Verfügbarkeit: Wildtiere im Fokus

Wildtiere im Fokus: Rückkehrer & Zuwanderer, Probleme – Erwartungen – Lösungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hespeler, Bruno 1943- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Graz - Stuttgart Leopold Stocker Verlag 2022
Schlagworte:	Tierökologie Wiedereinbürgerung > Biologie Wildtiere Neozoen Mitteleuropa Biber Luchs Naturschutz Wald Forst Wolf Wild
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	247 Seiten Durchgehend bebildert 22 cm x 16.5 cm
ISBN:	9783702020149 3702020144

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT AUF EIN WORT DAVOR MAN MUSSSTAUNEN TEIL I: DIE RUECKKEHRER DER BIBER SPAETHEIMKEHRER ........................................ ALLGEMEINES NAHRUNG ......................................................... LEBENSRAEUME ................................................. KULTURFOLGER ................................................... DAMMBAUER UND LANDSCHAFTSGESTALTER ........ YYSPAETZUENDER UND YYFRUEHREIFE - EIN VERGLEICH .................................................. WAS SIE DAS LEBEN KOSTETE LEBENSRNITTEL, ARZNEI UND EITELKEIT ................ NEUBEGINN DERART BEGEGNUNGEN DER LUCHS EIN WALDGEIST ALLGEMEINES NAHRUNG ......................................................... LEBENSWEISE .................................................. DAS AUS FUER DEN LUCHS DEUTSCHLAND ................................................... OESTERREICH ....................................................... SCHWEIZ .......................................................... ITALIEN ............................................................. SLOWENIEN ROTTET DER LUCHS DIE REHE AUS? MUFFELWILD IST GEFAEHRDET ................................ LUCHSDICHTE & KONKURRENZ ............................ DER LUCHS ALS JAGDLICHER YYERFUELLUNGSGEHILFE ....................................... LUCHS UND ALMWEIDE YYDAS GESETZ DES OERTLICHEN .......................... DIE ERSTEN RUECKKEHRER 10 10 12 14 15 16 17 17 20 20 21 21 21 23 24 26 27 27 28 29 29 29 30 30 30 31 32 34 35 35 36 36 37 DEUTSCHLAND 37 TSCHECHIEN ......................................................38 OESTERREICH ....................................................... 39 SCHWEIZ ...........................................................39 FRANKREICH ....................................................... 41 ITALIEN ............................................................. 41 SLOWENIEN .......................................................42 BEGEGNUNGEN 44 DER WOLF 47 ANSPRUCHSLOS UND ERFOLGREICH 48 ALLGEMEINES .................................................. 49 NAHRUNG .......................................................... 50 LEBENSRAEUME .................................................. 50 DIE AUSROTTUNG DES WOLFS 51 ROTKAEPPCHENS ERBE ......................................... 51 DER WOLF UND DAS LIEBE VIEH ........................... 52 DEUTSCHLAND .................................................... 53 OESTERREICH ....................................................... 53 SCHWEIZ ........................................................... 53 ITALIEN .............................................................. 54 SLOWENIEN ....................................................... 55 DER WOLF UND DER MENSCH 57 KONSTRUIERTE PROBLEME ................................... 57 LOESUNGSANSAETZE .............................................. 57 PROBLEMATISCH: DER UMGANG DES MENSCHEN MIT DEM WOLF .......................... 58 WOELFE FRESSEN FRIEDHOFSGAERTNER ...................... 58 WARUM WOELFE DEN MENSCHEN NICHT FUERCHTEN ................................................. 60 FALSCHE LOESUNGSANSAETZE ................................ 60 DER WOLF UND DAS SCHALENWILD 61 WOELFE HANDELN NICHT POLITISCH ........................ 61 ROTWILD TROTZ WOLF ........................................... 61 DER WOLF UND SEINE AUSWIRKUNG AUF DIE JAGD ................................ 62 DER WOLF ALS BAUERNSCHRECK 64 PRAEVENTION STATT ERSATZ ...................................64 DER WOLF AUF DEN ALMEN 65 WER BRAUCHT UEBERHAUPT WEIDETIERE AUF DER ALM? .................................65 WOELFE MIT DER FLINTE YYREGULIEREN ? 66 KLINGT LOGISCH, IST JEDOCH KEINE LOESUNG 66 DER TOD KANN ABSCHRECKEND SEIN .................... 67 ERSTE BLEIBENDE RUECKKEHRER 68 DEUTSCHLAND .................................................... 68 OESTERREICH ....................................................... 70 SCHWEIZ 71 FRANKREICH 72 SLOWENIEN ....................................................... 73 ITALIEN ..............................................................73 VERSCHIEDENE LOESUNGSANSAETZE 74 JAGD KANN BEDROHTEN ARTEN HELFEN ................. 74 VORWEG: SCHAEDEN UND EMOTIONEN .................. 74 DEUTSCHLAND .................................................... 75 OESTERREICH ....................................................... 76 ITALIEN .............................................................. 76 SLOWENIEN ....................................................... 77 WOELFE BELEBEN DEN TOURISMUS 78 TOURISTISCHE VERMARKTUNG ...............................78 WOELFE AM SEE VON CERKNICA ............................ 79 WOELFE IN DER LAUSITZ ........................................79 BEGEGNUNGEN 80 DER BRAUNBAER 83 ABFALLVERWERTER UND VEGETARIER 84 ALLGEMEINES 84 NAHRUNG ..........................................................85 LEBENSWEISE ................................................... 86 VERHALTEN GEGENUEBER MENSCHEN .................... 87 VORSICHT IST GEBOTEN - ANGST IST KONTRAPRODUKTIV ............................... 87 WO SIE NIE GANZ VERSCHWUNDEN WAREN 88 ITALIEN .............................................................. 88 SPANIEN ........................................................... 88 JUGOSLAWIEN ..................................................... 88 WIE BAEREN UNS UND WIE WIR SIE SEHEN 89 DER BAER YYBEURTEILT SICHERHEIT ANDERS ........... 90 REAKTION DES HUNDES AUF BAEREN ..................... 91 BEGRENZTE LEBENSRAEUME 92 WER HAT MEHR ANGST? 92 SITUATION IN DEUTSCHLAND ................................ 93 SITUATION IN OESTERREICH ...................................93 EIN TRAUERSPIEL ................................................94 PROBLEME UND HOFFNUNGEN 95 DER BAER UND DER MENSCH 95 BELEGTE VORFAELLE .............................................. 97 UNGEKLAERTE VORFAELLE ......................................... 99 SCHAEDEN DURCH BAEREN 101 WEIDETIERE, BIENEN UND OBSTBAEUME ..........101 ERSATZ VON SCHAEDEN ...................................... 102 SCHUTZ DER WEIDETIERE .................................. 102 GROSSRAUBWILD & TOURISMUS 103 WILDTIERE HABEN EINEN ERLEBNISWERT 103 BEI MIHA MLAKAR ............................................ 104 BEGEGNUNGEN ............................................. 