Verfügbarkeit: Cancer Survivorship

Cancer Survivorship: wie man Krebserkrankungen überleben und die Langzeitfolgen bewältigen kann

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Galgut, Cordelia (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Crompton, Simon (MitwirkendeR), Pundt, Heidrun (MitwirkendeR), Rüegsegger, Anna Barbara (MitwirkendeR), Herrmann, Michael 1955- (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern Hogrefe 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Angst Psychische Belastung Krebskranker Psychoonkologie Bewältigung Überlebenszeit Krebs > Medizin Rezidiv Kognitions- und Knochenabbau Tumorerkrankungen Lymphödem Rezidivangst Onkologie Fatigue
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	229 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783456861357

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG . 13 VORWORT DER DEUTSCHEN HERAUSGEBERIN . 15 EINLEITUNG . 17 1 WARUM WIRD DIESES BUCH GEBRAUCHT? . 23 1.1 DAS MISSVERHAELTNIS . 23 1.1.1 YYDREH ' ICH DURCH? " . 24 1.1.2 DENNOCH NICHT ALLEIN . 25 1.1.3 YYNUR DU FUEHLST DICH SO " . 25 1.1.4 MENSCHEN MIT ANDEREN TUMOREN FUEHLEN OFT EBENSO . 26 1.2 GEWISSHEITERZEUGTUNGENAUIGKEIT . 27 1.2.1 YYSIE SIND UEBERAENGSTLICH ." . 27 1.2.2 EINE KRAFT, MIT DER MAN RECHNEN MUSS . 28 1.2.3 EINEN HOHEN BERG BESTEIGEN . 28 1.2.4 IMMER NOCH EIN HOHER BERG . 29 1.3 ZUSAMMENFASSUNG . 30 2 WARUM AKZEPTIEREN WIR LANGZEITWIRKUNGEN NICHT? . 33 2.1 1. GRUND: FESTGEFAHRENE EINSTELLUNGEN . 33 2.1.1 YYICH MACH'DAS SCHON SEIT JAHREN, ICH WEISS ES BESSER. " . 33 2.1.2 YYPATIENTINNEN MIT KREBS SIND NICHT RATIONAL " . 34 2.1.3 YYICH SAH UND HOERTE, ABER VERSTAND NICHT " . 34 2.1.4 YYICH WAR ZU AENGSTLICH " . 35 2.2 2. GRUND: GENERELLE ANGST VOR KREBS . 35 2.3 3. GRUND: EINSTELLUNGEN YYUEBERLEBENDER " . 36 2.3.1 YYAERZTE UND PFLEGENDE MOEGEN MICH BEURTEILEN " . 36 2.4 4. GRUND: ZURUECKHALTEN UND VERWAESSERN VON INFORMATIONEN UEBER BEHANDLUNGSFOLGEN . 36 2.4.1 YYICH MUSSTE IMMER WIEDER FRAGEN ." . 36 2.4.2 YYICH SOLLTE MICH NICHT SO FUEHLEN " . 37 6 INHALTSVERZEICHNIS 2.4.3 YYZUZUGEBEN, WAS WIR NICHT WISSEN, IST AUCH WICHTIG " . 38 2.5 5. GRUND: DIE YYUNAUSSPRECHLICHEN " . 39 2.5.1 YYOFFEN SPRECHEN UEBER INTIMES IST SCHWER " . 39 2.5.2 YYDIE NOTWENIGKEIT, OFFEN ZU SPRECHEN " . 40 2.6 6. GRUND: KOLLEKTIVE EINSTELLUNGEN ZU EINEM TRAUMA . 40 2.7 7. GRUND: VERKENNEN DER PSYCHISCHEN FOLGEN EINES EXTREMTRAUMAS . 42 2.7.1 YYSIE VERSTEHEN DIE HAERTE NICHT UND ERSCHWEREN MEIN LEBEN " . 42 2.7.2 ENTFLECHTEN DES PROZESSES . 42 2.7.3 YYLEIDER SIND WIR NICHT SO GEPOLT " . 43 2.7.4 YYSO TRAUMATISCH UND ENDLOS KANN KREBS DOCH NICHT SEIN " . 44 2.7.5 YYNICHT ENDENDE INITIALTHERAPIEN, ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS " . 44 2.7.6 YYES IST VORBEI. WO IST JETZT DAS PROBLEM? " . 44 2.7.7 YYDIE KUMULATIVEN AUSWIRKUNGEN SIND UNKLAR " . 46 2.7.8 YYDANN KOMMEN DIE FOLGEN DER LANGZEITEFFEKTE " . 46 2.7.9 YYNEHMEN DIE EFFEKTE WIRKLICH MIT DER ZEIT ZU? " . 46 2.8 8. GRUND: GNADENLOSE ALLGEGENWAERTIGE IDEOLOGIE DER LANGZEITWIRKUNGEN . 47 2.8.1 DIESE KONFRONTATION MACHT ANGST . 47 2.8.2 YYSELBSTZWEIFELKOENNENHINDERLICHWERDEN " . 