Verfügbarkeit: Bilanzen erstellen und lesen für Dummies

Bilanzen erstellen und lesen für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Griga, Michael 1966- (VerfasserIn), Krauleidis, Raymund 1973- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH GmbH 2022
Ausgabe:	5. Auflage
Schriftenreihe:	... für dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Bilanz Bilanzpolitik Buchführung Buchhaltung Controlling Corporate Finance Finanzbuchhaltung Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Rechnungswesen AC10: Finanzbuchhaltung AC20: Controlling AC30: Corporate Finance
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Buchcover: "Jahresabschluss mit Bilanz und GuV. - Bewertung nach HGB, IFRS, OR und UGB. - Alle Spielarten der Bilanzanalyse. - Mit zahlreichen Übungen"
Beschreibung:	466 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527718863 3527718869

Internformat

MARC


LEADER	00000nam a22000008c 4500
001	BV047849829
003	DE-604
005	20230207
007	t
008	220223s2022 gw a\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d
015			\|a 21,N15 \|2 dnb
016	7		\|a 1231094834 \|2 DE-101
020			\|a 9783527718863 \|c Broschur : EUR 25.00 (DE) \|9 978-3-527-71886-3
020			\|a 3527718869 \|9 3-527-71886-9
024	3		\|a 9783527718863
035			\|a (OCoLC)1302312738
035			\|a (DE-599)DNB1231094834
040			\|a DE-604 \|b ger \|e rda
041	0		\|a ger
044			\|a gw \|c XA-DE-BW
049			\|a DE-1050 \|a DE-1049 \|a DE-1043 \|a DE-898 \|a DE-1102 \|a DE-523 \|a DE-859 \|a DE-862 \|a DE-573 \|a DE-860 \|a DE-92 \|a DE-1028 \|a DE-1029 \|a DE-B768
082	0		\|a 657.3 \|2 23/ger
084			\|a QP 820 \|0 (DE-625)141943: \|2 rvk
084			\|a QP 829 \|0 (DE-625)141952: \|2 rvk
084			\|a 650 \|2 23sdnb
084			\|a WIR 652 \|2 stub
100	1		\|a Griga, Michael \|d 1966- \|e Verfasser \|0 (DE-588)130353531 \|4 aut
245	1	0	\|a Bilanzen erstellen und lesen für Dummies \|c Michael Griga und Raymund Krauleidis
250			\|a 5. Auflage
264		1	\|a Weinheim \|b Wiley-VCH GmbH \|c 2022
300			\|a 466 Seiten \|b Illustrationen, Diagramme \|c 24 cm x 17.6 cm
336			\|b txt \|2 rdacontent
337			\|b n \|2 rdamedia
338			\|b nc \|2 rdacarrier
490	0		\|a ... für dummies
490	0		\|a Lernen einfach gemacht
500			\|a Auf dem Buchcover: "Jahresabschluss mit Bilanz und GuV. - Bewertung nach HGB, IFRS, OR und UGB. - Alle Spielarten der Bilanzanalyse. - Mit zahlreichen Übungen"
650	0	7	\|a Bilanz \|0 (DE-588)4006566-2 \|2 gnd \|9 rswk-swf
653			\|a Bilanz
653			\|a Bilanzpolitik
653			\|a Buchführung
653			\|a Buchhaltung
653			\|a Controlling
653			\|a Corporate Finance
653			\|a Finanzbuchhaltung
653			\|a Gewinn- und Verlustrechnung
653			\|a Jahresabschluss
653			\|a Rechnungswesen
653			\|a AC10: Finanzbuchhaltung
653			\|a AC20: Controlling
653			\|a AC30: Corporate Finance
689	0	0	\|a Bilanz \|0 (DE-588)4006566-2 \|D s
689	0		\|5 DE-604
700	1		\|a Krauleidis, Raymund \|d 1973- \|e Verfasser \|0 (DE-588)130353566 \|4 aut
710	2		\|a Wiley-VCH \|0 (DE-588)16179388-5 \|4 pbl
776	0	8	\|i Erscheint auch als \|n Online-Ausgabe, EPUB \|z 978-3-527-83495-2
780	0	0	\|i Vorangegangen ist \|z 9783527712502
856	4	2	\|m DNB Datenaustausch \|q application/pdf \|u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033232666&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA \|3 Inhaltsverzeichnis
999			\|a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033232666

Datensatz im Suchindex

DE-BY-862_location	2000
DE-BY-FWS_call_number	2000/QP 820 G857(5)
DE-BY-FWS_katkey	971853
DE-BY-FWS_media_number	083000525311
_version_	1824554001209753600
adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN ............................................................................ 7 EINFUEHRUNG ...................................................................................... 21 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN .............................. 25 KAPITEL 1: VON SCHOENEN UND SCHIEFEN BILANZEN .............................................................. 27 KAPITEL 2: ZWEI RECHENWELTEN ........................................................................................ 35 KAPITEL 3: AUSFLUG IN DIE KOSTENRECHNUNG .................................................................. 45 TEIL II: DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN .............. 51 KAPITEL 4: GEZAEHLT UND GEWOGEN: DAS INVENTAR ............................................................ 53 KAPITEL 5: GEWINNERMITTLUNGSARTEN .............................................................................. 63 KAPITEL 6: RAHMEN UND BEDINGUNGEN: AUFBAU DER BILANZ ........................................... 71 KAPITEL 7: DIE E-BILANZ ................................................................................................... 91 KAPITEL 8: MFG, HGB, ESTG UND IFRS: UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN .... 99 KAPITEL 9: AKTIV BILANZIEREN ............................................................................................ 113 KAPITEL 10: PASSIV BILANZIEREN .......................................................................................... 133 KAPITELN: ERFOLG GEHABT: DIE GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG .................................... 147 TEIL III: KONZERNABSCHIUSS UND BERICHTE ERSTELLEN ....................... 173 KAPITEL 12: GLOBALISIERUNG: DER KONZERNABSCHLUSS ....................................................... 175 KAPITEL 13: DER ANHANG UND LAGEBERICHT ...................................................................... 193 KAPITEL 14: ZWISCHENBERICHTE UND ABSCHLUSSPRUEFUNG ................................................... 209 TEIL IV: UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK ................................................. 221 KAPITEL 15: AUFGEHUEBSCHT: BILANZPOLITIK .......................................................................... 223 KAPITEL 16: SPIELARTEN UND SPIELRAEUME DER BILANZPOLITIK ............................................. 231 KAPITEL 17: BILANZPOLITIK MIT HGB UND IFRS .................................................................... 255 KAPITEL 18: AUSWIRKUNGEN DER BILANZPOLITIK .................................................................. 271 TEIL V: GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE ............................................... 283 KAPITEL 19: ZIELE, ARTEN UND GRENZEN DER BILANZANALYSE ............................................... 285 KAPITEL 20: AUFBEREITUNG DER BILANZ ............................................................................... 297 KAPITEL 21: AUFBEREITUNG DER GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG ...................................... 311 KAPITEL 22: WOHER UND WOHIN? FINANZIERUNGS UND INVESTITIONSANALYSE ..................... 331 KAPITEL 23: IMMER FLUESSIG: DIE LIQUIDITAETSANALYSE ......................................................... 353 KAPITEL 24: GUT GELAUFEN ODER PECH GEHABT: DIE ERFOLGSANALYSE .................................. 375 KAPITEL 25: ERFOLGSANALYSE, DIE ZWOTE: WERTSCHOEPFUNGS-UND BREAK-EVEN-ANALYSE. ... 401 KAPITEL 26: DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE UND SPIELARTEN DES RATINGS ......................... 421 10 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL .................................................................. 441 KAPITEL 27: ZEHN WEBSITES RUND UMS THEMA BILANZEN UND BILANZANALYSE ................. 443 KAPITEL 28: ZEHN BEISPIELE FUER ILLEGALE BILANZPOLITIK ................................................... 447 KAPITEL 29: ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG LAUFEN KOENNTEN ........................... 455 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................... 461 STICHWORTVERZEICHNIS .....................................................................463 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN ............................................................................ 7 EINFUEHRUNG ...................................................................................... 21 UEBER DIESES BUCH .................................................................................................... 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH ................................................................................ 21 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ...................................................................... 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN .................................................................................... 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................................................ 22 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN ............................................... 22 TEIL II: DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN ................................ 