105 DER FISCHOTTER LOS ANZEIGER DER WASSERQUALITAET 109 ALLGEMEINES ................................................ 110 NAHRUNG ........................................................ 110 LEBENSRAEUME ................................................111 LEBENSWEISE .................................................111 PROFESSIONELLE AUSROTTUNG 112 FISCHRAEUBER, PELZ & FLEISCHLIEFERANT 112 DIE RUECKKEHR DER FISCHOTTER 113 TRENDWENDE ..................................................113 OTTERSCHUTZ 114 PROBLEM FISCHTEICHE .....................................114 BEGEGNUNGEN 116 DER EUROPAEISCHE ELCH 120 EINER, DER WIEDER HEIM WILL 121 ALLGEMEINES 122 LEBENSWEISE ................................................. 122 GEFAHRENABWEHR ........................................... 122 IHRE NUTZER .................................................... 123 NAHRUNG ........................................................ 123 LEBENSRAEUME ................................................ 123 AUSROTTUNG & RUECKKEHR 124 LEICHTE BEUTE FUER JAEGER ................................. 124 ERFOLGLOSE BEMUEHUNGEN UM RUECKKEHR ....... 124 BEGEGNUNGEN 125 DER WALDRAPP 127 WER GUT SCHMECKT, LEBT GEFAEHRLICH 128 ALLGEMEINES 128 LEBENSRAEUME ................................................ 129 NAHRUNG ........................................................ 129 ENTDECKUNG UND ABGESANG ................ 129 FRUEHESTE HINWEISE ........................................ 129 AUSROTTUNG .................................................... 130 GROSSE BEMUEHUNGEN FUER DIE RUECKKEHR 131 AUFZUCHT UND FLUGUNTERRICHT .........................131 BEGEGNUNGEN 132 DER BARTGEIER 135 EIN GEIER, DER YYEITEL IST 136 ALLGEMEINES 136 NAHRUNG ........................................................ 136 LEBENSRAEUME UND LEBENSWEISE ................... 136 SEIN VERSCHWINDEN 138 PRAEMIEN FUER TOTE GEIER .................................. 138 SEINE WIEDERKEHR 139 DIE ZEIT WAR REIF ............................................ 139 BEGEGNUNGEN 140 DER GAENSEGEIER 142 DIE WELT IST VOLLER MISSVERSTAENDNISSE ................................ 143 ALLGEMEINES 144 NAHRUNG ........................................................ 144 LEBENSRAEUME UND WANDERUNGEN ................. 144 VERSCHWUNDEN UND ZURUECKGEKEHRT 145 DER TOD HOLT EINE ART ZURUECK 145 RUECKHOL-AKTIONEN 145 OESTERREICH .....................................................145 ITALIEN (COMINO) ........................................... 146 SPANIEN 146 FRANKREICH 146 PORTUGAL 146 BEGEGNUNGEN 146 DER HABICHTSKAUZ 148 EIN FAST AUSGESTORBENER 149 ALLGEMEINES 149 NAHRUNG 149 LEBENSWEISE ................................................ 149 LEBENSRAEUME ................................................ 150 IHR VERSCHWINDEN 150 PECH GEHABT ................................................. 150 BAYERN .......................................................... 151 OESTERREICH 151 WIEDERANSIEDLUNG IN ALTEN WOHNGEBIETEN 152 DEUTSCHLAND ................................................. 152 OESTERREICH ..................................................... 152 BESTE VORAUSSETZUNGEN? .............................. 153 BEGEGNUNGEN ............................................. 153 ZUM VERWECHSELN AEHNLICH? 154 DER UHU (BUBO BUBO) ................................... 154 DER HABICHTSKAUZ (STRIXURALENSIS) ...............155 DER WALDKAUZ (STRIX ALUCO) ........................... 