47 2.8.3 YYSTAENDIGES HINTERFRAGEN IST ENTSCHEIDEND " . 47 2.9 ZUSAMMENFASSUNG . 48 3 DIE ANGST VOR NOCH MEHR KREBS . 51 3.1 EINE HAEUFIGE UND VERKANNTE LANGZEITWIRKUNG . 51 3.1.1 EIN GEMEINSCHAFTLICHES ERLEBEN . 53 3.2 WAS ERHOEHT DIE FURCHT VOR REZIDIV UND AUSBREITUNG? . 54 3.2.1 FEHLENDES VERSTAENDNIS UND VERLEUGNUNG DES UMFELDS . 54 3.2.2 YYDIE MENSCHEN WOLLEN ES NICHT WISSEN " . 55 3.2.3 MIT STARKEN EMOTIONEN IST SCHWER ZURECHTZUKOMMEN . 56 3.2.4 YYWEGEN IHNEN FUEHLE ICH MICH SCHLECHTER " . 56 3.2.5 SCHOEN WAERE, WENN . 56 3.2.6 AKZEPTIEREN, DASS ICH MEHR ANGST HATTE . 57 3.2.7 YYICH HABE JETZT MEHR IN DIE ZUKUNFT INVESTIERT " . 57 3.3 FURCHT UND GRAUEN VOR WEITEREN BEHANDLUNGEN . 58 3.3.1 YYES TRIFFT ALSO NICHT NUR MICH " . 58 3.3.2 HOEREN SIE BESSER ZU . 58 3.3.3 THERAPIEN SIND NOCH IMMER BRUTAL . 59 3.4 VOR-UND NACHTEILE THERAPEUTISCHER FORTSCHRITTE . 60 3.4.1 EIN ZWEIFELHAFTER SEGEN . 60 INHALTSVERZEICHNIS 7 3.4.2 NOCH MEHR KOMPLIKATIONEN . 61 3.4.3 UND WIEDER MANGELNDES VERSTAENDNIS . 62 3.4.4 KOMPLEXES GRAUEN VOR EINEM REZIDIV UND EINER AUSBREITUNG . . 62 3.5 ZUSAMMENFASSUNG . 62 3.5.1 DIEVORTEILE VON BERATUNG ODER PSYCHOTHERAPIE . 64 3.5.2 ERFAHRUNG DES THERAPEUTEN . 65 3.5.3 YYDAS FUEHLT SICH NICHT RICHTIG AN " . 65 3.5.4 DIE THERAPIE, KREBS UND ICH . 66 3.5.5 EIN THERAPEUT, DER KREBS GEHABT HAT ODER NICHT? . 66 3.5.6 ORGANISATIONEN FUER BERATUNG UND PSYCHOTHERAPIE . 67 3.5.7 FRAGEN AN EINEN POTENZIELLEN THERAPEUTEN . 68 4 WEITERE KOERPERLICHE UND EMOTIONALE LANGZEITWIRKUNGEN . 69 4.1 ICH HAB ' S NICHT GEGLAUBT . 69 4.1.1 ICH WOLLTE MEINEN AERZTINNEN GLAUBEN . 69 4.1.2 DANN SCHWAND MEIN VERTRAUEN . 69 4.1.3 SELBSTSICHER ZU SEIN, RETTETE MIR DAS LEBEN . 70 4.1.4 YYDAS BILDEN SIE SICH EIN " . 70 4.1.5 JAHRE SPAETER - EINE ALTLAST AN MISSTRAUEN . 71 4.1.6 ZUHOEREN UND LERNEN . 71 4.1.7 YYICH LACHE IN MICH HINEIN " . 71 4.1.8 VERHARMLOSEN, UM ETWAS KUENSTLICH ZU ERHALTEN . 72 4.1.9 WO BLEIBEN NUN DIE BETROFFENEN? . 72 4.2 DIE ZEIT SEIT DER DIAGNOSE 2004 . 72 4.3 GEGENWART . 74 4.3.1 ES HILFT, SICH DINGE ERKLAEREN ZU LASSEN . 75 4.3.2 NOCH MEHR STAENDIGE SCHRECKGESPENSTER . 75 4.3.3 YYMACH WAS AUS DEINEM LEBEN " . 76 4.3.4 YYSIE UEBERTREIBEN " . 77 4.3.5 YYES KANN NICHT DIE STRAHLENTHERAPIE SEIN " . 78 4.3.6 EIN TRAUMA NACH DEM ANDEREN . 79 4.4 ZUSAMMENFASSUNG . 79 5 BEZIEHUNGEN UND KREBS . 83 5.1 KREBS BEEINFLUSST BEZIEHUNGEN . 83 5.2 BEZIEHUNGEN UND ICH - DER AKTUELLE STAND . 84 5.2.1 YYICH GROLLE " . 84 5.2.2 YYES IST BEFREIEND " . 85 5.2.3 DIE ABNEIGUNG, SICH ZU AEUSSERN . 86 5.2.4 MEHR BETROFFENE ALS WIR DENKEN . 86 8 INHALTSVERZEICHNIS 5.2.5 STUMM BLEIBEN . 87 5.2.6 ES BRAUCHT MEHR FORSCHUNGSERGEBNISSE . 87 5.2.7 EMPATHIE IST DER SCHLUESSEL . 88 5.2.8 SIE MUESSEN NICHT BETROFFEN SEIN, UM BETROFFENEN ZU HELFEN . 89 5.2.9 YYICH NEHME MICH HEUTE MEHR IN ACHT " . 90 5.2.10 YYIHRE STANDARDS SIND ZU HOCH " . 91 5.2.11 YYSOLIDARITAET " . 91 5.2.12 INTIMITAET IN BEZIEHUNGEN UND ICH . 92 5.2.13 YYIHRE EIGENEN PROBLEME, CORDELIA? " . 93 5.2.14 YYSIE GEHEN BERUFLICH UND PERSOENLICH RISIKEN EIN. WARUM? " . 93 5.3 ZUSAMMENFASSUNG . 94 5.3.1 EINE UEBUNG ZUR UNTERSTUETZUNG DER KOMMUNIKATION . 