"Jede Wiederlegung eines Vorurtheils ist Gewinn für die Wissenschaft; ...": Landschaft, Mensch und Kultur im geographischen Denken von Georg Forster (1754 – 1794)

Die Lücke in der Methoden- und Disziplingeschichte der deutschsprachigen Geographie im ausgehenden 18. Jahrhundert ist groß. So fehlen Studien, die den geographisch relevanten Gehalt im Werk von Georg Forster (1754-1794) thematisieren. Die vorliegende Arbeit fragt nach Forsters Beitrag für die Konst...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Baumgarten, Hans (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bonn Universitäts- und Landesbibliothek Bonn 2018
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Volltext
kostenfrei
Zusammenfassung:Die Lücke in der Methoden- und Disziplingeschichte der deutschsprachigen Geographie im ausgehenden 18. Jahrhundert ist groß. So fehlen Studien, die den geographisch relevanten Gehalt im Werk von Georg Forster (1754-1794) thematisieren. Die vorliegende Arbeit fragt nach Forsters Beitrag für die Konstituierung geographischen Denkens in der Phase der Präklassischen Geographie (1750-1798) vor der Institutionalisierung der Disziplin. Forsters Vorstellungen von Wesen, Aufgaben, Zielen und Methoden der Geographie werden aus seinen Texten und Werken isoliert, um sein geographisches Denken zu charakterisieren.
Beschreibung:1 Online-Ressource

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen