
101
AEUV)
.
33
KAPITEL
4
INTERNATIONALES
PATENTRECHT,
EUROPAEISCHES
PATENTRECHT
UND
EINHEITLICHES
PATENTSYSTEM
.
34
A.
TERRITORIALITAET
UND
UBIQUITAET
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
34
B.
INTERNATIONALE
PATENTRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
37
I.
PARISER
VERBANDSUEBEREINKUNFT
(PVUE)
.
38
II.
PATENTZUSAMMENARBEITSVERTRAG
(PCT)
.
41
III.
TRIPS
.
43
C.
EUROPAEISCHE
PATENTORGANISATION
UND
EUROPAEISCHES
PATENTAMT
.
45
I.
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
45
II.
WESENTLICHER
INHALT
DES
EPUE
.
46
D.
PATENTRECHT
UND
DIE
EUROPAEISCHE
UNION
.
48
I.
GRUNDLAGEN
.
48
II.
WARENVERKEHRSFREIHEIT
(ART.
34
AEUV)
.
49
III.
RICHTLINIEN
.
51
IV.
VERORDNUNGEN
.
51
E.
DAS
GEPLANTE
EINHEITLICHE
PATENTSYSTEM
.
51
I.
AUSGANGSSITUATION
.
51
II.
ENTWICKLUNG
UND
RECHTSGRUNDLAGEN
DES
EINHEITLICHEN
PATENTSYSTEMS
.
52
III.
DAS
EINHEITLICHE
PATENT
.
53
IV.
DAS
EINHEITLICHE
PATENTGERICHT
.
55
KAPITEL
5
DIE
RECHTE
DES
ERFINDERS
UND
DEREN
SCHUTZ
.
61
A.
ERFINDER,
MITERFINDER,
ERFINDERRECHT
UND
ERFINDERPRINZIP
.
61
B.
SCHUTZ
DER
RECHTE
DES
ERFINDERS
.
65
I.
DER
ERFINDERRECHTLICHE
VINDIKATIONSANSPRUCH
.
65
II.
WEITERE
SCHUTZMOEGLICHKEITEN
UND
ANSPRUECHE
.
69
TEIL
2
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
UND
WIRKUNGEN
.
71
KAPITEL
6
PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
73
A.
UEBERBLICK
UND
BEDEUTUNG
.
73
B.
TECHNISCHE
ERFINDUNG
.
75
I.
BEDEUTUNG
DES
BEGRIFFS
DER
TECHNISCHEN
ERFINDUNG
.
76
II.
DER
ERFINDUNGSBEGRIFF
.
76
III.
DER
TECHNIZITAETSBEGRIFF
.
78
IV.
DIE
AUSNAHMETATBESTAENDE
GEMAESS
§
1
ABS.
3
PATG
.
83
V.
KEINE
PATENTIERUNG
DER
GEGENSTAENDE
ALS
SOLCHE
.
86
VI.
KEIN
VERSTOSS
GEGEN
DIE
GUTEN
SITTEN
.
86
C.
NEUHEIT
.
87
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
BEDEUTUNG
UND
ABGRENZUNGEN
.
89
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
89
III.
BEURTEILUNGSGRUNDLAGEN
.
92
IV.
PRIORITAET
.
94
D.
ERFINDERISCHE
TAETIGKEIT
.
98
I.
ZWECK
DER
REGELUNG
.
101
II.
GRUNDSAETZE
UND
METHODEN
DER
PRUEFUNG
DES
ABSTANDS
ZUM
STAND
DER
TECHNIK
.
102
E.
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
110
F.
AUSFUEHRBARE
OFFENBARUNG
UND
TECHNISCHE
BRAUCHBARKEIT
DER
ERFINDUNG
. 111
I.
AUSFUEHRBARE
OFFENBARUNG
.
111
II.
TECHNISCHE
BRAUCHBARKEIT
.
114
G.
INHALT
UND
AUFBAU
DER
PATENTSCHRIFT
.
114
KAPITEL
7
SCHRANKEN
DES
PATENTRECHTS
.
117
A.
ALLGEMEINES
.