94 6 ARBEIT UND KREBS . 99 6.1 HERAUSFORDERUNGEN AM ARBEITSPLATZ . 99 6.1.1 AUFGEBEN DER ARBEIT NACH DER DIAGNOSE . 100 6.1.2 DAS RECHT AUF ARBEIT UND SCHUTZ . 101 6.1.3 YYICH MUSSTE MEHR KAEMPFEN, UM ZU ARBEITEN " . 101 6.1.4 SELBSTACHTUNG UND ARBEIT . 102 6.1.5 YYDAS LEBEN WAR FUER MICH BEDEUTUNGSLOS GEWORDEN " . 103 6.2 OFFENBARUNG AM ARBEITSPLATZ . 104 6.2.1 INHAERENTE PROBLEME . 104 6.2.2 DIE VORTEILE DER SELBSTOFFENBARUNG . 105 6.2.3 WENN SIE SICH NICHT OFFENBAREN . 106 6.3 PERSOENLICHE ZEUGNISSE . 107 6.3.1 DIAGNOSE OVARIALKARZINOM VOR FUENF JAHREN . 107 6.3.2 DIAGNOSE BRUSTKREBS VOR ZWEI JAHREN . 109 6.4 DER ELEFANT IM RAUM . 110 6.5 ZUSAMMENFASSUNG . 110 7 INTERVIEWS MIT GESUNDHEITSFACHPERSONEN . 113 7.1 DIE SCHWIERIGKEITEN, OFFEN ZU SPRECHEN . 113 7.2 LANGZEITWIRKUNGEN SIND REAL . 114 7.3 DIE FURCHT VOR DEM REZIDIV . 114 7.3.1 NICHT ALLE VERAENGSTIGTEN AEUSSERN SICH AUCH . 114 7.3.2 DIE FURCHT VOR EINEM REZIDIV SITZT TIEF . 115 7.3.3 YYKOENNEN SIE SICH ETWAS SCHLIMMERES ALS KREBS VORSTELLEN? " . . 116 7.3.4 YYSIE SIND STARR VOR ANGST, DASS ES WIEDERKOMMT. " . 116 7.3.5 YYES IST EINE SEHR RATIONALE FURCHT " . 117 7.3.6 WIDERSTAND GEGEN DIE AKZEPTANZ VON LANGZEITEFFEKTEN . 117 INHALTSVERZEICHNIS 9 7.3.7 YYKRANKHEITSFREI IST NICHT FREI VON KRANKHEIT " . 118 7.4 ARZTROHE IM KONTEXT EMOTIONALER LANGZEITEFFEKTE . 119 7.4.1 YYDAFUER SORGEN, DASS PATIENTINNEN NORMALER WERDEN " . 119 7.4.2 YYSONST WAERE ICH NUR BRUSTOPERATEUR " . 119 7.4.3 YYES MUSS VON IHNEN AUSGEHEN " . 120 7.4.4 YYES IST LEICHT, SICH NUR AUF NEUE PATIENTINNEN ZU KONZENTRIEREN " . 120 7.5 DIE KOERPERLICHEN LANGZEITEFFEKTE . 121 7.5.1 YYWIR SEHEN KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN NACH BRUSTKREBSTHERAPIEN " . 121 7.5.2 YYJE LAENGER SIE UEBERLEBEN, DESTO MEHR HABEN SIE MIT DIESEN NEBENWIRKUNGEN ZU TUN " . 121 7.5.3 EINVERSTAENDNIS EINHOLEN . 122 7.5.4 DIE BESTRAHLUNG VERURSACHT AUCH GENMUTATIONEN . 123 7.5.5 YYNATUERLICH GIBT ES STREUSTRAHLUNG " . 123 7.5.6 YYHOEHERE STANDARDEINSTELLUNGEN KOENNEN SCHWIERIGER ZU RECHTFERTIGEN SEIN " . 124 7.5.7 KARDIOLOGISCHE SPAETFOLGEN DER BESTRAHLUNG BEI LUNGEN UND BRUSTKREBS . 125 7.5.8 YYNUR DURCH DEN HEILUNGSERFOLG WIRD MAN SICH DER FOLGEERSCHEINUNGEN BEWUSST " . 125 7.5.9 WAS IST DIE RICHTIGE BEHANDLUNGSDAUER? . 126 7.5.10 ES SIND YYWIR GEMEINSAM " . 126 7.5.11 YYWIR HABEN ERHOEHTE UEBERLEBENSRATEN " . 127 7.5.12 WER IST VERANTWORTLICH? . 127 7.5.13 ABWESENHEIT VON KRANKHEIT BEDEUTET NICHT GESUNDHEIT . 128 7.6 MEINE GEDANKEN . 128 7.7 ZUSAMMENFASSUNG . 129 8 ERFAHRUNGEN NACH EINER KREBSBEHANDLUNG BEIM MANN . 131 SIMON CROMPTON 8.1 DAS AUSSEHEN DER WELT VERAENDERT SICH . 131 8.2 DIE FORSCHUNG ZU LANGFRISTIGKEIT . 132 8.3 DIE ERFAHRUNGEN VON MAENNERN MIT UROGENITALKREBS . 133 8.4 BELEGE FUER SEELISCHE AUSWIRKUNGEN . 134 8.5 MAENNER SPRECHEN UEBER HARTE ERFAHRUNGEN . 136 8.6 EINFACHWEITERMACHEN . 137 8.7 MAENNER UND DIE COPING-FRAGE . 138 8.8 DAS PROBLEM, SICH AUSZUSPRECHEN . 139 10 INHALTSVERZEICHNIS 8.9 DIE VERWIRRENDE WELT DER UROLOGIE . 140 8.10 IN 30 JAHREN - WER HAT DEN UEBERBLICK? . 141 9 DER WEG NACH VORN . 