Rechenschwäche - Dyskalkulie: eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Persen
2021
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| Ausgabe: | 12. Auflage, Lizenzausgabe für Deutschland |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 151 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783834438997 |
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| adam_text | Inhalt Einleitung 7 1. Rechenschwäche - was ist das? 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.4.1. 1.4.2. 1.4.3. 1.4.4. 1.4.5. Zum Wort „Rechenschwäche“ Die „Diskrepanz-Definition“ - und warum sie zu kurz greift Wie man „Rechenschwäche“ besserdefinieren könnte Wie entstehen Rechenstörungen? Basale Teilleistungsstörungen Rechenschwäche und Legasthenie „Organische“ Faktoren? Psychische Faktoren Schulische Faktoren 9 9 12 14 15 16 18 20 20 Rechenstörungen frühzeitig erkennen 22 Die doppelte Zielsetzung dieses Kapitels „Rechenschwäche“ in der ersten Schulstufe Basale Teilleistungsstörungen Schwierigkeiten im Klassifizieren Unklarheit über die Begriffe „gleich viel“, „mehr“ und „weniger“ Fehlende Eins-zu֊eins֊Zuordnung, Zählfehler Einseitig „ordinales“ ZahlVerständnis: Zahlen als „Rangplätze“ gedacht Zählen statt Rechnen Unzureichendes Operationsverständnis Schwierigkeiten mit zweistelligen Zahlen Die Zehner-Zahlen bis 100: „Noch eine Reihe zum Merken“ „Rechenschwäche“ in der zweiten Schulstufe Zahlenraum 10 Zählschwierigkeiten bis 100 Vertauschung von Zehnern und Einern Zehnerüberschreitungen nur zählend Zehnerüberschreiten in zwei Schritten als unverstandene Regel „Kippfehler“ statt Unterschreitungen Fehler im Mächtigkeitsvergleich zweistelliger Zahlen Keine Orientierung im „Zahlenraum“ Keine Verständnisgrundlage für den multiplikativen Bereich Keine Verständnisgrundlage für Sachaufgaben Vermehrtes Auftreten psychischer Folgestörungen „Rechenschwäche “ in der dritten Schulstufe Verstärkte Orientierungslosigkeit beim rein „mechanischen Stellenumgang“ Stellenwertfehler beim Rechnen Fehlerhäufung
bei Überschreitungen 22 23 23 24 24 27 27 32 35 39 40 41 41 42 43 44 44 45 45 45 46 47 48 49 49 50 51 2. 2.1. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 2.2.3. 2.2.4. 2.2.5. 2.2.6. 2.2.7. 2.2.8. 2.2.9. 2.3. 2.3.1. 2.3.2. 2.3.3. 2.3.4. 2.3.5. 2.3.6. 2.3.7. 2.3.8. 2.3.9. 2.3.10. 2.3.11. 2.4. 2.4.1. 2.4.2. 2.4.3. 9 3
Inhalt 51 2.4.4. 2.4.5. 2.4.6. 2.4.7. 2.4.8. 2.4.9. 2.4.10. 2.4.11. 2.4.12. 2.4.13. 2.4.14. 2.5. 2.5.1. 2.5.2. 2.5.3. 2.5.4. 2.5.5. Keine Zahlenraum-Orientierung Unverständnis beim Runden Mögliches „Zwischenhoch“ durch das schriftliche Addieren Zeitprobleme und Fehlerhäufung aufgrund zählender Stellenverknüpfung Mögliche Dauerverwirrung beim schriftlichen Subtrahieren Schwierigkeiten beim schriftlichen Multiplizieren Schwierigkeiten beim schriftlichen Dividieren durch einstelligen Divisor Ahnungslosigkeit im Umgang mit Maßeinheiten Sonderproblem Uhr Zuspitzung der Probleme mit Sachaufgaben Weitere Verschärfung der psychischen Lage „Rechenschwäche“ in der vierten Schulstufe Zahlenraumerweiterung wird nicht bewältigt Unvermögen zum Kopfrechnen hält an Schriftliches Dividieren mit zweistelligem Divisor als Dauerproblem Höhepunkt der Sachaufgaben-Krise Die psychische Lage J 51 51 53 53 54 55 56 56 57 59 60 60 60 61 63 64 3. Anregungen zur Vermeidung von Rechenstörungen im Unterricht 65 Vorbemerkungen Frühzeitiges Absichern der Eins-zu֊eins-Zuordnung sowie der quantitativen Grundbegriffe „gleich viel“, „mehr“ und „weniger“ 66 3.3. Frühzeitige Überprüfung des ZahlVerständnisses 3.4. Auftau eines „Fingerbildes“ der Zahlen bis 10 3.5. Allgemeines zum Materialeinsatz: Erarbeitungsmaterial als „Leiter“ statt als „Krücke“ 3.6. Aufbau von Zahlwissen und Rechenfertigkeit im Zahlenraum 10 durch „vergleichendes Rechnen“ 3.7. Zahlenzerlegen durch Einsicht in die Zerlegungs-Handlung 3.8. Gezieltes „Automatisieren“ mithilfe einer Lernkartei 3.9. Vorsicht vor Missverständnissen am