117
B.
SCHUTZFRIST
.
118
I.
ALLGEMEINES.
118
II.
SCHUTZFRIST
UND
PRIORITAET
.
119
C.
ERSCHOEPFUNG
.
120
I.
ALLGEMEINES.
120
II.
ERSCHOEPFUNG
VON
VERFAHRENSPATENTEN
.
121
D.
AUSNAHMEN
VON
DER
WIRKUNG
DES
PATENTS
GEMAESS
§
11
PATG
.
124
I.
HANDLUNGEN
IM
PRIVATEN
BEREICH
ZU
NICHTGEWERBLICHEN
ZWECKEN
GEMAESS
§
11
NR.
1
PATG
.
124
II.
VERSUCHSPRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2
PATG
.
125
III.
PFLANZENFORSCHUNGS-PRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2A
PATG
.
126
IV.
MARKTZULASSUNGSPRIVILEG
GEMAESS
§
11
NR.
2B
PATG
.
127
E.
VORBENUTZUNGSRECHT
GEMAESS
§
12
PATG
.
128
I.
ZWECK
UND
WIRKUNG
.
129
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
130
F.
ZWANGSLIZENZEN
.
132
G.
STANDARDESSENZIELLE
PATENTE
UND
FRAND
.
134
I.
GRUNDLAGEN
.
134
II.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
UND
FRAND-EINWAND
.
136
III.
DIE
FRAND-ROADMAP
DES
EUGH
.
138
IV.
DIE
UMSETZUNG
DER
FRAND-ROADMAP
DURCH
DEUTSCHE
GERICHTE
.
140
V.
ANTI-SUIT-INJUNCTIONS,
ANTI-ANTI-SUIT-INJUNCTIONS
USW.
.
144
H.
PATENTRECHT
UND
PANDEMIEN
.
148
I.
RECHTSLAGE
IN
DEUTSCHLAND
.
148
II
.
PANDEMIEN
UND
INTERNATIONALE
VERPFLICHTUNGEN
UNTER
TRIPS
.
149
KAPITEL
8
SCHUTZGEGENSTAND
UND
SCHUTZBEREICH
.
151
IX
INHALTSVERZEICHNIS
A.
BEDEUTUNG
.
151
B.
INTERESSENLAGE
.
154
C.
WORTSINNGEMAESSE
PATENTAUSLEGUNG
.
155
I.
GRUNDLAGEN
.
157
II.
PERSPEKTIVE
DER
DURCHSCHNITTSFACHPERSON
.
158
III.
AN
DER
PATENTSCHRIFT
ORIENTIERTE
AUSLEGUNG
.
160
D.
SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNG
BEI
AEQUIVALENTER
PATENTVERLETZUNG
.
164
I.
GRUNDLAGEN
.
167
II.
AEQUIVALENZ
BEI
MASS-UND
ZAHLANGABEN
.
175
III.
EINWAND
DES
FREIEN
STANDES
DER
TECHNIK
(FORMSTEIN-EINWAND)
.
176
E.
UNTERKOMBINATION
.
177
KAPITEL
9
WIRKUNGEN
DES
PATENTS
.
180
A.
DAS
PATENT
ALS
AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHT
.
180
B.
DIE
UNMITTELBARE
PATENTBENUTZUNG
.
181
I.
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
PATENTKATEGORIEN
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
181
II.
WIRKUNGEN
DES
ERZEUGNISPATENTS
.
182
III.
VERFAHRENSPATENT
.
191
IV.
SCHUTZ
DES
UNMITTELBAREN
VERFAHRENSERZEUGNISSES
.
193
C.
MITTELBARE
PATENTVERLETZUNG
.
195
I.
INTERESSENLAGE
UND
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
.
196
II.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
197
III.
VORSORGEMASSNAHMEN
DES
ANBIETERS
BEI
DER
MOEGLICHKEIT
PATENTGEMAESSEN
UND
PATENTWIDRIGEN
GEBRAUCHS
.
202
TEIL
3
SONDERGEBIETE
DES
PATENTRECHTS
.