143 9.1 ANERKENNUNG UND AKZEPTANZ FUER LANGZEITWIRKUNGEN VON KREBS! . 143 9.2 NOTWENDIGES HINAUSDENKEN UEBER DEN TELLERRAND DES ERFAHRUNGSWISSENS . 145 9.3 FUER GESUNDHEITSFACHPERSONEN, DIE MIT KREBSPATIENTINNEN ARBEITEN . 146 9.4 FUER DIE AN LANGZEITWIRKUNGEN VON KREBS LEIDENDEN . 147 9.5 FUER GESUNDHEITSFACHPERSONEN, DIE AUCH BETROFFENE SIND . 149 9.6 FUER FAMILIE, FREUNDE UND KOLLEGINNEN . 150 9.7 DIE AKTUELLE SITUATION IN GROSSBRITANNIEN . 151 9.8 EIN LETZTES WORT VON MIR . 151 10 MITZIS GESCHICHTE: ANAL UND MAMMAKARZINOM . 153 10.1 ERSTE DIAGNOSE: ANALKARZINOM . 153 10.2 MANCHE NEBENWIRKUNGEN WURDEN ZU LANGZEITWIRKUNGEN . 153 10.2.1 DARMSTOERUNGEN . 153 10.2.2 LYMPHOEDEME AM KOPF, HALS UND RUMPF . 154 10.2.3 OSTEOPOROSE . 154 10.3 DIAGNOSE: BRUSTKREBS . 155 10.3.1 STRANGBILDUNG . 155 10.3.2 TAMOXIFEN . 156 10.3.3 BRONCHIEKTASEN . 156 10.4 UEBERGREIFENDE WIRKUNGEN . 157 10.4.1 BEZIEHUNGEN . 157 10.4.2 ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 157 10.4.3 FINANZIELLE BELASTUNGEN . 158 10.4.4 PSYCHISCHE AUSWIRKUNGEN . 158 10.5 BEWUSSTSEINSBILDUNG IST NOETIG . 159 10.6 DIE KRANKHEITSBEHANDLUNG GENUEGT NICHT . 160 10.7 TIPPS FUER DEN UMGANG MIT EINEM LYMPHOEDEM . 160 10.7.1 KLEIDUNG . 160 10.7.2 ERNAEHRUNG . 160 10.7.3 KOERPERLICHE BETAETIGUNG . 161 10.7.4 HAUTPFLEGE . 161 10.7.5 ALLGEMEINES . 161 10.8 WICHTIGE ADRESSEN . 162 INHALTSVERZEICHNIS 11 11 CANCER SURVIVORSHIP . 163 ANNA BARBARA RUEEGSEGGER UND SARAH STOLL 11.1 GRUNDLAGEN . 163 11.2 BEGRIFFSERKLAERUNGEN . 164 11.3 PHASEN DES CANCER SURVIVORSHIP . 164 11.4 SPAETFOLGEN VON KREBSERKRANKUNGEN UND-THERAPIEN . 166 11.5 UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE VON CANCER SURVIVORS . 166 11.6 UNBEFRIEDIGTE UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE UND FOLGEN . 167 11.7 SPEZIFISCHE BEDUERFNISSE BEI GYNAEKOLOGISCHEN MALIGNOMEN . 168 11.8 LANGZEITNACHSORGE DER CANCER SURVIVORS . 169 11.8.1 EINBETTUNG DER LANGZEITNACHSORGE INS KONTINUUM KREBSBETREUUNG . 169 11.8.2 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER GEWAEHRLEISTUNG VON LANGZEITNACHSORGE . 170 11.9 KOMPONENTEN DER SURVIVORSHIP-BETREUUNG . 171 11.10 ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG VON SURVIVORSHIP-PROGRAMMEN . 171 11.11 CANCER SURVIVORSHIP - EIN BERICHT AUS DER PRAXIS . 172 11.11.1 HAEUFIGE BERATUNGSTHEMEN . 172 11.11.2 WORUNTER LEIDEN CANCER SURVIVORS? . 173 11.12 INTERVENTIONEN . 175 11.13 FAZIT . 178 11.14 ABSCHLIESSENDE GEDANKEN UND FRAGEN ZUR INTERDISZIPLINARITAET . 178 12 CANCER SURVIVORSHIP - MIT BRUSTKREBS WEITERLEBEN . 181 ANNA BARBARA RUEEGSEGGER 12.1 DEFINITION VON CANCER SURVIVOR UND CANCER SURVIVORSHIP . 181 12.2 HERAUSFORDERUNGEN UND FOLGEPROBLEME NACH EINER KREBSERKRANKUNG . 183 12.3 UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE UND-BEDARF VON CANCER SURVIVORS . 186 12.4 CANCER SURVIVORSHIP CARE . 187 12.5 ABSCHLIESSENDE FRAGEN ZUR REFLEXION . 188 12 INHALTSVERZEICHNIS 13 DIE ROLLE DER PFLEGEPROFESSION IN DER ONKOLOGISCHEN VERSORGUNG IN DEUTSCHLAND . 189 HEIDRUN PUNDT 13.1 LAGEBESCHREIBUNG . 189 13.2 FORSCHUNG UND KONZEPTE ZU CANCER SURVIVORSHIP . 190 13.3 ENTWICKLUNGSBEDARF IN DEUTSCHLAND . 193 13.3.1 ENTWICKLUNGEN AUF BUNDESEBENE . 193 13.3.2 DIE ROLLE DER PROFESSIONELLEN PFLEGE . 194 13.3.3 AUFGABEN DER PFLEGEFACHPERSONEN IM CANCER SURVIVORSHIP . 195 13.4 AUSSAGEN VON ONKOLOGISCHEN FACHPFLEGEPERSONEN ZUR AKTUELLEN SITUATION . 195 13.5 VISION . 199 GLOSSAR . 201 LITERATUR . 205 WICHTIGE ADRESSEN UND QUELLEN . 213 ONKOLOGISCHE PFLEGE UND PALLIATIVE CARE IM HOGREFE VERLAG . 221 AUTORINNEN UND AUTOREN . 225 SACHWORTVERZEICHNIS . 227