23 TEIL III: KONZERNABSCHLUSS UND BERICHTE ERSTELLEN ........................................ 23 TEIL IV: UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK ................................................................ 23 TEIL V: GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE ............................................................... 23 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ................................................................................ 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 24 WIE ES WEITERGEHT .............................................................................................. 24 TEIL I WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN ............................... 25 KAPITEL 1 VON SCHOENEN UND SCHIEFEN BILANZEN ......................................... 27 DIE AUFGABEN DER BILANZ ......................................................................................... 28 WOZU DIE BILANZANALYSE GUT IST ............................................................................... 28 WARUM BILANZPOLITIK GEMACHT WIRD ........................................................................ 29 SCHIEFE BILANZEN ...................................................................................................... 30 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 31 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 32 KAPITEL 2 ZWEI RECHENWELTEN ...................................................................... 35 WARUM ES ZWEI RECHENWELTEN GIBT ........................................................................ 35 VON AUFWENDUNGEN, ERTRAEGEN, KOSTEN UND LEISTUNGEN ........................................... 37 NICHT AUS-, SONDERN ABGEGRENZT ............................................................................... 39 DIE WELT DER FINANZBUCHHALTUNG ..................................................................... 39 DIE WELT DER KOSTENRECHNUNG ......................................................................... 41 KALKULATORISCHE KOSTEN .................................................................................... 41 UEBUNGSAUFGABEN ....................................................................................................... 42 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ......................................................................... 43 KAPITEL 3 AUSFLUG IN DIE KOSTENRECHNUNG .................................................. 45 WAS DIE KOSTENRECHNUNG KANN ................................................................................ 45 WIE DIE KOSTENRECHNUNG FUNKTIONIERT ....................................................................... 46 12 INHALTSVERZEICHNIS DIE KOSTENARTENRECHNUNG .............................................................................. 46 DIE KOSTENSTELLENRECHNUNG ............................................................................ 46 DIE KOSTENTRAEGERRECHNUNG ............................................................................ 47 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 49 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 50 TEIL II DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN ............. 51 KAPITEL 4 GEZAEHLT UND GEWOGEN: DAS INVENTAR .......................................... 53 JAHRESABSCHLUSS UND INVENTUR ................................................................................ 53 ZAEHLEN: DIE INVENTURVERFAHREN ................................................................................... 54 VIEL AUFWAND: DIE STICHTAGSINVENTUR ................................................................ 54 FLEXIBEL: DIE ZEITVERSETZTE INVENTUR ............................................................... 55 ALLES IM GRIFF: DIE PERMANENTE INVENTUR ....................................................... 56 HOCHRECHNUNG: DIE STICHPROBENINVENTUR ..................................................... 56 AUFGELISTET: DAS INVENTAR .......................................................................................... 56 ALLES MEINS: DAS VERMOEGEN ........................ 56 HOFFENTLICH NICHT BIS UEBER BEIDE OHREN: DIE SCHULDEN ................................ 57 DAS BLEIBT UEBRIG: DAS EIGENKAPITAL BEZIEHUNGSWEISE DAS REINVERMOEGEN ... 57 ERFOLGSERMITTLUNG PER EIGENKAPITALVERGLEICH ............................................................ 58 UEBUNGSAUFGABEN ........................................................................................................ 58 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ......................................................................... 60 KAPITEL 5 GEWINNERMITTLUNGSARTEN ............................................................ 63 GEWINNERMITTLUNG PER BESTANDSVERGLEICH ................................................................ 63 BASISARBEIT: BETRIEBSVERMOEGEN ERMITTELN ........................................................ 64 BETRIEBSVERMOEGEN VERGLEICHEN ....................................................................... 64 GEWINNERMITTLUNG PER EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG ....................................... 66 DIE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN ....................................................................................... 67 WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART ......................................................................... 68 UEBUNGSAUFGABEN ........................................................................................................ 68 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ......................................................................... 69 KAPITEL 6 RAHMEN UND BEDINGUNGEN: AUFBAU DER BILANZ ....................... 71 VIELFAELTIG: BILANZARTEN .................................................................................................. 71 SINN UND ZWECK DER BILANZ ........................................................................................ 72 BEFRIEDIGUNG DER NEUGIERDE: INFORMATIONSFUNKTION ....................................... 72 DOKUMENTATIONS UND RECHENSCHAFTSFUNKTION ............................................... 73 HER MIT DEM GELD: ZAHLUNGSBEMESSUNGSFUNKTION ......................................... 74 DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER BILANZ ..................................................................... 74 DER AUFBAU DER BILANZ ................................................................................................ 75 DIE AKTIVSEITE .................................................................................................... 76 DIE PASSIVSEITE .................................................................................................. 79 UND NUN: VORHANG AUF FUER DIE BILANZ ....................................................................... 84 INHALTSVERZEICHNIS 13 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 85 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 87 KAPITEL 7 DIE E-BILANZ ..................................................................................... 91 FUER WEN IST DIE E-BILANZ PFLICHT? .............................................................................. 91 DIE TAXONOMIE: DER KONTENRAHMEN DER E-BILANZ ................................................. 92 MINIMAL ODER MAXIMALSTRATEGIE FAHREN ....................................................... 94 DATENUEBERMITTLUNG VIA ELSTER ...................................................................... 94 DIE E-BILANZ IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ ....................................................... 95 DIE E-BILANZ IN OESTERREICH .............................................................................. 95 ECH IN DER SCHWEIZ ......................................................................................... 95 INTERNATIONALER DATENAUSTAUSCH MIT XBRL UND ESEF ............................................ 96 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 97 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 97 KAPITEL 8 MFG, HGB, ESTG UND IFRS: UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN .............................. 99 MASSGEBLICH: HANDELS UND STEUERBILANZ .............................................................. 99 VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR ABGELEITETEN STEUERBILANZ ..................... 100 DER KLEINE UNTERSCHIED UND DAS MASSGEBLICHKEITSPRINZIP ............................ 101 INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNGS-VORSCHRIFTEN: IFRS UND US-GAAP ................... 102 WARUM ES INTERNATIONALE STANDARDS GIBT ..................................................... 