203
KAPITEL
10
PATENTRECHT
UND
SOFTWARE
.
205
A.
GRUNDLAGEN
.
205
I.
SOFTWARESCHUTZ
ZWISCHEN
PATENT
UND
URHEBERRECHT
.
205
II.
DIE
RECHTS
UND
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
PROBLEMATIK
DER
PATENTIERUNG
VON
SOFTWARE
.
207
III.
COMPUTERPROGRAMME
UND
ABSTRAKTE
GEDANKLICHE
KONZEPTE
.
208
B.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
PATENTIERUNG
SOFTWAREBEZOGENER
ERFINDUNGEN
.
209
I.
TECHNIZITAET
.
212
II.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERUNG
VON
SOFTWARE
ALS
SOLCHER
GEMAESS
§
1
ABS.
3
NR.
3
UND
ABS.
4
PATG
.
214
III.
NEUHEIT,
ERFINDERISCHE
TAETIGKEIT,
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
215
IV.
BLOCKCHAIN
.
216
C.
PRAXIS
DES
EPA
.
216
D.
BEWERTUNG
.
217
E.
INSBESONDERE:
PATENTRECHT
UND
KI
.
217
I.
UEBERBLICK
.
217
X
INHALTSVERZEICHNIS
II.
PATENTIERBARKEIT
VON
KI
.
218
III.
KL-GENERIERTE
ERFINDUNGEN:
EINE
MASCHINE
ALS
ERFINDER?
.
219
F.
INSBESONDERE:
COMPUTERIMPLEMENTIERTE
SIMULATIONEN
.
222
KAPITEL
11
CHEMISCHE
UND
BIOTECHNOLOGISCHE
ERFINDUNGEN
.
225
A.
CHEMISCHE
ERFINDUNGEN
.
225
I.
UEBERBLICK
.
225
II.
BESONDERHEITEN
BEI
DEN
PATENTIERUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
226
III.
WIRKUNGEN
.
227
B.
BIOTECHNOLOGISCHE
ERFINDUNGEN
.
229
I.
ENTWICKLUNG
.
229
II.
PATENTFAEHIGE
ERFINDUNG
.
230
III.
NEUHEIT
UND
ERFINDUNGSHOEHE
.
233
IV.
GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
.
234
V.
SCHUTZBERSICH
.
235
C.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERBARKEIT
BIOTECHNOLOGISCHER
ERFINDUNGEN
.
238
I.
OEFFENTLICHE
ORDNUNG
UND
GUTE
SITTEN
(§
2
PATG)
.
239
II.
AUSSCHLUSS
DER
PATENTIERBARKEIT
DES
MENSCHLICHEN
KOERPERS
(§
LA
PATG).
.
241
III.
AUSSCHLUSS
DES
SCHUTZES
VON
PFLANZENSORTEN
.
241
KAPITEL
12
PATENTIERUNG
MEDIZINISCHER
VERFAHREN
UND
STOFFE
.
247
A.
INTERESSENLAGE
UND
GESETZLICHER
RAHMEN
.
247
B.
DER
PATENTIERUNGSAUSSCHLUSS
FUER
HEILVERFAHREN
GEMAESS
§
2A
ABS.
1
NR.
2
PATG
.
.
248
I.
THERAPIEFREIHEIT
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
248
II.
CHIRURGISCHE
UND
THERAPEUTISCHE
VERFAHREN
.
249
III.
DIAGNOSTIZIERVERFAHREN
.
250
IV.
GEGENAUSNAHME
DES
§
2A
ABS.
1
NR.
2
S.
2
PATG
.
251
C.
ERSTE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
GEMAESS
§
3
ABS.
3
PATG
.
251
D.
DIE
ZWEITE
UND
WEITERE
MEDIZINISCHE
INDIKATIONEN
.
253
I.
PROBLEMSTELLUNG,
ENTWICKLUNG
UND
ANSPRUCHSFORMULIERUNG
.
253
II.
SCHUTZBEREICH
.
255
E.
RECHTSFOLGEN
DER
VERLETZUNG
VON
PATENTEN
FUER
DIE
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
259
I.