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG . 13 VORWORT DER DEUTSCHEN HERAUSGEBERIN . 15 EINLEITUNG . 17 1 WARUM WIRD DIESES BUCH GEBRAUCHT? . 23 1.1 DAS MISSVERHAELTNIS . 23 1.1.1 YYDREH ' ICH DURCH? " . 24 1.1.2 DENNOCH NICHT ALLEIN . 25 1.1.3 YYNUR DU FUEHLST DICH SO " . 25 1.1.4 MENSCHEN MIT ANDEREN TUMOREN FUEHLEN OFT EBENSO . 26 1.2 GEWISSHEITERZEUGTUNGENAUIGKEIT . 27 1.2.1 YYSIE SIND UEBERAENGSTLICH ." . 27 1.2.2 EINE KRAFT, MIT DER MAN RECHNEN MUSS . 28 1.2.3 EINEN HOHEN BERG BESTEIGEN . 28 1.2.4 IMMER NOCH EIN HOHER BERG . 29 1.3 ZUSAMMENFASSUNG . 30 2 WARUM AKZEPTIEREN WIR LANGZEITWIRKUNGEN NICHT? . 33 2.1 1. GRUND: FESTGEFAHRENE EINSTELLUNGEN . 33 2.1.1 YYICH MACH'DAS SCHON SEIT JAHREN, ICH WEISS ES BESSER. " . 33 2.1.2 YYPATIENTINNEN MIT KREBS SIND NICHT RATIONAL " . 34 2.1.3 YYICH SAH UND HOERTE, ABER VERSTAND NICHT " . 34 2.1.4 YYICH WAR ZU AENGSTLICH " . 35 2.2 2. GRUND: GENERELLE ANGST VOR KREBS . 35 2.3 3. GRUND: EINSTELLUNGEN YYUEBERLEBENDER " . 36 2.3.1 YYAERZTE UND PFLEGENDE MOEGEN MICH BEURTEILEN " . 36 2.4 4. GRUND: ZURUECKHALTEN UND VERWAESSERN VON INFORMATIONEN UEBER BEHANDLUNGSFOLGEN . 36 2.4.1 YYICH MUSSTE IMMER WIEDER FRAGEN ." . 36 2.4.2 YYICH SOLLTE MICH NICHT SO FUEHLEN " . 37 6 INHALTSVERZEICHNIS 2.4.3 YYZUZUGEBEN, WAS WIR NICHT WISSEN, IST AUCH WICHTIG " . 38 2.5 5. GRUND: DIE YYUNAUSSPRECHLICHEN " . 39 2.5.1 YYOFFEN SPRECHEN UEBER INTIMES IST SCHWER " . 39 2.5.2 YYDIE NOTWENIGKEIT, OFFEN ZU SPRECHEN " . 40 2.6 6. GRUND: KOLLEKTIVE EINSTELLUNGEN ZU EINEM TRAUMA . 40 2.7 7. GRUND: VERKENNEN DER PSYCHISCHEN FOLGEN EINES EXTREMTRAUMAS . 42 2.7.1 YYSIE VERSTEHEN DIE HAERTE NICHT UND ERSCHWEREN MEIN LEBEN " . 42 2.7.2 ENTFLECHTEN DES PROZESSES . 42 2.7.3 YYLEIDER SIND WIR NICHT SO GEPOLT " . 43 2.7.4 YYSO TRAUMATISCH UND ENDLOS KANN KREBS DOCH NICHT SEIN " . 44 2.7.5 YYNICHT ENDENDE INITIALTHERAPIEN, ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS " . 44 2.7.6 YYES IST VORBEI. WO IST JETZT DAS PROBLEM? " . 44 2.7.7 YYDIE KUMULATIVEN AUSWIRKUNGEN SIND UNKLAR " . 46 2.7.8 YYDANN KOMMEN DIE FOLGEN DER LANGZEITEFFEKTE " . 46 2.7.9 YYNEHMEN DIE EFFEKTE WIRKLICH MIT DER ZEIT ZU? " . 46 2.8 8. GRUND: GNADENLOSE ALLGEGENWAERTIGE IDEOLOGIE DER LANGZEITWIRKUNGEN . 47 2.8.1 DIESE KONFRONTATION MACHT ANGST . 47 2.8.2 YYSELBSTZWEIFELKOENNENHINDERLICHWERDEN " . 47 2.8.3 YYSTAENDIGES HINTERFRAGEN IST ENTSCHEIDEND " . 47 2.9 ZUSAMMENFASSUNG . 48 3 DIE ANGST VOR NOCH MEHR KREBS . 51 3.1 EINE HAEUFIGE UND VERKANNTE LANGZEITWIRKUNG . 51 3.1.1 EIN GEMEINSCHAFTLICHES ERLEBEN . 53 3.2 WAS ERHOEHT DIE FURCHT VOR REZIDIV UND AUSBREITUNG? . 54 3.2.1 FEHLENDES VERSTAENDNIS UND VERLEUGNUNG DES UMFELDS . 54 3.2.2 YYDIE MENSCHEN WOLLEN ES NICHT WISSEN " . 