103 DIE IFRS-VORSCHRIFTEN ..................................................................................... 105 DAS HAUS VON GAAP....................................................................................... 109 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 110 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 111 KAPITEL 9 AKTIV BILANZIEREN ............................................................................ 113 BILANZIERUNG DES ANLAGEVERMOEGENS ...................................................................... 113 DIE ABSCHREIBUNGEN ....................................................................................... 115 ALLES NACH PLAN: PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN ............................................. 116 DAUERHAFTE WERTMINDERUNG ODER NICHT ....................................................... 119 WEDER ZUM LESEN NOCH ZUM SPIEGELN: DER ANLAGESPIEGEL ......................... 121 BILANZIERUNG DES UMLAUFVERMOEGENS ...................................................................... 122 BEWERTUNG VON VORRAETEN ............................................................................... 123 SAMMELBEWERTUNG VON VORRAETEN .................................................................. 124 HER DAMIT: FORDERUNGEN ............................................................................... 127 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 128 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 131 KAPITEL 10 PASSIV BILANZIEREN .......................................................................... 133 ALLES MEINS: DAS EIGENKAPITAL ................................................................................. 133 EIGENKAPITAL BEI EINZELUNTERNEHMEN ............................................................ 134 14 INHALTSVERZEICHNIS EIGENKAPITAL BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN ..................................................... 134 EIGENKAPITAL BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN ......................................................... 135 DIE HOHE KANTE: RUECKSTELLUNGEN ............................................................................ 138 HASTE MAL NEN EURO: VERBINDLICHKEITEN ................................................................. 139 ARTENVIELFALT: VERSCHIEDENE VERBINDLICHKEITEN .............................................. 139 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 141 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 144 KAPITEL 11 ERFOLG GEHABT: DIE GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG .................147 DIE VORSCHRIFTEN FUER DIE ERFOLGSRECHNUNG ............................................................... 148 DIE VORSCHRIFTEN DES HGB .............................................................................. 148 DIE VORSCHRIFTEN IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ ...................................... 149 DIE REGELN NACH IFRS ..................................................................................... 150 QUAL DER WAHL: GESAMTKOSTENVERFAHREN ODER UMSATZKOSTENVERFAHREN ............. 150 DIE GLIEDERUNG DES GESAMTKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB ................. 151 DIE GLIEDERUNG DES UMSATZKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB ................. 152 JETZT GEHTS LOS: ERFOLGSRECHNUNG NACH DEM UMSATZKOSTENVERFAHREN ................. 153 ZUM VERGLEICH: DAS GESAMTKOSTENVERFAHREN ....................................................... 162 UMSTELLUNG VOM GESAMT ZUM UMSATZKOSTENVERFAHREN ...................................... 166 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 166 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 170 TEIL III KONZERNABSCHLUSS UND BERICHTE ERSTELLEN ....................... 173 KAPITEL 12 GLOBALISIERUNG: DER KONZERNABSCHLUSS ....................................... 175 GRUENDERZEIT: DER KONZERN ..................................................................................... 175 KONSOLIDIERT: DER KONZERNABSCHLUSS ...................................................................... 176 ZUM KONZERNABSCHLUSS VERPFLICHTET ODER BEFREIT ........................................ 177 MASS NEHMEN: UMFANG DES KONZERNABSCHLUSSES ........................................ 179 VORBEREITUNG DES KONZERNABSCHLUSSES ......................................................... 179 KLAPPE, DIE ZWOTE: HANDELSBILANZ II ............................................................... 181 KONSOLIDIERUNG DER EINZELABSCHLUESSE ........................................................... 181 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG ........................................................................ 186 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 187 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 189 KAPITEL 13 DER ANHANG UND LAGEBERICHT ....................................................... 193 BERICHTSUMFANG IN SIZE XS, S, M UND L ................................................................... 194 EXTERNE BERICHTSPFLICHTEN NACH IFRS, UGB UND OBLIGATIONENRECHT ..................... 195 ENDLICH INHALTE: DER ANHANG .................................................................................... 196 ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS ................................................. 196 EINZELANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS ............................................................. 197 INHALTSVERZEICHNIS 15 ERGAENZENDE ANGABEN ..................................................................................... 199 RECHTSFORMSPEZIFISCHE ANGABEN .................................................................. 200 DER LAGEBERICHT ...................................................................................................... 202 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 203 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 205 KAPITEL 14 ZWISCHENBERICHTE UND ABSCHLUSSPRUEFUNG .................................209 DIE ZWISCHENBERICHTERSTATTUNG .............................................................................. 209 KEIN HALBER BERICHT: DER HALBJAHRESBERICHT ................................................. 210 VIELE PFLICHTEN: DER PRIME STANDARD UND QUARTALSBERICHTE ......................... 210 ZWISCHENMITTEILUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG ................................................. 212 AD-HOC-MITTEILUNGEN ..................................................................................... 212 METHODEN ZUR UNTERJAEHRIGEN ERFOLGSERMITTLUNG .......................................... 213 PRUEFUNGSSTRESS ........................................................................................................ 214 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 215 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 217 TEIL IV UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK ..................................................... 221 KAPITEL 15 AUFGEHUEBSCHT: BILANZPOLITIK .........................................................223 INS RECHTE BILD GERUECKT ........................................................................................... 223 ZIEL DER KONSERVATIVEN BILANZPOLITIK .............................................................. 224 ZIEL DER PROGRESSIVEN BILANZPOLITIK ................................................................ 224 DER RAHMEN: MOEGLICHKEITEN DER BILANZPOLITIK ....................................................... 225 FORMELLE BILANZPOLITIK ................................................................................... 225 MATERIELLE BILANZPOLITIK ................................................................................. 226 UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................................................... 227 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ........................................................................ 228 KAPITEL 16 SPIELARTEN UND SPIELRAEUME DER BILANZPOLITIK ........................... 231 LEGAL, ILLEGAL ...: KLASSIFIZIERUNGEN ............................................................................. 231 UNTERSCHIEDLICHE INTERESSENLAGEN UND DIE BILANZPOLITIK ........................................ 232 ONKEL DAGOBERT LAESST GRUESSEN: DIE GEWINNAUSSCHUETTUNG BEEINFLUSSEN .... 233 BEEINFLUSSUNG VERTRAGLICHER ANSPRUECHE ......................................................... 233 IRGENDEINER MUSS JA STEUERN ZAHLEN .............................................................. 234 SO FUNKTIONIERTS: BILANZPOLITIK GANZ FORMAL ............................................................ 