155 TEIL II - FREIWILLIGE UND UNFREIWILLIGE ZUWANDERER 156 DIE NUTRIA 158 EIN YYZWANGS-IMMIGRANT AUS SUEDAMERIKA 159 ALLGEMEINES 160 NAHRUNG ....................................................... 160 LEBENSRAEUME ................................................ 160 LEBENSWEISE ................................................. 162 DIE EROBERUNG EUROPAS 163 DIE URSPRUENGLICHE HEIMAT SUEDAMERIKA 163 DEUTSCHLAND, GROSSBRITANNIEN, SUEDEUROPA .................................................... 163 FRANKREICH .....................................................163 POLEN ............................................................. 164 NUTRIA ALS LEBENSRNITTEL 164 BEGEGNUNGEN 165 DER BISAM 166 EINE RAHE, DIE KEINE IST 167 ALLGEMEINES ................................................ 168 NAHRUNG ........................................................ 168 LEBENSWEISE ................................................. 168 LEBENSRAEUME ................................................ 168 AUS NORDAMERIKA NACH EUROPA GEHOLT 170 PELZ UND FLEISCHLIEFERANT ............................. 170 OEKONOMISCH & OEKOLOGISCH VERTRETBAR? ................................................ 171 YYSCHAEDLING ? ................................................171 ENDLOSE VERMEHRUNG? ................................... 171 PROBLEMLOESUNGSANSAETZE 172 BISAM-BEKAEMPFUNG ...................................... 172 BEGEGNUNGEN 173 DER MARDERHUND 176 OPTISCH EIN MIX AUS FUCHS UND DACHS 177 ALLGEMEINES 177 NAHRUNG ........................................................ 178 LEBENSRAEUME ................................................ 179 LEBENSWEISE ................................................. 180 EIN ASIATE ZOG WESTWAERTS .................. 180 BEGEGNUNGEN ............................................. 181 DER GOLDSCHAKAL 183 BESTE LEBENSBEDINGUNGEN 184 ALLGEMEINES 185 NAHRUNG ........................................................ 185 AEHNLICHKEITEN 186 LEBENSRAEUME 186 LEBENSWEISE ................................................. 188 WO KOMMT ER HER? 189 HERKUNFT ........................................................ 189 VOM BALKAN KOMMEND ................................. 189 ER WIRD BLEIBEN 191 EINFLUSS AUF UNSERE FAUNA? 191 SELBSTREGULATION ........................................... 192 BEGEGNUNGEN 192 DER WASCHBAER 195 GUT ZU FUSS, KLETTERER UND SCHWIMMER 196 ALLGEMEINES 197 NAHRUNGS-GENERALIST .................................... 197 LEBENSWEISE ................................................. 198 LEBENSRAEUME UND IHRE REQUISITEN ............... 199 AUSBREITUNG ............................................... 200 AUSGESETZT IM GEISTE DER ZEIT ...................... 200 DIE EU UND DER WASCHBAER 201 ZERSTOERER DER BIODIVERSITAET? ......................... 201 BEGEGNUNGEN ............................................. 202 DER MINK 204 ER KAM UNFREIWILLIG 205 ALLGEMEINES 206 NERZ ODER MINK? ........................................... 206 NAHRUNG ........................................................ 206 LEBENSRAEUME ................................................ 206 AUSBREITUNG 207 DER UMGANG MIT DEM MINK ........................... 207 OPFER DER PROFITGIER UND DER HYSTERIE ......... 209 BEGEGNUNGEN 209 DER NANDU 211 EIN VOGEL AUS DER PAMPA 212 ALLGEMEINES 212 VERBREITUNG UND LEBENSRAEUME .................... 212 NAHRUNG ...................................................... 