55 3.2.3 MIT STARKEN EMOTIONEN IST SCHWER ZURECHTZUKOMMEN . 56 3.2.4 YYWEGEN IHNEN FUEHLE ICH MICH SCHLECHTER " . 56 3.2.5 SCHOEN WAERE, WENN . 56 3.2.6 AKZEPTIEREN, DASS ICH MEHR ANGST HATTE . 57 3.2.7 YYICH HABE JETZT MEHR IN DIE ZUKUNFT INVESTIERT " . 57 3.3 FURCHT UND GRAUEN VOR WEITEREN BEHANDLUNGEN . 58 3.3.1 YYES TRIFFT ALSO NICHT NUR MICH " . 58 3.3.2 HOEREN SIE BESSER ZU . 58 3.3.3 THERAPIEN SIND NOCH IMMER BRUTAL . 59 3.4 VOR-UND NACHTEILE THERAPEUTISCHER FORTSCHRITTE . 60 3.4.1 EIN ZWEIFELHAFTER SEGEN . 60 INHALTSVERZEICHNIS 7 3.4.2 NOCH MEHR KOMPLIKATIONEN . 61 3.4.3 UND WIEDER MANGELNDES VERSTAENDNIS . 62 3.4.4 KOMPLEXES GRAUEN VOR EINEM REZIDIV UND EINER AUSBREITUNG . . 62 3.5 ZUSAMMENFASSUNG . 62 3.5.1 DIEVORTEILE VON BERATUNG ODER PSYCHOTHERAPIE . 64 3.5.2 ERFAHRUNG DES THERAPEUTEN . 65 3.5.3 YYDAS FUEHLT SICH NICHT RICHTIG AN " . 65 3.5.4 DIE THERAPIE, KREBS UND ICH . 66 3.5.5 EIN THERAPEUT, DER KREBS GEHABT HAT ODER NICHT? . 66 3.5.6 ORGANISATIONEN FUER BERATUNG UND PSYCHOTHERAPIE . 67 3.5.7 FRAGEN AN EINEN POTENZIELLEN THERAPEUTEN . 68 4 WEITERE KOERPERLICHE UND EMOTIONALE LANGZEITWIRKUNGEN . 69 4.1 ICH HAB ' S NICHT GEGLAUBT . 69 4.1.1 ICH WOLLTE MEINEN AERZTINNEN GLAUBEN . 69 4.1.2 DANN SCHWAND MEIN VERTRAUEN . 69 4.1.3 SELBSTSICHER ZU SEIN, RETTETE MIR DAS LEBEN . 70 4.1.4 YYDAS BILDEN SIE SICH EIN " . 70 4.1.5 JAHRE SPAETER - EINE ALTLAST AN MISSTRAUEN . 71 4.1.6 ZUHOEREN UND LERNEN . 71 4.1.7 YYICH LACHE IN MICH HINEIN " . 71 4.1.8 VERHARMLOSEN, UM ETWAS KUENSTLICH ZU ERHALTEN . 72 4.1.9 WO BLEIBEN NUN DIE BETROFFENEN? . 72 4.2 DIE ZEIT SEIT DER DIAGNOSE 2004 . 72 4.3 GEGENWART . 74 4.3.1 ES HILFT, SICH DINGE ERKLAEREN ZU LASSEN . 75 4.3.2 NOCH MEHR STAENDIGE SCHRECKGESPENSTER . 75 4.3.3 YYMACH WAS AUS DEINEM LEBEN " . 76 4.3.4 YYSIE UEBERTREIBEN " . 77 4.3.5 YYES KANN NICHT DIE STRAHLENTHERAPIE SEIN " . 78 4.3.6 EIN TRAUMA NACH DEM ANDEREN . 79 4.4 ZUSAMMENFASSUNG . 79 5 BEZIEHUNGEN UND KREBS . 83 5.1 KREBS BEEINFLUSST BEZIEHUNGEN . 83 5.2 BEZIEHUNGEN UND ICH - DER AKTUELLE STAND . 84 5.2.1 YYICH GROLLE " . 84 5.2.2 YYES IST BEFREIEND " . 85 5.2.3 DIE ABNEIGUNG, SICH ZU AEUSSERN . 86 5.2.4 MEHR BETROFFENE ALS WIR DENKEN . 86 8 INHALTSVERZEICHNIS 5.2.5 STUMM BLEIBEN . 87 5.2.6 ES BRAUCHT MEHR FORSCHUNGSERGEBNISSE . 87 5.2.7 EMPATHIE IST DER SCHLUESSEL . 88 5.2.8 SIE MUESSEN NICHT BETROFFEN SEIN, UM BETROFFENEN ZU HELFEN . 89 5.2.9 YYICH NEHME MICH HEUTE MEHR IN ACHT " . 90 5.2.10 YYIHRE STANDARDS SIND ZU HOCH " . 91 5.2.11 YYSOLIDARITAET " . 91 5.2.12 INTIMITAET IN BEZIEHUNGEN UND ICH . 92 5.2.13 YYIHRE EIGENEN PROBLEME, CORDELIA? " . 93 5.2.14 YYSIE GEHEN BERUFLICH UND PERSOENLICH RISIKEN EIN. WARUM? " . 93 5.3 ZUSAMMENFASSUNG . 94 5.3.1 EINE UEBUNG ZUR UNTERSTUETZUNG DER KOMMUNIKATION . 94 6 ARBEIT UND KREBS . 99 6.1 HERAUSFORDERUNGEN AM ARBEITSPLATZ . 99 6.1.1 AUFGEBEN DER ARBEIT NACH DER DIAGNOSE . 100 6.1.2 DAS RECHT AUF ARBEIT UND SCHUTZ . 101 6.1.3 YYICH MUSSTE MEHR KAEMPFEN, UM ZU ARBEITEN " . 101 6.1.4 SELBSTACHTUNG UND ARBEIT . 102 6.1.5 YYDAS LEBEN WAR FUER MICH BEDEUTUNGSLOS GEWORDEN " . 103 6.2 OFFENBARUNG AM ARBEITSPLATZ . 104 6.2.1 INHAERENTE PROBLEME . 