234 AUSWEIS UND GLIEDERUNGSWAHLRECHTE ............................................................ 235 FORMELLE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ............................................................. 235 SO FUNKTIONIERT DIE MATERIELLE BILANZPOLITIK ............................................................ 237 ANSATZWAHLRECHTE ............................................................................................ 237 DIE GROSSE VERSUCHUNG: BEWERTUNGSWAHLRECHTE ........................................... 240 BEI DEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN NICHT UEBERTREIBEN ........................................ 244 BILANZPOLITISCHE INSTRUMENTE IN DER SCHWEIZ UND OESTERREICH ....................... 246 UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................................................... 247 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ........................................................................ 251 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 BILANZPOLITIK MIT HGB UND IFRS ....................................................255 UNTERSCHIEDLICHE BILANZPOLITISCHE SPIELRAEUME UND ZIELSETZUNGEN ....................... 255 OFFENE UND VERDECKTE KARTEN: SPIELRAEUME MIT HGB UND MIT IFRS............. 256 PROAKTIV: GESTALTENDE INSTRUMENTE MIT IFRS ................................................ 256 REAKTIV: ABBILDUNGSSPIELRAEUME MIT IFRS ..................................................... 256 STRENG NACH VORSCHRIFT: FORMELLE SPIELRAEUME MIT IFRS ................................ 257 KEINE GEHEIMNISSE: OFFENE WAHLRECHTE MIT IFRS .................................................. 257 ALS FINANZINVESTITION GEHALTENE IMMOBILIEN ................................................. 257 BEWERTUNG VON SACHANLAGEN ........................................................................ 258 AUSLEGUNGSSACHE: FAKTISCHE WAHLRECHTE UND ERMESSENSSPIELRAEUME ................. 258 VORAB: IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE NACH IFRS ........................... 259 IMMATERIELL, DIE ERSTE: GOODWILL ODER DER GESCHAEFTS ODER FIRMENWERT ... 259 IMMATERIELL, DIE ZWOTE: FORSCHUNGS UND ENTWICKLUNGSKOSTEN ................... 260 BEWERTUNG VON FINANZINSTRUMENTEN ............................................................. 261 BEWERTUNG VON LANGFRISTIGEN FERTIGUNGSAUFTRAEGEN ...................................... 262 DER KLASSIKER DER BILANZPOLITIK: DIE RUECKSTELLUNGEN .................................... 263 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 264 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN YY. ................................................. 267 KAPITEL 18 AUSWIRKUNGEN DER BILANZPOLITIK .................................................. 271 MISSTRAUISCH GEWORDEN: DER KAPITALMARKT ERWARTET BILANZPOLITIK ....................... 271 ZUR BILANZPOLITIK VERDAMMT .......................................................................... 271 DIE AUSWIRKUNGEN VON GESETZESAENDERUNGEN .............................................. 272 DER MARKT HOERT DIE SIGNALE ..................................................................................... 272 IMAGEPFLEGE FUER DEN ABSATZMARKT ................................................................. 273 DEM KAPITALMARKT INDIREKTE SIGNALE SENDEN ................................................ 273 GETRIMMTE KENNZAHLEN UND DIE FOLGEN ................................................................. 273 SPARGROSCHEN FUER DIE SEGELJACHT: ERFOLGSABHAENGIGE MANAGERVERGUETUNGEN ... 274 GUENSTIGE KREDITE ERHALTEN .............................................................................. 275 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 279 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 280 TEILV GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE ..................................................283 KAPITEL 19 ZIELE, ARTEN UND GRENZEN DER BILANZANALYSE .............................285 ZIELE DER BILANZANALYSE ........................................................................................... 285 INTERNE BILANZANALYSE ................................................................................... 286 EXTERNE BILANZANALYSE ................................................................................... 287 FORMELLE BILANZANALYSE .................................................................................. 287 MATERIELLE BILANZANALYSE ................................................................................ 288 DISZIPLINEN DER BILANZANALYSE ................................................................................ 288 DIE ERFOLGSWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE ....................................................... 288 FINANZWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE ............................................................. 289 STRATEGISCHE BILANZANALYSE ............................................................................ 290 INHALTSVERZEICHNIS 17 GRENZEN DER BILANZANALYSE ..................................................................................... 290 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 291 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 292 KAPITEL 20 AUFBEREITUNG DER BILANZ ...............................................................297 VON AEPFELN UND BIRNEN ........................................................................................... 297 ANSATZKORREKTUREN ................................................................................................... 298 KORREKTUR DER BILANZIERUNGSHILFEN ................................................................. 300 KORREKTUR BEI ERHALTENEN ANZAHLUNGEN ....................................................... 300 KORREKTUR DES JAHRESUEBERSCHUSSES ............................................................... 300 KORREKTUR BEI EIGENEN ANTEILEN .................................................................... 301 GLIEDERUNGSKORREKTUREN ......................................................................................... 302 GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER AKTIVSEITE ................................................. 302 GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER PASSIVSEITE ............................................... 304 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 306 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 308 KAPITEL 21 AUFBEREITUNG DER GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG ................... 311 AUFBEREITUNG DER GUV-POSITIONEN .......................................................................... 311 AXT ANLEGEN: DIE ERFOLGSSPALTUNG ............................................................................ 312 GESUCHT: DAS ORDENTLICHE BETRIEBSERGEBNIS ................................................. 312 AUCH NOCH GESUCHT: DAS ORDENTLICHE FINANZERGEBNIS .................................. 316 SCHWANKEND: DAS NEUTRALE ERGEBNIS ............................................................. 317 EINE STRUKTUR-GUV ERSTELLEN ................................................................................... 317 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 318 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 325 KAPITEL 22 WOHER UND WOHIN? FINANZIERUNGS UND INVESTITIONSANALYSE .................................... 331 WOHIN? DIE INVESTITIONSANALYSE .............................................................................. 331 DIE VERMOEGENSSTRUKTUR ANALYSIEREN ............................................................. 332 DIE INVESTITIONSTAETIGKEIT ANALYSIEREN ............................................................. 334 DAS VERMOEGEN INS VERHAELTNIS ZUM UMSATZ SETZEN ...................................... 337 WOHER? DIE FINANZIERUNGSANALYSE ........................................................................ 340 UEBUNGSAUFGABEN .................................................................................................... 342 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 347 KAPITEL 23 IMMER FLUESSIG: DIE LIQUIDITAETSANALYSE ........................................ 353 UNTERSCHIEDLICHE LIQUIDITAETSGRADE ........................................................................ 353 LIQUIDITAET 1. GRADES (BARLIQUIDITAET) ................................................................ 354 LIQUIDITAET 2, GRADES ....................................................................................... 354 LIQUIDITAET 3. GRADES ....................................................................................... 355 WORKING CAPITAL UND EFFEKTIVVERSCHULDUNG ............................................................ 355 DAS WORKING CAPITAL ......................................................................................... 