213 LEBENSWEISE ............................................... 213 DIE KANADAGANS 214 IN NORDAMERIKA ZUGVOGEL, BEI UNS STANDVOGEL 215 ALLGEMEINES 216 LEBENSRAEUME ................................................ 216 IMMIGRANTEN IN EUROPA ................................. 216 NAHRUNG ........................................................ 216 LEBENSWEISE ................................................. 216 AERGERNIS KANADAGANS ................................... 216 WEITERE GAENSEARTEN 217 INDISCHE STREIFENGANS (ANSER INDICUS) ....... 217 SCHWANENGANS (ANSER CYGNOIDES) ............... 217 MANDARINENTE (AIXGALERICULATA) ................... 217 BRAUTENTE (AIXSPONSA) ................................. 217 DIE NILGANS 218 PROBLEME IN URBANEN RAEUMEN 219 ALLGEMEINES 219 VERBREITUNG/LEBENSRAEUME ........................... 219 DIE ROSTGANS 221 EINE HALBGANS AUS HALBWUESTEN 222 ALLGEMEINES 222 VERBREITUNG ................................................... 222 LEBENSWEISE UND VORKOMMEN 222 DIE TUERKENTAUBE 223 KULTURFOLGER AUS DEM ORIENT 224 ALLGEMEINES ............................................... 224 VERBREITUNG ................................................... 224 LEBENSWEISE 224 LEBENSRAEUME BZW. NAHRUNG ........................ 224 TAUBENARTEN - AEHNLICHKEITEN ....................... 225 SOMMERURLAUBER, DIE BLEIBEN WOLLEN 227 ALLGEMEINES 227 LEBENSWEISE ................................................ 227 VERWECHSLUNGSGEFAHR 227 VERBREITUNG 230 NAHRUNG ....................................................... 230 LEBENSRAEUME ................................................231 FLAMINGOS ALS ZUWANDERER? 231 DER CHILEFLAMINGO (PHOENICOPTERUS CHILENSIS) .......................... 231 DER HALSBANDSITTICH 232 EIN YYPAPAGEI EROBERT EUROPA 233 ALLGEMEINES 233 LEBENSWEISE ................................................. 233 VERBREITUNG/LEBENSRAEUME ........................... 233 FUER UND WIDER ............................................... 234 SCHAEDEN ....................................................... 234 YYFEINDE ....................................................... 234 DIE REGENBOGENFORELLE & ANDERE FISCHE 236 VERAENDERTE GEWAESSEROEKOLOGIE 237 ALLGEMEINES ............................................... 237 VERBREITUNG/PROBLEMATIK ............................. 237 LEBENSRAEUME ................................................ 237 WEITERE FISCHARTEN 238 DIE UNGENANNTEN ......................................... 238 EPILOG ............................................. 240 DES NACHDENKENS WERT 240 WORTWEISER 242 LITERATURNACHWEIS 244 QUELLEN IM INTERNET 247 DER SILBERREIHER & DER SEIDENREIHER 226
adam_txt	INHALT AUF EIN WORT DAVOR MAN MUSSSTAUNEN TEIL I: DIE RUECKKEHRER DER BIBER SPAETHEIMKEHRER . ALLGEMEINES NAHRUNG . LEBENSRAEUME . KULTURFOLGER . DAMMBAUER UND LANDSCHAFTSGESTALTER . YYSPAETZUENDER " UND YYFRUEHREIFE " - EIN VERGLEICH . WAS SIE DAS LEBEN KOSTETE LEBENSRNITTEL, ARZNEI UND EITELKEIT . NEUBEGINN DERART BEGEGNUNGEN DER LUCHS EIN WALDGEIST ALLGEMEINES NAHRUNG . LEBENSWEISE . DAS AUS FUER DEN LUCHS DEUTSCHLAND . OESTERREICH . SCHWEIZ . ITALIEN . SLOWENIEN ROTTET DER LUCHS DIE REHE AUS? MUFFELWILD IST GEFAEHRDET . LUCHSDICHTE & KONKURRENZ . DER LUCHS ALS JAGDLICHER YYERFUELLUNGSGEHILFE " . LUCHS UND ALMWEIDE YYDAS GESETZ DES OERTLICHEN " . 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. 153 BEGEGNUNGEN . 153 ZUM VERWECHSELN AEHNLICH? 