WARNHINWEISE
UND
INFORMATIONSSCHREIBEN
.
260
II.
KOLLISION
VON
PATENT
UND
SOZIALRECHT
.
260
KAPITEL
13
ERGAENZENDES
SCHUTZZERTIFIKAT
.
262
A.
ENTWICKLUNG
UND
GRUNDGEDANKEN
.
262
B.
ERTEILUNGSVERFAHREN
.
263
C.
ESZ
UND
MONOPRAEPARATE
.
264
I.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
ERTEILUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
264
II.
FEHLENDE
KONGRUENZ
ZWISCHEN
GRUNDPATENT
UND
ZULASSUNG
.
265
D.
ESZ
UND
KOMBINATIONSPRAEPARATE
.
267
XI
INHALTSVERZEICHNIS
I.
BEDEUTUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
.
267
II.
DURCH
EIN
GRUNDPATENT
GESCHUETZTES
ERZEUGNIS
.
268
III.
KEIN
FRUEHERES
ESZ
FUER
EINEN
WIRKSTOFF
AUS
DEM
KOMBINATIONSPRAEPARAT
.
269
E.
ESZ
FUER
DIE
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
270
I.
INTERESSENIAGE
.
270
II.
ZWEITE
MEDIZINISCHE
INDIKATION
.
270
E
LAUFZEITBERECHNUNG
.
272
I.
UEBERBLICK
UND
GRUNDGEDANKEN
.
272
II.
NEGATIVE
LAUFZEIT
.
273
G.
ESZ
MANUFACTURING
WAIVER
UND
STOCKPILING
WAIVER
.
274
TEIL
4
RECHTSFOLGEN
DER
PATENTVERLETZUNG
.
277
KAPITEL
14
RECHTSFOLGEN
DER
PATENTVERLETZUNG
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
279
A.
EINFUEHRUNG
.
280
I.
UEBERBLICK
.
280
II.
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS
UND
AKTIVLEGITIMATION
.
281
III.
PASSIVLEGITIMATION
.
283
B.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
.
285
I.
ALLGEMEINES
.
286
II.
UNTERLASSUNG
UND
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
287
III.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
BEI
DER
MITTELBAREN
PATENTVERLETZUNG
.
290
C.
SCHADENSERSATZANSPRUCH
.
290
I.
VERSCHULDEN
.
292
II.
SCHADENSBERECHNUNG
.
294
III.
HAFTUNG
IN
DER
VERLETZERKETTE
.
300
IV.
SCHADENSERSATZ
BEI
MITTELBARER
PATENTVERLETZUNG
.
302
D.
UNGERECHTFERTIGTE
BEREICHERUNG
.
303
E.
VERJAEHRUNG
UND
RESTSCHADENSERSATZ
.
304
F.
INFORMATIONSANSPRUECHE
.
305
I.
AUSKUNFTS
UND
RECHNUNGSLEGUNGSANSPRUCH
.
305
II.
DRITTAUSKUNFTSANSPRUECHE
.
305
III.
VORLAGE
UND
BESICHTIGUNGSANSPRUECHE
GEMAESS
§
140C
PATG
UND
DAS
DUESSELDORFER
VERFAHREN
.
306
G.
VERNICHTUNG
.
309
H.
RUECKRUF
UND
ENTFERNUNG
AUS
DEN
VERTRIEBSWEGEN
.
310
I.
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH
NACH
§
33
PATG
UND
ART.
II
§
1
INTPATUEG
.
311
TEIL
5
PATENTE
IM
RECHTSVERKEHR
.
313
KAPITEL
15
PATENTE
IM
RECHTSVERKEHR
.
315
A.
GRUNDLAGEN
DES
PATENTVERTRAGSRECHTS
.
316
XII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
INTERESSENLAGE
.
316
II.
FORMEN
VON
PATENTVERWERTUNGSVERTRAEGEN
.
317
III.
ZWECKBINDUNG
DER
RECHTSEINRAEUMUNG
.
319
IV.
KEIN
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
.
320
V.
VERPFLICHTUNG
UND
VERFUEGUNG
.