356 DIE EFFEKTIVVERSCHULDUNG ............................................................................... 356 18 INHALTSVERZEICHNIS DIE CASHFLOW-ANALYSE ............................................................................................. 357 ERMITTLUNG DES CASHFLOWS .............................................................................. 357 DIE FINANZKRAFT MIT DEM CASHFLOW BEURTEILEN .............................................. 359 KAPITALFLUSSRECHNUNG ANALYSIEREN .......................................................................... 360 CASHFLOW AUS BETRIEBLICHER TAETIGKEIT ............................................................. 361 CASHFLOW AUS INVESTITIONSTAETIGKEIT ................................................................. 364 CASHFLOW AUS FINANZIERUNGSTAETIGKEIT ............................................................. 364 ZWEI WEITERE KENNZAHLEN RUND UM DEN CASHFLOW ........................................ 365 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 366 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 370 KAPITEL 24 GUT GELAUFEN ODER PECH GEHABT: DIE ERFOLGSANALYSE ..............375 ERGEBNISANALYSE: WAS HINTER DEN ZAHLEN STECKT ................................................... 375 DATENBASIS AUFBEREITEN: STRUKTUR-GUV ERSTELLEN .......................................... 376 DAS ERGEBNIS FILETIEREN .................................................................................. 378 DAS KOMMT RAUS BEI DER ERGEBNISANALYSE ... . ............................................. 381 DIE ERGEBNISSTRUKTUR IN KENNZAHLEN ...................................................................... 381 VERGLEICHBAR: DIE ERGEBNISBESTANDTEILE IN KENNZAHLEN .............................. 381 DIE AUFWANDSSTRUKTUR IN KENNZAHLEN ........................................................... 383 RENDITEDRUCK: DIE RENTABILITAETSANALYSE ................................................................. 387 DIE EIGENKAPITALRENTABILITAET .......................................................................... 387 DIE GESAMTKAPITALRENTABILITAET ODER ROI ....................................................... 389 UMSATZRENTABILITAET ......................................................................................... 390 OHNE ROCE NICHTS LOS .................................................................................... 391 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 393 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 397 KAPITEL 25 ERFOLGSANALYSE, DIE ZWOTE: WERTSCHOEPFUNGS UND BREAK-EVEN-ANALYSE ............................... 401 AN DER QUELLE: DIE WERTSCHOEPFUNGSANALYSE ......................................................... 401 WO KOMMT ES HER? DIE ENTSTEHUNGSRECHNUNG ............................................ 402 WO GEHT ES HIN? DIE VERTEILUNGSRECHNUNG ................................................... 404 WERTSCHOEPFUNGSANALYSE MIT VORJAHRESVERGLEICHEN UND KENNZAHLEN ......... 406 WENDEPUNKT FESTSTELLEN: DIE BREAK-EVEN-ANALYSE ............................................... 408 EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT EINEM PRODUKT ................................................ 409 EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT MEHREREN PRODUKTEN .................................... 411 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 413 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 415 KAPITEL 26 DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE UND SPIELARTEN DES RATINGS ... 421 QUALITAET STATT QUANTITAET: DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE ...................................... 421 DIE NON-FINANCIAL REPORTING DIRECTIVE - NFRD ............................................ 422 VON NICHTS KOMMT NICHTS: DIE RESSOURCENANALYSE ...................................... 423 EINEN BLICK AUF DIE WETTBEWERBER WERFEN: DIE BRANCHENANALYSE ............... 426 INHALTSVERZEICHNIS 19 MARKTTAG: DIE MARKTSTELLUNGSANALYSE ........................................................... 428 DIE GESCHAEFTSMODELLANALYSE ........................................................................ 429 ALLES SICHER ODER NICHT: BASEL UND DAS RATING ....................................................... 430 BASEL I BIS IV ................................................................................................... 430 JETZT WIRD BEWERTET: RATINGMETHODEN ........................................................... 433 UEBUNGSAUFGABEN ..................................................................................................... 435 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN ...................................................................... 436 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL ............................................................................ 441 KAPITEL TI ZEHN WEBSITES RUND UMS THEMA BILANZEN UND BILANZANALYSE .......................................................................... 443 DEJURE ..................................................................................................................... 443 IECONOMICS .............................................................................................................. 444 LISTEN NOTES ............................................................................................................ 444 HANDELSBLATT ............................................................................................................ 444 IFRS ......................................................................................................................... 444 FORTBILDUNGSWERK DES BUNDESVERBANDS SELBSTAENDIGER BUCHHALTER UND BILANZBUCHHALTER (B.B.H.) ................................................................................. 445 RECHNUNGSWESEN-PORTAL ......................................................................................... 445 RECHTSINFORMATIONSSYSTEM OESTERREICH .................................................................. 445 BUNDESBEHOERDEN DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT ................................ 446 WIKIPEDIA ................................................................................................................ 446 KAPITEL 28 ZEHN BEISPIELE FUER ILLEGALE BILANZPOLITIK ............................... 447 IKB INDUSTRIEBANK: UNDURCHSICHTIGE FONDSGESCHAEFTE ............................................ 448 DELL: HOHER UMSATZ UND VIEL GEWINN? .................................................................. 449 WORLDCOM: DIE SCOTT AND BERNIE SHOW ................................................................ 449 ENRON: NEW CRIMINALITY ............................................................................................. 450 MERCK: CO-PAYMENT .................................................................................................. 451 DEUTSCHE COOP AG: ERST DIE BILANZ MACHEN, DANN BUCHEN .................................... 451 EM.TV: KAPITALVERNICHTUNG MIT KERMIT .................................................................. 452 DER BERLINER BANKENSKANDAL ................................................................................... 453 ADECCO: AERGER MIT DER BUCHFUEHRUNG ........................................................................ 454 HYPO-BANK: SORGEN UM BANKENPLATZ MUENCHEN ..................................................... 454 KAPITEL 29 ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG LAUFEN KOENNTEN .......455 IPO ODER GOING-PUBLIC-PROZESS ............................................................................... 455 FACTORING ................................................................................................................... 455 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG ....................................................................................... 456 WORKING CAPITAL MANAGEMENT ................................................................................. 456 WINDOWDRESSING ...................................................................................................... 458 FAST CLOSE ................................................................................................................. 458 20 INHALTSVERZEICHNIS LEVERAGE-EFFEKT ....................................................................................................... 458 BUSINESS CASE .......................................................................................................... 459 OPPORTUNITAETSKOSTEN ............................................................................................... 459 OEKOBILANZ ................................................................................................................ 460 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................... 461 STICHWORTVERZEICHNIS ....................................................................463
