Être danseuse et chorégraphe?: les exemples de Grete Wiesenthal (Autriche), Birgit Cullberg (Suède) et Anne Teresa de Keersmaeker (Belgique flamande)

In der Tanzkunst scheinen Künstlerinnen nicht unter einer "Unsichtbarmachung" durch die Männer gelitten zu haben. Die Ballerinas wurden sogar als außergewöhnliche Interpretinnen bewundert, ja vergöttert. Als sie sich jedoch dazu aufmachten, eigene Werke aktiv zu choreographieren und zu ins...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mourey, Marie-Thérèse 1954- (VerfasserIn)
Format: Artikel
Sprache:French
Veröffentlicht: 2021
Schlagworte:
Zusammenfassung:In der Tanzkunst scheinen Künstlerinnen nicht unter einer "Unsichtbarmachung" durch die Männer gelitten zu haben. Die Ballerinas wurden sogar als außergewöhnliche Interpretinnen bewundert, ja vergöttert. Als sie sich jedoch dazu aufmachten, eigene Werke aktiv zu choreographieren und zu inszenieren, wurden sie als zu schwach und ungenügend geschmäht. Durch die Darstellung dreier exemplarischer Fälle von Frauen, die im Medium der Tanzkunst von der Interpretation zum Kreieren übergegangen sind, möchte der Beitrag die zu einer Emanzipation notwendigen Bedingungen für künstlerische Kreativität beleuchten.
Dans l’art de la danse, les femmes ne semblent pas avoir souffert d’une invisibilisation au cours de l’Histoire ; les ballerines furent même adulées, comme interprètes d’exception. Pourtant, leur activité de chorégraphe d’uvres et ballets personnels fit l’objet de dédain, fut rejetée comme insuffisante, et elles-mêmes furent exclues de la profession de chorégraphe. L’étude de trois cas de femmes du xxe siècle qui, dans le medium de la danse, sont passées de l’interprétation à la création originale met en lumière, à travers le contexte respectif, les conditions d’une émancipation nécessaire à la créativité artistique.
Beschreibung:Illustrationen
ISBN:979-10-320-0350-3

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