104 6.2.2 DIE VORTEILE DER SELBSTOFFENBARUNG . 105 6.2.3 WENN SIE SICH NICHT OFFENBAREN . 106 6.3 PERSOENLICHE ZEUGNISSE . 107 6.3.1 DIAGNOSE OVARIALKARZINOM VOR FUENF JAHREN . 107 6.3.2 DIAGNOSE BRUSTKREBS VOR ZWEI JAHREN . 109 6.4 DER ELEFANT IM RAUM . 110 6.5 ZUSAMMENFASSUNG . 110 7 INTERVIEWS MIT GESUNDHEITSFACHPERSONEN . 113 7.1 DIE SCHWIERIGKEITEN, OFFEN ZU SPRECHEN . 113 7.2 LANGZEITWIRKUNGEN SIND REAL . 114 7.3 DIE FURCHT VOR DEM REZIDIV . 114 7.3.1 NICHT ALLE VERAENGSTIGTEN AEUSSERN SICH AUCH . 114 7.3.2 DIE FURCHT VOR EINEM REZIDIV SITZT TIEF . 115 7.3.3 YYKOENNEN SIE SICH ETWAS SCHLIMMERES ALS KREBS VORSTELLEN? " . . 116 7.3.4 YYSIE SIND STARR VOR ANGST, DASS ES WIEDERKOMMT. " . 116 7.3.5 YYES IST EINE SEHR RATIONALE FURCHT " . 117 7.3.6 WIDERSTAND GEGEN DIE AKZEPTANZ VON LANGZEITEFFEKTEN . 117 INHALTSVERZEICHNIS 9 7.3.7 YYKRANKHEITSFREI IST NICHT FREI VON KRANKHEIT " . 118 7.4 ARZTROHE IM KONTEXT EMOTIONALER LANGZEITEFFEKTE . 119 7.4.1 YYDAFUER SORGEN, DASS PATIENTINNEN NORMALER WERDEN " . 119 7.4.2 YYSONST WAERE ICH NUR BRUSTOPERATEUR " . 119 7.4.3 YYES MUSS VON IHNEN AUSGEHEN " . 120 7.4.4 YYES IST LEICHT, SICH NUR AUF NEUE PATIENTINNEN ZU KONZENTRIEREN " . 120 7.5 DIE KOERPERLICHEN LANGZEITEFFEKTE . 121 7.5.1 YYWIR SEHEN KOERPERLICHE VERAENDERUNGEN NACH BRUSTKREBSTHERAPIEN " . 121 7.5.2 YYJE LAENGER SIE UEBERLEBEN, DESTO MEHR HABEN SIE MIT DIESEN NEBENWIRKUNGEN ZU TUN " . 121 7.5.3 EINVERSTAENDNIS EINHOLEN . 122 7.5.4 DIE BESTRAHLUNG VERURSACHT AUCH GENMUTATIONEN . 123 7.5.5 YYNATUERLICH GIBT ES STREUSTRAHLUNG " . 123 7.5.6 YYHOEHERE STANDARDEINSTELLUNGEN KOENNEN SCHWIERIGER ZU RECHTFERTIGEN SEIN " . 124 7.5.7 KARDIOLOGISCHE SPAETFOLGEN DER BESTRAHLUNG BEI LUNGEN UND BRUSTKREBS . 125 7.5.8 YYNUR DURCH DEN HEILUNGSERFOLG WIRD MAN SICH DER FOLGEERSCHEINUNGEN BEWUSST " . 125 7.5.9 WAS IST DIE RICHTIGE BEHANDLUNGSDAUER? . 126 7.5.10 ES SIND YYWIR GEMEINSAM " . 126 7.5.11 YYWIR HABEN ERHOEHTE UEBERLEBENSRATEN " . 127 7.5.12 WER IST VERANTWORTLICH? . 127 7.5.13 ABWESENHEIT VON KRANKHEIT BEDEUTET NICHT GESUNDHEIT . 128 7.6 MEINE GEDANKEN . 128 7.7 ZUSAMMENFASSUNG . 129 8 ERFAHRUNGEN NACH EINER KREBSBEHANDLUNG BEIM MANN . 131 SIMON CROMPTON 8.1 DAS AUSSEHEN DER WELT VERAENDERT SICH . 131 8.2 DIE FORSCHUNG ZU LANGFRISTIGKEIT . 132 8.3 DIE ERFAHRUNGEN VON MAENNERN MIT UROGENITALKREBS . 133 8.4 BELEGE FUER SEELISCHE AUSWIRKUNGEN . 134 8.5 MAENNER SPRECHEN UEBER HARTE ERFAHRUNGEN . 136 8.6 EINFACHWEITERMACHEN . 137 8.7 MAENNER UND DIE COPING-FRAGE . 138 8.8 DAS PROBLEM, SICH AUSZUSPRECHEN . 139 10 INHALTSVERZEICHNIS 8.9 DIE VERWIRRENDE WELT DER UROLOGIE . 140 8.10 IN 30 JAHREN - WER HAT DEN UEBERBLICK? . 141 9 DER WEG NACH VORN . 143 9.1 ANERKENNUNG UND AKZEPTANZ FUER LANGZEITWIRKUNGEN VON KREBS! . 143 9.2 NOTWENDIGES HINAUSDENKEN UEBER DEN TELLERRAND DES ERFAHRUNGSWISSENS . 145 9.3 FUER GESUNDHEITSFACHPERSONEN, DIE MIT KREBSPATIENTINNEN ARBEITEN . 146 9.4 FUER DIE AN LANGZEITWIRKUNGEN VON KREBS LEIDENDEN . 147 9.5 FUER GESUNDHEITSFACHPERSONEN, DIE AUCH BETROFFENE SIND . 149 9.6 FUER FAMILIE, FREUNDE UND KOLLEGINNEN . 150 9.7 DIE AKTUELLE SITUATION IN GROSSBRITANNIEN . 