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTOREN . 7 EINFUEHRUNG . 21 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN . 25 KAPITEL 1: VON SCHOENEN UND SCHIEFEN BILANZEN . 27 KAPITEL 2: ZWEI RECHENWELTEN . 35 KAPITEL 3: AUSFLUG IN DIE KOSTENRECHNUNG . 45 TEIL II: DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN . 51 KAPITEL 4: GEZAEHLT UND GEWOGEN: DAS INVENTAR . 53 KAPITEL 5: GEWINNERMITTLUNGSARTEN . 63 KAPITEL 6: RAHMEN UND BEDINGUNGEN: AUFBAU DER BILANZ . 71 KAPITEL 7: DIE E-BILANZ . 91 KAPITEL 8: MFG, HGB, ESTG UND IFRS: UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN . 99 KAPITEL 9: AKTIV BILANZIEREN . 113 KAPITEL 10: PASSIV BILANZIEREN . 133 KAPITELN: ERFOLG GEHABT: DIE GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG . 147 TEIL III: KONZERNABSCHIUSS UND BERICHTE ERSTELLEN . 173 KAPITEL 12: GLOBALISIERUNG: DER KONZERNABSCHLUSS . 175 KAPITEL 13: DER ANHANG UND LAGEBERICHT . 193 KAPITEL 14: ZWISCHENBERICHTE UND ABSCHLUSSPRUEFUNG . 209 TEIL IV: UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK . 221 KAPITEL 15: AUFGEHUEBSCHT: BILANZPOLITIK . 223 KAPITEL 16: SPIELARTEN UND SPIELRAEUME DER BILANZPOLITIK . 231 KAPITEL 17: BILANZPOLITIK MIT HGB UND IFRS . 255 KAPITEL 18: AUSWIRKUNGEN DER BILANZPOLITIK . 271 TEIL V: GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE . 283 KAPITEL 19: ZIELE, ARTEN UND GRENZEN DER BILANZANALYSE . 285 KAPITEL 20: AUFBEREITUNG DER BILANZ . 297 KAPITEL 21: AUFBEREITUNG DER GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG . 311 KAPITEL 22: WOHER UND WOHIN? FINANZIERUNGS UND INVESTITIONSANALYSE . 331 KAPITEL 23: IMMER FLUESSIG: DIE LIQUIDITAETSANALYSE . 353 KAPITEL 24: GUT GELAUFEN ODER PECH GEHABT: DIE ERFOLGSANALYSE . 375 KAPITEL 25: ERFOLGSANALYSE, DIE ZWOTE: WERTSCHOEPFUNGS-UND BREAK-EVEN-ANALYSE. . 401 KAPITEL 26: DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE UND SPIELARTEN DES RATINGS . 421 10 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 441 KAPITEL 27: ZEHN WEBSITES RUND UMS THEMA BILANZEN UND BILANZANALYSE . 443 KAPITEL 28: ZEHN BEISPIELE FUER ILLEGALE BILANZPOLITIK . 447 KAPITEL 29: ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG LAUFEN KOENNTEN . 455 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 461 STICHWORTVERZEICHNIS .463 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTOREN . 7 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 21 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 22 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN . 22 TEIL II: DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN . 23 TEIL III: KONZERNABSCHLUSS UND BERICHTE ERSTELLEN . 23 TEIL IV: UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK . 23 TEIL V: GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE . 23 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 24 WIE ES WEITERGEHT . 24 TEIL I WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN . 25 KAPITEL 1 VON SCHOENEN UND SCHIEFEN BILANZEN . 27 DIE AUFGABEN DER BILANZ . 28 WOZU DIE BILANZANALYSE GUT IST . 28 WARUM BILANZPOLITIK GEMACHT WIRD . 29 SCHIEFE BILANZEN . 30 UEBUNGSAUFGABEN . 31 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 32 KAPITEL 2 ZWEI RECHENWELTEN . 35 WARUM ES ZWEI RECHENWELTEN GIBT . 35 VON AUFWENDUNGEN, ERTRAEGEN, KOSTEN UND LEISTUNGEN . 37 NICHT AUS-, SONDERN ABGEGRENZT . 39 DIE WELT DER FINANZBUCHHALTUNG . 39 DIE WELT DER KOSTENRECHNUNG . 41 KALKULATORISCHE KOSTEN . 41 UEBUNGSAUFGABEN . 42 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 43 KAPITEL 3 AUSFLUG IN DIE KOSTENRECHNUNG . 45 WAS DIE KOSTENRECHNUNG KANN . 45 WIE DIE KOSTENRECHNUNG FUNKTIONIERT . 46 12 INHALTSVERZEICHNIS DIE KOSTENARTENRECHNUNG . 46 DIE KOSTENSTELLENRECHNUNG . 46 DIE KOSTENTRAEGERRECHNUNG . 47 UEBUNGSAUFGABEN . 49 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 50 TEIL II DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN . 51 KAPITEL 4 GEZAEHLT UND GEWOGEN: DAS INVENTAR . 53 JAHRESABSCHLUSS UND INVENTUR . 53 ZAEHLEN: DIE INVENTURVERFAHREN . 54 VIEL AUFWAND: DIE STICHTAGSINVENTUR . 54 FLEXIBEL: DIE ZEITVERSETZTE INVENTUR . 55 ALLES IM GRIFF: DIE PERMANENTE INVENTUR . 56 HOCHRECHNUNG: DIE STICHPROBENINVENTUR . 56 AUFGELISTET: DAS INVENTAR . 56 ALLES MEINS: DAS VERMOEGEN . 56 HOFFENTLICH NICHT BIS UEBER BEIDE OHREN: DIE SCHULDEN . 57 DAS BLEIBT UEBRIG: DAS EIGENKAPITAL BEZIEHUNGSWEISE DAS REINVERMOEGEN . 57 ERFOLGSERMITTLUNG PER EIGENKAPITALVERGLEICH . 58 UEBUNGSAUFGABEN . 58 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 60 KAPITEL 5 GEWINNERMITTLUNGSARTEN . 63 GEWINNERMITTLUNG PER BESTANDSVERGLEICH . 63 BASISARBEIT: BETRIEBSVERMOEGEN ERMITTELN . 64 BETRIEBSVERMOEGEN VERGLEICHEN . 64 GEWINNERMITTLUNG PER EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG . 66 DIE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . 67 WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART . 68 UEBUNGSAUFGABEN . 68 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 69 KAPITEL 6 RAHMEN UND BEDINGUNGEN: AUFBAU DER BILANZ . 71 VIELFAELTIG: BILANZARTEN . 71 SINN UND ZWECK DER BILANZ . 72 BEFRIEDIGUNG DER NEUGIERDE: INFORMATIONSFUNKTION . 72 DOKUMENTATIONS UND RECHENSCHAFTSFUNKTION . 73 HER MIT DEM GELD: ZAHLUNGSBEMESSUNGSFUNKTION . 74 DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER BILANZ . 74 DER AUFBAU DER BILANZ . 75 DIE AKTIVSEITE . 76 DIE PASSIVSEITE . 79 UND NUN: VORHANG AUF FUER DIE BILANZ . 84 INHALTSVERZEICHNIS 13 UEBUNGSAUFGABEN . 85 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 87 KAPITEL 7 DIE E-BILANZ . 91 FUER WEN IST DIE E-BILANZ PFLICHT? . 91 DIE TAXONOMIE: DER KONTENRAHMEN DER E-BILANZ . 92 MINIMAL ODER MAXIMALSTRATEGIE FAHREN . 94 DATENUEBERMITTLUNG VIA ELSTER . 94 DIE E-BILANZ IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ . 95 DIE E-BILANZ IN OESTERREICH . 95 ECH IN DER SCHWEIZ . 95 INTERNATIONALER DATENAUSTAUSCH MIT XBRL UND ESEF . 96 UEBUNGSAUFGABEN . 97 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 97 KAPITEL 8 MFG, HGB, ESTG UND IFRS: UNTERSCHIEDLICHE BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN . 99 MASSGEBLICH: HANDELS UND STEUERBILANZ . 99 VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR ABGELEITETEN STEUERBILANZ . 100 DER KLEINE UNTERSCHIED UND DAS MASSGEBLICHKEITSPRINZIP . 101 INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNGS-VORSCHRIFTEN: IFRS UND US-GAAP . 102 WARUM ES INTERNATIONALE STANDARDS GIBT . 103 DIE IFRS-VORSCHRIFTEN . 105 DAS HAUS VON GAAP. 109 UEBUNGSAUFGABEN . 110 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 111 KAPITEL 9 AKTIV BILANZIEREN . 113 BILANZIERUNG DES ANLAGEVERMOEGENS . 113 DIE ABSCHREIBUNGEN . 115 ALLES NACH PLAN: PLANMAESSIGE ABSCHREIBUNGEN . 116 DAUERHAFTE WERTMINDERUNG ODER NICHT . 119 WEDER ZUM LESEN NOCH ZUM SPIEGELN: DER ANLAGESPIEGEL . 121 BILANZIERUNG DES UMLAUFVERMOEGENS . 122 BEWERTUNG VON VORRAETEN . 123 SAMMELBEWERTUNG VON VORRAETEN . 124 HER DAMIT: FORDERUNGEN . 127 UEBUNGSAUFGABEN . 128 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 131 KAPITEL 10 PASSIV BILANZIEREN . 133 ALLES MEINS: DAS EIGENKAPITAL . 133 EIGENKAPITAL BEI EINZELUNTERNEHMEN . 134 14 INHALTSVERZEICHNIS EIGENKAPITAL BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN . 134 EIGENKAPITAL BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN . 135 DIE HOHE KANTE: RUECKSTELLUNGEN . 138 HASTE MAL 'NEN EURO: VERBINDLICHKEITEN . 139 ARTENVIELFALT: VERSCHIEDENE VERBINDLICHKEITEN . 139 UEBUNGSAUFGABEN . 141 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 144 KAPITEL 11 ERFOLG GEHABT: DIE GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG .147 DIE VORSCHRIFTEN FUER DIE ERFOLGSRECHNUNG . 148 DIE VORSCHRIFTEN DES HGB . 148 DIE VORSCHRIFTEN IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ . 149 DIE REGELN NACH IFRS . 150 QUAL DER WAHL: GESAMTKOSTENVERFAHREN ODER UMSATZKOSTENVERFAHREN . 150 DIE GLIEDERUNG DES GESAMTKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB . 151 DIE GLIEDERUNG DES UMSATZKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB . 152 JETZT GEHTS LOS: ERFOLGSRECHNUNG NACH DEM UMSATZKOSTENVERFAHREN . 153 ZUM VERGLEICH: DAS GESAMTKOSTENVERFAHREN . 162 UMSTELLUNG VOM GESAMT ZUM UMSATZKOSTENVERFAHREN . 166 UEBUNGSAUFGABEN . 166 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 170 TEIL III KONZERNABSCHLUSS UND BERICHTE ERSTELLEN . 173 KAPITEL 12 GLOBALISIERUNG: DER KONZERNABSCHLUSS . 175 GRUENDERZEIT: DER KONZERN . 175 KONSOLIDIERT: DER KONZERNABSCHLUSS . 176 ZUM KONZERNABSCHLUSS VERPFLICHTET ODER BEFREIT . 177 MASS NEHMEN: UMFANG DES KONZERNABSCHLUSSES . 179 VORBEREITUNG DES KONZERNABSCHLUSSES . 179 KLAPPE, DIE ZWOTE: HANDELSBILANZ II . 