154 DER UHU (BUBO BUBO) . 154 DER HABICHTSKAUZ (STRIXURALENSIS) .155 DER WALDKAUZ (STRIX ALUCO) . 155 TEIL II - FREIWILLIGE UND UNFREIWILLIGE ZUWANDERER 156 DIE NUTRIA 158 EIN YYZWANGS-IMMIGRANT " AUS SUEDAMERIKA 159 ALLGEMEINES 160 NAHRUNG . 160 LEBENSRAEUME . 160 LEBENSWEISE . 162 DIE EROBERUNG EUROPAS 163 DIE URSPRUENGLICHE HEIMAT SUEDAMERIKA 163 DEUTSCHLAND, GROSSBRITANNIEN, SUEDEUROPA . 163 FRANKREICH .163 POLEN . 164 NUTRIA ALS LEBENSRNITTEL 164 BEGEGNUNGEN 165 DER BISAM 166 EINE RAHE, DIE KEINE IST 167 ALLGEMEINES . 168 NAHRUNG . 168 LEBENSWEISE . 168 LEBENSRAEUME . 168 AUS NORDAMERIKA NACH EUROPA GEHOLT 170 PELZ UND FLEISCHLIEFERANT . 170 OEKONOMISCH & OEKOLOGISCH VERTRETBAR? . 171 YYSCHAEDLING " ? .171 ENDLOSE VERMEHRUNG? . 171 PROBLEMLOESUNGSANSAETZE 172 BISAM-BEKAEMPFUNG . 172 BEGEGNUNGEN 173 DER MARDERHUND 176 OPTISCH EIN MIX AUS FUCHS UND DACHS 177 ALLGEMEINES 177 NAHRUNG . 178 LEBENSRAEUME . 179 LEBENSWEISE . 180 EIN ASIATE ZOG WESTWAERTS . 180 BEGEGNUNGEN . 181 DER GOLDSCHAKAL 183 BESTE LEBENSBEDINGUNGEN 184 ALLGEMEINES 185 NAHRUNG . 185 AEHNLICHKEITEN 186 LEBENSRAEUME 186 LEBENSWEISE . 188 WO KOMMT ER HER? 189 HERKUNFT . 189 VOM BALKAN KOMMEND . 189 ER WIRD BLEIBEN 191 EINFLUSS AUF UNSERE FAUNA? 191 SELBSTREGULATION . 192 BEGEGNUNGEN 192 DER WASCHBAER 195 GUT ZU FUSS, KLETTERER UND SCHWIMMER 196 ALLGEMEINES 197 NAHRUNGS-GENERALIST . 197 LEBENSWEISE . 198 LEBENSRAEUME UND IHRE REQUISITEN . 199 AUSBREITUNG . 200 AUSGESETZT IM GEISTE DER ZEIT . 200 DIE EU UND DER WASCHBAER 201 ZERSTOERER DER BIODIVERSITAET? . 201 BEGEGNUNGEN . 202 DER MINK 204 ER KAM UNFREIWILLIG 205 ALLGEMEINES 206 NERZ ODER MINK? . 206 NAHRUNG . 206 LEBENSRAEUME . 206 AUSBREITUNG 207 DER UMGANG MIT DEM MINK . 207 OPFER DER PROFITGIER UND DER HYSTERIE . 209 BEGEGNUNGEN 209 DER NANDU 211 EIN VOGEL AUS DER PAMPA 212 ALLGEMEINES 212 VERBREITUNG UND LEBENSRAEUME . 212 NAHRUNG . 213 LEBENSWEISE . 213 DIE KANADAGANS 214 IN NORDAMERIKA ZUGVOGEL, BEI UNS STANDVOGEL 215 ALLGEMEINES 216 LEBENSRAEUME . 216 IMMIGRANTEN IN EUROPA . 216 NAHRUNG . 216 LEBENSWEISE . 216 AERGERNIS KANADAGANS . 216 WEITERE GAENSEARTEN 217 INDISCHE STREIFENGANS (ANSER INDICUS) . 217 SCHWANENGANS (ANSER CYGNOIDES) . 217 MANDARINENTE (AIXGALERICULATA) . 217 BRAUTENTE (AIXSPONSA) . 217 DIE NILGANS 218 PROBLEME IN URBANEN RAEUMEN 219 ALLGEMEINES 219 VERBREITUNG/LEBENSRAEUME . 219 DIE ROSTGANS 221 EINE HALBGANS AUS HALBWUESTEN 222 ALLGEMEINES 222 VERBREITUNG . 222 LEBENSWEISE UND VORKOMMEN 222 DIE TUERKENTAUBE 223 KULTURFOLGER AUS DEM ORIENT 224 ALLGEMEINES . 224 VERBREITUNG . 224 LEBENSWEISE 224 LEBENSRAEUME BZW. NAHRUNG . 224 TAUBENARTEN - AEHNLICHKEITEN . 225 SOMMERURLAUBER, DIE BLEIBEN WOLLEN 227 ALLGEMEINES 227 LEBENSWEISE . 227 VERWECHSLUNGSGEFAHR 227 VERBREITUNG 230 NAHRUNG . 230 LEBENSRAEUME .231 FLAMINGOS ALS ZUWANDERER? 231 DER CHILEFLAMINGO (PHOENICOPTERUS CHILENSIS) . 231 DER HALSBANDSITTICH 232 EIN YYPAPAGEI " EROBERT EUROPA 233 ALLGEMEINES 233 LEBENSWEISE . 233 VERBREITUNG/LEBENSRAEUME . 233 FUER UND WIDER . 234 SCHAEDEN . 234 YYFEINDE " . 234 DIE REGENBOGENFORELLE & ANDERE FISCHE 236 VERAENDERTE GEWAESSEROEKOLOGIE 237 ALLGEMEINES . 237 VERBREITUNG/PROBLEMATIK . 237 LEBENSRAEUME . 237 WEITERE FISCHARTEN 238 DIE UNGENANNTEN . 238 EPILOG . 240 DES NACHDENKENS WERT 240 WORTWEISER 242 LITERATURNACHWEIS 244 QUELLEN IM INTERNET 247 DER SILBERREIHER & DER SEIDENREIHER 226
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