151 9.8 EIN LETZTES WORT VON MIR . 151 10 MITZIS GESCHICHTE: ANAL UND MAMMAKARZINOM . 153 10.1 ERSTE DIAGNOSE: ANALKARZINOM . 153 10.2 MANCHE NEBENWIRKUNGEN WURDEN ZU LANGZEITWIRKUNGEN . 153 10.2.1 DARMSTOERUNGEN . 153 10.2.2 LYMPHOEDEME AM KOPF, HALS UND RUMPF . 154 10.2.3 OSTEOPOROSE . 154 10.3 DIAGNOSE: BRUSTKREBS . 155 10.3.1 STRANGBILDUNG . 155 10.3.2 TAMOXIFEN . 156 10.3.3 BRONCHIEKTASEN . 156 10.4 UEBERGREIFENDE WIRKUNGEN . 157 10.4.1 BEZIEHUNGEN . 157 10.4.2 ARBEITSUNFAEHIGKEIT . 157 10.4.3 FINANZIELLE BELASTUNGEN . 158 10.4.4 PSYCHISCHE AUSWIRKUNGEN . 158 10.5 BEWUSSTSEINSBILDUNG IST NOETIG . 159 10.6 DIE KRANKHEITSBEHANDLUNG GENUEGT NICHT . 160 10.7 TIPPS FUER DEN UMGANG MIT EINEM LYMPHOEDEM . 160 10.7.1 KLEIDUNG . 160 10.7.2 ERNAEHRUNG . 160 10.7.3 KOERPERLICHE BETAETIGUNG . 161 10.7.4 HAUTPFLEGE . 161 10.7.5 ALLGEMEINES . 161 10.8 WICHTIGE ADRESSEN . 162 INHALTSVERZEICHNIS 11 11 CANCER SURVIVORSHIP . 163 ANNA BARBARA RUEEGSEGGER UND SARAH STOLL 11.1 GRUNDLAGEN . 163 11.2 BEGRIFFSERKLAERUNGEN . 164 11.3 PHASEN DES CANCER SURVIVORSHIP . 164 11.4 SPAETFOLGEN VON KREBSERKRANKUNGEN UND-THERAPIEN . 166 11.5 UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE VON CANCER SURVIVORS . 166 11.6 UNBEFRIEDIGTE UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE UND FOLGEN . 167 11.7 SPEZIFISCHE BEDUERFNISSE BEI GYNAEKOLOGISCHEN MALIGNOMEN . 168 11.8 LANGZEITNACHSORGE DER CANCER SURVIVORS . 169 11.8.1 EINBETTUNG DER LANGZEITNACHSORGE INS KONTINUUM KREBSBETREUUNG . 169 11.8.2 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER GEWAEHRLEISTUNG VON LANGZEITNACHSORGE . 170 11.9 KOMPONENTEN DER SURVIVORSHIP-BETREUUNG . 171 11.10 ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTIERUNG VON SURVIVORSHIP-PROGRAMMEN . 171 11.11 CANCER SURVIVORSHIP - EIN BERICHT AUS DER PRAXIS . 172 11.11.1 HAEUFIGE BERATUNGSTHEMEN . 172 11.11.2 WORUNTER LEIDEN CANCER SURVIVORS? . 173 11.12 INTERVENTIONEN . 175 11.13 FAZIT . 178 11.14 ABSCHLIESSENDE GEDANKEN UND FRAGEN ZUR INTERDISZIPLINARITAET . 178 12 CANCER SURVIVORSHIP - MIT BRUSTKREBS WEITERLEBEN . 181 ANNA BARBARA RUEEGSEGGER 12.1 DEFINITION VON CANCER SURVIVOR UND CANCER SURVIVORSHIP . 181 12.2 HERAUSFORDERUNGEN UND FOLGEPROBLEME NACH EINER KREBSERKRANKUNG . 183 12.3 UNTERSTUETZUNGSBEDUERFNISSE UND-BEDARF VON CANCER SURVIVORS . 186 12.4 CANCER SURVIVORSHIP CARE . 187 12.5 ABSCHLIESSENDE FRAGEN ZUR REFLEXION . 188 12 INHALTSVERZEICHNIS 13 DIE ROLLE DER PFLEGEPROFESSION IN DER ONKOLOGISCHEN VERSORGUNG IN DEUTSCHLAND . 189 HEIDRUN PUNDT 13.1 LAGEBESCHREIBUNG . 189 13.2 FORSCHUNG UND KONZEPTE ZU CANCER SURVIVORSHIP . 190 13.3 ENTWICKLUNGSBEDARF IN DEUTSCHLAND . 193 13.3.1 ENTWICKLUNGEN AUF BUNDESEBENE . 193 13.3.2 DIE ROLLE DER PROFESSIONELLEN PFLEGE . 194 13.3.3 AUFGABEN DER PFLEGEFACHPERSONEN IM CANCER SURVIVORSHIP . 195 13.4 AUSSAGEN VON ONKOLOGISCHEN FACHPFLEGEPERSONEN ZUR AKTUELLEN SITUATION . 195 13.5 VISION . 199 GLOSSAR . 201 LITERATUR . 205 WICHTIGE ADRESSEN UND QUELLEN . 213 ONKOLOGISCHE PFLEGE UND PALLIATIVE CARE IM HOGREFE VERLAG . 221 AUTORINNEN UND AUTOREN . 225 SACHWORTVERZEICHNIS . 227
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