181 KONSOLIDIERUNG DER EINZELABSCHLUESSE . 181 DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG . 186 UEBUNGSAUFGABEN . 187 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 189 KAPITEL 13 DER ANHANG UND LAGEBERICHT . 193 BERICHTSUMFANG IN SIZE XS, S, M UND L . 194 EXTERNE BERICHTSPFLICHTEN NACH IFRS, UGB UND OBLIGATIONENRECHT . 195 ENDLICH INHALTE: DER ANHANG . 196 ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS . 196 EINZELANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS . 197 INHALTSVERZEICHNIS 15 ERGAENZENDE ANGABEN . 199 RECHTSFORMSPEZIFISCHE ANGABEN . 200 DER LAGEBERICHT . 202 UEBUNGSAUFGABEN . 203 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 205 KAPITEL 14 ZWISCHENBERICHTE UND ABSCHLUSSPRUEFUNG .209 DIE ZWISCHENBERICHTERSTATTUNG . 209 KEIN HALBER BERICHT: DER HALBJAHRESBERICHT . 210 VIELE PFLICHTEN: DER PRIME STANDARD UND QUARTALSBERICHTE . 210 ZWISCHENMITTEILUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG . 212 AD-HOC-MITTEILUNGEN . 212 METHODEN ZUR UNTERJAEHRIGEN ERFOLGSERMITTLUNG . 213 PRUEFUNGSSTRESS . 214 UEBUNGSAUFGABEN . 215 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 217 TEIL IV UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK . 221 KAPITEL 15 AUFGEHUEBSCHT: BILANZPOLITIK .223 INS RECHTE BILD GERUECKT . 223 ZIEL DER KONSERVATIVEN BILANZPOLITIK . 224 ZIEL DER PROGRESSIVEN BILANZPOLITIK . 224 DER RAHMEN: MOEGLICHKEITEN DER BILANZPOLITIK . 225 FORMELLE BILANZPOLITIK . 225 MATERIELLE BILANZPOLITIK . 226 UEBUNGSAUFGABEN . 227 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 228 KAPITEL 16 SPIELARTEN UND SPIELRAEUME DER BILANZPOLITIK . 231 LEGAL, ILLEGAL .: KLASSIFIZIERUNGEN . 231 UNTERSCHIEDLICHE INTERESSENLAGEN UND DIE BILANZPOLITIK . 232 ONKEL DAGOBERT LAESST GRUESSEN: DIE GEWINNAUSSCHUETTUNG BEEINFLUSSEN . 233 BEEINFLUSSUNG VERTRAGLICHER ANSPRUECHE . 233 IRGENDEINER MUSS JA STEUERN ZAHLEN . 234 SO FUNKTIONIERTS: BILANZPOLITIK GANZ FORMAL . 234 AUSWEIS UND GLIEDERUNGSWAHLRECHTE . 235 FORMELLE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 235 SO FUNKTIONIERT DIE MATERIELLE BILANZPOLITIK . 237 ANSATZWAHLRECHTE . 237 DIE GROSSE VERSUCHUNG: BEWERTUNGSWAHLRECHTE . 240 BEI DEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN NICHT UEBERTREIBEN . 244 BILANZPOLITISCHE INSTRUMENTE IN DER SCHWEIZ UND OESTERREICH . 246 UEBUNGSAUFGABEN . 247 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 251 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 BILANZPOLITIK MIT HGB UND IFRS .255 UNTERSCHIEDLICHE BILANZPOLITISCHE SPIELRAEUME UND ZIELSETZUNGEN . 255 OFFENE UND VERDECKTE KARTEN: SPIELRAEUME MIT HGB UND MIT IFRS. 256 PROAKTIV: GESTALTENDE INSTRUMENTE MIT IFRS . 256 REAKTIV: ABBILDUNGSSPIELRAEUME MIT IFRS . 256 STRENG NACH VORSCHRIFT: FORMELLE SPIELRAEUME MIT IFRS . 257 KEINE GEHEIMNISSE: OFFENE WAHLRECHTE MIT IFRS . 257 ALS FINANZINVESTITION GEHALTENE IMMOBILIEN . 257 BEWERTUNG VON SACHANLAGEN . 258 AUSLEGUNGSSACHE: FAKTISCHE WAHLRECHTE UND ERMESSENSSPIELRAEUME . 258 VORAB: IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE NACH IFRS . 259 IMMATERIELL, DIE ERSTE: GOODWILL ODER DER GESCHAEFTS ODER FIRMENWERT . 259 IMMATERIELL, DIE ZWOTE: FORSCHUNGS UND ENTWICKLUNGSKOSTEN . 260 BEWERTUNG VON FINANZINSTRUMENTEN . 261 BEWERTUNG VON LANGFRISTIGEN FERTIGUNGSAUFTRAEGEN . 262 DER KLASSIKER DER BILANZPOLITIK: DIE RUECKSTELLUNGEN . 263 UEBUNGSAUFGABEN . 264 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN YY. . 267 KAPITEL 18 AUSWIRKUNGEN DER BILANZPOLITIK . 271 MISSTRAUISCH GEWORDEN: DER KAPITALMARKT ERWARTET BILANZPOLITIK . 271 ZUR BILANZPOLITIK VERDAMMT . 271 DIE AUSWIRKUNGEN VON GESETZESAENDERUNGEN . 272 DER MARKT HOERT DIE SIGNALE . 272 IMAGEPFLEGE FUER DEN ABSATZMARKT . 273 DEM KAPITALMARKT INDIREKTE SIGNALE SENDEN . 273 GETRIMMTE KENNZAHLEN UND DIE FOLGEN . 273 SPARGROSCHEN FUER DIE SEGELJACHT: ERFOLGSABHAENGIGE MANAGERVERGUETUNGEN . 274 GUENSTIGE KREDITE ERHALTEN . 275 UEBUNGSAUFGABEN . 279 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 280 TEILV GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE .283 KAPITEL 19 ZIELE, ARTEN UND GRENZEN DER BILANZANALYSE .285 ZIELE DER BILANZANALYSE . 285 INTERNE BILANZANALYSE . 286 EXTERNE BILANZANALYSE . 287 FORMELLE BILANZANALYSE . 287 MATERIELLE BILANZANALYSE . 288 DISZIPLINEN DER BILANZANALYSE . 288 DIE ERFOLGSWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE . 288 FINANZWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE . 289 STRATEGISCHE BILANZANALYSE . 290 INHALTSVERZEICHNIS 17 GRENZEN DER BILANZANALYSE . 290 UEBUNGSAUFGABEN . 291 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 292 KAPITEL 20 AUFBEREITUNG DER BILANZ .297 VON AEPFELN UND BIRNEN . 297 ANSATZKORREKTUREN . 298 KORREKTUR DER BILANZIERUNGSHILFEN . 300 KORREKTUR BEI ERHALTENEN ANZAHLUNGEN . 300 KORREKTUR DES JAHRESUEBERSCHUSSES . 300 KORREKTUR BEI EIGENEN ANTEILEN . 301 GLIEDERUNGSKORREKTUREN . 302 GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER AKTIVSEITE . 302 GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER PASSIVSEITE . 304 UEBUNGSAUFGABEN . 306 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 308 KAPITEL 21 AUFBEREITUNG DER GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG . 311 AUFBEREITUNG DER GUV-POSITIONEN . 311 AXT ANLEGEN: DIE ERFOLGSSPALTUNG . 312 GESUCHT: DAS ORDENTLICHE BETRIEBSERGEBNIS . 312 AUCH NOCH GESUCHT: DAS ORDENTLICHE FINANZERGEBNIS . 316 SCHWANKEND: DAS NEUTRALE ERGEBNIS . 317 EINE STRUKTUR-GUV ERSTELLEN . 317 UEBUNGSAUFGABEN . 318 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 325 KAPITEL 22 WOHER UND WOHIN? FINANZIERUNGS UND INVESTITIONSANALYSE . 331 WOHIN? DIE INVESTITIONSANALYSE . 331 DIE VERMOEGENSSTRUKTUR ANALYSIEREN . 332 DIE INVESTITIONSTAETIGKEIT ANALYSIEREN . 334 DAS VERMOEGEN INS VERHAELTNIS ZUM UMSATZ SETZEN . 337 WOHER? DIE FINANZIERUNGSANALYSE . 340 UEBUNGSAUFGABEN . 342 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 347 KAPITEL 23 IMMER FLUESSIG: DIE LIQUIDITAETSANALYSE . 353 UNTERSCHIEDLICHE LIQUIDITAETSGRADE . 353 LIQUIDITAET 1. GRADES (BARLIQUIDITAET) . 354 LIQUIDITAET 2, GRADES . 354 LIQUIDITAET 3. GRADES . 355 WORKING CAPITAL UND EFFEKTIVVERSCHULDUNG . 355 DAS WORKING CAPITAL . 356 DIE EFFEKTIVVERSCHULDUNG . 356 18 INHALTSVERZEICHNIS DIE CASHFLOW-ANALYSE . 357 ERMITTLUNG DES CASHFLOWS . 357 DIE FINANZKRAFT MIT DEM CASHFLOW BEURTEILEN . 359 KAPITALFLUSSRECHNUNG ANALYSIEREN . 360 CASHFLOW AUS BETRIEBLICHER TAETIGKEIT . 361 CASHFLOW AUS INVESTITIONSTAETIGKEIT . 364 CASHFLOW AUS FINANZIERUNGSTAETIGKEIT . 364 ZWEI WEITERE KENNZAHLEN RUND UM DEN CASHFLOW . 365 UEBUNGSAUFGABEN . 366 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 370 KAPITEL 24 GUT GELAUFEN ODER PECH GEHABT: DIE ERFOLGSANALYSE .375 ERGEBNISANALYSE: WAS HINTER DEN ZAHLEN STECKT . 375 DATENBASIS AUFBEREITEN: STRUKTUR-GUV ERSTELLEN . 376 DAS ERGEBNIS FILETIEREN . 378 DAS KOMMT RAUS BEI DER ERGEBNISANALYSE . . . 381 DIE ERGEBNISSTRUKTUR IN KENNZAHLEN . 381 VERGLEICHBAR: DIE ERGEBNISBESTANDTEILE IN KENNZAHLEN . 381 DIE AUFWANDSSTRUKTUR IN KENNZAHLEN . 383 RENDITEDRUCK: DIE RENTABILITAETSANALYSE . 387 DIE EIGENKAPITALRENTABILITAET . 387 DIE GESAMTKAPITALRENTABILITAET ODER ROI . 389 UMSATZRENTABILITAET . 390 OHNE ROCE NICHTS LOS . 391 UEBUNGSAUFGABEN . 393 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 397 KAPITEL 25 ERFOLGSANALYSE, DIE ZWOTE: WERTSCHOEPFUNGS UND BREAK-EVEN-ANALYSE . 401 AN DER QUELLE: DIE WERTSCHOEPFUNGSANALYSE . 401 WO KOMMT ES HER? DIE ENTSTEHUNGSRECHNUNG . 402 WO GEHT ES HIN? DIE VERTEILUNGSRECHNUNG . 404 WERTSCHOEPFUNGSANALYSE MIT VORJAHRESVERGLEICHEN UND KENNZAHLEN . 406 WENDEPUNKT FESTSTELLEN: DIE BREAK-EVEN-ANALYSE . 408 EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT EINEM PRODUKT . 409 EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT MEHREREN PRODUKTEN . 411 UEBUNGSAUFGABEN . 413 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 415 KAPITEL 26 DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE UND SPIELARTEN DES RATINGS . 421 QUALITAET STATT QUANTITAET: DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE . 421 DIE NON-FINANCIAL REPORTING DIRECTIVE - NFRD . 422 VON NICHTS KOMMT NICHTS: DIE RESSOURCENANALYSE . 423 EINEN BLICK AUF DIE WETTBEWERBER WERFEN: DIE BRANCHENANALYSE . 426 INHALTSVERZEICHNIS 19 MARKTTAG: DIE MARKTSTELLUNGSANALYSE . 428 DIE GESCHAEFTSMODELLANALYSE . 429 ALLES SICHER ODER NICHT: BASEL UND DAS RATING . 430 BASEL I BIS IV . 430 JETZT WIRD BEWERTET: RATINGMETHODEN . 433 UEBUNGSAUFGABEN . 435 LOESUNGEN ZU DEN UEBUNGSAUFGABEN . 436 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL . 441 KAPITEL TI ZEHN WEBSITES RUND UMS THEMA BILANZEN UND BILANZANALYSE . 443 DEJURE . 443 IECONOMICS . 444 LISTEN NOTES . 444 HANDELSBLATT . 444 IFRS . 444 FORTBILDUNGSWERK DES BUNDESVERBANDS SELBSTAENDIGER BUCHHALTER UND BILANZBUCHHALTER (B.B.H.) . 445 RECHNUNGSWESEN-PORTAL . 445 RECHTSINFORMATIONSSYSTEM OESTERREICH . 445 BUNDESBEHOERDEN DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT . 446 WIKIPEDIA . 446 KAPITEL 28 ZEHN BEISPIELE FUER ILLEGALE BILANZPOLITIK . 447 IKB INDUSTRIEBANK: UNDURCHSICHTIGE FONDSGESCHAEFTE . 448 DELL: HOHER UMSATZ UND VIEL GEWINN? . 449 WORLDCOM: DIE SCOTT AND BERNIE SHOW . 449 ENRON: NEW CRIMINALITY . 450 MERCK: CO-PAYMENT . 451 DEUTSCHE COOP AG: ERST DIE BILANZ MACHEN, DANN BUCHEN . 451 EM.TV: KAPITALVERNICHTUNG MIT KERMIT . 452 DER BERLINER BANKENSKANDAL . 453 ADECCO: AERGER MIT DER BUCHFUEHRUNG . 454 HYPO-BANK: SORGEN UM BANKENPLATZ MUENCHEN . 454 KAPITEL 29 ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG LAUFEN KOENNTEN .455 IPO ODER GOING-PUBLIC-PROZESS . 455 FACTORING . 455 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG . 456 WORKING CAPITAL MANAGEMENT . 456 WINDOWDRESSING . 458 FAST CLOSE . 458 20 INHALTSVERZEICHNIS LEVERAGE-EFFEKT . 458 BUSINESS CASE . 459 OPPORTUNITAETSKOSTEN . 459 OEKOBILANZ . 460 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 461 STICHWORTVERZEICHNIS .463