320
VI.
VERTRAEGE
UEBER
PATENTE
ALS
GEWAGTE
GESCHAEFTE?
.
321
B.
PATENTRECHTLICHE
VOLLUEBERTRAGUNG
.
322
C.
DIE
LIZENZ
.
324
I.
INHALT,
BEDEUTUNG
UND
REGELUNGSGEGENSTAENDE
.
325
II.
DOGMATISCHE
GRUNDLAGEN
DER
LIZENZ
.
330
III.
DAS
KAUSALVERHAELTNIS
.
332
IV.
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
UND
SUKZESSIONSSCHUTZ.
334
V.
FOLGEN
DER
PFLICHTVERLETZUNG
DURCH
DEN
LIZENZNEHMER
.
335
VI.
UNTERLIZENZ
UND
WEITERUEBERTRAGUNG
DER
LIZENZ
.
335
D.
PATENTE
ALS
SICHERUNGSMITTEL
UND
IN
DER
INSOLVENZ
.
337
I.
BEDEUTUNGUNDUEBERSICHT
.
337
II.
PATENTE
UND
LIZENZEN
ALS
SICHERUNGSMITTEL
.
337
III.
LIZENZEN
IN
DER
INSOLVENZ
.
339
TEIL
6
VERFAHRENSRECHT
.
341
KAPITEL
16
PATENTERTEILUNGS
UND
NICHTIGKEITSVERFAHREN
.
343
VORBEMERKUNG
.
343
A.
PATENTERTEILUNGSVERFAHREN
NACH
DEM
PATG
.
344
I.
DAS
DEUTSCHE
PATENT
UND
MARKENAMT
(DPMA)
.
344
II.
DER
WEG
ZUR
PATENTERTEILUNG
VOR
DEM
DPMA
.
345
B.
EINSPRUCHSVERFAHREN
NACH
DEM
PATG
.
349
C.
BESCHWERDEVERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESPATENTGERICHT
.
350
D.
RECHTSBESCHWERDEVERFAHREN
VOR
DEM
BUNDESGERICHTSHOF
.
351
E.
NICHTIGKEITSKLAGE
.
351
I.
ALLGEMEINES.
351
II.
NICHTIGKEITSKLAGE
VOR
DEM
BUNDESPATENTGERICHT
.
352
III.
NICHTIGKEITSBERUFUNG
VOR
DEM
BUNDESGERICHTSHOF
.
353
E
DAS
EUROPAEISCHE
ERTEILUNGSVERFAHREN
.
354
I.
GRUNDSAETZLICHES
.
354
II.
VERFAHRENSABLAUF
.
354
III.
EINSPRUCH
.
357
IV.
BESCHWERDEVERFAHREN.
357
KAPITEL
17
PATENTVERLETZUNGSVERFAHREN
.
362
A.
VORPROZESSUALE
MASSNAHMEN
.
362
I.
ANGRIFFSMOEGLICHKEITEN
DES
RECHTSINHABERS
.
362
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
VERTEIDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
RECHTSINHABERS
.
364
B.
EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ
.
365
C.
PATENTVERLETZUNGSPROZESS
.
369
I.
ALLGEMEINES
.
369
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
370
III.
KLAGEERHEBUNG
.
371
VI.
ANSPRUCHSZIELE
BEI
DER
VERLETZUNGSKLAGE
.
371
V.
TRENNUNG
VON
NICHTIGKEITSVERFAHREN
UND
VERLETZUNGSVERFAHREN.
372
VI.
GEHEIMNISSCHUTZ
.
373
D.
RESTITUTIONSVERFAHREN
.
374
TEIL
7
GEBRAUCHSMUSTERRECHT
.
375
KAPITEL
18
GEBRAUCHSMUSTERRECHT
.
377
A.
DAS
GEBRAUCHSMUSTER
ALS
UNGEPRUEFTES
SCHUTZRECHT
.
377
B.
MATERIELLE
SCHUTZVORAUSSETZUNGEN
.
379
C.
LOESCHUNG
.
380
STICHWORTVERZEICHNIS
.
383
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