Zahlenstrahl 3.10. Absichern des Zehner-Einer-Verständnisses 3.11. Frühzeitige Vermeidung von zählendem Rechnen im Zahlenraum 20/100 3.12. Aufbau eines „inneren Stellenrasters“ gegen den „Zifferntausch“ 3.13. Gezieltes Hör-Training 3.14. Bündelungsgedanken handelnd erarbeiten 3.15. Vermeidung von Störungen beim Zehnerüber- und -unterschreiten 3.16. Erarbeitung des Zahlenstrahls als Längen-Darstellung der Zahlen 3.17. Absichern des Operationsverständnisses 3.17.1. „plus“/„minus“ 3.17.2. „mal“ 3.17.3. „in“ 3.17.4. „Messen“ und „Verteilen“ 65 3.1. 3.2. 4 69 70 73 75 78 81 82 84 89 90 92 93 97 100 104 104 105 109 109
Inhalt 3.18. 3.19. 3.20. Größtmöglicher zeitlicher Spielraum für die Automatisation des Einmaleins Automatisieren des Einmaleins mit Schwerpunkt auf Querverbindungen Lernen des Einmaleins erst nach Absichern aller rechnerischen Voraussetzungen 4. 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 111 111 115 Rechenschwachen Kindern im Unterricht helfen Zum Verhältnis von „Prävention“ (Verhindern) und „Therapie“ (Heilen) „Dyskalkulie-Therapie“ im Klassenverband? Förder- und Stützunterricht als Chance Die wichtigste Hilfe im Unterricht: Eingehen auf die psychische Notlage des Kindes 4.5. Kurzfristige Entlastungen 4.5.1. Stoffreduktion 4.5.2. Veränderte Verfahren bei aktuellen Stoffinhalten 4.5.3. Bereitstellung zusätzlicher Hilfsmittel 4.6. Was tun mit hartnäckigen Zählern? 4.7. Wiederholung einer Schulstufe als Hilfe? 116 116 116 117 5. 5.1. 5.2. 130 130 5.3. 5.4. 5.5. Die Elternarbeit im Interesse rechenschwacher Kinder Frühzeitige Information über den Verdacht auf Dyskalkulie Aufklärung über die Rolle der Eltern bei der Entwicklung einer Rechenstörung Warnung vor sinnlosem Üben Möglichst konkrete Anleitungen für gezieltes häusliches Arbeiten Rechtzeitige Aufklärung über außerschulische Möglichkeiten 6. 6.1. 6.2. 6.2.1. 6.2.2. 6.2.3. Dyskalkulie-Therapie Allgemeines zum Stand der Dyskalkulie-Therapie Qualitätskriterien für eine zielführende Dyskalkulie-Therapie „Diagnostik“ (Abklärung von Ausgangsstand und Rahmenbedingungen) Beratung Therapie 132 132 133 133 136 137 7. 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. Weiterführende Hinweise Literatur mit praktischen Anregungen für den Klassenunterricht Literatur zur
wissenschaftlichen Vertiefung Weitere in diesem Band zitierte Literatur Nützliche Internet-Adressen 146 146 146 147 148 Anmerkungen 118 121 122 122 124 125 128 130 131 131 131 149 5
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Inhalt Einleitung 7 1. Rechenschwäche - was ist das? 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.4.1. 1.4.2. 1.4.3. 1.4.4. 1.4.5. Zum Wort „Rechenschwäche“ Die „Diskrepanz-Definition“ - und warum sie zu kurz greift Wie man „Rechenschwäche“ besserdefinieren könnte Wie entstehen Rechenstörungen? Basale Teilleistungsstörungen Rechenschwäche und Legasthenie „Organische“ Faktoren? Psychische Faktoren Schulische Faktoren 9 9 12 14 15 16 18 20 20 Rechenstörungen frühzeitig erkennen 22 Die doppelte Zielsetzung dieses Kapitels „Rechenschwäche“ in der ersten Schulstufe Basale Teilleistungsstörungen Schwierigkeiten im Klassifizieren Unklarheit über die Begriffe „gleich viel“, „mehr“ und „weniger“ Fehlende Eins-zu֊eins֊Zuordnung, Zählfehler Einseitig „ordinales“ ZahlVerständnis: Zahlen als „Rangplätze“ gedacht Zählen statt Rechnen Unzureichendes Operationsverständnis Schwierigkeiten mit zweistelligen Zahlen Die Zehner-Zahlen bis 100: „Noch eine Reihe zum Merken“ „Rechenschwäche“ in der zweiten Schulstufe Zahlenraum 10 Zählschwierigkeiten bis 100 Vertauschung von Zehnern und Einern Zehnerüberschreitungen nur zählend Zehnerüberschreiten in zwei Schritten als unverstandene Regel „Kippfehler“ statt Unterschreitungen Fehler im Mächtigkeitsvergleich zweistelliger Zahlen Keine Orientierung im „Zahlenraum“ Keine Verständnisgrundlage für den multiplikativen Bereich Keine Verständnisgrundlage für Sachaufgaben Vermehrtes Auftreten psychischer Folgestörungen „Rechenschwäche “ in der dritten Schulstufe Verstärkte Orientierungslosigkeit beim rein „mechanischen Stellenumgang“ Stellenwertfehler beim Rechnen Fehlerhäufung
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