any_adam_object	1
any_adam_object_boolean	1
author	Griga, Michael 1966- Krauleidis, Raymund 1973-
author_GND	(DE-588)130353531 (DE-588)130353566
author_facet	Griga, Michael 1966- Krauleidis, Raymund 1973-
author_role	aut aut
author_sort	Griga, Michael 1966-
author_variant	m g mg r k rk
building	Verbundindex
bvnumber	BV047849829
classification_rvk	QP 820 QP 829
classification_tum	WIR 652
ctrlnum	(OCoLC)1302312738 (DE-599)DNB1231094834
dewey-full	657.3
dewey-hundreds	600 - Technology (Applied sciences)
dewey-ones	657 - Accounting
dewey-raw	657.3
dewey-search	657.3
dewey-sort	3657.3
dewey-tens	650 - Management and auxiliary services
discipline	Wirtschaftswissenschaften
discipline_str_mv	Wirtschaftswissenschaften
edition	5. Auflage
format	Book
fullrecord	<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02599nam a22006738c 4500</leader><controlfield tag="001">BV047849829</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20230207 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">220223s2022 gw a\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">21,N15</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1231094834</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783527718863</subfield><subfield code="c">Broschur : EUR 25.00 (DE)</subfield><subfield code="9">978-3-527-71886-3</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3527718869</subfield><subfield code="9">3-527-71886-9</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783527718863</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1302312738</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1231094834</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BW</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-1049</subfield><subfield code="a">DE-1043</subfield><subfield code="a">DE-898</subfield><subfield code="a">DE-1102</subfield><subfield code="a">DE-523</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield><subfield code="a">DE-862</subfield><subfield code="a">DE-573</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-1028</subfield><subfield code="a">DE-1029</subfield><subfield code="a">DE-B768</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">657.3</subfield><subfield code="2">23/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QP 820</subfield><subfield code="0">(DE-625)141943:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QP 829</subfield><subfield code="0">(DE-625)141952:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">650</subfield><subfield code="2">23sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR 652</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Griga, Michael</subfield><subfield code="d">1966-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130353531</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Bilanzen erstellen und lesen für Dummies</subfield><subfield code="c">Michael Griga und Raymund Krauleidis</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">5. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Weinheim</subfield><subfield code="b">Wiley-VCH GmbH</subfield><subfield code="c">2022</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">466 Seiten</subfield><subfield code="b">Illustrationen, Diagramme</subfield><subfield code="c">24 cm x 17.6 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">... für dummies</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Lernen einfach gemacht</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Auf dem Buchcover: "Jahresabschluss mit Bilanz und GuV. - Bewertung nach HGB, IFRS, OR und UGB. - Alle Spielarten der Bilanzanalyse. - Mit zahlreichen Übungen"</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bilanz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4006566-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Bilanz</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Bilanzpolitik</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Buchführung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Buchhaltung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Controlling</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Corporate Finance</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Finanzbuchhaltung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gewinn- und Verlustrechnung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Jahresabschluss</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rechnungswesen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AC10: Finanzbuchhaltung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AC20: Controlling</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AC30: Corporate Finance</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Bilanz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4006566-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Krauleidis, Raymund</subfield><subfield code="d">1973-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130353566</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Wiley-VCH</subfield><subfield code="0">(DE-588)16179388-5</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, EPUB</subfield><subfield code="z">978-3-527-83495-2</subfield></datafield><datafield tag="780" ind1="0" ind2="0"><subfield code="i">Vorangegangen ist</subfield><subfield code="z">9783527712502</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033232666&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033232666</subfield></datafield></record></collection>
id	DE-604.BV047849829
illustrated	Illustrated
index_date	2024-07-03T19:14:52Z
indexdate	2025-02-20T06:44:49Z
institution	BVB
institution_GND	(DE-588)16179388-5
isbn	9783527718863 3527718869
language	German
oai_aleph_id	oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033232666
oclc_num	1302312738
open_access_boolean
owner	DE-1050 DE-1049 DE-1043 DE-898 DE-BY-UBR DE-1102 DE-523 DE-859 DE-862 DE-BY-FWS DE-573 DE-860 DE-92 DE-1028 DE-1029 DE-B768
owner_facet	DE-1050 DE-1049 DE-1043 DE-898 DE-BY-UBR DE-1102 DE-523 DE-859 DE-862 DE-BY-FWS DE-573 DE-860 DE-92 DE-1028 DE-1029 DE-B768
physical	466 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm
publishDate	2022
publishDateSearch	2022
publishDateSort	2022
publisher	Wiley-VCH GmbH
record_format	marc
series2	... für dummies Lernen einfach gemacht
spellingShingle	Griga, Michael 1966- Krauleidis, Raymund 1973- Bilanzen erstellen und lesen für Dummies Bilanz (DE-588)4006566-2 gnd
subject_GND	(DE-588)4006566-2
title	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
title_auth	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
title_exact_search	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
title_exact_search_txtP	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
title_full	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies Michael Griga und Raymund Krauleidis
title_fullStr	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies Michael Griga und Raymund Krauleidis
title_full_unstemmed	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies Michael Griga und Raymund Krauleidis
title_short	Bilanzen erstellen und lesen für Dummies
title_sort	bilanzen erstellen und lesen fur dummies
topic	Bilanz (DE-588)4006566-2 gnd
topic_facet	Bilanz
url	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033232666&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv	AT grigamichael bilanzenerstellenundlesenfurdummies AT krauleidisraymund bilanzenerstellenundlesenfurdummies AT wileyvch bilanzenerstellenundlesenfurdummies

Verfügbarkeit

Inhaltsverzeichnis

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur:	2000 QP 820 G857(5)
Exemplar 1	ausleihbar Verfügbar Bestellen

MARC

Datensatz im Suchindex

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Ähnliche Einträge